für den Universitätslehrgang Suizidprävention Schulung zum Gatekeeper der Suizidprävention und Akuthilfe
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- Simon Becke
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1 Curriculum für den Universitätslehrgang Suizidprävention Schulung zum Gatekeeper der Suizidprävention und Akuthilfe an der Sigmund Freud Privatuniversität (Version ) (Beschluss des Rektors vom ) Die Sigmund Freud Privatuniversität Wien erlässt aufgrund des Bundesgesetzes über die Organisation von Privatuniversitäten (Privatuniversitätengesetz PUG) das vorliegende Curriculum für den Universitätslehrgang Suizidprävention.
2 Übersicht 1. Allgemeine Bestimmungen Einrichtung Zielsetzung Zulassungsvoraussetzungen und Zielgruppen Umfang und Dauer Unterrichtssprache TeilnehmerInnenanzahl Termine und Veranstaltungsorte Module und Inhalte Allgemeines Aufbau des Lehrgangs Modul 1: Grundlagen der Suizidprävention Modul 2: Akuthilfe Interventionen bei akuten Krisen und Suizidalität Abschlussprüfung und Zertifizierung Zulassung zur Prüfung Prüfung Abschluss Organisation Lehrgangsleitung Anerkennung von gleichwertigen Ausbildungen Evaluierung Wissenschaftliche Leitung Rechtsträger und Veranstalter Organisation und Durchführung Lehrgangsgebühr Anmeldung und Information Inkrafttreten... 9 Curriculum Universitätslehrgang Suizidprävention 2
3 1. Allgemeine Bestimmungen 1.1. Einrichtung (1) An der Sigmund Freud Privatuniversität Wien, Department für Psychologie, wird ab dem Studienjahr 2015/2016 ein Universitätslehrgang Suizidprävention und Akuthilfe eingerichtet. (2) Der Lehrgang wird berufsbegleitend in Anlehnung an die Empfehlung des vom Bundesministerium für Gesundheit herausgegebenen Suizidpräventionsprogramms (Supra, 2011) angeboten. (3) Die Module des Lehrgangs sind entsprechend der angegebenen Einheiten als Fortbildung anrechenbar: für PsychotherapeutInnen: laut Richtlinie des Bundesministeriums für Gesundheit auf Grundlage eines Gutachtens des Psychotherapiebeirates (veröffentlicht im Psychotherapieforum Vol. 8, Suppl. 3, Nr. 3/2000, S. 89ff; Mitteilungen der Sanitätsverwaltung Heft 7/2001, S. 26) für klinische und GesundheitspsychologInnen: laut Richtlinie des Bundesministeriums für Gesundheit auf Grundlage von Gutachten des Psychologenbeirates, zuletzt vom Zielsetzung (1) Der Lehrgang vermittelt auf wissenschaftlicher Basis handlungsorientiertes Know-how in der Abschätzung von Suizidalität und im Umgang mit Menschen in suizidalen Krisen und stellt somit eine wichtige Maßnahme in der Suizidprävention dar. (2) Der Lehrgang richtet sich an Unternehmen und Institutionen, die ihre MitarbeiterInnen zum/zur Gatekeeper der Suizidprävention und Akuthilfe ausbilden lassen sowie an Menschen, die in Gesundheits-, (psycho-)sozialen, pädagogischen oder medizinischen Berufen mit Suizidalität und Suizid konfrontiert werden. (3) Ziel ist die Schulung von Personen, die als Gatekeeper der Suizidprävention und Akuthilfe und AnsprechpartnerInnen in der jeweiligen Institution fungieren können: Die ausgebildeten Personen verfügen über grundlegendes Wissen zum Thema Suizidalität, Suizid und Suizidprävention sowohl auf individueller als auch auf organisationaler Ebene, fungieren als Gatekeeper und AnsprechpartnerInnen in der jeweiligen Institution für das Thema Suizidprävention und Akuthilfe, können Betroffenen Informationen geben, sie über Zusammenhänge aufklären und Motivationsarbeit hinsichtlich der Annahme von Unterstützung leisten, verfügen über Praxiswissen zu Akuthilfe und Krisenintervention und können Erst- und Beratungsgespräche mit Personen in akuten (suizidalen) Krisen führen, können eine basale Abschätzung der Suizidalität durchführen, verfügen über Wissen hinsichtlich Anlaufstellen, um im Anlassfall weitervermitteln bzw. Hilfe organisieren zu können, wissen um interne Vorgehensweisen in der jeweiligen Institution im Anlassfall Curriculum Universitätslehrgang Suizidprävention 3
