Von der stationären Entwöhnung zur integrierten Versorgung. Fortschritte in der Entwicklung der Suchtmedizin
|
|
- Pamela Schmidt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 10. Tübinger Suchttherapietage Von der stationären Entwöhnung zur integrierten Versorgung Fortschritte in der Entwicklung der Suchtmedizin Eine Fortbildungsveranstaltung für alle im Suchtbereich Tätigen (Justiz, Medizin, Pharmakologie, Psychologie und Sozialwesen) Vorprogramm Tübingen September 2005
2 Organisation Träger Forschungsschwerpunkt Suchtforschung der Universität Tübingen Osianderstr. 24, Tübingen Tübinger Förderverein für abstinente Alkoholabhängige e.v. Osianderstr. 24, Tübingen Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Osianderstr. 24, Tübingen Drogenhilfe Tübingen e. V. Karlstr. 2, Tübingen Leitung Dipl. Psych. Thomas Bader PD Dr. Anil Batra Prof. Dr. Gerhard Buchkremer Prof. Dr. Karl Mann PD Dr. Götz Mundle Klinisch-Wissenschaftlicher Beirat Aßfalg, R., Renchen Bader, T., Tübingen Batra, A., Tübingen Böhm-Sturm, E., Zwiefalten Böning, J., Würzburg Buchkremer, G., Tübingen Bühringer, G., München Franke, A., Dortmund Gastpar, M., Essen Günthner, A., Eußerthal John, U., Greifswald Körkel, J., Nürnberg Kovar, K.-A., Tübingen Krausz, M., Hamburg Küfner, H., München Kühn, A., Tübingen Lehnert, B., Großenkneten Mann, K., Mannheim Mundle, G., Hornberg Olbrich, H., Basel Schied, H.-W., Rottweil Schmidt, L., Mainz Soyka, M., München Stetter, F., Porta Westfalica Stumpfe, K.-D., Düsseldorf Urbaniak, H., Stuttgart Watzl, H., Konstanz Weiser, E., Stuttgart Wiebel, F.J., Untereching Wolffgramm, J., Tübingen Zemlin, U., Wilhelmsheim
3 Liebe Kolleginnen und Kollegen! Zum 10. Mal jähren sich 2005 die Tübinger Suchttherapietage! Dies ist uns Anlass, einen Rückblick auf die Entwicklung der Suchttherapie, der Suchtforschung und der Suchtkrankenversorgung der letzten 10 Jahre zu wagen. Der Titel Von der stationären Entwöhnung zur integrierten Versorgung benennt den Paradigmenwechsel, der sich in allen genannten Bereichen vollzieht. Die klinische und versorgungsorientierte Forschung machen diesen Weg möglich, der für Patienten und Gesundheitswesen Entlastung, Vorteile und Einschränkungen mit sich bringt. Wie immer sollen alle im Suchtbereich Tätigen zu Wort kommen, hierüber miteinander in Austausch treten und kritisch diskutieren können. In Vorlesungen, Seminaren, Workshops und Kursen können theoretische Grundlagen und praktische Fertigkeiten in folgenden Themenschwerpunkten erworben werden: Integrierte Versorgung in der Suchtkrankenhilfe und der Stellenwert stationärer und ambulanter Behandlungsangebote Qualitätsstandards in der Suchttherapie Tabakabhängigkeit und entwöhnung Kokain- und Designerdrogenkonsum : Aktuelle Probleme und mögliche Interventionen Vorlesungen und Themenschwerpunkte werden vormittags, die Seminare, Workshops und Kurse nachmittags angeboten. Wie in den Vorjahren gelten folgende organisatorische Besonderheiten: Nach erfolgreichem Start im vergangenen Jahr werden 2005 wieder Fortgeschrittenenkurse zur Motivationalen Intervention und zur Trinkmengenreduktion angeboten. Angeboten wird unser vom WAT zertifiziertes 20stündiges Curriculum Tabakabhängigkeit und Entwöhnung. In Zusammenarbeit mit STP (Suchtmedizin in Theorie und Praxis) wird der Erwerb der Fachkunde Suchtmedizin ermöglicht. Die Tagung wird als Fortbildungsveranstaltung von der Landesärzte- und Landespsychotherapeutenkammer zertifiziert. Teilnehmer erhalten CME-Punkte. Wir freuen uns auf eine lebhafte und spannende Veranstaltung mit vielen Gästen, Teilnehmern und Referenten. Tübingen, im April 2005 Die Veranstalter
4 Tagungsstruktur Vorlesungen behandeln im Plenum täglich Aspekte zu Themenschwerpunkten. Der Eintritt ist im Grundpreis enthalten. Themenschwerpunkte ermöglichen eine intensive und detaillierte Auseinandersetzung mit einzelnen Themenkomplexen. Der Eintritt ist im Grundpreis enthalten. Seminare, Workshops, Kurse, Fortgeschrittenenkurse werden mit der Gesamtdauer von Min. in fortlaufenden Blöcken à 90 Min. angeboten und vermitteln theoretische und praktische Kenntnisse aus unterschiedlichen Bereichen der Suchttherapie. Die Teilnehmerzahlen sind zwischen 15 und 40 begrenzt. Der Eintritt ist nicht im Grundpreis enthalten. Eine gesonderte Anmeldung ist erforderlich. Anerkennung Die Veranstaltung wird mit maximal 12 CME Punkten von Landesärzte- und Landespsychotherapeutenkammer zertifiziert. Fachkunde Suchtmedizin wird über STP (Suchtmedizin in Theorie und Praxis) organisiert. Informationen zu Anmeldungen und Rückfragen: s. S. 10. Das Curriculum Tabakabhängigkeit und Entwöhnung. wird von Wissenschaftlichen Aktionskreis Tabakentwöhnung (WAT) e.v. zertifiziert
5 Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Vorlesung: Hüllinghorst: Suchtkrankenhilfe in Deutschland - Erfolgsstory oder Problemverschiebung? Vorlesung: Heinz: Zur Biologie der Sucht neue Befunde, neue Konsequenzen? Einführungsvorlesungen: Themenschwerpunkte: Themenschwerpunkte: Mann: Wozu (eigentlich) Suchtforschung? Simon: Suchtkrankenentwicklung in Deutschland im europäischen Kontext Cimander: Medizinische Versorgungszentren als Teil der integrierten Versorgung Integrierte Versorgung in der Suchtkrankenhilfe und der Stellenwert stationärer und ambulanter Behandlungsangebote Moderator: Bader Tabakabhängigkeit und - entwöhnung Moderator: Batra Qualitätsstandards in der Suchttherapie Moderator: Bader Kokain- und Designerdrogenkonsum: Aktuelle Probleme und mögliche Interventionen Moderator: Olbrich, Stohler Seminare, Workshops, Kurse Seminare, Workshops, Kurse Seminare, Workshops, Kurse Seminare, Workshops, Kurse Seminare, Workshops, Kurse Seminare, Workshops, Kurse
