GESTALTUNG DER VORHABENBESCHREIBUNG

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1 GESTALTUNG DER VORHABENBESCHREIBUNG Workshop-Thema 1: Alexander Mauß (Moderation) Carolin Sobiech (BZgA), Gerhard Meck Berlin,

2 Herzlich Willkommen! Vorhabenbeschreibung Antragstellung Unterstützung & Qualifizierung Workshop 1: Gestaltung der Vorhabenbeschreibung Workshop 2: Antragstellung und Auszahlung der Fördermittel Workshop 3: Unterstützungs- und Qualifizierungsangebote Auftaktveranstaltung Kommunales Förderprogramm - Workshop

3 Zur Antragstellung sind acht Dokumente einzureichen Antragsunterlagen (8) ausfüllen und bis zum einreichen Übersicht Gesamtvorhaben Zuständigkeiten Ziele-Maßnahmen-Tabelle Zeitplan Workshop 1 Zuwendungsantrag Selbstauskunft Absichtserklärung Finanzierungsplan Workshop 2 Formulare und Checkliste: Auftaktveranstaltung Kommunales Förderprogramm

4 Inhalte des Workshops Vorstellung der Vorhabenbeschreibung Praxisbeispiele mit Raum für Erfahrungsaustausch und Diskussion Praxistransfer: Hilfestellung und Anregungen für die eigene Vorhabenbeschreibung Klärung offener Fragen Auftaktveranstaltung Kommunales Förderprogramm - Workshop

5 Zielsetzung des Workshops Zielsetzung: Die Bestandteile der Vorhabenbeschreibung sind erklärt und anhand von praktischen Beispielen erläutert. Offene Fragen der Teilnehmenden zur Erstellung der Vorhabenbeschreibung wurden beantwortet. Die Teilnehmenden haben erste Ideen und konkrete Ansatzpunkte, wie sie eine Vorhabenbeschreibung für ihre Kommune erstellen können. Auftaktveranstaltung Kommunales Förderprogramm - Workshop

6 Es gibt formale und qualitative Anforderungen an die Vorhabenbeschreibung Formal: Zusammenfassung Gesamtvorhaben Ziele und Maßnahmen Zuständigkeiten Zeitplan Qualitativ: Bedarf für kommunale Gesundheitsförderung Vernetzung der relevanten Akteure Partizipation Maßnahmen zur Qualitätssicherung Nachhaltigkeit Auftaktveranstaltung Kommunales Förderprogramm - Workshop

7 Teil I: Formale Anforderungen Zusammenfassung Gesamtvorhaben Zuständigkeiten Formlos: Hinweise zur Erstellung siehe Punkt 4.1 der Förderbekanntmachung Ziele und Maßnahmen Zeitplan Formularvordrucke: Anhang 7 und 8 der der Förderbekanntmachung Auftaktveranstaltung Kommunales Förderprogramm - Workshop

8 Die Zusammenfassung des Gesamtvorhabens Zusammenfassung Gesamtvorhaben Informationen zu: Ausgangslage Auswertung sozialer und gesundheitlicher Daten Bezüge zu bestehenden Programmen Lebensweltbezug Entwicklungspotentialen Beschreibung der geplanten Struktur Vernetzung der Akteure Zielerreichung im Rahmen der Förderung Aufgabenprofil der kommunalen Koordination Nachhaltigkeit der aufgebauten Struktur Umfang: 3 5 DIN A4-Seiten Auftaktveranstaltung Kommunales Förderprogramm - Workshop

9 Die Zuständigkeiten in der Kommune Zuständigkeiten Zuständigkeiten für Prävention und Gesundheitsförderung in Kreisen bzw. kreisfreien Städten: Benennung von Akteuren Erläuterung von relevanten Prozessen Einbettung in politische/fachliche Entwicklungen Vernetzung der Akteure: Erläuterung bestehender Kooperationen/Gremien etc. Übersicht neuer Partner/geplanter Bündnisse Erläuterung von Abstimmungen ( Gelingensregeln ) Umfang: 3 5 DIN A4-Seiten Auftaktveranstaltung Kommunales Förderprogramm - Workshop

10 Die Ziele- und Maßnahmentabelle Ziele und Maßnahmen Bestandteile: Sieben Zielbereiche (verbindlich) zur Planung und Umsetzung des kommunalen Vorhabens Beispielhafte Maßnahmen dienen der Orientierung Antragstellende ergänzen ihre geplanten Maßnahmen und Arbeitspakete inklusive Meilensteinen Anhang 7 der Förderbekanntmachung Auftaktveranstaltung Kommunales Förderprogramm - Workshop

11 Der Zeitplan Zeitplan Merkmale Beruht auf der Ziele- und Maßnahmentabelle Bildet den Verlauf von Maßnahmen über den Förderzeitraum ab Ermöglicht einen Überblick über die Abfolge von Maßnahmen Anhang 8 der Förderbekanntmachung Auftaktveranstaltung Kommunales Förderprogramm - Workshop

12 Der Zeitplan: ein Beispiel Zeitplan Auftaktveranstaltung Kommunales Förderprogramm - Workshop

13 Teil II: Qualitative Anforderungen an die Vorhabenbeschreibung Formal: Qualitativ: Zusammenfassung Gesamtvorhaben Ziele und Maßnahmen Zuständigkeiten Zeitplan Bedarf für kommunale Gesundheitsförderung Vernetzung der relevanten Akteure Partizipation Maßnahmen zur Qualitätssicherung Nachhaltigkeit Auftaktveranstaltung Kommunales Förderprogramm - Workshop

