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1 pfarrbrief der Pfarrgemeinde Sankt Remigius Opladen Hl. Drei Könige St. Elisabeth St. Engelbert St. Michael St. Remigius Nichtstun ist die allerschwierigste Beschäftigung und zugleich diejenige, die am meisten Geist voraussetzt. Oscar Wilde Ausgabe Sommer 2012 Schwerpunktthema: Die Seele baumeln lassen

2 Sankt Remigius Opladen 2 Vorwort Gott ist jederzeit zu sprechen! Liebe Pfarrfamilie, liebe Leserinnen und Leser! In diesen Tagen suchen viele Menschen Erholung an Seele und Leib. Bei uns sind die Schulferien leider zu Ende und nicht nur für die Schülerinnen und Schüler beginnt dann wieder der sog. Ernst des Leben. Doch mit dem Ende der Ferienzeit endet nur der eine Teil dessen, was wir Erholung für Seele und Leib nennen. Die Erholung für die Seele, d. h. der lebendige Kontakt des Menschen mit Gott, ist keinesfalls an bestimmte Zeiten im Jahr gebunden. Er sollte uns so notwendig sein wie das tägliche Brot. Die Priester, Diakone und Ordenschristen sind durch das tägliche Brevier am Morgen, Mittag und Abend angehalten, diesen Kontakt mit Gott zu pflegen. Darüber hinaus aber gibt es viele getaufte Christen, die ebenso Tag für Tag das Gespräch mit dem suchen, dem sie ihr Leben und Dasein verdanken. Auf dem Büchermarkt gibt es dazu viele gute Anregungen. Ich denke dabei an ein Gebetbuch, das viele Kolpingschwestern und -brüder überall auf der Welt Tag für Tag aufschlagen. Der Titel lautet: Mit Gott durch das Jahr. Vom 01. Januar bis zum 31. Dezember finden wir jeweils auf einer Doppelseite ein Kolpingwort, einen Bibeltext, eine Meditation oftmals ist es ein Konzilswort und ein abschließendes Gebet. So bekommt die Seele tagtäglich ebenso ihre Nahrung wie der Leib. Im Markusevangelium sagt Jesus zu seinen Jüngern: Kommt mit mir, ihr allein, an einen einsamen Ort und ruht ein wenig aus. Denn es waren viele, die kamen und gingen, dass sie nicht einmal Zeit zum Essen hatten. (6,31) Jesus lädt sie ein, mit ihm zu gehen. Er will also zu jeder Zeit bei ihnen sein. Die Kinder singen im Gottesdienst gerne das Lied: Die Sonne hoch am Himmelszelt, alles hat Gott gemacht. Die Sterne und die weite Welt, alles hat Gott gemacht. Niemand ist größer als unser Herr und Gott! Diesem großen Gott, dem Schöpfer aller Dinge, bin ich ganz wichtig. Er möchte mit mir in lebendigem Kontakt durch mein Leben gehen. Je mehr ich darüber nachdenke, um so mehr gerate ich ins Staunen. Mein Leben, meine Gesundheit, meine Familie alles, was ich bin und habe, verdanke ich ihm. Das erfordert meine Antwort nicht weil Gott sie einfordert, sondern weil mich dieses Wissens dahin treiben sollte. Als Kinder sind wir mit all unseren Wehwehchen zum Vater oder zur Mutter gelaufen, weil wir wussten, dass sie mit uns Freude und Kummer teilten. Ist es nicht ein wunderschönes Die Seele baumeln lassen Wissen, dass es obwohl wir nur groß, älter oder gar alt geworden sind bei Gott immer noch so ist? Suchen wir das tägliche Gespräch mit ihm. Wenn wir ihn anrufen, dann gibt es kein Besetztzeichen, keinen Anrufbeantworter und keine Stimme sagt uns: Kein Anruf unter dieser Nummer! Gott ist jederzeit zu sprechen. Am einfachsten ist das spontane Gebet mit ihm so zu reden, wie es mir gerade auf dem Herzen liegt: Freude, Kummer, Dank, Lob und Sorge ihm mit meinen Worten einfach vorzutragen. Ein täglicher Abschnitt aus der heiligen Schrift, einem Buch mit religiösem Inhalt oder mit Meditationsanregungen kann eine Hilfe sein. Aus dem Gespräch mit ihm erwächst bestimmt auch die Kraft und der Mut, mit anderen mir vertrauten Menschen über ihn zu reden. Wie reich kann ein Gespräch über Gott die Teilnehmer beschenken. Im Gespräch über ihn erfahren wir, dass er auf einmal dabei ist, denn Jesus sagt: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen! Er sagt es nicht nur, er ist es dann auch sogar spürbar. Dann wird das Gespräch über ihn zu einem Gespräch mit ihm. - Und denken wir daran: Gott ist nicht nachtragend, wenn dieser Kontakt in der letzten Zeit ein wenig eingetrocknet ist. So wünsche ich Ihnen im Namen aller in der Seelsorge Tätigen einen ständigen Gesprächsbedarf mit dem, der jeden von uns liebt und in dessen guten Händen wir geborgen sind. Ihr Helmut Daniels, Pfr. Den Schulkindern habe ich folgende Regeln für ein Telefonat mit Gott empfohlen: Achte auf die richtige Vorwahl. Nie gedankenlos wählen und drauflos telefonieren. Ein Telefonat mit Gott ist kein Monolog, wo nur einer redet. Also rede nicht unablässig, sondern höre, was Gott dir sagen will. Prüfe bei Unterbrechungen, ob du nicht selbst in Gedanken den Kontakt gestört oder zerstört hast. Gewöhne es dir nicht an, Gott nur über den Notruf zu erreichen. 6. Telefoniere mit Gott nicht nur zu Zeiten des verbilligten Tarifs also vornehmlich am Wochenende. Auch an den Werktagen müsste regelmäßig ein kurzer Anruf möglich sein. 7. MERKE: Telefonate mit Gott sind gebührenfrei.

3 Die Seele baumeln lassen Schwerpunktthema Die Seele baumeln lassen Liebe Leserinnen und Leser! Themenschwerpunkt des Sommerpfarrbriefes 2012 ist ein Satz, den wir alle schon mindestens einmal gehört haben: Die Seele baumeln lassen. Ein Zitat aus Kurt Tucholskys Kurzroman Schloss Gripsholm. Was verbinde ich mit diesem Zitat? Ich gehe davon aus, dass die meisten an Urlaub denken. Gut, aber der Urlaub geht vorbei und die Arbeit, die Schule oder bloß der Alltagstrott beginnen wieder. Hier scheint sich ein Teufelskreislauf aufzubauen, der mir ziemlich schnell meine positive Grundstimmung stehlen kann. Wie kann ich dem begegnen? Da fällt mir immer ein Urlaub in Flüeli-Ranft / Schweiz ein. Ein sehr emotionaler Urlaub mit einer Reisegruppe, mit deren Teilnehmern ich mich noch nach Jahren treffe. Dort lebte Bruder Klaus. Er war Mystiker und Friedensstifter, wurde 1417 geboren und starb am 21. März wurde er von Papst Clemens IX. selig und 1947 durch Papst Pius XII. heiliggesprochen. Er hat außer einem Kurzgebet und einem meditativen Gebetsrad nichts Schriftliches hinterlassen. Das Kurzgebet lautet so: Mein Herr und mein Gott, nimm alles von mir, was mich hindert zu Dir. Mein Herr und mein Gott gib alles mir, was mich fördert zu Dir. Mein Herr und mein Gott nimm mich mir und gib mich ganz zu eigen dir. Auf dieses Gebet muss man sich einlassen können und es mit seinen eigenen Gedanken und Gefühlen versehen, anders ausgedrückt, man muss es ehrlich beten. Ich muss aber auch das Vertrauen haben, dass da einer ist, vor dem ich mich nicht fürchten muss, zu bitten Nimm alles und gib alles. Schließlich hat uns Jesus selbst diese Angst vor dem Vater im Himmel genommen, als er sagte: Wenn nun schon ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gebt, was gut ist, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten. Habe ich mein Gebet ehrlich und vertrauensvoll gebetet, dann hilft es mir, meine innere Freiheit zu gewinnen. Diese Freiheit hilft mir dann auch wieder, meine Zeit nach dem Urlaub nicht nur im Alltagsgrau zu sehen, sondern ich erkenne die vielen Facetten des Alltags, die vielen verschiedenen Menschen und das bereichert mich wieder so stark, dass ich plötzlich auch wieder Zeit habe, das Gute in meinem Alltag zu sehen. Und mal ehrlich, welcher Tag ist schon genauso gewesen, wie der, den wir schon erlebt haben? 3 Sankt Remigius Opladen gesprochen und 1997 von Papst Johannes Paul II. zur Kirchenlehrerin erhoben. Thérèse entdeckte während ihres Bibelstudiums und ihrem betenden Nachdenken die Mosaiksteine des Kleinen Weges: Mich selbst größer zu machen ist unmöglich! Ich muss mich ertragen wie ich bin. Es ist gar nicht nötig und möglich, durch mein eigenes Bemühen wachsen zu wollen. Jesus verlangt von mir keine großen Taten, sondern nur Hingabe und Dankbarkeit. Ich zeige Gott meine Liebe indem ich mich aus Liebe zu ihm auch in kleinen Dingen überwinde. Ich lasse mich wegen meiner Fehler nicht entmutigen. Ist denn der Kleine Weg auch etwas für mich? Wo kann er mir helfen? Vielleicht gerade jetzt, um den Einstieg in meinen Alltag zu finden. Anstelle meiner hochfliegenden Pläne für die Zukunft, sollte ich mich um das Heute kümmern, nämlich was diese Stunde und Minute von mir verlangt: 6. Durch ein Lächeln 7. Durch ein Wort, das ich nicht sage, obwohl es mir auf der Zunge brennt 8. Durch einen kleinen Verzicht 9. Indem ich einen unangenehmen Menschen bewusst ertrage 10. Indem ich eine lästige Arbeit nicht aufschiebe 11. Indem ich ein Gebet geduldig zu Ende führe Der Kleine Weg ist für mich ein Weg der Liebe, um mit unserem Gott in lebendiger Verbindung zu bleiben. Er wird mich dabei ein Leben lang begleiten und ich kann Vertrauen haben, dass der, der mich diesen Weg beginnen ließ, mir auch hilft, ihn zu vollenden. Reiner Linnenbank Um diesen Gedanken weiter zu geben, komme ich auf einen anderen kleinen Weg. Der Kleine Weg der Thérèse von Lisieux. Sie wurde am 2. Januar 1873 in Alençon geboren und starb am 30. September 1897 in Lisieux. Sie war Nonne im Orden der Unbeschuhten Karmelitinnen und wurde 1925 von Pius XI. heilig

