Gebührenkalkulation für den Geschäftsbereich Trinkwasser
|
|
- Lisa Kraus
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gebührenkalkulation für den Geschäftsbereich Trinkwasser
2 1. Ausgangssituation Gebührenentwicklung Wasserverkauf Kostenentwicklungen Ertragslage
3 Gebührenentwicklung
4 - aktuelle Situation: Gebührenentwicklung 1,80
5 Gegenüberstellung annähernd vergleichbarer regionaler Zweckverbände Belastung Belastung Belastung Belastung Belastung Belastung Belastung lfd. Verband TW- TW-Ver- TW (Netto) TW (Netto) TW (Netto) TW (Netto) TW (Netto) TW (Netto) TW (Netto) Nr. Grund- brauchs- 1-Personen- 2-Personen- 3-Personen- 4-Personen- 5-Personen- 6-Personen- 7-Personengebühr gebühr Haushalt Haushalt Haushalt Haushalt Haushalt Haushalt Haushalt pro Jahr pro m³ 30 m³ 60 m³ 90 m³ 120 m³ 150 m³ 180 m³ 210 m³ 1 Bad Langensalza 152,40 1,63 201,30 250,20 299,10 348,00 396,90 445,80 494,70 2 Bad Salzungen 99,00 1,80 153,00 207,00 261,00 315,00 369,00 423,00 477,00 3 Eisenach-Erbstromtal 66,00 2,36 136,80 207,60 278,40 349,20 420,00 490,80 561,60 4 Erfurt 120,00 1,83 174,90 229,80 284,70 339,60 394,50 449,40 504,30 5 Hildburghausen 144,00 1,59 191,70 239,40 287,10 334,80 382,50 430,20 477,90 6 Hohe Rhön 60,00 1,95 118,50 177,00 235,50 294,00 352,50 411,00 469,50 7 Horschlitter Mulde 100,32 2,11 163,62 226,92 290,22 353,52 416,82 480,12 543,42 8 Meiningen 92,04 2,26 159,84 227,64 295,44 363,24 431,04 498,84 566,64 9 Neuhaus am Rennweg 114,00 2,61 192,30 270,60 348,90 427,20 505,50 583,80 662,10 10 Schmalkalden 91,56 2,57 168,66 245,76 322,86 399,96 477,06 554,16 631,26 11 Sonneberg 120,00 2,30 189,00 258,00 327,00 396,00 465,00 534,00 603,00 12 Suhl 90,00 3,04 181,20 272,40 363,60 454,80 546,00 637,20 728,40 13 Waltershausen 78,00 1,98 137,40 196,80 256,20 315,60 375,00 434,40 493,80 Rang (Ist) Maximum Minimum
6 Verhältnis Einwohner Kunden Netze Einwohner / Kunden [km] Jahr Einwohner Verbandsgebiet Kunden TW Netz TW Gesamt (HL+HA)
7 Entwicklung Wasserverkauf Jahr EW Rückgang in % Gesamtverkauf davon Haushalte Spezifischer Wasserverbrauch Haushalte Verbraucher gesamt in m 3 in m 3 Liter pro Einwohner u. Tag ,8 168, ,93% ,56% ,1 157, ,66% ,54% ,9 114, ,53% ,77% ,3 115, ,47% ,35% ,0 113, ,20% ,23% ,7 115, ,30% ,46% ,0 110, ,16% ,01% ,3 111, ,50% ,37% ,6 111, ,67% ,07% ,1 110, ,17% ,66% ,9 109, ,64% ,71% ,9 111, ,80% ,31% ,3 115, ,08% ,09% ,8 111, ,87% ,69% ,5 112, ,79% ,02% ,2 113, ,01% ,31% ,8 116, ,02% ,58% ,0 115, ,16% ,21% ,2 116, ,33% ,27% ,2 118, ,73% ,22% ,8 116,2 7 Diff ,4-1,8 Rückgang in %
8 Entwicklung Wasserverkauf Trinkwasserverkauf in m³ Gesamt Haushalte Jahr
9 Entwicklung des Wasserverbrauchs im Bundesdurchschnitt in Litern pro Einwohner und Tag Quelle: Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung
10 Entwicklung des Wasserverbrauchs im Vergleich in Litern pro Einwohner und Tag Liter /E*d Deutschland (Quelle: BDEW) WVS Thüringen Jahr
11 Kostenentwicklung Strombezug Höhere Energiepreise können die Wettbewerbsfähigkeit sogar steigern, weil sie einen Anreiz zur Modernisierung der Wirtschaft darstellen. Dennis L. Meadows (*1942), amerik. Chemiker, Politik- u. Sozialwissenschaftler, Mitverfasser Club-of- Rome-Studie "Die Grenzen des Wachstums" Faulung und Klärgasverwertung Kläranlage Bad Salzungen Jahr Kosten [T ] +/- [%] Quelle: Statistisches Bundesamt Steigerung Verbraucherpreisindex (VPI) Strom : ~73% Steigerung Kosten WVS mit ~50% zwar geringer als der VPI, aber immer noch enorm!
