Beispiel Potsdam, Oberzentrum

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1 Beispiel Potsdam, Oberzentrum Potsdam = Ew. in Zur Zeit = Ew. In 2020 = Ew. 40 % wohnen in Neubaugebieten.

2 Demographischer Trend WHO-Charta, Ottawa 1986 Gesundheit wird von Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt: dort, wo sie spielen, lernen, arbeiten und lieben. Kapitel: Auf dem Weg in die Zukunft.

3 Klassische Sektoren = getrennte Budgets und Aufgaben GESUNDHEITSÄMTER WOHNUNGSÄMTER VERKEHRSÄMTER ARBEITSAMT SCHULAMT KRANKENHÄUSER WOHNUNGSUNTERNEHMEN VERKEHRSTRÄGER BETRIEBE SCHULTRÄGER ÄRZTE HAUSVERWALTUNG BERUFSFAHRER PERSONALLEITER SCHULLEITER BERATUNGSSTELLEN MIETERVEREINE ADAC, AVD BERUFSBERATER SCHULVEREINE KRANKENKASSEN VERSICHERUNGEN KFZ VERSICHERUNG ARBEITSLOSENVERS: NACHHILFE GESUNDHEIT WOHNEN VERKEHR BERUF SCHULE

4 Verbundmotiv Wer allein arbeitet, addiert erst wer zusammen arbeitet, multipliziert. Fernöstliche Weisheit Ein verbindendes Grundmotiv: städtische Lebensqualität = Daseinsqualität der Kommune.

5 Planungs-Multiplikation (XXL) Gesundheitsplanung + Sozialplanung + Altenhilfeplanung + Stadtplanung + Jugendhilfeplanung + Schulentwicklungsplanung + Wohnraumplanung + Wirtschaftsförderung + Personalplanung + Kulturentwicklung + Haushaltsplanung

6 NULL bis 100 Jahre: 100 % LL = Lebenslange Lebensqualität Globale Entwicklung Klima-, Natur- und Umweltbedingungen Lebenschancen und Arbeitsbedingungen Individuelle Lebensformen, soziale Netzwerke Vor Familie der am Geburt Start Kind & KITA Grund Schule Weiterführende AusSchule Bildung, BerufsStart Beruf & Familie LebensMitte (Un) RuheStand

7 LL = Lebenslagenmodell Potsdam ist Mitglied im Gesunde Städte-Netzwerk seit 2002

8 7 und mehr Bezugsquellen Vhs-Gesundheitskurse (Weiterbildung) Frühe Hilfen (Jugendbereich) Sport-AGs, Schulen (Bildungssektor) Betriebliche GF (Personal, Arbeitsschutz) SGB XII, 71 Teilhabe (Sozialamt) Soziale Stadt (Stadterneuerung) Kulturtreffs, Bürgerzentren (Kulturbereich)

9 Lebenslagen, Lebenswelten PRÄVENTIONSKETTEN durch Partnerprozesse bei Bund, Länder und Kommunen (BZgA Impulse) Allgemeine Umweltbedingungen Lebens- und Arbeitsbedingungen Soziale und kommunale Netzwerke Individuelle Lebensweisen Setting Kindheit Setting Jugend 0 11 Jahre Jahre Weitere PARTNER Schulen & Sportvereine & Wohnungsgenossenschaften & KITAS, Jugendclubs & Streetworker, lokale Bündnisse & Begegnungszentren & Gewerbe und Handel (HBB) & Unternehmen (IHK) & Kino, Freizeitbäder & Weiterbildung, Bibliotheken, Kulturprojekte & freie Träger & Museen, Seniorentreffs uvm. 9

10 Finanzlücken? Wer allein ausgibt, parzelliert wer zusammenlegt, multipliziert. Bleibend. Synchronisieren wir die Ziele: Lokale Lebensqualität für wen? Daseinsqualität in welcher Lage? Qualität wodurch und mit wem?

11 Runder Tisch LL, Clusteroptionen Lenkungsrunde Lebensqualität Stadtplanung, Stadterneuerung Statistikbereich, Wohnungswirtschaft Personalwesen, Betriebsärzte Wirtschaftsförderung, Kammern Verkehr und Umwelt, Initiativen Weiterbildung (Vhs), Akademien Kultur, Bildung, Sport (Träger, Vereine) Jugendbereich (inkl. Sozialarbeitende) Gesundheitsamt (KJGD, GF, GPl) Beauftragte für Gleichstellung Rechnungsprüfung, Kämmerei Medien- und Pressebereich kleine Liga (Wohlfahrt), Sozialwesen

12 Beispiel: Netzwerk Älter werden in Potsdam Mit über 50 institutionellen Partnern

13 Selbständigkeit + Lebensqualität im Alter Partnerprozess von Wissenschaft (Universität) Wohnungs- und Gesundheitswirtschaft: ein Beispiel aus Bremen. 1

14 Inklusion ist drin:

15 Ehrenamt im Bestand. Jährliches Fest der Pflege.

16 Runder Tisch: LL Ressourcen stärken... heißt: Ressourcen suchen & finden. Dazu braucht es die Gleichheit & Gleichberechtigung der Akteure: im Denken, Zielen, Votieren und Handeln. Auch in der (wechselnden) Federführung. Eine Koordination wird darauf planvoll achten. Ein Gesundheitsamt muss bei gelingender, Sektoren übergreifender Vernetzung damit klar kommen: eine (1) Stimme in der Partitur zu besitzen. Wer mit Spitzen-Weisungen arbeitet, hat aufgehört die Anderen zu überzeugen.

17 Gesundheitsquellen Lebensqualität bringt Wachstum. An Einkommensteuer. 15 % für die Kommune. Weiterbildung macht Angebote. Für Erwachsene. Für Ältere. Für Kinder und Jugendliche. Vom Land gefördert. Von den Kassen anerkannt. Frühe Hilfen unterstützen. Bundesmittel sind dabei. Schulverwaltungen fördern AG s, haben dafür Honorarmittel. Wohnungsgesellschaften wollen zufriedene Mieter. Sie investieren ins Wohnumfeld und Quartier. Kommunale Unternehmen spenden Anerkennung für Ehrenamtliche, Sparkassen loben Projekte aus. Kulturlokomotiven gehen in die Stadtteile, holen Jugendliche von der Straße. Soziale Mittel sichern Teilhabe an der Gesellschaft u.v.m.

18 Der Gesundheitsteppich GESUNDHEITSFÖRDERUNG & PRÄVENTION ÜBERGREIFEND ORCHESTRIEREN! Städte und Gemeinden schaffen die SYMPHONIE an Instrumenten und Stimmen. Gesundheitsprofis sind nicht länger einsame Rufer...

19 Gesunde Städte, Kreise und Regionen Bundesweit mehr Das Gesunde Städte-Netzwerk als 75 Städte und forciert die Sektoren übergreifenden Regionen Ansätze in der lebensbegleitenden Gesunderhaltung, Förderung und Prävention. Kontakt: Gestützt auf seine Doppelstruktur Dr. Claus Weth Verwaltung PLUS Initiativen ist es DIE interkommunale Lern-Plattform, um Partnerprozesse auf den Weg zu bringen, sie zu begleiten und zu beschirmen. Angesichts des künftigen Präventionsgesetzes und Referent WS 2: einer erfolgversprechenden Handhabung vor Ort wertvoller denn je. hdy: 0176 /

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