MIGROS BILANZ-MEDIENKONFERENZ 13. APRIL 2016

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1 MIGROS BILANZ-MEDIENKONFERENZ 13. APRIL 2016 Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 1

2 MIGROS BILANZ-MEDIENKONFERENZ 13. APRIL 2016 Migros-Gruppe I Herbert Bolliger I Präsident der Generaldirektion MGB Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 2

3 Überblick Highlights in Mio. CHF Veränderung Gruppenumsatz 27'406 27' EBITDA 2'314 2' EBIT 982 1' Gruppengewinn Eigenkapital 16'802 15' Investitionen 1'356 1' Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 3

4 Umsätze/Erträge mit Dritten nach Geschäftsfeldern Total Gruppenumsatz CHF 27'406 Mio. / Veränderung CHF + 32 Mio., + 0.1% zu VJ in Mio. CHF 18'000 16' % 16'365 16' '000 12'000 10'000 8'000 6'000 4'000 2' % 7'038 7' % - 1.4% - 7.5% - 5.7% 1'631 1' '420 1' Genoss. DH Handel Industrie & GH Finanz-DL Reisen Übrige Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 4

5 Marktanteil Detailumsatz gemäss BAK in % Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 5

6 Personalbestand und -entwicklung Personen Migros-Gruppe Personen Ausland 110' '000 Migros-Gruppe 94'276 97' '373 30'000 25'000 90'000 86'393 87'461 20'000 80'000 davon Ausland 12'820 13'463 14'287 15'000 70'000 5'671 6'639 10'000 60'000 5'000 50' Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 6

7 GENOSSENSCHAFTLICHER DETAILHANDEL 2015 Genossenschaften: Nettoumsätze Inland Total CHF 14'441 Mio. Veränderung CHF Mio. / - 1.1% Tessin Wallis Neuenb./Freib. Basel Genf Waadt Luzern Ostschweiz Zürich Aare in Mio. CHF '136 1'405 2'376 2'508 3'326 Veränderung zu VJ - 4.9% - 0.4% - 0.9% - 1.7% - 4.1% - 3.3% - 0.1% - 1.5% + 1.5% - 0.9% '000 1'500 2'000 2'500 3'000 3'500 Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 7

8 HANDEL 2015 Nettoumsätze aller Handelsunternehmungen Total Veränderung CHF 7'303 Mio. (inkl. Diverse) CHF Mio. / + 3.8% zu VJ in Mio. CHF Veränderung zu VJ Probikeshop Ex Libris LeShop Office-World-Gruppe Interio migrolino Depot-Gruppe Digitec Galaxus Magazine zum Globus Migrol Denner '359 2' % - 5.4% + 6.6% + 0.3% - 2.7% % - 1.7% % % - 0.4% '000 1'500 2'000 2'500 3'000 Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 8

9 INDUSTRIE UND GROSSHANDEL 2015 Industrie: Nettoumsatz nach Geschäftsfeldern Total CHF 6'255 Mio. (inkl. Diverse) Veränderung CHF Mio. / + 4.0% Near-Food in Mio. CHF 425 Veränderung zu VJ + 2.2% Export & Auslandanteil 43.0% Getränke, Convenience-Produkte % 6.3% Grosshandel % 0.0% Schokolade, Kaffee, Reis % 33.8% Brot, Backwaren, Teigwaren, Biskuit 1' % 3.8% Milchprodukte, Käse 1' % 11.4% Fleisch, Geflügel, Fisch 1' % 0.6% '000 1'500 Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 9

10 INDUSTRIE UND GROSSHANDEL 2015 Industrie: Nettoumsatz nach Vertriebskanälen in Mio. CHF 7'000 6'000 5'000 4'000 3'000 2'000 1' '255 6' '086 4'395 4' Export/Ausland + 8.8% Dritte Inland Inland + 9.1% M-Kanal + 2.1% Total + 4.0% Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 10

