Vorprogramm. Zukunft regionale Versorgung Forschung, Innovation, Kooperation. 16. Kongress I I Urania - Berlin

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1 Plenarsitzung 16. Kongress I I Urania - Berlin Zukunft regionale Versorgung Forschung, Innovation, Kooperation Vorprogramm Dr. Eckart von Hirschhausen Innovationsfonds, BMG-Satellitensymposium, Breuer- und Hufelandpreis, Wilfried-Lorenz- VF-Preis Innovative Versorgungskonzepte Arbeitsteilung im Gesundheitswesen ehealth in der regionalen Versorgung Versorgungsforschung in der Diagnostik Patientenzentrierte Versorgung Prävention als neue Versorgungsoption Deutsches Netzwerk Versorgungsforschung e.v.

2 Einladung des Kongresspräsidenten Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann Allgemeine Information Herzliche Einladung Liebe Kolleginnen und Kollegen, im Namen des Deutschen Netzwerks Versorgungsforschung e.v. (DNVF) möchte ich Sie sehr herzlich zum 16. Deutschen Kongress für Versorgungsforschung vom 4. bis 6. Oktober 2017 in die Urania in Berlin einladen. Allgemeine Information Unter dem aktuellen Thema: Zukunft Regionale Versorgung Forschung, Innovation, Kooperation werden wir die Herausforderungen des Gesundheitswesens demografischer Wandel, alternde Bevölkerung, Veränderung der Morbidität, zunehmender Fachkräftemangel, analysieren und Lösungen (innovative Versorgungskonzepte, sektor- und professionsübergreifende Vernetzung, kooperative Arbeitsteilung, Weiterentwicklung der Qualifikations- und Ausbildungsinhalte) diskutieren. Es ist die Verantwortung der Versorgungsforschung, durch aussagekräftige Bedarfsanalysen, zielgerichtete Interventionen und methodisch hochwertige Evaluationen, die Evidenz für die Weiterentwicklung des Gesundheitssystems und Entscheidungsgrundlagen für die Gesundheitspolitik zu schaffen. Die Versorgungsforschung verfügt inzwischen über eine kritische Masse deshalb werden auf unserem Kongress erstmalig Abstract-Einreichungen ganz im Vordergrund stehen. Zu den Hot Topics des Kongresses haben wir internationale Keynote Speaker eingeladen. Bitte nutzen Sie den Kongress als perfekte Plattform für den wissenschaftlichen Austausch, für Diskussionen und für alte und neue Kooperationen. Allen Mitgestaltern an dieser Stelle schon jetzt herzlichen Dank! Ich freue mich, Sie Anfang Oktober 2017 in Berlin begrüßen zu dürfen. Ihr Prof. Dr. med. Wolfgang Hoffmann, MPH Kongresspräsident

3 Das Deutsche Netzwerk Versorgungsforschung (DNVF) e.v. Programmkomitee Allgemeine Information Das Deutsche Netzwerk Versorgungsforschung e.v. Der gemeinnützige Verein Deutsches Netzwerk Versorgungsforschung e.v. (DNVF) wurde am 02. Mai 2006 in Berlin gegründet und umfasst mittlerweile mehr als 50 Fachgesellschaften, 35 Wissenschaftliche Institute und Forschungsverbünde, über 20 Juristische Personen und Personenvereinigungen wie Krankenkassen, Ärzteverbände u.a. sowie mehr als 150 persönliche Mitglieder. Das DNVF ist ein interdisziplinäres und multiprofessionelles Netzwerk, das allen Institutionen, Gesellschaften und Personen offen steht, die mit der Gesundheits- und Krankenversorgung unter wissenschaftlichen, praktischen oder gesundheitspolitischen Gesichtspunkten befasst sind. Das zentrale Anliegen des Netzwerks ist es die Versorgungsforschung zu fördern, die Methoden in der Versorgungsforschung weiterzuentwickeln, die Qualität der Versorgungsforschung zu sichern, die Rahmenbedingungen zu verbessern und den wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern. Hierzu existieren im DNVF verschiedene Arbeits- und Fachgruppen, in denen zentrale Themen diskutiert, Positionspapier und Memorandum in konsentierten Prozessen erarbeitet werden. Mit dem Deutschen Kongress für Versorgungsforschung und den DNVF-Foren Versorgungsforschung bietet das Netzwerk regelmäßig Plattformen für den Dialog zwischen Wissenschaft, Praxis, Gesundheitswirtschaft und Politik. Im Frühjahr richtet das Netzwerk die DNVF-Spring- School, mit einem umfangreichen Angebot an Seminaren für Einsteiger, Fortgeschritten und Experten in der Versorgungsforschung aus (nächster Termin ). Beim Deutschen Kongress für Versorgungsforschung werden jährlich 4 Pre-Conference-Seminare angeboten zu denen man sich bei der Kongressanmeldung separat anmelden kann Das DNVF freut sich über neue Mitglieder und informiert sie gerne am DNVF-Stand direkt vor dem Kleist-Saal oder nehmen Sie Kontakt mit der DNVF-Geschäftsstelle auf. Kontakt der Geschäftsstelle: DNVF e.v. Dr. Gisela Nellessen-Martens Eupener Str Köln Tel dnvf@uk-koeln.de Mitglieder des Programmkomitees Jun.Prof. Dr. Lena Ansmann (Köln) Josefin Biermann MA (Universitätsmedizin Greifswald) Prof. Dr. Karsten Dreinhöfer (Berlin) Prof. Dr. Nicole Ernstmann (Bonn) Univ.-Prof. Dr. Max Geraedts (Marburg) Dr. med. Felix Hoffmann (Berlin) Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann (Greifswald) PD Dr. Monika Klinkhammer-Schalke (Regensburg) Dr. Gisela Nellessen-Martens (Köln) Prof. Dr. Edmund A.M. Neugebauer (Neuruppin) Prof. Dr. Olaf Ortmann (Regensburg) Prof. Dr. Holger Pfaff (Köln) Prof. Dr. Jochen Schmitt (Dresden) Prof. Dr. Matthias Schrappe (Köln) PD Dr. Neeltje van den Berg (Greifswald) Dr. Dominik von Stillfried (Berlin) Prof. Dr. Thomas Zahn (Berlin) Dr. Ina Zwingmann (DZNE Rostock/Greifswald) Allgemeine Information

4 Gutachterkommission Gutachterkommission Allgemeine Information Mitglieder der Gutachterkommission Jun.Prof. Dr. Lena Ansmann (Köln) Dr. Jobst Augustin (Hamburg) Univ.-Prof. Dr. Matthias Augustin (Hamburg) Prof. Dr. Katrin Balzer (Lübeck) Dr. Walter Baumann (Köln) Prof. Dr. Claudia Bausewein (München) Dr. med. Kurt Bestehorn (Ebenhausen) Josefin Biermann MA (Universitätsmedizin Greifswald) Dr. Sebastian Blecha (Regensburg) Dr. med. Johannes Bruns (Berlin) Dr. Anna Levke Brütt (Hamburg) Prof. Dr. Christof Dörfer (Kiel) Prof. Dr. Karsten Dreinhöfer (Berlin) Dr. Michaela Eikermann (Essen) Prof. Dr. Nicole Ernstmann (Bonn) Prof. Dr. Erik Farin-Glattacker (Freiburg) Univ.-Prof. Dr. Max Geraedts (Marburg) Dr. Holger Gothe (Hall in Tirol) Dr. Dominik Graf von Stillfried (Berlin) Prof. Dr. Eva Grill (München) Dr. Oliver Gröne (Hamburg) Prof. Dr. Dr. Martin Härter (Hamburg) Prof. Dr. Anita Hausen (München) Prof. Dr. Bertram Häussler (Berlin) Prof. Dr. Falk Hoffmann (Oldenburg) Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann (Greifswald) PD Dr. Christine Holmberg (Berlin) Dr. Saskia Huckels-Baumgart (Zürich) Univ.-Prof. Dr.med. Dr.PH. Andrea Icks (Düsseldorf) Dr. Christian Jacke (Köln) Dr. Saskia Jünger (Köln) PD Dr. Monika Klinkhammer-Schalke (Regensburg) Dr. Johannes Knollmeyer (Frankfurt am Main) Prof. Dr. Juliane Köberlein-Neu (Wuppertal) Prof. Dr. Michael Koller (Regensburg) Dr. Ursula Kramer (Freiburg) Dr. Andreas Meusch (Hamburg) Prof. Dr. phil. Thorsten Meyer (Hannover) Dr. med. Gisela Nellessen-Martens (Köln) Prof. Dr. Edmund A.M. Neugebauer (Neuruppin) Prof. Dr. Olaf Ortmann (Regensburg) Dr. Rebecca Palm (Witten) Prof. Dr. Holger Pfaff (Köln) Dr. Nadine Janis Pohontsch (Frankfurt am Main) Prof. Dr. med. MPH Steffi Riedel-Heller (Leipzig) Lars Rölker-Denker (Oldenburg) Prof- Dr. Doris Schaeffer (Bielefeld) Dr. Ines Schäfer (Hamburg) Dr. Christa Scheidt-Nave (Berlin) Prof. Dr. Jochen Schmitt (Dresden) Prof. Dr. Jürgen Stausberg (Essen) Prof. Renate Stemmer (Mainz) Univ.-Prof. Dr. Stephanie Stock (Köln) Dr. Christoph Straub (Berlin) PD Dr. Neeltje van den Berg (Greifswald) Dr. Frank Verheyen (Hamburg) Prof. Dr. Horst Christian Vollmar (Jena) Prof. Dr. Raymond Voltz (Köln) Prof. Dr. Stefan Wilm (Düsseldorf) Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann (Bremen) Prof. Dr. Thomas Zahn (Berlin) Dr. Ina Zwingmann (DZNE Rostock/Greifswald) Allgemeine Information

5 Die Organisation Allgemeine Information von A-Z Allgemeine Information Wissenschaftliche Leitung Deutsches Netzwerk Versorgungsforschung e.v. Eupener Straße Köln Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Kongresspräsident Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann, MPH Institut für Community Medicine Universitätsmedizin Greifswald Ellernholzstraße Greifswald Lokale Organisation: (von links nach rechts) PD Dr. Neeltje van den Berg Josefin Biermann, M.A. Dr. Ina Zwingmann Kongressdatum Oktober 2017 Kongresswebsite Kongressagentur m:con mannheim:congress GmbH Rosengartenplatz Mannheim Projektleitung Thilo Hübner Tel. +49 (0) Fax +49 (0) thilo.huebner@mcon-mannheim.de Event-Services Teilnehmerregistrierung Alexander Roßnagel Tel. +49 (0) Fax +49 (0) alexander.rossnagel@mcon-mannheim.de Hotelzimmervermittlung Hotel Reservation Service (HRS) Sabine Keller Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Sabine.Keller@hrs.de Abstracts Die Kongressabstracts der Vorträge und Poster werden über das Onlineportal German Medical Science veröffentlicht. Anreise Kongressort Urania Berlin e.v. An der Urania 17, Berlin, Anreise mit der Bahn U-Bahn-Bahnhof: Wittenbergplatz: mit der U1, U2, U3, Haltestelle: An der Urania U-Bahn-Bahnhof: Nollendorfplatz: U1, U2, U3, U4, Haltestelle: An der Urania An der Urania: 106, 187, M19, M29, M46, N1, N2, N26 Kostenfreie Parkplätze Auf dem Hof der Urania, Zufahrt über Kleiststraße 13. Parkplätze in der Tiefgarage Der Preis für die Nutzung der Tiefgarage beträgt 10,- EUR. Bahn Spezial Das Angebot finden Sie auf Seite 14 Flug Spezial Das Angebot finden Sie auf Seite 15 Allgemeine Information Fortbildungspunkte und Zertifizierung Der Kongress wird bei der Landesärztekammer Berlin zur Zertifizierung beantragt. Bitte beachten Sie, dass Sie sich täglich am Registrierungscounter im Haupteingangsfoyer einscannen müssen, um die Punkte zu erhalten. Sofern Sie Ihre EFN Nummer vor Ort abgeben werden die Punkte automatisch an die Landesärztekammer übermittelt

6 Allgemeine Information von A-Z Allgemeine Information von A-Z Allgemeine Information Kongress-App Programminformationen und Evaluation Um noch leichter durch das vielfältige Programm zu finden, sich zu markieren welche Sitzungen besonders interessant sind, hat das Deutsche Netzwerk erstmals eine eigene Kongress APP von SynopticCon zur Verfügung gestellt bekommen. Wir freuen uns sehr, dass der Kongress und die Versorgungsforschung so unterstützt werden und wir Ihnen diese APP zur Verfügung stellen können. Viel Freude beim Nutzen und Orientieren Öffnungszeiten Tagungscounter 07:30-19:30 07:30-19:30 07:15-15:30 Medienannahme 07:30-19:00 07:30-19:30 07:15-14:30 Allgemeine Information Download der App aus den Stores von Apple oder Google. Über den QR-Code gelangen Sie direkt zum Download, alternativ können Sie im App Store nach "SynopticCon" suchen. Öffnungszeiten der Ausstellung Download für Android Download für Apple ios Industrieausstellung 11:30-17:30 09:30-17:30 09:00-15:00 Kongress-Stipendien Das DNVF lobt für Nachwuchswissenschaftler drei Kongressstipendien aus, dieses umfasst den freien Eintritt an allen Kongresstagen. Aktivieren Sie den 16. Deutschen Kongress für Versorgungsforschung aus der Kongressliste. Evaluieren Sie Referenten, Sitzungen und den Kongress mit Ihrem Smartphone schnell, einfach und anonym Referenten und Vorträge direkt über die jeweilige Seite, den gesamten Kongress über das -Menü der App Namensschild Teilnehmer erhalten vor Ort ein Namensschild. Der Zugang zum Kongress und der Industrieausstellung ist nur mit diesem Namensschild möglich. Das Namensschild muss durchgehend während der gesamten Tagung und des Rahmenprogramms getragen werden. Die Namensschilder der Aussteller der Industrieausstellung werden an das Standpersonal ausgehändigt. Für das Kongressstipendium konnten sich Studierende, Promotionsstudierende und Doktoranden bewerben, die einen Abstract einreicht haben erhalten die Stipendien: Andreas Köhler (Hamburg) Marina Nowak (Köln) Susan Thomschke (Bayreuth) Folgen Sie dem DNVF auf Twitter #DKVF

7 Allgemeine Information von A-Z Allgemeine Information von A-Z Allgemeine Information Presse Presseanfragen Deutsches Netzwerk Versorgungsforschung (DNVF) e.v. Geschäftsstelle, c/o IMVR, Eupener Str. 129, Köln, Redaktion: Dr. Katrin Mugele Tel , Pressetermin Pressekonferenz , 11:45-13:15 Uhr Urania Berlin e.v. An der Urania 17, Berlin, Teilnehmergebüren Registrieren Sie sich online unter: Kongressticket Normalpreis ab Tageskasse ab Teilnehmer 340,- EUR 350,- EUR Studierende 75,- EUR 78,- EUR Tageskarte Allgemeine Information Teilnehmer 220,- EUR 230,- EUR Studierende 55,- EUR 60,- EUR Programmkomitee und Gutachterkommission Siehe Seite 5 - Seite 7 Pre-Conference-Seminare* zwischen 80,- und 290,- EUR Teilnahmebescheinigung Ihre Teilnahmebescheinigung(en) erhalten Sie am Tagungscounter. *Am Vormittag des finden Pre-Conference-Seminare statt. (Details s. S. 34ff) Kontakt Teilnehmerregistrierung Alexander Roßnagel Tel. +49 (0) Fax +49 (0) alexander.rossnagel@mcon-mannheim.de Icons: PrintingSociety majivecka Rawpixel Freepik.com iconmonstr.com

8 Bahn Spezial Angebot Flug Spezial Angebot Allgemeine Information Erfolgreich ankommen. Ab 49,50 (einfache Fahrt) mit dem Veranstaltungsticket. Die m:con-mannheim:congress GmbH bietet Ihnen in Kooperation mit der Deutschen Bahn Sonderkonditionen für eine entspannte und komfortable An- und Abreise zum Versorgungsforschungskongress 2017 an. Unser Tipp: Entspannt ankommen nachhaltig reisen. Buchen Sie jetzt den Best-Preis der Deutschen Bahn! Das Extra für Sie als Besucher! Ihr Veranstaltungsticket zum bundesweiten Festpreis, von jedem DB-Bahnhof. Veranstaltungsticket einfache Fahrt mit Zugbindung (solange der Vorrat reicht): 2.Klasse 49,50 1.Klasse 79,50 Veranstaltungsticket einfache Fahrt vollflexibel (immer verfügbar): 2.Klasse 69,50 1.Klasse 99,50 Buchungsinformationen (1) Telefonische Buchung unter der Service-Nummer +49 (0) mit dem Stichwort m:con. Bitte halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit. Die Hotline ist Montag bis Samstag von 8:00 20:00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen 20 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, maximal 60 Cent pro Anruf aus den Mobilfunknetzen. (2) Beachten Sie bitte, dass für die Bezahlung mittels Kreditkarte ein Zahlungsmittelentgelt entsprechend Beförderungsbedingungen für Personen durch die Unternehmen der Deutschen Bahn AG (BB Personenverkehr) erhoben wird. BahnCard-, BahnCard Business- oder bahn.bonus Card Inhaber erhalten auf das Veranstaltungsticket bahn.bonus Punkte. Lufthansa Group Partner Sondertarife Die Lufthansa Group Partner offerieren ein globales Streckennetz, das alle größeren Metropolen der Welt miteinander verbindet. Als Airline-Partner bieten die Lufthansa Group Partner Airlines vergünstigte Flugpreise und Sonderbedingungen für Teilnehmer, Besucher, Aussteller, geladene Gäste und Angestellte des Vertragspartners sowie deren Begleitung. Um Ihre Buchung vorzunehmen, klicken Sie bitte auf diesen Link lufthansa.com/event-buchung und geben den Zugangscode (DEZJIPJ) in das Feld Zugang zu Ihrem Lufthansa Angebot ein. Von dort aus werden Sie direkt auf die Online-Buchungs-Plattform geleitet. Automatisch wird Ihnen der ermäßigte Flugpreis angezeigt. Sollten günstigere Aktionstarife verfügbar sein, werden auch diese automatisch angezeigt. Achtung: Lassen Sie Popups auf diese Website dauerhaft zu, da sich andernfalls das Fenster der Buchungsplattform nicht öffnet. Die ermäßigten Tarife können Sie auch über Ihr IATA-Reisebüro beziehen. Reisebüros haben die Möglichkeit, die Ticketing Instructions unter Angabe des Zugangscodes via an anzufordern. Wir wünschen Ihnen eine gute Reise! m con VISION INTO CONVENTIONS Allgemeine Information Weitere Informationen unter

9 Erläuterung der Themenstränge Erläuterung der Themenstränge Allgemeine Information Programmgestaltung und allgemeine Programminformationen Das wissenschaftliche Programm beginnt am Mittwochmittag mit den ersten sieben Parallelsitzungen. Dem wissenschaftlichen Programm sind vier kostenpflichtige so genannte Pre-Conference-Seminare, zu denen eine separate Anmeldung erforderlich ist, voraus gestellt. Insgesamt finden drei Plenarsitzungen und 10 Sitzungsblöcke mit bis zu sieben parallel laufenden Sitzungen statt. Zur thematischen Orientierung hat die Programmkommission die Sitzungen den folgenden Formate zugeordnet: Plenarsitzung Vorstragssitzung Postersitzung Satellitensymposium Forum Pro / Contra Data Café/ Industrie-Symposium Innovationsfonds Neue Versorgungsformen, Innovationsfonds Versorgungsforschung, BMBF Förderung Strukturaufbau in der Versorgungsforschung Kooperationsnetze für die Versorgungsforschung und BMBF Förderkonzept Medizininformatik (Innovationsfonds und BMBF) Themengebiete: -- Arbeitsteilung im Gesundheitswesen -- ehealth in der regionalen Versorgung -- Evaluation -- Gesundheitskompetenz -- Gesundheitsökonomie -- Innovative Versorgungskonzepte -- Medikamente und Arzneimittel -- Methoden und Theorien in der Versorgungsforschung -- Neue Herausforderungen -- Neurodegenerative Erkrankungen -- Organisationsbezogene Versorgungsforschung -- Patientenzentrierte Versorgung -- Patient-reported Outcomes -- Pflege -- Prävention als neue Versorgungsoption -- Professionsübergreifende Versorgungsforschung -- Qualitäts- und Patientensicherheitsforschung -- Regionale Versorgung -- Register -- Versorgung im letzten Lebensjahr -- Versorgungsforschung an deutschen Hochschulen -- Versorgungsforschung in der Diagnostik Allgemeine Information Pre-Conference-Seminar Nachwuchsförderung: (Meet the Expert, Meet the Editor, Science Slam) Englischer Track

10 Erläuterung der Themenstränge Notizen Allgemeine Information Fokusthemen -- Innovationsfonds Neue Versorgungsformen -- Innovationsfonds Versorgungsforschung -- BMBF Förderung Strukturaufbau in der Versorgungsforschung Kooperationsnetze für die Versorgungsforschung -- BMBF Förderkonzept Medizininformatik Allgemeine Information Außerhalb des wissenschaftlichen Programms finden Industriesymposien als Lunchsymposien in den Mittagspausen statt. Zusätzlich werden auf dem Marktplatz im Data-Café in den Mittagspausen im 2. Obergeschoss interessante Präsentationen der Aussteller aus verschiedensten Bereichen stattfinden, detaillierte Infos finden Sie im Programm auf Seite

11 Neuheiten in diesem Jahr Neuheiten in diesem Jahr Allgemeine Information Festabend mit Dr. Eckart von Hirschhausen Beim Festabend des Kongresses am Donnerstag, den , wird Dr. Eckart von Hirschhausen mit Prof. Hoffmann (DZNE), Prof. Nicotera (DZNE), Prof. Riedel Heller (Universität Leipzig), Monika Kaus (Deutsche Alzheimer Gesellschaft) und Prof. Montgomery (Präsident der Bundesärztekammer und des Deutschen Ärztetages, angefragt) über die Versorgungssituation von Menschen mit Demenz diskutieren. Anschließend wird der mit Euro dotierte Hans und Ilse Breuer Forschungspreis verliehen. Livemusik und Catering lassen diesen besonderen Festabend mit GesprächspartnerInnen aus der Versorgungsforschung, -praxis und Gesundheitspolitik ausklingen. Frank Eidel Nachwuchsförderung Das Kongressprogramm hält gleich mehrere Formate speziell für den wissenschaftlichen Nachwuchs bereit: Interessierte können sich in zielgruppenspezifischen Pre-Conference-Seminaren über Karrierewege und lernen, worauf man bei der Planung des eigenen Projekts achten sollte. Meet-the-Expert/Meet-the-Editor-Sessions lassen Raum für Themen, die sonst oft zu kurz kommen: das Verfassen eines Förderantrags oder die vielen Dinge, die bei der Einreichung einer Publikation zu bedenken sind. Außerdem besteht die Möglichkeit, sich über die nächste Runde der DFG-Nachwuchs-Akademie Versorgungsforschung zu informieren. Wer seine Abschlussarbeit beim Science Slam vorstellt, hat die Möglichkeit seine Forschungsarbeit vorzustellen und mit einem Preis honoriert zu werden. Allgemeine Information Innovationsfonds Neue Versorgungsformen, Innovationsfonds Versorgungsforschung, BMBF Förderung Strukturaufbau in der Versorgungsforschung Kooperationsnetze für die Versorgungsforschung und BMBF Förderkonzept Medizininformatik Mit einem jährlichen Fördervolumen von 300 Millionen Euro bis 2019 stellt der Innovationsfonds einen Meilenstein in der öffentlichen Finanzierung neuer Versorgungskonzepte dar. Am Donnerstag, den , stellen die erfolgreichen AntragstellerInnen ihre Projektideen im Rahmen von Vortrags- und Postersitzungen vor. In einem World Café werden die Projektleiter und -mitarbeiter die Themen Implementierung von Studien und Rekrutierung von Teilnehmern und Kooperationspartnern, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Gesundheitsökonomie, Qualitative Methoden und Translation in die Regelversorgung mit Experten vertiefen und diskutieren. Englischen Track Auf dem Kongress werden internationale Plenar-Sessions sowie englischsprachige Vortragssitzungen mit internationalen Gästen stattfinden, um die nationale Perspektive der Versorgungsforschung zu erweitern sowie den internationalen Austausch aufzubauen. Schwerpunkt der diesjährigen internationalen Sessions ist es, die Herausforderungen regionaler Versorgung in verschiedenen Ländern (u.a. England, Niederlande, Schweiz, China) vorzustellen, miteinander zu vergleichen und innovative Lösungskonzepte für das deutsche Gesundheitswesen zu entwickeln. Die internationalen Referenten und Gäste werden die Versorgungsherausforderungen in ihren Ländern spezifizieren sowie innovative Lösungsmodelle vorstellen

12 Plenarsprecher und ihre Vortragsthemen Plenarsprecher und ihre Vortragsthemen Allgemeine Information Dr. Eckart von Hirschhausen Der deutsche Moderator, Mediziner, Zauberkünstler, Kabarettist, Comedian und Schriftsteller Dr. Eckart von Hirschhausen wird am Donnerstag, den 05. Oktober 2017 das Symposium des Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) moderieren sowie den Hans und Ilse Breuer-Preis verleihen ( ). Anhand seiner eigenen Biografie und der vielseitigen Erfahrung in Medizin, Medien und Kabarett kann Dr. Eckart von Hirschhausen faszinierend über die Versorgungsforschung bei Neurodegenerativen Erkrankungen referieren. Wir freuen uns sehr, dass Dr. Eckart von Hirschhausen erstmalig den Deutschen Kongress für Versorgungsforschung besucht und die Demenzforschung so aktiv unterstützt. Prof. Dr. Dr. Martin Härter Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Zentrum für Psychosoziale Medizin, Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie V125: Aktuelle Entwicklungen in der regionalen Versorgung psychischer Erkrankungen Prof. Dr. Dr. Martin Härter ist seit 2008 Direktor des Instituts und der Poliklinik für Medizinische Psychologie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Der zukünftige Kongresspräsident des Deutschen Kongresses für Versorgungsforschung 2018 wird in seiner Keynote über aktuelle Entwicklungen in der regionalen Versorgung psychischer Erkrankungen referieren. Dabei wird er insbesondere Beispiele aus seinen Projekten im Bereich Telemedizin und webbasierte Lösungen für Patientengruppen mit besonderem Versorgungsbedarf referieren. Frank Eidel Dr. Hildebrandt ist Vorstandsvorsitzender der OptiMedis AG. Die OptiMedis AG wurde 2003 gegründet und entwickelt regionale multiprofessionelle Gesundheitsnetzwerke, in denen sich neben Ärzten, Therapeuten und Krankenhäusern auch Apotheken, Fitnessstudios, Vereine, Schulen, Betriebe und die Kommunen engagieren. In seiner Keynote wird Dr. Hildebrandt zum Thema Regionale Versorgung braucht einen regionalen Verantwortungsträger Erfahrungen und Vorschläge aus Gesundes Kinzigtal und Gesundheit für Hamburg, Billstedt-Horn referieren. Internationale Plenarsprecher Prof. Dr. Ronald Batenburg Netherlands Institute for health services research (NIVEL), Niederlande V179: Task sharing, delegation and substitution: opportunities and risks Prof. Dr. Ronald Batenburg ist Programmkoordinator im Fachbereich Arbeit und Gesundheit des Netherlands Institute for health services research (NIVEL). In seiner Keynote wird er über zukünftige Arbeitsteilung im Gesundheitswesen, insbesondere über Delegation sowie Substitution medizinischer, sozialer und pflegerischer Aufgaben sprechen sowie die damit verbundenen Chancen und Risiken diskutieren. Allgemeine Information Dr. Helmut Hildebrandt Vorstandsvorsitzender der OptiMedis AG V123: Regionale Versorgung braucht einen regionalen Verantwortungsträger Erfahrungen und Vorschläge aus Gesundes Kinzigtal und Gesundheit für Hamburg, Billstedt-Horn

