Wasser und Abwasser Benchmarking zur Effizienzsteigerung

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1 Wasser und Abwasser Benchmarking zur Effizienzsteigerung

2 Das Konzept System aufeinander abgestimmter Vergleichsprojekte für die Wasserver- und Abwasserentsorgung Entwickelt mit kommunalen Betreibern Abgestimmt mit den Anforderungen der DWA und des DVGW (Merkblatt / Leitfaden) und den Kennzahlensystemen Erfahrungen aus 6 Jahren, mehr als 30 Projekten Durchgängiges Konzept von Kennzahlenvergleich bis Prozessbenchmarking erweitert um Kunden- und Mitarbeitersicht Höchste Zufriedenheit bestätigt durch wiederholte Teilnahmen und umgesetzte Maßnahmen Kombination von Betreiber-Erfahrung und übergreifendem Optimierungs-Know-How

3 Veränderungsziele der Wasserwirtschaft Langfristige Sicherung/ Bewahrung von: Anlagenbestand Umwelt / (natürliche) Ressourcen Mitarbeiterkompetenz/ -motivation Wirtschaftliche Stabilität Hohe Akzeptanz und Zufriedenheit bei Kunden Schnellere Abwicklung von Aufträgen/ Anliegen Verlässlichkeit steigern Kontakt einfach, freundlich, reibungslos Gute Erreichbarkeit Gute Verständlichkeit/ Informationen Bedürfnisgerechtes Leistungsangebot Nachhaltigkeit Kundenservice Wirtschaftlichkeit Modernisierung Effizienz durch Weniger Aufwand (Personal, Nachträge, Fremdleistungen,..) Aufgaben schneller/ seltener durchführen Überflüssige Aufgaben vermeiden Auslastung erhöhen Erträge steigern/ neue Leistungen Kapitalkosten senken Sicherheit Qualität Produkt und Prozessqualität Prozesse kontinuierlich verbessernfehlerfreie Aufgabenausführung Vollständige Erfüllung von Vorgaben Informationen geeignet verfügbar Prozesse mit zuverlässigem Ablauf/ Ergebnissen Risiken senken für Verbraucher/ Umwelt/ Mitarbeiter durch: Kenntnis der Risiken Geringere Fehlerwahrscheinlichkeiten Geringere Auswirkungen Vorbereitung von Notfallszenarien/ Abhilfemaßnahmen

4 Die Struktur des Gesamtkonzeptes KENNZAHLENVERGLEICH (Basis IWA) Kunden / Service Finanzen Ressourcen / Umwelt Mitarbeiter/ Innovation Kunden- Mitarbeiter- befragung befragung Anlagen und Prozesse PROZESS BENCHMARKING Modernisierungsziele der Wasserwirtschaft

5 Teilnehmer Projekte bisher ca. 150 Unternehmen der Wasserver- und Abwasserentsorgung mit über 400 Einzelprojektteilnahmen 8 Bundesländern und 14 Kantone der Schweiz*; Mehr als 6 Mio. ver-/entsorgte Einwohner, mehr 300 Mio. m³ Trinkwasser Kommunale Betreiber Zweckverbände, Wasser- und Bodenverbände, Eigengesellschaften / GmbH, Regiebetriebe Gemeinsam mit aquabench * gemeinsam mit Kappeler Umwelt Consulting AG, CH

6 Struktur der Teilnehmer Größenverteilung der Teilnehmer 40% Teilnehmer Wasserversorgung Teilnehmer Abwasserbehandlung 35% 30% 25% Anteil in % 20% 15% 10% 5% 0% bis bis bis größer Ver- bzw- Entsorgte Einwohner der Teilnehmer Wasserversorgung: Mittelwert Median Abwasserbehandlung: Mittelwert Median Stand Ende 2005

7 Verbrauchsabrechnung Hausanschluss erstellen Kanalnetz betreiben Rohrnetz betreiben Verbrauchsabrechnung Hausanschluss erstellen Kläranlagen betreiben Investition Rohrnetz Investition Kanalnetz Rohrnetz betreiben Verbrauchsabrechnung Kläranlagen betreiben Kennzahlenvergleich Kundenbefragung Kennzahlenvergleich 2001 Kennzahlenvergleich WVT 2001 Hauptkennzahlen SW LG Nord 2001 Kanalnetz betreiben Kennzahlenvergleich MVP Kennzahlenvergleich 2005 Bundestag fordert Modernisierung; empfiehlt BM 03/2002 Verbändeerklärung der Wasserwirtschaft zu BM; 11/ Kundenbefragung Kennzahlenvergleich MVP 2003 Kennzahlenvergleich 2003 F& E Gewinnung/Aufbereitung Kanalnetz betreiben Verbrauchsabrechnung Hausanschluss erstellen 3. Kundenbefragung Kennzahlenvergleich MVP 2005 Projekte der confideon Prozessebene Unternehmensebene Rohrnetz betreiben

8 Weitere Kennzahlenprojekte Forschungs- und Entwicklungsprojekt der DWA Unternehmensbenchmarking als Bestandteil der Modernisierungsstrategie Kennzahlen und Auswertungsgrundsätze (gemeinsam mit aquabench GmbH) Pilotprojekt Benchmarking Abwasserentsorgung im Baden-Württemberg Benchmarking Abwasserentsorgung im Freistaat Bayern (gemeinsam mit aquabench GmbH) flächendeckendes Benchmarking Abwasserentsorgung im Freistaat Bayern Initiative durch das bayerische Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, den Bayerischen Gemeindetag, den Bayerischen Städtetag sowie die deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA) Landesverband Bayern Mehrstufiges Verfahren (einfacher Kennzahlenvergleich bis Unternehmensbenchmarking) Benchmarking Wasserversorgung Saarland (gemeinsam mit aquabench GmbH und IWW) Übergeordnetes Unternehmensbenchmarking auf Basis eines abgestimmten Kennzahlenkatalogs für das Saarland (Initiative des DVGW) Prozessbenchmarking für die Hauptprozesse Hausanschluss erstellen, Zählerwechsel durchführen und Verbrauchsabrechnung. Benchmarking Abwasserentsorgung im Freistaat Thüringen (gemeinsam mit aquabench GmbH)