6 Einführungsvorlesungen: Mann Wozu (eigentlich) Suchtforschung? Simon Suchtkrankenentwicklung in Deutschland im europäischen Kontext Cimander Medizinische Versorgungszentren als Teil der integrierten Versorgung Themenschwerpunkte: Integrierte Versorgung in der Suchtkrankenhilfe und der Stellenwert stationärer und ambulanter Behandlungsangebote Moderation: T. Bader Kreisbezogene Suchthilfeverbünde eine Optimierung der Versorgungsstrukturen Kombibehandlung als Standardbehandlung? Integrierte Suchtkrankenversorgung aus der Sicht einer Psychiatrischen Versorgungsklinik Innovation und Modernisierung der Sucht- und Drogenhilfe - Voraussetzungen zur künftigen Suchtkrankenversorgung Tabakabhängigkeit und -entwöhnung Moderation: A. Batra Gruppenprogramme im betrieblichen Setting Merkmale, Wirkfaktoren und Kuriositäten Ambulante Behandlungsprogramme Schulische Rauchpräventionsprogramme Qualitätsstandards in der Suchttherapie
7 Moderation: T. Bader Strukturierte Gruppenarbeit am Beispiel von Psychoedukation und Anti-Gewalt-Training Evidenzbasierte medikamentöse Behandlungsstrategien Leistungsmerkmale und Qualitätskriterien in der Zusammenarbeit zwischen Kliniken und Leistungsträgern Kokain- und Designerdrogenkonsum: Aktuelle Probleme und mögliche Interventionen Moderation: H. Olbrich, R. Stohler Die Entwicklung von Guidelines zur Behandlung Kokainabhängiger Kokainabhängigkeit das praktische Geschäft der Behandlung Designerdrogen- aktuelle Probleme und mögliche Interventionen Beikonsum insbesondere von Kokain, ADHS und mögliche Interventionen im Rahmen der Opioidsubstitution Seminare, Workshops, Kurse Allgemeines Rückfallanalyse mit Hilfe der tiefen Entspannung Entwicklung eines Netzwerkes Erfahrungen aus dem Suchtzentrum Reutlingen Was tragen Erkenntnisse der Suchtforschung zur Verständnis der Adipositas bei? Verordnung von Benzodiazepinen: Gratwanderung zwischen hilfreicher Medikation und iatrogener Abhängigkeit Medikamentenmissbrauch und abhängigkeit: Epidemiologie, Entgiftungs- und Entwöhnungskonzepte, Behandlung komorbider Störungen Stationäre Akutbehandlung von Suchtkranken mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung Suchtbehandlung und EMDR Suchtmittelfreiheit als Ziel? Integrierte Behandlung junger Drogen- und Alkoholabhängiger Motivational Interviewing (Grundkurs + Aufbaukurs)
8 Seiltanz zwischen den Hilfesystemen - Integrative Behandlungsansätze bei Sucht und psychiatrischer Comorbidität Regionale Suchtzentren / Integrierte Versorgung Austausch zwischen Theorie und Therapie Funktioniert das? Traumabehandlung und Sucht Alles nur eine Frage der Gewichtung? Instrumente zur Abstimmung medizinischer, psycho- und soziotherapeutischer Leistungsangebote in der Suchthilfe Alkohol Alkoholabhängigkeit als niedergelassener Arzt selber behandeln Alkoholismusspezifsche Psychotherapie (ASP) für Fortgeschrittene Comorbide Abhängigkeitskranke Herausforderung oder Belastung? Qualifizierte ambulante Entzugsbehandlung in der Psychiatrischen Institutsambulanz Früherkennung und Kurzintervention bei Suchtkranken in der allgemeinärztlichen Versorgung Die qualifizierte stationäre Entgiftung verhaltenstherapeutisch basierte Konzepte Das 100-Tage-Programm Konzeption und Aufbau Cue exposure Habituationstraining und Mittel zur Psychoedukation? Drogen ANTI-GEWALT-TRAINING ein strukturiertes Gruppenprogramm für Menschen mit Drogenabhängigkeit und invasiven Verhaltensgewohnheiten Ambulante Behandlungsmöglichkeiten bei Drogenabhängigen Umstrukturierungsprozesse in der Arbeit mit Drogenabhängigen - Vom Globalangebot zur differenzierten Auftragsklärung Motivation und Compliance in der Drogentherapie Psychotherapie in der Entzugsbehandlung Drogenabhängiger
9 Erlebnispädagogische Trainingskurse für auffällige junge Cannabiskonsumenten Curriculum Tabakabhängigkeit und Entwöhnung Wissenschaftlicher Aktionskreis Tabakentwöhnung (WAT e.v.) Alle Kurse sind als Einzelveranstaltungen oder zusammen als 20stündiges Curriculum belegbar. Psychosoziale und biologische Grundlagen Diagnostik der Tabakabhängigkeit Prävention im Kindesalter (Klasse2000) Psychologische Konzepte und Motivationsstrategien Das Heidelberger Curriculum zur Tabakabhängigkeit Medikamentöse Hilfen bei der Tabakentwöhnung Rauchen während der Schwangerschaft Stillzeit- Folgen für Mutter und Kind Therapie der Tabakabhängigkeit im stationären Setting Die 5-Tage Therapie Nichtraucher in 6 Wochen Ein verhaltenstherapeutisches Tabakentwöhnungsprogramm Fachkunde Suchtmedizin Anmeldungen und Rückfragen bei: STP Suchtmedizin in Theorie und Praxis Frau Schwarz, Im Geiger Stuttgart-Bad Cannstatt Tel.: , Fax: stp-weiser-jansen@t-online.de Suchtentwicklung und Diagnostik Gruppenspezifische Suchtproblematik Kurzinterventionen und Motivationstraining Psychische Störungen bei Suchtkranken Pharmakologie der Opioide Rechtliche Grundlagen und Praxis der Methadon- Substitution (Gesetzeskunde / BUB-Richtlinien)
