Richtlinien und Erläuterungen der BS ENERGY NETZ GmbH (Netzbetreiber) zu den technischen Anschlussbedingungen (TAB 2007) für den Anschluss an das

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1 Richtlinien und Erläuterungen der BS ENERGY NETZ GmbH (Netzbetreiber) zu den technischen Anschlussbedingungen (TAB 2007) für den Anschluss an das Niederspannungsnetz

2 Übersicht des Inhalts Seite 1 Geltungsbereich 4 2 Anmeldung elektrischer Anlagen und Geräte Anmeldevordrucke 2.2 Ausführungsfristen von Standard Netzanschlüssen 3 Inbetriebsetzung der elektrischen Anlage Inbetriebsetzungsfristen 3.2 Umfang der Inbetriebsetzung 3.3 Mängel in der Installationsanlage 4 Plombenverschlüsse 5 5 Netzanschluss (Hausanschluss) Übergabestelle 5.2 Anzahl der Hausanschlüsse 5.3 Schließung vor Hausanschlussräumen 5.4 Versorgung für Kleingärten, Wochenendhäuser, etc. 5.5 Versorgung über mehrere parallele Niederspannungskabel 6 Hauptstromversorgung Hauptleitungen 7 Mess- und Steuereinrichtungen, Zählerplätze Zählerart 7.2 Einbau von Zählertafeln 7.3 Kennzeichnung der Zählerplätze 7.4 Wandlermessung 8 Stromkreisverteiler Leitungsschutzschalter 9 Steuerung und Datenübertragung 8 10 Elektrische Verbrauchsgeräte Motoren 10.2 Aufzüge 10.3 Durchlauferhitzer 10.4 Betrieb von Verbrauchsgeräten nach Sonderkonditionen 10.5 Wärmepumpen zur Heizung und/ oder Klimatisierung 2

3 11 Vorübergehend angeschlossene Anlagen Allgemeines 11.2 Anmeldung 11.3 Anschlussstellen 11.4 Aufstellungsort 11.5 Anschlussleitung 11.6 Messeinrichtung 11.7 Erder 11.8 Schaustelleranschlüsse und Anlagen 12 Auswahl von Schutzmaßnahmen Schutzmaßnahmen in Wochenendhäusern, Kleingärten, etc Potentialausgleich 12.3 Erstprüfungen 13 Inhaltsverzeichnis der Installationsschaltbilder 11 3

4 1 Geltungsbereich Diese Ergänzungen geben dem Planer und dem Elektroinstallateur Informationen zu den Technischen Anschlussbedingungen 2007 (nachstehend TAB 2007 genannt) für Tätigkeiten im Netzgebiet der BS ENERGY NETZ GmbH (nachstehend Netzbetreiber genannt). Die Ergänzungen gelten zusätzlich zur TAB Um die gemeinsame Benutzung zu erleichtern, haben die Erläuterungen die gleiche Hauptgliederung wie die TAB Die Aussagen beziehen sich auf die Errichtung, Erweiterung und den Betrieb von Anlagen, soweit sie für eine zuverlässige und störungsfreie Versorgung erforderlich sind. Außerdem geben sie Hinweise auf Optimierungslösungen. Die Loseblattausgabe dieser Richtlinie wird bei erforderlichen Änderungen durch den Netzbetreiber oder dessen Beauftragte ergänzt. 2 Anmeldung elektrischer Anlagen und Geräte 2.1 Anmeldevordrucke Die Anmeldung von Anlagen und Verbrauchsgeräten sowie die Herstellung, Erweiterung, Umlegung und/ oder Verstärkung eines Netzanschlusses (Hausanschluss) hat mit dem Anmeldeformular des Netzbetreibers oder dem VDEW-Formular "Anmeldung zum Anschluss an das Niederspannungsnetz" zu erfolgen. Es können nur vollständig ausgefüllte Anmeldevordrucke angenommen und bearbeitet werden. Der Elektroinstallateur muss vor der Antragsstellung, insbesondere für eine Gewerbeanlage, die Anschlussleistungen der Einzelgeräte (entsprechend TAB 2007, Ziffer 2) und die im Endausbau voraussichtlich benötigte Gesamtleistung genau ermitteln. Diese Werte sind die Grundlage für die technische Auslegung des Netzanschlusses und haben somit auch Einfluss auf die Netzanschlusskosten. Für eine zügige Bearbeitung sind mindestens folgende Angaben nötig: Wohnhaus Anzahl der Wohnungen, Anzahl und Leistung von Durchlauferhitzern Die vorherige Anmeldung bzw. Zustimmung des Netzbetreibers oder dessen Beauftragte ist für folgende Installationen, hinter einem bereits bestehenden Netzanschluss, erforderlich: - Zusätzliche Wohnungsausbauten z.b. in Dächern, Scheunen, Nebengebäuden etc. - Einbauten von Durchlauferhitzern - Einbauten von Elektroherden Gewerblicher Bedarf Anzahl der Anlagen (mit eigener Messeinrichtung), Leistungsbedarf (installierte Leistung, gleichzeitige Leistung, Reserveleistung). Über Verbrauchsgeräte, bei denen Rückwirkungen auf das Netz und somit Störungen Dritter zu erwarten sind, müssen nach TAB 2007, Ziffer 10 genaue Angaben, wie z.b. Anlaufströme, Schalthäufigkeiten, Oberwellen etc. der Anmeldung beigefügt werden. Für Aufzuganlagen sind die Angaben des Aufzug-Herstellers auf dem speziellen Datenblatt der VDEW/VDMA einzureichen. 2.2 Ausführungsfristen 4