13 Plenarsprecher und ihre Vortragsthemen Plenarsprecher und ihre Vortragsthemen Allgemeine Information Dr. Ronald Batenburg ist einer der führenden Wissenschaftler auf diesem Gebiet und wird in seiner Keynote über wissenschaftliche und praktische Erfahrungen aus seinen zahlreichen Modellprojekten (z.b. Practise Nurses) referieren. Die vorgestellten Modellprojekte von Dr. Ronald Batenburg aus den Niederlanden liefern innovative Lösungen für die Herausforderungen des deutschen Gesundheitswesens, insbesondere bezüglich des demografischen Wandels sowie den zunehmenden Fachkräftemangels, die auf dem Kongress von WissenschaftlerInnen sowie VertreterInnen der Versorgungspraxis, der Patienten, der Kassen und der Gesundheitspolitik aufgegriffen werden und hinsichtlich ihrer Adaption auf die Anforderungen im deutschen Gesundheitswesen analysiert sowie diskutiert werden sollen. Prof. Dr. Richard Grol Nijmegen Centre for Evidence Based Practice (NCEBP), Radboud university medical center, Niederlande V181 : implementation and evaluation of improvement in primary care Prof. Dr. Richard Grol leitet das Institut für Quality of Care der Radboud University in Nijmegen. Er ist einer der führenden Experten auf dem Gebiet der Qualitätsindikatoren, insbesondere der Qualitätsverbesserung und -veränderung in der hausärztlichen Versorgung. Anlässlich des 20jährigen Jubiläums seines herausragenden Artikels zum Peer-Review-Konzept in der Hausarztmedizin ( Peer Review in General Practice Methods, Standards, Protocols ), wird Prof. Dr. Richard Grol über den aktuellen Stand und absehbare Entwicklungen der Qualitätsindikatoren in der ambulanten Versorgung sprechen. Insbesondere die Qualitätszirkel als gruppenbasierte ärztliche Peer Review Verfahren etablierten sich auch in Deutschland im Rahmen von Modellprojekten, gefördert vom Bundesministerium für Gesundheit, der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und dem Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung, als Instrument der Qualitätssicherung. Seine Keynote bietet Anlass, die bisherigen Entwicklungen kritisch und multiperspektivisch aus Sicht sowohl der WissenschaftlerInnen als auch der VertreterInnen der Versorgungspraxis, der Patienten, der Kassen und der Gesundheitspolitik zu betrachten. Prof. Zhang Liang Tongji School of Medicine, Huazhong University of Science and Technology, Wuhan, China V180 : Reform of the Chinese healthcare system Prof. Zhang Liang ist Professor der School of Social Medicine der Huazhong University of Science and Technology in Wuhan (China), einer der führenden Universitäten in der Versorgungsforschung in China. Er ist zugleich Direktor des Centers for Rural Health Care Research an der Huazhong University. In seiner Keynote referiert er über die Reformen des chinesischen Gesundheitswesens. Das chinesische Gesundheitswesen steht sehr vergleichbaren Herausforderungen wie das deutsche Gesundheitswesen gegenüber: rasch alternde Bevölkerung, wachsende Versorgungsdefizite vor allem in ländlichen Gebieten, zunehmende Multimorbidität und kontinuierlich steigende Gesundheitsausgaben. Hinzu kommt eine sehr verbreitete Selbsteinweisung von Patienten in die Überweisungskrankenhäuser (mittlere Versorgungsebene), anstatt die eigentlich für die primäre Versorgung vorhergesehenen Gesundheitszentren aufzusuchen. Als führender wissenschaftlicher Experte und Berater der chinesischen Regierung stellt Prof. Zhang Liang seine laufenden Feldstudien und Forschungsergebnisse vor und berichtet über wissenschaftliche Aktivitäten sowie praktische Erfahrungen bezüglich der chinesischen Gesundheitspolitik, Gesundheitsmanagement, Versorgungsqualität und integrierten Versorgungsmodellen. Insbesondere seine Erfahrungen hinsichtlich der Konzeption und Implantation von Reformen des zentral gesteuerten chinesischen Gesundheitswesens bieten eine Außenperspektive auf potenzielle Reformen im deutschen Gesundheitswesen, welche von den WissenschaftlerInnen sowie VertreterInnen der Versorgungspraxis, der Patienten, der Kassen und der Gesundheitspolitik kontrovers diskutiert werden sollen. Allgemeine Information

14 Plenarsprecher und ihre Vortragsthemen Plenarsprecher und ihre Vortragsthemen Allgemeine Information Prof. Dr. Dr. Pierluigi Nicotera Wissenschaftlicher Vorstand des Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE); Vizepräsident für den Forschungsbereich Gesundheit in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren V126 : Health Care Research of the Helmholtz Association Prof. Dr. Dr. Pierluigi Nicotera ist Vizepräsident der Helmholtzgemeinschaft für den Forschungsbereich Gesundheit sowie Vorstandsvorsitzenden des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE). In seiner Keynote wird er über die Versorgungsforschung an deutschen Forschungszentren referieren. Prof. Dr. Dr. Nicotera studierte Humanmedizin mit Fachgebiet Kardiologie an der Universität von Pavia in Italien. Anschließend promovierte er am angesehenen Karolinska-Institut in Stockholm und arbeitete dort mehrere Jahre als assoziierter Professor. Von 1995 bis 2000 leitete Prof. Dr. Dr. Nicotera den Bereich Molekulare Toxikologie an der Universität Konstanz und wurde dann als Direktor in die Toxikologie-Abteilung des Medical Research Council (MRC) nach England berufen. Seine Forschungsinteressen konzentrieren sich auf molekulare Mechanismen, die nach chronischen oder akuten Vorfällen zu neuronaler Schädigung oder Verlust führen. Dieser Verlust neuronaler Verbindungen und letztlich das Absterben von Nervenzellen durch eine Form des programmierten Zelltods, die als Apoptose bezeichnet wird, spielen eine zentrale Rolle bei neurodegenerativen Erkrankungen. Prof. Rosalind Raine Professor of Health Care Evaluation, University College London V124 : Evaluation of healthcare interventions State of the art, recent developments, and future directions Als ausgewiesene Expertin in der Durchführung nationaler multi-site Interventions- und Evaluationsstudien in England (u.a. Designing and evaluating strategies to reduce the social gradient in health service use: ASCEND Project im NIHR Applied Programme Grant; Evaluation of Specialist Cancer Services for Teenagers and Young Adults des NIHR Applied Programme Grant) wird sie aktuelle Entwicklungen und Zukunftstrends der Methoden in der Versorgungsforschung darstellen. Die Keynote legt den Fokus auf die Qualität und die Untersuchung des Nutzens von Interventionsstudien in der Versorgungsforschung und gibt innovative Lösungsansätze für komplexe Interventionsstudien, die in Deutschland noch nicht gut etabliert sind, aber aufgrund der Modellprojekte im Innovationsfond dringend benötigt werden. Prof. Dr. Oliver Senn Institut für Hausarztmedizin, Zürich, Schweiz V178 : Hausarztzentrierte Versorgung in einem Gesundheitssystem mit freier Wahl des Leistungserbringers: geht das? Prof. Dr. Oliver Senn ist Professor am Institut für Hausarztmedizin des Universitätsspitals Zürich. Er ist Experte auf dem Gebiet der hausarztzentrierten Versorgungsforschung und wird in seiner Keynote über das Thema Hausarztzentrierte Versorgung in einem Gesundheitssystem mit freier Wahl des Leistungserbringers: geht das? sprechen. Aufgrund des zunehmenden Fachkräftemangels insbesondere in ländlichen Gebieten Deutschlands stellen die Forschungsergebnisse von Prof. Dr. Senn übertragbare und praktikable Ansätze für das deutsche Gesundheitssystem zur erfolgreichen Bewältigung drohender oder bereits bestehender Versorgungsdefizite dar. Allgemeine Information Prof. Raine wird in ihrer Keynote über die methodischen Herausforderungen der Evaluationen von komplexen Interventionen in der Versorgungsforschung sprechen ( Evaluation of healthcare interventions State of the art, recent developments, and future directions )

15 Terminhinweise Notizen Allgemeine Information Einladung zum Symposium Anlässlich des 16. Deutschen Kongresses für Versorgungsforschung Professionelle Antinomien in hausärztlicher Praxis Attestierung von Arbeitsunfähigkeit bei psychischen Beschwerden zwischen Patientenorientierung und sozialer Kontrolle Donnerstag, 5. Oktober :00 Uhr Hotel Sylter Hof, Berlin Allgemeine Information Programm: ab 13:30 Anmeldung 14:00 Begrüßung Prof. Dr. Markus Herrmann, Institut für Allgemeinmedizin, Magdeburg 14:10 Keynote Professionelles Handeln unter Unbestimmtheit Prof. Dr. Antonius Schneider, Institut für Allgemeinmedizin, München 14:40 Vorstellung des Projekts und der Projektergebnisse Dr. Susanna Matt-Windel, Institut für Allgemeinmedizin, Magdeburg 15:00 Workshop Falldarstellung und Diskussion der Fallvignette(n) 15:45 Kaffeepause 16:00 Podiumsdiskussion Dr. Bernhard Gibis, Kassenärztliche Bundesvereinigung Ursula Helms, NAKOS Dr. Axel Meeßen, MDK Berlin-Brandenburg Prof. Dr. Bernt-Peter Robra, Magdeburg Dr. Anne Rose, Deutsche Rentenversicherung Bund Prof. Dr. Martin Scherer, Vizepräsident DEGAM Moderation: Prof. Dr. Kerstin Baumgarten 17:00 Ende der Veranstaltung

16 Tagesübersicht Mittwoch, Tagesübersicht Mittwoch, HUMBOLDT SAAL KLEIST SAAL EINSTEIN SAAL KEPLER SAAL RAUM NEWTON RAUM EDISON RAUM PASTEUR RAUM CURIE RAUM AUSTEN OG Tagesübersicht 08:00-11:30 PCS 1: Peer Support Workshop Projektmanagement und Fallstricke in Versorgungsforschungsstudien Seite 36 PCS 2: Methoden der Qualitäts- und Patientensicherheitsforschung (DNVF-Memorandum) Seite 38 PCS 3: Datenschutz in der Versorgungsforschung Grundlagen und Praxistipps Seite 40 Nutzenbewertung von Medizinprodukten aktueller Stand und Perspektiven Seite 44 PCS 4: Mixed- Methods-Studien Grundgedanke Seite 42 Tagesübersicht 11:45-13:15 Messung von Nutzen und Kosteneffektivität Seite 46 Register- Relevant für die Klinische Versorgungsforschung? Seite 47 Patientenzentrierte Versorgung - Teil 1 Seite 48 ehealth in der regionalen Versorgung - Entwicklung und Erwartung Seite 50 Regional Health- care- Strengthening the Role of General Practitioners Seite 51 Qualitäts- und Patientensicherheitsforschung Teil 1 Seite 52 Neue Diagnostik: Nur teurer oder auch effizienter? Seite 54 DKVF-Pressekonferenz 13:30-15:00 Deutsche Herzinfarktregister und ihr Nutzen Seite 55 Science Slam Seite 54 Postersitzung Poster Seite 130 Data- Café Seite 58 15:10-15:25 Data-Café GeWINO 1 15:30-17:00 Eröffnungsveranstaltung mit Verleihung Wilfried-Lorenz-Versorgungsforschungspreis W. Hoffmann, H. Glawe, O. Schenk, L. Sundmacher Seite 59 17:10-17:25 Data-Café GeWINO 2 17:30-19:00 Partnerland Mecklenburg-Vorpommern Seite 60 Qualität in der onkologischen Versorgung, Seite 61 Gesundheitskompetenz- Ressource für den Einzelnen und das System Seite 62 Patient-reported Outcomes: Instruments and Methods Seite 64 Qualitäts- und Patientensicherheitsforschung Teil 2 Seite 66 Krankheitskosten und gesundheitsökonomische Evaluation Seite 67 19:15-20:15 Gründungssitzung der DNVF-Fachgruppe Seelische Erkrankungen Gründungssitzung der DNVF-Arbeitsgruppe "Methoden und Konzepte der Bedarfsplanung" Info hierzu sollten vorlegen, sonst Rücksprache mit dnvf@uk-koeln.de Legende: Nachwuchsförderung Forum Pro / Contra Postersitzung Satellitensymposium Plenarsitzung Pre-Conference- Seminar Industriesymposium Vorstragssitzung Innovationsfonds und BMBF

17 Tagesübersicht Donnerstag, Tagesübersicht Donnerstag, HUMBOLDT SAAL KLEIST SAAL EINSTEIN SAAL KEPLER SAAL RAUM NEWTON RAUM EDISON RAUM PASTEUR RAUM CURIE RAUM VOLTAIRE OG 06:00-07:00 DZNE Guten Morgen Lauf, Treffpunkt: Urania Haupteingang Kleine Runde (3 km): Dr. Bernhard Michalowsky (DZNE), Große Runde (6 km): Dr. Ina Zwingmann (DZNE) Tagesübersicht 08:00-10:00 Meet the Expert N. van den Berg Seite 70 Meet the Expert T. Ruppel Seite 71 Meet the Editor C. Baethge, M. Wensing, S. Riedel-Heller Seite 70 Meet the Expert J. Köberlein-Neu, A. Brütt Seite 71 DNVF-Mitgliederversammlung Seite 69 Sitzung der AG Qualitäts- und Patientensicherheitsforschung - Diskussion weiterer Aktivitäten Tagesübersicht 10:10-10:25 Data-Café GeWINO 3 10:30-12:00 Versorgungsforschung bei neurodegenerativen Erkrankungen Seite 74 Arbeitsteilung und Kooperation in den Gesundheitsberufen - Seite 76 Patientenzentrierte Versorgung - Teil 2 Seite 77 Methoden und Modelle für Versorgungsbedarf und Patientenorientierung Seite 78 Versorgungsforschung an deutschen Hochschulen Seite 79 Innovative Versorgungskonzepte - Machbar in der realen Versorgung? Seite 80 Effects of Prevention Seite 81 Innovationsfonds:- Neue Versorgungsformen Seite 82 12:15-13:15 Mehr leben im Leben: Welche Rolle spielt Lebensqualität in der Versorgung? Seite 84 Industrie-Symposium Seite 85 Industrie-Symposium Data-Café Seite 86 13:30-15:00 Regionale Versorgung/ regional care 1, H. Hildebrandt, R. Raine, M. Härter, P. Nicotera Seite 87 15:10 / 15:15 Stiftung 15:30-17:00 Forum Pro / Contra Hufeland-Preis Seite Thema: Register 2. Thema: Substitution ärztlicher Tätigkeiten Seite 90 Data-Café GeWINO 4 Postersitzung Poster Seite :10 / 17:15-18:45 Healthcare Research in Neurodegenerative Diseases: Innovative Theories, Methods, and Concepts Seite 92 DFG Nachwuchsakademie Versorgungsforschung Modellierung von Gesundheitssystemen Konzepte, Methoden und Beispiele der organisationsbezogenen Versorgungsforschung Seite 94 Konzepte und Anwendungen der Registerforschung Seite 95 Patient-reported Outcomes- Forschungsergebnisse Seite 96 Ist Screening immer sinnvoll? Seite 97 World Café für erfolgreiche AntragstellerInnen Seite 98 Data-Café GeWINO 5 19:15-23:00 Festabend: Moderation von Dr. Eckart von Hirschausen, Hufeland und Breuer Preisverleihung 32 Podiumdiskussion mit Prof. Hoffmann, Prof. Nicotera, Prof. Riedel-Heller, Monika Kaus Seite 100 Legende: Nachwuchsförderung Forum Pro / Contra Postersitzung Satellitensymposium Plenarsitzung Pre-Conference- Seminar Industriesymposium Vorstragssitzung Innovationsfonds und BMBF 33

18 Tagesübersicht Freitag, Tagesübersicht Freitag, HUMBOLDT SAAL KLEIST SAAL EINSTEIN SAAL KEPLER SAAL RAUM NEWTON RAUM EDISON RAUM PASTEUR RAUM CURIE 2. OG FOYER Tagesübersicht 08:00-09:30 Aktuelle Herausforderungen der Gesund- heitsversorgung- Fokus: Notfall und Flüchtlinge Seite 102 Arbeitsteilung in den Gesundheitsberufen Seite 104 Versorgung im letzten Lebensjahr Teil 1 Seite 106 Organizational Healthcare Research Seite 108 Innovative Versorgungskonzepte - Bedeutung und Umsetzung Seite :40-09:55 Data-Café GeWINO 6 Tagesübersicht :40 Plenarsitzung Regionale Versorgung / regional care 2 O. Senn, R. Batenburg, Z. Liang, R. Grol Seite :40-12:00 Abschlussplenarsitzung und Posterpreisverleihung Seite :15-13:15 Die Registerstudien CRISP und PANORAMA Seite 114 Industrie-Symposium Seite 115 Data-Café Foyer Seite :30-15:00 ehealth in Regional Healthcare- Experiences and Acceptance Seite 117 Kooperation in den Gesundheitsberufen Seite 118 Versorgung im letzten Lebensjahr Teil 2 Seite 120 Datenmanagement, Planung und Surveillance Seite 122 Evaluation- Daten und Modelle Seite 124 Entscheidungshilfen zur Verbesserung der Patientensicherheit Seite 126 Digitale Geschäftsmodelle zur Sicherstellung der flächendeckenden Versorgung (Bundesverband Managed Care e.v.) Seite 128 Legende: Nachwuchsförderung Forum Pro / Contra Postersitzung Satellitensymposium Plenarsitzung Pre-Conference- Seminar Industriesymposium Vorstragssitzung Innovationsfonds und BMBF

19 Pre-Conference-Seminare Pre-Conference-Seminare Am Vormittag des finden folgende Pre-Conference-Seminare statt, die Teilnahme ist kostenpflichtig, aber ohne den Kongressbesuch möglich: 08:30-11:30 Einstein Saal PCS 1: Peer Support Workshop Projektmanagement und Fallstricke in Versorgungsforschungsstudien Zielgruppe Studierende und Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen Teilnahmegebühren: 80 Max. Teilnehmerzahl: 15 Moderation: Prof. Dr. Nicole Ernstmann (Universitätsklinikum Bonn) Jun.-Prof in Dr. Lena Ansmann (IMVR, Universität zu Köln) Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen beschränkt.nach der Anmeldung zum Workshop werden Sie gebeten, den Moderatorinnen ein kurzes Exposee zu einem für Sie relevanten Problemfeld in der Studienplanung oder -durchführung zuzusenden (z.b. Probleme bei der Rekrutierung von Studienteilnehmern oder Outreach-Strategien für Ihre Forschungsergebnisse). Dieses werden Sie im Workshop in moderierten Kleingruppen vorstellen und Gelegenheit erhalten, Ihr Anliegen mit Ihren Peers zu diskutieren und Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Während wissenschaftliche Fachkongresse vorwiegend Raum für die Präsentation von gereiften Forschungsprojekten und -ergebnissen bieten, können Nachwuchswissenschaftler ebenso viel vom Austausch mit anderen Nachwuchswissenschaftler/innen zu alltäglichen Herausforderungen in der Wissenschaft profitieren. Peer-to-Peer Support kann dabei helfen, in einem geschützten Rahmen methodologische und organisatorische Schwierigkeiten in der Projektarbeit zu lösen und gleichzeitig Kontakte für zukünftige Kooperationen zu knüpfen. Das Ziel des 4-stündigen Workshops ist es, eine offene und interaktive Plattform zu schaffen, über die Nachwuchswissenschaftler/innen ihre Probleme, Zweifel und Herausforderungen in Bezug auf alle Phasen des Forschungsprozesses teilen, voneinander lernen und ein unterstützendes Netzwerk aus Peers aufbauen können.das Angebot richtet sich an Wissenschaftler/innen, die ihre ersten empirischen Versorgungsforschungsprojekte planen oder durchführen; diese können auch empirische Abschlussarbeiten oder Promotionsvorhaben sein

20 Pre-Conference-Seminare Pre-Conference-Seminare 08:00-11:30 Kepler Saal PCS 2: Methoden der Qualitäts- und Patientensicherheitsforschung (DNVF-Memorandum) Zielgruppe Gesundheitsversorgungsforscher mit besonderem Interesse für die Forschung zur Qualität und Sicherheit der Gesundheitsversorgung. Betroffene von aktuellen, diesbezüglichen gesundheitspolitischen Steuerungsmaßnahmen. Teilnahmegebühren Regulär: 290 Ermäßigt (MitarbeiterInnen Uni (Fach-)Hochschule): 135 Ermäßigt (Studierende): 80 Max. Teilnehmerzahl: 23 Referent/in Prof. Dr. Saskia Drösler, Kompetenzzentrum Routinedaten im Gesundheitswesen, Hochschule Niederrhein, Krefeld Prof Dr. Max Geraedts, Institut für Versorgungsforschung und Klinische Epidemiologie, Universität Marburg Prof. Dr. Silke Kuske, FliednerFachhochschule Düsseldorf Prof. Dr. Jürgen Stausberg, Essen Seminarbeschreibung Qualität und Patientensicherheit haben in den letzten Jahren auf allen Ebenen der Gesundheitsversorgung einen noch nie dagewesenen Stellenwert erreicht: die Gesundheitspolitik setzt auf qualitätsorientierte Vergütungsformen, die Fachgesellschaften und Verbände bemühen sich um die Definition erreichbarer Qualität und die Einrichtungen der Gesundheitsversorgung versuchen, ihre Qualität zu optimieren und mit den neuen Steuerungsinstrumenten zurecht zu kommen. Die wissenschaftliche Fundierung all dieser Bemühungen liefert die Qualitäts- und Patientensicherheitsforschung (QPSF) als wesentlicher Zweig der Gesundheitsversorgungsforschung. Die QPSF geht von der zentralen Frage aus, mit welcher Qualität und wie sicher Patienten behandelt werden, und untersucht den Zusammenhang von Rahmenbedingungen, Strukturen und Prozessen mit Ergebnissen für Personen und Personengruppen in der Gesundheitsversorgung. Unterschiede auf staatlicher, regionaler, institutioneller und professioneller Ebene werden in Bezug auf diese Zusammenhänge beschrieben. Für qualitätsrelevante Interventionen entwickelt und evaluiert die QPSF Methoden, Werkzeuge und Konzepte. Sie unterstützt und bewertet sowohl die Einbindung qualitätsrelevanter Aspekte in die Gestaltung des Gesundheitssystems, als auch die Umsetzung qualitätsrelevanter Maßnahmen in einzelnen Einrichtungen oder in Einrichtungsverbünden im Sinne eines Qualitätsmanagements. Im Mittelpunkt stehen Interventionen, die durch Multiplizität sowie hochgradige Komplexität gekennzeichnet sind (so genannte komplexe Mehrfach-Interventionen, complex multicomponent interventions, CMCI). QPSF muss deshalb oftmals komplex konzipiert werden. Sowohl für allgemein an der QPSF Interessierte als auch für Nachwuchsforscher/innen im Bereich der QPSF kann es daher schwer sein, eigene Forschungsprojekte methodisch einwandfrei zu konzipieren oder wissenschaftliche Erkenntnisse dahingehend zu beurteilen, ob die angewandten Methoden dem aktuellen Stand der Forschung entsprechen.um diese Aktivitäten zu unterstützen, hat das Deutsche Netzwerk für Versorgungsforschung (DNVF) e.v. die Arbeitsgruppe Qualitätsund Patientensicherheitsforschung beauftragt, ein Methodenmemorandum zu erstellen, das wesentliche methodische Vorgehensweisen der QPSF beschreibt. Im Seminar werden auf der Basis des Memorandums a) die Aktualität des Forschungsgebiets umrissen, b) die Methoden der Messgrößenentwicklung, -güteprüfung und Risikoadjustierung beschrieben, c) die spezifischen Methoden und Instrumente der Patientensicherheitsforschung vorgestellt, d) die Methoden der Evaluation von QPS-Interventionen erläutert und zuletzt e) der Forschungsbedarf aus Sicht der Autoren des Memorandums zur Diskussion gestellt

21 Pre-Conference-Seminare Pre-Conference-Seminare 08:00-11:30 Raum Newton PCS 3: Datenschutz in der Versorgungsforschung Grundlagen und Praxistipps Auch wenn es nicht immer zu den angenehmsten Tätigkeiten eines Forschers bzw. einer Forscherin gehört, müssen sie sich zwangsläufig auch mit datenschutzrechtlichen Fragen auseinandersetzen. Zielgruppe Mit der Veranstaltung soll eine breite Zielgruppe möglicher Disziplinen angesprochen werden, insbesondere Personen die an der Planung und Durchführung von Studien mit personenbezogenen Daten beteiligt sind. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Teilnahmegebühren Regulär: 290 Ermäßigt (MitarbeiterInnen Uni (Fach-)Hochschule): 135 Ermäßigt (Studierende): 80 Max. Teilnehmerzahl: 23 Dieses Seminar vermittelt im ersten Teil die Grundlagen des deutschen Datenschutzrechts und seiner Rechtsgrundlagen wie z.b. der neuen EU-Datenschutzgrundverordnung. Er behandelt weiterhin grundlegende Begriffe wie personenbezogene Daten, Anonymisierung, Pseudonymisierung und technisch-organisatorische Maßnahmen. Des Weiteren wird eine Einführung in die generischen Datenschutzkonzepte der TMF gegeben. Daneben ist im zweiten Teil eine Hands-on-Praxiseinheit vorgesehen, in der das Erstellen von praxisrelevanten Dokumenten wie bspw. der Eintrag in ein Verfahrensverzeichnis, erarbeitet werden. Dabei werden auch häufig auftretende Fragen aus dem Alltag einer Datenschutzbeauftragten aufgegriffen. Referenten Irene Schlünder, TMF Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e.v. Dipl.-Inform. Med. Monika Pobiruchin, Hochschule Heilbronn, GECKO Institut für Medizin, Informatik und Ökonomie. Forscherin und TÜV-zertifizierte Datenschutzbeauftragte Das Seminar soll die Scheu vor datenschutzrechtlichen Fragen nehmen und Teilnehmende dazu befähigen, die datenschutzrechtlichen Implikationen ihres jeweiligen Forschungsvorhabens zu beurteilen und erkennen, welche notwendigen Schritte sie ergreifen müssen. Moderation: Dr. Falk Hoffmann, Carl von Ossietzky (Universität Oldenburg) Seminarbeschreibung Die Berücksichtigung und Abwägungen von datenschutzrechtlichen Implikationen für Forschungsvorhaben und die Erstellung von Datenschutzkonzepten sind mittlerweile für die Projektförderungen oder auch Ethikkommissionen obligatorisch geworden. Auch die Zahl der Datenquellen, die den Forschenden zur Verfügung stehen und die möglicherweise personenbezogen miteinander verknüpft werden, wächst kontinuierlich: Primärdaten aus Befragungen, Routinedaten der Krankenkassen, Registerdaten oder Daten aus mobilen Geräten usw

22 Pre-Conference-Seminare Pre-Conference-Seminare 08:00-11:30 Raum Pasteur PCS 4: Mixed-Methods-Studien Grundgedanken, Varianten, Potenziale und Herausforderungen der Kombination quantitativer und qualitativer Forschungsmethoden für die Versorgungsforschung Zielgruppe Wissenschaftliche MitarbeiterInnen, VertreterInnen von Leistungsträgern und Forschungsförderern, Studierende Teilnahmegebühren Regulär: 290 Ermäßigt (MitarbeiterInnen Uni (Fach-)Hochschule): 135 Ermäßigt (Studierende): 80 Max. Teilnehmerzahl: 23 Die Kombination beider Verfahren birgt das Potenzial, ein umfassenderes Bild zu Fragestellungen hinsichtlich des Versorgungsbedarfs und der Versorgungspraxis aufzuzeigen, als es einer der beiden Methoden alleine möglich wäre. Ziel der Veranstaltung ist es, die Besonderheiten und Potenziale von Mixed- Methods-Designs für die Versorgungsforschung aufzuzeigen. Dies beinhaltet eine Einführung in die historische Entwicklung der Mixed-Methods-Forschung und ihre aktuelle Bedeutung für die Versorgungsforschung. Es wird ein Überblick über theoretische Grundlagen und forschungspraktische Varianten von Mixed-Methods-Designs gegeben, mit besonderem Augenmerk auf die jeweilige Rolle qualitativer und quantitativer Elemente. Des Weiteren werden Vorteile und Herausforderungen der Kombination quantitativer und qualitativer Forschungsmethoden aufgezeigt und anhand von praktischen Beispielen auch aus aktuellen Innovationsfondprojekten diskutiert. ReferentInnen Dr. Saskia Jünger, ceres Cologne Center for Ethics, Rights, Economics, and Social Sciences of Health, Universität zu Köln Dr. Nadine Pohontsch, Institut und Poliklinik für Allgemeinmedizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Dr. Thorsten Meyer, Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung, Medizinische Hochschule Hannover Seminarbeschreibung Unter dem Begriff Mixed-Methods versteht man im Allgemeinen die systematische Kombination quantitativer und qualitativer Forschungsmethoden. Versorgungsforschung hat das Ziel, die Praxis der gesundheitsbezogenen Versorgung zu untersuchen. Während die quantitativen Methoden u.a. darauf abzielen, das Ausmaß eines Phänomens zu erfassen, Wirksamkeitsnachweise zu erbringen und die statistische Repräsentativität der Ergebnisse für definierte Populationen zu erreichen, sind qualitative Methoden im besonderen Maße dafür geeignet, die Sichtweisen und Haltungen der verschiedenen Akteure und Akteurinnen zu rekonstruieren, vertiefende Einblicke in die Versorgungspraxis zu schaffen und der Komplexität von Versorgung und Versorgungsentscheidungen zu begegnen

