ZUM BEGRIFF DER KULTUR IM NEOLITHIKUM EUROPAS 1
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- Jörg Meinhardt
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1 ZUM BEGRIFF DER KULTUR IM NEOLITHIKUM EUROPAS 1 WALTER MEIER-ARENDT Dem Andenken an Günter Smolla Bestimmte Kulturen bekannten Völkern zuzuordnen gelingt nur für die klassische Antike und die ihr unmittelbar vorausgehende Zeit, welche die französische Forschung protohistoire nennt. So kann man mit verlässlicher Sicherheit im mehr oder weniger ausreichenden Umfang die materiellen und geistigen Inhalte der Kulturen der Griechen, Römer, Etrusker, Thraker, Daker, Germanen und Kelten beschreiben und die geschichtlichen Abläufe bis in das 7./6. vorchristliche Jahrhundert rekonstruieren wenn auch nicht immer mit absoluter Sicherheit. Die zeitlich weiter zurückliegenden Geschichtsabläufe vermag die prähistorische Archäologie nicht zu rekonstruieren. Es fehlen Völkernamen, da schriftliche Überlieferung endet. Folglich hat die Archäologie von hier ab zeitlich rückwärts nur die Bodenfunde als Arbeitsgrundlage zur Verfügung, also die unvergänglichen Teile der materiellen Kultur 2. Da also präzisere Informationen fehlen, werden die neolithischen und bronzezeitlichen Kulturen Europas immer benannt entweder nach der Keramik oder nach dem ersten Fundort mit typischem dann auch an anderen Fundorten identisch wiederkehrendem keramischen Inventar. Dieses definierte die so genannten Kulturen. Kartierte man die Fundorte, so erhielt man bestimmte Verbreitungsgebiete einzelner so genannten Kulturen. Jeder, der sich als Archäologe mit Fragen des Neolithikums beschäftigt, hat solche Verbreitungskarten z. B. für 1 Den Überlegungen in diesem Beitrag liegen in beträchtlichem Maße die Ergebnisse der langjährigen Grabungen am Tell von Csöszhalom zugrunde: Pàl Raczky, Walter Meier-Arendt et al., Polgàr-Csöszhalom ( ): Summary of the Hungarian-German Excavations on a Neolithic Settlement in Eastern Hungary, in: Mauerschau. Festschrift für Manfred Korfmann, Remshalden- Grundbach, Band 2, 2002, Der ständigen fruchtbaren Gespräche mit P. Raczky (Budapest) über Csöszhalom und die Interpretation der dort gewonnenen Ergebnisse erinnere ich mich in Freundschaft und Dankbarkeit. Dem Beitrag liegt der geringfügig abgeänderte und ergänzte Text eines Vortrags des Verfassers in der Historischen Fakultät der Universität Bukarest am zugrunde. 2 Meier-Arendt, Zum Kultur- und Ethnosbegriff in der prähistorischen Archäologie. In: Festschrift für Nándor Kalicz zum 75. Geburtstag, Budapest, 2003, (mit weiterer Literatur). SCIVA, tomul 58, nr. 3-4, Bucureşti, 2007, p
2 402 Walter Meier-Arendt 2 Mittel- und Südosteuropa vor Augen: für das Frühneolithikum die Linienbandkeramik und Stichbandkeramik, Starčevo und Criş/Körös, für spätere Zeitabschnitte die so genannten Kulturen von Rössen, Großgartach, Michelsberg, Lengyel, Theiss, Vinča, Herpály-Csöszhalom, Iclod, Petreşti, Cucuteni usw. Es fällt in diesem Kontext auf, dass die Verbreitungsgebiete dieser so genannten Kulturen oder Gruppen umso kleiner werden, je jünger sie sind. Dass es sich hierbei lediglich um zeitlich bedingte und damals wie heute die Kulturentwicklung prägende Regionalisierung handeln kann, wird übersehen. Weitere Objekte der Sachkultur, außer der Keramik, werden entweder nicht oder nur teilweise mit der Keramik zusammen kartiert, obschon eine Sachkultur aus wesentlich mehr besteht als nur Keramik; ganz zu schweigen von den Teilen der Sachkultur aus vergänglichen Materialien oder gar der geistigen Kultur. Kartiert man nun andere Charakteristika einer von Archäologen durch die Keramik definierten so genannten Kultur, und zwar jedes Charakteristikum für sich, so erhält man in der Regel