Wasserversorgung in Thüringen
|
|
- Simon Gerstle
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wasserversorgung in Thüringen Quellen: Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie Thüringer Landesverwaltungsamt Ingenieurbüro Lopp / Fachhochschule Schmalkalden Thüringer Fernwasserversorgung Stadtwerke Erfurt Umweltbundesamt
2 1136 Wasserversorgung in Thüringen Bau des Wasserwerkes Peterborn Brunnenstube und ca. 3 km Bleileitung zum Kloster Petersberg
3 Leinakanal 1. Bauabschnitt 1369 Gotha Schönau, Luftlinie 12 km, Gewässerlauf 28,6 km 2. Bauabschnitt 1653 Georgenthal Emleben Gewässerlauf 11 km Topographie: Abschlag Schönau Wasserkunst Gotha 381 münn 305 münn Gefälle 23 cm auf 100 m, entspr. 0,23 % Durchfluß m³/d
4 Nordhäuser Talsperre beschlossen 1893, errichtet , rekonstruiert Stauraum 1,24 Mio m³, Fläche 14 ha, Einzugsgebiet 5,4 km² Kronenlänge 134,6 m, Kronenhöhe 29,3 m
5 Wasserdargebot Deutschland: 182 Mrd. m³/a tatsächlicher Verbrauch: (Thüringen) 31 % Grundwasserneubildung Deutschland: 36 Mrd. m³/a, Thüringen: 511 Mio. m³/a Nutzbare Ressourcen in Thüringen: Grundwasser: 336 Mio. m³/a, Oberflächenwasser 99,1 Mio. m³/a
6
7
8
9 Wasserversorger in Thüringen
10 Trinkwasserschutzgebiete in Thüringen
11 Grenzwertüberschreitungen 45 Anlagen mit Ausnahmegenehmigung Parameter: Trübung Calcitlösekapazität, ph-wert
12 Uran im Trinkwasser In Thüringen geogen vorhanden Vorsorgewert Deutschland: 10 µg/l Vorkommen in Thüringen: 15 µg/l Gegenmaßnahmen in Thüringen: Ersatzwasserversorgung und Forschungsobjekt Ionenaustausch, Nanofiltration
13 Staatliche Förderung der Wasserversorgung Thüringen Mio. in 1590 Einzelmaßnahmen davon EFRE 88,1 Mio. in 39 Maßnahmen Richtlinie für die Förderung wasserwirtschaftlicher Maßnahmen im Freistaat Thüringen des Thüringer Ministeriums für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt vom Neu: vom
14 Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e.v. Regelwerk Wassergewinnung Wassergüte Wasseraufbereitung Wassertransport Wasserverteilung Wasserverwendung elektrische Anlagen Maschinen Wasserfachliches Prüfwesen Zertifizierungen DIN und EU-Normen
15 LOPP Dritte Prognose Trinkwasserbilanz des Freistaates Thüringen Auftraggeber: Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt Auftragnehmer: INGENIEURBÜRO LOPP Planungsgesellschaft mbh Fachhochschule Schmalkalden
16 Einflußgrößen auf Wasserverbrauch nicht beeinflußbar teilweise beeinflußbar beeinflußbar
17 Bevölkerungsentwicklung Freistaat Thüringen 11. Koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung LOPP Bevölkerung in Einwohner Einwohner Bevölkerungsentwicklung Variante 1 Bevölkerungsentwicklung Variante 2
18
19 Wasserverbrauch pro Einwohner Vor 1990: Bemessungsgröße: reale Größe: 2007: Verbraucher gesamt Einwohner: 150 l/d teilweise > 300 l/d 115 l/d 88 l/d USA 295 l/d Deutschland 124 l/d Japan 278 l/d Polen 158 l/d Israel 282 l/d Schweiz 237 l/d aber 1 kg Stahl l 1 kg Feinpapier l
20 50% Entwicklung der Rohrnetzverluste 40% 30% 20% 10% 0%
21 Wasserförderung / Wasserverkauf = Reduzierung Wasserverluste Wassermenge [ Tm³] Wasserförderung Wasserabgabe Jahr Senkung der absoluten Verlustmenge um 62 %
22 Entwicklung des Gesamtwasserbedarfs (mittlerer Tagesbedarf) LOPP [m³/d] Thüringen gesamt Wasserverluste Eigenbed. (WW+Netze) Sonstige (öff. Bed.) Landwirtschaft Industrie u. Gew. HH u. KG (Qdm) (Progn.) 2025 (Progn.) 2040 (Progn.)