10 Allgemeine Hinweise Tagungsort: Eberhard-Karls-Universität Tübingen Theologicum, Liebermeisterstr. 12, Tübingen Parken: Parkplatz Gmelinstraße Öffentliche Verkehrsmittel: Haltestelle Universität / Gmelinstraße, Linie 5 in Richtung Waldhäuser Ost Programmanforderung: mit beiliegender Karte bei: Tübinger Suchttherapietage, Osianderstr. 24, Tübingen Tel ; Fax Tagungsbüro: Foyer Theologicum, Liebermeisterstr. 12, Tübingen Kongreßgebühren: Grundpreis: bei Anmeldung bis : 120,00 bei Anmeldung nach : 150,00 Ermäßigung auf den Grundpreis für Arbeitslose, Auszubildende und Studenten: 25,00 Tageskarte: 55,00 Seminar: zusätzlich je 90 Minuten: 20,00 Ausfallgebühren: bei Abmeldung werden die Kosten nach Abzug einer Bearbeitungsgebühr von 30,00 zurückerstattet Unterkunft: Zimmerreservierung über den Verkehrsverein Tübingen, Tel Organisation und Information: Sekretariat Tel.: / Fax: / sucht@med.uni-tuebingen.de PD Dr. A. Batra Tel.: / Internet: suchtkongress2004.html
11 Hiermit bestelle ich Exemplare des endgültigen Programmes der Tübinger Suchttherapietage 2005 Datum Unterschrift
12 Absender: Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Tübinger Suchttherapietage Sekretariat Fr. Ekert Osianderstraße Tübingen Name Straße PLZ, Ort
3.Suchttherapie-Fachtagung am Universitätsklinikum Tübingen
Pressemitteilung Universitätsklinikum Tübingen Dr. Ellen Katz 21.09.1998 http://idw-online.de/de/news6563 Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte, Wissenschaftliche Tagungen Ernährung / Gesundheit
MehrEvidenzbasierte Suchtmedizin
Evidenzbasierte Suchtmedizin Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie e.v. und der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde von Lutz
MehrPsychosomatische Grundversorgung für Arbeits- und Betriebsmediziner
CURANDO Psychosomatische Grundversorgung für Arbeits- und Betriebsmediziner gemäß Curriculum Psychosomatische Grundversorgung Basisdiagnostik und Basisversorgung bei Patienten mit psychischen und psychosomatischen
MehrPsychodynamische Diagnostik und Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen
PKM TFP-Seminare 2017 PKMvortrag CURRICULUM 2017 AUS- UND FORTBILDUNG Psychodynamische Diagnostik und Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen Psychiatrische Klinik Münsterlingen Swiss Society of TFP/SSTFP
MehrSuchtmedizinisches Curriculum für MFA Suchttherapietage Hamburg 2016 Angebote Kursmodule
Suchtmedizinisches Curriculum für MFA Suchttherapietage Hamburg 2016 Angebote Kursmodule Zusatzveranstaltung Deutsche Gesellschaft für Suchtmedizin Ostdeutsche Arbeitsgemeinschaft Suchtmedizin im Rahmen
MehrTherapeutische Arbeit mit Drogenabhängigen mit einem integrativen Ansatz. Dr. med. Thomas Kuhlmann Psychosomatische Klinik Bergisch Gladbach
Therapeutische Arbeit mit Drogenabhängigen mit einem integrativen Ansatz Dr. med. Thomas Kuhlmann Psychosomatische Klinik Bergisch Gladbach Gliederung: Psychosomatische Klinik Bergisch Gladbach Historische
MehrFORTBILDUNGSANGEBOTE. Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW
FORTBILDUNGSANGEBOTE Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, wir freuen uns, Ihnen und Euch die Veranstaltungen der Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht
MehrAlkohol und Nikotin: Frühintervention, Akutbehandlung und politische Maßnahmen
Hans-Jürgen Rumpf Rolf Hüllinghorst (Hrsg.) Alkohol und Nikotin: Frühintervention, Akutbehandlung und politische Maßnahmen Herausgegeben für die Deutsche Haupts telle für Suchtfragen Schriftenreihe zum
MehrSucht, Komorbidität und psychotherapeutische Behandlung:
Sucht, Komorbidität und psychotherapeutische Behandlung: Notwendigkeiten aus Sicht einer Krankenkasse Dr med. Ursula Marschall Hauptabteilung Unternehmensstrategie BARMER GEK Hauptverwaltung Lichtscheider
MehrFachkunde/Weiterbildung von Ärzten/-innen, ArzthelferInnen, PsychologInnen, Pflegepersonal, ApothekerInnen und SozialarbeiterInnen
3. Nationale Substitutionskonferenz 12.12.2012 in Berlin Akzept e.v. Blitzlicht Fachkunde/Weiterbildung von Ärzten/-innen, ArzthelferInnen, PsychologInnen, Pflegepersonal, ApothekerInnen und SozialarbeiterInnen
MehrZUSAMMENARBEIT PSYCHIATRIEPRAXIS UND SUCHTMEDIZIN FORUM FÜR SUCHTFRAGEN, DR. MED. CLAUDINE AESCHBACH, BASEL
ZUSAMMENARBEIT PSYCHIATRIEPRAXIS UND SUCHTMEDIZIN FORUM FÜR SUCHTFRAGEN, 29.10.2015 DR. MED. CLAUDINE AESCHBACH, BASEL NETZ ODER NETZ? UNTERSCHIED PRAXIS-INSTITUTION - Rahmen ist sehr geschützt - Psychotherapie
MehrWas können, was müssen, was dürfen Psychotherapeuten in der Suchthilfe
Was können, was müssen, was dürfen Psychotherapeuten in der Suchthilfe entsprechend der strukturellen Vorgaben und des bio-psycho-sozialen-behandlungsmodells Dipl. Psych. Ulrich Claussen, 09.10.2018 Ulrich
MehrEinladung zu unserer Tagesveranstaltung Psychische Belastungen am Arbeitsplatz
Einladung zu unserer Tagesveranstaltung Psychische Belastungen am Arbeitsplatz am 16. Mai 2018 in Frankfurt am Main Veranstalter: AG Im Zukunftspark 10 74076 Heilbronn 1 Kurzbeschreibung der Veranstaltung
MehrS3-Leitlinie alkoholbezogene Störungen Akutbehandlung: Schnittstellen & Kooperation. Grundlagen
S3-Leitlinie alkoholbezogene Störungen Akutbehandlung: Schnittstellen & Kooperation N. Wodarz Grundlagen Seite 2 1 Ambulante Behandlung Niedergelassene Ärzte: ca. 4.400.000 Pat. (F10 F19) Psychotherapeuten:??
