UNIVERSITY OF CAMBRIDGE INTERNATIONAL EXAMINATIONS International General Certificate of Secondary Education

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1 UNIVERSITY OF MRIDGE INTERNTIONL EXMINTIONS International General ertificate of Secondary Education * * GERMN 0525/01 Paper 1 Listening October/November 2007 pprox. 45 minutes andidates answer on the Question Paper. No dditional Materials are required. RED THESE INSTRUTIONS FIRST Write your entre number, candidate number and name on all the work you hand in. Write in dark blue or black pen. Do not use staples, paper clips, highlighters, glue or correction fluid. DO NOT WRITE IN NY RODES. nswer all questions in Sections 1, 2 and 3 in German. There are instructions about how to answer the questions above each exercise on the Question Paper. You need not write in full sentences. Dictionaries are not permitted. t the end of the examination, fasten all your work securely together. The number of marks is given in brackets [ ] at the end of each question or part question Total This document consists of 11 printed pages and 1 blank page. I07 11_0525_01/4RP ULES 2007 [Turn over

2 2 Erster Teil, erste ufgabe, Fragen 1-8 Erster Teil In dieser ufgabe hören Sie einige emerkungen oder Gespräche, die Sie in deutschsprachigen Ländern hören können. Sie hören jede emerkung und jedes Gespräch zweimal. Suchen Sie die ntwort heraus, die am besten passt, und kreuzen Sie das richtige Kästchen an. Stefan spricht am Telefon mit seiner deutschen Freundin, Inge. 1 Wann beginnt Inges neues Schuljahr? Mai Juli ugust D September D 2 Wie ist das Wetter dort im Moment? º 0 º D D ULES /01/O/N/07

3 3 3 Was möchte Inge als Geschenk von Stefan? D D 4 Was macht Inge gern in der Schule? 2+2=4 D D 5 Welchen Nebenjob hat Inge? D D ULES /01/O/N/07 [Turn over

4 4 6 Wie viel Geld verdient Inge pro Stunde? 4,05 4,50 5,40 5,50 D D 7 Welches Haustier hat Inge jetzt? D D 8 Welches Hobby hat Inge jetzt? D D [Total 8] ULES /01/O/N/07

5 5 Erster Teil, zweite ufgabe, Fragen 9-14 Sie hören jetzt zweimal den nrufbeantworter eines Reisebüros. Hören Sie gut zu und füllen Sie dann das mular aus. evor Sie die Mitteilung hören, lesen Sie bitte den Text durch. 9 Reisebüro geöffnet ab... Uhr morgens 10 Sonderangebot: fünf... Schifffahrt auf der... [2] 11 Kosten:... pro Person mit allen... [2] 12 Kinder zahlen: Selbst zahlen muss man... und Rückfahrt 14 Weitere Information unter: [Total 8] ULES /01/O/N/07 [Turn over

6 6 Zweiter Teil, erste ufgabe, Fragen Zweiter Teil Sie hören jetzt zweimal ein Interview mit Karen über ihren eruf. Hören Sie gut zu. Wenn die ussage richtig ist, kreuzen Sie das Kästchen J an. Wenn die ussage falsch ist, kreuzen Sie das Kästchen NEIN an. evor Sie das Interview hören, lesen Sie bitte die ussagen durch. J NEIN 15 Karen kommt von einem auernhof 16 Karen ritt auch als Studentin jeden Tag 17 Karen kann seit ihrem 14. Lebensjahr reiten 18 Karen hat Kinder gern 19 Karen hat als Deutschlehrerin gearbeitet [PUSE] 20 Karen hat für ihren Vater gearbeitet 21 Karen findet das Gewinnen am wichtigsten 22 Karens Schüler müssen bei den Tieren mithelfen [Total 8] ULES /01/O/N/07

7 7 Zweiter Teil, zweite ufgabe, Fragen Sie hören jetzt zweimal ein Gespräch mit Maite Kelly, Mitglied einer musikalischen Familie. Hören Sie gut zu und beantworten Sie dann die Fragen auf Deutsch. evor Sie das Gespräch hören, lesen Sie bitte die Fragen durch. 23 Was beweist, dass Maite populär ist? 24 Für wen hat Maite in Togo gearbeitet? 25 Was genau hat Maite da gemacht? Nennen Sie zwei Punkte. [2] [PUSE] 26 Was will Maite im Herbst machen? 27 Wie viele Konzerte gibt die Familie heute? 28 Warum hatte Maite als Kind zu viel Freiheit? 29 Was ist Maites Partner von eruf? [Total 8] ULES /01/O/N/07 [Turn over