11 REISEN 2015 Hotelplan-Gruppe: Nettoumsatz der wichtigsten Geschäftseinheiten Nettoumsätze CHF 1'305 Mio. Veränderung CHF Mio. / - 7.1% Hotelplan Italia in Mio. CHF 68 Veränderung zu VJ % Inter Chalet % Interhome % Hotelplan UK % Hotelplan Suisse % Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 11

12 FINANZDIENSTLEISTUNGEN 2015 Migros Bank: Kennzahlen in Mio. CHF Veränd. Vorjahr % Hypothekar- & übrige Kundenforderungen 36'170 35' Kunden-/Spareinlagen 32'215 31' Bilanzsumme 42' Nettoerfolg Zinsengeschäft Erfolg Kommissionsgeschäft Erfolg Handelsgeschäft Übriger ordentlicher Erfolg Total Geschäftsertrag Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 12

13 FINANZDIENSTLEISTUNGEN 2015 Migros Bank: Hypothekarentwicklung in Mio. CHF Hypothekarforderungen '000 30'000 25'000 20'000 15'000 27'598 29'902 31'163 32'586 33' % + 4.2% + 4.6% + 3.1% 10'000 5' Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 13

14 E-COMMERCE-GESCHÄFT 2015 Entwicklung in Mio. CHF 1'800 1'600 1'400 1' ' resultiert ein Umsatz von CHF Mio., was ein nominales Wachstum von 47.3% ergibt. Davon stammen CHF 499 Mio. aus der vollintegrierten Digitec Galaxus (9 Monate). 1' Ohne Akquisitions-, Teuerungs- und Währungseffekte beträgt der Umsatz CHF Mio. / + 8.9%; davon CHF 938 Mio. im E-Commerce-Bereich Detailhandel (+ 10.2%) Online-Detailhandel Online-Grosshandel Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 14

15 NACHHALTIGKEIT 2015 Generation M Das ganzheitliche Nachhaltigkeitsprogramm der Migros, das sich folgender Bereiche annimmt: Umwelt: Wir setzen Massstäbe beim Klimaschutz und bei der Ressourceneffizienz. Gesundheit: Wir ermöglichen einen gesunden und ausgewogenen Lebensstil. Konsum: Wir bieten ein breites Sortiment an nachhaltigen Produkten an. Gesellschaft: Wir engagieren uns für eine aktive Gesellschaft mit mehr Lebensqualität. Mitarbeitende: Wir bieten berufliche Perspektiven und vorbildliche Arbeitsplätze. Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 15

16 NACHHALTIGKEIT Ziele erfüllt 5 Beispiele: Starker Ausbau des Bio-Sortiments. Umsatzwachstum mit Bio-Produkten von 56% gegenüber 2011 Umsatzanteil mit Migros Bio Cotton seit 2011 auf 18.3% gesteigert und somit mehr als verdoppelt Alle 10 Genossenschaften und der MGB sind mit dem Label «Friendly Work Space» ausgezeichnet Kinder und Jugendliche gemeinsam mit dem WWF für Umweltthemen sensibilisiert Laufveranstaltungen für Teilnehmende ermöglicht Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 16

17 FAZIT Die Migros konnte sich im anspruchsvollen Marktumfeld gut behaupten und erneut deutlich Marktanteile gewinnen. Die Migros ist nach wie vor ein kerngesundes, innovatives und profitables Unternehmen, das in der Bevölkerung grösstes Vertrauen und die beste Reputation geniesst. Mit der Vollintegration von Digitec Galaxus konnten der Online-Handel gestärkt und mit «PickMup» das Cross-Channel-Angebot erweitert werden. Mit der Übernahme der Santémed-Zentren wurde das Engagement im Gesundheitsmarkt weiter ausgebaut. Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 17

18 MIGROS BILANZ-MEDIENKONFERENZ 13. APRIL 2016 Migros-Gruppe I Joerg Zulauf I Leiter Departement Finanzen MGB Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 18

