Landeskampagne Mehr Freiraum für Kinder. Ein Gewinn für alle!

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1 Landeskampagne Mehr Freiraum für Kinder. Ein Gewinn für alle! Eine Initiative des Arbeitskreises Verkehrssicherheit beim Kampagnensteuerung: Zukunftsnetz Mobilität NRW Kampagnenwebsite:

2 Inhaltsübersicht Initiator, Ziele, Zielgruppen, Kampagnensteuerung Hintergründe der Kampagne Kampagnenstart am 03. September 2014 Eindrücke und Resonanz Die Wort-/Bildsprache der Kampagne Kampagnen-Medien Aktivitäten in 2015 und 2016 Was Kommunen tun können! Kontaktdaten Koordinierungsstellen Zukunftsnetz Mobilität NRW 2

3 Landeskampagne: Initiator, Ziele, Zielgruppen, Hintergründe Initiator Arbeitskreis Verkehrssicherheit beim Ministerium für Stadtentwicklung, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen ADAC Nordrhein e.v., ADFC NRW Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte in NRW e.v., Deutscher Kinderschutzbund e.v., Deutsches Kinderhilfswerk e.v., Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe, Hochschule Niederrhein FB Wirtschaftsingenieurwesen, Landes- verkehrswacht NRW e.v., Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport NRW, Ministerium für Inneres und Kommunales NRW, Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, Städte- und Gemeindebund NRW, TÜV Rheinland Group, Unfallkasse NRW, Verkehrsclub Deutschland LV NRW e.v., Verkehrsverbund Rhein-Ruhr, Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH (VRS), Vorschulparlamente NRW, Zukunftsnetz Mobilität NRW 3

4 Landeskampagne: Initiator, Ziele, Zielgruppen, Hintergründe Ziele Rahmenbedingungen für sicheres und eigenständiges Unterwegssein und freies Spiel verbessern Kinderinteressen und Nutzungsansprüche von Kindern im Straßenraum sichtbar machen Bewegungskompetenzen von Kindern als Voraussetzung für sichere Teilnahme am Verkehr fördern Fokus: Straßen- und Verkehrsraum verkehrsberuhigte Bereiche Vernetzung von Spielorten Schulwege etc. Zentrale Akteure Kommunen in NRW 4

5 Landeskampagne: Initiator, Ziele, Zielgruppen, Hintergründe Zielgruppen Oberbürgermeister, Bürgermeister und Landräte aber auch die Politiker (Rat, Ausschüsse, Fraktionen) Mitarbeitende aus der Verwaltung (Dezernenten, Fachbereichsleiter, Planer und Baulastträger) sowie die Nutzer (Bürgerinnen und Bürger, Eltern, Kinder, Jugendliche) 5

6 Zukunftsnetz Mobilität NRW Kampagnensteuerung: Zukunftsnetz Mobilität NRW Kontaktdaten siehe Folie 25 Unterstützer: 6

7 Landeskampagne: Initiator, Ziele, Zielgruppen, Hintergründe Hintergründe Eigenständiges Unterwegssein und freies Spiel im Straßenraum ist vielen Kindern heute fremd Ursachen: Elternängste (s. nächste Folie) autogerechte Straßenraumgestaltung, fehlende autofreie oder verkehrsarme Wegeverbindungen veränderte familiäre Zeitbudgets Elterntaxis Medienkonsum bestimmt den Alltag vieler Kinder stark Selbst in eigens für den Aufenthalt und das Spiel vorgesehenen Bereichen (verkehrsberuhigte Bereiche/Z. 325) häufig Regelverstöße Ursachen: Regelunkenntnis oder Intoleranz, aber auch unzureichende Kontrolle und Ahndung 7

8 Landeskampagne: Initiator, Ziele, Zielgruppen, Hintergründe Ursache Elternängste beispielhafter Befund [aus Umfrage der ZEIT (No. 34/2015) Mütter und Väter von Kindern zwischen 5 15 Jahren] nur 31% der Befragten lassen ihre Kindern ohne Einschränkung draußen spielen 40% nur in direkter Nachbarschaft 16% nur auf dem eigenen Grundstück 12% generell nicht unbeaufsichtigt 3 häufigsten Begründungen bei nein, generell nicht : Angst, dass Kind könnte von Fremden angesprochen werden Angst vor den Gefahren des Straßenverkehrs Kind noch zu klein 8

9 Landeskampagne: Initiator, Ziele, Zielgruppen, Hintergründe Folgen nur eine Minderheit der Kinder ist heute ausreichend körperlich aktiv (Manz et al., 2014, S. 845). Die Straße als Raum für Spiel und Sport steht einem großen Teil der Kinder nicht zur Verfügung und Kinder gehen deutlich weniger allein zu Fuß zur Schule als früher (Limbourg, 2008, S. 13 ff). Aber - Engagement lohnt sich: Gute Wohnumfeldbedingungen für Kinder spielen bei der Standortentscheidung von Familien eine große Rolle (ILS, 2008, S.6). Verkehrsberuhigte Wohngebiete werden von einer großen Mehrheit befürwortet (BMU 2013, S. 33 f.). Bei einem kinderfreundlichen Verkehrsumfeld erhöht sich die Draußen- Spielzeit deutlich (Blinkert et al. zitiert nach Limbourg, 2008, S. 17). 9