Verbreitungsgebiete, die nicht deckungsgleich (identisch) sind mit dem Verbreitungsgebiet der Keramik, ihren Formen und Ornamenten. Zwei Fragen ergeben sich aus dieser Überlegung: Zum Einen und ein wenig generalisierend: Warum werden die Verbreitungsgebiete unserer Kulturen umso kleiner, je jünger sie sind? Zum Anderen: Warum sind die Einzelbestandteile einer von uns so genannten archäologischen Kultur nicht deckungsgleich, wenn man sie kartiert, sondern zeigen vielfache Überschneidungen nach allen Richtungen? Wo also sind die Grenzen solcher Kulturen? Aus diesen Fragen folgt eine weitere: Warum gibt es immer Gemeinsamkeiten manchmal mehr und manchmal weniger zwischen den einzelnen durch ihre Keramik definierten Kulturen? Solche Fragen sind durchaus berechtigt, wie einige Beispiele zeigen, wobei auf Details ganz bewusst verzichtet wird, da hinter Details nicht selten das Grundsätzliche nicht mehr zu erkennen ist. Auf das weite Verbreitungsgebiet der Linienbandkeramik vom Pariser Becken bis in die westlichen Teile der Ukraine und in Teile Rumäniens folgen ihre sehr späte Variante in West- und Nordwest-Frankreich, die Sequenz Hinkelstein- Großgartach-Rössen 3 in Südwest- und Mitteldeutschland, die Michelsberger Kultur in Südwest-Deutschland 4, die Gruppe oder Kultur von Oberlauterbach in Bayern 5, sowie die Stichbandkeramik in Böhmen 6. 3 Meier-Arendt, Die Hinkelstein-Gruppe. Der Übergang vom Früh- zum Mittelneolithikum in Südwestdeutschland. Römisch-Germanische Forschungen, Band 35 (Berlin), Jens Lüning, Die Entwicklung der Keramik beim Übergang vom Mittel- zum Jungneolithikum im süddeutschen Raum. BerRGK 50, 1969, 1-9 (mit weiterer Literatur). 5 P. M. Bayerlein, Die Gruppe Oberlauterbach in Niederbayern. Materialhefte zur Bayerischen Vorgeschichte 53, Maria Zápotocká, Die Stichbandkeramik in Böhmen und in Mitteleuropa. In: H. Schwabedissen (Hrsg.), Die Anfänge des Neolithikums vom Orient bis Nordeuropa, Band Vb. Östliches Mitteleuropa. Fundamenta A3, 1970.
3 3 Zum Begriff der Kultur im Neolithikum Europas 403 Auf den Komplex Starčevo-Körös-Criş folgt Vinča mit seinen chronologischen Varianten A, B, C und D, und in Ost-Ungarn Esztár, Szakálhát, Theiß I-III, sowie parallel zu Theiß: Herpály und Lengyel, in West-Ungarn Lengyel I-III, in Transsilvanien die Abfolge Vinča-Turdaş (=Vinča B) - Vinča-Lumea Noua - Ariuşd-Petreşti - Iclod mit der östlich benachbarten Cucuteni-Kultur. Kartiert man die Einzelelemente der Sach- Kulturen (minus Keramik) der oben genannten archäologischen Einheiten, so erhält man Verbreitungsgebiete von Unterschiedlichem und Gemeinsamem, die sich vielfach überschneiden und sich in der Regel nicht mit der Verbreitung der angeblich Kultur definierenden Keramik decken. Teilweise repräsentieren diese Kulturen oder Gruppen ein zeitliches Nacheinander, teilweise ein geographisches Nebeneinander. Fragt man nach dem Warum, so wird nicht etwa auf eine zunehmende Regionalisierung hingewiesen, sondern Gemeinsamkeiten werden als Einflüsse oder gerne auch als Importe erklärt. Stets aber werden alle diese Kulturen und Gruppen als gut definierte Entitäten präsentiert obschon die Grenzen dieser Entitäten ohne Ausnahme sich nicht kartieren lassen, da sie ineinander übergehen. Einige Beispiele, wie einige Details der so genannten Kulturen in der Entwicklung sowohl zeitlich als auch geographisch ineinander übergehen oder in mehreren so genannten Kulturen wiederkehren: 1. Im Prinzip folgen die Langhäuser der frühneolithischen Linienbandkeramik, der mittelneolithischen Stichbandkeramik und des mittelneolithischen Komplexes Großgartach/Rössen dem gleichen Schema. 2. Im Prinzip gleichen sich die Steingeräte vom Pariser Becken bis in die Region der Cucuteni-Kultur. Das ist nur logisch, denn sie dienten zur Verrichtung gleicher oder ähnlicher Tätigkeiten. 