23 Was kostet das Trinkwasser den Verbraucher? (Anschlußbeitrag) Grundgebühr Mengenpreis Wegen unterschiedlicher Kalkulationssysteme nicht vergleichbar
24 Jeder Thüringer gibt pro Tag durchschnittlich 0,21 für Trinkwasser aus
25 Was erwartet uns?
26 Tendenz warm und trocken Warm und naß
27 Trinkwasser in Thüringen ausreichendes natürliches Dargebot auch in Zukunft differenzierte natürliche Verteilung breite Palette von Versorgern durchschnittlicher Preis rückläufiger Verbrauch
Wasserwirtschaftliche Bedeutung der Talsperren Ohra, Schmalwasser und Tambach-Dietharz in Thüringen. Dipl.-Biol. Roland Mauden
Wasserwirtschaftliche Bedeutung der Talsperren Ohra, Schmalwasser und Tambach-Dietharz in Thüringen Dipl.-Biol. Roland Mauden Themenübersicht Situation und historische Entwicklung Wasserdargebot und Speicherkapazitäten
MehrEntwicklung der öffentlichen Wasserversorgung in Sachsen-Anhalt zwischen 1990 und 2007
Wasserwerk Colbitz, Foto: TWM Talsperre Rappbode, Foto: Talsperrenbetrieb Wasserwerk Lindau, Foto: TWM Hauskolloquium, Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt, 4. Dezember 2008 Folie 1 Gliederung 1.
MehrDeutsche Regelwerke in russischer Sprache. Standardwerke von DVGW und DWA mögliche Grundlage für die russische Wasserwirtschaft
Deutsche Regelwerke in russischer Sprache Standardwerke von DVGW und DWA mögliche Grundlage für die russische Wasserwirtschaft Wasser Berlin International, 03. Mai 2011 Dipl.-Ing. Reinhold Krumnack Gas
MehrÖffentliche Wasserversorgung nutzt nur 3 % der verfügbaren Wasserressourcen
Wasserfakten im Überblick (Stand: Oktober 2007) Öffentliche Wasserversorgung nutzt nur 3 % der verfügbaren Wasserressourcen Wasserförderung um 22% gesunken niedrigster Wasserverbrauch in Industriestaaten
MehrWassernutzung in Deutschland 2013
von 5 Wasserfakten im Überblick (Stand: November 2017) Öffentliche Wasserversorgung nutzt nur 2,7% der verfügbaren Wasserressourcen Wasserförderung um 24 % gesunken - niedrigster Wassergebrauch in Industriestaaten
MehrTrinkwasser in Schleswig-Holstein Entstehung und Gewinnung
Trinkwasser in Schleswig-Holstein Entstehung und Gewinnung Forum Trinkwasserversorgung November 2010 Dipl.-Geol. Carsten Wieger - MLUR www.bmu.de Carsten Wieger - V421 - MLUR 1 Gliederung Wasserversorgung
MehrBayerisches Landesamt für Umwelt. Merkblatt Nr. 1.1/1 Stand: Dezember 2015 alte Nummer: 1.1-1
Bayerisches Landesamt für Umwelt Merkblatt Nr. 1.1/1 Stand: Dezember 2015 alte Nummer: 1.1-1 Ansprechpartner: Referate 91 / 95 Daten der Grundwasserwirtschaft und öffentlichen Wasserversorgung in Bayern
MehrBetriebsbericht Wasserdargebot
1. Betriebsbericht 2007 1.1 Wasserdargebot Der Trinkwasserverbund örtlicher Wasserversorger mit den Unternehmen der Gruppenversorgung und der übergebietlichen Wasserversorgung hat sich auch 2007 wieder
MehrKostendeckend oder mit Gewinn. Quo vadis Wasserversorgung?
Kostendeckend oder mit Gewinn Quo vadis Wasserversorgung? Ullrich Schardt Wasser Verband Nordhausen Stand: 20.06.2003 1 Kostendeckend oder mit Gewinn Quo vadis Wasserversorgung? Überblick der Wasserverband
MehrRosemarie Karger Klaus Cord-Landwehr Frank Hoffmann. Wasserversorgung. 13., uberarbeitete und aktualisierte Auflage STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER
Rosemarie Karger Klaus Cord-Landwehr Frank Hoffmann Wasserversorgung 13., uberarbeitete und aktualisierte Auflage STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen einer Wasserversorgung 1 1.1 Begriffe
MehrAnmerkungen zum Wasserversorgungskonzept ( 38 Abs. 3 LWG E )
Institut für Deutsches und Europäisches Wasserwirtschaftsrecht Universität Trier 32. Wasserwirtschaftsrechtlicher Gesprächskreis Schwerpunkte des neuen Landeswassergesetzes NRW 4. November 2015 Anmerkungen
MehrGrundlagenkurs Einführung in die Wasserversorgung
Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.v. FORUM l www.dvgw-veranstaltungen.de Grundlagenkurs Einführung in die Wasserversorgung 13. bis 15. September 2016 Bad Arolsen Unsere Themen Philosophie der
MehrDie Trinkwasserversorgung der Landeshauptstadt Erfurt und der Umlandgemeinden
Die Trinkwasserversorgung der Landeshauptstadt Erfurt und der Umlandgemeinden Uwe Gerstenhauer Revision/Gütesicherung ThüWa ThüringenWasser GmbH Seite 1 Inhalt Die Trinkwasserversorgung der ThüWa GmbH