19 Überblick Highlights in Mio. CHF Veränderung Gruppenumsatz 27'406 27' EBITDA 2'314 2' EBIT 982 1' Gruppengewinn Eigenkapital 16'802 15' Investitionen 1'356 1' Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 19

20 Die Migros hat den Accounting Standard gewechselt Gründe für Wechsel des Standards Konvergenzprojekt IASB/FASB und Finanzkrise ab 2010 zusätzliche Regulierungen, hoher Erstellungsaufwand, kein Mehrnutzen Zunehmende Komplexität von IFRS (Leasing, Ertragsrealisierung, Personalvorsorge, Finanzinstrumente, Wertbeeinträchtigungen, Unternehmenserwerbe), weniger Transparenz Übertriebene, vom Bilanzleser schwer interpretierbare Offenlegungsvorschriften Wer ist der User? Swiss GAAP FER bei der Migros bedeutet: Transparente Darstellung Verzicht auf überflüssige und schwer verständliche Offenlegungen Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 20

21 Umstellung Rechnungslegungsstandard Anpassung Vorjahr Auswirkung in CHF Eigenkapital Mio Mio Mio. Gewinn Mio. * - 44 Mio. 826 Mio. Wesentliche Änderungen: Minimale Auswirkung Goodwill lineare Abschreibung über 5 bis 20 Jahre (Abkehr vom Impairment-only-Ansatz) Finanzinstrumente Beschränkung auf zwei Kategorien (Umlauf-/Anlagevermögen) Hedge Accounting Vorsorgeverpflichtungen Ausweitung der Anwendung mit Offenlegung im Anhang (kein Bilanzansatz) Keine versicherungsmathematischen Berechnungen auf Gruppenstufe; Anlehnung an Abschluss der Pensionskasse * vor Vorsorgeeffekt (Gewinn IFRS 2014 CHF 889 Mio.) Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 21

22 Anpassung Vorjahr Wo kommen die Änderungen her? in Mio. CHF 889 Gewinn 2014 der Migros-Gruppe nach IFRS - 18 Finanzanlagen - 6 Hedge Accounting + 4 Optionsverbindlichkeiten - 57 Goodwill Tochterunt Goodwill Assoziierte Marke Personalvorsorge Nutzungsdauer technische Anlagen und Maschinen Latente Steuern 826 Gewinn 2014 der Migros-Gruppe nach Swiss GAAP FER Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 22

23 Nun zum Jahresabschluss: Entwicklung Gruppenumsatz zu Vorjahr Es hat verschiedene Einflüsse, aber die Gruppe konnte sich gut halten! in Mio. CHF 30' ' ' % + 0.1% 20' ' '375 Äussere Einflüsse! 27'406 10' ' Teuerung/ Preissenkungen Währung Bereinigtes Wachstum; davon Zukäufe CHF 733 Mio Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 23

24 Gruppenumsatz über 5 Jahre: stetig, solide und breit abgestützt in Mio. CHF 30'000 24'859 24'999 26'737 27'375 27'406 25' '867 23'052 22'996 20'000 21'059 21'334 15'000 23'894 24'077 25'846 26'502 26'546 10'000 5'000 Migros-Gruppe mit Wachstum von 0.1% = stabil Gen. DH Handel Industrie & GH Finanz-DL Reisen Mio Mio Mio Mio Mio. Es ist wichtig, verschiedene Eisen im Feuer zu haben Gruppenumsatz ohne Ertrag aus Finanzdienstleistungen Ertrag aus Finanzdienstleistungen Detailumsatz Migros Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 24