3. Die Grundrisse der Häuser der Tell-Siedlungen des Karpatenbeckens sind einander im Prinzip ähnlich oder sie sind nahezu gleich, wie z.b. Vinča, Parţa, Gomolava, Pólgar-Csöszhalom, Ocna Sibiului und Ariuşd. Zudem sind die Grundrisse der jüngeren dieser Häuser nichts anderes als verbesserte Fortsetzungen der Architektur des mittleren Neolithikums. Die Häuser auf den Tells der so genannten Herpály-Kultur zeigen in allen Niveaus eine einheitliche Bautechnik bis hin zum Prototiszapolgár-Horizont, mit dem das Neolithikum im Theiss-Criş- Gebiet endet Bauopfer sind aus vielen Facies des neolithischen Transsilvanien bekannt. Der Stierkult scheint nach entsprechenden Funden weit und über so genannte 7 Man kennt zu wenig gut untersuchte Siedlungen neben den Tells, wie z.b. Polgár- Csöszhalom: Raczky, Meier-Arendt et al., a.a.o., mit 836 (Abb. 2). Nach dem Befund von Polgár-Czöszhalom unterscheiden sich die Bauten auf dem Tell signifikant von jenen neben dem Tell obwohl Tell und benachbarte Siedlung zweifelsfrei zeitgleich sind und nur zusammen eine Einheit bilden. Zwei erweiternde Fragen ergeben sich aus dieser Beobachtung: 1.) Umgeben vielleicht mehrere Siedlungen einen Tell, die mit gewissen zeitlichen Unterschieden dem zentralen Tell zugeordnet waren? Und 2.) sind die Bauten auf dem Tell etwa Sondertypen auf Grund des beschränkten Raumes und vor allem wegen ihrer vermutbaren Sonderfunktion?
4 404 Walter Meier-Arendt 4 Kulturgrenzen hinweg verbreitet gewesen zu sein. Erinnert sei nur an Parţa im Banat einerseits und Čatal Hüyük in Anatolien andererseits. 5. Die Verzierung mit Bitumen, z.b. der Keramik der Herpály-Variante im Bereich von Körös-Criş ist bei weitem nicht auf die Fundorte dieser Facies beschränkt, zumal die Bitumenvorkommen in Siebenbürgen liegen und nicht im Körös-Criş-Gebiet. Als Beispiel, wie sehr eine Siedlung (alle Siedlungen?) in ein Beziehungsnetz aus Zeit und Raum eingebettet sind, gelte der Tell von Polgár-Csöszhalom 1, der an der oberen Theiss, etwa auf halber Entfernung zwischen Miskolc und Debrecen liegt. Vor dem zweiten Weltkrieg führte Ida Bognár-Kutzián hier eine kleinere Grabung durch. Wie üblich nur nach der Keramik konstruierte man dann eine sehr hypothetische Czöszalom-Gruppe mit einem im Vergleich winzigen Verbreitungsgebiet obschon hierhin zielt dieser Beitrag diese keramische Gruppe wohl nur e i n e Erscheinung im Rahmen einer sehr viel weiter verbreiteten südostmitteleuropäischen und südosteuropäischen spätneolithischen Gesamtkultur darstellen dürfte. Diese Gesamtkultur ihrerseits steht natürlich nicht wurzellos im Raum, sondern hat eine Entwicklung durchgemacht und ist ihrerseits Wurzel für Neues. Nach dem Ordnungsprinzip der prähistorischen Archäologie gehört Czöszhalom in den Horizont von Vinča C und D1, Ariuşd-Petreşti-Iclod in Transsilvanien, Herpály I bis III sowie Theiss II und III in der Körös-Criş- Region. In West-Ungarn entspricht diesem Horizont Lengyel I und II. Alle diese Kulturen und Gruppen gehören nach den inzwischen zahlreichen C-14-Daten in die Zeit zwischen 3700 und bestenfalls 4000 v. Chr. Das ist nur vorstellbar, wenn zwischen diesen so genannten Kulturen und so genannten Gruppen ein mehr als nur nachbarschaftlicher Zusammenhang besteht. Hier handelt es sich eher auch wenn es nur schwer zu beweisen sein dürfte um Einzelkomponenten eines in vieler Hinsicht zusammenhängenden Kulturraumes. Auch heute stehen die einzelnen Regionen Europas nicht isoliert und beziehungslos nebeneinander. Czöszhalom gibt noch mehr Anlass zum Nachdenken, wenn man das reiche Fundmaterial analysiert. Vieles kommt aus entfernten Regionen 8. In der archäologischen Terminologie