MehrGewässer- und Gesundheitsschutz im Benchmarking der Wasserversorgung
Gewässer- und Gesundheitsschutz im Benchmarking der Wasserversorgung Abschlussworkshop Ökologische und hygienische Kennzahlen im Benchmarking der Wasserversorgung Empfehlungen aus Sicht des Gewässer- und
MehrÖsterreichische Vereinigung. ÖVGW Österreichische Vereinigung für das Gas- und Wasserfach
Österreichische Vereinigung für das Gas- und dw Wasserfach 1 ÖVGW Österreichische Vereinigung für das Gas- und Wasserfach Trinkwasserversorgung in Österreich Verfügbare Wassermenge ~ 84 Milliarden m³ Wassergebrauch
Mehrdie öffentliche Versorgung
Gerd Nußpickel Referat Energie, Handwerk, Indizes, Umwelt Telefon: 03 61 57 334 3 241 E-Mail: Gerd.Nußpickel@statistik.thueringen.de Die öffentliche Wasserversorgung in Die Wassergewinnung für die öffentliche
MehrBevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
MehrTechnische Regel Arbeitsblatt W 410 Dezember 2008
Regelwerk Technische Regel Arbeitsblatt W 410 Dezember 2008 Wasserbedarf Kennwerte und Einflussgrößen ISSN 0176-3504 Preisgruppe: 6 DVGW, Bonn, Dezember 2008 DVGW Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches
MehrWasserversorgung. Investitionen und Preisentwicklung
Wasserversorgung Investitionen und Preisentwicklung Wasser Verband Nordhausen Stand: 06.05.2003 1 Überblick Der Wasserverband Nordhausen Entwicklung Investitionen Notwendige Investitionen und ihre Ursachen
MehrTW-Konzeption Alter Stollberg Dr. Biegel & Dr. Strube
TW-Konzeption Alter Stollberg Dr. Biegel & Dr. Strube Heringen, 24.03.2014 24.03.2014 Aufgabenstellung I. Ist-Analyse II. Prognose: 1. Fragestellung: Situation nach Beitritt Hamma/Heringen 2. Fragestellung:
MehrDer Wasserkreislauf in der Region - Unsere Verantwortung für heutige und künftige Generationen. Jens Feddern Berliner Wasserbetriebe
Der Wasserkreislauf in der Region - Unsere Verantwortung für heutige und künftige Generationen Jens Feddern Berliner Wasserbetriebe Die Abwasserbilanz 2012 Zentrum für Luft- und Raumfahrt III 10. Dezember
MehrWasserwirtschaft in Deutschland. Wasserversorgung Abwasserbeseitigung
Wasserwirtschaft in Deutschland Wasserversorgung Abwasserbeseitigung Öffentliche Abwasserbeseitigung in Zahlen (211) Abwasserbehandlungsanlagen: knapp 1. Behandelte Abwassermenge: 1,1 Mrd. m 3 (5,2 Mrd.
MehrMartin Thalheimer Wasserhaushalt und Bewässerung in Südtirol
Martin Thalheimer Wasserhaushalt und Bewässerung in Südtirol 1 2 Mittlere jährliche Niederschlagshöhen im europäischen Alpenraum 1971 1990 Quelle: Hydrologischer Atlas der Schweiz http://hydrologischeratlas.ch/downloads/01/content/tafel_26.pdf
MehrVollzugstagung AfU TG März 2016
warum das Projekt Kantonales Wassernutzungsgesetz (BR 721.8) 22 Aufgaben des Kantons 1 Dem Kanton kommen folgende Aufgaben zu Koordinierte Wasserversorgungsplanung von regionaler und überregionaler Bedeutung
MehrGebührenkalkulation für den Geschäftsbereich Trinkwasser
Gebührenkalkulation für den Geschäftsbereich Trinkwasser 2013-2016 1. Ausgangssituation Gebührenentwicklung Wasserverkauf Kostenentwicklungen Ertragslage Gebührenentwicklung - aktuelle Situation: Gebührenentwicklung
MehrInformationsveranstaltung zum geplanten Wasserschutzgebiet Schwarzenbek Mai 2017
Informationsveranstaltung zum geplanten Wasserschutzgebiet Schwarzenbek - 11. Mai 2017 Carsten Wieger Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein
MehrWasser. Seite 1 Februar 2010 / Horst E. Bannert Region Deutschland
Wasser Seite 1 Februar 2010 / Horst E. Bannert Region Deutschland AGENDA Weltwasserentwicklungsbericht der Vereinten Nationen Generelle Ausgangssituation Trinkwasser in Deutschland Ein Recht auf Wasser
MehrWirtschaftliche Analyse der Wassernutzungen gemäß Art. 5 und Anhang III EU-WRRL
Dr. Britta Rathje Wirtschaftliche Analyse der Wassernutzungen gemäß Art. 5 und Anhang III EU-WRRL Ziel der ökonomischen Analyse Berechnung der Kostendeckung von Wasserdienstleistungen Aufstellung der kosteneffizientesten
Mehr36. Kundenfachtagung der FWF 22. März 2017 in Uffenheim
36. Kundenfachtagung der FWF 22. März 2017 in Uffenheim Aktuelle Kundeninformationen Werkleiter Hermann Löhner, M. Sc. THEMEN 1. AKTUELLES AUS DEM UNTERNEHMEN 2. AKTUELLES AUS DER DEUTSCHEN WASSERWIRTSCHAFT
MehrEine klare Sache: unser neuer Trinkwassertarif.
