Planen für die Zukunft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Planen für die Zukunft"

Transkript

1 Planen für die Zukunft Beratungsangebot für eine kinder- und jugendfreundliche Stadt- und Verkehrsplanung Mit freundlicher Unterstützung von:

2 Hintergrund - Worum geht s? Wenn man Kindern ein sicheres, attraktives Wohnumfeld zur Verfügung stellt, nehmen sie es spielend in Besitz und füllen es mit Leben. Fernseher und Computer verlieren schnell an Reiz, wenn draußen andere Kinder toben. Doch oft werden Kinder wegen fehlender Spielräume, einer autofreundlichen Gestaltung des Straßenraums und einer komplexen Verkehrssituation daran gehindert, sich im Wohnumfeld sicher zu bewegen oder Freunde ohne die Hilfe der Eltern zu erreichen. Die negativen Konsequenzen für die Lebensqualität und Entwicklungschancen von Kindern Bewegungsmangel, unzureichende Orientierung und Identifikation mit dem Wohnumfeld, fehlende soziale Erfahrungen mit Gleichaltrigen sind hinlänglich bekannt. Für eine gesunde psychische, physische und soziale Entwicklung benötigen Kinder, Freiräume, in denen Sie sich sicher und selbständig bewegen können. Sichere Wege, Grünflächen, Spielmöglichkeiten und die fußläufige Erreichbarkeit von Schulen und Kitas sind wichtige Wohnumfeld-Bedingungen, die auch anderen Bevölkerungsgruppen zu Gute kommen. Immer mehr Kommunen erkennen, wie wichtig es ist, die Interessen von Kindern und Jugendlichen bei kommunalen Entscheidungen zu berücksichtigen. Familienfreundlichkeit wird zunehmend ein wichtiger Standortvorteil, der durch die städtebauliche Entwicklung (Stadtplanung, Siedlungsgestaltung, Flächenversiegelung, Verkehrsplanung etc.) maßgeblich beeinflusst wird.

3 Erfahrungen aus der Kampagne Mehr Freiraum für Kinder. Ein Gewinn für alle Über einen Zeitraum von gut drei Jahren ( ) wurden im Rahmen der Kampagne Mehr Freiraum für Kinder. Ein Gewinn für alle! insgesamt 22 NRW-Kommunen, die sich familien- und kinderfreundlich positionieren und den Stadt- und Straßenraum als Bewegungs- und Freiraum (nicht nur) für Kinder (zurück) gewinnen wollten, durch das Land NRW unterstützt. Die zentralen Erkenntnisse: Wenn eine Kommune den Aspekt der Kinderfreundlichkeit konsequent geht, heißt das, dass sie die Interessen von Kindern bei allen Planungsschritten, bedeutenden Baumaßnahmen und Entscheidungen zur Stadtentwicklung berücksichtigt. Das Verschränken bzw. Hineinsteuern der Kampagnenziele sowie der Qualitäten einer kinder- und familienfreundlichen Stadtplanung in antizipierte oder geplante Prozesse und Vorhaben der Stadtentwicklung und -erneuerung, der räumlichen Planung und der Verkehrsplanung ist besonders zielführend, weil hier eine frühzeitige zielgerichtete Weichenstellung für adäquate Beteiligung und zielgruppengerechte Entwicklung und Gestaltung möglich ist. Die Förderung setzt daher bei Vorhaben der Stadtentwicklung und -erneuerung und der räumlichen Planung auf den räumlichen Ebenen Straße, Quartier oder Gesamtstadt an. Bei konkreten Vorhaben sollen die spezifischen Anforderungen von Kindern, Jugendlichen und Familien an die Freiraum- und Verkehrsinfrastruktur, an die Gestaltung konkreter Straßenzüge, an Spiel- und Aufenthaltsflächen, an Wegeverbindungen zwischen relevanten Orten etc. rechtzeitig Berücksichtigung finden. Die regelmäßige Zusammenarbeit und Vernetzung unterschiedlicher Abteilungen der Verwaltung sensibilisiert für die besonderen Belange von Kindern und trägt zu deren adäquater Berücksichtigung bei. Sie ist zudem von zentraler Bedeutung für Kenntnis- und Ideenvielfalt und die Tragfähigkeit zielführender Ansätze. Eine Prozessberatung und -begleitung durch Fachexperten hat sich als Unterstützungsformat bewährt. Spielstraßen auf Zeit Anregen. Ermöglichen. Vereinfachen.

4 Wir unterstützen Sie! Interessierte Mitgliedskommunen werden durch ausgewiesene Fachexperten dabei unterstützt, die Interessen von Kindern und Jugendliche in städtebaulichen Planungsvorhaben zu berücksichtigen und diese Aufgabe interdisziplinär anzugehen. Planungsanlässe oder -vorhaben, die für eine entsprechende Beratung und Begleitung in Frage kommen: Verkehrsentwicklungspläne, Mobilitätskonzepte, Fuß- und Radverkehrskonzepte (Um-)Bau von (Hauptverkehrs-)Straßen und von verkehrsberuhigten Bereichen Spielleitpläne oder entsprechende Masterpläne Städtebauliche Rahmenpläne B-Planverfahren und städtebauliche Verträge im Zusammenhang mit der Erschließung neuer Baugebiete Wohnumfeld-Verbesserungsmaßnahmen, Platzgestaltungen, Entwicklung und Gestaltung von Grünbereichen/ Parks Integrierte Stadtentwicklungskonzepte (ISEKs) Vorhaben im Rahmen von gebietsbezogenen Förderprogrammen wie z. B. Stadtumbau, Soziale Stadt, aktive Stadt- und Ortsteilzentren Was erhalten Sie? Um die Belange von Kindern und Jugendlichen in das Planungsvorhaben zu integrieren, erhalten sie eine individuelle vorhabenbezogene Unterstützung durch die Bereitstellung einer externen Beratung. Die Beratung umfasst ein Sondierungsgespräch sowie die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung eines kommunalen Workshops. Darüber hinaus können Sie weitere Beratungsleistungen nutzen, die individuell eingesetzt werden können (z. B. zur Durchführung von Ortsbegehungen, weiterer interner Workshops oder zur Organisation und Gestaltung von Beteiligungsprozessen). Insgesamt stehen Ihnen Beratungsleistungen im Umfang von maximal 40 h pro Vorhaben zur Verfügung. Die Kosten werden vom Zukunftsnetz Mobilität NRW übernommen. Das zur Verfügung gestellte Berater-Kontingent ist innerhalb von 12 Monaten abzurufen.