spricht man von Importen. Eher aber sind es Belege in diesem Falle einer umfassenderen spätneolithischen Kultur, die lediglich verschiedene regionale Keramikstile besaß, die die Archäologie dann dazu benutzt, zeitliche und regionale Ordnung in das Fundmaterial zu bringen. Unbewusst wurden diese Keramikstile dann wegen ihrer Bedeutung für die Chronologie und als Unterscheidungsmerkmal zu den Hauptkonstituanten für archäologische Kulturen. Der Fundplatz Czöszhalom ist groß: zu dem Tell gehört eine ausgedehnte Siedlung. Vor allem aber ist er weit vernetzt, was sich durch Fundmaterial belegen lässt: 8 Raczky, Meier-Arendt et al., a.a.o.,
5 5 Zum Begriff der Kultur im Neolithikum Europas 405 Schokoladensilex und Keramik aus Kleinpolen, Keramik und Bitumen aus Siebenbürgen, Keramik des Herpály- und des Theiß- sowie des Vinča-Stiles, Radiolarit und Keramik aus West-Ungarn und natürlich Obsidian aus den benachbarten Tokay-Bergen. Czöszhalom ist eingebunden in ein wahres Beziehungsnetz. Ohne das hier näher ausführen zu können erscheint möglich und denkbar, dass jeder lange genug besiedelte und gut ausgegrabene Platz und natürlich nicht nur im Karpatenbecken in ein ähnliches Beziehungsnetz gehört. Und was bedeuten dann noch die nach der Keramik definierten so genannten Kulturen? Dass Keramik besonders häufig ihren Stil ändert, ist logisch, denn sie ist fragil, wurde daher in der Regel vor Ort hergestellt und häufig ersetzt. Der Verfasser fragt sich daher seit langem, warum Keramik als Konstituante einer archäologischen Kultur dient. Zu einer Kultur gehört m e h r, nicht nur die Sachkultur, Silex und Siedlungsreste. Hingegen gibt es mindestens zwei durchaus bekannte Kriterien, die langlebiger sind als die kurzlebige und leicht ersetzbare Keramik. Diese Kriterien gehören irgendwie zusammen und kehren fast identisch über weite Räume wieder, sind Hinweise vor allem a u c h auf die nichtmaterielle Kultur, haben Bezug zum Kult, zur Denkweise und zu den Lebensgewohnheiten ihrer Erbauer. Sie sind daher wesentlich konservativer und folglich wesentlich änderungsresistenter. Diese beiden Kriterien sind die Kreisgrabensysteme und die Tells, und beide sind für Csöszhalom nachgewiesen. Czöszhalom war ein Tell mit benachbarter ausgedehnter Siedlung. Das Besondere ist, dass auf diesem kleinen Tell 21 kleine Gebäude errichtet worden waren, die sicher unterschiedlich zu datieren sind und dass er von einer Palisade im Innern und 5 konzentrischen kreisförmigen Gräben umgeben war 9. So wie die 21 Bauten im Innern gehören auch die 5 konzentrischen Kreisgräben verschiedenen Bauphasen an, haben also unterschiedliches Alter. Von höchstem Interesse ist, dass in Czöszhalom sich diese beiden Phänomene treffen, die Elemente der nichtmateriellen Kultur repräsentieren und daher sicher dauerhafter waren als die stärker der Mode unterworfenen Dinge des täglichen Bedarfs. Sie sind als überregionale Konstanten von Kultur zu betrachten und haben zudem deutlich unterschiedliche Verbreitungsgebiete, wenn man dem heutigen Forschungsstand glauben kann. Zum Ersten: Die Kreisgrabensysteme finden sich von Mitteldeutschland und Bayern bis an die Theiss, und nach einer bisher unbestätigten Information sogar bis Transsilvanien. Zeitlich wären sie überwiegend mit leichten Abweichungen nach oben oder unten in das Spätneolithikum zu datieren 10. Nur eines der vielen Beispiele, hier aus Těšetice-Kyiovice in Böhmen sei noch erwähnt 11. Möglicherweise 9 Ebd., 836, Abb Jörg Petrasch, Mittelneolithische Kreisgrabenanlagen in Mitteleuropa. BerRGK 71, 1990, 407ff. (mit umfangreicher weiterer Literatur). 11 V. Podborský, Těšetice-Kyjovice 4. Rondel osady lidu s moravskou malovanou keramikou, Brno (1988). J. Petrasch, a.a.o, 561, Abb. 25.