4 Sankt Remigius Opladen 4 Abendsingen Abendsegen In uns Menschen wohnt eine tiefe Sehnsucht nach Einfachheit und Klarheit. Das gilt für unseren Arbeitsalltag, unsere Freundschaften, aber auch für unsere Spiritualität. Im Sommerurlaub 1999 durfte ich auf einer Familienfreizeit in Goslar so eine einfache Form der Andacht, des Gottesdienstes kennen lernen, die mich seitdem begleitet und der Seele sehr wohl tut. Wir waren als Hausgäste jeden Mittag und jeden Abend in die Kapelle eingeladen. Die Besinnung begann mit einem Musikstück. Es folgten Gedanken zu einem Thema, und dann erklang das gleiche Musikstück wieder, aber wir hörten es neu, anders, vertiefter. Diese einfache A-B-A-Form gibt unserer Seele weiten Raum. So war die Idee geboren, eine ähnliche Gottesdienstform auch in unsere Gemeinde hinein zu tragen. Jetzt gibt es sie schon seit einiger Zeit: Abendsingen und Abendsegen. Wir beginnen freitags um Uhr mit dem Abendläuten in Heilige Drei Könige. An dem Teilnehmerkreis und an dem gemeinsamen Läuten der Glocken beider christlichen Kirchen wird sichtbar und hörbar, dass dieser Andachtsform eine ökumenische Weite innewohnt. Allein das Läuten der Glocken in Stille und Gemeinschaft wirken zu lassen, berührt meine Seele. Jetzt beginnt die einfache, dreigliedrige Form: Wir singen neue geistliche Lieder. Wir hören auf die Stille oder besprechen mit Gott unser Leben wie mit einem Freund. Wir singen neue geistliche Lieder. Die Seele baumeln lassen Taizé-Gebet Den Slogan Die Seele baumeln lassen kennen wir von Prospekten der Tourismusindustrie. Meist zeigt ein Bild einen oder zwei Menschen am Strand liegend oder vor ruhiger Bergkulisse. Doch geht es diesen Menschen in erster Linie um Entspannung, Genießen, Träumen usw. Wer wie ich die nun schon mehrfach in St. Engelbert stattfindenden Taizé-Gebete mit ihren typischen mehrstimmigen kurzen Gesängen miterlebt hat, kann meine Gedanken zum Seele-baumeln-lassen sicherlich nachvollziehen. Es geht in dieser meditativen Stunde an jedem dritten Sonntagabend im Monat nicht um das Herz, das in Schlagern und Gedichten besungen wird, sondern um Wesentlicheres: um die Seele. Worte wie schaukeln, pendeln, schwingen u. ä. sind deshalb nicht treffend, denn baumeln meint eine Bewegung, die ein kraftvolles Gehaltenwerden von oben voraussetzt, eine Bewegung, die mir keine Anstrengung abverlangt, sondern von etwas Starkem (daher der Wortteil Baum ) geschenkt und veranlasst wird. Die Taizé-Gesänge mit ihren herben, warmen Harmonien, die in der Wiederholung große Ruhe und Sammlung schaffen, so dass alle belastenden Gedanken draußen bleiben können; die ein Polster bilden, an das ich mich anlehnen kann. Dazu das Meer der Kerzenflammen in meiner Nähe und über allem das helle Rund des Kirchenfensters mit dem Ruhe und Kraft ausstrahlenden Christus in der Mitte das alles berührt unser Inneres im Wesentlichen, so dass es manchmal gelingt, die Seele baumeln zu spüren. Erst recht in der langen Phase der Stille komme ich zur Ruhe, einer Ruhe, die sich auswirkt und Kraft gibt für neue Herausforderungen. Gönnen Sie sich doch auch einmal diese meditative Stunde, lauschen Sie den hohen Frauen- oder tiefen Männerstimmen oder singen Sie mit. Spüren Sie das wohltuende Ein- und Ausatmen im atmosphärisch dichten Raum von St. Engelbert. Auch Ihrer Seele wird das Baumeln gut tun. Eberhard Kreye Abgerundet wird diese Gebetsgemeinschaft durch eine eindrucksvoll gestaltete Mitte und ein Vater unser Hand in Hand. Nicht das viel Wissen sättigt unsere Seele, sondern das tiefe Verkosten von innen., sagt Ignatius von Loyola. Diese Erfahrung mache ich beim Abendsingen Abendsegen. Wir treffen uns zweimal im Monat freitags um Uhr in Heilige Drei Könige. Herzliche Einladung! Christian Engels

5 Die Seele baumeln lassen Die Seele baumeln lassen Wenn das nur immer so einfach wäre. Familie, Arbeit, Verpflichtungen vielfältiger Art nehmen uns so in Anspruch, dass wir nicht zur Ruhe kommen und keinen Ausgleich mehr finden können. Dass diese Art der Überforderung zu seelischen und auch körperlichen Krankheiten führen kann, ist heute allgemein bekannt. Was bei vielen fehlt ist das, was man neumodisch Work-Life-Balance nennt. Darum geht es auch in dem kleinen Büchlein Mit Anselm Grün zur inneren Balance finden aus dem Herder Verlag. Der bekannte Benediktiner Anselm Grün stellt die Fragen: Was ist wichtig im Leben? Und: Kann man es lernen, einüben? Er beschreibt die Gegensätze, die uns im Alltäglichen umgeben und gibt Hilfen, wie wir sie in Balance halten. Anselm Grün: Mit Anselm Grün zur inneren Balance finden, ISBN , Herder, ,00 Fast ebenso bekannt ist Dietrich Grönemeyer. Der Arzt steht für einen unkonventionellen, interdisziplinären Zugang zum Menschen. Er stellt in seinem bislang persönlichsten Buch Lebe mit Herz und Seele sieben Haltungen vor, die zur eigenen Mitte führen, die Kraft und Energie geben, für Körper und Seele. Vor allem durch persönliche Ereignisse, die in diesem Buch einfließen, ist es wichtig und glaubhaft. 5 Sankt Remigius Opladen Laufende Ökumene Graue Wolken und strömender Regen hielten das Ehepaar Helfried Faenger, Mitglied der Evangelischen Gemeinde Bielert, und Maria Drews, Mitglied der Katholischen Pfarrei St. Remigius, nicht davon ab am 3. Juni 2012 gemeinsam am 10 km-lauf im Rahmen des Halbmarathons Opladen teilzunehmen. ln der Wertung der Alterklasse M75 (Männer) und W75 (Frauen) belegten sie jeweils den 1. Platz.,,Die Seele baumeln lassen", klingt nach Hinlegen und Ausruhen um sich gut und glücklich zu fühlen. Helfried und Maria aber haben die Erfahrung gemacht, dass gerade Laufen einen geradezu fromm sein lässt und dass dies ein guter Weg sein kann, das Ziel,,Wohlfühlen" und innere Gelassenheit zu erreichen. Die Seele (oder der Geist) als der unsterbliche immaterielle Teil des menschlichen Daseins braucht eine materielle Basis, um auf Erden wirksam werden zu können und in Gottes Namen Botschaft zu sein. Wie heißt es so schön:,,ln einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist". Maria Drews Dietrich Grönemeyer: Lebe mit Herz und Seele, ISBN , Herder, ,95 Einen ganz anderen Zugang bietet das Buch Sahnehäubchen für die Seele, denn es enthält Geschichten, die einfach gut tun. Die Geschichten von Christine Brückner, Heinrich Böll, Antoine de Saint-Exupery und anderen machen Mut! Sie erzählen von persönlichen Schicksalen, Hoffnung, Neuanfängen und überraschenden Erfolgen. So zeigen sie, dass mit etwas Vertrauen auf Gott und die eigenen Fähigkeiten sich jede Situation zum Guten wenden kann. Nehmen Sie eine Extraportion positiven Denkens pro Tag, bestens bekömmlich und sofort wirksam! Sahnehäubchen für die Seele, ISBN , Verlag St. Benno, ,95 Martina Seuser Die Katholisch öffentlichen Büchereien unserer Gemeinde vermitteln ihnen gerne die oben angegebenen Bücher so wie jedes andere lieferbare Medium.

6 Sankt Remigius Opladen 6 Ein Wochenende im Kloster Im Rahmen der Firmvorbereitung verbrachte ich Ende Januar dieses Jahres mit drei Jugendlichen ein Wochenende im Kloster St. Apollinaris in Remagen. Im Kloster lebt heute eine kleine Gruppe von Ordensleuten der Gemeinschaft der gekreuzigten und auferstandenen Liebe. Diese Gemeinschaft wurde 1989 begründet und kümmert sich in Remagen besonders um die Apollinariswallfahrt. Neben der Wallfahrt gibt es im Kloster Exerzitien, Besinnungstage, geistliche Begleitung und vieles mehr. Sonntags nach der Messe werden im großen Saal des Klosters die Besucher mit Kaffee und Kuchen bewirtet. Aber Kaffee und Kuchen sind nicht alles, die Mitglieder der Klostergemeinschaft sind da und reden mit den Menschen. Das ist ein Hauptanliegen der Gemeinschaft der gekreuzigten und auferstandenen Liebe : auf die Menschen zugehen, Zeit haben für Ihre Probleme und Sorgen. So wurden auch wir bei unserer Ankunft von Schwester Maria Ignatia und Pater Martinus herzlich begrüßt. Dann stellte Pater Martinus die Frage: Warum seid ihr heute hier im Kloster?, und schon waren wir im Thema und sprachen über Firmung, Glauben, Heiligen Geist. In so einem Kloster gibt es Regeln, von denen einige auch für uns galten: Im Kloster werden die Handys ausgeschaltet. In den Gängen wird nicht gerannt und nicht laut gesprochen. Zu den Stundengebeten in der Hauskapelle und zu den Messen in der Klosterkirche kommt man etwas früher, damit man Ruhe hat, sich auf den Gottesdienst vorzubereiten. Da Gäste ganz am Klosterleben teilnehmen, müssen sie auch ein paar kleine Arbeiten übernehmen. Nach dem Abendgebet ist Schweigen. Das Zimmer ist ein privater Raum, hierhin kann man sich zurückziehen, um einmal alleine zu sein. Deshalb gibt es keine Besuche auf den Zimmern. Für Gespräche haben wir einen Aufenthaltsraum. Und so ließen wir alles Weltliche hinter uns Die langen Gebetsstunden gaben uns Gelegenheit, uns für Gott zu öffnen. Im Kloster St. Apollinaris wurde viel gesungen, eine der Schwestern spielte dazu Gitarre. Die Lieder waren fröhlich und die eingängigen Melodien trugen auch nicht so geübte Sänger. In freien Gebeten konnte jeder seine Anliegen vor Gott tragen. So waren die Gottesdienste sehr persönlich, und wie lang sie gedauert hatten, fiel uns erst hinterher auf. Die Seele baumeln lassen und Gäste des Klosters. Es wird gemeinsam gesungen und getanzt (einfache israelische Tänze). Denn wer singt betet doppelt, aber wer dazu noch tanzt, betet dreifach. Es herrschte eine ausgelassene, festliche Stimmung. Zum anschließenden Abendessen gab es für alle ein Glas Wein und gute Tischgespräche. Nach dem Essen begann das große Schweigen, auch beim gemeinsamen Aufräumen wurde nicht mehr gesprochen. Dann war das Haus ruhig Zeit zum Schlafen, Nachdenken, Beten Die beiden Tage im Kloster haben keinen von uns unberührt gelassen, wir alle haben für unseren Alltag etwas mitgenommen. Am besten können es die Jugendlichen selbst sagen:»» Christoph: Dieses Wochenende war sehr entspannend. Man hat über sich selber viel nachgedacht und einfach mal den Alltag hinter sich gelassen. Ich würde dies jederzeit noch einmal machen und empfehle es auch jedem, der dafür offen ist, da man einfach zur Ruhe kommen, über den Glauben nachdenken und die Seele baumeln lassen kann.»» Lena: Das Wochenende im Kloster war einer meiner besten Erfahrungen. Ich wusste gar nicht, dass man sich in der heutigen Zeit auch noch auf die wesentlichen Sachen des Lebens konzentrieren kann, wie in diesem Fall: die Religion und einmal für zwei Tage sein altes Leben zurück lassen. Ich kann es nur jedem empfehlen und habe viel aus dem Kloster mitgenommen, was ich in meinem Alltag integriert habe. Informationen zum Kloster: Elisabeth Feldmar Neben den Gesprächsrunden mit Schwester Ignatia und Pater Martinus beteiligten wir uns an der Vorbereitung des Abendessens und machten einen kleinen Spaziergang. Der Höhepunkt des Wochenendes war sicher der Samstagabend. Im Kloster wird nämlich jeden Samstag eine besonders festliche Auferstehungsmesse gefeiert. Die Feier endet aber nicht etwa mit dem Segen in der Kirche, sondern wird im großen Saal des Klosters fortgeführt. Hier versammeln sich alle Ordensleute