25 Ertragsentwicklung Inland/Ausland Inland Mio. Ausland Mio. in Mio. CHF 30'000 23'566 23'733 24'223 24'657 24'806 25' '000 in Mio. CHF 3'500 1'293 1'266 2'514 2'717 2'601 3' '500 2'000 15'000 24'091 1'500 2'583 10'000 1'000 5' Hier spielen die Teuerung, der Auslandeinkaufstourismus und der Online-Handel eine Rolle Hier spielt der Währungseffekt eine Rolle. Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 25

26 Segmentumsätze Inland/Ausland weiterer Zuwachs im Ausland in Mio. CHF 30'000 Ertrag Inland/Ausland 27'375 27'406 Export / Ausland nach Segmenten CHF 2'969 Mio. / 10.8% des Ertrags der Migros-Gruppe 25'000 20'000 2'717 2' '261 24'437 22% % 609 1'215 41% 15' Inland Exportanteil Industrie Ausland 16% 477 Gen. DH Ausland Handel Ausland Industrie Export / Ausland Reisen Ausland Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 26

27 Operative Kosten unser Motor zum Erzielen des Umsatzes. Dieser ist gewachsen infolge von Weiterentwicklung, Expansion und Akquisition. Migros-Gruppe in % Handels- und Industriegeschäft* Finanzdienstleistungsgeschäft* in Mio. CHF 2015 zu Personalaufwand 5' ' Abschreibungen 1' ' Andere Aufwendungen 3' ' Total operative Kosten 10'479 10' Rund 97% der operativen Kosten fallen im Handels- und Industriegeschäft an. * vor Konsolidierung der Beziehungen (gilt für alle getrennten Darstellungen) Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 27

28 Personalaufwand in Mio. CHF 5'750 5'500 5'250 5'039 5'000 5'033 5'293 5'462 5'609 4'750 4' Unsere wichtigste Stellschraube ist das verantwortungsvolle und engagierte Personal in allen Bereichen. Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 28

29 Unsere Sachanlagen (Immobilien) führen sodann über die Jahre zu Abschreibungen in Mio. CHF Diese Investitionen werden über ihren Lebenszyklus abgeschrieben, Jahr für Jahr, und «belasten» die Erfolgsrechnung. Laufende Abschreibungen Sachanlagen Renditegesellschaften Total Dann kommen die neuen Investitionen dazu. Renditeliegenschaften Sachanlagen Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 29

30 Kulturprozent über 5 Jahre unser Engagement für die Allgemeinheit, drei Viertel für Bildung und Kultur in Mio. CHF Aufwendungen CHF 605 Mio., davon für Bildung CHF 287 Mio. und für Kultur CHF 162 Mio Übriges* Kultur Bildung * Ausgaben für Soziales, Freizeit & Sport, Wirtschaft und Verwaltung 2015 Die Migros engagiert sich nachhaltig und mit beachtlichen Mitteln für nicht ökonomische Belange. Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 30

31 Segmentinformation unterschiedliche Ertragsbringer Ein Blick auf die strategischen Geschäftseinheiten und ihre Resultate Segmentumsätze 0%* 3% 5% 6% 27% 59% Breit diversifiziert, unterschiedliche Situationen Gen. DH Handel Industrie & GH Finanz-DL Reisen Übrige* - 3% - 2% Segment-EBIT 6% 16% 29% 54% -20% 0% 20% 40% 60% * Übrige: Liegenschaften-Betrieb AG Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 31

32 EBIT*-Entwicklung nach Geschäftssegmenten über 5 Jahre in Mio. CHF 1' Gen. DH Handel Ind. & GH Finanz-DL Reisen Übrige M-Gruppe ** ' ' * IFRS vor Vorsorgeeffekt, Swiss GAAP FER ** nach Eliminationen und Überleitung Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 32