MehrMeilensteine der Suchtforschung und deren Bedeutung für die Behandlungspraxis
Meilensteine der Suchtforschung und deren Bedeutung für die Behandlungspraxis 25. Heidelberger Kongress, 20. Juni 2012 Institut für Therapieforschung München Gerhard Bühringer Institut für Klinische Psychologie
MehrSuchtkrankenhilfe als tertiäres Versorgungssystem: Teuer, ineffektiv und veraltet oder auf dem besten Weg in die Zukunft?
Suchtkrankenhilfe als tertiäres ssystem: Teuer, ineffektiv und veraltet oder auf dem besten Weg in die Zukunft? 3. Fachtagung atf alkoholismus therapieforschung schweiz Klinik Südhang 28. November 2008
MehrPatientensicherheit in der Psychiatrie: Die Position der DGPPN
Seit über 175 Jahren PROF. DR. GERHARD GRÜNDER LEITER REFERAT PSYCHOPHARMAKOTHERAPIE DGPPN Patientensicherheit in der Psychiatrie: Die Position der DGPPN 5. Deutscher Kongress für Patientensicherheit bei
MehrPsychodynamische Diagnostik und Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen
PKM TPFK P-M Sevm orin traarge 2018/20 19 CURRICULUM 2018/2019 AUS- UND FORTBILDUNG Psychodynamische Diagnostik und Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen Psychiatrische Klinik Münsterlingen Swiss
MehrQualifizierter Entzug in Sachsen-Anhalt Erfassung des Behandlungsangebotes ein UPDATE
Erfassung des Behandlungsangebotes ein UPDATE Prof. Dr. med. U. W. Preuss und Landesstelle für Suchtfragen im LSA Alkoholkonsumstörungen: Epidemiologie In Behandlung: ca. 2% der Personen mit Alkoholkonsumstörung
MehrTabakentwöhnung bei bestehender Komorbidität mit Alkohol
Tabakentwöhnung bei bestehender Komorbidität mit Alkohol 14. Heidelberger Konferenz 2016 Prof. Dr. Anil Batra Sektion Suchtforschung und Suchtmedizin Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrÜbersicht Zentren für Psychiatrie Entgiftungseinrichtungen Akutbehandlungen Qualifizierte Entzugsbehandlungen BW
Übersicht Zentren für Psychiatrie Entgiftungseinrichtungen kutbehandlungen Qualifizierte Entzugsbehandlungen BW Ort Tageskliniken Kostenträger,, Bad Schussenried Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrSALUS ggmbh FACHKLINIKUM BERNBURG
Suchtkrankenbehandlung am Fachklinikum Bernburg -SALUS g GmbH- Chefärztin, K. Ziegner Klinik für Abhängigkeitserkrankungen Fachklinikum für Psychiatrie/Psychotherapie, Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie
MehrEinladung zum 2. Informationstag für Interessierte, Betroffene und Angehörige
Einladung zum 2. Informationstag für Interessierte, Betroffene und Angehörige Thema: Wege aus der Depression am 3. März 2007, 9.30 14.00 Uhr im Haus der Ärzteschaft, Tersteegenstraße 9, 40474 Veranstalter:
MehrDie Bedeutung des Menschenbildes für die Behandlung psychischer Erkrankungen. Wiesbaden. 25. Januar 2017 Kaiser-Friedrich-Residenz
Die Bedeutung des Menschenbildes für die Behandlung psychischer Erkrankungen 25. Januar 2017 Kaiser-Friedrich-Residenz Wiesbaden Eine Veranstaltung der Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, Sie
MehrGewalt, Trauma, Sucht Gewalterfahrene PatientInnen in der Suchtmedizin
Einladung zur Fortbildung Gewalt, Trauma, Sucht Gewalterfahrene PatientInnen in der Suchtmedizin Ein Workshop für ärztliche, psychologische, sozialarbeiterische, pharmazeutische und alle anderen Praktikerinnen
MehrHistorische Aspekte aktuelle Entwicklungen
Historische Aspekte aktuelle Entwicklungen Auf der Grundlage der S3-Leitlinie Screening, Diagnose und Behandlung alkoholbezogener Störungen vom 28. Januar 2015 Curriculum Suchtmedizinische Grundversorgung
MehrWEGE AUS DER ABHÄNGIGKEIT
WEGE AUS DER ABHÄNGIGKEIT Frei werden, frei bleiben Prim. Dr. med. univ. Hannes Bacher, FA für Psychiatrie und Psychotherapie, Suchtmedizin,Substitutionsmedizin Ärztl. Leiter der Suchthilfe Salzburg gem.
MehrDas LWL-Rehabilitationszentrum Ruhrgebiet in Dortmund
Das LWL-Rehabilitationszentrum Ruhrgebiet in Dortmund Die LWL-Betriebsleitung Kfm. Direktor: Herr Dipl. BW. Bernd-Martin Schaake Tel.: 0231 / 4503-3214 Mail: bernd-martin.schaake@wkp-lwl.org Komm. Ärztl.