hildenwasser Eine klare Sache: unser neuer Trinkwassertarif. TRANSPARENT UND FAIR Unser Lebensmittel Nummer eins bleibt günstig, aber der Tarif braucht eine Auffrischung. Es kommt uns wie eine Selbstverständlichkeit
MehrThüringer Fernwasserversorgung
Thüringer Fernwasserversorgung Inhalt Überblick zum Unternehmen Konzeption Fernwasserleitung Bad Langensalza/Eisenach Talsperre Ohra Trinkwasseraufbereitung Fernwasserverteilung Wasserkraftnutzung Fernwasserqualität
MehrWasserentnahme in der Nordheide
Wieviel Wasser braucht Hamburg? UWG SG Salzhausen Mittwoch, den 2.05.2012, Gasthof Isernhagen, Gödenstorf Öffentliche Veranstaltung am 9. Mai 2012 im Alten Geidenhof in Hanstedt Beginn 19:30 Wasserförderung
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/3723 07.04.2017 Kleine Anfrage des Abgeordneten Wucherpfennig (CDU) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft Allgemeiner
MehrErhebung und Bewertung der öffentlichen Wasserversorgung in Bayern - Versorgungssicherheit derzeit und künftig -
Erhebung und Bewertung der öffentlichen Wasserversorgung in Bayern - Versorgungssicherheit derzeit und künftig - Dialog zur Klimaanpassung Grundwasser zwischen Nutzung und Klimawandel Berlin, 16.09.2014
MehrALLGEMEINE GRUNDLAGEN DER TRINKWASSERVERSORGUNG
ALLGEMEINE GRUNDLAGEN DER TRINKWASSERVERSORGUNG AUSBILDUNG zum WASSERWART für Wasserversorger von 10 100 m³ täglicher Abgabemenge Inhalt des Vortrags Wasserverteilung, Wasserkreislauf, Wasserbilanz, Niederschlagsverteilung
MehrDie öffentliche Wasserversorgung in Deutschland
05.01.2011 Die öffentliche Wasserversorgung in Deutschland 1. Struktur der Wasserversorgungsunternehmen Die öffentliche Wasserversorgung in Deutschland ist gekennzeichnet durch eine Vielfalt in Trägerschaft,
MehrFakten - Wasserwirtschaft. Dr. Claus Gebhardt. Vorsitzender. Jahrespressekonferenz 2008 VBEW / VBGW. 26. Juni 2008
Jahrespressekonferenz 2008 VBEW / VBGW Fakten - Wasserwirtschaft Vorsitzender Verband der Bayerischen Gas- und Kleingliedrige Struktur der Wasserver- und Abwasserentsorgung in Bayern 10% der Unternehmen
MehrBegleituntersuchungen zur Ausgleichszulage für benachteiligte Gebiete
Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Begleituntersuchungen zur Ausgleichszulage für benachteiligte Gebiete - Zweiter Teilbericht 2006 - Themen-Nr.: 51.05.610 Thüringer Ministerium für Landwirtschaft,
MehrBevölkerung in Sachsen nach Altersgruppen und ausgewählten Jahren im Zeitraum 1990 bis 2030 (6. RBV*, Variante 1)
Bevölkerung in Sachsen nach Altersgruppen und ausgewählten Jahren im Zeitraum 1990 bis 2030 (6. RBV*, Variante 1) Quellen: Daten - Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen - 1990-2010: Bevölkerungsfortschreibung
MehrWolfsburg,
Wolfsburg, 17.6.2010 Das Prinzip aller Dinge ist das Wasser, denn Wasser ist alles und ins Wasser kehrt alles zurück. Thales von Milet- griech. Philosoph (ca. 625-547 vor Chr.) In das Abwasser kehrt alles
MehrKonzepte eines Wassermanagements bei steigendem Wasserbedarf durch Tourismus und Landwirtschaft 4. Turkish-GWP-Day / Antalya
Konzepte eines Wassermanagements bei steigendem Wasserbedarf durch Tourismus und Landwirtschaft 4. Turkish-GWP-Day / Antalya Dr. Tino Rödiger & Dr. Ronald Krieg Warum?? Quelle: TUIK - ca. 100 Mrd. US-$