33 Bilanz Aktivseite AKTIVEN (in Mio. CHF) Flüssige Mittel 5'929 4'349 Forderungen 1'549 2'539 Hypothekar- und andere Kundenforderungen 36'048 35'217 Vorräte 2'519 2'482 Finanzanlagen und Beteiligungen assoziierte Gesellschaften 1'443 1'560 Sachanlagen/Renditeliegenschaften 12'773 12'680 Immaterielle Anlagen Guthaben aus Leistungen an Arbeitnehmer Ertragssteuerguthaben Andere Vermögenswerte Zunahme flüssiger Mittel als Resultat des höheren operativen Cash Flows. Wachstum im Hypothekargeschäft hat sich stabilisiert. Im 12-Monate- Vergleich ergibt sich eine Wachstumsrate von 3.1%, was knapp über dem Marktwachstum liegt. Solide und gute Struktur Bilanzsumme 62'138 60'585 Bilanzwachstum von 2.6% Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 33

34 Unerwünschte Begleiterscheinungen von negativen Zinsen Die Nachfrage nach Barmitteln nimmt weiterhin zu (keine Opportunitätsverluste mehr bei Bargeldhaltung). Die Umlaufsgeschwindigkeit des Geldes sinkt. Deflationsrisiken nehmen entsprechend zu. Folge: Kriterien für Investitionen werden aufgeweicht, d.h., die Rendite-Schwellenwerte für Investitionen werden gesenkt. Es besteht somit ein Risiko von Fehlinvestitionen. Investitionen mit langer Kapitalbindung werden heute möglicherweise nur getätigt, weil kurzfristig sinnvollere Alternativen für die Verwendung der vorhandenen Liquidität fehlen. Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 34

35 Liquide Mittel und Finanzanlagen Total Migros-Gruppe = CHF Mio., davon CHF Mio. im Handels- und Industriegeschäft Liquidität Handels- & Industriegeschäft CHF Mio. (100%) Zentralisierte Liquidität MGB CHF Mio. (74%) Festgelder, Darlehen 355 Mio. 13% Anleihen 295 Mio. 11% Aktien, Derivate 119 Mio. 5% Festgelder Darlehen 257 Mio. 13% Anleihen 233 Mio. 12% Aktien, Derivate 94 Mio. 5% Flüssige Mittel 1'920 Mio. 71% Flüssige Mittel 1'407 Mio. 70% Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 35

36 Vorgaben für das Management der Finanzanlagen Klare Vorgaben/Prioritätenordnung für die Anlage der Liquidität: 1. Priorität Sicherheit und Liquidität 2. Priorität Rendite Rentabilität Ertrag der Kapitalanlage Sicherheit Erhalt des eingesetzten Kapitals Liquidität Schnelle Verfügbarkeit Wir handeln vorsichtig und umsichtig im Sinne unseres Grundgeschäftes. Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 36

37 Entwicklung Investitionen Migros als wichtige Stütze der Schweizer Wirtschaft Total über 5 Jahre: CHF 6.8 Mrd. in Mio. CHF 1'800 1'600 1'400 1'265 1'225 1'200 1' '324 1' Mio. 1' Investitionen 2015 pro Segment in Mio. CHF Gen. DH Handel Industrie & GH Finanz-DL Reisen Übrige Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 37

38 Kennzahlen je SGF* '400 1'200 1' EBITDA Bruttoinvestitionen Operating Free Cash Flow 1' Ausser Shared Services haben alle strategischen Geschäftseinheiten ihre Investitionen selber finanziert Gen. DH Handel Ind. & GH Finanz-DL Reisen Shared Services * addierte Werte der rechtlichen Einheiten je SGF Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 38

39 Bilanz Passivseite PASSIVEN (in Mio. CHF) Finanzverbindlichkeiten 2'107 2'114 Kundeneinlagen und -verbindlichkeiten 31'690 31'237 Andere Verbindlichkeiten 2'870 2'879 Rückstellungen Ausgegebene Schuldtitel 6'170 5'832 Verbindlichkeiten aus Leistungen an Arbeitnehmer Die Erhöhung der ausgegebenen Schuldtitel ist auf die Nettozunahme von Pfandbriefdarlehen bei der Migros Bank zurückzuführen. Die Entwicklung der Kundengelder wurde im ersten Quartal massiv durch den Negativzinsentscheid der SNB beeinflusst. Ertragssteuerverbindlichkeiten 1'557 1'577 Eigenkapital* 16'802 15'970 Bilanzsumme 62'138 60'585 * einschliesslich Minderheitsanteile Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 39