5 Bausteine der Prozessbegleitung & Beratung: 1. Sondierungsgespräch In einem ca. zweistündigen Sondierungsgespräch mit dem genannten Ansprechpartner (ggf. weiteren kommunalen Vertretern), externem Berater und Vertreter der Koordinierungsstelle werden die Erwartungen der Kommune erörtert und die Ausgangslage der Kommune sondiert (zu berücksichtigende Akteure, Vorerfahrung mit Beteiligungsverfahren, Klärung strategischer Projekteinstiege in vorhandene Förderkulissen etc.). 2. Workshop Ein kommunaler Workshop bietet den Einstieg, die zuständigen Akteure an einen Tisch zu bringen und über das Vorhaben zu informieren. Wichtig ist ein einheitliches Verständnis der Zielsetzung der Kommune in Bezug auf kinder- und familienfreundliche Stadt- und Verkehrsplanung zu schaffen und Maßnahmen für das entsprechende Planungsvorhaben zu entwickeln. Der Ablauf und die Inhalte des Workshop können je nach Art und Stand des Vorhabens individuell angepasst und z. B. konkrete Erschließungs- bzw. Gestaltungsmöglichkeiten, Entwurfsvarianten sowie Beteiligungsmöglichkeiten im Rahmen des Verfahrens diskutiert werden. 3. Weitere Beratungsleistungen Weitere Beratungsstunden. fließen in die Unterstützung bei der Konzeptionierung von Verfahren der Kinderund Jugendbeteiligung sowie in die Verfahrenshinweise zur Verstetigung der interdisziplinären Betrachtung und Kinder- und Jugendbeteiligung bei künftigen räumlichen Planungen. Die restlichen Stunden stehen zur freien Verwendung zur Verfügung. So können bei Bedarf Ortsbegehungen oder kleinere Beteiligungsaktionen durchgeführt werden. Interesse? Sie haben ein konkretes Planungsvorhaben und/oder Interesse, die Belange von Kindern und Jugendlichen in Planungsprozessen zu berücksichtigen, dann bewerben Sie sich gerne! Dazu skizzieren Sie bitte kurz Ihre Motivation, warum Sie sich um die Prozessbegleitung & Beratung bewerben und beschreiben kurz Ihr an-stehendes Planungsvorhaben (siehe Anlage 1 - Bewerbungsunterlagen). Bitte senden Sie ihre Bewerbung per Mail, unter Angabe eines Ansprechpartners, an die für Sie zuständige Koordinierungsstelle (siehe Kontakt). Sie erhalten innerhalb von drei Wochen nach Einreichung eine Mitteilung über die mögliche Förderfähigkeit. Bewerbungen sind jederzeit möglich.

6 Teilnahmevoraussetzungen: Kosten: Mitgliedschaft im Zukunftsnetz Mobilität NRW Interesse, das Thema aktiv anzugehen Ein Konkretes Vorhaben, das entsprechend qualifiziert werden soll Bereitschaft zur interdisziplinären Bearbeitung Benennung eines Ansprechpartners Unterschrift der Dezernatsleitung bzw. den Hauptverwaltungsbeamten (siehe Bewerbungsunterlagen) Vorlage eines Kurzberichtes nach Abschluss (max. 2 Seiten) Alle Kosten für das Berater-Kontingent von 40 h werden vom Zukunftsnetz Mobilität NRW getragen. Bei Fragen melden Sie sich gerne. Für nähere Auskünfte stehen die AnsprechpartnerInnen der regionalen Koordinierungsstellen gerne zur Verfügung: Koordinierungsstelle Ostwestfalen-Lippe Sitz: Nahverkehrsverbund Paderborn/Höxter Bahnhofstraße 27, Paderborn Ansprechpartnerin: Anke Land Tel.: 05251/ land@nph.de Koordinierungsstelle Rhein-Ruhr Sitz: Verkehrsverbund Rhein-Ruhr AöR Augustastr. 1, Gelsenkirchen Ansprechpartnerin: Doris Bäumer Tel.: 0209/ Baeumer@vrr.de Koordinierungsstelle Rheinland Sitz: Verkehrsverbund Rhein-Sieg Glockengasse 37-39, Köln Ansprechpartner: Henning Korte Tel.: 0221/ henning.korte@vrsinfo.de Koordinierungsstelle Westfalen Sitz: Westfälische Verkehrsgesellschaft mbh Krögerweg 11, Münster Ansprechpartnerin: Sabrina Spiertz Tel.: 0251/ sabrina.spiertz@wvg-online.de Koordinierungsstelle Westfalen Sitz: Koordinierungsstelle Ostwestfalen-Lippe Sitz: Partner: Koordinierungs stelle Rhein-Ruhr Gelsenkirchen Münster Paderborn Mit freundlicher Unterstützung von: Köln Koordinierungsstelle Rhein- Sitz: Partner:

Planen für die Zukunft

Planen für die Zukunft Planen für die Zukunft Beratungsangebot für eine kinder- und jugendfreundliche Stadt- und Verkehrsplanung Mit freundlicher Unterstützung von: Mehr Raum zum Wachsen Freies Spiel und eigenständige Mobilität

Mehr

Landeskampagne Mehr Freiraum für Kinder. Ein Gewinn für alle!

Landeskampagne Mehr Freiraum für Kinder. Ein Gewinn für alle! Landeskampagne Mehr Freiraum Ziele, Förderansatz und gute Beispiele Doris Bäumer, Fachseminar am 22. Juni 2017 in Heidelberg Kampagnenwebsite: www.mehr-freiraum-fuer-kinder.de Initiator, Kampagnensteuerung

Mehr

Förderung von Kindermobilität

Förderung von Kindermobilität Förderung von Kindermobilität im Rahmen der NRW-Landeskampagne Mehr Freiraum für Kinder. Ein Gewinn für alle! Doris Bäumer, Fußverkehrskongress 2018, Forum III.2, Kinder und Jugendliche Kampagnenwebsite:

Mehr

Landeskampagne Mehr Freiraum für Kinder. Ein Gewinn für alle!

Landeskampagne Mehr Freiraum für Kinder. Ein Gewinn für alle! Landeskampagne Mehr Freiraum für Kinder. Ein Gewinn für alle! Eine Initiative des Arbeitskreises Verkehrssicherheit beim Kampagnensteuerung: Zukunftsnetz Mobilität NRW Kampagnenwebsite: www.mehr-freiraum-fuer-kinder.de

Mehr

Muster. Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit im Netzwerk Zukunftsnetz Mobilität NRW

Muster. Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit im Netzwerk Zukunftsnetz Mobilität NRW Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit im Netzwerk Zukunftsnetz Mobilität NRW Koordinierungsstelle Rheinland Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit im Netzwerk Zukunftsnetz

Mehr

Landeskampagne Mehr Freiraum für Kinder. Ein Gewinn für alle!