7 7 Sankt Remigius Opladen Personalien Ich bin gekommen damit sie das Leben haben und es in Fülle haben. (Joh 10,10) Unter diesem Schriftwort kann meine Lebensgeschichte zusammengefasst werden. Mein Name ist Mario A. Vera Zamora, ich bin 31 Jahre alt und komme aus Ecuador. Seit neun Jahren befinde ich mich in der Priesterausbildung und werde wenn Gott will ab Oktober der Gemeinde Sankt Remigius Opladen, für die nächsten drei Jahren anvertraut, wo ich als Seminarist, Diakon und Neupriester tätig sein werde. Es ist ein langer Weg, der mich zunächst nach Deutschland und schließlich zu Ihnen geführt hat. Obwohl in einer katholischen Familie geboren, hatte ich mich aufgrund persönlicher Lebenserfahrungen im frühen Jugendalter von der Kirche und letztendlich von Gott selbst abgewandt, was mich im Alter von 13 Jahren in eine schwere Glaubens- und Lebenskrise führte. Die Frage nach Wahrheit und Sinn meines Lebens drängte sich mir immer wieder auf, ohne eine Antwort darauf zu haben. In dieser Situation bekam ich eines Tages eine Einladung zu einer Glaubensverkündigung des Neokatechumenalen Weges, eine Frucht des II. Vatikanischen Konzils, die mein Leben änderte und ihm Sinn gab. Durch diese Verkündigung eröffnete sich für mich die Möglichkeit in einer Neokatechumenalen Gemeinschaft dem lebendigen Gott in meinem alltäglichen Leben zu begegnen und meinen rudimentären Glauben schrittweise zu vertiefen. Daraus lernte ich allmählich das Wirken Gottes und dessen Willen für mich zu erkennen, sodass ich nach einigen Jahren des Überlegens und Ringens mit der Berufungsfrage die Entscheidung traf, ins Priesterseminar einzutreten. So nahm ich an einem Berufungstreffen des Neokatechumenats in Italien teil, von wo aus ich nach Köln zur Priesterausbildung gesandt wurde. Diese findet für mich im Erzbischöflichen Missionarischen Priesterseminar Redemptoris Mater in Bonn statt einem diözesanen Seminar mit missionarischer Ausrichtung. Wir werden Priester für das Erzbistum Köln, aber zugleich stellen wir uns dem Kölner Erzbischof für eine eventuelle Mission zur Verfügung wohin er uns auch immer senden möchte. Liebe Brüder und Schwestern, liebe Gemeinde, ich freue mich, dass mein erstes Ziel Leverkusen ist! Ich freue mich bereits auf künftige Gespräche und Begegnungen mit Ihnen. Erlauben Sie mir, dass ich eine Bitte äußere: Beten Sie für mich in dieser Zeit. Je länger ich in der Priesterausbildung bin, desto schneller wird mir mein Angewiesensein auf Gott, meine eigene Bedürftigkeit bewusst. Beten Sie, dass durch mich die Menschen Christus, dem Auferstandenen begegnen und durch ihn das Leben in Fülle empfangen. Ihr Mario Vera Gut Recht bedarf der Hilfe! Dr. jur. Peter Orlowski Fachanwalt für Arbeitsrecht, Tätigkeitsschwerpunkte Erb- und Gesellschaftsrecht Christine Melle Fachanwältin für gewerblichen Rechtsschutz und Fachanwältin für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Karolin Orlowski Rechtsanwältin, Tätigkeitsschwerpunkte Arbeitsrecht, Vertragsrecht, Verkehrsunfallrecht Dr. jur. Walter Mende Rechtsanwalt, Oberbürgermeister a.d. Tätigkeitsschwerpunkt Verwaltungsrecht Leverkusen-Opladen Karl-Bückart-Straße 11 Telefon / Fax / kanzlei@orlowski-rechtsanwaelte.de

8 Sankt Remigius Opladen 8 Auf Wiedersehen St. Remigius! Liebe Gemeindemitglieder, nach fast zwei Jahren Vorbereitungszeit vor und nach meiner Priesterweihe hier in der Pfarrgemeinde St. Remigius und im Priesterseminar in Köln, geht nun auch meine Zeit in St. Remigius zu Ende. Vor einigen Wochen gab es eine große Reihe von Personalveränderungen in unserem Erzbistum. Darunter haben auch die elf Priester aus dem Weihekurs 2011 ihre neuen Stellen erhalten. Für mich wird es somit ab dem 1. September als Kaplan in acht Pfarrgemeinden in und um Bedburg im Dekanat Bedburg-Bergheim weitergehen. Einerseits freue ich mich, dass die Jahre des Theologiestudiums und der Priesterausbildung zu Ende gehen, andererseits aber finde ich es schade, dass ich mich von Leverkusen-Opladen, Bergisch Neukirchen und Pattscheid verabschieden muss. Für mich war diese Zeit eine sehr wichtige, bewegende und lehrreiche Zeit. Hier durfte ich als Diakon und Priester leben, lernen und wirken sowie vor allem die Menschen, die Kirche und die Stadt ganz konkret erfahren. Gerne denke ich vor allem an die gemeinsamen Gottesdienste, die Begegnungen und Gespräche miteinander und untereinander, die Vorbereitungen auf die Sakramente, die Fahrten und Ausflüge mit den Kindern, Messdienern und Jugendlichen, die Bibelabende, die Hausbesuche und auf vieles weitere zurück. Am Ende meiner Ausbildungszeit möchte ich allen danken, die mich hier begleitet und ins Gebet eingeschlossen haben. Ich danke, dass ich hier sein durfte. Ganz besonders danke ich allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen im pastoralen und kirchlichen Dienst, und hier vor allem meinem Mentor Msgr. Heinz-Peter Teller sowie allen Schwestern und Brüdern, Kindern und Jugendlichen mit denen ich im Laufe meiner Zeit gemeinsam als Kirche unterwegs war. Mein Dank gilt auch allen, die mich, ob durch ein Gespräch oder eine Begegnung in irgendeiner Weise weiter gebracht haben. Danke und vergelt s Gott! Bleiben wir in guter Erinnerung und im Gebet verbunden. Von St. Remigius nach St. Remigius Liebe Gemeinde von St. Remigius, wenn Sie diese Zeilen lesen, bin ich schon einige Wochen um genau zu sein: seit dem 1. Juni 2012 in ihrer Pfarrgemeinde als Gemeindereferentin tätig. Mein Name ist Hildegard Schiffmann, geboren 1958 als Hildegard Noever in Bergheim / Erft. Dort wuchs ich mit zwei älteren Brüdern auf und ging hier zur Schule. Meine ersten seelsorglichen Erfahrungen sammelte ich in meiner Heimatpfarrei St. Remigius als Mitglied in der KJG, im Jugendmesskreis und als Lektorin. Sie erkennen, dass mir der Heilige Remigius schon seit Kindheitstagen vertraut und somit ein Stück Heimat ist. Nach meiner Schulzeit und einem Sozialen Jahr im Krankenhaus Maria Hilf in Bergheim begann ich mit dem Studium in Mainz. Anschließend absolvierte ich mein Anerkennungsjahr 1982 in Erftstadt-Lechenich. Dann verschlug es mich doch auf die andere Rheinseite und meine erste Stelle war in St. Stephanus in Leverkusen-Bürrig. Während meiner dortigen Zeit lernte ich meinen Mann Stefan `nen echten Bürriger Jung` kennen. Im Jahr 1987 begann ich dann meine 2. Stelle in Köln-Ehrenfeld St. Barbara, die in den weiteren Jahren zum Seelsorgebereich Barbara, Anna, Peter wuchs. Nach meiner Kölner Zeit, in der wir 1989 geheiratet haben, zogen wir wieder nach Bürrig. Dort stieg ich 1996 in den neuerrichteten Seelsorgebereich Wiesdorf-Bürrig-Küppersteg als Gemeindereferentin ein. In den folgenden Jahren wurde unsere Familie durch unsere Kinder Katrin, Mirko und Alexander vervollständigt und ich hauptamtlich zur Vorsitzenden dieses Familienunternehmens ernannt. Nach dieser Familienauszeit, in der ich weiterhin ehrenamtlich in den Bereichen Kommunionvorbereitung und Kleinkindergottesdiensten arbeitete, freue ich mich nun in der Pfarrgemeinde St. Remigius wieder als Gemeindereferentin anzufangen. Ich beginne zunächst mit einer 25 % Stelle. Meine Schwerpunkte werden in der Ministrantenarbeit, besonders in St. Elisabeth, Kontakten zur Herzog- und Erich-Kästner- Schule und der Gestaltung von Gottesdiensten liegen. Auf die neuen Aufgaben und die gemeinsame Zeit mit Ihnen freue ich mich. Ihre Hildegard Schiffmann Ihr Heinrich Liesen, Kaplan