5 Unter der Voraussetzung, dass eine ausreichende Niederspannungs-Verteilungsanlage vor dem anzuschließenden Grundstück vorhanden ist, kann eine termingerechte Fertigstellung nach Erhalt der Anmeldung innerhalb folgender Arbeitstage zugesichert werden: 30 Tage: Netzanschluss-Neuerstellung, -Änderung 10 Tage: Netzanschlusskasten wechseln 5 Tage: Netzanschluss-Demontage 5 Tage: Sicherung im Netzanschluss verstärken 5 Tage: Bauanschluss an Ortsnetzstation oder Verteilerschrank Diese Fristen gelten nur, wenn alle benötigten technischen Daten und eventuell erforderlichen Pläne vorliegen sowie die Baustelle für die Ausführungsarbeiten frei zugänglich ist. Für die Netzanschluss-Demontage wird ein schriftlicher Auftrag des Anschlussnehmers benötigt. 3 Inbetriebsetzung der elektrischen Anlage Die Fertigstellung/Inbetriebsetzung ist mittels Formular des Netzbetreibers oder mit dem VDEW- Formular anzumelden. Es werden nur vollständig ausgefüllte Fertigstellungs-/Inbetriebsetzungsanzeigen angenommen. Für jeden Anschlussnutzer (Wohnungs- oder Gewerbeanlage) ist je eine Fertigstellungsanzeige einzureichen. 3.1 Inbetriebsetzungsfristen Unter der Voraussetzung, dass die erstellte Kundenanlage den einschlägigen technischen Bestimmungen entspricht, kann eine termingerechte Inbetriebsetzung (Zählersetzung) nach Erhalt einer entsprechenden Anmeldung innerhalb von 5 Arbeitstagen zugesichert werden. Bei einer Wandlermessung wird die Montage und Verdrahtung der Wandler durch den Elektro- Installateur nach den jeweiligen Installationsschaltbildern durchgeführt. 3.2 Mängel in der Installationsanlage Sollte die Inbetriebnahme infolge von Mängeln in der Installationsanlage erst nach einer erneuten Anfahrt möglich sein, werden der Elektrofirma die Kosten für eine vergebliche Inbetriebsetzung berechnet. 4 Plombenverschlüsse Von dem Netzbetreiber werden keine Plombenzangen an Installateure ausgegeben. Die Plombenzangen, die von benachbarten Verteilnetzbetreibern (VNB) an die Elektro-Installateure ausgegeben werden, können im Netzgebiet der BS ENERGY NETZ GmbH benutzt werden. 5 Netzanschluss (Hausanschluss) 5.1 Übergabestelle Die Sicherung im Netzanschluss ist die Übergabestelle und Eigentumsgrenze. Wird allerdings ein kundeneigener Schalt- oder Steuerschrank aufgestellt, dann sind die Klemmen für das Anschlusskabel die Übergabestelle. Die Sicherungen befinden sich im Eigentum des Netzbetreibers. 5