14 Fünf Qualitätskriterien zur inhaltlichen Bewertung Bei Planung und Umsetzung des Vorhabens sind zu berücksichtigen: Bedarf für kommunale Gesundheitsförderung (z. B. auf Basis von Sozial- und Gesundheitsdaten, Ortsbegehungen) Vernetzung der relevanten Akteure (z. B. durch Etablierung eines Runden Tisches für Gesundheit) Partizipation (z. B. durch kontinuierliche Beteiligung kommunaler Akteure) Maßnahmen zur Qualitätssicherung (z. B. durch Qualifizierung kommunaler Akteuren oder den Auf- und Ausbau von Koordinierungs- und Kooperationsstrukturen) Nachhaltigkeit (z. B. durch Aussagen zur Verstetigung der Prozesse und geschaffenen Strukturen) Auftaktveranstaltung Kommunales Förderprogramm - Workshop

15 Vertiefende Informationen zu den Qualitätskriterien Punkt 4.2 der Förderbekanntmachung Auftaktveranstaltung Kommunales Förderprogramm - Workshop

16 Leitfragen zur Formulierung der Vorhabenbeschreibung: Diskussion und Praxisbeispiele 1. Womit beginnen? > Daten und nochmals Daten. 2. Wer und wie? > Zusammenarbeit als oberstes Prinzip. 3. Was macht den Erfolg aus? > Nachhaltigkeit von Anfang an. Auftaktveranstaltung Kommunales Förderprogramm - Workshop

17 1. Womit beginnen? Daten und nochmals Daten. Gesichtspunkte Datenquellen Datenschutz Lebensweltbezug Auftaktveranstaltung Kommunales Förderprogramm - Workshop

18 2. Wer und wie? Zusammenarbeit als oberstes Prinzip.. Gesichtspunkte: Gewinnung von Partnern Spielregeln des Miteinanders Die doppelte Partizipation Auftaktveranstaltung Kommunales Förderprogramm - Workshop

19 2. Wer und wie? Potenzielle Partner in der Verwaltung (Beispiel) Planerinnen und Planer für gesunde Lebensqualität in der Kommune: Gesundheitsplanung Sozialplanung Altenhilfe Jugendhilfeplanung Schulentwicklung Kulturentwicklung Verkehrsplanung Umweltplanung Stadtplanung Haushaltsplanung Personalplanung Wirtschaftsförderung Auftaktveranstaltung Kommunales Förderprogramm - Workshop

20 2. Wer und wie? Gesund Aufwachsen (Beispiel) Kommunaler Partnerprozess: Verwaltung & Community-Player verbindend Setting Kindheit (0-11 Jahre) Setting Jugend (12-18 Jahre) Partnernetz: Kitas, Schulen, Jugendclubs Wohnungsgenossenschaften Sportvereine, Kulturträger Streetworker, lokale Bündnisse Begegnungszentren Gewerbe und Handel (HBB) Unternehmen (IHK) Geschäfte, Kinos, Freizeitbäder Weiterbildung, Bibliotheken Tankstellen, Gastronmie,... Auftaktveranstaltung Kommunales Förderprogramm - Workshop

21 3. Was macht den Erfolg aus? Nachhaltigkeit von Anfang an. Gesichtspunkte: Steuerungsmanagement multiprofessionelle Qualifizierung strukturelle Erfolgsmessung Nachhaltigkeit: geförderte Strukturen werden bleibende Strukturen Auftaktveranstaltung Kommunales Förderprogramm - Workshop

22 3. Was macht den Erfolg aus? Erfolgsmessung: Beteiligung (Beispiel) Einbindung der Zielgruppe(n) und ihrer Lebenswelt Aktives Mittun, Optionen für peer groups Verknüpfung der Gesundheitsförderung mit den Möglichkeiten der Verhältnisprävention (Programm Soziale Stadt, Verkehrsplanung, Infrastruktur, Umwelt und Energie...) Nutzen für lebensbegleitende GF-Angebote Rückmeldungen aus der Zielgruppe (Resonanzbilder) Zustimmung in der gesellschaftlichen Sphäre Gewinnung ehrenamtlichen Engagements Auftaktveranstaltung Kommunales Förderprogramm - Workshop

23 3. Was macht den Erfolg aus? Erfolgsmessung: Beteiligung (Beispiel) Partizipation der Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Anzahl der mitwirkenden Träger, Institutionen und Akteure (inner- und außerhalb der Verwaltung) Einsatz an materiellen Beiträgen, Services & Leistungen Verzahnung mit affinen Programmen und deren Integration (Integration, Programm Soziale Stadt, Umwelt und Energie...) Bereitschaft der Schlüsselakteure zur Fortführung (Agreements über das Förderende hinaus) Wirksamkeitseinschätzung bei MultiplikatorInnen Nutzen für weitere Präv.+ GF-Angebote Auftaktveranstaltung Kommunales Förderprogramm - Workshop

24 3. Was macht den Erfolg aus? GESUND UND SELBSTÄNDIG ÄLTER WERDEN (Beispiel) Kliniken Ambulante Dienste Stationäre Einrichtungen Wohnungsunternehmen Wohlfahrtsverbände NETZWERK Älter werden in Potsdam Seniorenbeirat Bildungsträger Landeshauptstadt Potsdam Ambulante Hospizdienste Gemeinnützige Vereine Auftaktveranstaltung Kommunales Förderprogramm - Workshop

25 Zeit für Ihre Fragen! Zentraler Ansprechpartner: Projektträger Jülich Antragsfrist: Auftaktveranstaltung Kommunales Förderprogramm - Workshop

26 VIELEN DANK FÜR IHR INTERESSE!

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