9 9 Sankt Remigius Opladen Ein neues (bekanntes) Gesicht Liebe Gemeindemitglieder, da ich ab dem 01. September 2012 als Gemeindeassistentin im Vorbereitungsdienst in St. Remigius tätig sein werde, möchte ich erneut die Gelegenheit wahrnehmen mich vorzustellen: Mein Name ist Petra Koch. Ich bin 46 Jahre alt, verheiratet und lebe seit 4 ½ Jahren in der Blütenstadt Leichlingen. Über einen Zeitraum von 18 Jahren hinweg habe ich den Beruf der Erzieherin ausgeübt; davon acht Jahre als Leiterin einer Tageseinrichtung für Kinder im Alter von 3 6 Jahren. Nach einem Sabbatjahr habe ich im Oktober 2007 an der Akademie Domschule in Würzburg mein Theologiestudium aufgenommen. Mit dem Abschluss dieses Fernstudiums und der Möglichkeit des einjährigen Vorbereitungsdienstes bin ich meinem Ziel Gemeindereferentin zu werden nun ein gutes Stück näher gekommen. Im Rahmen eines dreimonatigen Praktikums hatte ich bereits Gelegenheit die Gemeinde und die damit verbundenen pastoralen Aufgabenfelder näher kennenzulernen. Ich möchte gerne an die gewonnenen Erfahrungen anknüpfen und freue mich auf erstmalige Begegnungen mit Ihnen und Euch sowie auf die Erweiterung und Vertiefung der bestehenden Kontakte. Ich hoffe auf eine von Gottes Geist geleitete und bereichernde Zeit in einem konstruktiven Mit- und Füreinander. Wöchentliche Probentermine Kirchenchor Hl. Drei Könige / St. Engelbert: Dienstag: Uhr Kirchenchor St. Elisabeth: Freitag: Uhr Kirchenchor Cäcilia Opladen: Donnerstag: Uhr Choralschola (nach Vereinbarung): Donnerstag: Uhr Familiensingkreis Hl. Drei Könige: Mittwoch: Uhr Jugendchor once again : Mittwoch: Uhr Kinderchor Die Orgelpfeifen : Freitag: ab Uhr Seniorenchor Die Herbstkelchen : 2. und 4. Mittwoch im Monat: Uhr Kontakt: Kirchenmusiker Andrea Filippini kirchenmusik@sankt-remigius.de Ihre / Eure Petra Koch KV-Wahl 2012 Am Wochenende 17. / 18. November 2012 werden die Hälfte der Mitglieder im Kirchenvorstand neu gewählt. Nutzen Sie Ihre Wahlmöglichkeit, um die Zusammensetzung dieses wichtigen Gremiums mitzubestimmen. Wählen können Sie vor und nach den Gottesdiensten an allen Kirchen unserer Gemeinde. Alles für Bad und Heizung! Ausstellungsräume Altstadtstr. 25 in Opladen Telefon: Opladen info@steinkuehler-online.de

10 Sankt Remigius Opladen 10 Aus den Gremien Bericht aus dem PGR Es gibt neue Gesichter im PGR von St. Remigius. Für Frau Annette Jagieniak, die aus persönlichen Gründen zum Sommer den PGR verlassen hat und für deren engagierten Einsatz sich der PGR ganz herzlich bedankt, ist Frau Claudia Schreckenberg aus St. Elisabeth in unser Gremium nachgerückt. Als weiteres neues Mitglied wurde Frau Isabel Zylka berufen. Der PGR hat weiterhin eifrig am Pastoralkonzept gearbeitet. Es wurde ein Redaktionsteam gegründet, das bis zu einer Klausurtagung im Herbst eine Textvorlage erstellen wird. Konvent Schon jetzt weisen wir gerne darauf hin, dass am Montag, den 29. Oktober 2012, im Pfarrsaal von Heilige Drei Könige der nächste Konvent stattfinden wird. Das Thema lautet: St. Remigius 2022 wie stellen wir uns unsere Gemeinde vor? Einladungen zu diesem Abend werden noch folgen. Jesus hat einen Anhänger mehr Eine Idee aus dem PGR konnte nun dank einer großzügigen Spende realisiert werden. Die Plane des Gemeinde-Anhängers ziert nun die Aussage: Jesus hat viele Anhänger (s. Foto) Wie schmeckt eigentlich Manna? Die Antwort auf diese und andere Fragen erhielten die Personen, die sich am 3. Juni 2012 einer Mystagogischen Kirchenführung in Heilige Drei Könige angeschlossen haben. Dr. Werner Kleine von der Katholischen Citykirche Wuppertal begann ganz profan (Profanum = vor dem Heiligen) vor der S c h w e l l e zur Kirche und führte die Besucher in einem kurzweiligen etwa einstündigen Vortrag in die Geheimnisse des Gotteshauses ein. Mit seinen Hinweisen auf die liturgischen und kirchenhistorischen Hintergründe der Ausgestaltung und Positionierung verschiedener Gegenstände ließ er die gespannten Zuhörer ihre Kirche mit ganz anderen Augen sehen. Während des Rundgangs zu verschiedenen markanten Punkten wie dem Altar, dem Tabernakel u. a. trug Herr Dr. Kleine einige gesungene Psalme vor und bezog die Geführten auch interaktiv ein, wenn es zum Beispiel um das Entzünden von Weihrauch ging oder um eine Geschmacksprobe des Manna. Hierbei handelt es sich um einen harzartigen Ausfluss der Manna-Esche, der heute u. a. in der Pharmazie Verwendung findet. Aus einer Schale wurden kleine Stücke des Himmelsbrotes zum Probieren angeboten, das geschmacklich türkischem Honig nahekommt. Mehr zum Hintergrund dieser wirklich sehr empfehlenswerten Führung findet man im Internet unter folgender Adresse: Für den Verleih des Anhängers ist Herr Udo Meiß aus dem PGR zuständig. Johannes Kirchenkamp Hier gibt es auch Videoausschnitte, die einen guten Einblick in den Vortrag geben. Johannes Kirchenkamp

11 11 Sankt Remigius Opladen Und an vielen Orten wird es Erdbeben [ ] geben (Mk 13, 8) Zu den schönsten Erinnerungen eines jeden Menschen gehören meistens diejenigen aus der eigenen Kindheit. Meine Familie ist als ich drei Monate alt war in den Mailänder Raum gezogen, und in den Ferien fuhren wir immer zu den Großeltern und Verwandten in die Ebene nördlich von Modena. Wie lang erschien mir die etwa zweieinhalbstündige Reise! Einmal angekommen war mir alles wieder vertraut: Die Wohnung meiner mütterlichen Großeltern mit dem Garten und der große nicht asphaltierte Platz daneben, wo ich mit meinen Brüdern spielte und Fahrrad fuhr; das Haus auf dem Land meiner väterlichen Großeltern, wo mein Opa als Winzer gearbeitet hatte. Im Laufe der Jahre hat sich viel verändert: Opas und Omas sind nicht mehr da, der große Platz ist ein Busbahnhof geworden, ein Haus ist abgerissen und ein Neues gebaut worden. Auch die Landschaft ist nicht mehr wie damals. Viele In silenzio von Mario Fornasari, bei flickr.com CC-Lizenz (BY 2.0) licenses/by/2.0/deed.de Schotterwege sind große Straßen geworden, wo Autos rasen; viele Fabriken haben Hallen überall verstreut, und wo früher Felder und Acker waren sind jetzt moderne Wohngebiete. Nur die Kerne der Dörfer und der Städte haben wie Felsen in der Brandung der Veränderlichkeit der Zeit standgehalten. Ich erinnere mich noch an die alten Kirchen mit ihren Glockentürmen, die Schlösser und die alten Häuser; sie standen immer da, so wie sie vor vielen Jahren gestanden waren. Sogar die alte Bar, wo Menschen Lambrusco tranken und Karten spielten, hat ihren Platz behalten. Veränderlichkeit und Vergänglichkeit sind zwei verschiedene Sachen, aber sie gehen Seite an Seite: In einer Minute, als in der Nacht zwischen dem 19. und 20. Mai zum ersten Mal die Erde bebte, ist alles Unveränderte vergangen. Und das zweite Beben zehn Tage später hat noch den Rest gegeben. Es graut mir schon zu denken, was für ein Bild ich vor Augen habe, wenn ich in wenigen Wochen wieder in die alte Heimat fahren werde. Gewiss ist die Anzahl der Todesopfer relativ gering gewesen, im Vergleich zu den verheerenden Katastrophen, die jedes Jahr immer wieder die Welt heimsuchen. Aber gerade weil ich die meisten Ortschaften kenne, die vom Erdbeben betroffen wurden, und die zu meinen schönsten Erinnerungen gehören, war ich emotional viel stärker beteiligt. Und Emotionen lassen sich übertragen: Sehr viele Menschen haben sich bei mir erkundigt, ob meine Familie betroffen ist. Die Benefiz-Aktion am Wochenende 9. / 10. Juni mit den Türkollekten, dem Konzert und dem Kuchenverkauf hat meine Erwartungen bei weitem übertroffen so weit, das viele Leute Kuchen ohne Kaffee essen mussten, da wir auf einen solchen Ansturm gar nicht vorbereitet waren Mittlerweile haben wir Euro nach Finale Emilia überwiesen, die Hälfte an die Pfarrei und die andere Hälfte an die Kommune. In einem Schreiben an Pfarrer und Bürgermeister haben wir erwähnt, dass der Betrag auch wenn nur ein kleiner Tropfen ein großer Beweis von Solidarität und Mitgefühl ist. Ihnen allen, die solches Mitgefühl mit Worten, Gebeten und Gedanken, aber auch mit Spenden in welcher Form auch immer gezeigt haben, gilt mein herzlichstes Vergelt s Gott. Kennen Sie? Andrea Filippini Liebevoll gestaltete Geschenke, provenzalische Düfte und Seifen Ihre Vorteile bei uns: Kostenloses Parken am Eingang Generationenfreundliches Einkaufen ohne Stress Genießen der Duftwelt Über 2300 Geschenkartikel zwischen 3 und 33 5% Sparen mit ABOCARD und BSW-Karte Zusätzliche Sparmöglichkeiten mit LL-Kundenkarte Wöchentliche Angebote Unterstützung unserer Spenden mit Ihrem Einkauf Ausgezeichnete Service Qualität bei der SERVICEWM LEV Montag - Freitag: 14:00-19:00 Uhr Samstag: 09:00-16:00 Uhr Sandstraße Leverkusen Tel.: kontakt@levent-lort.de www levent-lort.de Bei Vorlage dieser Anzeige -15% für Ihren 1. Einkauf

