Projektskizze: Netzwerk Frühe Hilfen und Kinderschutz II für Kommunen in Baden-Württemberg Antragsteller

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1 Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie Klinik f. Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie Ulm Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med. Jörg M. Fegert Prof. Dr. phil. Ute Ziegenhain Sektion: Pädagogik, Jugendhilfe, Bindungsforschung und Entwicklungspsychopathologie Steinhövelstraße Ulm Telefon: (0731) Telefax: (0731) Ulm, /AK Projektskizze: Netzwerk Frühe Hilfen und Kinderschutz II für Kommunen in Baden-Württemberg Antragsteller Prof. Dr. Ute Ziegenhain, Dr. Anne Künster, Prof. Dr. Jörg M. Fegert Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie Sektion Pädagogik, Jugendhilfe, Bindungsforschung und Entwicklungspsychopathologie Ziel Ziel des Vorhabens ist es, auf der Basis der Erkenntnisse aus dem ersten Durchlauf des Projekts und vor dem Hintergrund des jetzt geltenden Bundeskinderschutzgesetzes Stadtund Landkreise in Baden-Württemberg beim Auf- und Ausbau einer interdisziplinären Netzwerkstruktur Netzwerk Frühe Hilfen und Kinderschutz zu begleiten und zu unterstützen. Dabei ist die Verbesserung der Kooperation und Vernetzung an der Schnittstelle Kinder- und Jugendhilfe und Gesundheitshilfe von besonderer Bedeutung. In Kooperation mit interessierten Stadt- und Landkreisen wird lokal ein Vernetzungskonzept entwickelt, das gemäß wissenschaftlich abgesicherten Standards und bisherigen Best- Practice-Erfahrungen sowie unter Berücksichtigung der jeweils spezifischen Bedingungen im Stadt- bzw. Landkreis entwickelt und mit einer Zielvereinbarung abgeschlossen wird. Ergebnis des Prozesses ist die Verleihung eines Zertifikats Qualitätsentwicklung im Netzwerk Frühe Hilfen und Kinderschutz.

2 Seite 2 von Vorhaben Das Vorhaben baut auf den Erfahrungen des Vier-Länder-Projektes Guter Start ins Kinderleben und dem Werkbuch Vernetzung auf, das aus diesem Projekt hervorgegangen ist und stellt eine Weiterführung bzw. zweite, veränderte Auflage des Projekts Netzwerk Frühe Hilfen und Kinderschutz I mit der Fokussierung auf noch nicht beteiligte Stadt- und Landkreise dar. Durchgeführt wird das Projekt von der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie des Universitätsklinikums Ulm in Kooperation mit dem Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg. Das Projekt ist für den Zeitraum vom bis zum angelegt (siehe Zeitplan, S. 5) und gliedert sich in drei Phasen. 1. Ausschreibung, Hearing, Expertenauswahl In einem ersten Schritt (sechs Monate) wird ein Ausschreibungsverfahren mit folgendem Hearing durchgeführt und es werden multidisziplinäre Experten angesprochen, die die folgende Phase der Zielvereinbarung und erreichung in den teilnehmenden Stadt- und Landkreisen unterstützen sollen. Dabei ist es Ziel des Ausschreibungsverfahrens, dass das Angebot, ein Zertifikat zu erwerben, möglichst breit angenommen wird. Die kalkulierten zeitlichen, finanziellen und personellen Ressourcen des Projektes machen die Auswahl von ca. 15 Stadt- und/oder Landkreisen möglich. Die Ausschreibung richtet sich in erster Linie an diejenigen Stadtund Landkreise in Baden-Württemberg, die nicht bei der ersten Ausschreibung beteiligt waren. Zusätzlich dürfen sich auch die anderen Stadt- und Landkreise bewerben, um ihre Kenntnisse zu vertiefen. In der Ausschreibung werden Kriterien zur Beteiligung am Projekt vorgegeben. Dazu gehören etwa schriftliche Absichtserklärungen relevanter Entscheidungsträger in der Kinder- und Jugendhilfe und dem Gesundheitssystem zur Kooperation miteinander ebenso wie ggf. zur Kooperation mit angrenzenden Kreisen, einer schriftlichen Bewerbung der interessierten Stadt- und Landkreise, in der die jeweiligen kommunalspezifischen Wünsche und Ziele, aber auch schon Erreichtes spezifiziert werden, etc. Geplant ist die anschließende Auswahl der teilnehmenden Stadt- und Landkreise mittels eines Hearings. Mit dieser Form der Auswahl konnten in vorhergehenden Projekten sehr gute Erfahrungen gemacht werden und gute Voraussetzungen für eine engagierte und