10 Kampagnenstart Kampagnenstart am 03. September 2014 Eindrücke 10

11 Kampagnenstart 11

12 Die Wort-/Bildsprache der Kampagne Logo und Claim Positive Botschaft: Es macht Spaß etwas zu ändern, weil alle davon profitieren. In kindgerechte Straßenraumgestaltung und sichere Infrastruktur zu investieren, lohnt sich. Oft lässt sich schon mit kleinem Aufwand viel erreichen. Kreide zentrales Element: Symbol für Kinderspiel und Medium für das Aufzeigen von Veränderungsmöglichkeiten Agenturen: tippingpoints und neues handeln 12

13 Die Wort-/Bildsprache der Kampagne Bildmotive drücken kindliche Fantasien und Wünsche aus 13

14 Kampagnen-Medien Die Medien im Überblick Kampagnenflyer Broschüre Handreichung Spielstraßen auf Zeit Internetportal Roll-Ups (s. Folie 13) Logo-Banner Banner für Straßenaktionen Straßen-Memory Give aways (Bälle, Kreide) Verbindliche Hinweise zur Nutzung der Medien finden Sie unter der Rubrik Service 14

15 Kampagnen-Medien Flyer 15

16 Kampagnen-Medien Broschüre 16

17 Kampagnen-Medien Handreichung Spielstraßen auf Zeit Die Handreichung enthält auf der Basis erprobter Praxisbeispiele Hinweise für Kommunen, die die Abläufe der Beantragung und Umsetzung der Maßnahme Spielstraße auf Zeit vereinfachen wollen. 17

18 Kampagnen-Medien Internetportal 18

19 Logo-Banner Platzhalter für das Logo Ihrer Kommune

20 Straßenbanner Platzhalter für das Logo Ihrer Kommune

21 Kampagnen-Medien Straßen-Memory in interessierten Kommunen einsetzbar 21

22 Angebote Angebote für Kommunen Fachtagungen (in 2014/2015) Bereitstellung aller Medien als druckfertige PDFs im Internet zur Nutzung in der eigenen Kommune Fortlaufende Aktualisierung der Internetseite mit guten Beispielen Individuelle Förderung einzelner Kommunen (Schwerpunkt in 2015/2016): Interkommunaler Austausch in regionalen Fachgruppen 22

23 Individuelle Förderung Individuelle Förderung ausgewählte Kommunen 1. Aufruf Sommer 2015 (10 Kommunen) 2. Aufruf - 1. Quartal 2016 (voraussichtlich 12 Kommunen) Alfter Bergisch Gladbach Bielefeld Bonn Bottrop Duisburg Essen Euskirchen Oberhausen Rommerskirchen Bad Driburg Bad Münstereifel Bocholt Bornheim Brühl Ibbenbühren Jülich Marl Merzenich Mülheim a. d. R. Soest Waldbröl 23

24 Individuelle Förderung Auszug aus Kooperationsvereinbarung ( 2 Aufgaben der Kommune): Die Kommune stellt ein kommunales Konzept auf. Dieses zeigt auf, wie die Kampagnenziele vor Ort umgesetzt werden sollen. Das Konzept hat die gesamtstädtische Perspektive zu beleuchten. Überlegungen zur Beteiligung von Kindern sind zu integrieren. Die Projektkoordination der Kommune: nimmt an einer Fachgruppe teil. initiiert und organisiert eine verwaltungsinterne Arbeitsgruppe sorgt für die Umsetzung eines kommunalen Workshops ist für die Erstellung des kommunalen Konzepts zuständig. Das Konzept ist den Entscheidungsgremien der Kommune zur Abstimmung und der Koordinierungsstelle zur Kenntnis bis Ende 2016 bzw (für Kommunen, die in 2016 starten) vorzulegen. 24

25 Individuelle Förderung Individuelle Förderung - Schwerpunkte Hilfestellung im Erarbeitungsprozess des Konzeptes durch Beauftragung und Finanzierung externer Beratung (z.zt. nur Planungsbüro Stadtkinder): Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung kommunaler Auftakt- Workshops Hilfestellung bei ersten Aktionen/Bausteinen Zuarbeit zum Konzept (insb. in Bezug auf Beteiligung, Verstetigung von verwaltungsinternen Prozessen ) Begleitung einer kommunalen Arbeitsgruppe (durch KS und Stadtkinder) Vorstellung der Kampagne in politischen oder bürgerschaftlichen Gremien (nach Abspreche) Interkommunaler Austausch in regionalen Fachgruppen (KS) 25

26 Eindrücke von den Auftakt-Workshops Individuelle Förderung

27 Individuelle Förderung Die Dokumentation der Prozesse auf der Homepage 27

28 Kontakt Kontakt im MBWSV NRW: Ulrich Malburg und Evelin Unger-Azadi Tel.: 0211 / bzw In den Koordinierungsstellen des Zukunftsnetzes Mobilität NRW: Koordinierungsstelle Rhein-Ruhr Koordinierungsstelle Rheinland Koordinierungsstelle Westfalen Koordinierungsstelle Ostwestfalen-Lippe Verkehrsverbund Rhein- Ruhr AöR (VRR) Verkehrsverbund Rhein- Sieg GmbH (VRS) Westfälische Verkehrsgesellschaft mbh (WVG) Nahverkehrsverbund Paderborn/Höxter (nph) Doris Bäumer (Kampagnensteuerung) Augustastr Gelsenkirchen Tel.: 0209 / baeumer@vrr.de Meike Wiegand und Mareike Jansen (Kampagnensteuerung) Glockengasse Köln Tel.: 0221 / mareike.jansen@vrsinfo.de Mathis Perkert Krögerweg Münster Telefon: mathis.perkert@wvgonline.de Anke Land Bahnhofstraße 27a Paderborn Tel.: land@nph.de 29

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