40 Entwicklung Nettofinanzschulden im Handels- und Industriegeschäft in Mio. CHF Nettofinanzschulden (inkl. Festgelder) 19 Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 40

41 Finanzergebnis stabil bei tiefer Verschuldung in Mio. CHF Veränd. Finanzertrag Finanzaufwand Finanzergebnis Fremdwährungsverluste konnten durch Erträge aus Finanzanlagen kompensiert werden. Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 41

42 Finanzergebnis in Mio. CHF Finanzergebnis Zinsertrag - 4 Zinsaufwand und übriger Finanzaufwand + 2 Gewinne/(Verluste) sowie WB auf Finanzanlagen + 30 Fremdwährungsdifferenzen - 25 Erfolg aus assoz. Ges. und Gemeinschaftsunternehmen + 0 Finanzergebnis Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 42

43 Gruppengewinn über die letzten 10 Jahre starkes Ergebnis in anspruchsvollem Marktumfeld in Mio. CHF 1' IFRS vor Vorsorgeeffekt Swiss GAAP FER % 3.5% 2.7% 3.4% 3.4% 2.7% 2.9% 2.9% 3.0% 2.9% Umsatzrendite Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 43

44 Einfluss äusserer Schocks auf das Resultat der Migros Gewinn: Finanz- und Bankenkrise Staatskrise Währungsschock Veränd. zu Vorjahr % % % in Mio. CHF Die Migros hat schnell reagiert. Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 44

45 Zugriff auf den Finanzbericht Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 45

46 Fazit Die Migros hat die Herausforderungen 2015 ansprechend gemeistert mit stabiler Umsatzentwicklung und leicht tieferem Ergebnis. Die Investitionen von über CHF 1.3 Mrd. konnten aus eigener Kraft finanziert und die Nettofinanzschulden weiter abgebaut werden. Positiver Free Cash Flow und weiterhin solide Eigenkapitalbasis bei tiefer Verschuldung. Stabiles Finanzergebnis trotz Fremdwährungsverlusten. Der Gruppengewinn von CHF 791 Mio. liegt im Zielkorridor von 2 bis 4%. Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 46

47 MIGROS BILANZ-MEDIENKONFERENZ 13. APRIL 2016 Migros-Gruppe I Hansueli Siber I Leiter Departement Marketing MGB Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 47

48 MIGROS 2015 Umsatzentwicklung Super-/Verbrauchermärkte Umsatz in Mio. CHF Veränd. VJ Super-/Verbrauchermärkte 11'670 11' % 344 Mio. Kassabons (+ 0.6%) Ausbau Marktanteile in den Super-/ Verbrauchermärkten Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 48

49 MIGROS 2015 Umsatzentwicklung Fachmärkte Umsatz* in Mio. CHF Veränd. VJ % Minusteuerung % Reales Wachstum % melectronics SportXX Micasa Do it + Garden OBI Fachmärkte 1'622 1' * inkl. Online-Umsätze Ausbau Marktanteile bei Micasa und SportXX Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 49

50 MIGROS 2015 Umsatzentwicklung Gastronomie Umsatz in Mio. CHF Veränd. VJ Gastronomie % Stabile Umsätze bei M-Restaurants, Umsatzwachstum bei Gemeinschaftsgastronomie und Event-Catering Poulet-, Kalb-, Rind- und Schweinefleisch ausschliesslich aus Schweizer Produktion Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 50

51 MEHR FÜRS GELD Preis/Leistung als langfristige Mission Wettbewerber MIGROS Insgesamt 34 Erhebungen über einen Zeitraum von 6 Jahren Preisniveau Migros = 100 Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 51