6 5.2 Anzahl der Netzanschlüsse Um Verbindungen hinter mehreren Hausanschlüssen zu vermeiden, die zu einer Gefährdung von Personen und Anlagen führen können, wird in der Regel nur ein Hausanschluss pro Grundstück eingerichtet. Sollten auf einem Grundstück mehrere Hausanschlüsse bestehen, und somit eine Gefahr der Verknüpfung möglich sein, wird der Netzbetreiber oder dessen Beauftragte eine Änderung zum Zwecke der Zusammenlegung der Einzelanschlüsse anstreben. Sind auf einem Grundstück mehrere Gebäude zu versorgen, so wird die Leistung an einer versor-gungstechnisch günstigen Stelle bereitgestellt. Ausführung und Arten der in unserem Versorgungsgebiet zur Installation kommenden Netzbanschlüsse sind den Installationsbildern HA 1-4 zu entnehmen. 5.3 Schließung vor Hausanschlussräumen Die Türen von Netz- bzw. Hausanschlussräumen, Übergabeschränken, Zählerräumen usw. sind mit bei dem Netzbetreiber oder dessen Beauftragte erhältlichen Schließzylindern N6/1 auf Kundenkosten auszustatten. Kann auf die kundeneigene Schließung nicht verzichtet werden, so ist zu Lasten des Kunden eine Doppelschließung oder ein Schlüsselkasten vorzusehen. 5.4 Versorgung für Kleingärten, Wochenendhäuser, etc. Hausanschlüsse für Kleingärten, Wochenendhäuser etc. werden nur in Gebäuden oder Übergabeschränken installiert, die zum Verteilungsnetz günstig gelegen und jederzeit zugänglich sind. Einzelheiten der Versorgung von Kleingärten, Wochenendhäusern etc. sind im Installationsschaltbild I 3 zugrunde gelegt. 5.5 Versorgung über mehrere parallele Niederspannungskabel Bei der Versorgung über mehrere parallele Niederspannungskabel ist in Absprache mit dem Netzbetreiber oder dessen Beauftragte vom Kunden ein Übergabeteil für den Netzanschluss bereitzustellen. Die Ausführung hat unter Beachtung der Installationsschaltbilder HA 3 und HA 4 des Netzbetreibers zu erfolgen. Ein Aufbauplan ist vor der Ausführung der Hauptverteilung dem Netzbetreiber oder dessen Beauftragte zur Genehmigung vorzulegen. Die Anschlussanlage des Netzbetreibers endet an den Eingangsklemmen der Sicherungsteile des in der kundeneigenen Niederspannungsverteilung untergebrachten Übergabeteils (Eigentumsgrenze). Die Verfügungsgrenze endet an den Ausgangsklemmen des Übergabeteils (z. B. Leistungsschalter, Lasttrennschalter oder Sicherungsunterteil). Diese Grenze kann durch den Antrieb eines Übergabeschalters unterbrochen werden, um dem Kunden auch die Bedienung zu ermöglichen. 6 Hauptstromversorgung 6.1 Hauptleitungen Ungezählte Hauptleitungen sind so kurz wie möglich zu halten. Müssen Hauptleitungen zu bestehenden dezentral angeordneten Zählerplätzen erneuert werden, so ist die Zähleranlage von einer dezentralen Anordnung in eine zentrale Anordnung umzuetzen. Die Aufputzverlegung von Hauptleitungen in Treppenräumen von Mehrfamilienhäusern darf aufgrund von baurechtlichen Vorschriften nur nach Rücksprache mit dem Bauordnungsamt durchgeführt werden. 6

7 Die Auftrennung des PEN-Leiters in PE- und N-Leiter erfolgt vor der Messeinrichtung an der Sammelschiene des Zählerschrankes oder der Hauptleitungsklemme des Zählerplatzes. Eine Auftrennung am Hausanschluss ist nur zulässig, wenn die PEN-Klemme im Hausanschluss dafür ausgelegt ist. Die vorherige Zustimmung durch den Netzbetreiber ist erforderlich. 7