8 8 Dritter Teil, erste ufgabe, Fragen Dritter Teil Sie hören jetzt zweimal ein Gespräch mit Jasmin über ihr tägliches Leben. Hören Sie gut zu und beantworten Sie dann die Fragen. Für jede Frage haben Sie vier ntworten zur uswahl. Suchen Sie die ntwort heraus, die am besten passt, und kreuzen Sie das richtige Kästchen an. evor Sie das Gespräch hören, lesen Sie bitte die Fragen und ntworten durch. 30 Jasmin wohnt in einem Dorf einem Vorort einem ungalow D einer Wohnung 31 Jasmin zieht bald um, weil ihre Mutter das so will ihre Familie arm ist sie auf dem Land leben will D sie nicht genug Platz haben 32 Das Essen in der rche ist schmackhaft aus Resten teuer D nur für Vegetarier ULES /01/O/N/07

9 9 33 Wie ihre Klassenkameraden auf sie reagieren, findet Jasmin amüsant traurig uninteressant D wichtig [PUSE] 34 Kinder können in der rche auch spielen nur essen Instrumente lernen D Sport treiben 35 Jasmin ist manchmal besorgt hilflos unehrlich D ratlos [Total 6] ULES /01/O/N/07 [Turn over

10 10 Dritter Teil, zweite ufgabe, Fragen Sie hören jetzt zweimal eine Diskussion mit Heidi und Horst über die Pflege, die Eltern einmal brauchen können. Hören Sie gut zu und beantworten Sie dann die Fragen auf Deutsch. evor Sie die Diskussion hören, lesen Sie bitte die Fragen durch. 36 Wie alt waren die jungen Leute, die man bei der Umfrage interviewt hat? 37 Wie beschreibt man das Zusammenleben der Generationen? Früher: Heute: [2] 38 Was war das Ergebnis der Umfrage? [PUSE] 39 Was befürchtet Heidi? 40 Was erhofft sich Horst von der Hilfe eines Pflegeteams? Nennen Sie zwei Punkte. [2] ULES /01/O/N/07

11 11 41 Was findet Heidi unrealistisch? 42 Was kritisiert Horst am Pflegeheim? Nennen Sie zwei Punkte. [2] [Total 10] ULES /01/O/N/07

12 12 LNK PGE Permission to reproduce items where third-party owned material protected by copyright is included has been sought and cleared where possible. Every reasonable effort has been made by the publisher (ULES) to trace copyright holders, but if any items requiring clearance have unwittingly been included, the publisher will be pleased to make amends at the earliest possible opportunity. University of ambridge International Examinations is part of the ambridge ssessment Group. ambridge ssessment is the brand name of University of ambridge Local Examinations Syndicate (ULES), which is itself a department of the University of ambridge. 0525/01/O/N/07

13 UNIVERSITY OF MRIDGE INTERNTIONL EXMINTIONS International General ertificate of Secondary Education * * GERMN 0525/02 Paper 2 Reading and Directed Writing October/November hour 30 minutes andidates answer on the Question Paper No dditional Materials are required RED THESE INSTRUTIONS FIRST Write your entre number, candidate number and name on all the work you hand in. Write in dark blue or black pen. Do not use staples, paper clips, highlighters, glue or correction fluid. nswer all questions in Sections 1, 2 and 3. DO NOT WRITE IN NY RODES. t the end of the examination, fasten all your work securely together. The number of marks is given in brackets [ ] at the end of each question or part question Total This document consists of 13 printed pages and 3 blank pages. I07 11_0525_02/5RP ULES 2007 [Turn over

14 2 LNK PGE 0525/02/O/N/07

15 Erster Teil Erste ufgabe, Fragen 1-5 Lesen Sie jetzt die folgenden Fragen. Sie haben für jede Frage vier ntworten zur uswahl. Suchen Sie die ntwort heraus, die am besten passt, und kreuzen Sie das richtige Kästchen an. 1 Sie sind in der Stadtmitte. Sie möchten riefmarken kaufen. Wohin gehen Sie? RTHUS D D 2 Sie wollen in einen Supermarkt gehen. Der Supermarkt ist in der zweiten Straße rechts. Wohin gehen Sie? D D X Sie sind hier 3 Ihr Partner schickt eine Heute friert es hier! Wie ist das Wetter? D D ULES /02/O/N/07 [Turn over