12 Sankt Remigius Opladen 12 Wir haben eins aufs Dach gekriegt Vor etwa vier Jahren nahmen die Dinge ihren Lauf. Die Kirchengemeinde St. Remigius entschied sich, die Kath. Kindertagesstätte St. Remigius Fürstenbergstraße zu einem Familienzentrum und zu einer Tageseinrichtung für Kinder im Alter von zwei bis sechs Jahre zu qualifizieren, eine U3-Einrichtung nach dem KiBiZ (Kinder-Bildungs-Gesetz-NRW). Die Einrichtung des landeszertifizierten Familienzentrum und des bistumszertifizierten Familienzentrums, bei dem alle fünf Einrichtungen der Gemeinde St. Remigius eng kooperieren, konnte direkt umgesetzt werden. Für die Qualifikation, unter dreijährige Kinder aufnehmen zu können, wurde aufgrund der räumlichen Situation ein großer Umbau nötig. Gemeinsam stiegen die Kirchengemeinde, die MitarbeiterInnen der Einrichtung, die Fachberatung der Caritas und das Erzbistum Köln in die Vorplanung ein. Im Vorgriff auf die große Umbauphase fand schon im Jahr 2009 für einen Gruppenraum eine Anpassung der Sanitäreinrichtung statt. Das heißt, der Waschraum wurde umgebaut und mit Wickelstation ausgestattet. So konnten die ersten unter dreijährigen Kinder aufgenommen werden. Nach der Bewilligung der Landesmittel für den Umbau im Jahr 2011 konnten die Planungen in die Tat umgesetzt werden. Unsere Trauerhalle Wir verbinden Tradition und neues Denken, um Ihnen verantwortungsvoll zur Seite zu stehen. Im Juli wurde begonnen, die Kita zu sanieren. Es wurden neue Decken eingezogen; Elektro-, Wasser- und Heizungsleitungen umgelegt bzw. für die Aufstockung vorbereitet. Diese Arbeiten dauerten bis weit in den August und die Kinder und ErzieherInnen konnten nach der Sommerpause nicht direkt in ihre Räume. Als Ausweichraum diente glücklicher Weise die Kita St. Remigius in der Adalbert-Stifter-Straße 12. Nachdem nun der erste Bauabschnitt beendet war, zogen alle Kinder und Erwachsenen mit Pauken und Trompeten in die neu gestalteten Räume im Erdgeschoß ein. Nur ein Gruppenraum blieb noch im Urzustand. Dort sollten für die U3-Betreuung drei völlig neue Qualifizierungsräume entstehen. Damit das passieren konnte, musste dem Flachbau eins aufs Dach gesetzt werden. Es wurde aufgestockt und es entstand ein völlig neues Bild der Einrichtung. Die Arbeiten zur Aufstockung des Gebäudes begannen im Herbst 2011 und konnten im April 2012 abgeschlossen werden. Die Drachengruppe konnte ihre neuen Räume in der 1. Etage beziehen. Damit war das Ende des zweiten Bauabschnittes erreicht! Und es begann gleich der dritte Bauabschnitt: Der alte Gruppenraum im Erdgeschoß wurde saniert und die drei Qualifizierungsräume entstanden. Dies gelang bis Anfang Juni. Nach den Sommerferien wird es dann allerdings weitergehen, da die Außenspielanlage in Angriff genommen wird. Diese hat unter den Umbauarbeiten gelitten und muss für die Kinder, besonders für die unter dreijährigen Kinder, neugestaltet werden. Hier ist angedacht, das Gelände in zwei Spielbereiche zu unterteilen: ein Bereich für die U3-Kinder und ein weiterer, allgemeiner Spielbereich. Diese Arbeiten sollen bis September 2012 abgeschlossen werden. Der Komplettumbau der Einrichtung hat ein ganzes Jahr in Anspruch genommen. Während dieser Zeit hat der Betrieb dennoch seine wichtige Arbeit mit den Kindern weiter geführt. Für alle Kinder, Eltern und MitarbeiterInnen der Einrichtung war dies eine enorme Belastung. Ihnen sei an dieser Stelle ein ganz herzlicher Dank für die Geduld und Unterstützung ausgesprochen! Ebenso sei ein Dank für ihre Mühen an alle ausgesprochen, die für die Kirchengemeinde den Umbau verantwortlich begleitet haben! Inhaber: Thomas Dittrich Altstadtstraße Leverkusen Fax 02171/ fritzhild@t-online.de Günther Olbert, Leitung Tel /1346 TAG UND NACHT

13 13 Sankt Remigius Opladen Endlich: Der Umbau des Pfarrheims St. Engelbert hat begonnen. Mancher rieb sich die Augen und schaute zweimal hin: Tatsächlich, vor dem Pfarrheim St. Engelbert befinden sich ein Bauschutt-Container, Paletten mit Steinen usw. Viele wollten schon gar nicht mehr glauben, dass überhaupt etwas geschieht. Immerhin reichte schon vor einigen Jahren, schon vor der Fusion der Pfarreien, der Pfarrgemeinderat St. Engelbert dem damaligen Kirchenvorstand den ersten Antrag zur Renovierung ein hauptsächlich ging es dabei um eine vergrößerte und behindertengerechte Toilettenanlage. Oft waren wir dem Baubeginn schon ganz nahe, dann wurde aus den unterschiedlichsten Gründen alles wieder verschoben. Nun sind wir glücklich, dass der Umbau in vollem Gange ist. Einen Wermutstropfen im Glas haben wir dadurch allerdings. Dieses Jahr müssen wir auf unser beliebtes Pfarrfest verzichten. Aber als Trost gibt es eine große Einweihungsfeier nach der Fertigstellung! Noch ist der Anblick des Pfarrheims erschreckend. Die Wände, die Küche, der Boden alles wurde rausgerissen. Damit die Toilettenanlage vergrößert und modernisiert werden kann, kommt die Küche in den linken Raum des Pfarrheims. So wird Platz geschaffen für eine Behindertentoilette mit Wickelraum, und das Gebäude bekommt eine Rampe für Rollstuhlfahrer. Damit ist dann der vollständige Kirchenbereich St. Engelbert auch für behinderte und ältere Menschen ausgelegt. Die Fertigstellung des Pfarrheims ist für Mitte September anvisiert. So können wir auf jeden Fall unser Patrozinium im November als große Feier einplanen. Wir freuen uns schon jetzt auf dieses große Fest wie auch auf die Einweihungsfeier, und wir werden uns glücklich schätzen, viele Mitglieder der großen Pfarrgemeinde St. Remigius hier in St. Engelbert begrüßen zu können. Monika Reusch NEU - Stomasprechstunde St. Remigius Krankenhaus Opladen RECARA GmbH An St. Remigius Leverkusen Tel.: Öffnungszeiten: Mo Do 9:00 13: :00 18:00 Uhr Fr 9:00 12: :00 17:00 Uhr Sa geschlossen

14 Sankt Remigius Opladen 14 Neues aus den Büchereien Die Seele baumeln lassen KÖB St. Remigius Das Motto dieses Pfarrbriefes lautet: Die Seele baumeln lassen Wie könnte man das besser, als sich mit einem schönen Buch in den Garten oder auf den Balkon zu setzen und alles um sich herum zu vergessen Und wenn es regnet? Dafür haben wir eine große Auswahl an DVDs und Hörbüchern. Neue Medien Von den Zuschüssen des Erzbistums Köln und unserer Gemeinde haben wir unseren Medienbestand wieder aktualisiert und zur Ausleihe bereitgestellt. Hier eine kleine Auswahl der aktuellen Bücher: Charlotte Link Der Beobachter Ferdinand von Schirach Der Fall Collini Nele Neuhaus Unter Haien Jussi Adler-Olsen Das Alphabethaus Sie finden bei uns außerdem historische Romane, aktuelle Literatur, spannende Unterhaltung und viele neue Kinder- und Jugendbücher. Unsere Öffnungszeiten Hedda Dütsch Büchereileiterin KÖB St. Elisabeth: Jeden ersten Sonntag im Monat: Uhr Dienstag: Uhr KÖB St. Michael: Sonntag: Uhr Montag: Uhr Donnerstag: Uhr KÖB St. Remigius: Jeden ersten und dritten Sonntag im Monat: Uhr Dienstag: Uhr Freitag: Uhr Der Leseausweis ist kostenlos und gilt für alle Büchereien in unserer Pfarrgemeinde Die Ausleihe aller Medien ist gebührenfrei Unsere Büchereiteams freuen sich auf Ihren Besuch! Bücherkauf im Internet Wenn Sie gerne Bücher im Internet kaufen, haben die KÖBs St. Michael und St. Remigius eine interessante Neuigkeit für Sie. Im Internet finden Sie unsere Büchereien unter: Auf beiden Seiten finden Sie ein Suchfeld, über welches Sie Bücher und Medien aus einem Datenpool mit über Titeln bestellen können. Die entsprechende Bücherei erhält dann für jeden Titel eine Provision zum Einkauf neuer Medien. Die bestellten Medien erhalten Sie bequem und portofrei nach Hause geliefert. KÖB St. Michael Im Herbst 2012 stehen wieder zwei beliebte Veranstaltungen auf dem Programm. Am Samstag, dem 22. September 2012 verwandelt sich das Pfarrheim St. Michael ab Uhr in einen Trödelmarkt Rund ums Kind. Natürlich hat dann auch das Café mit vielen leckeren selbstgebackenen Kuchen geöffnet. Kaffee und Kuchen gibt es auch bei der großen Buchausstellung am Sonntag, dem 04. November Hier finden Sie viele aktuelle Bücher und so können Sie sich schon einmal einen Vorrat an Buchgeschenken für Weihnachten zulegen. Natürlich haben wir an diesem Tag auch wieder unser großes Bücherantiquariat zum Stöbern aufgebaut. Ganz aktuell steht jetzt auch eine große Auswahl an neuen Medien zur Ausleihe bereit. Unser Büchereiteam hat die Sommerferien genutzt und ist für Sie auf große Einkaufstour gegangen. Immobilien Gruner Ute Gruner Ihre Immobilienmaklerin vor Ort Vermietung, Verpachtung, Verkauf Susanne Löffler Tel. u. Fax Mobil