8 7 Mess- und Steuereinrichtung, Zählerplätze 7.1 Ausführung der Zählerplätze und Zählerplatzflächen Um diskriminierungsfrei für Netz- und Messstellenbetreiber den Einsatz der auf den Markt befindlichen Mess- und Steuereinrichtungen zu ermöglichen, sind nur Zählerplatzflächen gemäß Anlage A3.1 der TAB 2007 mit Drei-Punkt-Befestigung im Netzgebiet der BS ENERGY NETZ GmbH zulässig. 7.2 Zählerart Die Zählung der elektrischen Arbeit kann bis 100 A über direkt messende Zähler erfolgen. Ist zu erwarten, dass der Strombedarf der Einzelanlage über 60 A liegt, so muss der Zählerverdrahtungssatz auf mindestens 16 mm² Cu verstärkt werden. Bei Gewerbeanlagen sind bei direkter Zählung bis 100 A Zählersteckklemmen einzubauen. Über 100 A ist grundsätzlich eine Wandlermessung vorzusehen. Die Installation der Wandler erfolgt durch den Installateur nach den Installationsschaltbildern NWZ Nach Rücksprache mit dem Netzbetreiber oder dessen Beauftragte stehen in Sonderfällen, z.b. für Bauanschlüsse, Festplatzanschlüsse etc. auch 120 A Direktzähler zur Verfügung. 7.3 Einbau von Zählerschtafeln Zählertafeln dürfen nur noch nach Rücksprache mit dem Netzbetreiber oder dessen Beauftragte in bestehenden Anlagen gegen vorhandene ausgewechselt werden. Die Zählertafeln sind in gleicher Art, Farbe und Querschnitt zu verdrahten, wie die fabrikatorisch gefertigten Zählerschränke. Dabei ist die Auftrennung des PEN-Leiters in PE- und N-Leiter vor der Messeinrichtung an der Hauptleitungsklemme durchzuführen. Die in die Kundenanlage abgehenden PE- und N-Leiter sind nicht über die Messeinrichtung zu führen. Für die Erregung der Messeinrichtung wird lediglich eine Nullleiterverbindung zur Hauptleitungklemme benötigt. 7.4 Kennzeichnung der Zählerplätze Die Kennzeichnung ist nach folgendem Muster vorzusehen: K 01 Zähler für Anlage Kellergeschoss links (vom Haupteingang her gesehen) Zähler für Wohnung Erdgeschoss links (vom Haupteingang her gesehen) Zähler für Wohnung Erdgeschoss mitte links (vom Haupteingang her gesehen) Zähler für Wohnung 1. Obergeschoss links (vom Haupteingang her gesehen) Zähler für Wohnung 1. Obergeschoss mitte links (vom Haupteingang her gesehen) usw. Dabei geben die ersten beiden Ziffern das jeweilige Geschoss und die dritte/vierte Ziffer die Wohnung in dem betreffenden Geschoss an. Bei vorhandener Wohnungsnummerierung ist diese analog anzuwenden. 7.5 Wandlermessung Die Zählung über Wandler erfolgt in der Regel nach den Schaltbildern NWZ 4-6. Von dem Netzbetreiber oder dessen Beauftragte werden Einzel Aufsteckwandler beigestellt. Wird eine Tragplatte nach NWZ 5, die der Rückwand des Messsatzschrankes entspricht, in die zu erstellende Hauptverteilung (z.b. Standverteiler) eingebaut, so ist ein Sichtfenster mit den Maßen nach NWZ 5 vorzusehen. Die Plombierbarkeit der Tür ist zu berücksichtigen. 8