MehrMEDIAN Wissenschaftsforum Psychotherapie und Telemedizin. Mittwoch, 13. Juni 2018 Charité Universitätsmedizin Berlin
MEDIAN Wissenschaftsforum 2018 Psychotherapie und Telemedizin Mittwoch, 13. Juni 2018 Charité Universitätsmedizin Berlin MEDIAN Wissenschaftsforum 2018 Die rasant voranschreitende Digitalisierung der Medizin
MehrEINLADUNG & PROGRAMM BASLER FRÜHJAHRSTAGUNG PRÄVENTION UND FRÜHINTERVENTION 03. MAI UHR
EINLADUNG & PROGRAMM BASLER FRÜHJAHRSTAGUNG PRÄVENTION UND FRÜHINTERVENTION 03. MAI 2018 13.30-17.30 UHR Suchtmedizinische Fort- und Weiterbildungsveranstaltung der Universitären Psychiatrischen Kliniken
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Definition und Grundlagen klinischpsychologischer
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Definition und Grundlagen klinischpsychologischer Intervention 13 11 Zum Begriff Intervention in der klinischen Psychologie 15 111 Definition und Systematik 17 112 Grundlagen
MehrÄrztekammer Sachsen-Anhalt. Module. des Curriculums Suchtmedizinische Versorgung für Medizinische Fachangestellte / Arzthelfer/innen
Ärztekammer Sachsen-Anhalt Module des Curriculums Suchtmedizinische Versorgung für Medizinische Fachangestellte / Arzthelfer/innen kennzeichnet Module und Themen, bei denen Formen des multimedialen Lernen
MehrMedikamentenabhängigkeit im Allgemeinkrankenhaus
Medikamentenabhängigkeit im Allgemeinkrankenhaus H.-J. Rumpf, G. Bischof, M. Fach, C. Schmidt Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Forschungsgruppe S:TEP (Substanzmissbrauch: Therapie, Epidemiologie
MehrPersönlichkeitsentwicklungsstörungen. in der Adoleszenz. Fachtagung der Kinder- und Jugendpsychiatrie. am 22. Juni 2017 im Stadtsaal Wil
Persönlichkeitsentwicklungsstörungen in der Adoleszenz Fachtagung der Kinder- und Jugendpsychiatrie und psychotherapie am 22. Juni 2017 im Stadtsaal Wil Privatklinik Littenheid Führend in Psychiatrie und
MehrS3-leitlinie alkoholbezogene Störungen - Entwicklungsprozess und Konsequenzen für die Behandlung
S3-leitlinie alkoholbezogene Störungen - Entwicklungsprozess und Konsequenzen für die Behandlung N. Wodarz S3-Leitlinie alkoholbezogene Störungen Themen Grundlegendes zur Methodik Praktische Beispiele
MehrAusprobieren Konsumieren Abhängig werden. Risiken zur Suchtentwicklung im Jugendalter.
Ausprobieren Konsumieren Abhängig werden. Risiken zur Suchtentwicklung im Jugendalter. Prof. Martin Holtmann LWL-Universitätsklinik Hamm der Ruhr-Universität Bochum Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie
MehrPSYCHIATRIE AKTUELL 16. MARIA LAACHER SYMPOSIUM 13. JUNI 2018, 16 UHR EINLADUNG
PSYCHIATRIE AKTUELL 16. MARIA LAACHER SYMPOSIUM 13. JUNI 2018, 16 UHR EINLADUNG Sehr geehrte Damen und Herren, das diesjährige Maria Laacher Symposium möchte dem Anspruch der gesamten Veranstaltungsreihe,
MehrPsychische Störungen und Suchterkrankungen
Psychische Störungen und Suchterkrankungen Diagnostik und Behandlung von Doppeldiagnosen von Euphrosyne Gouzoulis-Mayfrank, Marc Walter 1. Auflage Kohlhammer 2013 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
MehrTheorie, Diagnostik, Therapie Ein Update. Freitag, 15. April 2010 / 8.30 bis Uhr. Samstag, 16. April 2010 / 8.45 bis 16.
Tagung mit Otto F. Kernber g Narzissmus Theorie, Diagnostik, Therapie Ein Update Tagung Freitag, 15. April 2010 / 8.30 bis 17.30 Uhr Workshop mit Prof. Dr. Otto F. Kernberg Samstag, 16. April 2010 / 8.45
Mehreinladung & Programm montagskolloquium 1. halbjahr der upk basel
einladung & Programm montagskolloquium 1. halbjahr der upk basel EINLADUNG Sehr geehrte Damen und Herren Geschätzte Kolleginnen und Kollegen Hiermit laden wir Sie herzlich zu den Kolloquien im 1. Halbjahr
MehrFax: (0231) , , Geschäftsbereich Versorgungsqualität Team 4 Substitution Robert-Schimrigk-Str Dortmund
Bitte hier die Chipkarte einlesen! Fax: (0231) 9432-81559, -83972, -83336 Geschäftsbereich Versorgungsqualität Team 4 Substitution Robert-Schimrigk-Str. 4-6 44141 Dortmund DOKUMENTATIONSBOGEN nach der
MehrINFORMATIONSMATERIAL ZUR AKTUELLEN WEITERBILDUNG AUFBAUKURS IN SYSTEMISCHER THERAPIE WB - A9 / (Zertifikatskurs systemische Therapie, SG)
INFORMATIONSMATERIAL ZUR AKTUELLEN WEITERBILDUNG AUFBAUKURS IN SYSTEMISCHER THERAPIE WB - A9 / 2018-2019 (Zertifikatskurs systemische Therapie, SG) w w w. w i s t - m u e n s t e r. d e Das Westfälische
Mehr5. Nordwestdeutscher Psychiatrie- und Psychotherapietag (NWPT)
Zentrum für Psychologische und Psychosoziale Medizin Christliches Krankenhaus Quakenbrück GmbH Akademisches Lehrkrankenhaus der MHH 5. Nordwestdeutscher Psychiatrie- und Psychotherapietag (NWPT) Quakenbrücker
MehrBegutachtung psychisch reaktiver Traumafolgen in aufenthaltsrechtlichen Verfahren bei Erwachsenen nach dem 24-Stunden-Curriculum der Bundesärztekammer
Kurs Begutachtung psychisch reaktiver Traumafolgen in aufenthaltsrechtlichen Verfahren bei Erwachsenen nach dem 24-Stunden-Curriculum der Bundesärztekammer vom 30. 11. 02.12.2007 In den Räumen der Bezirksärztekammer
