Kommunales Mobilitätsmanagement im Rahmen der Mitgliedschaft im Zukunftsnetz Mobilität NRW

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1 Kommunales Mobilitätsmanagement im Rahmen der Mitgliedschaft im Zukunftsnetz Mobilität NRW Dr. Andreas Leistikow Mathis Perkert Koordinierungsstelle Westfalen Träger:

2 Mitgliedschaft Ziel: Qualitätsnetzwerk Vorstellung des Ansatzes MM im Verwaltungsvorstand Unterzeichnung der Rahmenvereinbarung Benennung eines Ansprechpartners Beginn der Mitgliedschaft Aufbau der Organisationsstruktur für ein kommunales MM Verwaltungsinterner fachgebietsübergreifender Workshop Durchführung von MM-Maßnahmen 2

3 Rahmenvereinbarung Förderung einer nachhaltigen Mobilitätsentwicklung durch ein kommunales Mobilitätsmanagement 3

4 Definition: Kommunales Mobilitätsmanagement Das kommunale Mobilitätsmanagement hat die Aufgabe das Planen und Handeln der für Mobilität und Verkehr relevanten Fachstellen der Kommunalverwaltung zu koordinieren und auf das Ziel einer nachhaltigeren Mobilitätsentwicklung auszurichten. 4

5 Definition: Kommunales Mobilitätsmanagement Anforderungen: Strukturierter, kontinuierlicher fachbereichsübergreifender Abstimmungs- und Entscheidungsprozess, in dem Maßnahmen aus den Bereichen Verkehrsplanung Bau- und Planungsrecht Informations- und Kommunikationstechnologie Öffentlichkeitsarbeit Bürgerdialog Dialogmarketing zu einer Gesamtstrategie zusammengeführt und realisiert werden ( kommunales Mobilitätkonzept). 5

6 Mobilitätsmanagement in der Kommunalverwaltung Berührungspunkte und Chancen der Kommunalverwaltung Stadt-/Verkehrsplanungsamt Flächennutzungsplanung Bebauungsplanung Konzeptionelle Verkehrsplanung Nahverkehrsplanung Tiefbauamt Straßenbau/-erhalt (+ Rad- u. Fußwege) Parkflächen Bushaltestellen Umweltamt Luft- und Lärmimmissionsschutz Klimaschutz Naturschutz Erhöhung der Wohn- und Aufenthaltsqualität Senkung des Flächenverbrauchs Höhere Auslastung des ÖPNV Klimafolgenanpassung Senkung der Bau- und Instandhaltungskosten für Verkehrsanlagen Kosteneffizienz Senkung der Luft- und Lärmimmissionen Senkung der Treibhausgasemissionen 6

7 Mobilitätsmanagement in der Kommunalverwaltung Wirtschaftsförderung Betriebliches Mobilitätsmanagement Standortmarketing Schulamt Schülerbeförderung Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung Ordnungsamt/Straßenverkehrsbehörde Unfallprävention Anordnungen Verkehrsüberwachung Haupt-/ Personalamt, Allgemeine Verwaltung Mitarbeitermobilität Dienstreisen & Fuhrpark Betriebliches Gesundheitsmanagement Bessere Erreichbarkeit für Fachkräfte Weniger Stau für Wirtschaftsverkehre Senkung der Beförderungskosten Bessere Gesundheit der Schüler(innen) Frühzeitige Beeinflussung der Mobilitätsroutinen Verbesserung der Verkehrssicherheit Senkung der Unfallzahlen Senkung der Fuhrpark- und Reisekosten Mitarbeitergesundheit Mitarbeitermotivation 7

8 Rahmenvereinbarung Förderung einer nachhaltigen Mobilitätsentwicklung durch ein kommunales Mobilitätsmanagement 8

9 Das Kick-off-Gespräch Zentrale Fragen im Kick-off-Gespräch Warum ist eine nachhaltige Mobilitätsentwicklung wichtig? Welche Erwartungen hat die Stadt an die Mitgliedschaft? Existiert bereits eine Zielvorgabe? / Welches Ziel kann formuliert werden? Welche Rahmenbedingungen liegen vor? Wie muss die Arbeit strukturiert werden? Welche konkreten Maßnahmen des Mobilitätsmanagements bieten sich an? Welche Unterstützung durch die Koordinierungsstelle ist gewünscht? 9