MehrDie wachsende Metropolregion Berlin: Handlungsoptionen für die Wasserversorgung. Jens Feddern, Berliner Wasserbetriebe
Die wachsende Metropolregion Berlin: Handlungsoptionen für die Wasserversorgung Jens Feddern, Berliner Wasserbetriebe Berliner Wasserwerke und Klärwerke Metropolregion Berlin 2 Urbaner Wasserkreislauf
MehrGrundlagenkurs Einführung in die Wasserversorgung
Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.v. FORUM l www.dvgw-veranstaltungen.de Grundlagenkurs Einführung in die Wasserversorgung 16. bis 18. September 2014 Bad Kissingen Unsere Themen Philosophie
MehrBürgerinformation zu Wasserrechtsverfahren Donnerstag, 9. März :00 Uhr Dorfhaus Wieckenberg
Bürgerinformation zu Wasserrechtsverfahren Donnerstag, 9. März 2017 19:00 Uhr Dorfhaus Wieckenberg Moderation: Peter Brieber Anlass und Zielsetzung Anlass Neubeantragung wasserrechtlicher Bewilligungen
MehrTrinkwasserversorgung der SWE vom Vorlieferanten über die Hochbehälter bis hin zum Wasserzähler
Trinkwasserversorgung der SWE vom Vorlieferanten über die Hochbehälter bis hin zum Wasserzähler Werkstadtgespräch Sommerzeit- Trinken in Kita und Schule 1 Vom Beginn einer modernen Wasserversorgung in
MehrWissenschaftliches Symposium 20 Jahre TLLV. Anthropogene und geogene
Wissenschaftliches Symposium 20 Jahre TLLV Anthropogene und geogene Schwermetalle im Trinkwasser Dr. Stephan Reher Thüringer Landesamt für Lebensmittelsicherheit und Verbraucherschutz Dezernat 32 Arbeitsgebiet
MehrGeburtenentwicklung in Deutschland
Geburtenentwicklung in Deutschland 5 Zusammengefasste Geburtenziffern je 1 Frauen 45 4 35 3 25 2 15 1 5 Trendlinie Geburten je 1 Frauen 1871/8 191/1 1913 1916 1919 1922 1925 1928 1931 1934 1937 194 1943
MehrÖVGW und BOKU präsentieren Studie zur Wasserversorgung in Zeiten des Klimawandels
Presse-Information ÖVGW und BOKU präsentieren Studie zur Wasserversorgung in Zeiten des Klimawandels Zunahme der Extremereignisse, insbesondere Hitzewellen, in Österreich Erhöhte Ressourcentemperaturen
MehrWasser. Wasserversorgung in der Region Herborn
Wasser Wasserversorgung in der Region Herborn Gliederung I. Wasserkreislauf in der Natur II. 1. Wasserkreislauf der Wasserversorgung 1. Wasser Allgemein / Einleitung 2. Rohwassergewinnung 3. Bereitstellung
MehrENERGIEPRODUKTIVITÄT - EINFLUSSFAKTOREN
ENERGIEPRODUKTIVITÄT - EINFLUSSFAKTOREN Helmut Mayer 25. Wissenschaftliches Kolloquium DAS PRODUKTIVITÄTS-PARADOXON 24./25. November 2016 Statistisches Bundesamt G 204 Mayer Umweltproduktivitäten in den
MehrTransparent und fair: unser neuer Trinkwasser-Tarif
Transparent und fair: unser neuer Trinkwasser-Tarif www.swk.de 2 Ein ausgewogenes System, damit unser Lebensmittel Nr.1 für alle bezahlbar bleibt. Trinkwasser ist unser wichtigstes Lebensmittel und durch
MehrSchätze jeden Tropfen: Wasser als zentrales Steuerungselement eines nachhaltigen Erdsystem-Managements
Schätze jeden Tropfen: Wasser als zentrales Steuerungselement eines nachhaltigen Erdsystem-Managements Dr. Dieter Gerten Leiter des Forschungfeldes "Biosphäre 2100" : Klimafolgen & Vulnerabilität Potsdam-Institut
MehrBewässerung in der Landwirtschaft:
Bewässerung in der Landwirtschaft: Konzepte am Beispiel der Trinkwasserversorgung Magdeburg Beregnungstagung in Bernburg 04.04.2013 Detlef Prinzler,, TWM Trinkwasserversorgung Magdeburg GmbH Agenda 1.