12 Kostenentwicklung Kraftstoffe Was stören mich die Benzinpreise. Ich tanke immer für 20 Euro. unbekannt Jahr Kosten [T ] +/- [%] Steigerung (Super): ~50% Steigerung (Diesel): ~76% Steigerung (WVS): ~74%
13 Personal Kostenentwicklung Meine wichtigste Erfahrung als Manager ist die Erkenntnis, dass die Mitarbeiter das wertvollste Gut eines Unternehmens sind und damit auch das wichtigste Erfolgskapital. Es sind nie Computer, Roboter, technische Einrichtungen, die zu einem Ziel führen, sondern immer Menschen, die Konzepte zustande bringen. Werner Niefer ( ), dt. Topmanager, Vorstandsvorsitzender Mercedes Benz AG Jahr Personalstärke Personalaufwand [T ] , , , , , , , , , , , , , , , , , ,0 Rahmenbedingungen Schwerpunkt Altersteilzeitverträge Einführung Tarifvertrag Versorgungsbetriebe (TV-V) in , , , , , ,0
14 Kostenentwicklung Neue zusätzliche Kosten!? Gewerbesteuer ca. 42 T Wasserentnahmeentgelt ca. 300 T
15 Jahresergebnisse , , , , , ,5 500,0 0,0-500,0 767,6 618,6-542,9 843,0-477,0 395,0 594,0 353,0 343,0 139,0 322,0 10,0-199,0-183,0 453,0 213,0-240, , , , Betriebsergebnis 1.825, , ,0 594,0 343,0 322,0-240,0 Neutrales Ergebnis ,4-542,9-477,0-199,0 10,0-183,0 453,0 Jahresgewinn 767,6 618,6 843,0 395,0 353,0 139,0 213,0
16 2. Kalkulation Entwicklung der Wassermengen Zusammenstellung Entgeltsbedarf Grundgebührenaufkommen - Varianten Kalkulation Varianten Auswirkungen auf die Haushalte Vergleich
17 Entwicklung der Wassermengen Ist 2008 Ist 2009 Ist m³ m³ m³ m³ m³ m³ m³ m³ m³ Ist Plan Gesamt Einwohner Verbrauch Gesamt in m³ pro Einwohner 42,32 42,32 43,06 42,42 42,50 42,50 42,50 42,50 42,50 Verbrauch Gesamt in l / Einwohner 115,95 115,96 117,98 116,21 116,44 116,44 116,44 116,44 116,44
18 Zusammenstellung Entgeltsbedarf Gesamt Gesamt fix variabelgesamt fix variabel Gesamt fix variabel Gesa mt fix variabel Kosten T T T T T T T T T T T T Materialaufwand Personalkosten Verwaltungskosten und Sonstiges Sonstige Steuern und Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Abschreibungen Kalkulatorische Zinsen Summe Kosten
19 Zusammenstellung Entgeltsbedarf Gesamt Gesamt fix variabel Gesamt fix variabel Gesamt fix variabel Gesamt fix variabel T T T T T T T T T T T T Erträge Andere aktivierte Eigenleistungen Erträge aus Nebengeschäften Erträge aus Wasserverkauf an Dritte Auflösung des Sonderpostens für Investitionszuschüsse zum Anlagevermögen Auflösung Empfangener Ertragszuschüsse Sonstige betriebliche Erträge Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Kostenerstattung des Freistaates Thüringen - Punkt Zinsen Wasser Punkt Zinsen Wasser Summe Erträge Entgeltsbedarf
20 Grundgebührenaufkommen jährliche Grundgebühr je Wasserzähler Qn 2,5 111,00 111,00 111,00 111,00 Qn 6,0 266,40 266,40 266,40 266,40 Qn 10,0 444,00 444,00 444,00 444,00 Qn 15,0 666,00 666,00 666,00 666,00 Qn 40, , , , ,00 Qn 60, , , , ,00 über Qn 60, , , , ,00 Aufkommen je Wasserzähler T T T T Qn 2, Qn 6, Qn 10, Qn 15, Qn 40, Qn 60, über Qn 60, Grundgebührenaufkommen Wasserzähler
21 Kalkulation Kalkulation der Verbrauchsgebühren mit der Grundgebühr von 111,00 für den Wasserzähler Qn 2, Summe T T T T T Kostendeckende Entgelte Entgeltsbedarf (siehe Ziffer 2.2) abzüglich - Grundgebührenaufkommen Entgeltsbedarf Verbrauchsgebühr Wassermenge m³ Verbrauchsgebühr / m³ 1,86 1,89 1,92 1,93 1,90
22 Empfehlung des Werkleiters Verteilung der Gebührenerhöhung auf alle Kunden des WVS
23 Auswirkungen auf die Haushalte Erhöhung im Monat von 1,25 bis 2,25 netto Erhöhung im Monat von 1,32 bis 2,32 brutto Erhöhung im Jahr von 15,00 bis 27,00 netto Erhöhung im Jahr von 15,84 bis 27,84 brutto
24 Auswirkungen auf die Haushalte Erhöhung um ca. 10 % auf einen Zeitraum vom 2001 bis 2016 entspricht das eine Erhöhung von 0,6 % p.a.