23 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm 08:30-11:30 Raum Edison Nutzenbewertung von Medizinprodukten aktueller Stand und Perspektiven Vorsitz: L. Kunkel (Berlin), E. Neugebauer (Neuruppin) Satellitensymposium des DNVF und des VDI TZ Die VDI TZ GmbH und das Deutsche Netzwerk Versorgungsforschung (DNVF) haben das Satellitensymposium gemeinsam geplant und namhafte Referenten gewonnen, die die verschiedenen Perspektiven und konkrete Methoden und Instrumente der Nutzenbewertung aufzeigen. In einer abschließenden Diskussion haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit ihre Fragen an die Referenten zu stellen. Die Gesundheitsversorgung in Deutschland befindet sich auf einem hohen Niveau. Gleichwohl steht sie angesichts des demografischen Wandels vor enormen Herausforderungen. Mit Hilfe von innovativer Medizintechnik können Behandlungen von Patienten ermöglicht und verbessert sowie die Gesundheitsversorgung insgesamt effektiver und effizienter werden. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat ein Fachprogramm Medizintechnik aufgesetzt, das seitens der VDI Technologiezentrum GmbH (VDI TZ GmbH) betreut wird. Dabei steht der Patientennutzen im Vordergrund. Es zielt darauf ab, innovative medizin-technische Lösungen entlang von Behandlungspfaden zu entwickeln. Entlang dieser Pfade gilt es, die Effektivität der Behandlung und damit den Patientennutzen stetig zu steigern. Aufgrund des Fachprogramms Medizintechnik rückt die Versorgungsorientierung für Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Bereich Gesundheitswirtschaft noch deutlicher in den Mittelpunkt als zuvor. Parallel zu dem Förderprogramm wird es eine Begleitforschung geben, um die innovative Medizintechnik früh hinsichtlich ihres Nutzens für die Patienten und die Gesundheitsversorgung zu prüfen. Das Seminar dient dazu, Theorie und Praxis zusammenzuführen. Denn es gibt durchaus unterschiedliche Perspektiven und sich daraus ableitenden Methoden einer sinnvollen Nutzenbewertung. Auf der einen Seite steht der Begriff des Institutes für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWIG). Es bewertet neue Medizinprodukte-Methoden für den Gemeinsamen Bundesausschuss (GBA) bevor oder nachdem sie auf den ersten Gesundheitsmarkt kommen und vergleicht sie mit den vorhandenen Behandlungsmethoden. Die Versorgungsforschung wiederum beschäftigt sich seit Jahren mit dem Thema Nutzenbewertung und richtet ihren Blick dabei insbesondere auf die Nutzenbewertung unter Alltagsbedingungen also der Behandlungsroutine in den Kliniken und dem patientenorientierten Nutzen. 08:30 Begrüßung L. Kunkel (Berlin), E. Neugebauer (Neuruppin) 08:40 Impuls-1: Nutzenbewertung von Medizinprodukten des IQWiG rechtliche Rahmenbedingungen, aktuelle Verfahrensweise und Erfahrungen S. Sauerland (Köln) 09:15 Impuls-2: Nutzenbewertung von Medizinprodukten besondere Herausforderungen und Lösungsansätze A. Mühlbacher (Neubrandenburg) 09:45 Impuls-3: Nutzenbewertung aus Sicht der Versorgungsforschung K. Wegscheider (Hamburg) Pause 10:30 Statement: Diskussions- und Handlungsbedarf aus der Sicht der AWMF E. Klar (Rostock) Abschließende Diskussion mit den Referenten und den Sitzungsteilnehmerinnen

24 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm 11:45-13:15 Kleist Saal Messung von Nutzen und Kosteneffektivität Vorsitz: A. Icks (Düsseldorf) 11:45-13:15 Einstein Saal Register- Relevant für die Klinische Versorgungsforschung? Vorsitz: E. Neugebauer (Neuruppin), F. Hoffmann (Oldenburg) 11:45 Der Landarzt-Abgrenzungsalgorithmus (La-Abal) V001 C. Marschner (Bielefeld) 12:00 Etablierung des Deutschen Forschungspraxennetzes (DFPN) V002 S. Carnarius (Berlin), J. Wu (Berlin), J. Stausberg (Essen), D. von Stillfried (Berlin) 12:15 Nutzenbewertung der Adipositas-Chirurgie: Patientenrelevante V003 Endpunkte und methodische Besonderheiten der Datenanalyse K. Lipperheide (Essen), A. Herrmann-Frank (Essen), S. Janatzek (Essen), M. Werner (Essen) 12:30 Anschlussrehabilitation nach einer orthopädischen Operation - V004 ambulant oder stationär? S. Jankowiak (Bad Buchau), S. Ritter (Bad Buchau), J. Dannenmaier (Bad Buchau), R. Kaluscha (Bad Buchau), G. Krischak (Bad Buchau) 11:45 JENA SEPSIS REGISTRY V007 Sepsisregister für Langzeitverläufe K. Schmidt (Jena), J. Gensichen (München), V. Bahr (Jena), Y. Sakr (Jena), C. Fleischmann (Jena), C. Pausch (Leipzig), A. Kortgen (Jena), S. Haak (Jena), M. Wensing (Heidelberg), K. Reinhart (Jena), F. Brunkhorst (Jena) 12:03 Knochenlese - Das transnationale Frakturregister vom V008 Baltic Fracture Competence Centre (BFCC)-Projekt H. Rau (Greifswald) M. Bialke (Greifswald), T. Leddig (Greifswald), T. Bahls (Greifswald), W. Hoffmann (Greifswald) 12:21 Triple-Therapie bei Patienten mit Vorhofflimmern und akutem V009 Koronarsyndrom: Versorgungsrealität versus leitliniengerechter Therapie Daten eines lokalen Registers I. Jacob (Berlin), B. Maier (Berlin), L. Bruch (Berlin), R. Schoeller (Berlin), H. Schühlen (Berlin), M. Stockburger (Nauen), H. Theres (Berlin), S. Behrens (Berlin) 12:45 Geburtskohortenstudie EcoCare-PIn Morbidität, Inanspruch V005 nahme ambulanter und stationärer Leistungen sowie Kosten nach zu früher Geburt J. Schmitt (Dresden), L. Heinrich (Dresden), K. Arnold (Dresden), D. Druschke (Dresden), J. Reichert (Dresden), M. Rüdiger (Dresden) 12:39 Morbidität und Mortalität am Herzinfarkt V010 in Berlin und Brandenburg B. Maier (Berlin), D. Schmidt (Berlin), R. Busse (Berlin), G. Jonitz (Berlin), S. Behrens (Berlin), R. Schoeller (Berlin), H. Schühlen (Berlin), H. Theres (Berlin) 13:00 Analyse der regionalen Unterschiede in der Versorgung V006 und Prävalenz ausgewählter Krankheiten T. Kopetsch (Berlin) 12:57 Einfluss des Body Mass Index auf die Krankenhaussterblichkeit V011 von Herzinfarktpatienten in den letzten 15 Jahre B. Maier (Berlin), S. Behrens (Berlin), R. Schoeller (Berlin), H. Schühlen (Berlin, H. Theres (Berlin), W. Döhner (Berlin)

25 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm 11:45-13:15 Keppler Saal Patientenzentrierte Versorgung - Teil 1 Vorsitz: S. Stock (Köln) Patientenzentrierte Versorgung stellt einen wesentlichen Aspekt in der Versorgungsforschung dar. Dieser umfasst mehrere Punkte, insbesondere die aktive Beteiligung von Patienten in der Entscheidungsfindung (Shared Decision-Making), patientenzentrierte Gesundheitsinformationen und Patientenbeteiligung. In dieser Session geht es um genau diese Punkte. Patienten haben oft nicht die Möglichkeit Teil einer patientenzentrierten Versorgung zu sein, da sie Zugangsbarrieren zu risikobezogenen Informationsangeboten gegenüberstehen und ihnen die angemessene Entscheidungsfindung verwehrt wird. Dafür müssen zunächst Verbesserungsansätze gefunden werden, die besonders für vulnerable Gruppen von Bedeutung sein können. Deswegen ist die Identifikation von Präferenzen und Erfahrungen, aber auch Barrieren wichtig. Darauf aufbauend können Interventionen zur evidenzbasierte Entscheidungshilfe durch Decision-Coaching durchgeführt werden um den Entscheidungsprozess zu verbessern. Als abschließender Punkt dieser Session wird die Mobile Geriatrische Rehabilitation betrachtet und diskutiert. 12:21 Partizipative Entscheidung: Präferenzen, Erfahrungen und V014 Barrieren bei Tumorpatienten eine Befragung von Nutzern des Krebsinformationsdienstes (KID) A. Gaisser (Heidelberg), C. Bieber (Heidelberg), K. Gschwendtner (Heidelberg), N. Müller (Heidelberg), E. Kludt (Heidelberg), W. Eich (Heidelberg), S. Weg-Remers (Heidelberg) 12:39 Shared Decision Making durch Decision Coaches in V015 der Senologie: eine Pilotstudie B. Berger-Höger (Hamburg), K. Liethmann (Hamburg), I. Mühlhauser (Hamburg), A. Steckelberg (Halle) 12:57 Wie leistungsstark ist die Mobile Geriatrische Rehabilitation? V016 Bedarf und Verlaufsanalyse einer neuen Versorgungsform H. Janßen (Bremen), L. Köhler (Bremen) 11:45 Zugangsbarrieren zu risikobezogenen Informationsangeboten V012 und deren Rollefür die präferenzsensitive Entscheidungsfindung Ein systematische Übersichtsarbeit K. Enders (Köln), A. Genske (Köln), S. Jünger (Köln), K. Rhiem (Köln), R. Schmutzler (Köln), C. Woopen (Köln) 12:03 Psychoonkologische Versorgung in Deutschland: Bundesweite V013 Bestandsaufnahme und Analyse W. Frerichs (Hamburg), M. Dabs (Hamburg), L. Sautier (Hamburg), M. Härter (Hamburg), H. Schulz (Hamburg), C. Bleich (Hamburg)

26 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm 11:45-13:15 Raum Newton ehealth in der regionalen Versorgung - Entwicklung und Erwartung Vorsitz: 11:45-13:15 Raum Edison Regional Healthcare- Strengthening the Role of General Practitioners Vorsitz: T. Zahn (Berlin) 11:45 Entwicklung eines telemedizinischen Versorgungskonzeptes V017 am Beispiel der geriatrischen Gesundheitsversorgung in Oberfranken M. Kaiser (Bayreuth), C. Mützel (Bayreuth) 12:03 Efficacy of the Telemedical Lifestyle Intervention Program V018 TeLiPro in advanced stages of type 2 diabetes: a randomised controlled trial J. Berger (Düsseldorf) 12:21 Erwartungen von Rehabilitanden mit kardiovaskulären V019 Erkrankungen an eine telemedizinische Nachsorge: Ergebnisse von Rehabilitanden-Interviews C. Reese (Freiburg), R. Nechwatal (Heidelberg), E. Farin-Glattacker (Freiburg) 12:39 MoodGYM in der stationären Versorgung: V020 Ergebnisse einer klinischen Anwendungsstudie M. Dorow (Leipzig), J. Stein (Leipzig), F. Förster (Leipzig), M. Löbner (Leipzig), M. Franz (Gießen), M. Dekoj (Günzburg), T. Becker (Ulm), S. Riedel-Heller (Leipzig) 11:45 Der GP Influence Index - Bestimmung der Rolle der V022 Hausärztin/des Hausarztes in der Versorgung anhand von Routinedaten W. Herrmann (Berlin), B. Robra (Magdeburg), C. Heintze (Berlin) 12:03 Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt V023 - Einrichtung einer Psychosomatischen Facharztsprechstunde in der Hausarztpraxis: eine Machbarkeitsstudie M. Hartmann (Heidelberg), C. Finkenzeller (Heidelberg), M. Hoffmann (Heidelberg), N. Monzer (Heidelberg), M. Haun (Heidelberg), J. Szecsenyi (Heidelberg), W. Herzog (Heidelberg) 12:21 Cost-Effectiveness of Practice Team-Supported Exposure V024 Training for Panic Disorder and Agoraphobia in Primary Care. C. Brettschneider (Hamburg), T. Hiller (Jena), J. Margraf (Bochum), J. Gensichen (München), H. König (Hamburg) 12:39 How well are clinical practice guidelines on smoking V025 cessation treatment implemented in German General practice? S. Kastaun (Düsseldorf), D. Kotz (Düsseldorf) 12:57 Eine Chance zur Versorgungsoptimierung von Betroffenen mit V021 unipolaren Depressionen? Telemedizinische Anwendungen aus Sicht der Leistungserbringer M. Redaelli (Köln), A. Hartstein (Köln), H. Vollmar (Jena) 12:57 Regionally available health care services for tracheotomised V026 patients with or without invasive ventilation findings from a baseline analysis within CeTiCo S. Stark (Berlin), M. Ewers (Berlin)

27 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm 11:45-13:15 Raum Pasteur Qualitäts- und Patientensicherheitsforschung Teil 1 Vorsitz: M. Geraedts (Marburg), S. Kuske (Heinsberg) 12:39 Leitlinienbasierte Qualitätsindikatoren in der V030 onkologischen Versorgung Ergebnisse der ersten 4 Jahre E. Griesshammer (Berlin), K. Klein (Berlin), C. Kowalski (Berlin), S. Wesselmann (Berlin) Die aktuellen gesundheitspolitischen Aktivitäten im Sinne einer Qualitätsoffensive, vor allem die Einführung qualitätsbezogener Krankenhausplanung und -vergütung, die ohne eine ausreichende empirische Basis aus Deutschland vorgenommen werden, verdeutlichen die dringende Notwendigkeit der Qualitäts- und Patientensicherheitsforschung (QPSF) als Kerngebiet der Gesundheitsversorgungsforschung. In dieser Session der DNVF-AG QPSF wird hochrelevante aktuelle empirische Qualitätsforschung präsentiert. Zwei Beiträge widmen sich der Frage, ob die Zertifizierung onkologischer Zentren mit positiven Effekten für die Patientinnen und Patienten einhergeht. Ein Beitrag analysiert die Wirkung der Visitationen, die im Rahmen der externen Qualitätssicherung der medizinischen Rehabilitation durchgeführt werden. Die Eignung von Routinedaten zur Evaluation der Versorgungsergebnisse vulnerabler Patientengruppen wird anhand der Behandlungsdaten von mehr als 1 Million Krankenhausfällen aus 62 Krankenhäusern überprüft. Zuletzt geht es darum, ob eine multimodale Qualitätsverbesserungs-Intervention die Zeit bis zur antimikrobiellen Therapie und die 28-Tage-Letalität bei schwerer Sepsis senken kann. 12:57 Die Verbesserung der antimikrobiellen Therapie mittels einer V031 multimodalen Intervention bei Patienten mit schwerer Sepsis / septischem Schock: Ergebnisse einer multizentrischen, kontrollierten Vorher-Nachher-Interventionsstuadie D. Schwarzkopf (Jena), C. Matthäus-Krämer (Jena), H. Rüddel (Jena), D. Thomas-Rüddel (Jena), K. Reinhart (Jena), F. Bloos (Jena) 11:45 Wirksamkeit operativer Behandlungen von Patienten mit V027 Kolonkarzinom in zertifizierten Krebszentren. Eine Sekundärdaten-basierte Kohortenstudie. J. Schmitt (Dresden), F. Trautmann (Dresden), C. Reißfelder (Dresden) 12:03 Berücksichtigung vulnerabler Patientengruppen V028 bei Qualitätsvergleichen von Krankenhäusern J. Stausberg (Essen), T. Jungen (Trier), C. Scheu (Straubing) 12:21 Ergebnisse aus den Visitationen im QS-Reha -Verfahren V029 der Gesetzlichen Krankenkassen E. Farin-Glattacker (Freiburg), K. Klindtworth (Freiburg)

28 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm 11:45-13:15 Raum Curie Neue Diagnostik: Nur teurer oder auch effizienter? Vorsitz: 13:30-15:00 Einstein Saal Deutsche Herzinfarktregister und ihr Nutzen - Diskussion zur Gründung eines Zusammenschlusses deutscher Herzinfarktregister Vorsitz: H. Theres (Berlin), M. Stockburger (Nauen) 11:45 Versorgungsforschung in der Krebsfrüherkennung: V032 Inanspruchnahme von Screeningleistungen beim Cervix-Carcinom auf Basis von GKV-Routinedaten D. Horenkamp-Sonntag (Hamburg), U. Schneider (Hamburg), S. Engel (Hamburg), S. Wirtz (Hamburg), R. Linder (Hamburg) 12:03 Erfahrungen aus der Machbarkeitsstudie zu einer V033 cluster-randomisierten kontrollierten Studie zur Früherkennung von Tumoren der Mundhöhle durch niedergelassene Zahnärzte in Schleswig-Holstein K. Hertrampf (Kiel), M. Jürgensen (Lübeck), A. Waldmann (Lübeck), S. Wahl (Hannover), E. Baumann (Hannover), J. Wiltfang (Lübeck), H. Wenz (Kiel) 12:21 Re-Konfiguration von Gesundheit und Krankheit. V034 Die budgetären Auswirkungen der genetischen Testung auf BRCA1/2-Mutationen für die Gesetzliche Krankenversicherung S. Neusser (Essen), J. Biermann (Essen), J. Wasem (Essen), R. Schmutzler (Köln), K. Rhiem (Köln), A. Neumann (Essen) 12:39 Der Adapted Diabetes Complications Severity Index (adcsi) V035 mit Routinedaten als krankheitsspezifischer Prädiktor für eine Hospitalisierungsvorhersage K. Karimova (Frankfurt am Main), I. Schubert (Köln), I. Köster (Köln), A. Glushan (Frankfurt), M. Beyer (Frankfurt) 13:30 Berlin-Brandenburger Herzinfarktregister V037 B. Maier (Berlin) 13:37 Augsburger Herzinfarktregister V038 M. Heier (Augsburg) 13:44 Regionales Herzinfarktregister Sachsen-Anhalt V039 K. Hirsch (Halle) 13:51 FITT-STEMI Register V040 K. Scholz (Hildesheim) 13:58 Bremer STEMI-Register V041 H. Wienbergen (Bremen) 14:05 Herzinfarktregister in Rheinland-Pfalz und im Saarland V042 S. Schneider (Ludwigshafen) 14:12 Podiumsdiskussion mit Referenten zur V043 "Gründung eines Dachverbands deutscher Herzinfarktregister" H. Theres (Berlin), B. Maier (Berlin), M. Heier (Augsburg), K. Hirsch (Halle), K. Scholz (Hildesheim), H. Wienbergen (Bremen), S. Schneider (Ludwigshafen) 13:30-15:00 Kepler Saal 12:57 Screening in der Schwangerschaft und frühen Kindheit: V036 Evidenzgestützte Weiterentwicklung des österreichischen Mutter-Kinder-Passes auf Basis internationaler Leitlinien und nationaler ExpertInnenbewertung R. Winkler (Wien/AT), B. Piso (Wien/AT), I. Reinsperger (Wien/AT), K. Rosian (Wien/AT)

29 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm Science Slam Vorsitz: E. Neugebauer (Neuruppin), A. Brütt (Hamburg) Dieses Format spricht gezielt NachwuchswissenschaftlerInnen im Bereich Versorgungsforschung an. In einer eigenen Session haben die Teilnehmer (Studierende oder Doktoranden) jeweils 3 Minuten Zeit, die eigene wissenschaftliche Abschlussarbeit vorzustellen und dabei auch gern mit jeglichen Requisiten das Publikum zu überzeugen. Dabei ist es egal, ob es sich um eine Bachelor-, Master-, Diplom- oder Doktorarbeit handelt. Das Publikum bildet die Jury, die am Ende der Session Sieger küren werden. Auf die drei besten Slammer warten Preise. 13:30 Einstellungsmuster afrikanischer Migranten in Deutschland V044 zu Weiblicher Beschneidung F. Butscher (Pirmasens) 13:35 Wirksamkeit der gezielten individuellen Förderung von sozialen V045 Kompetenzen in Kindergärten in Mecklenburg-Vorpommern nach dem Kindertagesförderungsgesetz auf die Erhöhung der Chancengleichheit zum Schulbeginn J. Biermann (Greifswald) 13:40 Die medizinische Versorgung chronischer Arthritis bei Kindern V046 und Jugendlichen im regionalen Vergleich S. Thomschke (Bayreuth) 13:45 Geografische Analyse der Erreichbarkeit von medizinischen V047 Versorgungseinrichtungen und deren Auswirkung auf die Inanspruchnahme U. Stentzel (Greifswald) 13:50 Pharmakotherapie der Menschen mit Demenz V048 in primärärztlicher Versorgung D. Wucherer (Greifswald) 13:55 Stimmbezogene Lebensqualität von Mann-zu-Frau-Transsexuellen: V049 Validierung der deutschen Übersetzung des Transsexual Voice Questionnaire for Male-to-Female Transsexuals (TVQMtF) S. Salm (Köln) 14:00 Wirksamkeit einer niedrigschwelligen individuellen Intervention V050 basierend auf Aktimeterdaten zur Steigerung der körperlichen Aktivität und Verringerung der Sitzzeit von älteren Menschen F. Kleinke (Greifswald) 14:05 Verbesserung der sportlichen Aktivität von Frauen mit invasi- V051 vem Mammakarzinom mithilfe der Anwendungssoftware Aktiv trotz Brustkrebs K. Klein (Berlin) 14:10 Wie kann man die spezialärztliche Diagnostik von Demenz in V052 der Routineversorgung verbessern? U. Strohmaier (Rostock), J. Thyrian (Greifswald) 14:15 Lab-on-a-chip V053 Hip oder Hype der Personalisierten Medizin A. Gebauer (Greifwald) 14:20 Routine Anonymized Data for Advanced Ambulatory Health V054 Services Research, RADAR A. Blumentritt (Greifswald), J. Hauswaldt (Göttingen), J. Pung (Göttingen), S. Heinemann (Göttingen), E. Hummers-Pradier (Göttingen) 14:25 Zusammenhang zwischen Prozessindikatoren der ambulanten V055 Versorgung und ambulant-sensitiven Krankenhausfällen am Beispiel von Diabetes mellitus Typ 2 in Baden-Württemberg A. Spektor (Mannheim) 14:30 Was war nochmal var_xy? Ist die Datenerhebung eine V056 Wissenschaft für sich? H. Rau (Greifswald), W. Hoffmann (Greifswald) 14:35 Patientinnenerfahrungen in nordrhein-westfalischen V056a Brustzentren: Eine qualitative Inhaltsanalyse auf der Basis von 813 Freitexten aus dem Befragungsjahr A. Zinkevich (Köln), L. Ansmann (Köln)

30 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm 13:30-14:30 Foyer Data-Café 15:30-17:00 Humboldt Saal Eröffnungsveranstaltung mit Verleihung Wilfried-Lorenz-Versorgungsforschungspreis Vorsitz: W. Hoffmann (Greifswald), E. Neugebauer (Neuruppin) Plenarsitzung Programminhalte noch in Abstimmung, Angaben folgen 15:30 Begrüßung W. Hoffmann (Greifswald) 15:40 Neue Wege wagen - Herausforderungen der V057 medizinischenversorgung im Flächenland Mecklenburg-Vorpommern H. Glawe (Grimmen) Eröffnung und Verleihung Wilfried-Lorenz-Versorgungsforschungspreis 15:50 Rolle der Versorgungsforschung in einem patientenorientierten V058 und zukunftsfähigen lernenden Gesundheitssystems O. Schenk (Berlin) 15:10-15:25 Foyer GeWINO 1 16:00 Bedarfsplanung und Versorgung in der Region V059 Stand und Zukunftsperspektiven L. Sundmacher (Berlin) 16:45 Preisverleihung Wilfried-Lorenz-Versorgungsforschungspreis Programminhalte noch in Abstimmung, Angaben folgen Das Land Mecklenburg-Vorpommern (M-V) übernimmt die Länderpartnerschaft des 16. DKVF. M-V gilt als Modellregion für die Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Alterszusammensetzung der Bevölkerung und die Veränderungen der Morbidität

31 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm 17:10-17:25 Foyer GeWINO 2 17:30-19:00 Einstein Saal Qualität in der onkologischen Versorgung, Wie kann Forschung helfen? (Deutsche Krebsgesellschaft e.v.) Programminhalte noch in Abstimmung, Angaben folgen 17:30 Forschung im Nationalen Krebsplan V060 A. Helou (Bonn) 17:45 Wie verbessert Zertifizierung die Qualität der Versorgung- V061 Forschung mit Daten aus DKG-zertifizierten Zentren S. Wesselmann (Berlin) 18:00 Versorgungsforschung mit Daten aus klinischen Krebsregistern. V062 Transparenz - Qualität - Entwicklung von Verbesserungsstrategien M. Klinkhammer-Schalke (Regensburg) 17:30-19:00 Kleist Saal Partnerland Mecklenburg-Vorpommern 18:15 Perspektiven der Initiative ADOREG V063 D. Schadendorf (Essen) 18:30 Wissen generierende onkologische Versorgung V064 J. Bruns (Berlin) Das Land Mecklenburg-Vorpommern (M-V) übernimmt die Länderpartnerschaft des 16. DKVF. M-V gilt als Modellregion für die Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Alterszusammensetzung der Bevölkerung und die Veränderungen der Morbidität. In dieser Landes-Session werden ausgewählte Projekte aus der Region M-V und Lösungen, die dort entwickelt werden, vorgestellt. 18:45 Podiumsdiskussion R. Klakow-Franck (Berlin), C. Veit (Berlin), Malzahn (Berlin)

32 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm 17:30-19:00 Kepler Saal Gesundheitskompetenz- Ressource für den Einzelnen und das System Vorsitz: S. Stock (Köln), A. Steckelberg (Halle (Saale) Gesundheitskompetenz ist einer der zentralen Themen der Versorgungsforschung geworden. Trotz hohem Bildungsstand haben auch diese Patienten Schwierigkeiten mit ihrer Gesundheitsversorgung. Damit Patienten informierte Entscheidungen treffen können, sollten sowohl eine Leitlinie zu evidenzbasierter Gesundheitsinformation als auch Strategien zur Gesundheitskompetenzförderung in Deutschland entwickelt werden. Denn eine unterschiedlich ausgeprägte Gesundheitskompetenz hängt auch mit einer unausgeglichenen Versorgungsnutzung zusammen. Insbesondere vulnerable Gruppen und chronisch kranke Menschen brauchen ein angemessenes Maß an Gesundheitskompetenz um den Umgang mit ihrem Risiko bzw. ihrer Krankheit umgehen zu können. Mögliche Interventionsansätze um die Gesundheitskompetenz bei vulnerablen Gruppen und chronisch kranken Patienten zu steigern sind beispielsweise Selbsthilfegruppen. 18:24 Gesundheitskompetenz bei Menschen mit erhöhtem V068 Krankheitsrisiko Einflussfaktoren, Risikokonzepte, Interventionsansätze, Versorgungsstrukturen S. Jünger (Köln), A. Genske (Köln), C. Albus (Köln), K. Enders (Köln), T. Haidl (Köln), M. Hellstern (Köln), F. Jessen (Köln), S. Peltzer (Köln), K. Rhiem (Köln), A. Rostamzadeh (Köln), S. Ruhrmann (Köln), R. Schmutzler (Köln), M. Seves (Köln), C. Woopen (Köln) 18:42 Können Selbsthilfegruppen für chronisch kranke Menschen V069 die Selbstmanagementfähigkeiten und Gesundheitskompetenzen ihrer Mitglieder stärken? Ergebnisse aus der SHILD-Studie M. Haack (Hannover), S. Kramer (Hannover), M. Dierks (Hannover), S. Nickel (Hamburg), C. Kofahl (Hamburg), S. Werner (Hamburg), O. von dem Knesebeck (Hamburg), G. Seidel (Hannover) 17:30 Leitlinie evidenzbasierte Gesundheitsinformation V065 A. Steckelberg (Halle (Saale), M. Albrecht (Hamburg), I. Mühlhauser (Hamburg), J. Lühnen (Hamburg) 17:48 Eine Gesundheitskompetenz-Strategie für Deutschland V066 H. Weishaar (Berlin), D. Vogt (Bielefeld), E. Berens (Bielefeld), A. Horn (Bielefeld), K. Hurrelmann (Berlin), D. Schaeffer (Bielefeld) 18:06 Gesundheitskompetenz im Lebensverlauf und Nutzung V067 des Gesundheitssystems E. Berens (Bielefeld), D. Schaeffer (Bielefeld), D. Vogt (Bielefeld)

33 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm 17:30-19:00 Raum Edison Patient-reported Outcomes: Instruments and Methods Vorsitz: C. Blome (Hamburg) 18:06 A comparison of methods for weighting patient-relevant V072 treatment goals in psoriasis M. Gutknecht (Hamburg), M. Danner (Köln), M. Schaarschmidt (Mannheim), M. Augustin (Hamburg) Patient-reported outcomes (PRO) are health outcomes that are directly reported by the patient, usually using paper or electronic questionnaires. PROs have a central role in health care research: With the rise of patient-centeredness, patient benefit has become the central touchstone for any health care intervention. This implies that we measure what really matters to patients, and that patients themselves are the ones who report on the outcomes of the health care they receive. However, given the highly subjective nature of many constructs measured with PROs (such as health-related quality of life), methodological rigour is crucial to the validity of PRO data. In this session, we will look at PROs from different perspectives, including instrument development and validation, patient-relevance of outcomes, bias in PRO assessment, and outcome predictors. 18:24 Using Vignettes to Detect Response Shift in Measuring V073 Health-Related Quality of Life J. Topp (Hamburg), M. Augustin (Hamburg), C. Blome (Hamburg) 18:42 Patient-reported outcome measures in pruritus: V074 A systematic review of measurement properties. C. Blome (Hamburg), D. Schoch (Hamburg), R. Sommer (Hamburg), M. Augustin (Hamburg), S. Ständer (Münster) 17:30 Update of the EORTC module for assessing quality of life V070 in patients with lung cancer - introducing the EORTC QLQ-LC29 M. Koller (Regensburg), M. Hjermstad (Oslo/NO), K. Tomaszewski (Krakau/PL), A. Harle (Pool/GB), J. Arraras (Pamplona/ES), O. Morag (Ramat-Gan/IL), C. Pompili (Leeds/GB), G. Ioannidis (Nikosia/CY), C. Navarra (Rom/IT), W. Chie (Taiwan/TW), C. Johnson (Southampton/GB), A. Himpel (Ettenheim), C. Schulz (Regensburg), H. Hofmann (Regensburg), K. Müller (Regensburg), D. Kulis (Brüssel/BE), A. Bottomley (Brüssel/BE) 17:48 Illness representations as predictors of patient reported V071 outcomes in patients with multiple sclerosis J. Giesler (Freiburg), M. Glattacker (Freiburg), K. Klindtworth (Freiburg), A. Nebe (Berlin),