16 4 4 Wenn Sie nach Hause kommen, finden Sie diesen Zettel: Kannst du bitte den Tisch decken wir essen heute um halb eins. Was sollen Sie tun? D D 5 Sie haben Kopfschmerzen und brauchen etwas dagegen. Welches Geschäft suchen Sie? D D [Total: 5] ULES /02/O/N/07

17 5 Zweite ufgabe, Fragen 6-10 Lesen Sie jetzt den folgenden Text und tragen Sie den richtigen uchstaben bei den ussagen ein. Jugendklub ergdorf Lernen Sie etwas Neues! D E F Tanz Gitarre Fotografieren asteln Federball Segeln Wer macht was? 6 Sonia: Ich mache am liebsten etwas mit den Händen. Kunst habe ich besonders gern. 7 Klaus: Ich habe eine neue Digitalkamera. 8 Gaby: m Wochenende treffe ich meine Freundinnen und wir gehen in die Disko. 9 hristian: Musik ist für mich sehr wichtig. Eines Tages hoffe ich, ein Instrument zu lernen. 10 Dieter: Ich finde Wassersport ganz toll. [Total: 5] ULES /02/O/N/07 [Turn over

18 6 Dritte ufgabe, Fragen Lesen Sie jetzt den folgenden rief und beantworten Sie dann die Fragen. Wenn die ussage richtig ist, kreuzen Sie das Kästchen J an. Wenn die ussage falsch ist, kreuzen Sie das Kästchen NEIN an. Lieber lbert, Hallo aus Stuttgart! Ich bin mit meiner Schule zu einem ustausch hier und finde den Urlaub ohne die Familie klasse! Heimweh habe ich nicht! Die usfahrt war sehr lang, aber langweilig war es nicht; wir haben Musik gehört und Videofilme gesehen. Unser Lehrer wollte immer, dass wir aus dem Fenster sehen, aber die Landschaft interessiert mich nicht. Ich glaube, ich habe nicht einmal hinausgesehen. Die Familie, wo ich wohne, ist sehr groß, aber alle sind sehr nett zu mir! Ich möchte sie nächstes Jahr unbedingt wieder besuchen! is bald, deine nita J NEIN 11 nita ist mit der Schule weggefahren. 12 nita ist ohne ihre Familie unglücklich. 13 Die Fahrt war sehr langweilig 14 nita hat kein Interesse an der Umgebung 15 nita möchte gern zurückkommen [Total: 5] ULES /02/O/N/07

19 7 Vierte ufgabe, Frage Sie laden einige Freunde zu Ihrer Geburtstagsfeier ein. Sie schicken ihnen eine und benutzen die folgende Information. Schreiben Sie ungefähr 40 Worte. eziehen Sie sich sowohl auf die Fragen als auch auf die ilder. Wann beginnt die Party? Was werden Sie machen? Wo können Ihre Freunde übernachten? [Total: 5] ULES /02/O/N/07 [Turn over

20 8 Zweiter Teil Erste ufgabe, Fragen Lesen Sie jetzt den folgenden Text und beantworten Sie dann die Fragen auf Deutsch. Im Ferienpark Maria raun aus Düsseldorf ist ein großer Fan vom Urlaub im Ferienpark, denn das sind Ferien für die ganze Familie. Ferien für meine Familie können ganz schön schwierig sein, sagt Maria raun. Mein kleiner Sohn xel ist vier Jahre alt. Er will immer am Strand spielen. Mein Mann und mein 15-jähriger Sohn Thorsten sind sehr aktiv. Sie finden es langweilig, den ganzen Tag am Strand zu bleiben. Zu Hause habe ich viel zu tun, aber im Urlaub möchte ich mich erholen. Letztes Jahr haben wir zum erstenmal ein Haus in einem Ferienpark gemietet. Da gab es für die ganze Familie viel zu tun. Der adestrand war direkt vor unserem Haus deshalb war der kleine xel sehr zufrieden. Mein Mann und Thorsten waren jeden Tag stundenlang im Fitnesszentrum. Sie haben auch Räder geliehen und Thorsten hat Tennisstunden genommen. Wenn das Wetter nicht so schön war, haben wir usflüge in der Umgebung gemacht. Es gab auch einen Tierpark in der Nähe. m bend konnte Thorsten in den Jugendklub gehen, wo er viele neue Freunde und Freundinnen kennen gelernt hat. xel geht immer früh ins ett dann hatten mein Mann und ich Zeit für einander. Die ganze Familie möchte nächstes Jahr in den Ferienpark zurück! Wir haben schon gebucht, und diesmal kommen unsere Freunde mit. ULES /02/O/N/07