25 Gegenüberstellung annähernd vergleichbarer regionaler Zweckverbände Belastung Belastung Belastung Belastung Belastung Belastung Belastung lfd. Verband TW- TW-Ver- TW (Netto) TW (Netto) TW (Netto) TW (Netto) TW (Netto) TW (Netto) TW (Netto) Nr. Grund- brauchs- 1-Personen- 2-Personen- 3-Personen- 4-Personen- 5-Personen- 6-Personen- 7-Personengebühr gebühr Haushalt Haushalt Haushalt Haushalt Haushalt Haushalt Haushalt pro Jahr pro m³ 30 m³ 60 m³ 90 m³ 120 m³ 150 m³ 180 m³ 210 m³ 1 Bad Langensalza 152,40 1,63 201,30 250,20 299,10 348,00 396,90 445,80 494,70 2 Bad Salzungen (Ist) 99,00 1,80 153,00 207,00 261,00 315,00 369,00 423,00 477,00 Bad Salzungen (Var.2) 111,00 1,90 168,00 225,00 282,00 339,00 396,00 453,00 510,00 3 Eisenach-Erbstromtal 66,00 2,36 136,80 207,60 278,40 349,20 420,00 490,80 561,60 4 Erfurt 120,00 1,83 174,90 229,80 284,70 339,60 394,50 449,40 504,30 5 Hildburghausen 144,00 1,59 191,70 239,40 287,10 334,80 382,50 430,20 477,90 6 Hohe Rhön 60,00 1,95 118,50 177,00 235,50 294,00 352,50 411,00 469,50 7 Horschlitter Mulde 100,32 2,11 163,62 226,92 290,22 353,52 416,82 480,12 543,42 8 Meiningen 92,04 2,26 159,84 227,64 295,44 363,24 431,04 498,84 566,64 9 Neuhaus am Rennweg 114,00 2,61 192,30 270,60 348,90 427,20 505,50 583,80 662,10 10 Schmalkalden 91,56 2,57 168,66 245,76 322,86 399,96 477,06 554,16 631,26 11 Sonneberg 120,00 2,30 189,00 258,00 327,00 396,00 465,00 534,00 603,00 12 Suhl 90,00 3,04 181,20 272,40 363,60 454,80 546,00 637,20 728,40 13 Waltershausen 78,00 1,98 137,40 196,80 256,20 315,60 375,00 434,40 493,80 Rang (Ist) Rang (Variante 2) Maximum Minimum
26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Eisenacher Straße 2a Bad Salzungen Tel / 667-0
Kostendeckend oder mit Gewinn. Quo vadis Wasserversorgung?
Kostendeckend oder mit Gewinn Quo vadis Wasserversorgung? Ullrich Schardt Wasser Verband Nordhausen Stand: 20.06.2003 1 Kostendeckend oder mit Gewinn Quo vadis Wasserversorgung? Überblick der Wasserverband
MehrMusterstadt. Aufbau einer Kostenrechnung zur Berechnung von Benutzungsgebühren nach KAG. Erfassung der Kosten nach
Aufbau einer Kostenrechnung zur Berechnung von Benutzungsgebühren nach KAG Kostenartenrechnung: Erfassung der Kosten nach - Betrieb, Unterhaltung, Verwaltung - Abwasserabgabe - Angemessene Abschreibungen
MehrGeschäftsbericht 2015
Geschäftsbericht 2015 De-Smit-Straße 18 07545 Gera Telefon: +49 (0) 365 856-0 www.energieversorgung-gera.de E-Mail: info@energieversorgung-gera.de Sitz der Gesellschaft: Gera Registergericht: Jena, HRB
MehrIHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro
Plan-GuV 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten davon: - Verkaufserlöse 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere
Mehr- 1 - ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro
ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen
MehrArbeitsloseninitiativen in Thüringen. Arbeitsagenturen in Thüringen
Arbeitsloseninitiativen in Thüringen Arbeitsloseninitiative Thüringen e.v. Juri-Gagarin-Ring 150 99084 Erfurt Tel: 0361 / 6 44 23 50, FAX: 0361 / 6 44 23 50 ALV Landesverband Thüringen Schwanseestr. 17
MehrAnpassung der Wassergebühren und Änderung der Wasserversorgungssatzung
Vorlage 2013 Nr. 201 Wasser, Wärme, Tiefgaragen Geschäftszeichen: 81 Bei 29. Oktober 2013 ATU 13.11.2013 11 nö Beratung GR 20.11.2013 ö Beschluss Thema Anpassung der Wassergebühren und Änderung der Wasserversorgungssatzung
MehrAnlagen zum Finanzstatut der IHK Darmstadt. Anlage I-FS ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro
ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere
MehrGemeinderat öffentlich Beschluss. Anpassung der Wassergebühren und Änderung der Wasserversorgungssatzung
Vorlage Stadtwerke 253/2014 Eigenbetrieb Stadtwerke Geschäftszeichen: 81-815.120 Bei 27.11.2014 Gemeinderat 10.12.2014 öffentlich Beschluss Thema Anpassung der Wassergebühren und Änderung der Wasserversorgungssatzung
Mehr1) Die Verbrauchsgebühr wird ab auf 2,29 je cbm festgesetzt.