MehrAngebot 17 Psychisch kranke Mütter. Die Mutter/Kind Einheit der Charité Wahlpflichtmodul ab Semester 7 (2700 Minuten)
Angebot 17 Psychisch kranke Mütter. Die Mutter/Kind Einheit der Charité Wahlpflichtmodul ab Semester 7 (2700 Minuten) Einrichtung CC15 - Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie - CBF Inhaltsbeschreibung
MehrVon Überlebenshilfe zu besserer Lebensqualität:
Von Überlebenshilfe zu besserer Lebensqualität: Teilhabeförderung für Drogenabhängige mit komplexen Problemlagen nach QA/QE in der klinischen Suchtpsychiatrie 18. September 2017 Dr. med. Thomas Kuhlmann
Mehreinladung & Programm montagskolloquium 1. halbjahr der upk basel
einladung & Programm montagskolloquium 1. halbjahr der upk basel EINLADUNG Sehr geehrte Damen und Herren Geschätzte Kolleginnen und Kollegen Auch im Jahr 2017 veranstalten die UPK Basel wieder Kolloquien
MehrSeminar Indikation und Durchführung der Hyposensibilisierung (SIT)
Seminar Indikation und Durchführung der Hyposensibilisierung (SIT) 07.10. bis 08.10.2011 in Hannover Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, im Jahr 2009 hat die nappa erstmals ein praxisorientiertes
MehrSozialpsychiatrische Hilfen in Stuttgart Geschichte, Gegenwart und Zukunft Zum 60. Geburtstag von Dr. Klaus Obert
Sozialpsychiatrische Hilfen in Stuttgart Geschichte, Gegenwart und Zukunft Zum 60. Geburtstag von Dr. Klaus Obert Chronisch suchtkranke Menschen- die noch immer vernachlässigte Gruppe im Suchthilfesystem
MehrCannaboide Psychoaktive Substanzen Droge oder Medikament? Im Deutschen ist der Begriff Droge etwas unscharf.
SOMMER-SYMPOSIUM PRIVATKLINIK FÜR PSYCHIATRIE, PSYCHOSOMATISCHE MEDIZIN UND PSYCHOTHERAPIE Cannaboide Psychoaktive Substanzen Droge oder Medikament? INTERDISZIPLINÄRES SYMPOSIUM Samstag 14.07. 2018 09:45
MehrRheumatologie aktuell
EINLADUNG UND PROGRAMM 10. Tagung des Rheumazentrums Rheumatologie aktuell Würzburg, 11.02.2012 Hörsaal 1 im ZIM Oberdürrbacher Straße 6, Zertifiziert bei der Bayerischen Landesärztekammer mit _ Fortbildungspunkten
MehrWeiterbildung Psychiatrie und Psychotherapie. Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Freiburg
Weiterbildung Psychiatrie und Psychotherapie Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Freiburg Liebe Kolleginnen und Kollegen, anbei finden Sie die Elemente der Weiterbildung der
MehrRingvorlesung Psychotherapie
Fachbereich Psychologie Ringvorlesung Psychotherapie an der Universität Konstanz Wintersemester 2018/19 Fachbereich Psychologie Hochschulambulanz für Forschung und Lehre Leitung: Dr. Michael Odenwald Partner
Mehr«DIE PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR AUS DER SICHT VON DIAGNOSTIK, PSYCHOTHERAPIE UND FORSCHUNG»
ZENTRUM SPEZIELLE PSYCHOTHERAPIE ZSP 7. HERBSTTAGUNG 25 JAHRE PSYCHOTHERAPEUTISCHE TAGESKLINIK «DIE PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR AUS DER SICHT VON DIAGNOSTIK, PSYCHOTHERAPIE UND FORSCHUNG» donnerstag, 3. November
MehrLWL-KLINIK MÜNSTER. Abteilung für Suchtmedizin. Psychiatrie - Psychotherapie - Psychosomatik - Innere Medizin.
LWL-KLINIK MÜNSTER Psychiatrie - Psychotherapie - Psychosomatik - Innere Medizin Abteilung für Suchtmedizin www.lwl-klinik-muenster.de Die Abteilung für Suchtmedizin Sehr geehrte Damen und Herren, mit
MehrKlinik Hohe Mark. Informationen für eine Behandlung Psychiatrische Institutsambulanz. Kontaktieren Sie uns unter:
KLINIKEN Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik Klinik Hohe Mark Institutsambulanz in Frankfurt am Main fachlich kompetent christlich engagiert hohemark.de Informationen für eine Behandlung Psychiatrische
MehrLWL-KLINIK MÜNSTER. Abteilung für Suchtmedizin. Psychiatrie - Psychotherapie - Psychosomatik - Innere Medizin.
LWL-KLINIK MÜNSTER Psychiatrie - Psychotherapie - Psychosomatik - Innere Medizin Abteilung für Suchtmedizin www.lwl-klinik-muenster.de Die Abteilung für Suchtmedizin Sehr geehrte Damen und Herren, mit
MehrDIE ALKOHOLKRANKHEIT { PAGE } Termin. 31. Januar 2018, 13:00 bis 16:00 Uhr. Zielgruppe
DIE ALKOHOLKRANKHEIT 31. Januar 2018, 13:00 bis 16:00 Uhr MitarbeiterInnen aus suchtpsychiatrischen Arbeitsfeldern Klaus Krüger Diplom Sozialarbeiter/-pädagoge, Suchttherapeut, Gestalttherapeut Der volkswirtschaftliche
MehrPsychiatrie, Sucht, Psychotherapie. Klinikum am Europakanal
Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik Klinikum am Europakanal Klinikum am Europakanal Unser Klinikum, reizvoll in einer parkähnlichen Anlage am Rande von Erlangen direkt am Europakanal gelegen,
MehrProgramm des Curriculums Suchtmedizinische Grundversorgung 2017/18. Ärztekammer Sachsen-Anhalt / Ostdeutsche Arbeitsgemeinschaft Suchtmedizin
Programm des Curriculums Suchtmedizinische Grundversorgung 2017/18 Ärztekammer Sachsen-Anhalt / Ostdeutsche Arbeitsgemeinschaft Suchtmedizin Teil A Grundlagen der Suchtmedizin / Diagnostik und Therapie
MehrSUCHTMITTELFREI, GEWALTFREI GLEICH RAUSCHFREI?