34 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm 17:30-19:00 Raum Pasteur Qualitäts- und Patientensicherheitsforschung Teil 2 Vorsitz: S. Drösler (Krefeld), H. Müller (Hamburg) 17:30-19:00 Raum Curie Krankheitskosten und gesundheitsökonomische Evaluation Vorsitz: A. Icks (Düsseldorf) 17:30 Methoden zur Messung Unangemessener Nutzung V075 von CT und MRT im Muskel- Skelett-System: Systematische Übersichtsarbeit R. Emprechtinger (Wien/AT), S. Fischer (Wien/AT), C. Wild (Wien/AT) 17:48 Ambulante Versorgungsqualität messen, berichten und V076 verbessern- ein internationaler Vergleich E. Berger (Berlin), A. Geissler (Berlin), W. Quentin (Berlin) 18:06 Sichtweisen professioneller Akteure auf das Thema Sicherheit V077 in der häuslichen Versorgung beatmeter Patienten Y. Lehmann (Berlin), M. Ewers (Berlin) 18:24 Versorgungsqualität in der Intensivmedizin V078 Ergebnisse aus der DACAPOStudie S. Brandstetter (Regensburg), F. Dodoo-Schittko (Amberg), M. Brandl (Regensburg), S. Blecha (Regensburg), T. Bein (Regensburg), C. Apfelbacher (Regensburg) 18:42 Relevante Kriterien für niedergelassene Ärzte bei der Auswahl V079 von Krankenhäusern zur Einweisung von Patienten und deren Verfügbarkeit auf Krankenhausvergleichsportalen B. Kolb (Hannover), M. Emmert (Erlangen), U. Sander (Hannover), C. Patzelt (Hannover) 17:30 Krankheitskosten des Malignen Melanoms in Europa V080 ein systematisches Review M. Krensel (Hamburg), I. Schäfer (Hamburg), M. Augustin (Hamburg) 17:48 Analyse des Ressourcenverbrauchs und der Kosten in der V081 Nachsorge von Blutkrebspatienten A. Neumann (Essen), L. Meyer (Düsseldorf), H. Laura (Düsseldorf), U. Dührsen (Essen), K. Jöckel (Essen) J. Baum (Essen), N. Lehmann (Essen), A. Merkel-Jens (Essen), H. Lax (Essen), J. Wasem (Düsseldorf) 18:06 Einflussgrößen auf die Kosten psychiatrischer V082 Krankenhausbehandlung J. Wolff (Freiburg im Breisgau), P. McCrone (London/GB), A. Patel (London/GB), C. Norman (Freiburg) 18:24 Ultraschallgesteuerte zentralvenöse Katheterisierung V083 - eine Kosten-Effektivitäts-Analyse im deutschen Versorgungskontext Y. Seleznova (Köln), P. Braß (Krefeld), S. Stock (Köln), D. Müller (Köln) 18:42 Auswirkungen von potenziell inadäquaten Medikamenten V084 im Alter auf Leistungsinanspruchnahme und Kosten D. Heider (Hamburg), H. Matschinger (Hamburg), A. Meid (Heidelberg), W. Haefeli (Heidelberg), H. König (Hamburg)

35 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm/ DNVF-Mitgliederversammlung 06:00-07:00 Humboldt Saal DZNE Guten Morgen Lauf 08:00-10:00 Raum Edison Mitgliederversammlung DNVF-Mitgliederversammlung Bewegung für den Kopf - DZNE Guten Morgen Lauf für alle Versorgungsforscher Körperliche Fitness ist eine wirksame Präventivmaßnahme für Neurodegenerative Erkrankungen. Das Deutsche Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) lädt daher alle VersorgungsforscherInnen ein gemeinsam um 6.00 Uhr im Tiergarten laufen zu gehen. Dr. Michalowsky und Dr. Zwingmann vom DZNE Rostock/Greifswald freuen sich auf Ihre sportliche Beteiligung am Donnerstagmorgen! Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am DZNE erforschen die Gemeinsamkeiten und Unterschiede verschiedener Gehirnerkrankungen mit dem Ziel, neue präventive und therapeutische Ansätze zu entwickeln. Am DZNE ist die Grundlagenforschung eng mit der klinischen Forschung, mit Populationsstudien und der Versorgungsforschung verbunden, um neue diagnostische Marker zu finden und eine rasche Entwicklung neuer Therapien zu ermöglichen. Um die Übertragung von Forschungsergebnissen in die Anwendung zu fördern, verbindet das DZNE Grundlagenforschung, klinische Studien, Populationsstudien und Versorgungsforschung. Nicht-öffentliche Sitzung: Eine Teilnahme an der Mitgliederversammlung steht nur den Mitgliedern des DNVF offen. Eine Anmeldung im Vorfeld bei dnvf@uk-koeln.de ist bis zum erbeten. Treffpunkt um 6:00 Uhr: Urania Haupteingang Kleine Runde (3 km): Dr. Bernhard Michalowsky (DZNE) Große Runde (6 km): Dr. Ina Zwingmann (DZNE)

36 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm Das Kongressprogramm hält gleich mehrere Sitzungen am Donnerstagmorgen speziell für den wissenschaftlichen Nachwuchs bereit. Der wissenschaftliche Nachwuchs kann sich bei den Meet-the-Expert und Meet-the-Editor Sitzungen mit einem Frühstücksimbiss stärken. Interessierte können sich in zielgruppenspezifischen Meetthe-Expert über Karrierewege informieren oder lernen, worauf man bei der Planung des eigenen Projekts achten sollte. Meet-the-Editor-Sessions lassen Raum für Themen, die sonst oft zu kurz kommen: Das Verfassen und Einreichung einer Publikation. 09:00-10:00 Einstein Saal Meet the Expert 09:00 Rechtliche Spielräume für Delegation und Substitution V088 T. Ruppel (Lübeck) Mit Frühstücksimbiss 08:00-09:00 Einstein Saal Meet the Expert 08:00 Projektanträge und Drittmitteleinwerbung V085 N. van den Berg (Greifswald) Mit Frühstücksimbiss 09:00-10:00 Raum Newton Meet the Expert 09:00 Karriereplanung in der Promotions- Post-Doc-Zeit V089 J. Köberlein-Neu (Wuppertal) 08:00-10:00 Kepler Saal Meet the Editor 09:30 Karriereplanung in der Promotions- Post-Doc-Zeit V090 A. Brütt (Hamburg) Mit Frühstücksimbiss 08:00 Deutsches Ärzteblatt V086 C. Baethge (Köln) 08:30 Implementation Science V087 M. Wensing (Heidelberg) Psychiatrische Praxis S. Riedel-Heller (Leipzig) Mit Frühstücksimbiss

37 Wissenschaftliches Programm Notizen 10:10-10:25 Foyer GeWINO 3 Programminhalte noch in Abstimmung, Angaben folgen

38 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm 10:30-12:00 Kleist Saal Versorgungsforschung bei neurodegenerativen Erkrankungen: Innovative Theorien, Methoden und Versorgungskonzepte 1 Vorsitz: S. Teipel (Rostock), I. Kilimann (Rostock) Die adäquate Versorgung neurodegenerativer Demenzerkrankungen ist eine multidisziplinäre Herausforderung. Die Früherkennung der manifesten Demenz oder gar deren Prodromalstadien wie der leicht kognitiven Störung, ist bislang die Ausnahme im Versorgungssystem. Der potentielle Nutzen neuer diagnostischer Verfahren in der primärärztlichen Versorgung und die Relevanz der Früherkennung für die Prognose des weiteren Erkrankungsverlaufes werden im Symposium dargestellt. Die Diagnose ist Voraussetzung für eine patientenzentrierte Behandlung. In zwei Beiträgen werden im Symposium wesentliche Elemente einer patienten- und stadienzentrierten Behandlung vorgestellt: das Erfassen und Vermeiden schädlicher Medikation und die Nutzung multimodaler Aktivierungstherapie. Dabei sind die Interventionen in spezifische Versorgungssettings eingebunden, um sicherzustellen, dass die Zielgruppe auch erreicht wird. Zentrales Ziel aller Bemühungen ist der Erhalt der individuellen Lebensqualität und sozialen Teilhabe von Patienten und Angehörigen. Hier zeigt ein Beitrag des Symposiums, dass es auch gezielter gesellschaftlicher Maßnahmen bedarf, um der demenzbedingten Gefährdung sozialer Teilhabe zu begegnen. 11:24 Kombination einer nicht-medikamentösen Aktivierungsmaß- V094 nahme für Menschen mit Demenz in der Tagespflege mit einer kurzfristigen telefonischen Angehörigenintervention - Erste Ergebnisse der Deutschen Tagespflege-Studie E. Behrndt (Erlangen), M. Straubmeier (Erlangen), K. Luttenberger (Erlangen), L. Schwarzkopf (München), E. Gräßel (Erlangen) 11:42 Drug interactions in community-dwelling people screened V095 positive for dementia: Data from the DelpHi study D. Wucherer (Greifswald), J. Thyrian (Greifswald), J. Hertel (Greifswald) B. Michalowsky (Greifswald), I. Zwingmann (Greifswald), W. Hoffmann (Greifswald) 10:30 Biomarker in der Demenzdiagnostik sind Studienergebnisse V091 aus Expertenzentren auf die Primärversorgung übertragbar? I. Kilimann (Rostock), F. Keller (Rostock), U. Strohmaier (Rostock), J. Thyrian (Greifswald), W. Hoffmann (Greifswald), S. Teipel (Rostock) 10:48 Partizipation von Menschen mit Demenz: V092 der Bayerische Demenz Survey F. Nickel (Erlangen),W. Joa (Erlangen), J. Barth (Erlangen), V. Marinova-Schmidt (Erlangen), M. Hess (Erlangen), E. Gräßel (Erlangen), P. Kolominsky-Rabas (Erlangen) 11:06 Progression von leichter kognitiver Störung zur Demenz V093 eine Längsschnittanalyse bundesweiter Abrechnungsdaten M. Schulz (Berlin), M. Schulz (Berlin), M. Erhart (Berlin), J. Bohlken (Berlin), D. von Stillfried (Berlin)

39 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm 10:30-12:00 Einstein Saal Arbeitsteilung und Kooperation in den Gesundheitsberufen - rechtliche Aspekte, internationale Modelle, interprofessionales Lernen Vorsitz: A. Hausen (München), A. Barzel (Witten) 10:30-12:00 Kepler Saal Patientenzentrierte Versorgung - Teil 2 Vorsitz: M. Härter (Hamburg) 10:30 Rechtliche Aspekte der Delegation und Subsitution V096 T. Ruppel (Lübeck) 11:00 Europäischer Vergleich V097 C. Maier (Berlin) 11:30 Aktueller Stand: Entwicklung in Ausbildungsberufen V098 C. Kopkow (Bochum) M. Handgraaf (Bochum) 10:30 HTA als evidenzbasierte Gesundheitsinformation: V099 Der ThemenCheck Medizin am IQWiG M. Luhnen (Köln), U. Siering (Köln), S. Thys (Köln), A. Schwalm (Köln) 10:48 Patientenpartizipation in der häuslichen Versorgung: V100 Welche Möglichkeiten und Grenzen bestehen aus Sicht der beruflich Pflegenden? M. Messer (Berlin) 11:06 Sie haben doch nichts - Die Versorgungserfahrung des V101 Nicht-Ernst-Genommen-Werdens von Patientinnen mit Endometriose H. Ewertowski (Hannover), I. Brandes (Hannover), T. Senin (Hannover), V. Kleineke (Hannover), T. Meyer (Hannover) 11:24 Interdisziplinäre Trans*-Gesundheitsversorgung: Ergebnisse V102 und Implikationen partizipativer Versorgungsforschung A. Köhler (Hamburg), J. Eyssel (Hamburg), P. Briken (Hamburg), T. Nieder (Hamburg) 11:42 Präferenzmessung bei Parodontopathie V103 V. Vennedey (Köln), M. Danner (Köln), D. Civello (Köln), S. Stock (Köln)

40 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm 10:30-12:00 Raum Newton Methoden und Modelle für Versorgungsbedarf und Patientenorientierung Vorsitz: E. Neugebauer (Neuruppin), T. Zahn (Berlin) 10:30-12:00 Raum Edison Versorgungsforschung an deutschen Hochschulen Vorsitz: N. Ernstmann (Bonn), H. Pfaff (Köln) 10:30 Versorgungsforschung: Suche nach einem Algorithmus V104 für die Priorisierung A. Gandjour (Frankfurt am Main) 10:48 Die Auswirkungen einer erhöhten Anwendungsrate der sub- V105 kutanen spezifischen Immuntherapie bei allergischen Atemwegserkrankungen eine entscheidungsanalytische Modellierung A. Weschenfelder (Essen), L. Klimek (Wiesbaden), H. Merk (Aachen), N. Mülleneisen (Leverkusen), H. Renz (Marburg), W. Wehrmann (Münster), T. Werfel (Hannover), E. Hamelmann (Bochum), U. Siebert (Hall in Tirol/AT), G. Sroczynski (Hall in Tirol/AT), J. Wasem (Essen), J. Biermann (Essen) 11:06 Der Einfluss von respiratorischer Insuffizienz auf Patienten mit V106 chronisch obstruktiver Lungenerkrankung ein Methodenvergleich zur Untersuchung der Inanspruchnahme S. Heß (Berlin), T. Ploner (Berlin), J. Walker (Berlin) 11:24 Entwicklung eines Modells zur Quantifizierung des V107 patientenseitigen Aufwands bei Arztbesuchen N. Zander (Hamburg), I. Schäfer (Hamburg), M. Augustin (Hamburg), J. Augustin (Hamburg) 11:42 Patientinnenteilnahme an multidisziplinären Tumorkonferenzen V108 in der Brustkrebsversorgung (PINTU) ein Beispiel für eine explorative Mixed-Methods-Versorgungsforschungsstudie C. Heuser (Bonn), N. Ernstmann (Bonn), L. Ansmann (Köln) Für den weiteren Ausbau und die Fortentwicklung der Versorgungsforschung (VF) fällt Universitäten, Hochschule und Fachhochschule als neuen Impulsgebern und -erzeugern eine entscheidende Rolle zu. Ihnen obliegt es, die komplexe Versorgungsrealität zu beschreiben und zu erklären und darauf aufbauend, Interventionen zu entwickeln und zu evaluieren. Leitend ist der Gedanke, die Qualität der diagnostischen, gesundheitlichen, pflegerischen, therapeutischen und palliativen Versorgung zu verbessern.die gegenwärtigen Schwerpunkte in der VF liegen in der kontinuierlichen Entwicklung und Evaluierung ihrer wissenschaftlichen Forschungsmethodik, dem Ausbau ihrer theoretischen Fundierung, der Vernetzung in interdisziplinären Forschungsansätzen und der transparenten Information über Versorgungsforschungsprojekte und -ergebnisse. Vor allem die Weiterentwicklung von qualitativen und quantitativen Methoden und die weitere theoretische Verankerung bilden die Aufgaben für die Zukunft. Daneben gilt es, auch das Studienangebot für die VF kontinuierlich auszubauen und in der Breite zu verankern, um die evidenzbasierte Steuerung im Gesundheitswesen und den Aufbau einer lernenden Versorgungsgestaltung zu gewährleisten. 10:30 Bestandserhebung zu Versorgungsforschungsstrukturen V109 an deutschen Hochschulen N. Ernstmann (Bonn) 10:48 Positionspapier zur Situation der Versorgungsforschung V110 an deutschen Hochschulen H. Pfaff (Köln) 11:06 Weiterbildung in der Versorgungsforschung - die Spring School V111 des Deutschen Netzwerks Versorgungsforschung e.v. G. Nellessen-Martens (Köln) 11:24 Versorgungsforschung studieren: Erwartungen von V112 Expert/innen, Lehrenden und Studierenden an ein zweijähriges Masterprogramm in Deutschland C. Ullrich (Heidelberg), C. Mahler (Heidelberg), J. Forstner (Heidelberg), J. Szecsenyi (Heidelberg), M. Wensing (Heidelberg)

41 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm 10:30-12:00 Raum Pasteur Innovative Versorgungskonzepte - Machbar in der realen Versorgung? Vorsitz: C. Kowalski (Berlin), P. Falkai (München) 10:30-12:00 Raum Curie Effects of Prevention Vorsitz: B. Gibis (Berlin), J. Thyrian (Greifswald) 10:30 Versorgungskonzept initiative.ruecken auf dem Prüfstand V113 randomisierte kontrollierte Studie unter Versicherten einer PKV mit anhaltenden Rückenschmerzen A. Hüppe (Lübeck), M. Hochheim (Köln), A. Mirbach (Köln), M. Wunderlich (Köln), H. Raspe (Münster) 10:48 Wissenschaftliche Evaluation eines Projektes zur Integrierten V114 Versorgung von an Schizophrenie erkrankten Patienten L. Kerkemeyer (Essen), J. Wasem (Düsseldorf), A. Neumann (Düsseldorf), W. Brannath (Bremen), B. Mester (Bremen), J. Timm (Bremen), T. Wobrock (Darmstadt), C. Bartels (Göttingen), P. Falkai (München), J. Biermann (Duisburg) 11:06 Beruflich Orientierte Rehabilitation Suchtkranker in Stufen V115 (BOSS) Zufriedenheit der Rehabilitanden mit einem neuen Konzept zur Intensivierung des Berufsbezugs in der Rehabilitation Abhängigkeitserkrankter S. Jankowiak (Bad Buchau), A. Kocks (Bad Wildbad), J. Borgelt (Bad Wildbad), R. Kaluscha (Bad Buchau), G. Krischak (Bad Buchau) 11:24 Design einer multimodalen Lebensstil-Interventions-Studie als V116 adjuvantes Therapiekonzept bei lokal fortgeschrittenem Prostata-Karzinom W. Frerichs (Hamburg), B. Zyriax (Hamburg), I. Thederan (Hamburg), H. Heinzer (Hamburg), A. Krueger (Hamburg), S. Patra (Hamburg), A. Block (Hamburg), M. Rostock (Hamburg), K. Schulz (Hamburg) 11:42 Bedeutung von Rehabilitation und Kurzzeitpflege in der V117 Versorgung älterer (pflegebedürftiger) Menschen R. Auer (Stuttgart), J. Frankenhauser-Mannuß (Stuttgart) 10:30 Modellhafte Erprobung einer Gesundheitsuntersuchung V118 in Grundschulen B. Babitsch (Osnabrück), D. Rosenfeldt (Osnabrück), I. Pöche-Guckelberger (Osnabrück) 10:48 Prevention of common mental disorders in companies - V119 The viewpoint of employees in a standardized survey S. Burgess (Tübingen), F. Junne (Tübingen), E. Rothermund (Ulm), H. Gündel (Ulm), S. Zipfel (Tübingen), M. Rieger (Tübingen), M. Michaelis (Freiburg) 11:06 Effectiveness and cost-effectiveness of a web-based guided V120 self-help intervention for prevention of major depression in adults with subthreshold depression: A pragmatic randomised controlled trial. C. Buntrock (Erlangen), M. Berking (Erlangen), F. Smit (Utrecht/NL), D. Lehr (Lüneburg), S. Nobis (Hamburg), H. Riper (Amsterdam/NL), P. Cuijpers (Amsterdam/NL), S. Wessel (Aschaffenburg), R. Molner (Schwäbisch Gmünd), D. Ebert (Erlangen) 11:24 Long-term effectiveness of a multifactorial fall and fracture V121 prevention program in Bavarian nursing homes: An analysis based on health insurance claims data C. Schulz (Hamburg), I. Lindlbauer (Hamburg), K. Rapp (Stuttgart), C. Becker (Stuttgart), H. König (Hamburg) 11:42 Implementationsbedingungen für Gesundheitsförderung V122 in der stationären Langzeitversorgung A. Horn (Bielefeld), T. Kleina (Bielefeld)

42 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm 10:30-12:00 Raum Voltaire Innovationsfonds: Neue Versorgungsformen Vorsitz: E. Neugebauer (Neuruppin) Vortragspräsentation der Poster aus der Sitzung: Innovationsfonds Neue Versorgungsformen aus dem Posterbereich 8 am :30-17:00 Uhr siehe auf Seite 162 P230 P231 P232 P233 Implementierung und Evaluation einer Intervention zur Verbesserung der ärztlichen Versorgung in Pflegeheimen Studienprotokoll des Projekts CoCare (Coordinated Medical Care) E. Farin-Glattacker (Freiburg) HerzEffekt MV - Ein innovatives Versorgungsmodell für Herzpatienten C. Schmidt (Rostock) Digital gestützte Gesundheitsstrukturen als Blaupause für eine wohnortnahe Versorgung Vorstellung eines im Rahmen des Innovationsfonds geförderten Telemedizin-Projektes zu neuen Versorgungsformen V. Strotbaum (Bochum) Verbesserung der Versorgung von Kindern-und Jugendlichen mit Arzneimitteln durch Erhöhung der Arzneimittelsicherheit - Das KiDSafe Projekt A. Neubert (Erlangen) P233a Evaluation einer komplexen Intervention zur Erhöhung der Arzneimitteltherapiesicherheit bei Kindern in der ambulanten und stationären Versorgung F. De Bock (Mannheim) P234 P235 P236 P237 P238 P239 P241 P242 Anwendung für ein digital gestütztes Arzneimitteltherapie-Management P. Kellermann-Mühlhoff Neuropsychiatrische und psychotherapeutische Versorgung (NPPV) K. Großgarten (Düsseldorf) Implementierung teledermatologischer Konsile in die hausärztliche Versorgung eine kontrollierte Studie mit qualitativ-quantitativer Prozessevaluation (TeleDerm) R. Koch (Tübingen) Projektvorstellung: Multimorbide Menschen in der ambulanten Betreuung: Patientenzentriertes, Bedarfsorientiertes Versorgungsmanagement (MamBo) J. Hartrampf (Köln) BGM-innovativ: Arbeitsplatznahes, trägerübergreifendes Versorgungsmanagement der Betriebskrankenkassen L. Lindert (Köln) Niedrigschwelliges Gesundheits- und Case Management durch Pflegende in der ambulanten Versorgung in einer deprivierten großstätischen Region T. Zimmermann (Hamburg) Enhanced Recovery after Intensive Care ERIC A. Geissler (Berlin) Allgemein-, Fach- und Notfallmedizin im ländlichen Raum am Beispiel Dermatologie M. Austenat-Wied (Schwerin)

43 Industriesymposium Industriesymposium 12:15-13:15 Einstein Saal Industrie-Symposium 12:15-13:15 Kepler Saal Industrie-Symposium Programminhalte noch in Abstimmung, Angaben folgen Programminhalte noch in Abstimmung, Angaben folgen

44 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm 12:15-13:15 Foyer Data-Café 13:30-15:00 Humboldt Saal Regionale Versorgung / regional care 1 Vorsitz: Plenarsitzung 12:30 TNF e.v. Datenschutz in der Versorgungsforschung I.Schlüter ( Berlin) 12:45 Insight Health GmbH & Co KG Regionale Versorgungsunterschiede am Beispiel innovativer Arzneimittel C.Luley (Waldems-Esch) 13:10 Nationale Kohorte e.v. Die NAKO-Gesundheitsstudie Daten (auch) für die Versorgungsforschung W. Hoffmann (Greifswald) 13:30 Regionale Versorgung braucht einen regionalen V123 Verantwortungsträger Erfahrungen und Vorschläge aus Gesundes Kinzigtal und Gesundheit für Hamburg, Billstedt-Horn H. Hildebrandt (Hamburg) 13:50 Evaluation of healthcare interventions State of the art, V124 recent developments, and future directions R. Raine (London/GB) 14:10 Aktuelle Entwicklungen in der regionalen Versorgung V125 psychischer Erkrankungen M. Härter (Hamburg) Regionale Versorgung / regional care 1 14:30 Health Care Research of the Helmholtz Association V126 P. Nicotera (Bonn) 15:10-15:25 Foyer GeWINO4 Programminhalte noch in Abstimmung, Angaben folgen

45 Ankündigung Wissenschaftliches Programm STIFTUNG HUFELAND-PREIS DER DEUTSCHEN ÄRZTEVERSICHERUNG ZUR FÖRDERUNG DER PRÄVENTIVMEDIZIN Satellitensymposium Stiftung Hufeland-Preis Verleihung des Jahrespreises und Doktorandenförderungen im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung Die seit 1959 bestehende Stiftung Hufeland-Preis schreibt jährlich einen mit Euro dotierten Preis für die beste wissenschaftliche Arbeit auf dem Gebiet der Präventivmedizin und Versorgungsforschung aus. Im Kuratorium der Stiftung sind vertreten die Deutsche Ärzteversicherung AG als Stifterin des Preises, sowie die Bundesärztekammer, die Bundeszahnärztekammer und die Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e. V. Über die Preisvergabe entscheidet das Kuratorium der Stiftung auf Vorschlag des mit renommierten Professoren besetzten Preisrichtergremiums. Die eingereichten Arbeiten sind im Diskussionsprozess unter notarieller Überwachung anonymisiert. Zusätzlich zur Regelausschreibung unterstützt die Stiftung in diesem Jahr vier Doktoranden/Doktorandinnen für herausragende Dissertationen auf dem Gebiet der Versorgungsforschung. Das Programm am , Uhr bis Uhr, Raum Edison Begrüßung Prof. Dr. med. Erland Erdmann em. Klinikdirektor des Herzzentrums der Universität zu Köln; Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftung Hufeland-Preis Grußwort Prof. Dr. med. Frank Ulrich Montgomery Präsident der Bundesärztekammer Verleihung des Hufeland-Preises 2016 an Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann Dr. Bernhard Michalowsky PD Dr. Jochen René Thyrian stellvertretend für den Forschungsverbund DemNet-D und dessen Arbeit Erfolgsfaktoren regionaler Demenznetzwerke Translationale Versorgungsforschung zur Stärkung der sekundären Prävention bei Menschen mit Demenz und der primären Prävention bei pflegenden Angehörigen Laudatio Prof. Dr. med. Erland Erdmann Preisübergabe Timmy Klebb Vorstandsvorsitzender Deutsche Ärzteversicherung AG Festvortrag Dr. med. Heidrun M. Thaiss Leitung Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln. Gelingt der Paradigmenwechsel- Chancen von Prävention und Gesundheitsförderung Vergabe Doktorandenförderungen Versorgungsforschung Prof. Dr. med. Erland Erdmann, Timmy Klebb Preisträger: Julia Berendt, Helen Anna Schierke, Jonathan Kottlors, Markus Krause Ausklang Prof. Dr. med. Erland Erdmann 15:15-17:00 Raum Edison Satellitensymposium Stiftung Hufeland-Preis - Verleihung des Jahrespreises und Doktorandenförderungen Vorsitz: E. Erdmann (Köln) 15:15 Begrüßung E. Erdmann (Köln) 15:25 Grußwort F. Montgomery (Berlin) 15:35 Verleihung des Hufeland-Preises - Laudatio E. Erdmann (Köln) 15:50 Verleihung des Hufeland-Preises - Preisübergabe T. Klebb (Köln) 16:20 Festvortrag Gelingt der Paradigmenwechsel - Chancen von Prävention und Gesundheitsförderung H. Thaiss (Köln) 16:40 Vergabe Doktorandenförderungen Versorgungsforschung E. Erdmann (Köln), T. Klepp (Köln) 16:55 Ausklang E. Erdmann (Köln) Wir heißen Sie als Besucher herzlich willkommen

46 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm 15:30-17:00 Kleist Saal Forum Pro & Contra 17:10-17:25 Foyer GeWINO 5 Vorsitz: U. Elsner (Berlin), E. Neugebauer (Neuruppin) Eine geeignete Plattform für rege Diskussionen zum Thema Substitution ärztlicher Tätigkeiten und "Register" bietet das Forum Pro & Contra am Donnerstag, den 5. Oktober Die Vorsitzenden Prof. Neugebauer (Medizinische Hochschule Brandenburg) und Frau Ulrike Elsner (Verband der Ersatzkassen e.v.) moderieren die kontroversen Pro- und Contra-Statements namhafter Akteure aus Wissenschaft, Politik und Versorgungspraxis. In der anschließenden Podiumsdiskussion können auch Teilnehmende aus dem Publikum Stellung beziehen und die Kontrahenten befragen. 15:30 Begrüßung 1. Thema: Register 15:35 PRO-Kurzstatement: E. Neugebauer 15:45 CONTRA-Kurzstatement: J. Windeler Programminhalte noch in Abstimmung, Angaben folgen 15:55 1-minütige Kurzstatements 15:58 Podiumsdiskussion 2. Thema Substitution ärztlicher Tätigkeiten 16:10 PRO-Kurzstatement 16:20 CONTRA-Kurzstatement: M. Kaplan 16:30 1-minütige Kurzstatements 16:37 Podiumsdiskussion 16:50 Abschluss und Verabschiedung