MehrVorgehensweise zur Ermittlung von Phosphorbelastungen in Hessen
Vorgehensweise zur Ermittlung von Phosphorbelastungen in Hessen Dr. Peter Seel Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Andreas Gräfe Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft
MehrWasser und Nahrung 1) Die globale Dimension 2) Positionierung der Schweiz 3) Schlussfolgerungen
Wasser und Nahrung: Geht der Landwirtschaft das Wasser aus?, Prof. Dr. Geographisches Institut der Universität Bern Gruppe für Hydrologie Oeschger Centre for Climate Change Research rolf.weingartner@giub.unibe.ch
MehrAnKliG. Trinkwasserversorgung und Klimawandel, ist Wassernotstand in Sicht? - Wasserbedarfsprognose
AnKliG Anpassungsstrategien an Klimatrends und Extremwetter und Maßnahmen für ein nachhaltiges Grundwassermanagement Trinkwasserversorgung und Klimawandel, ist Wassernotstand in Sicht? - Wasserbedarfsprognose
MehrUnser Wasser Unser Element
Unser Wasser Unser Element Unser Wasser Unser Element Wenn es ums Wasser geht, sind wir voll und ganz in unserem Element. Denn seit über 100 Jahren ist der effiziente Betrieb von Wasserversorgungsanlagen
MehrRaumansprüche aus Sicht eines Wasserversorgungsunternehmens. Dipl.-Geol. Ulrich Peterwitz GELSENWASSER AG
Raumansprüche aus Sicht eines Wasserversorgungsunternehmens Dipl.-Geol. Ulrich Peterwitz GELSENWASSER AG 1 Wasser: Grundlage jeder Entwicklung Gesicherte Wasserversorgung setzt voraus: Ausreichende Mengen
MehrSTADT TAMBACH-DIETHARZ BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG UND BEDARFSERMITTLUNG WOHNUNGEN BIS 2020
STADT TAMBACH-DIETHARZ BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG UND BEDARFSERMITTLUNG WOHNUNGEN BIS 2020 STAND: NOVEMBER 2011 AUFTRAGGEBER : AUFTRAGNEHMER : BEARBEITER: STADT TAMBACH-DIETHARZ BURGSTALLSTRASSE 31A 99897
MehrLänderprofil. Ausgabe 2010. G-20 Industrie- und Schwellenländer Japan. Statistisches Bundesamt
Länderprofil G-20 Industrie- und Schwellenländer Japan Ausgabe 2010 Statistisches Bundesamt Allgemeine Informationen Hauptstadt Tokio Währung Yen (JPY) Amtssprache Japanisch Bevölkerung in Tausend 126
MehrSTATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2012
192 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2012 8 WASSER UND ENERGIE 8.1 Wasserversorgung 195 8.2 Elektrizitätsversorgung 196 193 STATISTIK STADT ZÜRICH METHODEN Die Angaben über die Wasser- und Elektrizitätsversorgung
MehrNachhaltige Wasserversorgung in Deutschland
Umweltbundesamt Beiträge zur nachhaltigen Entwicklung Nachhaltige Wasserversorgung in Deutschland Analyse und Vorschläge für eine zukunftsfähige Entwicklung Umweltbundesamt November 2001 Inhaltsverzeichnis
MehrWassermanagement in der Landwirtschaft
agrarrelevanteextremwetterlagen Möglichkeiten des Risikomanagements Wassermanagement in der Landwirtschaft Jörg Steidl Undine Schubert, Johannes Schuler, Ottfried Dietrich, Peter Zander Projektpartner:
MehrMethode der ökologischen Knappheit für Deutschland
Methode der ökologischen Knappheit für Deutschland Anwendung bei Volkswagen Günter Damme, Leiter Agenda 1. 2. Aktuelle 3. 4. und Forschungsbedarf Aktuelle Grundlagen: Bewertung der Umweltaspekte und Ableitung
MehrVEWA. Vergleich Europäischer Wasser- und Abwasserpreise. Information
VEWA Vergleich Europäischer Wasser- und Abwasserpreise Information Mai 2006 Die Studie wurde von der Metropolitan Consulting Group GmbH erstellt. Metropolitan Consulting Group, Viktoria-Luise-Platz 7,
Mehrmit unserem Energie-Newsletter (E-Letter) informieren wir Sie regelmäßig über die aktuellsten Themen und Entwicklungen am Energiemarkt.
E-Letter 2/2015 Sehr geehrte Damen und Herren, mit unserem Energie-Newsletter (E-Letter) informieren wir Sie regelmäßig über die aktuellsten Themen und Entwicklungen am Energiemarkt. Heute berichten wir
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer esamt für Statistik Pressemitteilung 209/2015 Erfurt, 7. September 2015 Erstmals liegen zeitgleich zu der Bevölkerungsvorausberechnung für Thüringen auch die Ergebnisse für die kreisfreien Städte
MehrOrganisationsformen der Gewässerunterhaltung in Thüringen
Organisationsformen der Gewässerunterhaltung in Thüringen Dipl.-Ing. Sandra Merx (Zweckverband Kommunale Gewässerunterhaltung Südthüringen), Dipl.-Ing. Marcel Möller (Thüringer Ministerium für Landwirtschaft,
MehrAktueller Stand des Projektes Westringkaskade
Aktueller Stand des Projektes Westringkaskade 1 Inhalt Kurzvorstellung Thüringer Fernwasserversorgung Grundkonzept Westringkaskade Durchgeführte Arbeiten und aktueller Stand Nächste Schritte und Zeitplan
Mehrsiebziger Jahre bedarfsgerecht erneuert. Seither wurde es laufend weiterentwickelt und abschnittsweise saniert, sodass es heute hochmodern ist.