10 Idealtypischer Prozessablauf Vorbereitungsphase Erarbeitungsphase Umsetzungsphase Aufstellung eines Handlungsrahmens für den Aufbau eines KOMM Zielsetzung Zuständigkeiten Ressourcen Arbeitsstruktur Prozessablauf Handlungsfelder Erstellung eines Mobilitätskonzeptes bzw. eines Handlungskonzeptes für Einzelmaßnahmen Verwaltungsinterner WS Bildung von temporären Teams Einbindung Kommunalpolitik Akteursbeteiligung Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen bzw. Aufnahme in kommunale Pläne Umsetzung Evaluation der Maßnahmen und Rückkopplung Prozessbegleitende Angebote der Koordinierungsstelle: Beratung, Vernetzung, Qualifizierung, Praxisangebote 10

11 Vorbereitungsphase Aufgabe Ablauf Unterstützung durch KS Aufstellung eines Handlungsrahmens für den Aufbau eines KOMM: Zielsetzung Zuständigkeiten Ressourcen Arbeitsstruktur Prozessablauf Handlungsfelder Entwurf eines Handlungsrahmens Verwaltungsinterner Workshop (Strategieworkshop) Vom HVB unterzeichneter Handlungsrahmen Abstimmungsgespräche Beratung vor Ort Mustervorlagen Vernetzung Moderation verwaltungsinterner Workshop 11

12 Rahmenvereinbarung Förderung einer nachhaltigen Mobilitätsentwicklung durch ein kommunales Mobilitätsmanagement 12

13 Mobilitätsmanager Organisationsstruktur Muster Organisationsstruktur Kommunales Mobilitätsmanagement Dienstanweisung leitet HVB/Rat/Fachausschuss Leitzielvorgabe Nachhaltige Mobilitätsentwicklung Kommunales Mobilitätsmanagement Aufgaben Organisatorische Gesamtkoordination Prozesssteuerung Interne Kommunikation Koordination der Teams Wirkungskontrolle koordiniert Team Parkraummanagement Team Wirtschaftsverkehr Lenkungskreis Mitglieder: Team-Leiter, MM Temporäre Arbeitsgruppen Verwaltung (nach Beschluss des Lenkungskreises) Team ÖPNV Team Team Fußverkehr Team Radverkehr Team Betriebliches MM Team Schulisches MM Aufgabe Abstimmung über Rahmenvorgaben, Ressourcen, Arbeitsgruppen und Standards Team Kommunikation Team Mobilstationen Leitung: Leitung: Interfraktioneller-Arbeitskreis Dialogformate mit Akteuren Verbände, Seniorenvertretung etc. Aufgaben Politische Koordinierung Dialogforum Abstimmung über Rahmenvorgaben Aufgaben Dialogformate Abstimmung über Kooperationen 13

14 Rahmenvereinbarung Förderung einer nachhaltigen Mobilitätsentwicklung durch ein kommunales Mobilitätsmanagement 14

15 Verwaltungsinterner Workshop Ziel ist es, die Mitarbeiter der verschiedenen Fachbereiche in den Prozess einzubinden. Es gilt die Ziele des kommunalen Mobilitätsmanagements bekannt zu machen, die bestehenden Maßnahmen vorzustellen neue Handlungsoptionen zu entwickeln und verantwortlichen Fachbereiche von Beginn an mitzunehmen. Temporäre themenbezogene Teams 15

16 Rahmenvereinbarung Förderung einer nachhaltigen Mobilitätsentwicklung durch ein kommunales Mobilitätsmanagement 16

17 Einzelmaßnahme Es ist zu empfehlen, mit einigen zielgruppenspezifischen Maßnahmen zu beginnen, die verschiedenen Fachstellen zusammenführen, eine aktuelle Problemlage der Kommune betrifft (z.b. Elterntaxi, ÖPNV, betriebliches MM für die Verwaltung), und nachweisbare Erfolge verspricht. 17

18 Ziele der Beratung der Koordinierungsstelle Unterstützung durch die Koordinierungsstelle Ziel ist die Schaffung dauerhafter Arbeitsstrukturen, die es ermöglichen, dass die Akteure vor Ort auch nach der Begleitung eigenständig am Thema weiterarbeiten. Ziel der Prozessberatung ist es, den Mobilitätsmanager mit Know-How in Sachen Prozessmanagement für ein kommunales Mobilitätsmanagement auszustatten. Ziel der fachlichen Beratung ist es, die Kommune im operativen Bereich zu unterstützen und ggf. zu qualifizieren. (Vernetzung, Qualifizierung, Praxisangebote) 18

19 Rolle der Koordinierungsstelle Sparringspartner für den Mobilitätsmanager und die Kommune Unterstützer bei der Implementierung des Themas in der Kommune Ideengeber für die Gestaltung des Prozesses und die Ausgestaltung der einzelnen Prozessschritte Das Projekt bleibt in der Hand des Mobilitätsmanagers und der Kommune. 19

20 Mit der Stetigkeit einer westfälischen Eiche zum Ziel. Zukunftsnetz Mobilität NRW 21

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