9 8 Stromkreisverteiler Nach der Umsetzung von Zählern (zentrale Anordnung) dürfen Zählertafeln nicht als Stromkreisverteiler weiter genutzt werden, sondern müssen gegen Stromkreisverteiler nach DIN VDE 0603 ausgetauscht werden. 8.1 Leitungsschutzschalter Die einzelnen Wechsel- und Drehstromkreise sind bis einschließlich 32 A mit Leitungsschutzschaltern nach DIN VDE 0641 abzusichern. 9 Steuerung und Datenübertragung Für die Steuerung von Zähl- und Messeinrichtungen und/ oder Verbrauchsgeräten werden u. a. Hinweise in der Richtlinie für Speicherheizungsanlagen und Wärmepumpen zur Heizung und/ oder Klimatisierung gegeben. Der nach den TAB 2007 bereitzustellende Telekommunikations-Endgeräteanschluss (TAE N) ist dem Netzbetreiber kostenlos zur Verfügung zu stellen. 10 Elektrische Verbrauchsgeräte 10.1 Motoren Sollen Motoren angeschlossen werden, die einen größeren Anzugsstrom haben als unter der TAB 2007 genannt, so müssen die notwendigen Maßnahmen bereits während der Planungsphase mit dem Netzbetreiber oder dessen Beauftragte abgesprochen werden. Hierdurch sollen frühzeitig störende Einflüsse auf das Niederspannungsnetz oder andere Kundenanlagen verhindert werden. Um die Netzverträglichkeit beurteilen zu können, werden Angaben über folgende Daten benötigt: Nennstrom Anzugsstrom Anlassart Schalthäufigkeit der Motoren 10.2 Aufzüge Speziell für Aufzugsanlagen hat der VDEW zusammen mit dem Verband Deutscher Maschinenund Anlagenbauer (VDMA) Richtlinien herausgegeben, die insbesondere den Herstellern von Aufzugsanlagen aber auch den Elektroinstallateuren Vorgaben an die Hand geben. Der VDEW/ VDMA-Richtlinie beigefügt ist das Blatt "Technische Daten zum Anschluss eines Aufzuges an das öffentliche Niederspannungsnetz". Dieses Datenblatt ist mit dem Netzanschlussantrag bzw. Anmeldeverfahren nach Ziffer 2 des Netzbetreibers oder dessen Beauftragte einzureichen, damit eine Netzprüfung durchgeführt werden kann Durchlauferhitzer Vor dem Einbau von Durchlauferhitzern ist durch Rücksprache mit dem Netzbetreiber oder dessen Beauftragte zu klären, ob die jeweilig vorhandenen Sicherungen im Netzanschluss ausreichend bemessen sind, um einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten. 9

10 11 Vorübergehend angeschlossene Anlagen 11.1 Allgemeines Zu vorübergehend an das Niederspannungsnetz des Netzbetreibers angeschlossenen Anlagen zählen: Anschlüsse für Baustellen Schaustellerbetriebe Festbeleuchtungen Messen und Märkte (siehe Prinzipschaltbilder BA1 und BA2) Der vorübergehende Anschluss an das Niederspannungsnetz gilt nur für einen begrenzten Zeitraum bzw. bis zum Abschluss eines Bauvorhabens. Die elektrische Ausrüstung der Anschluss- und Verteilerschränke sowie die Anlagen müssen DIN VDE 0660, Teil 501 und DIN VDE 0100, Teil 704 und den gültigen Regeln der Berufsgenossenschaft entsprechen. Die Anschluss- und Verteilerschränke sind fest verankert aufzustellen. Die Anschlussstelle des Baustromanschlussschrankes und die Anschlussarbeiten an das Verteilnetz werden vom Netzbetreiber oder dessen Beauftragte festgelegt bzw. vorgenommen Anmeldung Für die Anmeldung zum Bauanschluss an das Versorgungsnetz werden vom Elektroinstallateur folgende Unterlagen benötigt: Anmeldung zum Anschluss an das Niederspannungsnetz mit Lageplan Fertigstellungs-/ Inbetriebsetzungsmeldung Angaben über elektrische Verbrauchsgeräte bzw. Maschinen, wenn sie die nach den TAB 2007, Ziffer 10 festgelegten technischen Vorgaben überschreiten und somit Netzrückwirkungen verursachen können, wie z. B. Krananlagen 11.3 Anschlussstellen Niederspannungsverteilung in einer Ortsnetz-Trafostation Kabelverteilerschrank (KVS) Freileitungsmast Nutzung des späteren Netzanschlusskabels über eine Netzanschlusssäule (Voraussetzung ist, dass der Kunde den Auftrag für die Errichtung des Netzanschlusses erteilt hat und Lage- und Grundrisspläne vorliegen) Im Ausnahmefall kann der Netzanschluss oder das Hauptstromsystem einer benachbarten Kundenanlage dienen (hierfür ist ein separater Sicherungsabgang an der Anschlussstelle erforderlich) 11.4 Aufstellungsort Der Anschluss- bzw. Anschlussverteilerschrank ist unmittelbar neben der Anschlussstelle standsicher aufzubauen. Bei abgesicherter Anschlussleitung kann nach Abstimmung mit dem Netzbetreiber oder dessen Beauftragte der Aufstellungsort bis max. 30m von der Anschlussstelle entfernt liegen. 10