47 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm 17:15-18:45 Kleist Saal Healthcare Research in Neurodegenerative Diseases: Innovative Theories, Methods, and Concepts Vorsitz: S. Riedel-Heller (Leipzig), W. Hoffmann (Greifswald) Demographic aging affects not only the number of older individuals potentially suffering dementia; it is associated with a decreasing number of younger individuals potentially providing formal and informal care. Therefore, dementia care is one of the major challenges of the current health and social system. The symposium addresses several most fundamental questions: How could dementia patients be cared for and how could it be measured? What kinds of interventions support persons with dementia and their caregivers living in the community? What do we know about unmet care needs in community based individuals with cognitive disorders? Although most individuals want to grow old at home and clearly prefer to be cared for in the community, a substantial proportion is cared for in nursing homes. Dementia Special Care Units (DSCU) frequently operate as segregated units within nursing homes. Evaluation of DSCUs is challenging. Rebecca Palm introduces new research frameworks. To prevent or delay nursing home placement and institutional care the stability of home based care arrangements for people with dementia are of utmost importance. The authors introduce a Meta-study to synthesize qualitative and quantitative evidence. Dementia Care Management (DCM) supports persons with dementia and the caregivers to live in the community. The Delphi-MV-study investigated dementia care management in the primary care setting. Bernhard Michalowsky presents key results and Ina Zwingmann highlights the efficacy of DCM for informal caregivers. Last but not least, Janine Stein introduces an instrument, the German version of the Camberwell Assessment of Need in the Elderly (CANE) for systematic evaluation of unmet care needs. 18:06 The effectiveness of Dementia Care Management V129 results of a clusterrandomized controlled intervention trial B. Michalowsky (Greifswald), A. Dreier-Wolfgramm (Greifswald), J. Thyrian (Greifswald), D. Wucherer (Witten), I. Zwingmann (Greifswald), W. Hoffmann (Greifswald) 18:24 Bear Ye One Another's Burden : The efficacy of Dementia V130 Care Management for informal dementia caregivers I. Zwingmann (Greifswald), J. Thyrian (Greifswald), B. Michalowsky (Greifswald), J. Hertel (Greifswald), D. Wucherer (Greifswald), A. Dreier-Wolfgramm (Greifswald), W. Hoffmann (Greifswald) 18:42 Unmet care needs in the oldest old primary care patients with V131 cognitive disorders: Results of the AgeCoDe & AgeQualiDe Study J. Stein (Leipzig), A. Pabst (Leipzig), T. Luck (Leipzig), D. Lühmann (Hamburg), K. Heser (Bonn), F. Jessen (Köln), H. Bickel (München), E. Mösch (München), M. Pentzek (Düsseldorf), A. Fuchs (Düsseldorf), B. Wiese (Hannover), S. Mamone (Hannover), H. König (Hamburg), C. Brettschneider (Hamburg), J. Werle (Mannheim), M. Scherer (Hamburg), W. Maier (Bonn), S. Weyerer (Mannheim), S. Riedel-Heller (Leipzig) 17:30 Dementia Special Care Units in German nursing homes V127 study protocol of a realist evaluation R. Palm (Witten), B. Holle (Witten) 17:48 The complex phenomenon of stability of home-based care V128 arrangements for people living with dementia an innovative meta-study to synthesize qualitative and quantitative evidence K. Köhler (Witten), J. Dreyer (Witten), M. von Kutzleben (Witten), B. Holle (Witten)

48 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm 17:15-18:45 Raum Newton Konzepte, Methoden und Beispiele der organisationsbezogenen Versorgungsforschung Vorsitz: L. Ansmann (Köln), L. Rölker-Denker (Oldenburg) 17:15-18:45 Raum Edison Konzepte und Anwendungen der Registerforschung Vorsitz: M. Klinkhammer-Schalke (Regensburg), B. Maier (Berlin) 17:30 Memorandum Kap 1: Definition und Konzept der V132 organisationsbezogenen Versorgungsforschung L. Ansmann (Köln), L. Rölker-Denker (Oldenburg), W. Baumann (Köln), J. Gostomzyk (Mannheim), K. Götz (Lübeck), U. Hahn (Witten), S. Nöst (Heidelberg) 17:48 Memorandum Kap 2: Datenquellen, Datenerhebung V133 und Analyse L. Rölker-Denker (Oldenburg), A. Hammer (Bonn), C. Kowalski (Berlin), U. Hahn (Witten), C. Karlheim (Bielefeld), T. Kostuj (Bochum), M. Wirtz (Freiburg), M. Xyländer (Hannover) 18:06 Memorandum Kap 3: Evaluation und Implementation V134 komplexer Interventionen in Versorgungsorganisationen M. Wirtz (Freiburg), E. Bitzer (Freiburg), U. Albert (Frankfurt), L. Ansmann (Köln), M. Bögel (Schwalmstadt-Treysa), N. Ernstmann (Bonn), M. Nowak (Köln), H. Vollmar (Jena) 18:24 Die Rolle von Organisationsstrukturen und Patientencharakteris- V135 tiken im Entlassungsprozess. Eine Mehrebenenanalyse M. Nowak (Köln), M. Swora (Köln), U. Karbach (Köln), H. Pfaff (Köln), L. Ansmann (Köln) 18:42 Informationsübermittlung von stationär nach ambulant bei V136 Patienten mit akuter Nierenschädigung A. Haase-Fielitz (Brandenburg), B. Robra (Magdeburg), A. Spura (Magdeburg), C. Albert (Magdeburg), M. Ernst (Magdeburg), M. Haase (Magdeburg) 17:30 Datenlinkage in der NAKO Gesundheitsstudie V137 Die Möglichkeit regionaler und überregionaler Analysen mithilfe von Sekundärdaten gesetzlich und privat krankenversicherter StudienteilnehmerInnen C. Stallmann (Magdeburg), A. Feißel (Magdeburg), S. Jacobs (Bremen), E. Swart (Magdeburg) 17:48 Möglichkeiten zur Verbesserung der Datenqualität von V138 CIRSmedical T. Schrader (Brandenburg), L. Tetzlaff (Brandenburg an der Havel), C. Schröder (Brandenburg), E. Beck (Brandenburg) 18:06 Benefit einer Treuhandstelle für die V139 klinische Krebsregistrierung A. Bialke (Greifswald), K. Weitmann (Greifswald), W. Hoffmann (Greifswald) 18:24 Einflussfaktoren auf die Handlungskompetenz von V140 Menschen mit Prostatakrebs S. Kramer (Hannover), M. Haack (Hannover), S. Nickel (Hamburg), C. Kofahl (Hamburg), S. Werner (Hamburg), O. von dem Knesebeck (Hamburg), G. Seidel (Hannover), M. Dierks (Hannover) 18:42 Die screening-relevante Altersgrenze von 70 Jahren ist V141 entscheidender für die Durchführung einer adjuvanten Therapie als die Tumorbiologie bei Patientinnen mit Mammakarzinom E. Inwald (Regensburg), M. Klinkhammer-Schalke (Regensburg), M. Koller (Regensburg), F. Zeman (Regensburg), F. Hofstädter (Regensburg), O. Ortmann (Regensburg)

49 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm 17:15-18:45 Raum Pasteur Patient-reported Outcomes- Forschungsergebnisse Vorsitz: E. Farin-Glattacker (Freiburg), N. Ernstmann (Bonn) 17:15-18:45 Raum Curie Ist Screening immer sinnvoll? Vorsitz: 17:30 Mehr Ergebnisqualitätsmessung wagen! Erste Erfahrungen der V142 PCO-Studie zur Erfassung von PROs in der Routineversorgung von Patienten mit lokal begrenztem Prostatakrebs S. Dieng (Neu-Ulm), A. Lüll (Neu-Ulm), G. Feick (Bonn), G. Carl (Bonn), S. Wesselmann (Berlin), C. Kowalski (Berlin) 17:48 Die Versorgungssituation von Erwachsenen mit angeborenen V143 Herzfehlern durch Allgemeinärzte/ Hausärzte oder Allgemeininternisten- Die Sicht des Patienten L. Sanftenberg (München), J. Schelling (München), L. Pieper (Dresden), T. Tille (Dresden), J. Venz (Dresden), K. Nebel (München), M. Schwarz (München), N. Nagdyman (München), P. Ewert (München), H. Kaemmerer (München), R. Neidenbach (München) 18:06 Patientenerfahrungen nach einer Hüft-TEP auf einem Kranken- V144 hausvergleichsportal. Ergebnisse einer qualitativen Analyse. C. Patzelt (Hannover), M. Zubke (Hannover), B. Kolb (Hannover), M. Emmert (Erlangen), U. Sander (Hannover) 18:24 Der Einfluss von Patientenerfahrungen auf die Krankenhaus- V145 wahl - das Beispiel Hüft-TEP C. Patzelt (Hannover), B. Kolb (Hannover), F. Taheri (Hannover), M. Emmert (Erlangen) 18:42 (Psychosoziale) Versorgung von BrustkrebspatientInnen V146 mit Behinderung S. Groß (Köln), L. Ansmann (Köln), N. Scholten (Köln), H. Pfaff (Köln), A. Groß-Kunkel (Köln) 17:30 Fr1dolin: Ein Screening-Programm zur Früherkennung von V147 Typ-1 Diabetes und familiärer Hypercholesterinämie in Niedersachsen T. Danne (Hannover), O. Kordonouri (Hannover), I. Gottwald (Hannover), B. Aschemeier (Hannover), E. Marquardt (Hannover), T. Biester (Hannover), L. Galuschka (Hannover), I. Müller (Hannover), K. Lange (Hannover), J. Christoph (Hannover), D. Stiller (Hannover), P. Achenbach (München), F. Haupt (München), A. Ziegler (München) 17:48 StudiCare Design und erste Ergebnisse einer multinationalen V148 prospektiven Studie zur Erhebung und Förderung psychischen Gesundheit von Universitätsstudierenden D. Ebert (Erlangen), F. Kählke (Erlangen), A. Jakob-Pannier (Wuppertal), A. Küchler (Ulm), R. Kessler (Boston), M. Harrer (Erlangen), C. Buntrock (Erlangen), M. Berking (Erlangen), P. Cuijpers (Amsterdam), H. Baumeister (Ulm) 18:06 Hauterkrankungen bei Berufstätigen: Analyse einer V149 betrieblichen Screening-Kohorte von Personen N. Zander (Hamburg), M. Augustin (Hamburg), H. Heigel (Hanstedt), M. Krensel (Hamburg), I. Schäfer (Hamburg), S. John (Osnabrück) 18:24 Signifikanter Rückgang der Solariumnutzung: Zusammenhang V150 mit Einführung der Altersbeschränkung und des gesetzlichen Hautkrebsscreenings? I. Schäfer (Hamburg), N. Zander (Hamburg), M. Reusch (Hamburg), M. Augustin (Hamburg) 18:42 Hospitalisierungsrisiko von Kindern und Jugendlichen mit und V151 ohne Diabetes aus Deutschland: Eine Analyse von 12 Millionen Versicherten der gesetzlichen Krankenkassen B. Bohn (Ulm), A. Schwandt (Ulm), P. Ihle (Köln), A. Icks (Düsseldorf), J. Rosenbauer (Düsseldorf), B. Karges (Aachen), R. Holl (Ulm)

50 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm 17:15-18:45 Raum Voltaire World Café Im Gespräch mit VersorgungsforscherInnen- Vorsitz: M. Klinkhammer-Schalke (Regensburg), S. Semler (Berlin) Expertentisch 1: Gesundheitsökonomie Expertentisch 2: Translation in die Regelversorgung und Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Ein World Café für erfolgreiche AntragstellerInnen der Innovationsfonds Neue Versorgungsformen, Innovationsfonds Versorgungsforschung, BMBF Förderung Strukturaufbau in der Versorgungsforschung Kooperationsnetze für die Versorgungsforschung und BMBF Förderkonzept Medizininformatik Am Donnerstag, den von 17:15 18:45 Uhr findet für die erfolgreich beantragten Projekte des Innovationsfonds sowie der BMBF Kooperationsnetze für die Versorgungsforschung/ BMBF Förderkonzept Medizininformatik ein Netzwerktreffen statt. Im Rahmen eines World Cafés können sich die Projekte untereinander zu verschiedenen inhaltlichen und methodischen Themen (1. Gesundheitsökonomie, 1. Translation in die Regelversorgung und Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, 3. Implementierung von Studien und Rekrutierung von TeilnehmerInnen und PartnerInnen, 4. Wunschthema der TeilnehmerInnen, 5. Qualitative Methoden) austauschen sowie mit ausgewählten Experten diskutieren, problemlösen und Fragen stellen. In aufeinanderfolgenden Gesprächs- und Diskussionsrunden durchlaufen die erfolgreichen AntragsstellerInnen insgesamt 5 Tische, an denen jeweils Experten aus der Wissenschaft und Praxis die AntragsstellerInnen beraten. Expertentisch 3: Implementierung von Studien und Rekrutierung von TeilnehmerInnen und PartnerInnen Expertentisch 4: Wunschthema der TeilnehmerInnen Expertentisch 5: Qualitative Methoden 18:20 Vorstellung der zentralen Diskussionspunkte durch die Experten 18:40 Abschluss und Verabschiedung 17:15 Begrüßung/ Erklärung des Formates durch die Vorsitzenden 17:20 Kurzvorstellung der Experten und Gruppenbildung/Verteilung an die Tische 17:30 Gespräch mit den Experten an 5 Tischen (Pro Tisch: 10 Minuten)

51 Satellitensymposium Wissenschaftliches Programm 18:45-20:45 Humboldt Saal DZNE Symposium Festabend mit Dr. Eckart von Hirschhausen Moderation: Dr. Eckart von Hirschhausen Plenarsitzung DZNE Symposium Beim Festabend des Kongresses am Donnerstag, den ,wird Dr. Eckart von Hirschhausen mit Prof. Hoffmann (DZNE), Prof. Nicotera (DZNE), Prof. Riedel Heller (Universität Leipzig), Monika Kaus (Deutsche Alzheimer Gesellschaft) und Dr. Gassen (Kassenärztliche Bundesvereinigung) über die Versorgungssituation von Menschen mit Demenz diskutieren. Anschließend wird der mit Euro dotierte Hans und Ilse Breuer Forschungspreis verliehen. Livemusik und Catering lassen diesen besonderen Festabend mit GesprächspartnerInnen aus der Versorgungsforschung, -praxis und Gesundheitspolitik ausklingen. 18:45 Eröffnung mit Fingerfood und Getränken 19:15 Livemusik 19:30 Begrüßung durch Dr. Eckart von Hirschhausen und Prof. Wolfgang Hoffmann 19:50 Hufeland-Preis: PreisträgerInnen 2016 und Ausschreibung :00 Dr. Eckart von Hirschhausen im Gespräch mit Prof. Hoffmann (DZNE), Prof. Nicotera (DZNE), Prof. Riedel-Heller (Uni Leipzig), Monika Kaus (Deutsche Alzheimer Gesellschaft) und Prof. Montgomery (Bundesärztekammer, angefragt zum Thema Versorgungsforschung hilft Menschen mit Demenz! 20:30 Livemusik 20:45 Verleihung des Hans und Ilse Breuer Forschungspreises Im Anschluss findet der Gesellschaftsabend statt

52 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm 08:00-09:30 Kleist Saal Aktuelle Herausforderungen der Gesundheitsversorgung - Fokus: Notfall und Flüchtlinge Vorsitz: T. Meyer (Hannover), M. Schmiedhofer (Berlin) 08:36 Gesundheitsstatus von geflüchteten Patienten in drei V154 primärärztlichen Versorgungszentren im Jahr 2016 C. Beruf (Dresden), K. Lindner (Dresden), J. Henry (Dresden), T. Fischer (Dresden) Freitag Präsentiert werden Forschungsvorhaben, die strukturelle Herausforderungen bei der Patientenversorgung vulnerabler Gruppen aufgreifen Lösungsansätze vorstellen.eine steigende Notaufnahmepatientenzahl mit akutmedizinischer Problematik verweist auf Anpassungsbedarf ambulanter Regelversorgung besonders für chronisch kranke und junge Menschen. Schlechtere logistische Erreichbarkeit türkischstämmiger Patienten eines DMP trotz höherer Teilnahmebereitschaft gegenüber deutschstämmigen Patienten macht den Überarbeitungsbedarf bestehender Programmregeln sichtbar. Der aus Routinedaten erhobene Gesundheitsstatus geflüchteter Patienten primärärztlicher Versorgungszentren zeigt eine steigende Prävalenz chronischer und psychischer Diagnosen. Die Versorgungsoptimierung setzt eine genaue Kenntnis des Erkrankungsspektrums voraus. Eine Längsschnittbefragung von Medizinstudiumabsolvent/ inn/en erbrachte geringeres Interesse an niedergelassener Tätigkeit, unter den aktuellen Arbeitsbedingungen insbesondere im Hausarztbereich. Rollende Arztpraxen, die Geflüchtete in ländlichen Regionen erfolgreich versorgen, könnten in ruralen Gegenden auch als Konzept für die Allgemeinbevölkerung eingeführt werden. 08:00 Analyse steigender Fallzahlen in der ambulanten V152 Notfallversorgung anhand von Abrechnungsdaten der KBV P. Wahlster (Homburg), T. Czihal (Berlin), B. Gibis (Berlin), C. Henschke (Berlin) 08:54 Ambulante Flüchtlingsversorgung mobil gestalten V155 Erfahrungen aus dem Projekt Rollende Arztpraxis K. Götz (Lübeck), K. Hahn (Lübeck), M. Knöfler (Mölln), C. Möllmann (Mölln), J. Steinhäuser (Lübeck) 09:12 Die aktuelle Attraktivität der ärztlichen Weiterbildung und des V156 ärztlichen Berufs unter Gendergesichtspunkten: Folgen für das künftige Angebot an Ärztinnen und Ärzten H. van der Bussche (Hamburg), R. Kocalevent (Hamburg), M. Scherer (Hamburg), S. Ziegler (Hamburg) Freitag :18 Feasibility of Including Patients with Migration Background V153 in a Structured Heart Failure Management Programme: a Prospective Case-Control Study Exemplarily on Turkish Migrants R. Pfister (Köln), P. Ihle (Köln), B. Mews (Köln), E. Kohnen (Köln), M. Wähner (Köln), U. Karbach (Köln), H. Höpp (Köln), C. Schneider (Köln)

53 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm 08:00-09:30 Einstein Saal Arbeitsteilung in den Gesundheitsberufen Vorsitz: A. Barzel (Witten), N. van den Berg (Greifswald) 08:00 Delegation ärztlicher Aufgaben an nichtärztliche Gesundheits V157 berufe in der pädiatrischen Versorgung Ergebnisse einer standardisierten Befragung von Eltern und Angehörigen von Gesundheitsberufen A. Beyer (Greifswald), N. van den Berg (Greifswald), W. Hoffmann (Greifswald) 09:00 Die Delegation ärztlicher Tätigkeiten aus V161 wirtschaftlicher Perspektive T. Hermann (Tübingen), S. Joos (Tübingen), S. Seiter (Reutlingen), H. Sturm (Tübingen) 09:15 Arbeitsteilung von Hausärzten und Pflegefachpersonen in der V162 ambulanten Demenzversorgung: Ergebnisse zum Dementia Care Management der DelpHi-MV Studie B. Michalowsky (Greifswald), J. Hertel (Greifswald), J. Thyrian (Greifswald), D. Wucherer (Greifs wald), I. Zwingmann (Greifswald), W. Hoffmann (Greifswald) Freitag :15 Delegierte Hausbesuche ans Praxispersonal V158 welche Beratungsanlässe werden in der Versorgungsrealität bereits übernommen? Ergebnisse der 5. Sächsischen Epidemiologischen Studie in der Allgemeinmedizin (SESAM-5) M. Pochert (Dresden), K. Voigt (Dresden), J. Schübel (Dresden), A. Bergmann (Dresden) 08:30 Nurse geleitetes Immuntherapie-Entscheidungscoaching für V159 Menschen mit Multipler Sklerose (DECIMS): eine randomisiertkontrollierte Pilotstudie mit begleitender Prozessevaluation. A. Rahn (Hamburg), S. Köpke (Lübeck), J. Kasper (Tromsø/NO), J. Kleiter (Bochum), I. Mühlhauser (Hamburg), C. Heesen (Hamburg) Freitag :45 Das bringt Salz in die Suppe Entwicklung, Durchführung V160 und Evaluation einer interprofessionellen Fortbildungsveranstaltung in der geriatrischen Rehabilitation V. Weiß (Göttingen), S. Heinemann (Göttingen), R. Nau (Göttingen), C. Müller (Göttingen), O. Hussmann (Göttingen), W. Himmel (Göttingen)

54 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm 08:00-09:30 Kepler Saal Versorgung im letzten Lebensjahr Teil 1 Vorsitz: K. Kremeike (Köln), T. Schrader (Brandenburg) Das Lebensende kann mit vielfältigen körperlichen Symptomen und unterschiedlichsten psychosozialen Belastungen sowie existentiellem Leid einhergehen. Für die bestmögliche Versorgung, Pflege und Betreuung von Menschen in ihrer letzten Lebensphase spielen unterschiedlichste Aspekte und Beteiligte wie Zugehörige und Versorger eine entscheidende Rolle. In dieser Session werden Einstellungen zum Sterbeprozess in der Gesellschaft, moralische Konflikte in der Palliativversorgung von Menschen mit Migrationshintergrund, die Kommunikation professioneller Versorger mit Patienten und Zugehörigen sowie die Sterblichkeit und Hospitalisierung von Pflegeheimbewohnern thematisiert. Im Rahmen der vorgestellten Arbeiten wurden systematische Reviews, qualitative Datenerhebungs- und -auswertungsverfahren sowie eine Analyse von GKV-Routinedaten durchgeführt. Damit wird sowohl inhaltlich als auch methodisch ein breites Spektrum der Versorgungsforschung in der letzten Lebensphase abgebildet. 08:54 Wahrgenommene Barrieren und Förderfaktoren für die V166 Implementierung des Heidelberger Meilenstein Kommunikationskonzeptes (HeiMeKOM) aus Sicht der Mitarbeiter V. Handtke (Heidelberg), L. Hagelskamp (Heidelberg), A. Siegle (Heidelberg), K. Krug (Heidelberg), M. Villalobos (Heidelberg), N. Deis (Heidelberg), J. Jünger (Mainz), M. Wensing (Heidelberg), M. Thomas (Heidelberg) 09:12 Moralische Konflikte in der Palliativversorgung von V167 Menschen mit Migrationshintergrund C. Banse (Göttingen), S. Owusu-Boakye (Göttingen), M. Jansky (Göttingen), G. Marx (Göttingen), F. Nauck (Göttingen) Freitag :00 Einstellungen zum Sterbeprozess V163 Ein Systematic Review zu Erhebungsverfahren B. Groebe (Köln), J. Strupp (Köln), C. Rietz (Köln), R. Voltz (Köln) 08:18 Sterblichkeit und Hospitalisierung in der letzten Lebensphase V164 von inzidenten Pflegeheimbewohnern mit und ohne Demenz - Eine Analyse auf Grundlage von GKV-Routinedaten K. Allers (Oldenburg), F. Hoffmann (Oldenburg) Freitag :36 Bedürfnisse Zugehöriger von Sterbenden bezüglich der V165 Kommunikation mit professionellen Leistungserbringern Ergebnisse eines systematischen Reviews R. Schnakenberg (Bonn), A. Nguyen (Bonn), T. Joist (Köln), R. Voltz (Köln), K. Weckbecker (Köln), J. Just (Bonn), L. Radbruch (Bonn)

55 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm 08:00-09:30 Raum Newton Organizational Healthcare Research Vorsitz: S. Nöst (Heidelberg), M. Nowak (Köln) 08:00-09:30 Raum Edison Innovative Versorgungskonzepte- Bedeutung und Umsetzung Vorsitz: M. Klinkhammer-Schalke (Regensburg) I. Zwingmann (Greifswald) Freitag :00 Delegation von Hausbesuchen bei Patienten in Pflegeheimen V168 an nichtärztliches Praxispersonal L. Henning (Dresden), J. Schübel (Dresden), A. Bergmann (Dresden), K. Voigt (Dresden) 08:18 Die Dokumentation der präklinischen Notfallversorgung V169 im Rettungsdienst A. Slagman (Berlin), J. Frick (Berlin), J. Searle (Berlin), T. Lindner (Berlin), S. Poloczek (Berlin), C. Henschke (Berlin), M. Möckel (Berlin) 08:36 Agreeing on What Matters How team cooperative norms V170 mediate the effect of leader goal alignment on team safety climate in neonatal intensive care units H. Hillen (Köln), M. Wittland (Hannover), H. Wilhelm (Köln), L. Kuntz (Köln), K. Martakis (DE), B. Roth (Köln), N. Scholten (Köln) 08:54 Organisational learning in patient care V171 trigger events on micro, meso, and macro level L. Rölker-Denker (Oldenburg), A. Hein (Oldenburg) 09:12 Medication safety during transition from hospital V172 to home care - baseline data C. Meyer-Massetti (Basel/CH), C. Meier (Basel/CH) 08:00 Entlassmanagement: Welche Handlungsspielräume haben V173 Kommunen an der Schnittstelle von häuslichem und akutklinischem Versorgungsbereich? P. Schönemann-Gieck (Heidelberg), J. Weber (Wiesbaden), N. Kostecki (Wiesbaden) 08:18 Gezielte Interventionen im primärärztlichen Bereich und deren V174 potentielle Auswirkungen auf die Inanspruchnahmen im stationären Versorgungssektor. G. Laux (Heidelberg), J. Szecsenyi (Heidelberg), P. Kaufmann-Kolle (Göttingen), C. Stock (Heidelberg), M. Wensing (Heidelberg) 08:36 Konzept zur Verbesserung der sektorenübergreifenden V175 Zusammenarbeit und Erhöhung der genetischen Kompetenz bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs B. Wappenschmidt (Köln), E. Hahnen (Köln), R. Schmutzler (Köln) 08:54 Operative Wirbelsäulenversorgung im transsektoralen Pfad V176 zeigt verbesserte Behandlungsergebnisse 09:12 Welche strukturellen und kontextuellen Einflussfaktoren V177 determinieren das ambulante Operieren im Krankenhaus? A. Arntz (Köln), H. Pfaff (Köln), N. Scholten (Köln) Freitag

56 Wissenschaftliches Programm Notizen 09:40-09:55 Foyer GeWINO 6 Programminhalte noch in Abstimmung, Angaben folgen Freitag Freitag

57 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm 10:00-11:40 Humboldt Saal Regionale Versorgung / regional care 2 Vorsitz: A. Gassen (Berlin) Plenarsitzung Regionale Versorgung / regional care 2 11:40-12:00 Humboldt Saal Abschlussplenarsitzung und Posterpreisverleihung Vorsitz: W. Hoffmann (Greifswald), M. Härter (Hamburg) Plenarsitzung Abschlussplenarsitzung 10:00 Hausarztzentrierte Versorgung in einem V178 Gesundheitssystem mit freier Wahl des Leistungserbringers: geht das? O. Senn (Zürich/CH) 10:25 Task sharing, delegation and substitution: V179 opportunities and risks R. Batenburg (Utrecht/NL) 11:40 Posterpreisverleihung W. Hoffmann (Greifswald), E. Neugebauer (Neuruppin) 11:50 Einladung zum DKVF 2018 durch den zukünftigen Kongresspräsidenten M. Härter (Hamburg) 10:50 Reform of the Chinese healthcare system V180 Z. Liang (China) Freitag :15 implementation and evaluation of improvement V181 in primary care R. Grol (Nijmegen/NL) Freitag

58 Industriesymposium Industriesymposium 12:15-13:15 Einstein Saal Industrie-Symposium 12:15-13:15 Kepler Saal Industrie-Symposium Programminhalte noch in Abstimmung, Angaben folgen Programminhalte noch in Abstimmung, Angaben folgen Freitag Freitag

59 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm 12:15-13:15 Foyer Data-Café ehealth in Regional Healthcare- Experiences and Acceptance Vorsitz: H. Vollmar (Jena) 12:40 TNF e.v. Wie kann der Datenaustausch zwischen Forschung und Versorgung gelingen? C. Semler ( Berlin) 13:30 May I suggest? - Das Interventions-Management-System V182 (IMS) der DelpHi-MVStudie H. Rau (Greifswald), D. Fredrich (Greifswald), K. Albuerne (Greifswald), J. Thyrian (Greifswald), W. Hoffmann (Greifswald) 13:45 How informed decision making can be supported by online V183 communication and social media experiences from the German mammography screening programme C. Heinrich (Berlin) Freitag :30-15:00 Kleist Saal 14:00 Erfahrungen und Akzeptanz beim Einsatz von Gesundheitstech- V184 nologien bei Menschen ab 65 Jahren - Eine qualitative Erhebung im Rahmen der Bella-Studie ( Besser Leben durch lebenslange Aktivität ) S. Gacek (Oldenburg), S. Gacek (Oldenburg), M. Lipprandt (Oldenburg), M. Lipprandt (Oldenburg), F. Koppelin (Oldenburg) 14:15 Optimized safety of medication therapy in nursing homes V185 N. Nestler (Salzburg/AT), M. Flamm (Salzburg/AT), J. Osterbrink (Salzburg/AT) Freitag :30 Five As counseling in weight management of obese patients in V186 primary care: A cluster-randomized controlled trial (INTERACT) F. Welzel (Leipzig), J. Stein (Leipzig), A. Pabst (Leipzig), C. Luck-Sikorski (Leipzig), S. Riedel-Heller (Leipzig) 14:45 Konsequentes Zeitmanagement V186a H. C. Vollmar (Jena)