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16 Sankt Remigius Opladen 16 Termine der Gemeinde Sankt Remigius August 2012 Mo., Uhr: Hl. Drei Könige kfd-abend mit Pfarrer Daniels zum Thema: Jesus in Galiläa Di., Uhr: St. Michael Bibelabend Mi., Uhr: St. Engelbert Reden über Gott und die Welt Fr., Uhr: St. Michael Frauenfrühstück nach dem Gottesdienst (kfd) So., Uhr: Jugendmesse in der JuLe (Jugendkirche Leverkusen - Kölner Straße 42) So., Uhr: St. Remigius Verabschiedung von Kaplan Liesen und Begrüßung unserer neuen Gemeindereferentin Frau Schiffmann Mo., Uhr: St. Engelbert Spielenachmittag für Erwachsene Mo., Uhr: Hl. Drei Könige Ortsteam Hl. Drei Könige Fr. So., : Liturgiekreiswochenende zum Thema Heilungsgeschichten im Markusevangelium September 2012 So., Uhr: St. Remigius Konzert pro Uganda mit anschließendem Kaffeetrinken Mo., Uhr: Hl. Drei Könige Seniorenkaffee, anschließend um Uhr Seniorengottesdienst Di., Uhr: Hl. Drei Könige Frauengottesdienst anschließend Frühstück und Gespräch Di., Uhr: St. Engelbert Seniorennachmittag im Anschluss an die Hl. Messe um Uhr Mi., Uhr: St. Remigius Offene Erziehungsberatung in der Kindertagesstätte St. Remigius, Fürstenbergstraße 10 Es berät die Kath. Erziehungsberatung Leverkusen e. V. Mi., Uhr: St. Remigius Seniorenkreis Mi., Uhr: St. Michael Sitzung des Ortsausschusses Do., Uhr: St. Remigius Frauenmesse anschl. Bibelgespräch im Sälchen des Remigiushauses Do., Uhr: St. Michael Seniorentreffen Do., Uhr: Hl. Drei Könige Sitzung des Pfarrgemeinderates So., Uhr: Hl. Drei Könige Einführung der neuen Ministranten in Hl. Drei Könige Mo., Uhr: St. Remigius Koordinationsgruppe Familienzentrum Opladen Sa., Uhr: St. Remigius Festmesse zum 100jährigen Jubiläum der kfd St. Remigius So., Uhr: Hl. Drei Könige Segnungsgottesdienst für die im vergangenen Jahr getauften Kinder Mo., Uhr: Hl. Drei Könige kfd-abend: Meine Talente (Jeder bringt etwas mit) Di., Uhr: St. Remigius Gymnastik Kurs Start des neuen Kursus im Remigiushaus (kfd) Di., Uhr: St. Michael Bibelabend Di., Uhr: Das Leben unserer muslimischen Nachbarn Eine Veranstaltung der Reihe Opladener Gespräche Mi., Uhr: St. Engelbert Bibelgesprächskreis Sa., Uhr: St. Michael Trödel rund ums Kind im Pfarrheim mit Cafeteria (KÖB) So., Uhr: St. Remigius Musicalaufführung Geisterstunde auf Schloss Eulenstein mit dem Kinderchor Die Orgelpfeifen in der Aula der Marienschule So., Uhr: Jugendmesse in der JuLe Mo., Uhr: St. Engelbert Spielenachmittag für Erwachsene Mi. So., : Domwallfahrt 2012 Fr., Uhr: St. Michael Frauenfrühstück nach dem Gottesdienst (kfd) Fr., Uhr: St. Remigius Domwallfahrt des Stadtdekanates Leverkusen So., Uhr: St. Michael Patronatsfest und Ewiges Gebet So., Uhr: Hl. Drei Könige Reibekuchenfest für die Uganda- Hilfe Oktober 2012 Mo., Uhr: Hl. Drei Könige Seniorenkaffee, anschließend um Uhr Seniorengottesdienst Gutschein für Gravur im wert von 12, - euro GeGen vorlage dieses Gutscheins erhalten sie beim Kauf eines füllfeder- halters oder eines KuGelschreibers eine Kostenlose Gravur. dieses angebot Gilt bis zum Paffrath Schreib- und Spielwaren. Kölner Straße Leverkusen. Tel

17 17 Sankt Remigius Opladen Di., Uhr: Hl. Drei Könige Frauengottesdienst anschließend Frühstück und Gespräch Di., Uhr: St. Engelbert Seniorennachmittag im Anschluss an die Hl. Messe um Uhr Mi., Uhr: St. Remigius Seniorenkreis Mi., Uhr: St. Elisabeth Treffen der Freunde St. Elisabeth Do., Uhr: St. Remigius Frauenmesse anschl. Bibelgespräch im Sälchen des Remigiushauses Do., Uhr: St. Michael Seniorentreffen Do., Uhr: St. Remigius Sitzung des Pfarrgemeinderates Sa., Uhr: St. Remigius Kleidersammlung im Kolpinghaus (An St. Remigius 3) Sa. Sa., : Herbstfreizeit der Ministranten Sa., Uhr: St. Remigius Patronatsfest Mo., Uhr: Hl. Drei Könige kfd-nachmittag zum Thema: Verkannt oder vergessen, Frauen aus Leverkusen. Referentin: Ingeborg Schwenk-Runkel Di., Uhr: St. Michael Einkehrtag der kfd mit Pfarrer Teller Di., Uhr: St. Michael Bibelabend Mi., Uhr: St. Engelbert Reden über Gott und die Welt Mo., Uhr: St. Engelbert Spielenachmittag für Erwachsene Di., Uhr: Denkt Euch, ich hab den Tod geseh n Eine Veranstaltung der Reihe Opladener Gespräche Mi., Uhr: St. Remigius Offene Erziehungsberatung in der Kindertagesstätte St. Remigius, Fürstenbergstraße 10 Es berät die Kath. Erziehungsberatung Leverkusen e.v.! Tipp: Einfach die Seiten mit den Terminen aus dem Pfarrbrief heraustrennen und an die Pinnwand heften. So haben Sie immer alle Termine im Blick. Fr., Uhr: St. Michael Frauenfrühstück nach dem Gottesdienst (kfd) So., Uhr: Jugendmesse in der JuLe Mo., : Redaktionsschluss Pfarrbrief Advent/Weihnachten 2012 Mo., : Konvent für alle Ehrenamtler unserer Gemeinde im Pfarrsaal Hl. Drei Könige Di., Uhr: St. Remigius Veranstaltung des Familienzentrum zum Thema Typisch Junge! Typisch Mädchen! Rollenvorstellungen von Eltern und ErzieherInnen (Fürstenbergstraße 10) Bitte vorher anmelden! November 2012 Fr., Uhr: Opladen liest... (Eine Aktion des Familienzentrums) Sa., : St. Engelbert Krippenausstellung bis Sa., zu besichtigen jeweils ½ Stunde vor und nach den Hl. Messen sowie nach Absprache Die Segnung der Krippen erfolgt am Sa., So., Uhr: St. Michael Buchausstellung mit Café und Antiquariat (KÖB St. Michael) So., Uhr: St. Remigius 8. Suppenessen im Kolpinghaus So., Uhr: St. Remigius Orgelkonzert mit Andrea Filippini an der Orgel Mo., Uhr: Hl. Drei Könige Seniorenkaffee, anschließend um Uhr Seniorengottesdienst Di., Uhr: Hl. Drei Könige Frauengottesdienst anschließend Frühstück und Gespräch Di., Uhr: St. Michael Seniorentreffen Di., Uhr: St. Engelbert Seniorennachmittag im Anschluss an die Hl. Messe um Uhr Di., : St. Remigius Sankt-Martins-Umzug der Kindertagesstätte Fürstenbergstraße Mi., Uhr: St. Remigius Seniorenkreis Mi., Uhr: St. Elisabeth Treffen der Freunde St. Elisabeth Do., Uhr: St. Remigius Frauenmesse anschl. Bibelgespräch im Sälchen des Remigiushauses Sa., : St. Engelbert Patronatsfest Uhr Ewiges Gebet Uhr Hl. Messe Mo., : St. Michael Sankt-Martins-Umzug der Kindertagesstätte Mi., Uhr: St. Engelbert Bibelgesprächskreis Mi., Uhr: Die Reichskristallnacht Eine Veranstaltung der Reihe Opladener Gespräche Fr., Uhr: Wenn Wege sich trennen Gottesdienst für getrennt Lebende, Geschiedene und alle, die ihnen nahe stehen (St. Andreas, Fußgängerzone, Lev- Schlebusch) Sa., Sa., : Caritas-Adventsammlung 2012 Sa. / So., 17. / : Kirchenvorstandswahl Sa. / So., 17. / : St. Remigius Mamma mia mit dem Chor once again in der Aula der Marienschule So., Uhr: St. Elisabeth Patronatsfest So., Uhr: Hl. Drei Könige Martinsessen des Fördervereins Hl. Drei Könige Mo., Uhr: Hl. Drei Könige kfd-jahreshauptversammlung

18 Sankt Remigius Opladen 18 Di., Uhr: St. Michael Bibelabend Mi., Uhr: St. Remigius Offene Erziehungsberatung in der Kindertagesstätte St. Remigius, Fürstenbergstraße 10 Es berät die Kath. Erziehungsberatung Leverkusen e.v. Do., Uhr: St. Michael Sitzung des Pfarrgemeinderates Fr., Uhr: St. Michael Frauenfrühstück nach dem Gottesdienst (kfd) Sa., Uhr: St. Remigius Festgottesdienst zu Ehre der hl. Cäcilia, mitgestaltet vom Kirchenchor So., : Erscheinungstermin Pfarrbrief Advent/Weihnachten 2012 So., Uhr: St. Elisabeth Adventsbasar So., Uhr: St. Remigius Konzert des Bachchores Leverkusen unter der Leitung von Michael Porr Mo., Uhr: St. Engelbert Spielenachmittag für Erwachsene Dezember 2012 So., Uhr: St. Michael 10. Adventsmarkt im Pfarrheim So., Uhr: St. Michael Kirchenmusikalische Andacht Mo., Uhr: Hl. Drei Könige Seniorenkaffee, anschließend um Uhr Seniorengottesdienst Di., Uhr: Hl. Drei Könige Frauengottesdienst anschließend Frühstück und Gespräch Di., Uhr: St. Michael Seniorentreffen Di., Uhr: St. Remigius kfd-jahreshauptversammlung Di., Uhr: St. Engelbert Seniorennachmittag im Anschluss an die Hl. Messe um Uhr Mi., Uhr: St. Remigius Seniorenkreis Mi., Uhr: St. Elisabeth Treffen der Freunde St. Elisabeth Mi., Uhr: St. Michael Sitzung des Ortsausschusses Do., Uhr: St. Remigius Frauenmesse Do., Uhr: St. Michael kfd-jahreshauptversammlung So., Uhr: St. Michael Vorbereitungstreffen für die Sternsingeraktion in St. Michael Mi., Uhr: Hl. Drei Könige Adventssingen aller Kindergärten Fr., Uhr: St. Michael Adventsfrühstück nach dem Gottesdienst (kfd) Fr., Uhr: Bielertkirche Nacht der offenen Kirche Mo., Uhr: Hl. Drei Könige kfd-abend: Wir feiern Advent Di., Uhr: St. Michael Bibelabend Mi., Uhr: St. Engelbert Reden über Gott und die Welt Januar Dezember 2013 So., Uhr: St. Michael Neujahrsempfang So., Uhr: St. Remigius Neujahrsempfang So., Uhr: St. Elisabeth Firmung Mi. So., : Köln Do. So., : BDKJ 72-Stunden-Aktion So., : St. Engelbert Pfarrfest Sa. / So., 06. / : St. Michael 42. Pfarrfest Rund um die Kirche St. Michael Sa. Sa., : Diözesan-Ministranten-Romwallfahrt Die Terminübersicht wurde nach bestem Wissen zusammengestellt. Weitere Termine entnehmen Sie bitte den wöchentlichen Pfarrnachrichten»» Stand: 27. Juli 2012 Familienbuch der Gemeinde Sankt Remigius Taufen Hl. Drei Könige: Jakob Thelen am Julian Köllges am Emma Koston am Jonas Ulrich Tebarth am Theo Odendahl am Laura Sofia Woelki am St. Elisabeth: Lara Anna Glenske am Ella Lichius am St. Engelbert: Emma Fine Irlenbusch am Frieda Nolden am Karl Mittelstädt am St. Michael: Alessandro Italiano am Finn Huber am Leah Marie Kube am Maximilian Daniel Boldt am Luca Stobbe am Jennifer Jackie Cedzich am Johnnie Walker Cedzich am Jack Daniel Cedzich am Jonah Heinrich am St. Remigius: Nelli Rohrschneider am Anna Helene Scholemann Nogueira am Jan Wetzka am Jason Lietsch am Anais Bangu am Walter Bangu Heridy am Divina Ndombe Katuvovako am Sarah Marie Barvinek am Jordi Noah Hübener am Marc-André Gräf am Matteo Becker am Charlotte Kaczmarczyk am