Vorlage Stadtwerke 178/2017 Eigenbetrieb Stadtwerke Geschäftszeichen: 20.10.2017 Ältestenrat 13.11.2017 nicht öffentlich Kenntnisnahme Ausschuss für Technik und Umwelt 22.11.2017 öffentlich Beratung Gemeinderat
MehrGemeinde Denzlingen Gebührenkalkulation Wasser Seite 12. Kalkulation. Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 13
Gemeinde Denzlingen Gebührenkalkulation Wasser Seite 12 Kalkulation Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Übersicht über die Berechnungsergebnisse 14 Berechnung der Wassergebühr (Leistungsgebühr)
MehrBevölkerungsentwicklung in Thüringen
Bevölkerungsentwicklung in Thüringen Fokus: Kinder und Jugendliche 1 Demografischer Wandel ein komplexer Prozess Komponenten des demografischen Wandels veränderte Bevölkerungsanzahl Schrumpfung veränderte
MehrAnlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN
Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN Anlage I FS ERFOLGSPLAN Plan Plan Ist 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des
MehrVerteiler: Stadtwerke Bad Lauterberg im Harz GmbH. Wirtschaftsplan der Stadtwerke Bad Lauterberg im Harz GmbH für das Wirtschaftsjahr 2015
Stadtwerke Bad Lauterberg im Harz GmbH November 2014 Bearbeiter: Frau Heise, Herr Schäfer, Frau Stitz Inhalt: Wirtschaftsplan der Stadtwerke Bad Lauterberg im Harz GmbH für das Wirtschaftsjahr 2015 Grundlagen
MehrBericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. März itravel GmbH. Sechtemer Str Köln
Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. März 2017 itravel GmbH Sechtemer Str. 5 50968 Köln Anlage I Bilanz zum 31. März 2017 Seite 40 Bilanz zum 31. März 2017 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen
MehrImmaterielle Vermögensgegenstände , ,00 Sachanlagen , ,48 Finanzanlagen ,
Bilanz 2009 (HGB) Aktiva 31.12.2009 31.12.2008 Immaterielle Vermögensgegenstände 7.478.843,00 8.564.455,00 Sachanlagen 64.378.356,21 54.214.265,48 Finanzanlagen 4.944.784,01 4.728.644,37 Anlagevermögen
MehrWirtschaftssatzung 2016
Wirtschaftssatzung 2016 Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer zu Flensburg hat in ihrer Sitzung am 9. Dezember 2015 gemäß den 3 und 4 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der
MehrAnlage 7. Wirtschaftsplan. der. Stadtentwässerung Lingen. für das Jahr Erfolgsplan Vermögensplan Stellenübersicht 2014
Anlage 7 Wirtschaftsplan der Stadtentwässerung Lingen für das Jahr 2014 1. Erfolgsplan 2014 2. Vermögensplan 2014 3. Stellenübersicht 2014 Anlage Finanzplanung 2013-2017 ERFOLGSPLAN STADTENTWÄSSERUNG LINGEN
MehrBilanz Elektrizitätsverteilung zum
Gemeindewerke Garmisch-Partenkirchen, KU Geschäftsbericht 2015 Aktivseite Bilanz Elektrizitätsverteilung zum 31.12.2015 A. Anlagevermögen Vorjahr T I. Immaterielle Vermögensgegenstände Anlageähnliche Rechte
MehrTAH 14. Göttinger Abwassertage Dipl. Ing. Andreas Friedrichs Bürgermeister Gemeinde Friedland Verbandsvorsteher WVB Leine-Süd 1
Dipl. Ing. Andreas Friedrichs Bürgermeister Gemeinde Friedland Verbandsvorsteher WVB Leine-Süd 1 Andreas Friedrichs 37133 Friedland-Ballenhausen Fachoberschule Technik Abschluss: Fachhochschulreife Ausbildung
MehrDer demografische Wandel in Thüringen: Herausforderungen annehmen Chancen nutzen
Der demografische Wandel in Thüringen: Herausforderungen annehmen Chancen nutzen Kai Philipps Serviceagentur Demografischer Wandel Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr Erfurt, 10.
MehrWasserversorgung. Investitionen und Preisentwicklung
Wasserversorgung Investitionen und Preisentwicklung Wasser Verband Nordhausen Stand: 06.05.2003 1 Überblick Der Wasserverband Nordhausen Entwicklung Investitionen Notwendige Investitionen und ihre Ursachen
MehrTW-Konzeption Alter Stollberg Dr. Biegel & Dr. Strube
TW-Konzeption Alter Stollberg Dr. Biegel & Dr. Strube Heringen, 24.03.2014 24.03.2014 Aufgabenstellung I. Ist-Analyse II. Prognose: 1. Fragestellung: Situation nach Beitritt Hamma/Heringen 2. Fragestellung:
MehrGemeinde Eschenburg. Bürgerversammlung Kommunen in der Finanzkrise Ist Eschenburg pleite?
Gemeinde Eschenburg Bürgerversammlung Kommunen in der Finanzkrise Ist Eschenburg pleite? 13.03.2014 Gemeinde Eschenburg Bürgerversammlung Kommunen in der Finanzkrise Ist Eschenburg pleite? 13.03.2014 Prognose:
MehrFallbeispiel: Alexander Herbst: Bilanzanalyse (03. Mai 2010) Folie 2
Fallbeispiel: Alexander.Herbst@aau.at Alexander Herbst: Bilanzanalyse (03. Mai 2010) Folie 2 Folie 2 / 25022008 / JG 2006 / 4. Semester / SS 2008; Version 1.0 FHProf. Dipl.Ing. Werner Fritz; Foliensatz
MehrBedeutung und Berechnung von Folgekosten (und Signalwerten) kommunaler Einrichtungen
Hessisches Bodenschutzforum 2009 am 19. November 2009 in Wiesbaden Bedeutung und Berechnung von (und Signalwerten) kommunaler Einrichtungen www.rechnungshof-hessen.de hessen.de K 63.09, Seite 1 Bedeutung
MehrSTADTUMBAUKONFERENZ WOHNUNGSMARKT
WOHNUNGSMARKT Wohnungsbestand 2003 Quelle: TLS Die Programmgemeinden bilden rd. 57% des Thüringer Wohnungsbestandes ab (2003). Gegenüber 2001 sank der Bestand in den Programmgemeinden geringfügig um rd.