60 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm Freitag :30-15:00 Einstein Saal Kooperation in den Gesundheitsberufen Vorsitz: A. Hausen (München), G. Meyer (Halle/Saale) Professionelle Abgrenzung und Kastendenken war gestern koordinierte Zusammenarbeit der Gesundheitsprofessionen, auch in neuer Rollenverteilung, ist morgen. Dies um eine zeitgemäße Zusammenarbeit in der Versorgung der zunehmenden Zahl chronisch kranker Menschen mit komplexen Versorgungsbedarfen garantieren zu können. Voraussetzung sind Kompetenzentwicklung, gemeinsame Edukation und gegenseitige Wertschätzung. Wie diese Entwicklung realisiert werden kann, um zum Wohle der Empfänger/-innen von Gesundheits- und Pflegeleistungen zu gereichen, ist Thema der Sitzung. Die sechs zur Diskussion gestellten Beiträge behandeln Projekte, die in außerklinischen und klinischen Settings angesiedelt sind: Geburtshilfe, Pflegeheim, ambulante Begleitung von Menschen mit Demenz, Begleitung Sterbender in der Universitätsmedizin, hausärztliche und fachärztliche Versorgung, Krankenhaus. Die involvierten Berufsgruppen sind Hebammen, Zahnärzte, Pflegende, Hausärzte und Fachärzte. Die Projekte bedienen sich diverser Methoden der Exploration der Fragestellungen: Literaturreviews, Surveys, Interviews von Einzelpersonen oder in Fokusgruppen, Aktenstudium und mehrheitlich auch kombinierter methodischer Zugänge. 13:30 Fördernde und hemmende Einflüsse auf die interprofessionelle V187 Kooperation von Hebammen der außerklinischen Versorgung Ergebnisse eines integrativen Reviews M. Schlüter-Cruse (Osnabrück / Witten), W. Schnepp (Witten), F. zu Sayn-Wittgenstein (Osnabrück) 14:00 Multimodale Bildungsangebote für pflegende Angehörige von V189 älteren Menschen mit Demenz qualitative Bedarfsanalyse hinsichtlich digitaler und technischer Pflegeassistenz in Sachsen-Anhalt D. Paulicke (Halle (Saale), K. Helbig (Halle (Saale), J. Voigt (Halle (Saale), D. Stoevesandt (Halle (Saale), P. Jahn (Halle (Saale) 14:15 Interprofessionelle Zusammenarbeit im Rahmen der Versorgung V190 Sterbender an einer Uniklinik B. Strohbücker (Köln), A. Dangendorf (Köln), M. Zandolu (Köln), V. Lux (Köln), T. Montag (Köln), R. Voltz (Köln) 14:30 Wann erfolgt auf eine Überweisung eine Antwort? V191 Ein Survey unter Berliner und Brandenburger Hausärzten T. Deselaers (Berlin), C. Heintze (Berlin), W. Herrmann (Berlin) 14:45 Teamwork und Koordination im stationären Sektor V192 Deutschland im europäischen Vergleich J. Köppen (Berlin), C. Maier (Berlin) Freitag :45 Pilotstudie zur zahnärztlichen Betreuung von V188 Pflegeeinrichtungen nach Einführung von Kooperationsverträgen gemäß 119b SGB V F. Oberzaucher (Konstanz)

61 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm 13:30-15:00 Kepler Saal Versorgung im letzten Lebensjahr Teil 2 Vorsitz: R. Voltz (Köln), C. Gerlach (Mainz) Versorgungsforschung zur Versorgung im letzten Lebensjahr umfasst eine Vielzahl von Themen, ist multiprofessionell ausgelegt und auf Grund der existentiellen Situation der Betroffenen methodisch herausfordernd. In dieser Session wird der thematische Bogen gespannt von der Analyse der Palliativversorgung aus Systemsicht, dem klinisch schwierigen Thema eines adäquaten Umgangs mit Todeswünschen von Palliativpatienten sowie der ebenso schwierigen therapeutischen Frage, wie weit tumorspezifische Therapiemaßnahmen in der Palliativphase durchgeführt werden sollen. Schließlich soll das Thema Sterbeort als mögliches Outcome Kriterium für eine gute Palliativversorgung am Beispiel von Spitzenzentren der Krebsversorgung diskutiert werden, und die Sterbesituation anhand der Erfahrungen von Angehörigen retrospektiv bewertet werden. Wir freuen uns auf eine spannende inhaltliche wie auch methodische Diskussion. 14:24 Sterbeort von Patienten onkologischer Spitzenversorgung - V196 Eine retrospektive Erhebung für ein deutsches Comprehensive Cancer Center J. Berendt (Erlangen), S. Stiel (Hannover), P. Stachura (Bayreuth), M. Beckmann (Erlangen), C. Ostgathe (Erlangen) 14:42 International Care Of the Dying Evaluation (CODE): V197 quality of care for cancer patients as perceived by bereaved relatives study protocol C. Gerlach (Mainz), C. Mayland (Liverpool/GB), D. Haugen (Bergen/NO), M. Weber (Mainz) Freitag :30 Die Versorgungssituation als komplexes adaptives System V193 am Beispiel der Palliativversorgung F. Hodiamont (München), E. Schildmann (München), C. Bausewein (München) 13:48 Umgang mit Todeswünschen von Palliativpatienten: V194 Entwicklung einer Intervention zur proaktiven Thematisierung und Kompetenzstärkung von Professionellen K. Kremeike (Köln),G. Frerich (Köln), V. Romotzky (Köln), M. Galushko (Köln), J. Strupp (Köln), R. Voltz (Köln) Freitag :06 Fortgesetzte Therapie am Lebensende bei Krebspatienten aus V195 Sicht der Angehörigen Häufigkeit und Entscheidungsfindung M. Hoffmann (Heidelberg), A. Jacobi (Heidelberg), M. Hartmann (Heidelberg), N. Becker (Heidelberg), W. Herzog (Heidelberg), M. Haun (Heidelberg)

62 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm 13:30-15:00 Raum Newton Datenmanagement, Planung und Surveillance Vorsitz: E. Swart (Magdeburg), R. Linder (Hamburg) Die Session entstammt dem Themengebiet "Methoden und Theorien in der Versorgungsforschung". Sie beginnt mit Effizienzüberlegungen, wie im Rahmen einer Kohortenstudie Zeit und Geld gespart werden können, wenn das schlussendliche statistische Ergebnis bereits zu einem früheren Zeitpunkt absehbar ist. Anschließend wird dargestellt, inwieweit die Implementierung von STROSA als Berichtsstandard für Sekundärdatenanalysen vorangetrieben werden konnte. Die nachfolgenden Autoren gehen der spannenden Frage nach, welchen Effekt Gesundheits- und Sozialstrukturanalysen bei der Konzeption einer bedarfsgerechteren Verteilung der ambulanten Gesundheitsversorgung haben. Danach geht es von dem ambulanten in den stationären Sektor: Dargestellt wird die prinzipielle Eignung DRG-basierter Indikatoren für eine Aufnahme als Kernindikatoren im Rahmen der Diabetes-Surveillance. Ergänzend zum Thema Diabetes-Surveillance untersucht der letzte Vortrag dieser Session, inwieweit sich GKV-Routinedaten insgesamt für ein Kernindikatorenset eignen. 14:06 Gesundheits- und Sozialstrukturanalysen: Methodik und V200 Bedeutung für die Versorgungsforschung am Beispiel der ambulanten, vertragsärztlichen Bedarfsplanung N. Wittmann (Berlin), G. Meinlschmidt (Berlin) 14:24 Surveillance ambulant-sensitiver Krankenhausfälle (ASK) bei V201 Diabetes mellitus zeitliche Entwicklung J. Pollmanns (Krefeld), S. Drösler (Krefeld), M. Weyermann (Krefeld), R. Paprott (Berlin), C. Scheidt-Nave (Berlin) 14:42 Nationale Diabetes-Surveillance Datenquellen und V202 Versorgungsindikatoren für die Praxis C. Scheidt-Nave (Berlin), R. Paprott (Berlin), A. Teti (Berlin), J. Baumert (Berlin), C. Schmidt (Berlin), T. Ziese (Berlin), S. Vey (Heidelberg), J. Szecsenyi (Heidelberg), G. Laux (Heidelberg) Freitag :30 Innovative statistical procedures applied on mental healthcare V198 data enable to save time and money. K. Weigl (Marburg), J. von Wilucki (Marburg), K. Beine (Hamm), M. Assheuer (Witten), M. Geraedts (Marburg) 13:48 STandardisierte BerichtsROutine für SekundärdatenAnalysen V199 (STROSA) ein konsentierter Berichtsstandard für Deutschland E. Swart (Magdeburg), E. Bitzer (Freiburg), H. Gothe (Berlin), M. Klein (Hamburg), F. Hoffmann (Oldenburg), D. Horenkamp-Sonntag (Hamburg), B. Maier (Berlin), S. March (Magdeburg), T. Petzold (Dresden), R. Röhrig (Oldenburg), A. Rommel (Berlin), T. Schink (Bremen), C. Wagner (Berlin), S. Wobbe-Ribinski (Hamburg), J. Schmitt (Dresden) Freitag

63 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm 13:30-15:00 Raum Edison Evaluation- Daten und Modelle Vorsitz: D. von Stillfried (Berlin), L. Schubert (Köln) In der Session werden eingereichte Beiträge zu den Ergebnissen aktueller Studien vorgestellt. Das Spektrum reicht von einem Modell zur Beschreibung von Anforderungen an die Patientensicherheit über die Evaluation diverser Interventionen u.a. zur Reduktion der Sterblichkeit nach Sepsis, zur ambulanten Eradikationstherapie Multiresistenter Keime sowie zur Verbesserung der medizinischen Versorgung Wohnungsloser, bis hin zur Beobachtung des psychischen Gesundheitszustands einer Patientenkohorte nach Intensivbehandlung aufgrund einer akut-lebensbedrohlichen Atemwegserkrankung. Ein interessantes Spektrum von Themen und Methoden. 14:24 Implementierung und Evaluation einer Intervention zur V206 Verbesserung der medizinischen Versorgung Wohnungsloser Studienprotokoll und erste Ergebnisse K. Woitha (Freiburg), E. Farin-Glattacker (Freiburg) 14:42 Mental and physical health of ARDS survivors three months V207 after ICU discharge: Findings from the DACAPO-cohort F. Dodoo-Schittko (Amberg), S. Brandstetter (Regensburg), M. Brandl (Regensburg), S. Blecha (Regensburg), T. Bein (Regensburg), C. Apfelbacher (Regensburg) Freitag :30 Patientensicherheit als System die Modellbildung und V203 Simulation von medizinischen Aufgaben für eine prospektive Analyse des Fehlerrisikos T. Schrader (Brandenburg), K. Löwe (Brandenburg), L. Tetzlaff (Brandenburg an der Havel), C. Schröder (Brandenburg), E. Beck (Brandenburg) 13:48 Zeitpunkt und Erfolg der chirurgischen Fokussanierung haben V204 signifikante Auswirkungen auf die 28-Tage-Sterblichkeit und erhebliche Implikationen für die Versorgung von Patienten mit Sepsis H. Rüddel (Jena), D. Schwarzkopf (Jena), D. Thomas-Rüddel (Jena), C. Matthäus-Krämer (Jena), K. Reinhart (Jena), F. Bloos (Jena) Freitag :06 Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren ambulanter V205 MRSA-Eradikationen Eine Versorgungsanalyse unter Nutzung ambulanter Routinedaten M. Erhart (Berlin), A. Rouche (Berlin), D. von Stillfried (Berlin)

64 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm Freitag :30-15:00 Raum Pasteur Entscheidungshilfen zur Verbesserung der Patientensicherheit Vorsitz: B. Hänisch Die Verbesserung der Patientensicherheit ist ein Kernthema der Versorgungsforschung. Im Bereich der Patientenorientierten Arzneimittelversorgung mit möglichst wenigen unerwünschten Arzneimittelwirkungen sind pharmakoepidemiologische Analysen als Entscheidungsgrundlagen für ein effektives Medikationsmanagement und als Basis der Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) essentiell. In der Sitzung wird anhand verschiedener Datensätze (Primär- und Sekundärdaten) gezeigt, ob und inwieweit mit unterschiedlichen Interventionen die AMTS beeinflusst werden kann. Ein Beitrag untersucht anhand von Verordnungsdaten, ob sich das Verschreibungsverhalten aufgrund der Publikation der PRISCUS-Liste innerhalb von 5 Jahren verändert hat. Eine andere Studie analysiert subjektive und externe Kriterien für die Auswahl von Patienten für ein Medikationsmanagement in der hausärztlichen Praxis. Die Sensibilisierung für Arzneimittelinteraktionen durch hausärztliche Qualitätszirkel ist ein weiteres Projekt. Die Umstände des stationären Gebrauchs von Schlaf- und Beruhigungsmitteln bei Älteren sowie die Anwendung einer Decision Analyse zum Gebrauch von Antibiotika bei Rhinosinusitis werden ebenfalls vorgestellt. 13:30 Welchen Einfluss hat die Veröffentlichung der PRISCUS Liste V208 auf die Verordnung von potentiell altersindadäquaten Arzneimitteln bei BARMER Versicherten? D. Grandt (Saarbrücken), U. Marschall (Wuppertal), C. Straub (Berlin) 14:06 Arzneimittelinteraktionen vermeiden V210 S. Holtz (Göttingen), L. Barnewold (Göttingen), H. Endres (Göttingen), P. Kaufmann-Kolle (Göttingen) 14:24 Der Gebrauch von Schlaf- und Beruhigungsmitteln im V211 Krankenhaus Ergebnisse einer Patientenbefragung S. Heinemann (Göttingen), F. Neukirchen (Göttingen), R. Nau (Göttingen), W. Himmel (Göttingen) 14:42 Decision Analysis zur Antibiotikagabe bei akuter Rhinosinusitis V212 H. Endres (Göttingen), P. Kaufmann-Kolle (Göttingen) Freitag :48 Implementierung eines interprofessionellen Medikations- V209 managements: Auswahlkriterien aus hausärztlicher Sicht und Bewertung der Patientenselektion J. Köberlein-Neu (Wuppertal), I. Richling (Iserlohn), O. Rose (Gainesville/US), K. Voigt (Dresden), M. Gottschall (Dresden)

65 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm 13:30-15:00 Raum Curie Digitale Geschäftsmodelle zur Sicherstellung der flächendeckenden Versorgung (Bundesverband Managed Care e.v.) Vorsitz: V. Amelung (Berlin) Freitag Die Verbesserung der Patientensicherheit ist ein Kernthema der Versorgungsforschung. Im Bereich der Patientenorientierten Arzneimittelversorgung mit möglichst wenigen unerwünschten Arzneimittelwirkungen sind pharmakoepidemiologische Analysen als Entscheidungsgrundlagen für ein effektives Medikationsmanagement und als Basis der Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) essentiell. In der Sitzung wird anhand verschiedener Datensätze (Primär- und Sekundärdaten) gezeigt, ob und inwieweit mit unterschiedlichen Interventionen die AMTS beeinflusst werden kann. Ein Beitrag untersucht anhand von Verordnungsdaten, ob sich das Verschreibungsverhalten aufgrund der Publikation der PRISCUS-Liste innerhalb von 5 Jahren verändert hat. Eine andere Studie analysiert subjektive und externe Kriterien für die Auswahl von Patienten für ein Medikationsmanagement in der hausärztlichen Praxis. Die Sensibilisierung für Arzneimittelinteraktionen durch hausärztliche Qualitätszirkel ist ein weiteres Projekt. Die Umstände des stationären Gebrauchs von Schlaf- und Beruhigungsmitteln bei Älteren sowie die Anwendung einer Decision Analyse zum Gebrauch von Antibiotika bei Rhinosinusitis werden ebenfalls vorgestellt. Dr. Strömer, Präsident, Berufsverband der Deutschen Dermatologen (angefragt) Dr. Frensch, Head of Strategy & New Business Development, Philips GmbH Market DACH (angefragt) Prof. Dr. Franken, Chief Pharmaceutical Officers Freitag :30 Digitale Versorgung ohne Qualitätsverlust V213 welche Evidenz hat die Telemedizin? K. Strömer 14:00 Vortragtitel folgt V214 F. Frensch (Hamburg) 14:30 Per Videoberatung zum Arzneimittel V215 wie digitale Innovationen Versorgung sicherstellen- Telepharmazie 2017 M. Müller (Heerlen/NL)

66 Poster Poster 13:30-15:00 Postersitzung Innovative Versorgungskonzepte- Integrativ und sektorübergreifend /// Organisationsbezogene Versorgungsforschung in der ambulanten Versorgung Vorsitz: M. Klinkhammer-Schalke (Regensburg) P001 P002 Indikatoren für eine sektorenübergreifende Versorgungsplanung in Baden-Württemberg: Eine Delphi-Befragung P. Wronski (Heidelberg), A. Spektor (Heidelberg), D. Ose (Heidelberg), J. Szecsenyi (Heidelberg), M. Wensing (Heidelberg) Vernetzte Versorgung aus einer Hand -Ein Versorgungsprojekt der <Krankenkasse> mit den <Kliniken>, dem <Ärztenetz> und der<kassenärztlichen Vereinigung> B. Bender (Potsdam) P007 P008 P009 P010 Behandlungspfade und Qualität in der Hüft- und Knieendoprothetik U. Schneider (Hamburg), S. Nagl (Hamburg) Rationale Antibiotikatherapie in der hausärztlichen Versorgung I. Petruschke (Jena), F. Salm (Berlin), B. Schlosser (Berlin), K. Schmücker (Jena), J. Gensichen (München), H. Vollmar (Jena), P. Gastmeier (Berlin) MundPflege - Mundegeundheit bei Pflegebedürftigen C. Schmelzer (Berlin), T. Kalwitzki (Bremen) Evaluationsstudie zur Implementierung von Kinderorientierung in Drogenberatungsstellen K. Hower (Köln), H. Pfaff (Köln), J. Kons (Wesel), S. Groß (Wesel), L. Ansmann (Köln) P003 Integrative Psychiatrie erste Ergebnisse eines Modellvorhabens zurverbesserung der Patientenversorgung durch sektorenübergreifende Behandlungskontinuität M. Assheuer (Sundern), W. de Cruppé (Marburg), M. Geraedts (Marburg), K. Beine (Hamm) P011 Folgekomplikationen und Folgeschädigungen bei Typ-1-Diabetes Entwicklung der Prävalenz und Inzidenz bei Patienten im DMP Nordrhein S. Groos (Köln), C. Macare (Berlin), J. Kretschmann (Berlin), A. Weber (Berlin), B. Hagen (Köln) P004 P005 Gemeinsam sind wir stark!? Erfahrungen mit einem integrati ven, quartiersbezogenen Versorgungsmodell H. Höpp (Köln), M. Neff (Köln), A. Hammer (Bonn), M. Wähner (Köln), R. Pfister (Köln), C. Schneider (Köln), H. Pfaff (Köln) Versorgungsforschungsanalyse Oberfranken Verordnung von Arzneimitteln in der Netzwerkstruktur am Beispiel des fortgeschrittenen Prostata-CA M. Kaiser (Bayreuth), J. Heinrich (Bayreuth) P012 P013 Schulgesundheitspflege an allgemeinbildenden Schulen (SPLASH) J. Ebert (Berlin), Y. Adam (Berlin), A. Tannen (Berlin) Psychosoziale Therapien bei schweren psychischen Störungen: Evidenz, S3-Leitlinen-Empfehlungen und Praxisperspektiven in Deutschland U. Gühne (Leipzig), T. Becker (Ulm), S. Riedel-Heller (Leipzig), S. Weinmann (Eschborn) P006 Entwicklung eines flexiblen Behandlungskonzepts für die neurologische Anschlussrehabilitation nach Schlaganfall (AOK-pro Reha Schlaganfall) J. Giesler (Freiburg), I. Hempler (Freiburg), E. Farin-Glattacker (Freiburg) P014 Versorgungsforschung zum neuen Krankenhausentlassmanagement nach 39 Abs. 1a SGB V: Empirische Analyse zur Umsetzung und Problematik aus Sicht des niedergelassenen Sektors K. Eder (Berlin)

67 Poster Poster P015 Brieffreundschaften unter Vertragsärzten: Kann anhand von Routinedaten auf die Intensität ärztlicher Kommunikation geschlossen werden? F. Ng (Berlin), T. Czihal (Berlin), D. von Stillfried (Berlin) P020 Improving mental health services research and saving resources by the application of adaptive group sequential designs. An easy-to-use workflow chart. K. Weigl (Marburg) P016 How Do TAVI Fit in Mitral Annuloplasty Rings and Which Combination Can be Recommended? R. Ostovar (Bernau bei Berlin), R. Kühnel (Bernau bei Berlin), T. Claus (Bernau bei Berlin), M. Erb (Bernau bei Berlin), M. Hartrumpf (Bernau bei Berlin), J. Albes (Bernau bei Berlin) 13:30-15:00 Postersitzung Methoden und Theorien Teil 1 Vorsitz: L. Ansmann (Köln) P017 Health Services Research needs three types of controlled studies: Randomized Controlled Trials (RCTs), Pragmatic Controlled Trials (PCTs) and Empirical Controlled Trials (ECTs). F. Porzsolt (Ulm), B. Hailer (Giengen), J. Geier (München), O. Kamga Wambo (Ulm), S. Paschke (Ulm), H. Sturm (Tübingen), M. Weiss (Ulm), C. Weiss (Mannheim) P021 P022 P023 P024 Modellierung der Krankheitskosten des malignen Melanoms in Europa M. Krensel (Hamburg), I. Schäfer (Hamburg), M. Augustin (Hamburg) Nutzung von Routinedaten aus Notaufnahmen: Herausforderungen für die Versorgungsforschung F. Greiner (Magdeburg), S. Drösler (Krefeld), A. Slagman (Berlin), C. Stallmann (Magdeburg), S. March (Magdeburg), J. Pollmanns (Krefeld), D. Brammen (Magdeburg) Architektur und Methoden des Greifswalder Modells eines forschungsunterstützenden Klinischen Arbeitsplatzsystems (KAS+) T. Bahls (Greifswald), K. Fitzer (Greifswald), R. Gött (Greifswald), E. Harder (Greifswald), W. Hoffmann (Greifswald) Area under the curve-derived measures for the characterization of longitudinal patient responses B. Mayer (Ulm), A. Allgöwer P018 Excel?! Ernsthaft? - Wie die MOSAIC Toolbox for Research eine standortübergreifende Datenerhebung in kleinen Forschungs projekten vereinfacht H. Rau (Greifswald), A. Blumentritt (Greifswald), R. Schuldt (Greifswald), P. Penndorf (Greifswald), J. Piegsa (Greifswald), O. Thamm (Greifswald), T. Bahls (Greifswald), W. Hoffmann (Greifswald), M. Bialke (Greifswald) P025 Ökonomische Evaluation von Modellprojekten zur Versorgung psychisch kranker Menschen nach 64b SGB V Herausforderungen und Lösungsansätze R. Kliemt (Leipzig), F. Claus (Leipzig), I. Weinhold (Leipzig), S. March (Magdeburg), A. Neumann (Dresden), J. Schmitt (Dresden), E. Swart (Magdeburg), D. Häckl (Leipzig) P019 Durch Datenlinkage die Versorgungsrealität abbilden! Ein kleiner Wegweiser zur Nutzung von GKV-Routinedaten im Rahmen von Kohortenstudien S. Jacobs (Bremen) W. Ahrens (Bremen), A. Feißel (Magdeburg), C. Stallmann (Magdeburg), I. Pigeot (Bremen) P026 Sektorenübergreifende Analysen von Behandlungsverläufen mit verknüpften Daten von Krankenkasse und Rentenversicherung S. Jankowiak (Bad Buchau), R. Kaluscha (Bad Buchau), G. Krischak (Bad Buchau), R. Auer (Stuttgart), D. Bullinger (Mannheim)

68 Poster Poster P027 P028 P029 Die Akteur-Netzwerk-Theorie (ANT) als theoretische Folie zur Implementierung technologischer Innovationen in der Versorgungsforschung M. Schaller (Hall in Tirol), M. Schaller (München), J. Kubitza, B. Reuschenbach (München) Automatisierung der Berichtserstellung mit Studiendaten in der NAKO Gesundheitsstudie C. Klatt (Greifswald), N. Müller (Greifswald), G. Stübs (Greifswald) Einflussfaktoren auf die Adhärenz von Patienten mit Schizophrenie, schizoaffektiven und bipolaren Störungen U. Stentzel (Greifswald), L. Schulze (Greifswald), T. Schwaneberg (Greifswald), H. Freyberger (Greifswald), W. Hoffmann (Greifswald), H. Grabe (Greifswald), N. van den Berg (Greifswald) 13:30-15:00 Postersitzung Methoden und Theorien Teil 2 Vorsitz: R. Palm (Witten) P032 Eine qualitative Studie zu Erwartungen der Allgemeinbevölke rung an die zukünftige Ausgestaltung der gesundheitlichen Versorgung in ländlichen und strukturschwachen Gebieten. S. Altin (Essen), A. Walendzik (Essen), J. Wasem (Essen) P034 Identifikation von interprofessionellen Lehrinhalten und - formen für Medizin und Pflege Ergebnisse einer qualitativen Expertenbefragung S. Homeyer (Greifswald), W. Hoffmann (Greifswald), R. Oppermann (Neubrandenburg), P. Hingst (Greifswald), A. Dreier-Wolfgramm (Greifswald) P030 Vergleichbare Auswertungsergebnisse über Änderungen in Klassifikationen hinweg ohne den Einsatz von Approximationen C. Lüpkes (Oldenburg) P035 Evaluation der Modellprojekte nach 64b SGB V ein mixed method Ansatz S. von Peter (Berlin), Y. Ignatyev (Rüdersdorf), M. Heinze (Rüdersdorf) P031 Providing an R-package for sampling cluster randomized trails data to show the impact of implementation errors on effect estimation within stepped wedge design studies D. Trutschel (Witten), S. Reuther (Witten), D. Holle (Witten), P. Verde (Witten) P036 Glückserleben in der Hausarztpraxis - eine geplante mixed-methods Studie L. Werdecker (Witten), T. Esch (Witten) P037 Wie beschränken Autoren systematischer Reviews ihre Literatursuchen, wenn nur Studien aus Deutschland eingeschlossen werden sollen? D. Pieper (Köln),T. Mathes (Köln), R. Palm (Witten), F. Hoffmann (Oldenburg) P038 Internationale Modelle zur Langzeitversorgung tracheotomierter Patienten mit intensivem Versorgungsbedarf Erkenntnisse aus einem Scoping Review J. Erlbeck (Berlin), M. Ewers (Berlin)

69 Poster Poster P039 P040 Was wurde zur Auswirkung der Einführung einer DRG-basierten Abrechnung in Krankenhäusern in Deutschland und der Schweiz publiziert? I. Koné (Basel/CH), B. Zimmermann (Basel/CH), B. Elger (Basel/CH), T. Wangmo (Basel/CH) RWE Quo vadis? D. Anderson (Wedel), S. Busch (Wedel) P041 Fallsteuerung in der Versorgung chronisch Erkrankter - Analyse komplexer Versorgungsanforderungen H. Janßen (Bremen) P042 P043 P044 P045 Expertenbefragung zur Effizienz der sektorübergreifenden psychiatrischen Versorgung Y. Ignatyev (Rüdersdorf), S. von Peter (Berlin), J. Timm (Bremen), M. Heinze (Berlin) Patientenanzahl und Jahrestherapiekosten in der frühen Nutzenbewertung Kann der Beschluss des G-BA vorhergesagt werden? H. Metin (Neuss), K. Grabein (Essen), B. Lux (Essen), L. Kerkemeyer (Essen), K. Bardenheuer (Neuss) One size fits all? Community Health Assessments als Planungs grundlage für lokale Gesundheitszentren der Primär- und Langzeitversorgung K. Hämel (Bielefeld), T. Kafczyk (Bielefeld), J. Vorderwülbecke (Bielefeld) Konzept der wissenschaftlichen Begleitforschung eines Modellprojekts zur Versorgung tracheotomierter Patienten im ambulanten Sektor (CeTiCo) M. Ewers (Berlin), Y. Lehmann (Berlin) 13:30-15:00 Postersitzung Methoden und Theorien Teil 3 Vorsitz: C. Kowalski (Berlin) P047 P048 P050 P051 P052 Behandlungsintensive Populationen in Österreich A. Goltz (Wien/AT), M. Hinteregger (Wien/AT) Ist-Analyse der Leistungsdichte und Versorgungswirksamkeit medizinischer Leistungen im niedergelassenen Bereich in Österreich S. Scheffel (Wien/AT), K. Sandholzer (Wien/AT), T. Teichert (Wien/AT), G. Endel (Wien/AT) Can Remaining ASD and Mitral Insufficiency after MitraClip be Neglected? R. Ostovar (Bernau bei Berlin), T. Claus (Bernau bei Berlin), M. Hartrumpf (Bernau bei Berlin), R. Kühnel (Bernau bei Berlin), J. Albes (Bernau bei Berlin) MitraClip for High Risk Patients with Significant Mitral Insufficiency: Shall we Unreservedly Recommend It? R. Ostovar (Bernau bei Berlin), T. Claus (Bernau bei Berlin), R. Kühnel, (Bernau bei Berlin) M. Hartrumpf (Bernau bei Berlin), J. Albes (Bernau bei Berlin) Evaluation von Pneumokokken- und Influenza-Impfungen mit GKVRoutinedaten: Einschlusskriterien und Beobachtungszeiträume J. Römhild (Jena), I. Petruschke (Jena), C. Betsch (Erfurt), C. Fleischmann (Jena), C. Forstner (Jena), W. Hanke (Berlin), C. Rossmann (Erfurt), O. Wichmann (Berlin), H. Vollmar (Jena), A. Freytag (Jena) P046 Organizational- and system-level factors that influence the implementation of shared decision-making a scoping review I. Scholl (Hamburg), A. LaRussa (Dartmouth/US), P. Hahlweg (Hamburg), S. Kobrin (Bethesda/US), G. Elwyn (Dartmouth/US) P053 Neue Methoden zum Vergleich von zwei Gruppen in interventionellen Beobachtungsstudien M. Swora (Köln), H. Pfaff (Köln), U. Karbach (Köln)