19 19 Sankt Remigius Opladen Johann Friedrich Kahr am Larissa Stals am Raphael Thoma am Felix Kleinegräber am Leon Marco Rieche am Melina Sophie Rothecker am Merle Ockel am Maxim Aberle am Heidi Hergesell am Till Simon Janz am Samira Sophia Lietsch am Konstantin Stark am Emily Elaine Junk am Constantin Paul Pazurek am Jason Ucherek am Rosalie Maria Plonka am Trauungen St. Engelbert: Birgit Rathmacher und Werner Nolden am Elisabeth Hampl Ewald Rieks Paul Barden Josef Eberle Maria-Wanda Maag Wilhelm See St. Engelbert: Elisabeth Willaschek Hans-Günther Klunder St. Michael: Hermann Stephan Margarete Lungstraß Anna Potenberg Ursula Wollnik Giovanni De Guidi Marie Therese Boos Wilhelm Dressen Dr. Wolfgang Neuerburg Renate Rath Eva Trappe St. Remigius: (65 Jahre) (79 Jahre) (74 Jahre) (75 Jahre) (84 Jahre) (88 Jahre) (73 Jahre) (58 Jahre) (92 Jahre) (78 Jahre) (89 Jahre) (91 Jahre) (79 Jahre) (74 Jahre) (87 Jahre) (86 Jahre) (61 Jahre) (77 Jahre) Ursula Görlich Johanna Loth Margot Thönes Frieda Kühn Herman Joseph Schwarz Horst Reh Anna-Elisabeth Kube Elisabeth Faust Katharina Rolli Hans Halwaß Manfred Schoop Dieter Kutz Anna Burtscheidt Elisabeth Riemer Rita Perilli Maria Herbertz Maria Sachon Elisabeth Brand Heinrich Klee Hildegard Mende Heribert Rödder Impressum Herausgeber: (87 Jahre) (77 Jahre) (71 Jahre) (93 Jahre) (85 Jahre) (69 Jahre) (76 Jahre) (87 Jahre) (85 Jahre) (77 Jahre) (74 Jahre) (47 Jahre) (89 Jahre) (79 Jahre) (60 Jahre) (93 Jahre) (90 Jahre) (89 Jahre) (84 Jahre) (83 Jahre) (84 Jahre) St. Michael: Silja Lensing und Christian Gebhardt am Tina Lorenz und Thomas Gründer am St. Remigius: Maria Drews, geb. Wolf und Helfried A. A. Faenger am Verstorbene Maria Reschke Etelka Zlatovic Maria Tenten Gertrud Schaaf Else Trautmann Anna Jaschik Kurt Winkler Karl Dresen Bernhard Apel Brunhilde Maniszewski Johanna Keul Maria Stals Anton Bergmann Heiner Goeder Josef Calaminus Peter Müller (89 Jahre) (73 Jahre) (91 Jahre) (90 Jahre) (93 Jahre) (76 Jahre) (85 Jahre) (75 Jahre) (73 Jahre) (82 Jahre) (86 Jahre) (90 Jahre) (98 Jahre) (58 Jahre) (84 Jahre) (73 Jahre) Kath. Kirchengemeinde St. Remigius An St. Remigius Leverkusen Telefon / Redaktion: Steffi Frank, Johannes Kirchenkamp, Michael Laufenberg, Reiner Linnenbank, Thomas Löffler (verantwortlich), Donata Pohlmann, Monika Reusch, Martina Seuser Mit Namen gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Hl. Drei Könige: Bildnachweis: Herbert Cerveny Elfriede Wawrok Alfred Hartwig Margareta Jacobs Andreas Machula Hildegard Vogelbruch Dieter van Heek St. Elisabeth: Günter Strauß Brigitte Spirgath Ruth Dinnendahl (77 Jahre) (70 Jahre) (95 Jahre) (91 Jahre) (54 Jahre) (82 Jahre) (66 Jahre) (72 Jahre) (88 Jahre) (79 Jahre) Hinweis zum Datenschutz Im Pfarrbrief können Sakramentenspendungen, Alters- und Ehejubiläen, Geburten, Sterbefälle, Ordens- und Priesterjubiläen usw. mit Namen der Betroffenen sowie dem Tag und der Art des Ereignisses veröffentlicht werden, wenn die Betroffenen nicht vorher schriftlich oder in sonstiger geeigneter Form widersprochen haben. Widersprüche sollten dem Pfarramt schriftlich mitgeteilt werden. pfarrbriefservice.de (Seite 2: Bistum Aachen - Jürgen Damen, Seite 4: Jim Wanderscheid, Seite 9: Factum/adp, Seite 18/19: Karin Saberschinsky, Seite 29: Sarah Frank) Druck: Garcia Druck, Leverkusen Auflage: Stück / 43. Jahrgang pfarrbrief@sankt-remigius.de

20 Sankt Remigius Opladen 20 Aus den Gruppierungen 49 plus 6 Wie bitte? Ein neues Lottospiel? Im Pfarrbrief? Keineswegs! Das Zifferblatt der Uhr zeigt es an: Freitag, 30. September 2011, Punkt Uhr. 49 Pilger stehen, wie geplant, pünktlich, verschwitzt, glücklich und zufrieden in gehobener Stimmung vor dem Südportal des Kölner Domes. 21 km Fußweg liegen z. T. hinter den Pilgern, die in St. Remigius, Opladen, um Uhr gestartet sind, von Pfarrer Daniels mit besten Wünschen und gestärkt durch den Pilgersegen auf den Weg geschickt. Die Opladener Gruppe nutzt die erste Strecke bis St. Joseph in Manfort zum Einlaufen, nur unterbrochen vom Angelus- Gebet auf der Syltstraße Schlag 12 Uhr. Laut und freudig wird sie begrüßt vom Läuten der Glocken von St. Joseph. Eine Gruppe von St. Joseph und andere Einzelpilger schließen sich an. In Stammheim stoßen dann die Gruppe aus Rheindorf und weitere Einzelpilger hinzu. Die Eröffnungsstatio für die Wallfahrt des Dekanates Leverkusen wird gestaltet von Pastoralreferentin Andrea Windhorst, das Pilgerkreuz übergeben, und los zieht die Pilgerschar gen Köln. Über belebte Straßen, unter dem schattenspendenden grünen Dach von Bäumen am Golfplatz des Kurtekotten vorbei, über Pfade im gleißenden Sonnenlicht, entlang den glucksenden, silbergrau schimmernden Wellen von Vater Rhein, begleitet von den teils staunenden, teils verwunderten, teils irritierten, teils amüsierten Blicken der Sonnenbadenden im Rheinpark, vor sich die mit jedem Schritt näher rückenden Domtürme, zieht die Schar der betenden, singenden, schwitzenden, schweigenden, nachdenkenden, plaudernden Frauen und Männer; gelegentlich teilen sie sich in Gruppen, um im Gehen gemeinsam den Rosenkranz zu beten, verharren besinnlich an den Stationes, an denen einzelne Aspekte des Wallfahrtmottos Ihr seid das Salz der Erde reflektiert werden. Öffnungszeiten: Täglich von Uhr bis Uhr Uhr bis Uhr Italienische Küche vom Feinsten Ihre Top-Adresse in Leverkusen-Pattscheid Burscheider Straße Leverkusen Pattscheid Tel.: Jetzt noch die Hohenzollernbrücke, an dem Zaun der Liebesschlösser vorbei, die Abschluss- Statio vor dem Museum Ludwig: Geschafft! Freudig begrüßen uns sechs Pilger, die sich den langen Weg nicht zugetraut haben, aber doch bei der Dekanatswallfahrt dabei sein wollen; wir ziehen durch den Chor an der Mailänder Madonna vorbei, senken das Haupt unter dem Dreikönigen-Schrein, passieren das Gero-Kreuz und werden zu freien Plätzen in den ersten Reihen des Hauptschiffes und des nördlichen Querhauses geführt. Und wir trauen unseren Ohren nicht wir werden von Weihbischof Melzer, dem Zelebranten des Pontifikalamtes, im proppenvollen Dom begrüßt: Die Leverkusener Wallfahrergruppe ist die erste und einzige anerkannte Fußwallfahrergruppe. Sie ist seit 2006, also seit Wiederbegründung der im Mittelalter hochberühmten Kölner Wallfahrt, dabei. Und wir sind am Hochaltar während des Pontifikalamtes durch unseren Dechanten, Pfarrer Teller, als Konzelebrant vertreten. Diesen erlebnisreichen, beeindruckenden, nachhaltenden Tag beschließen einige mit einem gemeinsamen Pilgermahl in fröhlicher Runde. Wie gesagt: 49 plus 6. Wieviele werden es 2012 sein? Bernhard Hampel Domwallfahrt 2012 Was er euch sagt, das tut! (Joh. 2,5) Fußwallfahrt am Freitag, den 28. September :00 Uhr Start in St. Remigius, Leverkusen-Opladen Wegstrecke St Remigius St Josef ca 5 km 12:45 Uhr St. Joseph, Leverkusen-Manfort Start in Richtung Stammheim Wegstrecke St Josef St Johannes Evangelist ca 7 km 15:30 Uhr St. Johannes Evangelist, Köln-Stammheim Start in Richtung Dom Wegstrecke St Johannes Evangelist Dom ca 8 km 18:00 Uhr Dom Südportal Prozession unter dem Dreikönigsschrein 18:30 Uhr Pontifikalamt Informationen können Sie unter den Telefonnummern (02171 / bzw / 30389) erfragen.