SRH KLINIKEN SUCHTMITTELFREI, GEWALTFREI GLEICH RAUSCHFREI? 26. MAGDEBURGER FACHTAGUNG ZUR SUCHTTHERAPIE, 17. OKTOBER 2018 GRUSSWORT Liebe Kolleginnen und Kollegen, alkoholbezogene Aggression und Gewalt
Mehreinladung & Programm montagskolloquium 1. halbjahr der upk basel
einladung & Programm montagskolloquium 1. halbjahr der upk basel EINLADUNG Sehr geehrte Damen und Herren Geschätzte Kolleginnen und Kollegen Hiermit laden wir Sie herzlich zu den Kolloquien im 1. Halbjahr
MehrIllegale Suchtmittel
Illegale Suchtmittel Illegal definiert einen juristischen Status: Suchtmittel, deren Erwerb und Vertrieb nach Betäubungsmittelgesetz, verboten ist. Wichtigste Vertreter: Heroin Kokain und andere Stimulantien,
MehrEinladung zum Waldau-Symposium Donnerstag, 8. September 2016
UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN Einladung zum Waldau-Symposium Donnerstag, 8. September 2016 14.00 bis 18.15 Uhr UPD, Bolligenstrasse 111, Hörsaal Liebe Kolleginnen und Kollegen Zum ersten Waldau-Symposium,
MehrNetzwerk Steuerungs- und Anreizsysteme für eine moderne psychiatrische Versorgung. Stationsäquivalent - was ist das und was brauchen wir dazu?
1 Netzwerk Steuerungs- und Anreizsysteme für eine moderne psychiatrische Versorgung Workshop 2/2016 Stationsäquivalent - was ist das und was brauchen wir dazu? Mittwoch, 19.10.2016, 09:30 15:30 Uhr Immanuel
MehrFreitag, 13. November 2015 Klinik Hennigsdorf. Ambulante psychiatrische Versorgung über die Lebensspanne
Freitag, 13. November 2015 Ambulante psychiatrische Versorgung über die Lebensspanne Die PIA-Zukunftswerkstatt Berlin-Brandenburg 2015 Liebe Kolleginnen und Kollegen, die PIA-Zukunftswerkstatt wird fortgesetzt!
MehrWege aus der Abhängigkeit
Wege aus der Abhängigkeit 1 SUCHTTHERAPIE IM WANDEL Gatsch Hintergrund Historische Trennung von psychiatrischenund Suchterkrankungen Sucht als Charakterschwäche Psychiatrie vernachlässigte lange Zeit das
MehrZurück ins gesunde Leben
Zurück ins gesunde Leben Die RPK Kempten unterstützt seit mehr als 25 Jahren psychisch kranke Menschen. Wir helfen ihnen bei der Wiedereingliederung in den Alltag und ins Berufsleben. Die medizinische
MehrUPKE. 1. BEATS Symposium Frühintervention von Psychosen Donnerstag, 28. März bis Uhr, Basel
UPKE 1. BEATS Symposium Frühintervention von Psychosen Donnerstag, 28. März 2019 9.15 bis 16.00 Uhr, Basel Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und Kollegen Seit etwa zwei Jahrzehnten stellt
MehrSYMPOSIUM demenzerkrankungen - NEUE ansätze IN
SYMPOSIUM demenzerkrankungen - NEUE ansätze IN GRUNDLAGENFORSCHUNG, DIAGNOSTIK, THERAPIE UND VERSORGUNG Wilhelm Klein-Strasse 27 CH-4012 Basel Tel. +41 61 325 51 11 Fax +41 61 325 55 12 info@upkbs.ch www.upkbs.ch
MehrNetzwerk Steuerungs- und Anreizsysteme für eine moderne psychiatrische Versorgung
1 Netzwerk Steuerungs- und Anreizsysteme für eine moderne psychiatrische Versorgung Workshop 1/2016 PEPP ist weg und was nun? Mittwoch, 13.04.2016, 09:30 15:30 Uhr Immanuel Diakonie (ID) in den Räumen
Mehr12. Tübinger Suchttherapietage 2007
Universitätsklinikum Tübingen Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 12. Tübinger Suchttherapietage 2007 Wandel in der Suchttherapie? Neue Süchte, neue Angebote Programm Eine Fortbildungsveranstaltung
MehrErwachsenenpsychiatrie
Erwachsenenpsychiatrie Wir stellen uns vor Wir helfen psychisch kranken Menschen Die Erwachsenenpsychiatrie ist zentraler Bestandteil der Psychiatrie Baselland. Sie bietet ambulante, teilstationäre und
MehrKurzinformation zu den Angeboten der Suchtabteilung und Rehabilitation LWL-Klinik Dortmund Marsbruchstr.179
1 Kurzinformation zu den Angeboten der Suchtabteilung und Rehabilitation LWL-Klinik Dortmund Marsbruchstr.179 Stand: Juni, 2016 Dipl.-Psych. Slavyana Boceva Suchtmedizinische Sprechstunde LWL-Klinik Dortmund
MehrCurriculum Qualifikation Tabakentwöhnung
Curriculum Qualifikation Tabakentwöhnung Aufbaumodul Tabakentwöhnung mit strukturiertem Therapieprogramm 1. Auflage Berlin im Oktober 2010 Herausgeber: Bundesärztekammer Texte und Materialien der Bundesärztekammer
MehrNetzwerk Steuerungs- und Anreizsysteme für eine moderne psychiatrische Versorgung
1 Netzwerk Steuerungs- und Anreizsysteme für eine moderne psychiatrische Versorgung Workshop 2/2017 Neues vom PsychVVG? Mittwoch, 15.11.2017, 09:30 15:30 Uhr Immanuel Diakonie (ID), Am Kleinen Wannsee
MehrCurriculum zur Fort- und Weiterbildung im Bereich Suchterkrankungen im Kindes- und Jugendalter
Curriculum zur Fort- und Weiterbildung im Bereich Suchterkrankungen im Kindes- und Jugendalter Diagnostik, Beratung, Prävention und Behandlung von Suchterkrankungen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie
MehrSuchtFachambulanz der TagesReha Frankfurt. Klinik Hohe Mark. Ambulante Rehabilitation von Suchterkrankungen. Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik
Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik Klinik Hohe Mark KLINIKEN SuchtFachambulanz der TagesReha in Frankfurt a. M. fachlich kompetent christlich engagiert hohemark.de SuchtFachambulanz der TagesReha
MehrAmbulante Rehabilitation von Suchterkrankungen. Klinik Hohe Mark. Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik
Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik Klinik Hohe Mark KLINIKEN Ambulante Rehabilitation Sucht in Frankfurt a. M. fachlich kompetent christlich engagiert hohemark.de Ambulante Rehabilitation von Suchterkrankungen
MehrSucht tut weh. Teilstationäre Entwöhnungstherapie bei Alkohol-, Medikamentenund anderer Suchtmittelabhängigkeit
Sucht tut weh Teilstationäre Entwöhnungstherapie bei Alkohol-, Medikamentenund anderer Suchtmittelabhängigkeit Montags bis freitags von 8 bis 17 Uhr in der Tagesklinik Südhang und an den Abenden und Wochenenden
MehrBasisfortbildung Offener Dialog Bremen IV 2017/2018
Basisfortbildung Offener Dialog Bremen IV 2017/2018 Offener Dialog (vormals NAT genannt) Das Konzept Offener Dialog (im englischsprachigen Raum open dialogue ) wird seit Anfang der 80er Jahre in verschiedenen
MehrNeue Entwicklungen in der Onkologie: Anforderungen an die onkologische Pflege
EINLADUNG Pflege-Konferenz Neue Entwicklungen in der Onkologie: Anforderungen an die onkologische Pflege Neues Programm Bad Honnef 4. 5. März 2016 Pflege-Konferenz Neue Entwicklungen in der Onkologie:
MehrInhaltsverzeichnis. 1 1 Organische psychische Störungen (ICD-10 F0) 1.1 Diagnostik der Demenz. 1.2 Therapie demenzieller Syndrome. 1.
Inhaltsverzeichnis 1 1 Organische psychische Störungen (ICD-10 F0) 1.1 Diagnostik der Demenz 1.2 Therapie demenzieller Syndrome 1.3 Delir 2 Alkoholabhängigkeit (ICD-10 F1) 2.1 Epidemiologie 2.2 Diagnostische
MehrAmbulatorium St.Gallen
Ambulatorium St.Gallen Mitten in der Stadt St.Gallen bieten wir Ihnen unsere Hilfe an Das Ambulatorium St.Gallen Psychosomatik, Psychotherapie und Psychiatrie mitten in der Stadt St.Gallen. Psychische
MehrDEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR SUCHTFORSCHUNG UND SUCHTTHERAPIE e.v. 10. WISSENSCHAFTLICHES GESPRÄCH (Klausurtagung) Thema: Rückfall und Rückfallprävention
DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR SUCHTFORSCHUNG UND SUCHTTHERAPIE e.v. 10. WISSENSCHAFTLICHES GESPRÄCH (Klausurtagung) Thema: Rückfall und Rückfallprävention Bildungszentrum Missionsstrasse 21 Basel Schweiz Freitag,
MehrHyposensibilisierungskurs der nappa e.v bis in Kiel
Hyposensibilisierungskurs der nappa e.v. 31.10 bis 01.11.2008 in Kiel Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, die WHO nennt die spezifische Systemische Immuntherapie (SIT) Allergen-Impfung.
MehrWorkshop: Wie geht es weiter mit der Behandlung Opiatabhängiger? 18. Mai Mai 2015
Wer sucht, der findet den Reitox-Bericht die Deutsche Suchthilfestatistik das Substitutionsregister die PREMOS-Studie die Statistiken der Deutschen Rentenversicherung die Gesundheitsberichterstattung des
MehrTagesklinik Witten für Psychiatrie und Psychotherapie
Tagesklinik Witten für Psychiatrie und Psychotherapie Alles wahre Leben ist Begegnung. martin buber Die Tagesklinik Witten ist eine teilstationäre Einrichtung zur Behandlung psychisch erkrankter Menschen,
MehrDepression Theorie, Forschung, Behandlung
8. MÜNSTERLINGER TAGUNG PSYCHOTHERAPIE IN PSYCHIATRIE UND PSYCHOSOMATIK Depression Theorie, Forschung, Behandlung Freitag, 12. und Samstag, 13. Mai 2017 Psychiatrische Dienste Thurgau Inhaltsverzeichnis
MehrWorkshop C: psychiatrische und somatische Begleiterkrankungen von Suchtkranken und deren Therapie
Ekkehard Madlung Fachstation für Drogentherapie B3 Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie B Interdisziplinäres Symposium zur Suchterkrankung Grundlsee, 17. 18.02.2012 Workshop C: psychiatrische und
MehrDie Bedeutung der Epigenetik bei der transgenerationalen Weitergabe von Kindheitstraumen
Die Bedeutung der Epigenetik bei der transgenerationalen Weitergabe von Kindheitstraumen Dr. med. Harald Schickedanz Mittwoch, 10.04.2019 17.00 18.30 Uhr MediClin Zentrum für Psychische Gesundheit Donaueschingen
MehrSUCHT UND ARBEIT - UPDATE
SRH KLINIKEN SUCHT UND ARBEIT - UPDATE 24. MAGDEBURGER FACHTAGUNG ZUR SUCHTTHERAPIE, 26. APRIL 2017 GRUSSWORT Liebe Kolleginnen und Kollegen, die behandelt seit Bestehen mehrheitlich Rehabilitanden mit
MehrSeminar Indikation und Durchführung der Hyposensibilisierung (SIT)
Seminar Indikation und Durchführung der Hyposensibilisierung (SIT) 06. bis 07.11.2009 in Hannover Sehr geehrte Frau Kollegin, Sehr geehrter Herr Kollege, die Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit
Mehr