21 9 17 Wie viele Söhne hat Frau raun? 18 Warum mag Thorsten nicht zu viel Zeit am Strand verbringen? 19 Was macht Frau raun gern im Urlaub? 20 Was lag vor ihrem Haus im Ferienpark? 21 Was haben Thorsten und sein Vater zusammen gemacht? [2] 22 Was hat die Familie bei schlechtem Wetter gemacht? 23 Wo hat Thorsten neue Freunde getroffen? 24 Wann hatten Herr und Frau raun Zeit für einander? 25 Wer geht nächstes Jahr mit? [Total: 10] ULES /02/O/N/07 [Turn over

22 10 Zweite ufgabe, Frage Sie suchen eine Ferienarbeit und schreiben an eine gentur. Schreiben Sie wer Sie sind und welches lter Sie haben welche rbeit Sie gern machen würden, und warum? was Ihre Hobbys und Interessen sind wann und wie lange Sie arbeiten können wo Sie schon gearbeitet haben und wann das war Schreiben Sie Worte [Total: 15] ULES /02/O/N/07

23 11 LNK PGE 0525/02/O/N/07 [Turn over

24 12 Dritter Teil Erste ufgabe, Fragen Lesen Sie jetzt den folgenden Text. Wenn die ussage richtig ist, kreuzen Sie das Kästchen J an. Sie brauchen dann nichts zu schreiben. Wenn die ussage falsch ist, kreuzen Sie das Kästchen NEIN an und korrigieren Sie dann die ussage. Vermeiden Sie dabei das Wort nicht wie im eispiel. Rauchen: für oder gegen? Nina, sechzehn, raucht seit vier Jahren, aber die meisten ihrer Schulfreundinnen sind Nichtraucher. Ich habe zuerst geraucht, weil viele in meiner lique zu dieser Zeit auch rauchten aber jetzt bin ich die Einzige, die noch Raucherin ist! Im Moment rauche ich etwa zwanzig Zigaretten pro Tag, aber es kann auch mehr sein, wenn ich gestresst bin. Ich weiß, dass das viel zu viel ist, aber ich kann mir einfach nicht helfen. Das ist zu einer Sucht geworden... Ninas beste Freundin, lara, auch sechzehn, hat vor sechs Monaten mit dem Rauchen aufgehört. Seitdem sie nicht mehr raucht, fühlt sich lara besser. Sie sagt dazu: Jetzt huste ich nicht mehr und meine Klamotten und Haare stinken nicht so! Ich kann auch wieder Sport treiben ich spiele gern Netzball das war nicht so leicht, als ich rauchte. lles schmeckt mir auch wieder viel besser: Ich werde nie wieder rauchen! Und wie ist es mit Nina? Wird auch sie versuchen, das Rauchen aufzugeben? Das weiß ich noch nicht, sagt sie. Ich habe es schon einmal probiert, aber es war unheimlich schwer! Ich war so gestresst! Für Sport interessiere ich mich nicht, sonst hätte ich wirklich versucht, mit dem Rauchen aufzuhören, da man nicht fit bleiben kann, wenn man jeden Tag so viele Zigaretten raucht. Was würden Ninas Eltern dazu sagen? ch, sie sind total gegen das Rauchen: Mein Onkel hat sein ganzes Leben lang Zigarren geraucht aber dafür haben sie überhaupt kein Verständnis! ber solange meine Eltern es nicht herausfinden, werde ich weiterrauchen. Das größte Problem dabei sind für mich die Kosten: Ich gebe fast mein ganzes Geld für Zigaretten aus das kann ich mir nicht so einfach leisten! Hat das Rauchen Vorteile? Ich finde, mit einer Zigarette sehe ich erwachsen aus; das Rauchen entspannt und macht Spaß. n die Gesundheitsrisiken denke ich lieber nicht! ULES /02/O/N/07