Landeskampagne Mehr Freiraum für Kinder. Ein Gewinn für alle! Landeskampagne Mehr Freiraum für Kinder. Ein Gewinn für alle! Eine Initiative des Arbeitskreises Verkehrssicherheit beim Kampagnensteuerung: Zukunftsnetz Mobilität NRW Kampagnenwebsite: www.mehr-freiraum-fuer-kinder.de

Mehr

Muster. Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit im Netzwerk Zukunftsnetz Mobilität NRW. Wappen Musterkommune

Muster. Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit im Netzwerk Zukunftsnetz Mobilität NRW. Wappen Musterkommune kommune Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit im Netzwerk Zukunftsnetz Mobilität NRW Koordinierungsstelle Rheinland Sitz: Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH stadt Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit

Mehr

Mobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW. Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW

Mobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW. Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW Mobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW Agenda Mobilität für Menschen was bedeutet das? Kommunales

Mehr

INTENTION AKTEURE IDEEN AKTIVITÄTEN

INTENTION AKTEURE IDEEN AKTIVITÄTEN INTENTION AKTEURE IDEEN AKTIVITÄTEN Koordinierungsstelle Netzwerktreffen Netzwerk 2012 der Verkehrssicheres Mitgliedskommunen NRW im RB Regierungsbezirk Münster, 08.05.2014 Münster Kommunale Verkehrssicherheitsarbeit

Mehr

Landeskampagne Mehr Freiraum für Kinder. Ein Gewinn für alle!

Landeskampagne Mehr Freiraum für Kinder. Ein Gewinn für alle! Landeskampagne Mehr Freiraum Unterstützung von strategischen Ansätzen zur Förderung der eigenständigen Mobilität und Aufwertung des öffentlichen Raums als Ort für Bewegung und Spiel Doris Bäumer, DECOMM

Mehr

Bilder des Gelingens Kommunales Mobilitätsmanagement

Bilder des Gelingens Kommunales Mobilitätsmanagement Bilder des Gelingens Kommunales Mobilitätsmanagement, Tagung Chefsache Mobilität Theo Jansen, Geschäftsstelle des Zukunftsnetz Mobilität NRW c/o Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Träger: Zukunftsfähige Mobilität

Mehr

Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement

Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement 5. Lehrgang für Mitarbeiter_innen der Kommunen in NRW 3 Module September 2017 bis Januar 2018 Mit freundlicher Unterstützung von: Werden Sie Mobilitätsmanager_in!

Mehr

Netzwerk Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland

Netzwerk Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland Netzwerk Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Aussagen zu Verkehrssicherheit Aufgabe der Polizei Schulen haben andere Aufgaben Zwecklos, da viele sich rücksichtslos

Mehr

Gesund durch Beteiligung Kinder und Jugendliche als Akteure einer gesundheitsfördernden Quartiersentwicklung

Gesund durch Beteiligung Kinder und Jugendliche als Akteure einer gesundheitsfördernden Quartiersentwicklung Gesund durch Beteiligung Kinder und Jugendliche als Akteure einer gesundheitsfördernden Quartiersentwicklung Jan Abt Deutsches Institut für Urbanistik Die dicken Kinder Insgesamt sind 15% der Kinder

Mehr

Geh-Spaß statt Elterntaxi

Geh-Spaß statt Elterntaxi Geh-Spaß statt Elterntaxi Ein Programm zur Förderung der sicheren und eigenständigen Mobilität von Kindern Mit freundlicher Unterstützung von: Hintergrund Kinder erleben ihren Alltag zu Fuß, mit dem Rad

Mehr

Der Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement

Der Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement Der Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement 23. September 2016 DECOMM 2016 Session A-3 Dennis Priester Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Geschäftsstelle des Zukunftsnetz Mobilität NRW Träger: Das Zukunftsnetz

Mehr

GARTENSCHAU 2025 FREUDENSTADT BAIERSBRONN. wir sind uns grün. Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung und Ideenwerkstatt!

GARTENSCHAU 2025 FREUDENSTADT BAIERSBRONN. wir sind uns grün. Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung und Ideenwerkstatt! GARTENSCHAU 2025 FREUDENSTADT BAIERSBRONN wir sind uns grün Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung und Ideenwerkstatt! Freudenstadt und Baiersbronn haben sich gemeinsam für die Gartenschau beworben.

Mehr

Mobilität im Wandel ein Überblick. im Rahmen des Regionalforums Mobilitätskonzepte am 11. Juni 2015

Mobilität im Wandel ein Überblick. im Rahmen des Regionalforums Mobilitätskonzepte am 11. Juni 2015 Mobilität im Wandel ein Überblick im Rahmen des Regionalforums Mobilitätskonzepte am 11. Juni 2015 Aufbruch in ein neues Mobilitätszeitalter 11.06.2015 Regionalforum Mobilitätskonzepte 2 Netzwerk Mobilitätsmanagement

Mehr

Bürgerinformationsveranstaltung am Erweiterung Sanierungsgebiet Innenstadt, Neuausweisung Sanierungsgebiet Bahnhof Nord

Bürgerinformationsveranstaltung am Erweiterung Sanierungsgebiet Innenstadt, Neuausweisung Sanierungsgebiet Bahnhof Nord Bürgerinformationsveranstaltung am 05.03.2018 Erweiterung Sanierungsgebiet Innenstadt, Neuausweisung Sanierungsgebiet Bahnhof Nord Stadtbauamt Starnberg Stephan Weinl, Stadtbaumeister Sanierungsgebiet

Mehr

Das Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf Wachstum fördern, Zukunft gestalten

Das Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf Wachstum fördern, Zukunft gestalten Das Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf 2020 + Wachstum fördern, Zukunft gestalten 1. Anlass Am 29. November 2006 beauftragte der Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung die Verwaltung

Mehr

Netzwerke für mehr Seniorenmobilität

Netzwerke für mehr Seniorenmobilität Netzwerke für mehr Seniorenmobilität Dr. Norbert Reinkober Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Geschäftsführer 2 Inhalt 1. Das Netzwerk Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland 2. Das Projekt Mobilitätsmanagement

Mehr

Sichere und lebenswerte Mobilität in der Stadt und auf dem Land

Sichere und lebenswerte Mobilität in der Stadt und auf dem Land Sichere und lebenswerte Mobilität in der Stadt und auf dem Land 4. Mobilitätskonferenz Grünes Licht für den Fuß- und Radverkehr. Null-CO2 auf Kurzstrecken?! Impulsvortrag Forum II Dr. Dagmar Lehmann Planungsbüro

Mehr

Kinderfreundliche Kommunen

Kinderfreundliche Kommunen Kinderfreundliche Kommunen Niedersächsische Kinderkommission Beteiligungsmanagement von Kindern und Jugendlichen Hannover, 26.06.2017 Dr. Heide-Rose Brückner, Geschäftsführerin Kinderfreundliche Kommunen