Wasser Rundgang Wasserwerk Das Wasserwerk wurde 1954 am westlichen Ortsrand von Puchheim gebaut. Durch den rapiden Bevölkerungszuwachs in den sechziger- und siebziger Jahren wurde es Mitte der siebziger
Mehrspielerischer Einstieg ins Thema, Wissensstand der TN testen, Wasservorkommen verstehen
Name ABC Quiz Wasserverteilung Ziel spielerischer Einstieg ins Thema, Wissensstand der TN testen, Wasservorkommen verstehen Material Quizfragen (s. u.) 3 große Schilder mit A, B und C Visualisierung Verteilung
MehrBegründung zur 2. Offenlage des Entwurfs Teil A: Begründung
planaufstellende Große Kreisstadt Riesa Kommune: 01589 Riesa Projekt: Begründung zur 2. Offenlage des Entwurfs Teil A: Begründung Erstellt: September 2017 Auftragnehmer: Zur Mulde 25 04838 Zschepplin Bearbeiter:
MehrFoto: Dr. Herbst, Nordufer im westlichen Teil des Hainer Sees mit Kraftwerk Lippendorf im Hintergrund
Foto: Dr. Herbst, Nordufer im westlichen Teil des Hainer Sees mit Kraftwerk Lippendorf im Hintergrund Diagnose der Messdaten Für Grundwasser Für Oberflächenwasser 2 28. April 2017 Karin Kuhn, Referatsleiterin
MehrGerman Water Partnership. Die deutsche Wasserwirtschaft im internationalen Wettbewerb
German Water Partnership Die deutsche Wasserwirtschaft im internationalen Wettbewerb 1. Fakten über den Wassersektor Folie 2 Globale Herausforderungen 2025: 1,8 Mio. Menschen leben in Regionen mit Wasserstress
MehrStatus Quo in der Umweltbranche in der Türkei. -Abfallwirtschaft -Wasserver-/Abwasserentsorgung -Luftreinhaltung
Status Quo in der Umweltbranche in der Türkei -Abfallwirtschaft -Wasserver-/Abwasserentsorgung -Luftreinhaltung 1 Fakten über die Türkei Fläche: Bevölkerung: 780.000 km² (10 x Österreich) 73,7 Mio. (9
MehrBestes Trinkwasser. Mit Sicherheit. Alle Informationen rund um das Thema Trinkwasser aus und für Lübeck.
Bestes Trinkwasser. Mit Sicherheit. Alle Informationen rund um das Thema Trinkwasser aus und für Lübeck. Höchste Qualität seit 800 Jahren Die sichere und komfortable Versorgung mit Trinkwasser ist in Lübeck
MehrRohwasserbeschaffenheit der Brandenburger Wasserwerke
Tagung Potsdam, 1. Dezember 2009 "Wasserversorgung im Land Brandenburg Bilanz und Wandel in den Rahmenbedingungen" Wasserversorgung in Berlin und Brandenburg Rohwasserbeschaffenheit der Brandenburger Wasserwerke
MehrGrundwassermonitoring und probennahme 2016
Grundwassermonitoring und probennahme 2016 Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina e. V., Halle (Saale) 29.09. 01.10. 2016 EU-Nitratbericht 2016 Entwicklung der Nitratbelastung des Grundwassers
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
MehrLänderprofil VEREINIGTE ARAB. EMIRATE
Länderprofil VEREINIGTE ARAB. EMIRATE Allgemeine Informationen Hauptstadt Währung Amtssprachen Abu Dhabi Dirham (AED) Arabisch Bevölkerung in Tausend 9.302 (2014) Landfläche in km 2 83.600 Bruttoinlandsprodukt
MehrAuswirkungen des demografischen Wandels auf die Fachkräftesituation in Sachsen
Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Fachkräftesituation in Sachsen Wolfgang Nagl ifo Dresden Dresden, 6. Juli 2011 Alterspyramide Sachsen Dimensionen des demographischen Wandels Bevölkerung
MehrTechnisches Sicherheitsmanagement des DVGW (TSM) Bedeutung aus Sicht der Verbände
Technisches Sicherheitsmanagement des DVGW (TSM) Bedeutung aus Sicht der Verbände Benchmarking Wasserwirtschaft Rheinland-Pfalz - TSM in kleinen und mittleren Unternehmen 15.09.2015 Dr. Peter Missal, Vorsitzender
MehrDeutscher Bauernve. Wasserkreisläufe. Fragen und Antworten zur Wassernutzung in der Landwirtschaft
Deutscher Bauernve Wasserkreisläufe Fragen und Antworten zur Wassernutzung in der Landwirtschaft 2 Wasserkreisläufe Wasserkreisläufe 3 Woher stammt das in der Landwirtschaft genutzte Wasser? Mit durchschnittlich
MehrDie Versorgungssicherheit wird gewährleistet:
WASSERWERK HALTERN WASSERWERK HALTERN Das Wasserwerk Haltern der GELSENWASSER AG 1908 erbaut und heute eines der größten seiner Art in Europa ist Trinkwasserlieferant für rund eine Million Menschen sowie