MehrKalkulation der Wassergebühren 2016
Beschlussvorlage Bereich Amt Vorlagen-Nr. Anlagedatum Grundstücksabteilung 202/05/2015/1 08.12.2015 Verfasser/in Bera tungsf o l ge Aktenzeichen Berthold, Ragna 20064301 Gremium Sitzungstermin Öffentlichkeit
MehrDie Betriebs- und Beschäftigtendichte der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern von 2000 bis 2008
- September 2009 Detlev Ewald Telefon: 03681 354-210 e-mail: Detlev.Ewald@statistik.thueringen.de Die Betriebs- und der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern von 2000 bis 2008 Bei der
MehrKommunale Betriebe Langen, Langen. Bilanz zum 31. Dezember 2015
Kommunale Betriebe Langen, Langen Bilanz zum 31. Dezember 2015 Aktiva Passiva 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Stammkapital
MehrBWA-Übersicht / Konsolidierung Auswertung zum
BWA-Übersicht / Konsolidierung Finanzbuchhaltung Kosten 01.2014 01.2014 01.2013 01.2014 01.2013 65030 65071 65072 Konso Gesamtleistung 883.256 883.256 Kosten 525.886 523.927 Personalaufwand 68.744 253.054
MehrWirtschaftssatzung 2018
Wirtschaftssatzung 2018 Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer zu Flensburg hat in ihrer Sitzung am 30. November 2017 gemäß den 3 und 4 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der
MehrKONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG
KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 1/5 1. Januar bis 31. März 2001 in TDM 1.1.01-31.03.01 1.1.01-31.03.01 1.1.00-31.03.00 Umsatzerlöse 209.327 84.711 Andere aktivierte Eigenleistungen 16.629 153 Bestandsveränderungen
MehrUR Aktiengesellschaft Handelsbilanz XX Passiva
Aktiva UR Aktiengesellschaft Handelsbilanz 31.12.XX Passiva Bilanzposition Teilbetrag GV Summe Bilanzposition Teilbetrag GV Summe Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital 350.000 A. Eigenkapital
MehrMesse Frankfurt Shanghai, China (Consulting)
Finanzplan der Messe Frankfurt Shanghai, China (Consulting) Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 Grundstücke 0 0 - davon Gebäude 0 0 Bauten auf
MehrWirtschaftsplan Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland. Wirtschaftssatzung 1-2 Plan-GuV 3 Finanzplan 4
Wirtschaftsplan 2018 Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland Inhalt Seite Wirtschaftssatzung 1-2 Plan-GuV 3 Finanzplan 4 Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland
MehrÜbersicht BWA Auswertung zum
Übersicht BWA Finanzbuchhaltung Kosten Kosten Süd 06.2015 06.2014 06.2015 06.2014 06.2015 06.2014 06.2015 06.2015 Umsatzerlöse 12.135 11.520 Kosten 5.116 5.350 Personalaufwand 2.801 2.916 Personalaufwand
MehrSTADTUMBAU KONFERENZ 2007
17. September 2007, Gera Stadtumbaukonferenz 2007 BEGLEITFORSCHUNG STADTUMBAU OST Einwohnerentwicklung in der Summe der Programmgemeinden von 1990 bis 2005 Quelle: TLS Einwohnerentwicklung von 2003 bis
MehrJAHRESABSCHLUSS 2016
JAHRESABSCHLUSS 2016 GESCHÄFTSBERICHT 2016 JAHRESABSCHLUSS JAHRESABSCHLUSS 2016 VEREINIGTE BÜHNEN WIEN GMBH AKTIVA A. ANLAGEVERMÖGEN BILANZ ZUM 31. 12. 2016 I. IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE 1. Konzessionen,
MehrJahresabschluss Gewinn- und Verlustrechnung
Jahresabschluss Gewinn- und Verlustrechnung Prof. Dr. Werner Müller Grob-Gliederung 1. Grundlagen der Rechnungslegung 2. Jahresabschluss einschließlich Lagebericht 3. Abschlusspolitik 4. Abschlussanalyse
MehrWirtschaftssatzung. der Industrie- und Handelskammer zu Berlin für das Geschäftsjahr 2017
Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer zu Berlin für das Geschäftsjahr 2017 Die Vollversammlung der hat in ihrer Sitzung am 13. Januar 2017 gemäß 3 Absatz 2, 3 und 7a und 4 Satz 2 Ziffer 3
MehrBlatt 1 K E N N Z A H L E N - V E R G L E I C H. Muster
Blatt 1 A. KENNZAHLEN ZUR VERMÖGENS- UND KAPITALSTRUKTUR Anlagevermögen x 100 554.766,8 3.244.661,8 3.459.399,8 3.309.579,9 3.268.015,9 Gesamtvermögen 1.518.433,2 3.805.708,9 3.912.217,8 3.775.532,5 3.722.978,2
MehrERFOLGSPLAN. Anlage I FS. Plan t+1 V-Ist t Plan t Ist t-1
Anlage I FS ERFOLGSPLAN Plan t+1 V-Ist t Plan t Ist t-1 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung/Verminderung des Bestandes fertiger und unfertiger Leistungen
Mehrdie öffentliche Versorgung
Gerd Nußpickel Referat Energie, Handwerk, Indizes, Umwelt Telefon: 03 61 57 334 3 241 E-Mail: Gerd.Nußpickel@statistik.thueringen.de Die öffentliche Wasserversorgung in Die Wassergewinnung für die öffentliche