9 Ziel und Nutzen des Kennzahlenvergleichs 1. Positionsbestimmung in der Gruppe der beteiligten Unternehmen in den betrachteten Perspektiven anhand von Kennzahlen (z.b. Mitarbeiter pro 1000 Hausanschlüsse) 2. Beschreibung der beteiligten Unternehmen anhand von Datenvariablen (z.b. km Netzlänge) und erläuternden Kennzahlen (z.b. Behälterkapazität) hinsichtlich aller Aspekte der Wasserversorgung / Abwasserentsorgung bei angemessenem Erhebungsaufwand 3. Erkennen von Handlungsfeldern für detaillierte und fokussierte Untersuchungen / Ansätze zur Identifizierung von Verbesserungspotenzialen oder Einflussfaktoren bestimmter Vorgänge 4. Vergleich / Überprüfung der Wirkung von Maßnahmen über mehrere Jahre möglich (Monitoring)

10 Kennzahlenvergleiche 2000 bis 2006 Initiative der Teilnehmer der Prozessbenchmarkingprojekte Entwicklung eines ersten Kennzahlensystems auf Unternehmensebene für Wasser und Abwasser und Erhebung für 2000 Initiative des Wasserverbandstages Bremen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt e.v. in 2002 Abstimmung mit Forschungsprojekt Kennzahlen für die Wasserversorgung zur Übertragung des IWA- Kennzahlensystems Wasserversorgung Ergänzung um den Bereich Abwasser In 2002 für das Vergleichsjahr 2001: 35 Teilnehmer Zusätzlich anonymer Vergleich mit 13 Stadtwerken (BGW Landesgruppe Nord). In 2004/2005 für das Vergleichsjahr 2003: Wiederholung in kompakter Form. (135 Kennzahlen gesamt) 14 Teilnehmer Landesweites Projekt mit 23 Unternehmen aus Mecklenburg-Vorpommern (BGW LG Nord). In 2006 für das Vergleichsjahr 2004 / 2005: Wiederholung in kompakter Form. (135 Kennzahlen gesamt) 19 Teilnehmer Landesweites Projekt für die Jahre 2004 und 2005 mit 15 Unternehmen aus Mecklenburg-Vorpommern (BGW Landesgruppe Nord). In 2007 für das Vergleichsjahr 2006: Berücksichtigung des F&E Projektes der DWA und der TU Dresden Inhaltliche Abstimmung mit weiteren Projekten Saarland (TW), Bayern (AW), Baden-Württemberg (AW)

11 Prozess-Benchmarking Konzentration auf die Kernprozesse des Unternehmens auf Prozesse mit Kundenbezug auf Prozesse mit Vergleichs- und Optimierungspotenzial TW-Hausanschluss erstellen Rohrnetz betreiben Wassergewinnung-/ aufbereitung betreiben AW-Hausanschluss erstellen Kanalnetz betreiben Kläranlagen betreiben Leistung abrechnen Investitionen durchführen Unterstützungsprozesse durchführen

12 Beispiel Kanalnetz betreiben Gesamt Unternehmen / Gesamt Abwasser (z.b.: Rechtsform, Anzahl Kläranlagen, Personalverteilung) KN reparieren / instandsetzen KN reinigen (maschinell) KN TV-Inspektion PW überwachen, warten, inspizieren, instandsetzen Ratten bekämpfen KN betreiben Arbeitsvorbereitung / Berichtswesen Bereitschaftsdienst KN und PW Ersatz- und Erneuerungsinvestitionen Netzdokumentation

13 Betrachtungsbereiche für einen Prozess am Beispiel Kanalnetz reinigen Strategie (Warum?) Planmäßig oder ereignisorientiert? Kosten (Wieviel? In Stunden und Euro) Kosten pro km gereinigtes Kanalnetz Umfang (Was?) Anteil des gereinigten Kanalnetzes in % Eigen- und Fremdleistung (Wer?) Anteil des durch Dritte gereinigten Kanalnetzes Ressourcen (Womit?) Eigenes oder gemietetes Reinigungsfahrzeug, Fahrzeugauslastung, Qualifikation der eingesetzten Mitarbeiter Einflussfaktoren (Weshalb?) Gefälle und Netzstruktur, Wasserverbrauch Ergebnis / Qualität (Wofür?) Anzahl Verstopfungen pro km, Anzahl Beschwerden wegen Geruchsbelästigung

14 Miteinander lernen im Abschlussworkshop Grundlage Berichte in tabellarischer oder grafischer Form Eigenständige Analysen Diskussion Direkter Erfahrungsaustausch Hypothesenprüfung Ergebnisse Verständnis der Hintergründe Erarbeitung Ansätze für individuelle Erklärungen

15 Projektdurchführungen in 2007 Kläranlagen betreiben (Juni 2007) Kanalnetz betreiben (Oktober 2007) Benchmarking Unterstützungsprozesse (April 2007) Wassergewinnung und aufbereitung Kennzahlenvergleich / Unternehmensbenchmarking Wasser / Abwasser

16 confideon Unternehmensberatung GmbH Bismarckstr 17b Berlin-Steglitz Telefon 030/ Telefax 030/

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