4 halten das Thema Suizidprävention in ihrer Institution präsent und initiieren ggfalls. Projekte, Fortbildungen, Tagungen usw. in ihrer Institution. Nicht-Ziele: die Gatekeeper fungieren nicht als Peers im Sinne der kollegialen Betreuung von KollegInnen nach Suiziden/Suizidversuchen in Institutionen oder als Anlaufstelle bei Problemen der KollegInnen im beruflichen oder privaten Kontext, im Vordergrund steht die Prävention von Suiziden, nicht die Bewältigung von erfolgten Suiziden/Suizidversuchen bzw. Maßnahmen der Postvention, die Gatekeeper erfüllen ihre Aufgabe nur soweit es ihre fachliche Grundausbildung und Erfahrung zulässt und können auch nur in diesem Rahmen Verantwortung für Maßnahmen und Interventionen übernehmen Zulassungsvoraussetzungen und Zielgruppen (1) Die Entscheidung über die Zulassung trifft die Lehrgangsleitung. (2) Zielgruppen: Interessierte Personen und Fachkräfte aus psycho-sozialen, beratenden, therapeutischen, pädagogischen, medizinischen und pflegerischen Berufen sowie aus Wirtschaft, Exekutive, Militär, beispielsweise: FÄ für Psychiatrie und medizinische Psychotherapie, AllgemeinmedizinerInnen, SchulärztInnen, Gesundheits- und KrankenpflegerInnen, PsychologInnen, PsychotherapeutInnen, SozialarbeiterInnen, PädagogInnen, BeraterInnen, VertreterInnen von Exekutive und Militär, VertreterInnen aus der Jugendarbeit (Schulen, Jugendzentren), MitarbeiterInnen des AMS, Personen aus der Migrations- und Flüchtlingsarbeit, Studierende bzw. Personen in einschlägiger Ausbildung 1.4. Umfang und Dauer (1) Jedes Modul umfasst 15 Unterrichtseinheiten bzw. 2 ECTS-Punkte. Die Schulung gliedert sich in zwei Module und schließt mit einer Zertifizierung ab. Insgesamt umfasst der Lehrgang 30 Unterrichtseinheiten, das entspricht 2 Semesterwochenstunden bzw. 4 ECTS-Punkten. (2) Da der Lehrgang berufsbegleitend konzipiert ist, finden die Präsenzmodule sofern nicht anders vereinbart - von Freitagnachmittag bis Samstag statt. Curriculum Universitätslehrgang Suizidprävention 4
5 1.5. Unterrichtssprache Unterrichtssprache ist Deutsch TeilnehmerInnenanzahl (1) Die Anzahl der TeilnehmerInnen eines Lehrganges beträgt höchstens 20 Personen. Ausnahmen sind nur mit Zustimmung der Lehrgangsleitung möglich. (2) Im Falle einer drohenden finanziellen Unterdeckung mangels TeilnehmerInnen, kann ein Lehrgang abgesagt werden Termine und Veranstaltungsorte Laufendes Schulungsangebot europaweit. 2. Module und Inhalte 2.1. Allgemeines Der Lehrgang umfasst insgesamt 2 Module und schließt mit einer Abschlussprüfung und Zertifizierung ab Aufbau des Lehrgangs MODUL 1: Grundlagen der Suizidprävention MODUL 2: Akuthilfe Interventionen bei akuten Krisen und Suizidalität 2.3. Modul 1: Grundlagen der Suizidprävention (1) Beschreibung: In diesem Modul werden die Grundlagen zum Thema Suizidalität und Suizid sowie zur Krisenintervention vermittelt. Es werden Arten und Verlaufsformen von Krisen sowie Ziele und Prinzipien der Krisenintervention besprochen, Modelle der Suizidentwicklung erarbeitet sowie Praxiswissen hinsichtlich der Einschätzung und Abklärung von Suizidalität. Ein Teil des Moduls ist der Selbsterfahrung gewidmet, der Auseinandersetzung mit existenziellen Problemen, wie der eigenen Einstellung zu Tod, Suizid und Suizidprävention. Curriculum Universitätslehrgang Suizidprävention 5