MehrWirtschaftsplan Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbh (GWG)
Wirtschaftsplan 2011 Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbh (GWG) 692 29.11.2010 2011 WiPlan.xls BWA ERGEBNISPLANUNG BWA 2011 (in T-Eur) Seite 3 Abweichung 2011 2010 2011-2010
MehrVerbandsversammlung 21. Juni 2012
Verbandsversammlung 21. Juni 2012 Tageordnungspunkt 9 Nachkalkulation der Abfallgebühren im Geschäftsjahr 2011 Behälterveränderung Restmüll Behältergröße Kalkulationsbasis 2010 Behälterstand zum 01.12.2011
MehrTeilhaushalt Rechnungsprüfung
Teilhaushalt 1400 Produktgruppen: 1113-140 Schlüsselprodukt des Teilhaushalts: 1.140.11.13.01.90.01 ZGK Interne THH 1400 Beschreibung von Zielen und Kennzahlen -gesamter Teilhaushalt- Beschreibung und
MehrTätigkeiten-Bilanz der Stadtwerke Bad Säckingen GmbH für das Geschäftsjahr 2013
Tätigkeiten-Bilanz der Stadtwerke Bad Säckingen GmbH für das Geschäftsjahr 2013 A. Anlagevermögen Strom Strom Gas Gas Netz Netz Netz Netz 2013 2012 2013 2012 EUR EUR EUR EUR I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrWirtschaftssatzung. der Industrie- und Handelskammer zu Berlin für das Geschäftsjahr 2018
Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer zu Berlin für das Geschäftsjahr 218 Die Vollversammlung der hat in ihrer Sitzung am 12. Januar 218 gemäß 3 Absatz 2, 3 und 7a und 4 Satz 2 Ziffer 3 des
MehrGemeinde Herbertingen. Jahresrechnung 2013
Gemeinde Herbertingen Jahresrechnung 2013 Entwicklung des Verwaltungshaushalts Einnahmen Verwaltungshaushalt Innere Verrechnungen 600 T Kalk. Einnahmen 1,5 Mio. Ausgaben Verwaltungshaushalt Innerer Verrechnungen
MehrKennzahlenanalyse mittels Stromgrößen. Michael Hennig
Kennzahlenanalyse mittels Stromgrößen Michael Hennig Inhaltsverzeichnis Generelle Unterteilung (Bestandsgrößen vs. Stromgrößen, Erfolgskennzahlen vs. Aktivitätskennzahlen) Erfolgskennzahlen (absolute Erfolgskennzahlen
MehrSTADTUMBAUKONFERENZ BAUTÄTIGKEIT
BAUTÄTIGKEIT Anteil der Baufertigstellungen am Wohnungsbestand in der Summe der Programmgemeinden im Vergleich zu Thüringen, den neuen Bundesländern und Deutschland Quelle: TLS n=42 1995 1996 1997 1998
MehrAusgewählte Eckdaten. aus dem Haushaltsplan vorbehaltlich der Genehmigung durch die Bezirksregierung Arnsberg -
Ausgewählte Eckdaten aus dem Haushaltsplan 2018 - vorbehaltlich der Genehmigung durch die Bezirksregierung Arnsberg - Ausgewählte Eckdaten aus dem Haushaltsplan 2018 * Verbesserung (+) / Verschlechterung
MehrHaushaltsplan 2013/2014
Haushaltsplan 2013/2014 SWK Jahresabschluss zum 31.12.2011 Aktiva Bilanz Passiva Anlagevermögen Eigenkapital Immaterielle Vermögens- Gezeichnetes Kapital 116.785.500 gegenstände 5.121.623 Kapitalrücklage
MehrGewinn- und Verlustrechnung (GuV)
Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) 2 2.1 Aufgaben der GuV Die GuV gehört, wie die Bilanz, zum Jahresabschluss eines Unternehmens. Ihre Aufgabe besteht darin, den erzielten Erfolg (Gewinn oder Verlust) aufzuzeigen.
MehrKommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main
Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main Allgemeines: Der Eigenbetrieb wurde mit Wirkung zum 01.01.1999 gegründet. Aufgaben: Umfassende Durchführung fachlicher und wirtschaftlicher
MehrI. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , ,00
Bilanz der Stadtwerke Langen GmbH zum 31.12.2014 AKTIVSEITE PASSIVSEITE A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital 7.661.800,00 7.661.800,00 entgeltlich
MehrRECHNUNGSABSCHLUSS Wirtschaftskammer Vorarlberg
RECHNUNGSABSCHLUSS 2016 WIRTSCHAFTSKAMMER VORARLBERG Bilanz zum 31. 12. 2016 A K T I V A Beilage 31.12.2016 31.12.2015 EUR T-EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen,
MehrÜbung GuV-Rechnung. Zur Erstellung der GuV-Rechnung einer GmbH liegt folgende Saldenliste vor:
Übung GuV-Rechnung Zur Erstellung der GuV-Rechnung einer GmbH liegt folgende Saldenliste vor: Soll Haben Umsatzerlöse Bestandsveränderungen Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge
MehrI. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , ,00
Bilanz der Stadtwerke Langen GmbH zum 31.12.2015 AKTIVSEITE PASSIVSEITE Vorjahr Vorjahr A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital 7.661.800,00 7.661.800,00
MehrBeschluss-Nr.: VII-1474/2016 Anzahl der Ausfertigungen: 8