Mehr

Nachhaltigkeitschecks für kommunale Vorhaben Stand und weitere Arbeit des Pilotvorhabens

Nachhaltigkeitschecks für kommunale Vorhaben Stand und weitere Arbeit des Pilotvorhabens Nachhaltigkeitschecks für kommunale Vorhaben Stand und weitere Arbeit des Pilotvorhabens Hintergrund des Projekts 2011: Einführung einer Nachhaltigkeitsprüfung auf Landesebene 2012: Arbeitsgruppe aus den

Mehr

Quelle:

Quelle: Quelle: http://www.stiftungfuerzukunftsfragen.de/newsletter-forschung-aktuell/243.html Kinderfreundlichkeit in Deutschland Unicef begleitet Städte und Gemeinden zu mehr Kinderfreundlichkeit in Spanien,

Mehr

Kommunale Gesundheitsförderung in Nordrhein-Westfalen

Kommunale Gesundheitsförderung in Nordrhein-Westfalen Kommunale Gesundheitsförderung in Nordrhein-Westfalen Thilo Koch, Gesundheitsamt Kreis Aachen Gesetzliche Grundlagen finden sich im ÖGDG NRW Mitwirkung an der Gesundheitsförderung, der Prävention und dem

Mehr

Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014

Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014 Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014 Sabine Nakelski, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung

Mehr

Urbanes Grün und öffentliche Freiräume in der zukunftsfähigen Stadt: Einführung und Maßnahmenvorschläge

Urbanes Grün und öffentliche Freiräume in der zukunftsfähigen Stadt: Einführung und Maßnahmenvorschläge Für Mensch & Umwelt UBA-Forum mobil & nachhaltig Urbanes Grün und öffentliche Freiräume in der zukunftsfähigen Stadt: Einführung und Maßnahmenvorschläge Wulf Hülsmann, Dr. Susanne Schubert Fachgebiet I

Mehr

Vom Stadtentwicklungskonzept zur Quartiersentwicklung

Vom Stadtentwicklungskonzept zur Quartiersentwicklung Vom Stadtentwicklungskonzept zur Quartiersentwicklung Integrierte Stadtentwicklung in der LH Saarbrücken Monika Kunz Saarbrücken Stadtplanungsamt 1 Prozess STEK Verwaltungsinterne Arbeitsgruppe dezernatsübergreifend,

Mehr

Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal

Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal V.2 / Beraten am 22.2.17 Präambel noch zu beraten Der Rat der Stadt Wuppertal hat 2.3.2016 die Stabsstelle Bürgerbeteiligung beauftragt, Leitlinien für Bürgerbeteiligung

Mehr

- Arbeit im interdisziplinären Netzwerk mit Architekten, Textern, Graphic Recording, Moderatoren, Beratern, kulturellen Akteuren

- Arbeit im interdisziplinären Netzwerk mit Architekten, Textern, Graphic Recording, Moderatoren, Beratern, kulturellen Akteuren Oliver Behnecke - Beteiligungsmoderator, Kulturplaner - Arbeit im interdisziplinären Netzwerk mit Architekten, Textern, Graphic Recording, Moderatoren, Beratern, kulturellen Akteuren - Arbeiten im festen

Mehr

Modellvorhaben gesucht für das ExWoSt-Forschungsfeld Aktive Mobilität in städtischen Quartieren.

Modellvorhaben gesucht für das ExWoSt-Forschungsfeld Aktive Mobilität in städtischen Quartieren. BEWERBUNGSFORMULAR Modellvorhaben gesucht für das ExWoSt-Forschungsfeld Aktive Mobilität in städtischen Quartieren. Das ausgefüllte Formular senden Sie bitte per E-Mail an: aktive-mobilitaet@bbr.bund.de

Mehr

GESTALTUNG DER VORHABENBESCHREIBUNG

GESTALTUNG DER VORHABENBESCHREIBUNG GESTALTUNG DER VORHABENBESCHREIBUNG Workshop-Thema 1: Alexander Mauß (Moderation) Carolin Sobiech (BZgA), Gerhard Meck Berlin, 15.02.2019 Herzlich Willkommen! Vorhabenbeschreibung Antragstellung Unterstützung

Mehr

Das Zukunftsnetz Mobilität NRW Ulrich Malburg

Das Zukunftsnetz Mobilität NRW Ulrich Malburg Das Zukunftsnetz Mobilität NRW Ulrich Malburg 1 Inhaltsübersicht Analyse Ziel: Nachhaltige Mobilitätsentwicklung Ausgangslage Lösungsansatz Mobilitätsmanagement Zukunftsnetz Mobilität NRW 2 Inhaltsübersicht

Mehr

Die Musterstellplatzsatzung als Steuerungsinstrument in der Kommune

Die Musterstellplatzsatzung als Steuerungsinstrument in der Kommune rms GmbH Rhein-Main-Verkehrsverbund Servicegesellschaft mbh Die Musterstellplatzsatzung als Steuerungsinstrument in der Kommune 25. September 2017, Bergkamen Agenda 1. Stellplatzsatzung als Steuerungsinstrument

Mehr

Die Entwicklung und Auswertung der Indikatoren werden vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert

Die Entwicklung und Auswertung der Indikatoren werden vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert Die Entwicklung und Auswertung der Indikatoren werden vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert Quelle: http://www.stiftungfuerzukunftsfragen.de/newsletter-forschung-aktuell/243.html

Mehr

Das Siegel in Deutschland

Das Siegel in Deutschland Das Siegel in Deutschland Die Auszeichnung Kinderfreundliche Kommune bietet Kommunen die Möglichkeit, die Rechte von Kindern und damit den Schutz, die Förderung sowie die Beteiligung von Kindern zu stärken.