11 11.5 Anschlussleitung Als Anschlussleitung ist mindestens schwere Gummischlauchleitung z. B. Typ: H07RN-F (NSSHÖU) bzw. A07RRT-F zu verwenden. NYY und NYM sind nicht zulässig. Die Anschlussleitung ist auf der Netzanschlussseite ca. 50 cm abzumanteln. Die Aderenden sind mit Kabelschuhen für 12 mm Anschlussbolzen zu versehen Messeinrichtung Ein Anschlusswert bis 100 A wird direkt gezählt, darüber hinaus ist Wandlermessung vorzusehen. Messeinrichtungen des Netz- bzw. Messstellenbetreibers dürfen nicht auf andere Baustellen umgesetzt werden Erder Nur bei Anschlüssen aus dem Kabelnetz (TN-System) kann auf einen separaten Erder verzichtet werden Schaustelleranschlüsse und Anlagen Schaustelleranschlüsse und Anlagen sind nach DIN VDE 0100, Teil 722 zu erstellen. 12 Schutzmaßnahmen Das Niederspannungsnetz des Netzbetreibers entspricht (mit Ausnahme des Ortsteiles Harxbüttel) den Bedingungen des TN-C-Systems nach DIN VDE 0100, Teil 410 Abschnitt Im Ortsteil Harxbüttel müssen zunächst bis auf Widerruf alle Schutzmaßnahmen nach DIN VDE 0100, Teil 410, Abschnitt angewendet werden. Der Einbau eines FI-Schutzschalters (RCD) wird auch für die Anlagenteile empfohlen, für die DIN VDE 0100 bisher keine entsprechenden Bestimmungen erlassen hat (siehe Installationsschaltbild I4). Die Auftrennung des PEN-Leiters in Schutzleiter PE und Neutralleiter N (als TN-S-System) hat jeweils vor der Messeinrichtung zu erfolgen und darf danach nicht wieder zusammen geführt werden. In Gewerbeanlagen bei einem Strombedarf von über 100 A kann die Auftrennung auch hinter der Zählung erfolgen Schutzmaßnahmen in Wochenendhäusern, Kleingärten etc. Bei Neuanlagen, Änderungen und Erweiterungen von elektrischen Einrichtungen in Wochenendhäusern, Gartenlauben, Vereinshäusern etc. ist als Schutzmaßnahme die Fehlerstrom-Schutzschaltung anzuwenden. Für jede Einzelanlage (z.b. Gartenlaube) sind Fehlerstrom- Schutzschalter für einen Fehlerstrom von I FN 0,030 A zu installieren. Ein eigener Erder, entsprechend einem TT-Netzsystems, ist zu installieren, wenn die anzuschließende Anlage aus einem Freileitungsnetz versorgt wird Potentialausgleich Bei der Ausführung des Potentialausgleiches in Hausanschlussräumen und in Bade- und Duschräumen können die Installationschaltbilder P1 und P2 hilfreich sein. Die Wirksamkeit des Potentialausgleiches ist nach DIN VDE 0100, Teil 610 Abschnitt 5 zu prüfen Erstprüfungen 11