Bezirksamt Pankow von Berlin Einreicher: Leiter der Abteilung Finanzen, Personal und Wirtschaft B E S C H L U S S B e z i r k s a m t P a n k o w v o n B e r l i n Beschlussgegenstand: Wirtschaftsplan
MehrDemografischer Wandel - Zahlen, Daten, Fakten aus Thüringen
Demografischer Wandel - Zahlen, Daten, Fakten aus Thüringen Cornelia Gießler Serviceagentur Demografischer Wandel Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr Erfurt, 19. November 2013
Mehr% Stadtwerke Bonn Beteiligungs-GmbH ,132 Stadt Sankt Augustin ,868
4.1 Wasserversorgungs-Gesellschaft mbh Sankt Augustin 4.1.1 Allgemeine Unternehmensdaten Wasserversorgungs-Gesellschaft mbh Sankt Augustin Mendener Straße 23 53757 Sankt Augustin Telefon: ( 2241) 233 -
MehrThüringer Landtag 5. Wahlperiode
Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/8137 26.08.2014 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Stange (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Innenministeriums Aufnahme von Flüchtlingen in
MehrThomas Grewing Titelm Anb asterforma indung t durch Süd Klicken thüri bearbeiten ngens an das ICE-Netz
Thomas Grewing Anbindung Titelmasterformat Südthüringens durch Klicken bearbeiten an das ICE-Netz Inhalt 1 Anbindung der Region Südthüringen 2 Planungen für Südthüringen ab Dezember 2017 3 Tourismusregion
MehrErläuterungen zum Haushalt Ergebnishaushalt
Erläuterungen zum Haushalt 2011 1. Ergebnishaushalt 1 1.1 Steuern und ähnliche Erträge Hier werden die Realsteuern (Gewerbe- und Grundsteuer), die Beteiligung an den Gemeinschaftssteuern (Einkommen- und
MehrBühnen und Orchester der Stadt Bielefeld
2.1 Erfolgsplan 2013/2014 in Euro 1. Umsatzerlöse 2011/12 2012/13 2013/14 Ist Plan Plan EUR Einnahmen aus Spielbetrieb 2.970.333 2.983 3.143 Gastspiele 153.371 132 100 sonstige Umsatzerlöse 203.365 176
MehrMesse Frankfurt Medien und Service GmbH
Finanzplan der Messe Frankfurt Medien und Service GmbH Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0,00 Grundstücke 0 0 0,00 - davon Gebäude 0 0 0,00 Bauten
MehrHaushaltsplan der Stadt Köln für das Haushaltsjahr 2010 Ergebnisplan (Angaben in Euro)
Haushaltsplan der Stadt Köln für das Haushaltsjahr 2010 Ergebnisplan (Angaben in Euro) Gesamtvolumen: Erträge: 2.914.459.762 Aufwendungen: 3.271.263.002 Erträge Zuwendungen und allg. Umlagen 420.576.360
MehrDieter Weiprecht, GL ZASt/ WL Eigenbetrieb. F6. Regionale Energiekonferenz Südwestthüringen
Nutzung von Überschussstrom (bzw. erzeugten Strom) zur Erzeugung von Methanol am Standort der RABA Südwestthüringen Ein praktisches Beispiel für Power to X F6. Regionale Energiekonferenz Südwestthüringen
MehrTagesordnung zur Bürgerinformationsveranstaltung zum Thema Haushalt und Gebühren am
Tagesordnung zur Bürgerinformationsveranstaltung zum Thema Haushalt und Gebühren am 28.03.2012 1. Begrüßung 2. Vortrag zum Thema Haushalt und Gebühren 3. Gebührenvergleich 4. Lesbarkeit der Abgabenbescheide
MehrMesse Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co KG, Frankfurt am Main
Messe Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co KG, Frankfurt am Main Vermögensplan Messe Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co KG, Frankfurt am Main I. Einnahmen/ Mittelherkunft Plan 2007 Plan 2006 Ergebnis 2005 lt.
MehrENERGIEBERATUNG DER VERBRAUCHERZENTRALE
ENERGIEBERATUNG DER VERBRAUCHERZENTRALE 2016 WER SIND WIR? WER WIR SIND? ALLGEMEIN Auf Landesebene organisierter, gemeinnütziger Verein, der sich aufgrund eines staatlichen Auftrags dem Verbraucherschutz
MehrJahresabschluss Eigenbetrieb Wasserversorgung
Gemeinde Ötigheim 2014 Jahresabschluss Eigenbetrieb Wasserversorgung Gemeinde Ötigheim Schulstr. 3 76470 Ötigheim Alles auf einen Blick zur Bilanz und GuV 2014 2013 Bilanzsumme 1.499.412,93 1.513.511,51
MehrAusgaben und Einnahmen der Thüringer Kommunen im Jahr 2014
Susann Kayser Referat Öffentliche Finanzen, Personal im öffentlichen Dienst Telefon: 0 36 81 354 260 E-Mail: Susann.Kayser@statistik.thueringen.de Ausgaben und Einnahmen der Thüringer Kommunen im Jahr
MehrGebührenkalkulation für die Straßenreinigung 2018
Anlage 3, Seite 1 zu B-179/2017 Gebührenkalkulation für die Straßenreinigung 2018 1. Erläuterungen zur Kalkulation... 2 1.1 Ausgangssituation und Zielstellung...2 1.2 Frontmetermaßstab...2 1.3 Kosten...3
MehrZEITWIRTSCHAFT PERSONALEINSATZPLANUNG PERPIA DIENST. Lösungen, die helfen.