6 Ziele des Moduls: die TeilnehmerInnen kennen die Grundlagen zum Thema Suizidalität und Suizid Zahlen, Daten Fakten sowie Modelle der Suizidentwicklung. Sie wissen um Arten und Verlaufsformen von Krisen und kennen die Ziele und Prinzipien der Krisenintervention. Sie verfügen über das nötige Wissen, um das Vorliegen von (akuter) Suizidalität abschätzen und abklären zu können. Zudem haben sie sich mit ihrer eigenen Einstellung zu Tod, Suizid und Suizidprävention auseinandergesetzt. (2) Schwerpunkte: Grundlagen zum Thema Suizidalität und Suizid - Modelle der Suizidentwicklung - Einschätzung und Abklärung von Suizidalität Krisen und Krisenintervention - Arten und Verlaufsformen von Krisen - Ziele und Prinzipien der Krisenintervention Selbsterfahrung - eigene Einstellung zu Tod, Suizid, Suizidprävention (3) Literatur: Gerngroß, J. (Hrsg.) (2015). Notfallpsychologie und psychologisches Krisenmanagement. Hilfe und Beratung auf individueller und organisationeller Ebene. Stuttgart: Schattauer. Illes, F., Jendreyschak, J., Armgart, C. & Juckel, G. (2015). Suizide im beruflichen Kontext. Bewältigungsstrategien für Mitarbeiter im Gesundheitswesen und Rettungsdienst. Stuttgart: Schattauer. Pöldinger, W. (1968). Zur Abschätzung der Suizidalität. Bern, Stuttgart, Wien: Huber. Ringel, E. (Hrsg.). (1969). Selbstmordverhütung. Bern: Huber. Sonneck, G., Kapusta, N. Tomandl,G. & Voracek, M. (Hrsg.) (2012). Krisenintervention und Suizidverhütung. Wien: UTB facultas WUV. WHO (2014). Mental health. Suicide Data. Verfügbar unter Modul 2: Akuthilfe Interventionen bei akuten Krisen und Suizidalität (1) Beschreibung: In diesem Modul wird das Vorgehen in der Krisenintervention praxisorientiert erarbeitet. Interventionen bei akuter Suizidgefahr werden besprochen, Gesprächsführung und Beziehungsgestaltung diskutiert. Spezifische Aspekte wie telefonische Interventionen bei (suizidalen) Krisen, Suizidalität im Jugendalter sowie im höheren Alter, aber auch Suizid und Medien werden erörtert. Abschließend werden rechtliche Aspekte besprochen. Curriculum Universitätslehrgang Suizidprävention 6
7 Ziele des Moduls: die TeilnehmerInnen verfügen über Praxiswissen zu Akuthilfe und Krisenintervention und wissen um das Vorgehen in spezifischen Situationen und mit besonderen Gruppen von Betroffenen. Sie verfügen über Grundlagenwissen zum Thema Suizidalität und Recht. (2) Schwerpunkte: Krisenintervention: das Vorgehen Interventionen bei akuter Suizidgefahr Gesprächsführung und Beziehungsgestaltung Spezielle Gruppen und Situationen (telefonische Krisenintervention, Suizidalität im Alter, bei Jugendlichen) Suizid und Medien Rechtliche Aspekte (3) Literatur: Antonovsky, A. (1997). Salutogenese. Zur Entmystifizierung von Gesundheit. Tübingen: dgvt-verlag. Gerngroß, J. (Hrsg.) (2015). Notfallpsychologie und psychologisches Krisenmanagement. Hilfe und Beratung auf individueller und organisationeller Ebene. Stuttgart: Schattauer. Hausmann, C. (2010). Notfallpsychologie und Traumabewältigung. Ein Handbuch. 3. vollständig revidierte und aktualisierte Auflage. Wien: Facultas. Juen, B., Unterluggauer, K., Kratzer, D. & Warger, R. (2008). Suizidalität im Jugendalter Akutsituation und Besonderheiten der suizidalen Entwicklung im Jugendalter. Suizid-prophylaxe. Theorie und Praxis, 35 (2). Illes, F., Jendreyschak, J., Armgart, C. & Juckel, G. (2015). Suizide im beruflichen Kontext. Bewältigungsstrategien für Mitarbeiter im Gesundheitswesen und Rettungsdienst. Stuttgart: Schattauer. Lasogga, F. & Gasch, B. (2011). Notfallpsychologie. Lehrbuch für die Praxis. 