Mehr

Friedrichshain-Kreuzberg Gesunder Bezirk

Friedrichshain-Kreuzberg Gesunder Bezirk 1 Friedrichshain-Kreuzberg Gesunder Bezirk Ein kommunales Projekt zur Gesundheitsförderung Stand 22. März 2018 Sabine Schweele Gesundheitswissenschaftlerin, MPH Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg Planungs-

Mehr

Kommunales Mobilitätsmanagement im Rahmen der Mitgliedschaft im Zukunftsnetz Mobilität NRW

Kommunales Mobilitätsmanagement im Rahmen der Mitgliedschaft im Zukunftsnetz Mobilität NRW Kommunales Mobilitätsmanagement im Rahmen der Mitgliedschaft im Zukunftsnetz Mobilität NRW Dr. Andreas Leistikow Mathis Perkert Koordinierungsstelle Westfalen 12.03.2018 Träger: Mitgliedschaft Ziel: Qualitätsnetzwerk

Mehr

Projekt "Kinderfreundliche Kommunen" Vorstellung des Aktionsplans

Projekt Kinderfreundliche Kommunen Vorstellung des Aktionsplans Projekt "Kinderfreundliche Kommunen" Vorstellung des Aktionsplans Während einer Pilotphase von vier Jahren werden derzeit sechs Städte intensiv auf dem Weg zu einer Kinderfreundlichen Kommune begleitet:

Mehr

Gesunde Kommune Gera

Gesunde Kommune Gera Gesunde Kommune Gera Ziele kommunale Strategien Meilensteine Satellitenveranstaltung zum KAG, März 2015 Monika Jorzik 1 Erster Meilenstein: 2012 bis Mai 2014 Integriertes Stadtentwicklungskonzept - ISEK

Mehr

BERICHTE DER MODERATOREN AUS DEN VORTRÄGEN. Vorträge Umweltverbund

BERICHTE DER MODERATOREN AUS DEN VORTRÄGEN. Vorträge Umweltverbund BERICHTE DER MODERATOREN AUS DEN VORTRÄGEN Vorträge Umweltverbund Moderator: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Gerd-Axel Ahrens Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr, Technische Universität Dresden, Dresden

Mehr

Handlungsempfehlungen der AG Leben im Pergolenviertel Rahmenbedingungen für ein familienfreundliches und inklusiv orientiertes Quartier

Handlungsempfehlungen der AG Leben im Pergolenviertel Rahmenbedingungen für ein familienfreundliches und inklusiv orientiertes Quartier Handlungsempfehlungen der AG Leben im Pergolenviertel Rahmenbedingungen für ein familienfreundliches und inklusiv orientiertes Quartier Präsentation im Planungsbeirat, 12.11.2014 Arbeitsgruppe Leben im

Mehr

Projektplanungsbogen

Projektplanungsbogen Bezirksamt Abteilung Projektplanungsbogen Zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen im Rahmen von Neubau und bei Sanierung von Spiel- und Freiflächen Seite 1 von 18 Bezirksamt Abteilung Einleitende

Mehr

Fachforum Mobilitätsmanagement Ziele, Ablauf und Themenfelder

Fachforum Mobilitätsmanagement Ziele, Ablauf und Themenfelder Fachforum Mobilitätsmanagement Ziele, Ablauf und Themenfelder Ziele In der Veranstaltungsreihe Fachforum Mobilitätsmanagement werden die einzelnen Bausteine eines erfolgreichen Mobilitätsmanagements praxisbezogen

Mehr

Die Bedeutung einer Sozialraumanalyse als Basis zur Entwicklung von arbeitsmarktpolitischen Strategien im Sozialraum

Die Bedeutung einer Sozialraumanalyse als Basis zur Entwicklung von arbeitsmarktpolitischen Strategien im Sozialraum Die Bedeutung einer Sozialraumanalyse als Basis zur Entwicklung von arbeitsmarktpolitischen Strategien im Sozialraum Ein Beitrag zur Sommerakademie der G.I.B. NRW 29.06.2016 1 ANLASS UND MOTIVATION - gesamtstädtische

Mehr

QUARTIERSAKADEMIE NRW

QUARTIERSAKADEMIE NRW QUARTIERSAKADEMIE NRW Quelle: http://www.bergischgladbach.de/startseite-mobilitaetskonzept.aspx Bürgerschaftliche Mitwirkung bei Mobilitätskonzepten und Verkehrssicherheit Termin: Freitag, 26. August 2016

Mehr

Die EU Service-Agentur, EU-Beratungsstelle für Kommunen in Sachsen-Anhalt. Claudia Zott. EU Service-Agentur im Hause der Investitionsbank

Die EU Service-Agentur, EU-Beratungsstelle für Kommunen in Sachsen-Anhalt. Claudia Zott. EU Service-Agentur im Hause der Investitionsbank Die EU Service-Agentur, EU-Beratungsstelle für Kommunen in Sachsen-Anhalt Claudia Zott EU Service-Agentur im Hause der Investitionsbank RGRE-Sitzung Magdeburg Wir die EU Service-Agentur Mit der EU Service-Agentur

Mehr

Verkehrssicherheitsarbeit

Verkehrssicherheitsarbeit Verkehrssicherheitsarbeit im Zukunftsnetz Mobilität NRW Hamm, 29.08.2016 Träger der Koordinierungsstelle Westfalen im Zukunftsnetz Mobilität NRW: Zukunftsnetz Mobilität NRW Strukturelle Neuausrichtung

Mehr

BÜRGERINFORMATION AM 08. JUNI 2016

BÜRGERINFORMATION AM 08. JUNI 2016 BÜRGERINFORMATION AM 08. JUNI 2016 FORTSCHREIBUNG INTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT (ISEK) VORBEREITENDE UNTERSUCHUNGEN (VU) 1 Inhalte 1. Vorstellung der Sweco GmbH 2. ISEK und VU 3. Planungs-

Mehr

Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung

Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung 2. Jahrestagung Kommunale Initiative Nachhaltigkeit Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Schwäbisch Gmünd

Mehr

Bewerbungsbogen. 1. Information zu Ihrem Bürgerbeteiligungsprojekt. Name des Projekts: Projektlaufzeit: Website (falls vorhanden):

Bewerbungsbogen. 1. Information zu Ihrem Bürgerbeteiligungsprojekt. Name des Projekts: Projektlaufzeit: Website (falls vorhanden): Bewerbungsbogen Wir freuen uns über Ihre Teilnahme! Füllen Sie einfach diesen Bewerbungsbogen aus und senden Sie ihn bis zum 31. März 2018 per E-Mail an: wettbewerb@vorbildliche-buergerbeteiligung.de 1.

Mehr

Mobilstationen zur Förderung der multimodalen Mobilität

Mobilstationen zur Förderung der multimodalen Mobilität Mobilstationen zur Förderung der multimodalen Mobilität 27. Oktober 2017 Erfolgsfaktoren für Mobilität auf dem Land, Seddiner See Christoph Overs Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Träger: Quelle: Fairkehr

Mehr

Bewerbungsformular. Ja, wir wollen eine Modellkommune im Programm Qualität vor Ort werden! Angaben zur antragstellenden Kommune sowie Kontakt

Bewerbungsformular. Ja, wir wollen eine Modellkommune im Programm Qualität vor Ort werden! Angaben zur antragstellenden Kommune sowie Kontakt Bewerbungsformular Ja, wir wollen eine Modellkommune im Programm Qualität vor Ort werden! Mit diesem Bewerbungsformular beantragt die Kommune, am Programm Qualität vor Ort teilzunehmen. Diese Bewerbung

Mehr

Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK) 2025 Emmerich am Rhein. Pressetermin am 21. Januar 2016

Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK) 2025 Emmerich am Rhein. Pressetermin am 21. Januar 2016 Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK) 2025 Emmerich am Rhein Pressetermin am 21. Januar 2016 Unser Büroprofil Seit 1972 in Köln ansässig Auftraggeber: Im Schwerpunkt Städte und Gemeinden sowie weitere

Mehr

Plan4Change Ein Klimaanpassungsprojekt für Bochum. 1. Bochumer Klimaforum im Musikforum Bochum

Plan4Change Ein Klimaanpassungsprojekt für Bochum. 1. Bochumer Klimaforum im Musikforum Bochum Plan4Change Ein Klimaanpassungsprojekt für Bochum Plan4Change Projektziel Entwicklung einer klimaangepassten Neubauplanung mittels wissenschaftlicher Beratung und Begleitung am Beispiel des Modellgebietes

Mehr

Mobilität der Zukunft

Mobilität der Zukunft WETTBEWERB Mobilität der Zukunft Werden Sie Modellkommune im Förderprojekt für kommunales Mobilitätsmanagement. Mobilität der Zukunft Ihre Kommune wird Vorzeigemodell Minister Michael Groschek: Nur mit

Mehr

Fragebogen zum Forschungsprojekt Inklusive Gemeinwesen planen InkluPlan

Fragebogen zum Forschungsprojekt Inklusive Gemeinwesen planen InkluPlan 1 Fragebogen zum Forschungsprojekt Inklusive Gemeinwesen planen InkluPlan Name der Gebietskörperschaft (Kommune, Stadt, Kreis), für die der Fragebogen bearbeitet wird: Bitte nennen Sie eine/n Ansprechpartner/in

Mehr

Arbeitskreis Verkehrssicherheit beim Ziele Akteure Ideen Aktivitäten

Arbeitskreis Verkehrssicherheit beim Ziele Akteure Ideen Aktivitäten Arbeitskreis Verkehrssicherheit beim Ziele Akteure Ideen Aktivitäten Doris Bäumer Mark Daniels Robert Sedlak Evelin Unger-Azadi 1 Inhalt Initiator, Ziele, Zielgruppen und Hintergründe der Kampagne Die

Mehr

5. Schulartübergreifende Tandem- / Tridem-Fachtagung, , Berlin 2

5. Schulartübergreifende Tandem- / Tridem-Fachtagung, , Berlin 2 2 Entstehung der Servicestelle Wer wir sind Die Servicestelle Jugendbeteiligung ist seit 2001 Ansprechpartnerin für Jugendbeteiligung in Deutschland. Sie entstand als Modellprojekt des Bundesministeriums

Mehr

Geht nach draußen, spielen!

Geht nach draußen, spielen! Geht nach draußen, spielen! Die Bedeutung von Freiräumen zum eigenständigen Spiel für die Kindergesundheit Dr. Christiane Richard-Elsner Prof. Dr. Peter Höfflin Evolution: Spiel und Bewegung als Kinderbedürfnis,

Mehr

Hinweise und Nutzungsbedingungen für den Einsatz der Medien der NRW-Kampagne

Hinweise und Nutzungsbedingungen für den Einsatz der Medien der NRW-Kampagne Hinweise und Nutzungsbedingungen für den Einsatz der Medien der NRW-Kampagne Stand 22. April 2015 1 Inhalt 1 Ziel und Anliegen der Kampagne... 3 2 Nutzungshinweise und Bedingungen... 4 2.1 Allgemeine Hinweise

Mehr

Kindergerechtigkeit beginnt in der Kommune Unsere Unterstützung für Ihre Aktivitäten

Kindergerechtigkeit beginnt in der Kommune Unsere Unterstützung für Ihre Aktivitäten Kindergerechtigkeit beginnt in der Kommune Unsere Unterstützung für Ihre Aktivitäten FÜR EIN KINDERGERECHTES DEUTSCHLAND I 2 Kindergerechtigkeit: Herausforderungen und Chancen Demografischer Wandel, Beteiligung

Mehr

KompetenzCenter Marketing NRW. Busse & Bahnen NRW. SemesterTicket NRW. - Übersicht der Abschlüsse zum WS 2012/ Köln,

KompetenzCenter Marketing NRW. Busse & Bahnen NRW. SemesterTicket NRW. - Übersicht der Abschlüsse zum WS 2012/ Köln, KompetenzCenter Marketing NRW Busse & Bahnen NRW. SemesterTicket NRW - Übersicht der Abschlüsse zum WS 202/203 - Köln, 24.09.202 Übersicht 2 HS mit SemesterTicket NRW Neu zum WS 202/203 (Zahlen geben die

Mehr

Bericht des Rechnungshofes

Bericht des Rechnungshofes Reihe NIEDERÖSTERREICH 2009/13 Bericht des es Stadtgemeinde Wiener Neustadt; Stadtplanung und Stadtentwicklung Nachfrageverfahren GZ 001.503/221-S3-1/09 Auskünfte 1031 Wien, Dampfschiffstraße 2 Telefon

Mehr

Städtebauliche Fördermaßnahme Mönchengladbach-Innenstadt 2. Sachstandsbericht

Städtebauliche Fördermaßnahme Mönchengladbach-Innenstadt 2. Sachstandsbericht Städtebauliche Fördermaßnahme Mönchengladbach-Innenstadt 2. Sachstandsbericht Fachbereich Stadtentwicklung und Planung Stadt Mönchengladbach 31. Januar 2017 Planungs- und Bauausschuss Leitidee der Innenstadtentwicklung

Mehr

Stadt Tecklenburg Integriertes Handlungskonzept

Stadt Tecklenburg Integriertes Handlungskonzept 1 Stadt Tecklenburg Integriertes Handlungskonzept Tecklenburg Brochterbeck Ledde Leeden 2 Übersicht Worum es geht das Integrierte Handlungskonzept Arbeitsbausteine die gemeinsame Arbeit Herausforderungen

Mehr

Masterplan Elektromobilität Region Frankfurt RheinMain Formulierung einer regionale Gesamtstrategie

Masterplan Elektromobilität Region Frankfurt RheinMain Formulierung einer regionale Gesamtstrategie Region Frankfurt RheinMain Formulierung einer regionale Gesamtstrategie Heike Mühlhans 29. November 2012, Frankfurt am Main Warum ein Masterplan Elektromobilität? E Mobilität derzeit als viele Einzelprojekte

Mehr

Interkommunale Kooperation von Großstädten und Nachbarkommunen

Interkommunale Kooperation von Großstädten und Nachbarkommunen Initiative Interkommunale Kooperation von Großstädten und Nachbarkommunen Susanne Kürpick, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen 18. November 2016 1.