52 MEHR FÜRS GELD Anteil Personen, die der Aussage «bietet ein optimales Preis-Leistungs- Verhältnis» zustimmen % 59% Denner % 37% Anbieter x % 36% Anbieter y % 33% Anbieter z % 33% Quelle: GfK Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 52

53 MEHR NACHHALTIGKEIT Umsatzentwicklung nachhaltige Labels Umsatz in Mio. CHF Veränd. VJ % TerraSuisse Bio UTZ Certified FSC Max Havelaar MSC ASC Labels mit sozialem und ökologischem Mehrwert* * inkl. übriger nachhaltiger Labels (Topten, Eco, weitere) 2'678 2' Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 53

54 MEHR NACHHALTIGKEIT Ausbau Bio Bio attraktiver gemacht Der Bio-Markt Schweiz wächst dank der Migros Mit 1/3 Marktanteil generiert Migros 2/3 des Marktwachstums (75 von 116 Mio. CHF)* * Quelle: BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 54

55 MEHR GESUNDHEIT Ausbau Allergiker-Sortiment Umsatz in Mio. CHF Veränd. VJ aha! % Über CHF 11.5 Mio. Umsatz mit aha!-milch 52% der aha!-artikel durch M-Industrie hergestellt Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 55

56 VON UNS. VON HIER. Typisch Migros 95% des in der Migros verkauften Kaffees durch M-Industrie hergestellt Café Royal Nummer 1 in der Schweiz «Twin» als innovative Weiterentwicklung im Kaffee-Sortiment Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 56

57 AUS DER REGION. FÜR DIE REGION. Mein Stück Heimat Umsatz in Mio. CHF Veränd. VJ Aus der Region. Für die Region % Über 9'000 regionale Produkte von rund Produzenten Grösster Umsatzanteil bei Früchte und Gemüse Breiteste Auswahl bei Blumen Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 57

58 MEHR DIGITAL Migros als grösster Online-Händler der Schweiz Umsatz in Mio. CHF Veränd. VJ Migros-Gruppe %* * inkl. Digitec Galaxus Erstmals Parität offline/online 1.5 Mio. Nutzer der Migros App mit Bezahlmöglichkeit Ab Mai 2016: 90% der Bevölkerung innerhalb von 15 Minuten an einem PickMup-Abholstandort Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 58

59 FAZIT Preis/Leistungs-Führerschaft erfolgreich verteidigt Erfreuliches Wachstum in den nachhaltigen Sortimenten Grösster Anbieter von regionalen Produkten Positive Entwicklung im Online- Geschäft Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 59

60 Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 60

61 AUSBLICK 2016 Kontinuierliche Weiterentwicklung in den strategischen Geschäftsfeldern mit leichtem Umsatzwachstum Keine signifikante Änderung des Wechselkurses CHF/Euro erwartet Einkaufstourismus weiterhin auf hohem Niveau Kräftiges Wachstum der Auslandeinkäufe übers Internet sowie des Online- Handels in der Schweiz Ausbau der führenden Stellung im Online-/Cross-Channel-Bereich und in der Digitalisierung Exportorientierte Unternehmen vor grösseren Herausforderungen (Wechselkurs, gestiegene Rohstoffpreise, Wettbewerbsfähigkeit Produktionsstandort Schweiz) Weiterhin beachtliche Investitionen in den Werkplatz Schweiz geplant Die Nachhaltigkeitsstrategie wird konsequent weitergeführt mit Erweiterung des Angebots an nachhaltigen Produkten und Dienstleistungen Verstärktes Engagement im Gesundheitsbereich Migros-Genossenschafts-Bund Bilanz-Medienkonferenz Generaldirektion 13. April 2016 Seite 61

62 Migros-Genossenschafts-Bund Delegiertenversammlung Generaldirektion Seite 62

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