12 Jede neue, erweiterte oder geänderte elektrische Anlage muss nach DIN VDE 0100, Teil 610 vom Installateur während der Errichtung und/ oder bei Fertigstellung, bevor sie vom Benutzer in Betrieb genommen wird, besichtigt und erprobt werden. Außerdem müssen Messungen durchgeführt werden, um nachzuweisen, dass die Anforderungen der Normen der Reihe DIN VDE 0100 erfüllt sind. Die Mess- und Prüfergebnisse sind zu dokumentieren. Entsprechende Formulare werden vom ZVEH angeboten. 13 Inhaltsverzeichnis der Installationsschaltbilder Ausführung elektrischer Hausanschlüsse HA 1 Standard-Hausanschlusskästen HA 2 Versorgung über mehrere parallele Hausanschlusskabel HA 3 HHauptverteilung mit EVU-Teil und Wandlermessung HA 4 Zählerplatzanordnung zentral I 2 Versorgung von Kleingärten und Campingplätzen etc. I 3 Wohnungsanlagen mit FI-Schutzschaltung I 4 Stromversorgung in Großbauten mit Kurzschlussfestigkeit I 5 Vorübergehend angeschlossene Anlagen (z. B. Bauanschlüsse) BA 1 Anschlussvarianten am Versorgungsnetz für vorübergehend angeschl. Anlagen BA 2 Installation der Niederspannungszählung über Wandler NWZ 2 Wandleranordnung für niederspannungsseitige Messung NWZ 4 Tragplatte für Zähler-Wechseltafel NWZ 5 Messsatzschrank für Direkt- und Wandlermessung NWZ 6 Hauptpotentialausgleich im Hausanschlussraum P 1 Potentialausgleich in Bade- und Duschräumen P 2 Grenzlängen von Leitungen und Übertragungsleistungen T 1 Anlagen, für die kein Installationsschaltbild vorliegt, sind mit dem Netzbetreiber oder dessen Beauftragte abzustimmen. 12

13 1. Hausanschluß bis 3 * 80 A 2. Hausanschluß bis 3 * 160 A 50mm² - 150mm² Muffe 95mm² - 150mm² Muffe 35mm² Al 70mm² Al HA - Kasten 100 A Hausverteilung * Sich. max. 3 * 80 A NH00 VNB Kunde Eigentumsgrenze HA - Kasten 250 A Hausverteilung * Sich. max. 160 A NH2 VNB Kunde 3. Hausanschluß bis 3 * 200 A ( nichr mehr über Anschlußmuffe ) 150mm² Al HA - Kasten 250 A Sich. max. 3 * 200 A Eigentumsgrenze VNB Kunde Hausverteilung * NH2 * Hinweis! Hauptleitungsquerschnitte im Wohnungsbau nach DIN Teil 1. Bei parallelen Kabeln ist ein Übergabe - Teil ( Hausanschluß ) vom Kunden zur Verfügung zu stellen ( s. HA4 ). Gebäudegrenze Hausanschlußkästen hierzu s. HA2 d Revision Be 1997 Tag Name c Revision Be Gez Bü b Revision Be Gepr. a Zchng. neu erstellt Zust. Änderung Datum Bü Name Dateiname : 0000a054.dwg HA1 = + Blatt-Nr. Bl.-Anz.

14 UP-Kasten HA-Säule t= A NH00 2 t = A NH t= A NH2 Bemerkung: Bei parallelen Kabeln ist ein Übergabe-Teil (Hausanschlußkasten) vom Kunden zu stellen ( s. HA4 ). Anschlußbilder hierzu siehe HA1 320 t = A NH00 c Revision Be b Revision Be a Zchng. neu erstellt Bü Zust. Änderung Datum Name 1997 Gez. Tag Name Bü Gepr. Dateiname : 0000a055.dwg Standard Hausanschlußkästen HA2 = + Blatt-Nr. Bl.-Anz.