ZEITWIRTSCHAFT PERSONALEINSATZPLANUNG PERPIA DIENST Lösungen, die helfen. AGENDA 07.09.2017 PERPIA.dienst (Dienstplanung) PERPIA.dienst (Zeiterfassung) Ressourcen-Control (Bedarfsprüfung) Ihre Fragen WAS
MehrKONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG
KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 1. Januar bis 30. Juni 2001 in TDM 1.1.00-30.06.00 Umsatzerlöse 911.836 210.388 Umsatzerlöse 913.666 210.958 Zuführung Abzinsung auf Forderungen -1.830-570 Andere aktivierte
MehrHaushalt der Gemeinde Fischbachtal
Haushalt der Gemeinde Fischbachtal Auszüge aus den Haushaltsplänen des aktuellen und des Vorjahres Vereinfachte Darstellungen von Kennzahlen Seite 1 von 8 Haushaltssatzung 2014 Der Haushaltsplan wird festgesetzt
MehrWirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer Kassel-Marburg für das Geschäftsjahr 2016
Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer Kassel-Marburg für das Geschäftsjahr 2016 Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Kassel-Marburg hat am 03. Dezember 2015 gemäß 3 und 4
MehrEinzelhandelsmonitoring Südwestthüringen
Einzelhandelsmonitoring Südwestthüringen - Planungsregion insgesamt - Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbh Ludwigsburg Büros in Dresden, Hamburg, Köln, München www.gma.biz 227 Zentralörtliche
MehrTeilhaushalt 3. Finanzen
Teilhaushalt 3 Finanzen Budget Verantwortlicher u. Bezeichnung 31 Finanzverwaltung Herr Ahrenhold 11111 FB I Finanzverwaltung 32 Finanzwirtschaft Frau del Coz 5221 FB I Wohnbauförderung 5311 FB I Konzessionsabgabe
MehrStadt Sprockhövel - Haushalt Präsentation in der Bürgerinformation am
- Haushalt 2017 - Präsentation in der Bürgerinformation am 15.11.2016 1 Agenda Grundlagen und Rahmenbedingungen Der Haushalt 2017 im Überblick 2 Grundlagen und Rahmenbedingungen Der Haushalt in Sprockhövel
MehrHerzlich willkommen Gründung am 14.11.1992 anfangs ohne eigenes Personal (Geschäftsbesorgung durch Stadtwirtschaft Gotha GmbH) ab 01.01.2009 Errichtung eines Eigenbetriebes mit eigenem Personal derzeit
MehrSONSTIGE AUSGEGLIEDERTE LANDESEINHEITEN (RECHTSTRÄGER) Seite 447
SONSTIGE AUSGEGLIEDERTE LANDESEINHEITEN (RECHTSTRÄGER) Seite 447 Seite 448 TILAK - Tiroler Landeskrankenanstalten GmbH ERFOLGSRECHNUNG 2013 Umsatzerlöse 457.951.538,00 Zuschüsse und Beihilfen 166.086.535,00
MehrGemeindewerke Memmelsdorf
Investitionen - Wasserversorgung 2013 Lfd. Nr. Art des Vorhabens 1. Immaterielle Wirtschaftsgüter Wasserleitungskataster 20.00 20.00 2. Grundstücke, grundstücksgeiche Rechte 3. Erzeugungs-, Gewinnungs-
MehrStatistischer Bericht Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N. Thüringer Landesamt für Statistik
Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N Statistischer Bericht L V - j / 13 Jahresabschlüsse öffentlich bestimmter Fonds, Einrichtungen und Unternehmen in Thüringen 2013 Bestell- 11 501 Thüringer Landesamt
MehrKosten- und Leistungsrechnung Ergebnistabelle zur Abgrenzungsrechnung
Kosten- und Leistungsrechnung Ergebnistabelle zur Abgrenzungsrechnung Erstellen Sie für jede der nachfolgenden Aufgaben eine Ergebnistabelle und berechnen jeweils das (a) Unternehmensergebnis (b) neutrale
MehrEntstehungsrechnung. = Produktionswerte. Vorleistungswerte = Wertschöpfung
1190 Einführung in Unternehmensrechnung und Revision (Controlling) - Seite 7-1.4. Wertschöpfungsrechnungen Aufgabe 7: Stellen Sie bitte für die UR AG für alle drei Geschäftsjahre Wertschöpfungsrechnung
MehrWasser- und Abwasserverband Elsterwerda
Wasser- und Abwasserverband Elsterwerda Jahresabschlussprüfung 2013 Verbandsversammlung 18.09.2014 Dirk Urban, Wirtschaftsprüfer Steuerberater Treuhand-Gesellschaft Dr. Steinebach & Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
MehrWirtschaftsatzung der Industrie- und Handelskammer Magdeburg Geschäftsjahr 2017
Wirtschaftsatzung der Industrie- und Handelskammer Magdeburg Geschäftsjahr 2017 Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Magdeburg hat am 1. Dezember 2016 gemäß den 3 und 4 des Gesetzes zur
MehrRettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft. BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und. mbh und Co KG
Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und mbh und Co KG Finanzplan der BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft
MehrZwei- oder besser Dreikreissystem zur Kostenabgrenzung
Zwei- oder besser Dreikreissystem zur Kostenabgrenzung Wie hoch ist unser Betriebsergebnis? Betriebsergebnis: Was hat unsere Produktion gekostet, was haben wir für unsere Produkte bekommen, wieviel haben
MehrDie Betriebs- und Beschäftigtendichte der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern bis 2007
Detlev Ewald Tel.: 03681 354-210 e-mail: Detlev.Ewald@statistik.thueringen.de Die Betriebs- und der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern bis 2007 Bei der Betriebsdichte (Betriebe je
Mehr19 INTERNE VERRECHNUNGEN Begriffe und Anwendungsgrundsätze Konten der Internen Verrechnung Schematische Darstellung
19 INTERNE VERRECHNUNGEN 19.1 Begriffe und Anwendungsgrundsätze 19.2 Konten der Internen Verrechnung 19.3 Schematische Darstellung 19.4 Buchungsablauf Interne Verrechnung Inhalt Kapitel 19 Seite 1-6 19.1
MehrWirtschaftsplan Beschlussergänzung -
Haushaltsplan - Ergänzungsbeschluss vom 03.06.2010 der Stadt Neubrandenburg 2010 Band 4/2 Wirtschaftliche Unternehmen, Wirtschaftsplan Eigenbetrieb Immobilienmanagement Wirtschaftsplan 2010 - Beschlussergänzung
MehrBeispiel 6 (Die Konten der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung) Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 18
Beispiel 6 (Die Konten der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung) Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 18 1 2 Die Konten der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung 1989 Buchungsnr. Position Gegenbuchungsnr.
MehrIndustrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken JAHRESABSCHLUSS
Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken JAHRESABSCHLUSS zum 31.12.2014 Inhaltsverzeichnis Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Finanzrechnung Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken
Mehr