Mehr

Übersicht. I. Rückblick. Was verbirgt sich hinter KIDS. III. Fördermöglichkeiten durch den LSB. IV. Gute Beispiele aus der Praxis

Übersicht. I. Rückblick. Was verbirgt sich hinter KIDS. III. Fördermöglichkeiten durch den LSB. IV. Gute Beispiele aus der Praxis Übersicht I. Rückblick II. Was verbirgt sich hinter KIDS III. Fördermöglichkeiten durch den LSB IV. Gute Beispiele aus der Praxis Rückblick EVP Ziele 3. Trendsportangebote bedarfsorientierte Angebote auf

Mehr

Ausschreibung: Art of Hosting-Training: Dialogorientierte Methoden für Bürgerbeteiligung kennenlernen

Ausschreibung: Art of Hosting-Training: Dialogorientierte Methoden für Bürgerbeteiligung kennenlernen Ausschreibung: Art of Hosting-Training: Dialogorientierte Methoden für Bürgerbeteiligung kennenlernen Die Allianz für Beteiligung setzt sich als Netzwerk in Baden-Württemberg dafür ein, Bürgerbeteiligung

Mehr

Zukunftsnetz Mobilität NRW

Zukunftsnetz Mobilität NRW Falkowski, Andreas Von: Zukunftsnetz Mobilität NRW im Auftrag von Zukunftsnetz Mobilität NRW Gesendet: Mittwoch,

Mehr

Carsharing im ländlichen Raum wie kann es gelingen?

Carsharing im ländlichen Raum wie kann es gelingen? Carsharing im ländlichen Raum wie kann es gelingen? Regionaler Klimagipfel Klimafreundliche Mobilität 25 Mai 2017 Dr. Andreas Leistikow, Leiter Koordinierungsstelle Westfalen Träger: Begriffsbestimmung

Mehr

KINDER- UND JUGENDBÜRO

KINDER- UND JUGENDBÜRO Foto Titelseite: S. Hofschläger / pixelio DU BIST GEFRAGT! KINDER- UND JUGENDBÜRO Geschäftsbereich Jugend Abteilung Jugendförderung IMPRESSUM Stadt Wolfsburg Geschäftsbereich Jugend Abteilung Jugendförderung

Mehr

Zehntes bundesweites Treffen der Kinderunfallkommissionen

Zehntes bundesweites Treffen der Kinderunfallkommissionen vernetzt.sicher.mobil. Zehntes bundesweites Treffen der Kinderunfallkommissionen Minden, Dienstag, 25. und Mittwoch 26. November 2014 Tagungsort: Preußen-Museum NRW, Simeonsplatz 12, 32427 Minden Die diesjährige

Mehr

50plus den demografischen Wandel im Quartier gestalten. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit

50plus den demografischen Wandel im Quartier gestalten. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit 50plus den demografischen Wandel im Quartier gestalten BMBF-Forum für Nachhaltigkeit 23.09.2014 Chancen für Ludwigsburg partizipativer Prozess Die 11 Themenfelder des SEK Attraktives Wohnen Wirtschaft

Mehr

Mobilstation Altenbeken

Mobilstation Altenbeken Koordinierungsstelle Ostwestfalen-Lippe Mobilstation Altenbeken Natürlich mobil - nachhaltige Mobilität im ländlichen Raum In Zusammenarbeit mit: Ziel ist es, die nahegelegenen Natur- und Landschaftsräume

Mehr

Fachgespräch ÖFFNUNG DER VERWALTUNG

Fachgespräch ÖFFNUNG DER VERWALTUNG Fachgespräch ÖFFNUNG DER VERWALTUNG Freitag 8. September 2017 Silvia Haas, Koordinierungsstelle Leipzig weiter denken Stadtentwicklung Stadt Leipzig Leipzig weiter denken vom Projekt zur dauerhaften Beteiligungsstruktur

Mehr

Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa.

Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa. Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa www.dstgb.de Bewegung von Anfang an Kommune als Raum der Bewegung, Prävention und Gesundheit Uwe Lübking Deutscher Städte- und Gemeindebund Zukunftskommune

Mehr

Innovative Instrumente zur Gestaltung der Mobilitätswende für Kommunen durch neue gesetzliche Rahmenbedingungen

Innovative Instrumente zur Gestaltung der Mobilitätswende für Kommunen durch neue gesetzliche Rahmenbedingungen Dr. Hendrik Koch Innovative Instrumente zur Gestaltung der Mobilitätswende für Kommunen durch neue gesetzliche Rahmenbedingungen Berlin, 22.11.2017 1 Agenda 1. Ansatzpunkte zur Gestaltung von Mobilität

Mehr

Vortrag Dr.-Ing. Henning Stepper Dienstag,

Vortrag Dr.-Ing. Henning Stepper Dienstag, Bedeutung von Sport und Bewegung für die nachhaltige Stadtentwicklung - zukünftige Leistungsfähigkeit von Sport und Bewegung in der kommunalen Entwicklung, - Gesunde Kommune : Bedeutung von Sport und Bewegung

Mehr

zur Erarbeitung einer Engagementstrategie für das Land Nordrhein-Westfalen im Rahmen eines partizipativen Prozesses

zur Erarbeitung einer Engagementstrategie für das Land Nordrhein-Westfalen im Rahmen eines partizipativen Prozesses Kurzkonzept zur Erarbeitung einer Engagementstrategie für das Land Nordrhein-Westfalen im Rahmen eines partizipativen Prozesses 1 Einleitung In Nordrhein-Westfalen gibt es eine vielfältige Engagementlandschaft

Mehr

seit 30. Oktober 2012 am Vorhaben "Kinderfreundliche Kommune" beteiligt Projektvorstellung und Vorstellung des Aktionsplans im Entwurf

seit 30. Oktober 2012 am Vorhaben Kinderfreundliche Kommune beteiligt Projektvorstellung und Vorstellung des Aktionsplans im Entwurf seit 30. Oktober 2012 am Vorhaben "Kinderfreundliche Kommune" beteiligt Projektvorstellung und Vorstellung des Aktionsplans im Entwurf 09.09.2014 Die Entwicklung und Auswertung der Indikatoren werden vom

Mehr

Stadt Bochum Bewohnerbeteiligung zum Campus Quartier Lennershof. 22. März 2011

Stadt Bochum Bewohnerbeteiligung zum Campus Quartier Lennershof. 22. März 2011 Herzlich Willkommen Stadt Bochum Bewohnerbeteiligung zum Campus Quartier Lennershof 22. März 2011 Agenda Das möchten wir heute vorstellen Begrüßung durch die Stadt Bochum Kurze Vorstellungsrunde durch