70 Poster Poster P054 P055 P056 P057 P058 P059 Gesundheitsbezogene genetische Direct-to-Consumer-Tests im deutschen Setting: Eine Marktanalyse zum aktuell verfügbaren Angebot und die potentiellen Implikationen für ein solidarisch-finanziertes Gesundheitssystem M. Plöthner (Hannover), M. Klora (Hannover), D. Rudolph, (Hannover) J. Graf von der Schulenburg (Hannover) The effects of complex interventions in skin cancer prevention and treatment K. Beifus (Wuppertal) C PATROL: A German, non-interventional study of olaparib in patients with BRCA1/2-mutated, platinum-sensitive, relapsed ovarian cancer R. Glowik (Wedel), F. Marmé (Heidelberg), F. Hilpert (Hamburg), M. Welslau (Aschaffenburg), T. Schinköthe (Kirchheim), Herzinfarktsterblichkeit innerhalb und außerhalb der Kliniken B. Maier (Berlin), A. Loewe (Berlin), P. Larscheid (Berlin), S. Behrens (Berlin), R. Schoeller (Berlin), H. Schühlen (Berlin), H. Theres (Amerang), M. Stockburger (Nauen) HebAB.NRW: Geburtshilfliche Versorgung durch Hebammen in Nordrhein-Westfalen Querschnittsbefragungen von Müttern und Hebammen A. Villmar (Bochum), M. Peters (Bochum), R. Schäfers (Bochum), N. Bauer (Wuppertal) Die Prävalenz von chronischem Rückenschmerz bei älteren Erwerbstätigen bringt die Ergänzung von Befragungsdaten durch Krankenkassendaten einen Mehrgewinn? A. Feißel (Magdeburg), C. Stallmann (Magdeburg), E. Swart (Magdeburg), S. March (Magdeburg) 13:30-15:00 Postersitzung Analyse von Bedarfen, Kosten und Methoden /// Gesundheitsökonomie und diagnostische Versorgung Vorsitz: L. Schang (München) P060 P061 Retrospektive Kostenanalyse des EndoPredict-Tests bei Patientinnen mit primärem Mamma-Karzinom in einem deutschen Brustzentrum S. Neusser (Essen), L. Philipp (Essen), G. Schlake (Gelsenkirchen), A. Neumann (Essen), P. Tönnies (Moers), S. Wilhelms (Dorsten), C. Petry (Köln), R. Kronenwett (Köln), W. Schlake (Gelsenkirchen), J. Wasem (Essen) Punktprävalenz und Versorgungsbedarf von weißem Hautkrebs im echten Leben auf einer Landwirtschaftsmesse L. Tizek (München), M. Schielein (München), A. Böhner (München), F. Seifert (Hausham), R. Watzele (Freising), P. Kratzer (Freising), T. Biedermann (München). A. Zink (München) P062 Cancer risk from computed tomography scanning in children a systematic review B. Buchberger (Berlin), K. Scholl (Essen), L. Krabbe (Essen), L. Spiller (Bonn) P063 Sozioökonomische Benachteiligung in der Schwangerschaft Screening-Empfehlungen in evidenzbasierten Leitlinien K. Rosian (Wien/AT) P064 Einführung und Evaluation eines prästationären Screenings auf MRSA im MRE-Netzwerk KOMPASS e.v. (PRIME) K. Dittmann (Greifswald), L. Hutzschenreuter (Greifswald), S. Fleßa (Greifswald), A. Kramer (Greifswald), K. Meinck (Greifswald), N. Hübner (Greifswald)

71 Poster Poster P065 Mengenentwicklung stationärer Behandlungen bei Erkrankungen der Wirbelsäule Analyse der deutschlandweiten Krankenhausabrechnungsdaten von 2005 bis 2014 M. Spoden (Berlin), U. Nimptsch (Berlin), C. Bolczek (Berlin), E. Schuler (Berlin), J. Zacher (Berlin), T. Mansky (Berlin) P075 External validation and update of the RICP - a multivariate model to predict chronic postoperative pain T. Mathes (Köln), C. Pape-Köhler (Köln), E. Lux (Lünen), E. Neugebauer (Neuruppin) P066 P067 P071 P072 PASS-MS - a clinically feasible measurement protocol to assess MS motor symptoms with visuo-perceptive computing S. Mansow-Model (Berlin), K. Otte (Berlin), T. Krüger (Berlin), A. Grobelny (Berlin), T. Vater (Berlin), L. Rasche (Berlin), B. Kayser (Berlin), F. Pau (Berlin) l, A. Brandt (Berlin), T. Schmitz-Hübsch (Berlin) Vorstellung der Studie: PREDARF: preoperative detection of age related factors M. Laux (Bernau bei Berlin), R. Ostovar (Bernau bei Berlin), J. Albes (Bernau bei Berlin) DRG Vergütung der INTRAOPERATIVEN RADIOTHERAPIE (IORT) IM GKVSystem und Einfluss auf die Fallzahlenentwicklung bei Brustkrebspatientinnen im Frühstadium ( ) B. Both (Oberkochen), B. Berger (Witten), A. Vaidya (Edmonton/CA) Economic evaluation of guideline implementation in primary care: a systematic review E. Kovacs (Munich), X. Wang (München), R. Strobl (München), E. Grill (München) P073 Frequent attenders in late life in primary care - a systematic review F. Welzel (Leipzig), J. Stein (Leipzig), H. König (Hamburg), A. Hajek (Hamburg), S. Riedel-Heller (Leipzig) P074 Therapieverlauf und Kosten der Biologikabehandlung bei chronischentzündlichen Darmerkrankungen anhand von Daten aus Apothekenrechenzentren A. Brandes (Berlin), K. Krause (Berlin), L. Fanter (Berlin), D. Wassener (München), B. Ratsch (Berlin) 13:30-15:00 Postersitzung Arbeitsteilung im Gesundheitswesen /// Register nutzen! Nutzen Register? Vorsitz: I. Schäfer (Hamburg) P076 P077 P078 P079 Study design classification of registry-based studies T. Mathes (Köln), D. Pieper (Köln) PsoBest Registerzentren: lokaler, regionaler und bundesweiter Beitrag zur Versorgungsforschung L. Kühl (Hamburg), S. Rustenbach (Hamburg), C. Spehr (Hamburg), M. Radtke (Hamburg), M. El Hamoumi (Hamburg), Z. Foos (Hamburg), K. Haack (Hamburg), J. Hoffmann (Hamburg), S. Knopf (Hamburg), M. Augustin (Hamburg) PsoBest: Pharmakovigilanz systemischer Psoriasistherapie in der Routineversorgung S. Rustenbach L. Kühl (Hamburg), C. Spehr (Hamburg), R. von Kiedrowski (Selters), M. Radtke L. Kühl (Hamburg), S. Knopf L. Kühl (Hamburg), M. Augustin L. Kühl (Hamburg) Therapiedauer und Response bei Biologika: Ergebnisse aus dem deutschen Psoriasisregister PsoBest S. Rustenbach (Hamburg), U. Mrowietz (Kiel), C. Spehr (Hamburg), W. Boehnke (Genf/CH), K. Reich (Hamburg), M. Radtke (Hamburg), D. Thaci (Lübeck), M. Augustin (Hamburg)

72 Poster Poster P080 P081 P082 P083 P084 P085 Herausforderungen einer Zusammenführung der Tumordokumentationsdatenbanken mehrerer Klinischer Krebsregister M. Kullik (Greifswald), K. Weitmann (Greifswald), A. Gebauer (Greifswald), W. Hoffmann (Greifswald) Das Forschungsinformationssystem der Universität Greifswald D. Fredrich (Greifswald), H. Kock (Greifswald), W. Hoffmann (Greifswald) Einstellungen von Ärztinnen und Ärzten zur Delegation ärztlicher Leistungen an nicht-ärztliches Personal in der ambulanten Versorgung Eine Bestandsaufnahme D. Civello (Köln), M. Redaelli (Köln), D. Hertle (Berlin), S. Stock (Köln) Delegationsbereitschaft und Delegationspotentiale von Medizinischen Fachangestellten in der ambulanten Versorgung Entwicklungsprozess eines Fragebogens K. Götz (Lübeck), G. Kopp (Lübeck), A. Feindel (Lübeck), C. Mozr (Bad Segeberg), J. Steinhäuser (Lübeck) Heilkundliche Aufgabenübertragung an Pflegefachpersonen: Identifikation von potentiellen Aufgabenbereichen und Qualifikationsanforderungen A. Dreier-Wolfgramm (Greifswald), S. Homeyer (Greifswald), P. Hingst (Greifswald), R. Oppermann (Neubrandenburg), W. Hoffmann (Greifswald) "interprofact"-effekte von Strategien zur Verbesserung ärztlich - pflegerischer Zusammenarbeit auf Krankenhausaufnahmen von Pflegeheimbewohnerinnen und -bewohnern: Studiendesign der clusterrandomisierten, kontrollierten Studie S. Köpke (Lübeck), C. Müller (Göttingen), N. Fleischmann (Göttingen), B. Tetzlaff (Hamburg), M. Scherer (Hamburg), K. Balzer (Lübeck), I. Maurer (Göttingen), T. Friede (Göttingen), H. König (Hamburg), E. Hummers-Pradier (Göttingen) P086 P087 P088 P089 P092 Verlagerungseffekte zwischen stationärem und ambulantem Sektor J. Heuer (Berlin) Professionalisierung durch Weiterbildung Höherqualifizierung der medizinisch-technischen Dienste in Österreich S. Burgmann (Graz/AT), U. Seper (Pinkafeld/AT), M. Abuzahra (Graz/AT) Einbinden und Eindrehen von mehr Interprofessionalität in die patientenorientierte Versorgung - Bericht aus der Entwicklung eines medizinischen Lehrmoduls über Interprofessionelle Komplementäre und Integrative Medizin (InterKIM) N. Klafke (Heidelberg), A. Homberg (Heidelberg), C. Mahler (Heidelberg), C. Eicher (Heidelberg), S. Loukanova (Heidelberg), K. Glassen (Heidelberg) AzuBiss - Ausbildungsübergreifende Zusammenarbeit für mehr Mundgesundheit im Pflegeheim N. Primas (Magdeburg) ONKOLOTSE: Studiendesign einer randomisierten, kontrollierten Evaluierung der Begleitung von Krebspatienten durch Onkolotsen im Hinblick auf Hospitalisierungen, gesundheitsbezogene Outcomes, Gesundheitskosten und die Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen S. Neugebauer (Haar), R. Porzig (Zwickau), T. Heckmann (Zwickau), D. Urbanski (Berlin), F. Püschner (Berlin), P. Kaskel (Haar), U. Froster (Zwickau)

73 Poster Poster 13:30-15:00 Postersitzung Evaluation - was bleibt? /// Medikamente und Arzneimittel /// Professionsübergreifende Versorgungsforschung Vorsitz: E. Inwald (Regensburg) P093 P094 P095 P096 P097 Merkmale von Patienten, die in mehreren Disease-Management-Programmen gleichzeitig betreut werden. Befunde aus den DMP in der Region Nordrhein B. Hagen (Köln), S. Groos (Köln), C. Macare (Köln), J. Kretschmann (Köln), A. Weber (Köln) Evaluation of a program for routine implementation of shared decisionmaking in cancer care A study protocol I. Scholl (Hamburg), P. Hahlweg (Hamburg) Number of radiotherapy centres in the population and cancer mortality: A global perspective D. Medenwald (Halle/Saale), C. Dietzel (Halle/Saale) Risk and resilience factors determining survival time after myocardial infarct C. Macare (Köln), S. Groos (Köln), J. Kretschmann (Köln), A. Weber (Köln), B. Hagen (Köln) Inanspruchnahme von Rehabilitation bei chronischen Rückenschmerzen J. Dannenmaier (Bad Buchau), R. Kaluscha (Bad Buchau), G. Krischak (Bad Buchau) P100 P101 P102 P103 VENTASWITCH study: Switching from Ventavis (iloprost) V10 to V20 improves inhalation behaviour in patients with pulmonary arterial hypertension (PAH) M. Richter (Giessen), B. Stollfuß (Leverkusen), A. Roitenberg (Leverkusen), S. Gerlach (Berlin), F. Kleinjung (Berlin), V. Graeff, S. Berghaus (Leverkusen), C. Müller (Leverkusen), A. Ghofrani (Giessen) Einfluss auf die Entwicklung der Verordnungshäufigkeit kombinierter hormonaler Kontrazeptiva durch Referralverfahren und Auflagen an die Hersteller. Eine Analyse auf bundesweiten Krankenkassendaten für den Zeitraum 01/2011 bis 10/2015. I. Schubert (Köln) I. Selke Krulichová (Prag/CZ), G. Selke (Berlin), V. Lappe (Köln), U. Eichler (Berlin) Berufliche Pläne hessischer Absolventen der Ärztlichen Prüfung von 2009 bis 2016 S. Nahlinger (Frankfurt), I. Bruchhäuser (Frankfurt), L. Baumann (Frankfurt), N. Walter (Frankfurt) Kultursensibel arbeiten Zur psychiatrischen Versorgung von Asylsuchenden unter Zuhilfenahme von Dolmetscherdiensten M. Haupt (Weingarten), M. Borrmann-Hassenbach (München), P. Zwanzger (Wasserburg am Inn) P104 Medizinische Fachangestellte mit Migrationshintergrund Analyse einer Auszubildendenstichprobe K. Mergenthal (Frankfurt a. Main), F. Gerlach (Frankfurt am Main), C. Güthlin (Frankfurt am Main) P098 Factors that may reduce the use of sleeping pills in hospitals a survey of hospital doctors and nurses S. Heinemann (Göttingen), W. Himmel (Göttingen)

74 Poster Poster 13:30-15:00 Postersitzung ehealth in der regionalen Versorgung- Unterstützung durch IT-Systeme? /// Versorgung von Flüchtlingen und Menschen mit Migrationshintergrund Vorsitz: S. Nöst (Heidelberg) P105 P106 P107 P108 Multimodale und interprofessionelle Weiterbildungsangebote für Ärzte und Pflegefachkräfte zur Integration technologischer rund robotischer Assistenz zur Versorgungssicherung für ältere Menschen mit Demenz in Sachsen-Anhalt D. Paulicke (Halle/Saale), K. Helbig (Halle/Saale), J. Voigt (Halle/Saale), D. Stoevesandt (Halle/Saale)), P. Jahn (Halle/Saale)) Geht doch! Entwicklung und Erprobung eines interoperablen IT-Systems für ein integriertes Gesundheitsmanagement. M. Wähner (Köln),H. Höpp (Köln), P. Ihle (Köln), M. Schüßler (Wuppertal), S. Gotzeina (Wuppertal), C. Schneider (Köln), R. Pfister (Köln), H. Pfaff (Köln) Zustandserkennung von Beatmungsgeräten durch zentrale Messung des Stromverbrauchs A. Gerka (Oldenburg), C. Lins (Oldenburg), C. Lüpkes (Oldenburg), A. Hein (Oldenburg) Inanspruchnahme der Notaufnahmen durch Patienten mit niedriger Dringlichkeit: Diagnosen, Krankenhausverlauf und Langzeitmortalität A. Slagman (Berlin), F. Greiner (Magdeburg), J. Searle (Berlin), J. Frick (Berlin), M. Möckel (Berlin) P110 Organisationsübergreifendes Monitoring der Gesundheitsver sorgung unversicherter Menschen in der Parallelversorgung: Eine partizipative Studie zu Herausforderungen der Implementierung und zur Konzeptentwicklung. S. Nöst (Heidelberg), S. Gewalt (Heidelberg), R. Martis-Cisisc (Stuttgart), C. Bader (München), V. Dörfler (München), L. Kratzsch (Heidelberg), K. Bozorgmehr (Heidelberg) 13:30-15:00 Postersitzung Prävention und Gesundheitskompetenz Vorsitz: H. Pfaff (Köln) P111 Modellvorhaben nach 20g Präventionsgesetz: Verbesserung der Betrieblichen Gesundheitsförderung für KMU an der Schnittstelle zwischen Arbeitsschutz und kurativer Medizin C. Quittkat (München), H. Drexler (Erlangen), S. Letzel (Mainz), T. Nesseler (München) P112 Prävention als integraler Bestandteil der ärztlichen Tätigkeit Anforderungen an die medizinische Ausbildung B. Zyriax (Hamburg), E. Windler (Hamburg) P113 Einfluss körperlicher Inaktivität und anderer Risikofaktoren auf die Entstehung behandlungsbedürftiger Osteoarthrose bei Frauen. N. Schwersensky (Berlin) P109 Die hausärztliche Versorgung dementiell erkrankter Menschen mit Migrationshintergrund J. Schmidt (Berlin) P114 Therapieoptionen für abdominale Adipositas im Erwachsenenalter: Protokoll eines systematischen Reviews randomisierter kontrollierter Studien D. Kesztyüs (Ulm), J. Erhardt (Berlin), D. Schönsteiner (Ulm), T. Kesztyüs (Ulm)

75 Poster Poster P115 P116 P117 Zahlungsbereitschaft von Eltern für Prävention von Übergewicht und Adipositas bei Kindern: Zusammenhänge mit Gesundheitseinstellungen und Gesundheitsverhalten der Eltern R. Lauer (Ulm), J. Steinacker (Ulm), D. Kesztyüs (Ulm) Erstattungspraxis der Ernährungsberatung in Deutschland S. Hahn (Fulda), N. Tieri (Fulda) Barrieren der leitliniengerechten Versorgung von Psoriasis (Schuppenflechte) in Europa Zwischenbericht der in Deutschland erhobenen Daten N. Zander (Hamburg), A. Langenbruch (Hamburg), M. Radtke (Hamburg), M. Augustin (Hamburg) P123 P124 P125 Soziodemographische und klinische Determinanten der Gesundheitskompetenz von Brustkrebspatientinnen mit Ersterkrankung S. Halbach (Bonn), S. Stock (Köln), S. Altin (Essen), S. Groß (Köln), L. Ansmann (Köln), H. Pfaff (Köln), N. Ernstmann (Bonn) Trainingskurs für Patientenvertreter zur Stärkung der partizipativen Forschung J. Clausen (Bonn), D. Wiek (Bonn), Stand der Forschung zur Teilhabe- und Patientenorientierung der Leistungen zur medizinischen Rehabilitation der GKV M. Xyländer (Hannover), V. Kleineke (Münster), T. Meyer (Hannover) P118 Prävention und (Früh-) Erkennung sexuell übertragbarer Infektionen in der Hausarztpraxis K. Voigt (Dresden), H. Riemenschneider (Dresden), J. Schübel (Dresden), A. Bergmann (Dresden) P126 Evaluation von Qualitäts- und Bewertungsportalen im Internet Relevanz und Nutzen im Hinblick auf die Patientenorientierung F. Herbert (Hannover), S. Prilopp (Hannover), C. Cienkowski (Magdeburg) P119 Kosten-Effektivität einer Optimierung der häuslichen Sicherheit für ältere Menschen in einem nicht-institutionalisierten Umfeld D. Müller (Köln), C. Kunigkeit (Köln), S. Stock (Köln) P120 SAPREMO: Safe Ageing - Prevention and Demography at Centre Stage Respecting Polypharmacy U. Wolf (Halle) P121 Führt die Steigerung von Gesundheitskompetenz und Selbstmanagement zu einer angemesseneren Inanspruchnahme gesundheitlicher Leistungen? - Ein Umbrella Review M. Lederle (Freiburg), D. Weltzien (Freiburg), E. Bitzer (Freiburg) P122 Besondere Merkmale der Gesundheitskompetenz von Menschen mit psychischen Erkrankungen P. Mantell (Köln), J. Däumling (Köln), C. Woopen (Köln)

76 Poster Poster 15:30-17:00 Postersitzung Regionale Versorgung - Sinn der Vernetzung und Kooperation Vorsitz: K. Götz (Lübeck) P134 Diabetische Versorgung bei Hausärzten in Deutschland in den Jahren 2008, 2012 und 2015/16 S. Busch (Wedel), M. Scheerer (Wedel), K. Rohwedder (Wedel), K. Kostev (Frankfurt am Main), W. Rathmann (Düsseldorf) P127 P128 P129 Bestandsaufnahme der regionalen Versorgungssituation L. Seinen (Osnabrück), M. Lüngen (Osnabrück) Versorgungssicherheit bei Pflegebedürftigkeit im ländlichen Gebiet B. Hof-Kleiner (Lingen), S. Seeling (Lingen), A. Büscher (Osnabrück) Ein Gesundheitszentrum im ländlichen Raum: Aufbau und Verstetigung eines wirtschaftlich tragfähigen, interdisziplinären und zivilgesellschaftlichen Wertschöpfungsnetzwerkes im Quartier. A. Kuhlmann (Dortmund), S. Lechtenfeld (Dortmund) P130 Regionale bedarfsorientierte Versorgungsplanung ein Vergleich von zwei Bürgerbefragungen im ländlichen Raum T. Hermann (Tübingen), S. Joos (Tübingen), H. Sturm (Tübingen) P135 P136 P137 Zukunft der regionalen zahnärztlichen Versorgung N. Kettler (Köln), N. Frenzel Baudisch (Köln), D. Klingenberger (Köln), A. Jordan (Köln) Wissen und Prädiktoren für die Bereitschaft und die Qualität der Durchführung einer Laienreanimation (kardiopulmonalen Reanimation (CPR)) durch Jugendliche von 14 bis 18 Jahren M. Redaelli (Köln), K. Lorrek (Köln), C. Herbold (Köln), S. Wingen (Köln), B. Böttiger (Köln), S. Stock (Köln) Die Versorgungsrealität von Patienten mit Multiplem Myelom nach Hochdosistherapie und autologer Stammzelltransplantation in einer Schwerpunktpraxis für Hämatologie und Onkologie S. Feiten (Koblenz), R. Weide (Koblenz), G. Chakupurakal (Koblenz), V. Friesenhahn (Koblenz), K. Kleboth (Koblenz), J. Lutschkin (Koblenz), C. van Roye (Koblenz), J. Thomalla (Koblenz), J. Heymanns (Koblenz) P131 P132 P133 Die Rolle des Hausarztes als Bindeglied zwischen ambulanter Behandlung und Notfallversorgung L. Sanftenberg (München), M. Huber (München), J. Schelling (München), O. Abbushi (München) Subjektive Gedächtnisstörungen älterer Menschen in der Hausarztpraxis Literaturübersicht und Studiendesign V. Leucht (Düsseldorf), M. Pentzek (Düsseldorf), V. Leve (Düsseldorf) Primary care providers perspective on challenges in management of patients with dizziness and vertigo E. Kovacs (München), A. Stephan (München), A. Phillips (München), J. Schelling (München), E. Grill (München), D. Koller (München) P138 Entwicklung des Krankheitsbildes und der Behandlung von Patienten mit chronischer Hepatitis C-Infektion (HCV) unter Real-World Bedingungen in Deutschland: Erfahrungen aus 14 Jahren mit mehr als Patienten D. Hüppe (Herne), Y. Serfert (Hannover), P. Buggisch (Hamburg), S. Mauss (Düsseldorf), K. Böker (Hannover), E. Schott (Berlin), H. Klinker (Würzburg), R. Günther (Kiel), H. Pfeiffer-Vornkahl (Butzbach), T. Berg (Leipzig), M. Cornberg (Hannover), C. Niederau (Oberhausen), C. Sarrazin (Wiesbaden), K. Simon (Leverkusen), H. Wedemeyer (Hannover), S. Zeuzem (Frankfurt am Main), M. Manns (Hannover), D. Hepatitis C-Register (Hannover)

77 Poster Poster P139 P140 Chiropraktische Behandlung bei unteren Rückenschmerzen R. Thiele (München), C. H. Saely (Feldkirch/AT), P. Ackermann (Stockholm/SE) Dermatologische Versorgung der Rosazea in einer ländlichen Region am Beispiel des Bayerischen Waldes (WALD-Studie 2017) T. Biedermann (München), A. Zink (München) P145 Lebensqualität bei Patienten mit nicht-melanozytären Hauttumoren oder aktinischen Keratosen: Ergebnisse einer prospektiven, multizentrischen Studie M. Koller (Regensburg), K. Müller (Regensburg), F. Zeman (Regensburg), B. Novak (Leverkusen), W. Philipp-Dormston (Köln), K. Strömer (Mönchengladbach), C. Termeer (Stuttgart), R. Szeimies (Recklinghausen) P141 Cross-sectional association of individual-level characteristics and district-level net household income with C-reactive protein H. Steppuhn (Berlin), D. Laußmann (Berlin), J. Baumert (Berlin), C. Scheidt-Nave (Berlin), C. Heidemann (Berlin) 15:30-17:00 Postersitzung Patientenorientierung in der Versorgungsforschung Vorsitz: M. Härter (Hamburg) P142 P143 P144 Die Erfassung stimmbezogener Lebensqualität: Ein systematischer Überblick verfügbarer Messinstrumente S. Salm (Köln) Krankheitsspezifische Lebensqualität bei Patienten mit Beinulcera Eine Übersicht zu Messinstrumenten und Ergebnissen R. Sommer (Hamburg), C. Blome (Hamburg) Lebensqualität, Krankheitslast und subjektive Symptome von Patienten mit chronischer spontaner Urtikaria A. Langenbruch (Hamburg), V. Braun (Hamburg), N. Kressel (Hamburg), M. Augustin (Hamburg) P146 P147 P149 P150 P151 Effekt der medizinischen Rehabilitation auf die sportliche Aktivität und Motivation bei Frauen nach Brustkrebs sechs Monate nach Entlassung aus der Reha-Einrichtung L. Ralf (Freiburg), W. Göhner (Freiburg), U. Spörhase (Freiburg), E. Bitzer (Freiburg) Kompetenzen und Kompetenzanforderungen aus der Perspektive der Patientensicherheit und hochzuverlässiger Organisationen Ergebnisse systematischer Literaturrecherchen N. Götz (Osnabrück), L. Bretz (Osnabrück), N. Egbert (Osnabrück), J. Graber (Berlin), M. Przysucha (Osnabrück), K. Schmidt-Bremme (Osnabrück), A. Braun von Reinersdorff (Osnabrück), G. de Haan (Berlin), U. Hübner (Osnabrück), B. Babitsch (Osnabrück) Präferenzen von Nutzerinnen bei der Versorgung von frühen Schwangerschaftsverlusten: Systematic Review und Analytic Hierarchy Process (AHP) M. Peters (Bochum), C. Dintsios (Düsseldorf) Acupuncture for relief of pregnancy-related conditions in ambulatory care a systematic review of reviews B. Buchberger (Berlin), L. Krabbe (Duisburg) Informations- und Hilfsangebote: Empfehlungen von Ärzten und Nutzung durch Melanom-Patienten M. Bergmann (Dresden), J. Brütting (Dresden), F. Meier (Dresden)

78 Poster Poster P152 Entwicklung zweier Entscheidungshilfen für BRCA1/2-Mutationsträgerinnen, die entweder gesund oder einseitig an Brustkrebs erkrankt sind S. Kautz-Freimuth (Köln), A. Vodermaier (Köln), L. Krassuski (Köln), K. Rhiem (Köln), R. Schmutzler (Köln), S. Stock (Köln) P156a Was wünschen sich Menschen mit Diabetes mellitus für die Diabetesforschung? Eine qualitative Studie S. Wilm (Düsseldorf), B. Bücker (Düsseldorf), S. Arnolds (Neuss), N. Lachmann (Düsseldorf), M. Verket (Düsseldorf), O. Spörkel (Düsseldorf) P153 P154 Positiver Langzeit-Einfluss einer komplementärmedizinischen pflegebasierten Intervention auf die Lebensqualität bei Krebspatientinnen unter Chemotherapie Ergebnisse aus der randomisiert-kontrollierten CONGO-Interventionsstudie N. Klafke (Heidelberg), C. Mahler (Heidelberg), L. Uhlmann (Heidelberg), C. von Hagens (Heidelberg), M. Bentner (Heidelberg), A. Schneeweiss (Heidelberg), A. Müller (Karlsruhe), J. Szecsenyi (Heidelberg), S. Joos (Tübingen) Einfluss soziodemographischer Charakteristika auf die Verweildauer, Erkrankungsschwere und soziale Unterstützung von Patienten einer operativen Intensivstation S. Blecha (Regensburg), K. Thomann-Hackner (Regensburg), S. Brandstetter (Regensburg), C. Apfelbacher (Regensburg), M. Leitzmann (Regensburg), T. Bein (Regensburg) 15:30-17:00 Postersitzung Versorgungsforschung bei neurodegenerativen Erkrankungen: Innovative Theorien, Methoden und Versorgungskonzepte Vorsitz: I. Zwingmann (Greifswald) P157 Evaluation of Dementia Care Networks in Germany An example for translational health care research B. Michalowsky (Greifswald), J. Thyrian (Greifswald), W. Hoffmann (Greifswald) P158 Inanspruchnahme und Nutzbarkeit regionaler Angebotsstrukturen bei Demenz H. Gröber (Köln), L. Schirra-Weirich (Köln), N. van der Meulen (Köln), H. Wiegelmann (Köln) P155 P156 Relevanz von Parametern der Gebrechlichkeit für die Ein-Jahres-Mortalität bei Patienten mit kathetergestützter Aortenklappenkorrektur (TAVI) A. Salzwedel (Potsdam), S. Eichler (Potsdam), R. Reibis (Potsdam), A. Harnath (Cottbus), C. Butter (Bernau), K. Wegscheider (Hamburg), M. Chiorean (Rüdersdorf b. Berlin), H. Völler (Potsdam) Leitliniengerechte Versorgung mit Biologika von Patienten mit schweren Hauterkrankungen in niedergelassenen Hautarztpraxen in Bayern M. Schielein (München), L. Tizek (München), J. Krause (München), T. Biedermann (München), A. Zink (München) P159 Wer sind die Alleinlebenden mit Demenz? eine deskriptive Datenanalyse der Stadt Oldenburg K. Illiger (Oldenburg), F. Koppelin (Oldenburg), U. Walter (Hannover) P160 P161 What are factors associated with receiving diagnosis of a demetia specialist in primary care? U. Strohmaier (Rostock), J. Thyrian (Greifswald) PERLEN - Persönliche Lebensdokumentation für Menschen mit Demenz und Pflegepersonen T. Kehl (Berlin), S. Ahrndt (Berlin)