2. überarbeitete Ausgabe. Heidelberg: Springer. Sonneck, G., Kapusta, N. Tomandl,G. & Voracek, M. (Hrsg.) (2012). Krisenintervention und Suizidverhütung. Wien: UTB facultas WUV. Tomandl, G., Sonneck, G. & Stein, C. (2008). Leitfaden zur Berichterstattung über Suizid. Verfügbar unter Curriculum Universitätslehrgang Suizidprävention 7
8 3. Abschlussprüfung und Zertifizierung 3.1. Zulassung zur Prüfung (1) Voraussetzungen für die Zulassung zur Prüfung ist die Teilnahme an allen Modulen des Lehrganges bzw. eine positive Entscheidung über die Anerkennung einzelner Inhalte (vgl. Pkt. 4.2). (2) Für die Teilnahme an den Modulen des Lehrgangs besteht eine Anwesenheitspflicht von zumindest 80% Prüfung (1) Die Abschlussprüfung ist eine kommissionelle mündliche Prüfung zu den Inhalten der beiden Module. Die Prüfungskommission besteht aus zumindest zwei Mitgliedern, die von der Lehrgangsleitung beauftragt werden. (2) Es gilt die Prüfungsordnung der Sigmund Freud Privatuniversität Wien in der jeweils gültigen Fassung Abschluss Der Lehrgang wird mit der Zertifizierung zum/zur Gatekeeper der Suizidprävention und Akuthilfe abgeschlossen. Die Zertifizierung erfolgt durch die Sigmund Freud Privatuniversität Wien. 4. Organisation 4.1. Lehrgangsleitung Die Lehrgangsleiterin bzw. der Lehrgangsleiter wird vom Rektor der Sigmund Freud Privatuniversität bestellt Anerkennung von gleichwertigen Ausbildungen Um Anerkennung von Seminaren muss vor Lehrgangsbeginn angesucht werden. Die Entscheidung über die Anerkennung von Leistungen obliegt der Lehrgangsleitung Evaluierung Der Lehrgang Suizidprävention wird unter Mitwirkung der TeilnehmerInnen durch die Sigmund Freud Privatuniversität laufend evaluiert und ständig an die aktuellsten Erkenntnisse und Erfordernisse im Sinne der Zielsetzung des Lehrganges angepasst Wissenschaftliche Leitung Univ.-Prof. Dr. Gerhard BENETKA, Leiter Department Psychologie der Sigmund Freud Privatuniversität Wien. Curriculum Universitätslehrgang Suizidprävention 8
9 4.5. Rechtsträger und Veranstalter Rechtsträger und Veranstalter ist die Sigmund Freud Privatuniversität, A-1020 Wien, Freudplatz 1, Campus Prater, , notfallpsychologie@sfu.ac.at. Der Lehrgang ist am Department für Psychologie der Sigmund Freud Privatuniversität Wien eingerichtet Organisation und Durchführung Die COMMITMENT Institut - Zangerl GmbH übernimmt als außerhochschulischer Rechtsträger die wirtschaftliche und organisatorische Durchführung des vorliegenden Universitätslehrganges. Darunter fallen insbesondere die Rechnungslegung und die Einhebung der Lehrgangsgebühren. COMMITMENT Institut Zangerl GmbH: Unternehmensberatung einschließlich der Unternehmensorganisation gemäß 94 Ziffer 74 GewO 1994, FN: b, UID: ATU Lehrgangsgebühr (1) Die Seminargebühren sind bei den jeweiligen Veranstaltungen gesondert ausgewiesen. In den angeführten Gebühren sind die Kosten für die Zertifizierung, die Seminarunterlagen sowie die Pausengetränke inbegriffen. (2) Die Kosten für Anreise, Unterkunft und Verpflegung sind nicht inkludiert Anmeldung und Information Die entsprechenden Kontaktdaten werden für jeden Lehrgang gesondert veröffentlicht Inkrafttreten Das vorliegende Curriculum tritt mit in Kraft. Curriculum Universitätslehrgang Suizidprävention 9
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