Mehr

Herzlich willkommen zum Strategie-Workshop HF 4 Kultur + Freizeit

Herzlich willkommen zum Strategie-Workshop HF 4 Kultur + Freizeit ! Anlage 1 zum Protokoll vom 20.10.2016 Herzlich willkommen zum Strategie-Workshop HF 4 Kultur + Freizeit Informationen: www.landsberg2035.de Ablauf Begrüßung Ablauf und Organisatorisches Vorstellungsrunde

Mehr

Von einzelnen Beteiligungsinseln zur integrierten Beteiligungskultur: Bürgerbeteiligung in den Kommunen

Von einzelnen Beteiligungsinseln zur integrierten Beteiligungskultur: Bürgerbeteiligung in den Kommunen Von einzelnen Beteiligungsinseln zur integrierten Beteiligungskultur: Bürgerbeteiligung in den Kommunen Dr. Stephanie Bock Fachtagung Räume schaffen für das Miteinander der Generationen Stuttgart 15. März

Mehr

SemesterTicket NRW. - Übersicht der Abschlüsse zum SS Köln, Münster 4 1 Bielefeld. Hamm. Kamp-Lintfort. Essen 2

SemesterTicket NRW. - Übersicht der Abschlüsse zum SS Köln, Münster 4 1 Bielefeld. Hamm. Kamp-Lintfort. Essen 2 KompetenzCenter Marketing NRW Busse & Bahnen NRW. SemesterTicket NRW - Übersicht der Abschlüsse zum SS 00 - Köln, 9.0.00 Übersicht HS mit SemesterTicket NRW Neu zum SS 00 (Zahlen geben die Anzahl der n

Mehr

Die Angebote der Koordinierungsstelle Westfalen

Die Angebote der Koordinierungsstelle Westfalen Die Angebote der Koordinierungsstelle Westfalen 30.05.2017 Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung im Kreis Steinfurt Dr. Andreas Leistikow / Koordinierungsstelle Westfalen Träger: Das Zukunftsnetz Mobilität

Mehr

Jahrestreffen der Koordinierungsstelle Westfalen am 16. Januar 2017 in der Bezirksregierung Arnsberg

Jahrestreffen der Koordinierungsstelle Westfalen am 16. Januar 2017 in der Bezirksregierung Arnsberg Jahrestreffen der Koordinierungsstelle Westfalen am 16. Januar 2017 in der Bezirksregierung Arnsberg Rückblick und Ausblick auf die aktuelle Arbeit Silke Schmidtmann / Dr. Andreas Leistikow Leitung Koordinierungsstelle

Mehr

Chancen und Grenzen kommunaler Koordinierungs- und Planungsprozesse im Übergang Schule - Beruf

Chancen und Grenzen kommunaler Koordinierungs- und Planungsprozesse im Übergang Schule - Beruf Chancen und Grenzen kommunaler Koordinierungs- und Planungsprozesse im Übergang Schule - Beruf Vortrag im Rahmen der Bildungskonferenz der Stadt Mülheim an der Ruhr am 10.09.2007 Dr. Eva Christina Stuckstätte

Mehr

Einweihung 1. Hol- und Bringzone Gummersbach-Dieringhausen.Regenbogenschule. 13. Dezember 2016 (geplant)

Einweihung 1. Hol- und Bringzone Gummersbach-Dieringhausen.Regenbogenschule. 13. Dezember 2016 (geplant) Einweihung 1. Hol- und Bringzone Gummersbach-Dieringhausen.Regenbogenschule. 13. Dezember 2016 (geplant) Sicherheit auf Stadtstraßen. vhw-seminar. 8. Dezember 2016, Filderstadt Lehrerfortbildung "Mehr

Mehr

Der DemografieCircle Kommunale und regionale Akteure zusammenbringen

Der DemografieCircle Kommunale und regionale Akteure zusammenbringen Der DemografieCircle Kommunale und regionale Akteure zusammenbringen 1 Die Initiatoren C E B U Claudia Severin Ernst Hermann Bettina Jäkel-Schmidt Ursula Liphardt Das Regional-Team des Demografie Experten

Mehr

Anlass/Ziele des Partizipationskonzeptes

Anlass/Ziele des Partizipationskonzeptes Anlass/Ziele des Partizipationskonzeptes Anlass: Verstetigung, Ergänzung und Verfeinerung bereits etablierter Beteiligungsstrukturen Verbesserung der Kommunikation und der Vernetzung aller Akteure und

Mehr

Umsetzung des Integrierten Stadtteilentwicklungskonzepts (ISEK) im Prenzlauer Berg

Umsetzung des Integrierten Stadtteilentwicklungskonzepts (ISEK) im Prenzlauer Berg Drucksache 18 / 15 049 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Tino Schopf (SPD) vom 14. Mai 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 17. Mai 2018) zum Thema: Umsetzung

Mehr

Kurze Vorstellung des Stadtumbaugebietes Lübeck Buntekuh

Kurze Vorstellung des Stadtumbaugebietes Lübeck Buntekuh Kurze Vorstellung des Stadtumbaugebietes Lübeck Buntekuh Stefan Kreutz / steg Hamburg mbh 1 Stadtumbau in Lübeck Buntekuh DAS PROJEKTGEBIET 2 3 Vom Modell zum Stadtteil 4 Gebietsbeschreibung Stadterweiterungsgebiet

Mehr

Ausstellung "Auf dem Weg zur kinderfreundlichen Stadt"

Ausstellung Auf dem Weg zur kinderfreundlichen Stadt Ausstellung "Auf dem Weg zur kinderfreundlichen Stadt" In deiner Stadt leben zur Zeit 5479 Kinder und Jugendliche, das sind über 18 %. Also fast 2 von 10 Menschen in Weil am Rhein sind unter 18 Jahren

Mehr

1. Das Quartierskonzept: ein umfassender Ansatz zur energetischen Entwicklung einer Nachbarschaft

1. Das Quartierskonzept: ein umfassender Ansatz zur energetischen Entwicklung einer Nachbarschaft 1. Das Quartierskonzept: ein umfassender Ansatz zur energetischen Entwicklung einer Nachbarschaft Mathias Orth-Heinz 19.04.2018 Netzwerktreffen Energetische Quartierskonzepte im MUEEF GLIEDERUNG» WARUM

Mehr

Selbstständige Lebensführung älterer Migrantinnen und Migranten in Deutschland Handlungsbedarfe und strukturelle Ansatzpunkte

Selbstständige Lebensführung älterer Migrantinnen und Migranten in Deutschland Handlungsbedarfe und strukturelle Ansatzpunkte Selbstständige Lebensführung älterer Migrantinnen und Migranten in Deutschland Handlungsbedarfe und strukturelle Ansatzpunkte Empfehlungen des interdisziplinären Workshops am 10. Dezember 2015 in Berlin

Mehr