21 21 Sankt Remigius Opladen Never change oder Nichts ist beständiger als Veränderung Eine bedrohliche Krankheit hat sie glücklich überstanden; voll dankbarem Herzen kommt ihr die Idee armen Menschen in der 3. Welt zu helfen. Durch einen Zufall kommt ein Kontakt nach Uganda zustande; Ideen konkretisieren sich; Mitstreiter werden gesucht. Am , also vor fast 20 Jahren, wurde ein Verein gegründet mit dem Zweck (lt. Vereinssatzung) finanzielle Mittel durch Beiträge und Spenden (Patenschaften) zu sammeln, um Waisenkindern in der Diözese Masaka/Uganda den Schulbesuch zu ermöglichen, deren Eltern an Aids gestorben sind. Außerdem sollen Sozial- und Hilfsprojekte ermöglicht bzw. unterstützt werden. So fing sie an, die Ugandahilfe Ilse Sett. Was ist im Laufe der Jahre daraus geworden? Angefangen haben die Gründungsmütter und -väter mit dem Einsammeln von Spenden, von Kleckerbeträgen bis großen Summen; hinzu kamen Theateraufführungen, Konzerte, Reibekuchenessen etc., deren Initiatoren ihre Talente selbstlos einbrachten, um Spenden zu erlangen. So kann inzwischen regelmäßig jährlich ein fünfstelliger Betrag nach Uganda überwiesen und langfristige Hilfe geleistet werden. Neuestes Projekt ist das der Kinderfamilien : Kinder einer Familie, deren Eltern tot oder verschwunden sind, erhalten eine pädagogische Betreuung, die sie anleitet, die Familienstruktur zu erhalten, ihren Schulbesuch zu ermöglichen und für ihren Lebensunterhalt selbst zu sorgen. Zurückblickend lässt sich staunen über die Folgen und Wirkungen einer kleinen spontanen Idee einer einzelnen Person in 20 Jahren. Großartiges wurde geschaffen und auch verändert. So hat sich der vor 20 Jahren gegründete Verein aufgelöst, in den Förderkreis Ugandahilfe Ilse Sett umbenannt und zugleich dem Kindermissionswerk in Aachen angeschlossen. Das Kindermissionswerk stellt seitdem seine Fachkenntnisse und seine Bürokratie kostenlos zur Verfügung und gewährleistet den Fortbestand der in Uganda laufenden Projekte. Veränderungen hat es gegeben, wird es gewiss auch in Zukunft geben. Jetzt muss und will Frau Sett ihrem Alter Tribut zollen und sich zurückziehen. Neue haben sich bereit erklärt in die großen Fußstapfen, die Frau Sett hinterlässt, zu treten im Vertrauen auf diese Konstanten : Denn unverändert bleiben die Postanschrift, die Konten, die Betreuung durch das Kindermissionswerk, steuermindernde Bescheinigungen, die laufenden Projekte in Uganda und, hoffentlich, auch die vielen Förderer, um Waisen in Uganda eine gute Zukunft zu ermöglichen. Bernhard Hampel Für alles, was Sie, liebe Frau Sett, in 20 Jahren herausragender ehrenamtlicher Tätigkeit geleistet haben, danken wir Ihnen ( Danke! Danke! Danke! ) und wünschen von Herzen alles Gute und Gottes reichen Segen! Mit den Geldern wurden zunächst Brunnen gebohrt, Zisternen zum Auffangen des Regenwassers gebaut, Kühe gekauft; eine Krankenstation wurde er- und eingerichtet und im Laufe der Jahre erweitert; ein Krankenwagen konnte angeschafft werden. Maßnahmen also, die der unmittelbaren Existenzsicherung dienten und dienen. Und es wurden Patenschaften vermittelt, so dass Waisenkindern eine Schulbildung ermöglicht wurde. Der Schwerpunkt in der Schulbildung ist inzwischen verändert worden: Mehr Kinder (über 60) sollen eine kontinuierliche Grundbildung erhalten; durch eine Berufsschule mit angeschlossenem Internat sollen Jugendliche befähigt werden, eine Berufsqualifikation zu erwerben; damit sollen sie durch eigene Leistung, eigenen Einsatz ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten können. Dieser zuletzt genannte Perspektivansatz soll in Zukunft noch mehr beachtet werden bei allen Projekten, die der Förderkreis unterstützen wird. Zugleich laden wir alle zu einem Festkonzert am Sonntag, , 15 Uhr, in die St.-Remigius-Kirche mit anschließendem ausgiebigen Kaffeetrinken und Dankmesse um Uhr in St. Remigius ein. Bitte vormerken: , 11 Uhr Erntedankfest in Hl. Drei Könige, Bergisch Neukirchen, anschließend Reibekuchenessen Für den Förderkreis Ugandahilfe Ilse Sett A. Faust T. u. T. Weisker B. Hampel Wenn Sie helfen möchten, können Sie spenden: Kindermissionswerk Aachen Kontonummer: 1031 Bankleitzahl: Pax-Bank eg Verwendungszweck: Förderkreis Uganda Ilse Sett Projekt Nr. A

22 Sankt Remigius Opladen 22 Ausflug der kfd St. Michael nach Heimbach Bei ganz viel Regen im Bus zu sitzen, da kommt man wenigstens nicht ins Schwitzen. Das frische Grün, es war zwar sehr nass, doch wir saßen im Trocknen, was schadet uns das. Es ging in die Eifel, welche wunderschön besonders vom Bus aus herrlich anzusehn. In Heimbach machten wir dann Rast, es gab kein Gedränge und keine Hast. Ein Reiseführer erklärte die Geschichte der Stadt, es ging mal berauf und mal bergab. Ein Kloster mit Kirche haben wir gesehen, aus alter Zeit bleibt noch Vieles bestehen. Hier haben wir uns hingekniet, Maria zu Ehren gab es ein Lied. Danach sind wir dann zum Essen eingekehrt und haben uns erst einmal gestärkt. Trotz Regen waren wir frohen Mutes, manchmal hat er auch was Gutes. Es gab kein Stöhnen, von wegen zu heiß, jedes Wetter hat seinen Preis. Dafür war die Natur besonders schön, man musste nur hier und dort hinsehn, dabei man all das verschiedene Grün genießt, welches nach langem Winter entsprießt. Auf dem Rurtalsee, der ist ja recht groß, gabs eine kleine Schifffahrt, das war famos. Zum Abschluss tranken wir noch Kaffee, natürlich mit Kuchen oder Eis und Blick auf den See. Unser Busfahrer brachte uns gemütlich nach Hause, nun gibt es erst mal eine Pause. Ich sage euch schon mal Ade und freue mich aufs nächste Mal mit der kfd. Helga Zons. Der neue Vorsitzende im Kirchbauverein St. Remigius heißt Peter Baber Dank an den scheidenden Vorsitzenden Rudolf Hoss Zur Jahreshauptversammlung am 5. Juni hatte der Kirchbauverein seine 78 Mitglieder eingeladen, da unter anderem Neuwahlen des Vorstandes auf der Tagesordnung standen. Der langjährige Vorsitzende Rudolf Hoss hatte angekündigt, dass er für eine weitere Amtszeit nicht mehr kandidieren möchte, was die Versammlung mit Bedauern, aber auch mit Verständnis aufnahm. Pfarrer Teller übernahm die offizielle Verabschiedung und überreichte Rudolf Hoss ein Präsent. Er dankte ihm für 20 Jahre großen, persönlichen Einsatz für die Pfarrgemeinde St. Remigius. In diesen Dank schloss er Christel Hoss mit ein, die ja wohl oft auf ihren Mann verzichten musste, wenn dieser in Sachen Kirche bzw. Kirchbauverein tätig war. Als seinen Nachfolger schlug Rudolf Hoss dann Peter Baber vor, mit dem er über viele Jahre bereits gemeinsam im Kirchenvorstand arbeitete, und der Mitglied im Kirchbauverein ist. Der Vorschlag wurde von den Anwesenden sehr positiv aufgenommen. Auf Befragen erklärten sich Helma Jürns (Kassiererin) und Angela Wied (Schriftführerin) bereit, noch einmal für eine Amtszeit von zwei Jahren zu kandidieren, so dass das neue Dreigestirn Peter Baber, Helma Jürns und Angela Wied, einstimmig gewählt, die bisher erfolgreiche Arbeit fortführen kann. Wie immer stimmten auch in diesem Jahr die anwesenden Mitglieder über den Verwendungszweck der eingegangenen Gelder ab. Nach den beiden großen Projekten, Zuschuss zur Sanierung der Pfarrkirche mit , und des Taufbecken- Deckels mit rund 9.500, war die Kasse zwar nicht sehr voll, dennoch konnte durch Mitgliedsbeiträge und Spenden ein Betrag von 5.000, angespart werden. Einstimmig beschloss die Versammlung, diesen Betrag für die Renovierung des Pfarrsaales zur Verfügung zu stellen, der eine Aufhellung dringend benötigt. Der Kirchbauverein ist ein gemeinnütziger Verein. Und im Sinne dieses Wortes helfen seine Mitglieder und Sponsoren der Gemeinde, notwendige Reparaturen zu finanzieren oder Anschaffungen zu tätigen, die aus den Mitteln der Pfarre nicht gestemmt werden können. Bitte werden Sie Mitglied, es kostet Sie nur 20,00 Beitrag im Jahr, und Sie helfen uns damit sehr. Beitrittserklärungen liegen am Schriftenstand in der Kirche und im Pfarrbüro. Vielen Dank für Ihre Hilfe. Angela Wied Schriftführerin

23 23 Sankt Remigius Opladen Verabschiedung von Valentin Hahn Wir alle können uns kaum vorstellen, wie das gehen soll: die Kirche Hl. Drei Könige ohne Valentin Hahn, den wir aus seinem Dienst als Hausmeister jetzt verabschieden. Lieber Valentin, ich wünsche dir im Namen des Pfarrgemeinderates und des Kirchenvorstandes alles Gute, Gesundheit, viel Freude in der vor dir liegenden Zeit und Gottes Segen. Schon jetzt kann ich sagen, wir werden dich sehr vermissen, dich und deine stets freundliche, ruhige Art, dein unermüdliches Engagement. Dein Einsatz für Hl. Drei Könige reicht lange zurück und hatte viele Gesichter: Von 1978 bis 2010 hast du dich im Kirchenvorstand eingebracht, anfangs noch unter Pfr. Zimmermann, von 1982 bis 1998 unter Pfr. Unger, danach unter Pfr. Ohligschläger, Pfr. Kolzem und Pfr. Teller. Im Jahre 1991 warst du Mitbegründer und Vorsitzender des Fördervereins wurdest du unter Pfr. Ohligschläger Küster. Dein ganzer Einsatz galt dem Umbau des Pfarrsaals, welcher dann 1999 von Pfr. Kolzem und Diakon Engels eingeweiht wurde. Als Hausmeister wirktest du von 1998 bis Das Wort Hausmeister darf man bei dir wörtlich nehmen, denn du warst der Meister in Kirche, Kindergarten, Pfarrheim und allem, was sonst dazu gehört. In allen Bereichen warst du zu mehr als 100 % im Einsatz. Stets warst du sofort zur Stelle, wenn man dich brauchte. Wir alle, lieber Valentin Hahn, danken dir für die Zeit mit dir. Auch deiner Frau Rosemarie gilt unser Dank, denn sie stand hinter deiner Tätigkeit und musste viele Stunden auf dich verzichten. Auch du selbst möchtest dich auf diesem Wege bei ihr von ganzem Herzen bedanken. Danken soll ich auch im Namen von Valentin Hahn allen, die ihn in der Vergangenheit unterstützt haben dazu zählt auch Diakon Christian Engels, der ihm eine gute Anlaufstelle bot und ihn unterstützte. Ich persönlich kann nur sagen: Vielen, vielen Dank für jedes liebe Wort und jeden guten Rat von dir und auch für deine Beharrlichkeit damals, als du mich batest, den Küsterdienst zu übernehmen. Denn heute kann ich sagen, dass es für mich die richtige Entscheidung war, diesen Dienst zu übernehmen. Ich bin mit vollem Herzen dabei und glücklich über diese Aufgabe Danke! Valentin Hahn wünscht auf diesem Wege der neuen Hausmeisterin alles Gute, und ich schließe mich natürlich an, auch im Namen von Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand. Lieber Valentin Hahn zum guten Schluss wünschen wir dir und deiner Familie nochmals alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen. Monika Reusch

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