6 406 Walter Meier-Arendt 6 befanden sich früher auch im Innern solcher Kreisgrabensysteme künstliche Hügel und eine Bebauung wie in Czöszhalom, die erosionsbedingt heute nicht mehr erkennbar sind. Das jedenfalls vermuten die tschechischen Forscher Podborský und Videjko. Von Gräben umgebene Hügel werden auch vom Cucuteni-Tripolje- Komplex berichtet. Zweitens: Die Tells. Nördlich von Donau/Save und Karpaten bzw. zwischen Save und Donau sind neolithische Tells entlang der Theiss, der Donau und aus Siebenbürgen bekannt 12. John Chapman, der sich intensiv mit Tells und ihrer Bedeutung in der Zeit ihrer Entstehung beschäftigte, deutet sie als Zeugnis absoluter Ortstreue bestimmter Gemeinschaften, die über lange Zeit aus kultischen Gründen, vielleicht aufgrund eines mächtigen Ahnenkultes verpflichtet waren, an gleicher Stelle zu siedeln 13. Das gilt wohl auch für die Kreisgrabensysteme. Ein Beispiel für die Logik dieser Vermutung: auch die christlichen Kirchen wurden von der Antike bis in die beginnende Neuzeit nach der Zerstörung des älteren Baus exakt auf dessen Platz neu errichtet. Wenn das so war, so konnte eine solche Gemeinschaft archäologisch gesprochen durchaus mehrere Stilphasen der Keramik erleben, und dennoch blieb es stets dieselbe Kultur. Dies ist ein gutes Beispiel dafür, dass Keramik für die Definition zumindest einer neolithischen Kultur im echten Sinne des Wortes ungeeignet ist. Czöszhalom zeigt, dass diese beiden Phänomene, Tell und Kreisgraben zumindest hier zusammengehören, auch wenn das eine mehr östlich, das andere mehr westlich seine schwerpunktmäßige Verbreitung hat. Vielleicht ist diese Unterscheidung aber teils auch nur scheinbar, denn stets wird mit guten Gründen darauf hingewiesen, dass von Kreisgräben umgebene Areale besonderen Aktivitäten vorbehalten waren so wie der kleine Tell von Czöszhalom. Verteidigungsfunktion hatten sie nicht. Der Durchmesser von Czöszhalom beträgt nur 80 m. Beide, Tells wie Kreisgrabenanlagen, sind jedenfalls sichtbare Zeugnisse der nichtmateriellen und somit stärker veränderungsresistenten Kultur einer räumlich weiter zu fassenden gleichen oder ähnlichen Kultur jenseits von Keramik, Steingeräten und Haustypen. K e i n e n f a l l s soll damit gesagt sein, dass alle Details unserer keramischen Kulturen, und bleiben wir jetzt beim Spätneolithikum als einem Beispiel, sich nicht in Zeithorizonte (vertikal) oder geographische Regionen (horizontal) gliedern lassen, denn es ist das Anliegen der Archäologie, große Mengen von Funden zu ordnen und Feinchronologien zu erarbeiten. 12 Florin Gogâltan, Die neolithischen Tellsiedlungen im Karpatenbecken. Ein Überblick. In: Festschrift für Nándor Kalicz zum 75. Geburtstag, Budapest, 2003, John Chapman, The Early Balkan Village. In: S. Bökönyi (Ed.), Neolithic of Southeastern Europe and its Near Eastern Connection. Varia Archaeologica Hungarica 2, Budapest, 1989, Ders., The Origins of Tells in Eastern Hungary. In: P. Topping (Ed.), Neolithic Landscapes, Oxford, 1997,
7 7 Zum Begriff der Kultur im Neolithikum Europas 407 Jedes Element einer gegebenen Kultur in einem gegebenen Zeithorizont und in einem gegebenen geographischen Raum wandelt sich nach seinen eigenen Gesetzlichkeiten in Raum und Zeit, ohne dass man überhaupt die Gründe für diesen Wandel kennt. Die einen Elemente wandeln sich schnell und oft, z.b. die Keramik. Andere Elemente bleiben in Zeit und Raum lange entweder gleich oder wandeln sich nur langsam, z.b. Befunde, die auch für die nichtmateriellen Inhalte einer Kultur aussagekräftig sind. Hierzu gehören beispielsweise Kreisgrabenanlagen und Tells. Wie die Geschichte, so ist auch Kultur ein ewig fortschreitender Prozess. Weil das so ist, erfasst die Archäologie von so genannter Kultur oder Kulturen einer weit zurückliegenden Vergangenheit in einer bestimmten Region zu einer bestimmten Zeit nur einen skeletthaften archäologischen Schatten. Einen festen Kulturbegriff der prähistorischen Archäologie für das Neolithikum zu definieren ist daher unmöglich. Folglich ist auch das Bestreben fraglich, mehr als nur grob und fehlerhaft Grenzen archäologischer Einzelkulturen in Zeit und Raum verlässlich darzustellen.
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