MehrWas(s)erleben. Neue Wasserwelt in Scharlinz
PRESSEKONFERENZ Was(s)erleben Neue Wasserwelt in Scharlinz 21. Mai 2008 Wasserwelt als Erlebnis Das Prinzip aller Dinge ist das Wasser, denn Wasser ist alles und ins Wasser kehrt alles zurück. Das stellte
MehrKurs 2 Wassertransport und Wasserverteilung
Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.v. FORUM l www.dvgw-veranstaltungen.de Kurs 2 Wassertransport und Wasserverteilung 30. November bis 2. Dezember 2016 Bayreuth Unsere Themen Rechtliche Grundlagen
MehrAKTUELLES AUS DEM SVGW
AKTUELLES AUS DEM SVGW SBV Weiterbildungskurse André Olschewski & Markus Biner Agenda 1. Gute Verfahrenspraxis GVP 2. Zusammenarbeit an der Fassung 3. Muster GWP / Muster Beschwerde 4. Merkblatt «Rückflussverhinderung
MehrHistorische Bevölkerungsentwicklung insgesamt und nach Geschlecht Bevölkerungsanstieg bis 1997, seit 1998 rückläufige Bevölkerungsentwicklung
Demographische Situation in der Stadt Daun Überblick langfristig positive Bevölkerungsentwicklung in der Stadt Daun gesamt Entwicklung der Hauptwohnsitze je nach Stadtteil/Kernstadt unterschiedlich, von
MehrZahlen und Fakten Wasserwirtschaft
Zahlen und Fakten Wasserwirtschaft 21. September 2012 BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. Reinhardtstraße 32 10117 Berlin Bereich Kommunikation Seitee +49 30 300199-1160 -1164 Telefax
MehrErneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Ministerialdirigent Edgar Freund Erneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050 15.09.2014 Inhaltsübersicht 1. Politischer Hintergrund
MehrVEWA Vergleich Europäischer Wasser- und Abwasserpreise
Wasserwirtschaft im BDEW VEWA Vergleich Europäischer Wasser- und Abwasserpreise Studie BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. www.bdew.de VEWA Vergleich Europäischer Wasser- und Abwasserpreise
MehrKlimawandel und globaler Wasserhaushalt: Mechanismen, Verflechtungen, Herausforderungen
Klimawandel und globaler Wasserhaushalt: Mechanismen, Verflechtungen, Herausforderungen Dr. Dieter Gerten Forschungsfeld Klimaimpakts und Vulnerabilitäten Forschungsthema Wasser als Triebkraft von Biosphäre
MehrDurchschnittsalter der Bevölkerung in Sachsen 1990 bis 2014, 2020, 2025, 2030
Durchschnittsalter der Bevölkerung in Sachsen 1990 bis 2014, 2020, 2025, 2030 Quellen: Daten - Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen - 1990 bis 2010: Bevölkerungsfortschreibung auf Basis der
MehrMaßnahmen zur Reduzierung der Hochwassergefahr am Beispiel der Unstrut
Maßnahmen zur Reduzierung der Hochwassergefahr am Beispiel der Unstrut - Schaffung neuer Retentionsflächen, Dammplanung, Flussrenaturierung - GIS-Spezialanwendungen J. Bohlmann, J. Danigel, N. Ernst, M.
MehrWasserbedarf. Speicher Wasservorkommen und Gewinnung. Pumpen Bedarf. Aufbereitung. Rohrleitungen. Brunnen Netz
Wasserbedarf Speicher Wasservorkommen und Gewinnung Pumpen Aufbereitung Rohrleitungen Brunnen Netz 1 Ziele heute Sie kennen verschiedene Verbrauchsarten und können eine Wasserbedarfsprognose erstellen.
MehrVeranstaltung: Infotag Trinkwasser 2015, Kärnten
1 Veranstaltung: Infotag Trinkwasser 2015, Kärnten Datum: 17. November 2015 Ort: Congress Center Villach 19.11.2015 ÖSTERREICHISCHE VEREINIGUNG FÜR DAS GAS- UND WASSERFACH 2 Kärntner Wasserversorger stellen
MehrFlussgebietseinheit Schlei/Trave. Anlage 11
Flussgebietseinheit Schlei/Trave Anlage 11 2 Bericht an die EU-Kommission nach Art. 3 Wasserrahmenrichtlinie für die Flussgebietseinheit Berichterstatter: Bundesrepublik Deutschland Federführung: Bundesland
MehrAuswirkungen der Zuwanderung auf Verkehr und Siedlung
Auswirkungen der Zuwanderung auf Verkehr und Siedlung Jahrestagung EKM, 22.10.2013 Christian Ferres Metron Verkehrsplanung AG 1 22.10.2013 Auswirkungen der Zuwanderung auf Verkehr und Siedlung F:\daten\M7\12-067-00\3_BER\prae_121205.pptx
Mehr