Interessenbekundung. A. Allgemeine Angaben
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- Kristin Egger
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1 Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW Landeskoordinierungsstelle gegen Rechtsextremismus Düsseldorf Interessenbekundung für eine Teilnahme am Förderprogramm: NRWeltoffen: Lokale Handlungskonzepte gegen Rechtsextremismus und Rassismus A. Allgemeine Angaben Name der Kommune Anschrift Internetseite Ansprechpartner/-in Anrede Vorname Name Telefon Funktion 1
2 Liegt bereits ein Rats- bzw. Kreistagsbeschluss zur Entwicklung / Umsetzung eines Handlungskonzepts gegen Rechtsextremismus und Rassismus vor? Ja, Beschluss wurde am gefasst. Nein, Beschluss wird voraussichtlich am gefasst. Wird Ihre Kommune bereits als Partnerschaft für Demokratie im Rahmen des Bundesprogramms Demokratie leben! gefördert? Ja Nein Gibt es eine Zusammenarbeit mit im Rahmen von Demokratie leben! geförderten Modellprojekten? J Ja Nein und zwar mit dem Projekt (Projektname, Träger) Zu welchem Termin sollte die Förderung beginnen? (frühester Bewilligungstermin: ) 2
3 B. Unterschrift der vertretungsbefugten Person der Kommunalverwaltung Ort Stempel Datum Rechtsverbindliche Unterschrift der vertretungsbefugten Person der Kommunalverwaltung nochmals in Druckbuchstaben Kontakt für Rückfragen zur Interessenbekundung: Volker Seidel Landeskoordinierungsstelle gegen Rechtsextremismus Tel: 0211 / volker.seidel@mfkjks.nrw.de 3
4 C. Nehmen Sie bitte zu folgenden Fragen ausführlich Stellung. (Bitte machen Sie Ihre Angaben in einem Word-Dokument und schicken uns dieses dann im pdf-format zu) 1. Bisherige Erfahrungen im Bereich der Rechtsextremismus- und Rassismusprävention Welche Maßnahmen / Aktivitäten zur Rechtsextremismus- und Rassismusprävention wurden in der Kommune / im Kreis bislang durchgeführt? 2. Kooperationen und Vernetzung im Bereich der Rechtsextremismus- und Rassismusprävention 2.1 Mit welchen kommunalen und zivilgesellschaftlichen Akteuren wird zusammengearbeitet? Wie stellt sich die Form der Zusammenarbeit jeweils dar (z. B. anlassbezogen, regelmäßige Treffen)? 2.2 Welche Gremien oder Zusammenschlüsse auf kommunaler Ebene bestehen bereits oder werden eingerichtet? 3. Entwicklungsstand Handlungskonzept 3.1 Entwicklung / Umsetzung Gibt es bereits ein kommunales Handlungskonzept zur Rechtsextremismus- und Rassismusprävention? Wenn nein: weiter mit Frage 4 Wie stellt sich der Entwicklungs- bzw. Umsetzungsstand dar (bezüglich Ausgangsanalyse / Handlungsbedarfe, Zielformulierung, Maßnahmenentwicklung bzw. umsetzung)? 4. Partizipation 4.1 Sind zivilgesellschaftliche Akteure in die Entwicklung bzw. Umsetzung des Handlungskonzeptes eingebunden? Welche Akteure sind dies? Welche Mitwirkungsmöglichkeiten bestehen für zivilgesellschaftliche Akteure? 4.2 Wurden bzw. werden Betroffene von Rechtsextremismus u. Rassismus bei der Entwicklung bzw. Umsetzung einbezogen? Welche Gruppen von Betroffenen sind dies? Welche Mitwirkungsmöglichkeiten bestehen für diese Akteure? 4
5 5. Überprüfung und Weiterentwicklung Gibt es ein Verfahren zur Überprüfung des Umsetzungstandes und zur Fortschreibung des Konzepts? Wie stellt sich dieses dar? Welche Ergebnisse für Weiterentwicklungsprozesse lassen sich hieraus ableiten? Die folgenden beiden Aspekte sind unabhängig davon, ob bereits ein Handlungskonzept existiert oder dieses im Rahmen der Förderung entwickelt werden soll, zu beantworten: 6. Ausgangsanalyse / Handlungsbedarfe Existiert eine Analyse zur Ausgangssituation / zu Handlungsbedarfen im Bereich Rechtsextremismus und Rassismus? Welche Verfahren / Methoden wurden zur Ausgangsanalyse bzw. zur Bestimmung von Handlungsbedarfen eingesetzt? Welche Akteure wurden einbezogen? Was sind wesentliche Ergebnisse der Ausgangsanalyse? Welche Handlungsbedarfe wurden ermittelt? 7. Zielformulierung / Maßnahmenentwicklung bzw. -umsetzung 7.1 Wurden bereits Ziele in einzelnen Handlungsfeldern definiert? Welche Ziele wurden in welchen Handlungsfeldern bestimmt? Welche Verfahren / Methoden wurden zur Zielentwicklung eingesetzt? Welche Akteure (kommunale / zivilgesellschaftliche) wurden bei der Zielbestimmung einbezogen? 7.2 Wurden bereits Maßnahmen zur Zielerreichung bestimmt bzw. umgesetzt? Welche sind dies? Welche Verfahren / Methoden wurden zur Maßnahmenentwicklung eingesetzt? Welche Akteure (kommunale / zivilgesellschaftliche) wurden bei der Entwicklung bzw. Umsetzung der Maßnahmen einbezogen? 5
6 8. Beabsichtigte Maßnahmen Bitte beschreiben Sie ausführlich das bzw. die beabsichtigte(n) Vorhaben unter Berücksichtigung folgender Aspekte: 8.1 Ausgangssituation / Handlungsbedarf: Auf welchen Handlungsbedarf soll reagiert werden? 8.2 Zielsetzung / Zielgruppe: Welche Ziele sollen mit dem Vorhaben verfolgt werden? Wer ist / sind die Zielgruppe(n) des Vorhabens? Wie sollen diese erreicht werden? 8.3 Kooperationspartner / Partizipation Welche Akteure sollen an der Umsetzung in welcher Form beteiligt werden? Welche Mitwirkungsmöglichkeiten bestehen für zivilgesellschaftliche Akteure / Betroffene von Rechtsextremismus und Rassismus? 8.4 Einbindung in bestehende Strukturen: Inwiefern ist die beabsichtigte Maßnahme mit bestehenden Aktivitäten im Bereich der Rechtsextremismus- und Rassismusprävention verknüpft? 8.5 Umsetzungsschritte und zeitlicher Ablauf: Welche konkreten Umsetzungsschritte sind in welcher zeitlichen Abfolge geplant? 8.6 Qualitätssicherung und Erfolgskontrolle: Welche Aktivitäten sind im Bereich Qualitätssicherung, Erfolgskontrolle, (Selbst-)Evaluation geplant? 8.7 Nachhaltigkeit / Wissens- und Ergebnistransfer: Wie sollen Erfahrungen und Ergebnisse des Vorhabens für den durchführenden Träger nutzbar gemacht bzw. auf andere Träger und / oder Handlungsfelder etc. transferiert werden? 8.8 Weiterführungsperspektiven: Gibt es, nach Umsetzung der Maßnahme, Überlegungen zur Weiterentwicklung? 8.9 Voraussichtliche Kosten: Mit welchen Kosten planen Sie bei der Umsetzung der Maßnahme? 6
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