79 Poster Poster P162 P163 P164 P165 P166 P167 Umgang mit dem Thema Autofahren und Demenz in der Primärversorgung Systematischer Review V. Leve (Düsseldorf), M. Ufert (Düsseldorf), K. Ilse (Düsseldorf), M. Metzendorf (Düsseldorf), S. Santos (Düsseldorf), D. Lubisch (Düsseldorf), S. Wilm (Düsseldorf), M. Pentzek (Düsseldorf) Prozessevaluation der Implementierung einer Arbeitshilfe für die Versorgung von Menschen mit schwerer Demenz in der Altenhilfe Y. Eisenmann (Köln), H. Schmidt (Köln), R. Voltz (Köln), K. Perrar (Köln) Primary data analysis on the use of antidementia drugs in German patients with Alzheimer s disease across all severity stages of the disease P. Heßmann (Göttingen), R. Dodel (Essen), B. Kis (Göttingen), J. Zeidler (Hannover), M. Klora (Hannover), J. Reese (Marburg), M. Balzer-Geldsetzer (Marburg) Wirtschaftlichkeit von nicht-medikamentösen Intervention für Personen mit Demenz: ein systematisches Review F. Nickel (Erlangen), J. Barth (Erlangen), A. Pendergrass (Erlangen), E. Gräßel (Erlangen), P. Kolominsky-Rabas (Erlangen) Improving health care for people living with FTLD and their families Analysis of Lived Experience, Quality of life, Social Health and Health Care and their association to clinical characteristics of the disease - a study protocol - M. Dichter (Witten), W. Hoffmann (Greifswald), M. Halek (Witten), J. Thyrian (Greifswald) Lebensweltbezogene Versorgungsforschung am Beispiel junger krankter Menschen mit Parkinson - spezifische Bewältigungsanforderungen und daraus resultierende Umgangsstrategien im Krankheitsverlauf K. Kolsmann (Witten), U. Höhmann (Witten) P168 P169 Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten für die Gesundheitsversorgung bei Hochaltrigen Ergebnisse der AgCoDe-AgeQualiDe-Studie S. Riedel-Heller (Leipzig), T. Luck (Leipzig), B. Wiese (Hannover), H. Bickel (München), J. in der Schmitten (Düsseldorf), H. König (Hamburg), S. Weyerer (Mannheim), M. Wagner (Bonn), A. Fuchs (Düsseldorf), M. Scherer (Hamburg), W. Maier (Bonn), Die aktuelle Versorgungssituation Demenzkranker in Deutschland: Status Quo, Forschungslücken und Perspektiven der Optimierung S. Riedel-Heller (Leipzig) 15:30-17:00 Postersitzung Qualitäts- und Patientensicherheitsforschung Vorsitz: J. Stausberg (Essen) P170 P171 P172 Patientensicherheit in deutschen Krankenhäusern: Ist-Zustand und Bedarfsanalyse J. Dinius (Freiburg), R. Gaupp (Freiburg), A. Göritz (Freiburg), M. Körner (Freiburg) Patientensicherheit messen: Erste Ergebnisse zur Anwendung des Global Trigger Tools M. Brösterhaus (Bonn), A. Hammer (Bonn), T. Manser (Bonn) Ausnahmetatbestände der Mindestmengenregelungen, eine längsschnittliche Analyse der Qualitätsberichtsdaten von 2006 bis 2014 W. de Cruppé (Marburg), M. Geraedts (Marburg)

80 Poster Poster P173 Etablierung einer Forschungsdatenbank zu Qualitätssicherungsund Benchmarkingzwecken in einem Verbund von Fachkliniken für Psychiatrie und Psychotherapie S. Engemann (Köln), J. Zielasek (Köln), E. Gouzoulis-Mayfrank (Köln) P180 Patient Safety Culture in Georgian healthcare The study protocol and specific characteristics of study environment and of study sample. N. Gambashidze (Bonn), A. Hammer (Bonn), T. Manser (Bonn) P174 P175 P176 P177 Eine Verknüpfungstabelle von Verordnungen und Diagnosen unter Einbeziehung von ATC-Klassifikation und ICD-10-GM J. Schuster (Berlin), I. Rincón Hansen (Berlin), M. Erhart (Berlin), J. Stausberg (Essen) Development of cross-national quality indicators in countries of the Danube region I. Großimlinghaus (Düsseldorf), W. Gaebel (Düsseldorf) The Safety Loop: a principle to explain the disparity of lifespans between the rich and the poor. Keine Experimente? die StudyBox als Instrument zur Steigerung der Studienaktivität J. Ferencz (Neu-Ulm), S. Wesselmann (Berlin), O. Penzes (Neu-Ulm), C. Kowalski (Berlin) P181 P182 P183 Patienten mit akuter Nierenschädigung - Versorgungsstand, klinischer Verlauf und Einfluss des fachspezifischen Konsils A. Haase-Fielitz (Brandenburg), A. Spura (Magdeburg), B. Robra (Magdeburg), C. Albert (Magdeburg), M. Ernst (Magdeburg), M. Haase (Magdeburg) Versorgung von multimorbiden Patienten Welchen Einfluss hat die Anzahl an Komorbiditäten auf die Ergebnisqualität? M. Kamradt (Heidelberg), J. Krisam (Heidelberg), C. Jacke (Köln), W. Besier (Mannheim), D. Ose (Heidelberg), J. Szecsenyi (Heidelberg) Die heterogene Population tracheotomierter Patienten in der neurologischneurochiurgischen Frührehabilitation Ist eine Behandlungsoptimierung notwendig? M. Heidler (Potsdam), A. Salzwedel (Potsdam), M. Jöbges (Bernau), O. Lück (Beelitz-Heilstätten), C. Dohle (Berlin), M. Seifert (Grünheide), A. von Helden (Berlin), H. Völler (Potsdam) P178 P179 Qualität und Akzeptanz modularer Informed Consents im Deutschen Zentrum für Herz-Kreislauf Erkrankungen e.v. (DZHK) D. Stahl (Greifswald) Behandlungsqualität beim kolorektalen Karzinom: Ein Überlebenszeitvergleich vor und nach Etablierung zertifizierter Darmkrebszentren V. Völkel (Regensburg), T. Draeger (Regensburg), M. Gerken (Regensburg), A. Fürst (Regensburg), M. Klinkhammer-Schalke (Regensburg) P184 Schmerztherapeutische Versorgung in Deutschland was unterscheidet ambulante und stationäre Patienten zu Behandlungsbeginn? M. Hüppe (Lübeck), S. Kükenshöner (Lübeck), F. Bosse (Kassel), H. Casser (Mainz), T. Kohlmann (Greifswald), G. Lindena (Kleinmachnow), M. Pfingsten (Göttingen), B. Nagel (Mainz), F. Petzke (Göttingen)

81 Poster Poster 15:30-17:00 Postersitzung Palliative und pflegerische Versorgung /// Versorgungsforschung in der Pflege- Was kommt an? Vorsitz: G. Meyer (Halle (Saale) P192 Ungedeckte Versorgungsbedarfe bei hochaltrigen Menschen mit Trauer und Verlusterfahrungen Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung J. Stein (Leipzig), A. Pabst (Leipzig), M. Dorow (Leipzig), S. Riedel-Heller (Leipzig) P185 P186 P187 P188 Eine deutschlandweite Beratungshotline für schwer von MS betroffene Patienten zur palliativen und hospizlichen Versorgung: Ergebnisse der ersten Förderphase B. Groebe (Köln), H. Golla (Köln), J. Strupp (Köln), G. Grede (Köln), M. Mai (Hannover), R. Voltz (Köln) Pilotprojekt: Stärkung der AAPV im Land Brandenburg F. Mühlensiepen (Potsdam), J. Marschke (Potsdam), M. Heinze (Potsdam) Auswirkungen des Pflegestärkungsgesetz 2 auf die Versorgung Stand der Aktivitäten zur Fachkräftesicherung in der Pflege in Deutschland R. Stemmer (Mainz) P193 P194 P195 Pflegebelastungen bei älteren Angehörigen von Demenzkranken und deren Einfluss auf die Lebensqualität: Eine systematische Literaturübersicht S. Alltag (Leipzig), I. Conrad (Leipzig), S. Riedel-Heller (Leipzig) Analyse pflegebedürftiger Patienten relativ zum Zeitpunkt des Todes T. Schwab (Hamburg), H. Hildebrandt (Hamburg), T. Klie (Freiburg) Partizipative Einschätzung gesundheitlicher und pflegerischer Bedarfe von Menschen mit geistigen und/oder mehrfachen Behinderungen in Wohneinrichtungen der Behindertenhilfe L. Stölting (Wolfsburg), M. Hasseler (Wolfsburg) P189 P190 Pflegeberatung im Fokus Zu Typen und Wirksamkeit pflegeberaterischen Handelns im Gesundheitswesen S. Khamo Vazirabad (Frankfurt), A. Terjung (Frankfurt am Main), U. Schulze (Frankfurt am Main) Bedarfsgerechte Weiterentwicklung regionaler Versorgungsstrukturen in der Kurzzeitpflege M. Schneider (Fürth), P. Jaensch (Fürth), J. Zerth (Fürth) P197 P198 Zahn-, Mund- und Zahnersatzpflege in der Altenpflegeausbildung E. Ludwig (Stuttgart) Inanspruchnahme der Akut- und Übergangspflege bzw. einer stationäre Rehabilitation in der Schweiz B. Zimmermann (Basel/CH), T. Wangmo (Basel/CH), B. Elger (Basel/CH) P191 Differenzierung der Pflegepersonalstruktur in Kliniken mit spezialisierter Patientenversorgung M. Bergjan (Berlin)

82 Innovationsfonds und BMBF Poster 15:30-17:00 Postersitzung Innovationsfonds Versorgungsforschung 1 Vorsitz: M. Geraedts (Marburg) P205 Record-Linkage im Projekt Heimeintritt vermeiden D. Peschke (Bremen), C. Günster (Berlin), K. Wolf-Ostermann (Bremen) P199 P200 P201 Hospitalisierung und Notaufnahmebesuche von Pflegeheimbewohnern: Häufigkeit, Ursachen und Entwicklung einer Intervention zur Verbesserung der Versorgung (Homern) A. Fassmer (Oldenburg), M. Freitag (Oldenburg), G. Schmiemann (Bremen), F. Hoffmann (Oldenburg) Optimierte primärärztliche Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Auffälligkeiten und Störungen Evaluation von Qualität und Outcomes (PrimA-QuO) E. Grill (München) N. Radevic-Pahl (Kornwestheim), I. Bauer (Kornwestheim), O. Laub (Augsburg), M. Lang (Augsburg), C. Teuner (München), R. Holle (München),, S. Decke (München), L. Schwettmann (München) Hausarztzentrierte Reha-Nachsorge bei Rückenschmerzen (RS) / HaReNa A. Walther (Lübeck), J. Steinhäuser (Lübeck), J. Träder (Luebeck), R. Deck (Lübeck) P206 P207 P208 P209 Charakteristika der Versorgungsgemeinschaften von Versicherten mit Pflegebedarf D. Peschke (Bremen), C. Günster (Berlin), K. Wolf-Ostermann (Bremen) Evaluation der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung (SAPV) am Beispiel von Hessen (ELSAH) M. Hach (Wiesbaden), L. Ulrich (Frankfurt am Main), S. Bösner (Marburg) Folgeschäden nach prolongierter Intensivbehandlung: Entwicklung und Pilotierung einer Intensiv-Nachsorge-Ambulanz (PINA) S. Brandstetter (Regensburg), S. Baumeister (Regensburg), M. Pfeifer (Regensburg), T. Bein (Regensburg), C. Apfelbacher (Regensburg) Entwicklung und Erprobung eines komplexen interprofessionellen Trainingsprogramms zur Verbesserung der Patientensicherheit (KOMPAS) J. Dinius (Freiburg), M. Körner (Freiburg), T. Manser (Bonn), C. Bergelt (Hamburg), L. Kriston (Hamburg) P202 P203 P204 Patientensicherheit in der ambulanten Versorgung (PAV) M. Geraedts (Marburg), W. de Cruppé (Marburg) Künftige Aufgabenteilung von Pflegefachpersonen und Hausärzten in der ambulanten Demenzversorgung: Aufgaben, Akzeptanz, Qualifikation (AHeaD Studie) B. Michalowsky (Greifswald), A. Altiner (Rostock), T. Kohlmann (Greifswald), R. Oppermann (Neubrandenburg), W. Hoffmann (Greifswald) Frauen Regionale Versorgung von Frauen über 49 Jahren durch Fachärztinnen und Fachärzte für Gynäkologie und Allgemeinmedizin L. Dini (Berlin), V. Braun (Berlin), F. Prütz (Berlin), A. Saß (Berlin), C. Heintze (Berlin) P210 CIRSforte Projekt zur Fortentwicklung von Fehlerberichts- und Lernsystemen (CIRS) für die ambulante Versorgung zu einem implementierungsreifen System H. Müller (Hamburg), D. Lüttel (Berlin), C. Thomeczek (Berlin), M. Buchmann (Dortmund), R. Heuzeroth (Hamburg), B. Müller (Frankfurt am Main) P211 APVEL: Spezialisierte ambulante Palliativversorgung Evaluation der Wirksamkeit in Nordrhein R. Rolke (Aachen), N. Krumm (Aachen), R. Fink (Hamburg), M. Hellmich (Köln), H. Pfaff (Köln), L. Radbruch (Bonn), C. Rietz (Köln), C. Samel (Köln), N. Scholten (Köln), I. Schubert (Köln), R. Voltz (Köln)

83 Innovationsfonds und BMBF Poster P212 P213 Settingsensitive Konzeptualisierung und Erfassung der Lebensqualität in der telemedizinischen Versorgung (TELE-QOL) S. Schmidt (Greifswald), W. Hoffmann (Greifswald), N. van den Berg (Greifswald), M. Oeff (Brandenburg), G. Schomerus (Greifswald), H. Muehlan (Greifswald) Multidimensionale Analyse der Ursachen für die niedrige Prävalenz der ambulanten Peritonealdialyse in Deutschland MAU-PD N. Scholten (Köln), M. Hellmich (Köln), U. Karbach (Köln), T. Mettang (Wiesbaden), H. Pfaff (Köln), S. Stock (Köln), G. von Gersdorff (Köln) P217 P218 - Entwicklung und Evaluation einer Selbsthilfe-App für traumatisierte syrische Flüchtlinge in Deutschland M. Nagl (Leipzig), T. Luck (Leipzig), A. Renner (Leipzig), H. König (Hamburg), A. Kersting (Leipzig), S. Riedel-Heller (Leipzig) 10-Jahres-Evaluation der populationsbezogenen Integrierten Versorgung Gesundes Kinzigtal - Aufbau- und Konsolidierungsphase (INTEGRAL) I. Schubert (Köln), M. Geraedts (Marburg), O. Gröne (Hamburg), C. Günster (Berlin), H. Hildebrandt (Kinzigtal), A. Siegel (Tübingen), W. Vach (Freiburg) 15:30-17:00 Postersitzung Innovationsfonds Versorgungsforschung 2 Vorsitz: S. Laag (Wuppertal) P214 P215 P216 Versorgung, Funktionsfähigkeit und Lebensqualität nach proximaler Femurfraktur: ProFem M. Ritschel (Düsseldorf), S. Andrich (Düsseldorf), G. Meyer (Halle (Saale), F. Hoffmann (Oldenburg), C. Rupprecht (Düsseldorf), A. Stephan (Halle (Saale), B. Haastert (Neuenrade), P. Fuhrmann (Düsseldorf), C. Schwab (Düsseldorf), S. Thelen (Düsseldorf), J. Windolf (Düsseldorf), A. Icks (Düsseldorf) Projektvorstellung: Value Stream Mapping in Brustzentren Ein Lösungsansatz zur Optimierung des Entlassungsprozesses (VaMB) M. Nowak (Köln), C. Samel (Köln), R. Schmutlzer (Köln), H. Schulte (Bonn), M. Hellmich (Köln), H. Pfaff (Köln), U. Karbach (Köln) Ausmaß und Trends der problematischen Medikation von Benzodiazepinen, ZSubstanzen, Opioid-Analgetika und Antidepressiva bei Kassenpatienten / ProMeKa S. Buth (Hamburg),M. Martens (Hamburg), R. Holzbach (Arnsberg), U. Verthein (Hamburg) P219 P220 P221 P222 Entwicklung von Methoden zur Nutzung von Routinedaten für ein sektorenübergreifendes Entlassmanagement (EMSE) K. Kleine-Budde (Göttingen), B. Broge (Göttingen), K. Focke (Berlin), K. Blum (Düsseldorf), B. Finger (Berlin), T. Grobe (Göttingen), L. Behrenz (Göttingen), G. Willms (Göttingen) INSIST Impact des Neonatologie-Screenings auf Infektionsprädiktion / Senkung von Transmission S. Scheithauer (Göttingen), T. Artelt (Göttingen), H. Eiffert (Göttingen), H. Küster (Göttingen), T. Friede (Göttingen), M. Kaase (Göttingen) ReToCdiff Reduktion von Infektionen mit Toxin-bildenden Clostridium difficile in Geriatrischen Kliniken S. Scheithauer (Göttingen), M. Kaase (Göttingen), H. Eiffert (Göttingen), V. Meier (Göttingen), T. Friede (Göttingen), M. Wappler (Hofgeisman), R. Nau (Göttingen) INDEED - Inanspruchnahme und sektorenübergreifende Versorgungsmuster von Patienten in Notfallversorgungsstrukturen in Deutschland A. Slagman (Berlin), F. Greiner (Magdeburg), F. Walcher (Magdeburg), M. Erhart (Berlin), C. Günster (Berlin), L. Schenk (Berlin), N. Baier (Berlin), C. Henschke (Berlin), R. Busse (Berlin), J. Drepper (Berlin), R. Röhrig (Oldenburg), T. Keller (Berlin), T. Reinhold (Berlin), S. Roll (Berlin), T. Keil (Berlin), M. Martin (Berlin)

84 Innovationsfonds und BMBF Poster P223 P224 P225 P226 Accountable Care in Deutschland PsychCare: Wirksamkeit sektorenübergreifender Versorgungsmodelle in der Psychiatrie eine prospektive, kontrollierte multizentrische Beobachtungsstudie A. Neumann (Dresden), B. Soltmann (Dresden), S. von Peter (Berlin), Y. Ignatyev (Rüdersdorf), S. March (Magdeburg), I. Weinhold (Leipzig), D. Häckl (Leipzig), E. Swart (Magdeburg), M. Romanos (Würzburg), M. Heinze (Potsdam), J. Schmitt (Dresden), A. Pfennig (Dresden) Implementierung von Routinedaten und PROMs in die evidenzinformierte intersektorale (zahn-)medizinische Versorgung C. Haux (Heidelberg), I. Schubert (Köln), M. Ganzinger (Heidelberg), P. Knaup (Heidelberg), S. Listl (Heidelberg) SAVOIR (Evaluierung der SAPV-Richtlinie: Outcomes, Interaktionen, Regionale Unterschiede) U. Wedding (Jena), H. Vollmar (Jena), A. Freytag (Jena), F. Nauck (Göttingen), W. Schneider (Augsburg), M. Hach (Berlin), DGP e.v. (Berlin), Barmer GEK (Wuppertal) 15:30-17:00 Postersitzung Innovationsfonds Neue Versorgungsformen Vorsitz: E. Farin-Glattacker (Freiburg) P230 P231 P232 Implementierung und Evaluation einer Intervention zur Verbesserung der ärztlichen Versorgung in Pflegeheimen Studienprotokoll des Projekts CoCare (Coordinated Medical Care) E. Farin-Glattacker (Freiburg), R. Kucher (Stuttgart), S. Kunert (Stuttgart), S. Voigt-Radloff (Freiburg), M. Ott (Freiburg), B. Rosales Saurer (Karlsruhe), T. Knapp (Karlsruhe), C. Zimmermann (Karlsruhe) HerzEffekt MV - Ein innovatives Versorgungsmodell für Herzpatienten C. Schmidt (Rostock), B. Hillebrandt (Rostock), M. Mann (Rostock) Digital gestützte Gesundheitsstrukturen als Blaupause für eine wohnortnahe Versorgung Vorstellung eines im Rahmen des Innovationsfonds geförderten Telemedizin-Projektes zu neuen Versorgungsformen V. Strotbaum (Bochum) P227 Verbesserung der Notfallversorgung von Herzinfarktpatienten in Berlin und Brandenburg (QS-Notfall) B. Maier (Berlin), A. Kühne (Berlin), H. Minden (Köln), S. Poloczek (Berlin), T. Reinhold (Oberhavel), H. Schühlen (Berlin), M. Stockburger (Nauen), H. Theres (Berlin), K. Wegscheider (Hamburg) P233 Verbesserung der Versorgung von Kindern-und Jugendlichen mit Arzneimitteln durch Erhöhung der Arzneimittelsicherheit - Das KiDSafe Projekt A. Neubert (Erlangen), M. Schwab (Stuttgart), W. Rascher (Hamburg), K. KiDSafe (Erlangen) P229 Medizinische Versorgung Pflegebedürftiger in stationären Einrichtungen: Von der Analyse der Versorgungssituation zur bedarfsgerechteren Versorgung J. Czwikla (Bremen),T. Kalwitzki (Bremen), C. Tsiasioti (Berlin), A. Schwinger (Berlin), D. Gand (Bremen), A. Schmidt (Bremen), G. Schmiemann (Bremen), K. Wolf-Ostermann (Bremen), A. Gerhardus (Bremen), H. Rothgang (Bremen) P233a Evaluation einer komplexen Intervention zur Erhöhung der Arzneimitteltherapiesicherheit bei Kindern in der ambulanten und stationären Versorgung F. De Bock (Mannheim), A. Neubert (Erlangen), H. Binder (Mainz), S. Singer (Mainz), M. Hechtner (Heidelberg), V. Weyer-Elberich (Mainz), J. König (Mainz), W. Rascher (Erlangen), M. Schwab (Stuttgart), M. Urschitz (Mainz)

85 Innovationsfonds und BMBF Poster P234 Anwendung für ein digital gestütztes Arzneimitteltherapie-Management P. Kellermann-Mühlhoff (Wuppertal), S. Laag (Wuppertal), T. Beckmann (Wuppertal), F. Meyer (Dortmund), T. Müller (Dortmund), C. Muth (Frankfurt am Main), I. Schubert (Köln), U. Karbach (Köln), W. Greiner (Bielefeld), H. Trampisch (Bochum), D. Grandt (Saarbrücken), M. Rafii (Berlin) P241 P242 Enhanced Recovery after Intensive Care ERIC A. Geissler (Berlin) Allgemein-, Fach- und Notfallmedizin im ländlichen Raum am Beispiel Dermatologie M. Jünger (Greifswald), R. Berndt (Neubrandenburg), V. Amelung (Berlin) P235 P236 Neuropsychiatrische und psychotherapeutische Versorgung (NPPV) K. Großgarten (Düsseldorf), F. Bergmann (Düsseldorf), S. Grimmeisen (Düsseldorf) Implementierung teledermatologischer Konsile in die hausärztliche Versorgung eine kontrollierte Studie mit qualitativ-quantitativer Prozessevaluation (TeleDerm) A. Polanc (Tübingen), R. Koch (Tübingen), H. Haumann (Tübingen), H. Sturm (Tübingen), K. Tomaschko (Mannheim), C. Gaa (Mannheim), C. Thies (Reutlingen), V. Steeb (Göttingen), M. Woehr (Köln), L. Witkamp (Amsterdam/NL), L. Sundmacher (Berlin), C. Garbe (Tübingen), P. Martus (Tübingen), S. Joos (Tübingen) 15:30-17:00 Postersitzung BMBF Kooperationsnetze für die Versorgungsforschung // BMBF Förderkonzept Medizininformatik Vorsitz: P243 Preventing Overdiagnosis in Primary Care. Ein Forschungsnetzwerk zur Identifikation und Verhinderung von Überversorgung im ambulanten Gesundheitswesen S. Schaffer (Erlangen), A. Schedlbauer (Erlangen), L. Burggraf (Erlangen), J. Tomandl (Erlangen), M. Roos (Erlangen), T. Kühlein (Erlangen) P237 P238 P239 Projektvorstellung: Multimorbide Menschen in der ambulanten Betreuung: Patientenzentriertes, Bedarfsorientiertes Versorgungsmanagement (MamBo) J. Hartrampf (Köln), V. Latz (Leverkusen), P. Rehling (Hannover), T. Wolf (Bonn), M. Klemm (Leverkusen), J. Walker (Berlin), H. Pfaff (Köln), U. Karbach (Köln) BGM-innovativ: Arbeitsplatznahes, trägerübergreifendes Versorgungsmanagement der Betriebskrankenkassen L. Lindert (Köln), P. Bothe (Köln), H. Pfaff (Köln) Niedrigschwelliges Gesundheits- und Case Management durch Pflegende in der ambulanten Versorgung in einer deprivierten großstätischen Region T. Zimmermann (Hamburg), A. Fischer (Hamburg), I. Lorenz (Hamburg), H. Hildebrandt (Hamburg), M. Scherer (Hamburg) P244 P245 P246 Messung von Patientenorientierung mittels patientenberichteter Erfahrungsmaße ein Studienprotokoll I. Scholl (Hamburg), E. Christalle (Hamburg) Allgemeine ambulante Palliativversorgung - Förderliche und hinderliche Faktoren in der hausärztlichen Praxis H. Ewertowski (Hannover), F. Tetzlaff (Hannover), S. Jünger (Köln), N. Schneider (Hannover), S. Stiel (Hannover) CoRe-Net - Cologne Research and Development Network: An interdisciplinary learning network towards value-based care for vulnerable patients N. Scholten (Köln), C. Albus (Köln), L. Ansmann (Köln), F. Jessen (Köln), U. Karbach (Köln), L. Kuntz (Köln), C. Rietz (Köln), I. Schubert (Köln), F. Schulz-Nieswandt (Köln), S. Stock (Köln), J. Strupp (Köln), R. Voltz (Köln), H. Pfaff (Köln)

86 Innovationsfonds und BMBF Poster P247 Strukturausbau der Versorgungsforschung in der Metropolregion Hamburg D. Bremer (Hamburg), O. von dem Knesebeck (Hamburg), B. Löwe (Hamburg), M. Härter (Hamburg) P253 Enabling participation by enabling MOBILity in older adults - Evidence-based health care research Network (MobilE-Net) E. Grill (München), R. Leidl (München), U. Mansmann (München), M. Müller (Rosenheim), D. Koller (München), L. Sundmacher (Berlin) P248 P249 P250 Regionales Netzwerk für Versorgungsforschung in der Notfall- und Akutmedizin M. Schmiedhofer (Berlin), V. Krobisch (Berlin), L. Schenk (Berlin), J. Deutschbein (Berlin), A. Figura (Berlin), C. Heintze (Berlin), F. Holzinger (Berlin), T. Inhoff (Berlin), T. Keil (Berlin), U. Müller-Werdan (Berlin), S. Oslislo (Berlin), T. Reinhold (Berlin), D. Riedlinger (Berlin), M. Rose (Berlin), A. Slagmann (Berlin), A. Kuhlmey (Berlin) Last Year of Life in Cologne (LYOL-C) Ein Teilprojekt des Cologne Research and Development Network G. Hanke (Köln), N. Schippel (Köln), J. Strupp (Köln), C. Rietz (Köln), R. Voltz (Köln) Optimierung der Zusammenarbeit zwischen Hausärzten und Psychotherapeuten: Eine Studie zur Implementierung von Videokonsultationen (PROVIDE) M. Haun (Heidelberg), M. Hoffmann (Heidelberg), M. Wensing (Heidelberg), M. Hartmann (Heidelberg), W. Herzog (Heidelberg) P254 share-it! Infrastrukturaufbau und standortübergreifende Nutzung von Versorgungsdaten im Nordosten T. Leddig (Greifswald), T. Bahls (Greifswald), W. Hoffmann (Greifswald) P251 Characteristics of Value-Based Health and Social Care from Organizations Perspectives (OrgValue) L. Ansmann (Köln), H. Hillen (Köln), K. Hower (Köln), L. Kuntz (Köln), S. Stock (Köln), V. Vennedey (Köln) P252 Netzwerk für eine patientenorientierte Navigation durch das Versorgungssystem (NAVICARE) J. Müller-Nordhorn (Berlin), C. Holmberg (Berlin), N. Rieckmann (Berlin)

87 Raum- und Ausstellerpläne Raum- und Ausstellerpläne Raum- und Ausstellerpläne Urania, EG Urania, 2. OG Bühne PF 3 PI 4 PI 3 PF 1 PI 2 PF 2 PI 1 DC 1 DC 2 Raum- und Ausstellerpläne Posterdienst Zugang zu den Vortragssälen Registrierung / Garderobe Medienannahme Posterausstellung Haupteingang Urania, 1. OG Urania, 3. OG 107 Bühne Posterausstellung

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