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24 N Leitungen Art Querschnitt mm 2 Länge max. m Bemerkungen Meßsatzschrank a NYM - O 3 x 2 x 4 25 bis zu 2 Zählern Verlegungsvorschrift im Schrank beachten! b NYM - J 5 x 2,5 25 bis zu 2 Zählern L1 L2 L3 c NYM / NYY n x 1,5 - bei Bedarf L1k L1l L2k L2l L3k L3l d ggf. kurzschlußsicher verlegt ( VDE 0100 / 5.73 Paragraph 30b3.2 ) Für größere Leitungslängen und mehr als 2 Zähler sind die erforderlichen Querschnitte beim VNB zu erfragen. a b c plombierbar Kundendienstleitung Sicherung max. 6A L1 L2 L3 N DO 1 10 A braun L1k L1l schwarz L2k L2l grau L3k L3l blau grüngelb * blau braun * * L1 d ) P1 S1 S2 d ) P2 S1 S2 d ) L2 P1 P2 S1 S2 L3 PEN P1 P2 zum Kunden -T1L1 -T1L2 -T1L3 Zchng. NWZ 4 entspricht Zchng. MA in TAB - Mittelspannung. c Revision Be b Revision Be 1997 Gez. Gepr. Tag Name Bü Wandleranordnung für niederspannungsseitige Messung a Zust. Zchng. neu erst. Änderung Datum Bü Name Dateiname : 0000a049.dwg NWZ 4 = + Blatt-Nr. Bl.-Anz.

25 Mindestgröße des Fensters Für Zähler freizu - haltender Raum mind. 205 Reihenschelle oder Würgestutzen ( Abfang für 4 oder 5 Leitungen ) Befestigung der Tragplatte nur in den eng schraffierten Flächen! Der Hersteller des umgebenden Schrankes muß die Schutzart, Schutzisolierung - ersatzweise Nullung - gewährleisten. Das Zählerfeld muß gegen andere Felder geschottet und gegen unbefugten Eingriff plombierbar sein. Der VNB kann statt der Plombierung die Einbaumöglichkeit für ein Profilzylinderschloß fordern. Tragplatte lotrecht montieren. Konstruktive Einzelheiten auf Anfrage beim VNB! Zchng. NWZ 5 entspricht Zchng. MA in TAB Mittelspannung. d Revision Be c Revision Be 1997 Gez. Tag Name Bü b Revision Be Gepr. a Zust. Zchng. neu erst. Änderung Datum Bü Name Dateiname : 0000a050.dwg NWZ 5 = + Blatt-Nr. Bl.-Anz.

26 Vollsichtscheibe Plombierung ( oder Profil - zylinderschloß ) 950 Türangeln rechts a a 390 ~ Würgestutzen für Meßleitungen ( u. U. auch Kundendienstkabel ) Schrank lotrecht montieren! ~ 750 a ) Hinweis Würgestutzen PG 36 nur für Direktmessung erforderlich. Befestigung des Schrankes nur in den schraffierten Flächen! Konstruktive Einzelheiten auf Anfrage beim VNB. Zeichnung NWZ 6 entspricht Zchng. MA in TAB Mittelspannung. d Revision Be c Revision Be b Revision Be a Zust. Zchng. neu erst. Änderung Datum Bü Name 1997 Tag Name Gez Bü Gepr. Dateiname : 0000a051.dwg Meßsatzschrank für Direkt - und Wandlermessung NWZ 6 = + Blatt-Nr. Bl.-Anz.

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29 Maximale Längen für Leitungen und Kabel in Abhängigkeit von Spannungsfall ( nach TAB ), Nennquerschnitt und Überstrom-Schutzeinrichtung, Verlegebedingungen, Strombelastbarkeit und Überstrom-Schutzeinrichtungen sind nach DIN VDE 0100, Teil 430 ( Beiblatt 1 ), Tabelle 2, Abschnitt 9, bei Umgebungstemperatur 25 C ausge wählt. schnitt mm Nenn - sicherung Amp. u 0,5% u 1,00% 400 V u 1,25% u 1,5% Übertragende Leistung ( kw ) 230 V 400 V Cu -Al Cu Al Cu Cu Al 1, ,7 11 2, , Leitungsberechnung (cos =1) Leistungsberechnung ( cos = 1 ) Drehstrom Drehstrom l = S * u * P = U * l * 1,73 * cos 3 * I * cos Wechselstrom Wechselstrom l = S * u * P = U * l * cos 2 * I * cos Neue Länge l2 bei geänderten Strom I 2 u = U 100 * u% cos = m cos 2 I 2 = I 1 * I 1 I Tag Name c Revision Be Gez Bü b Revision Be Gepr. a Revision Be Zust. Änderung Datum Name Dateiname : 0000a046.dwg T1 = + Blatt-Nr. Bl.-Anz.

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