3 Seite 3 von aktive Beteiligung von Kommunen in einem gemeinsamen Entwicklungsprozess (wie etwa bei der ersten Runde des Projekts Netzwerk Frühe Hilfen und Kinderschutz, dem Modellprojekt Guter Start ins Kinderleben oder dem von der Landesstiftung geförderten Projekt Familienbesucher ) geschaffen werden. Vorgesehen ist, eine Jury aus Vertreten des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren, der kommunalen Landesverbände, des Kommunalverbandes für Jugend und Soziales und dem Universitätsklinikum Ulm zu beauftragen, die über die Entscheidung zur Teilnahme befindet. Parallel zu diesem Prozess werden Experten aus unterschiedlichen Disziplinen angesprochen, die im Rahmen der jeweiligen kommunalen Entwicklungsprozesse und der spezifischen Zielerreichung die Kommunen mit ihrer Expertise beraten und unterstützen sollen. Angesprochen werden Experten mit einschlägigen Erfahrungen aus dem Gesundheitssystem, Experten mit rechtlichem Sachverstand, Organisationsberater oder aber Experten aus der Jugendhilfe mit einschlägigen Erfahrungen in der Netzwerkentwicklung ebenso wie Experten aus anderen Bereichen, wie Schule, Familiengericht, Polizei oder ARGE bzw. Sozialhilfe. Hierbei wird insbesondere auf diejenigen Experten zurückgegriffen, die bereits an der ersten Runde des Projekts beteiligt waren. 2. Praxisentwicklung Im zweiten Schritt des Projektes (neun Monate) findet die gemeinsame Praxisentwicklung in den beteiligten Stadt- und Landkreisen statt. Zu Beginn steht hierbei eine gemeinsame Bestandsanalyse des Entwicklungsbedarfs vor Ort, die mit einer Zielvereinbarung über den beabsichtigten kommunalspezifischen Entwicklungsprozess abgeschlossen wird. Auf der Grundlage der Erfahrungen aus der ersten Durchführung des Projekts Netzwerk Frühe Hilfen und Kinderschutz erwarten wir eine passgenaue Konzeptentwicklung, die den jeweils unterschiedlichen Bedürfnissen und Möglichkeiten eines jeden Stadt- oder Landkreises entspricht, ohne dass wissenschaftliche Standards vernachlässigt werden. Das Konzept beinhaltet auf der einen Seite für alle Kreise feste und verbindliche Angebote und Aufgaben sowie eine Zeitstruktur, auf der anderen Seite bietet es aber auch hinreichend flexible Möglichkeiten und Angebote der individuellen Beratung, die jeweils bedarfsgerecht und inhaltlich spezifisch sind. Insbesondere für diese letztgenannten Unterstützungsbedürfnisse wird die multidisziplinäre Expertengruppe eingebunden.

4 Seite 4 von Dabei sind drei feste und verbindliche Treffen bzw. Arbeitsaufgaben im Prozess vorgesehen. Zu Beginn des gemeinsamen Entwicklungsprozesses ist ein Erstgespräch bzw. Anknüpfungsgespräch mit dem Sozialdezernenten geplant. Des Weiteren wird ein so genanntes Strategietreffen vorgeschlagen, anlässlich dessen die Rahmenbedingungen für die Weiterentwicklung der kommunalen Vernetzungsstrukturen festgelegt werden. Es werden die jeweils kommunalspezifischen Ziele erarbeitet und bedarfsgerechte Vorschläge zur Umsetzung abgesprochen. Inhalt dieses Treffens ist außerdem die Operationalisierung der allgemein formulierten Ziele in einzelne Arbeitsschritte und Aufträge sowie die Erarbeitung eines Zeitplans zur Umsetzung. Teilnehmer dieses Treffens sollten Entscheidungsträger insbesondere aus der Jugendhilfe und dem Gesundheitssystem sein, aber auch Vertreter des lokalen Netzwerks aus unterschiedlichen Berufsgruppen, die mit Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern arbeiten. Im Rahmen des Treffens sollte zudem ein Koordinatorenteam des Kreises (möglichst aus der Jugendhilfe und dem Gesundheitssystem) bestimmt werden, das die Arbeitsaufträge steuert und sich ggf. mit den Beratern des Projektes abstimmt oder auch umsteuert. Die Arbeitsergebnisse und Zielvereinbarungen des Treffens werden protokolliert. Nach Beendigung des vereinbarten Zeitrahmens wird der gemeinsame Entwicklungsprozess in einem abschließenden Treffen analysiert und ausgewertet. Zwischen dem Strategietreffen und dem Abschlusstreffen können nach Bedarf Beratungstermine mit den Experten stattfinden. 3. Zertifikatsverleihung, Abschlussbericht Das Projekt endet mit einem Expertentreffen zur Auswertung der Entwicklungsprozesse in den teilnehmenden Stadt- und Landkreisen, der auf dieser Grundlage erfolgenden Verleihung des Zertifikats und der Erstellung eines Abschlussberichts.

5 Seite 5 von Zeitplan Jahr Monat Projektphasen Mai Juni Juli Ausschreibung und Hearing Auswahl Experten August 2012 September Zielentwicklung und -vereinbarung Oktober November Beirat Dezember Januar Februar März April Praxisentwicklung in den Stadt- und Landkreisen 2013 Mai Juni Juli August Expertentreffen September Abschlussveranstaltung mit Zertifikatsverleihung Abschlussbericht Prof. Dr. Ziegenhain

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