25 13 eispiel: Nina raucht seit ihrem 16. Geburtstag J NEIN Nina raucht seit vier Jahren. J NEIN 27 Viele von Ninas lique rauchen noch. 28 lara fühlt sich wieder fit, seitdem sie Nichtraucherin ist. 29 Nina hat noch nie versucht, das Rauchen aufzugeben. 30 Für Nina ist Sport sehr wichtig. 31 Ninas Eltern wissen nicht, dass sie raucht. 32 Ninas Eltern finden es schlecht, dass ihr Onkel raucht. 33 Nina findet ihr Image wichtiger als die Gesundheit. [Total: 10] ULES /02/O/N/07 [Turn over

26 14 Zweite ufgabe, Fragen Lesen Sie den folgenden Text und beantworten Sie dann die Fragen auf Deutsch. Probleme beim Fernsehen in Deutschland: itte abschalten! Es ist recht schwierig, Menschen zu finden, die offen zugeben, dass sie nicht mehr fernsehen. ber wir haben doch alle irgend jemanden im ekanntenkreis, der das Fernsehen permanent aufgegeben hat. Macht fernsehen keinen Spaß mehr? Und woher kommt das? Es gibt immer mehr Sender, immer mehr Programme, aber das sieht alles gleich aus. Dies ist eine richtige Monokultur und damit ungesund. Wir sind selber schuld, denn wir gucken mehr als je, sogar bis zu dreieinhalb Stunden täglich, das ist der Durchschnitt. Wir haben vergessen, wie man abschaltet. Oder wir schalten lieber um von einem Kanal zum anderen. Nur sechzehn Prozent der Deutschen, so hat eine Umfrage ergeben, kann sich ein Leben ohne Fernseher vorstellen. Das ist ja auch schön bequem, das Leben einfach auf dem Sofa zu verbringen: Man muss nicht schwitzen wie im Sportverein, sich nicht schick machen wie fürs Theater, und für den Preis von zwei Kinokarten kann man einen ganzen Monat lang fernsehen. Es ist natürlich nicht so, dass im Fernsehen alles schlecht ist. Man muss nur sehr lange suchen, bis man etwas Gutes findet. Es ist möglich, vom Fernsehen etwas Neues zu lernen, es ist sogar unterhaltsam, aber das ist selten. Soziologen sagen, dass das Fernsehen von heute die Gesellschaft eher trennt und nicht wie früher zusammenbringt. Das ist fein ausgedrückt, aber damit meinen sie wirklich: Die Dummen werden dabei dümmer, die Klugen werden klüger. Sogar die Fernsehmacher haben keinen Spaß mehr an dem, was sie produzieren. Das Fernsehen ist eine Imitationsmaschine. Wir machen uns gegenseitig alles nach, um den Erfolg der anderen zu wiederholen, sagt der hef eines großen Senders. Kreativität zählt nicht mehr. Nur der finanzielle Erfolg ist noch wichtig. ULES /02/O/N/07

27 15 34 Wie steht es um die Leute, die nicht mehr fernsehen? 35 Was bemerkt man trotz der vielen Sender und Programme? 36 Wie viel Zeit verbringen die Deutschen im Durchschnitt täglich vor dem ildschirm? 37 Was macht das Fernsehen für viele Zuschauer so attraktiv? Nennen Sie zwei Punkte. (i) (ii) 38 Wie beschreiben Soziologen den Einfluss des Fernsehens auf die Gesellschaft? Heute: Früher: 39 Was erfährt man im Text über Programmhersteller? 40 Welche Kritik übt der hef eines Senders? Nennen Sie zwei Punkte. (i) (ii) [Total: 10] ULES /02/O/N/07

28 16 LNK PGE opyright cknowledgements: Fragen Stern, 25 ugust 2005 Permission to reproduce items where third-party owned material protected by copyright is included has been sought and cleared where possible. Every reasonable effort has been made by the publisher (ULES) to trace copyright holders, but if any items requiring clearance have unwittingly been included, the publisher will be pleased to make amends at the earliest possible opportunity. University of ambridge International Examinations is part of the ambridge ssessment Group. ambridge ssessment is the brand name of University of ambridge Local Examinations Syndicate (ULES), which is itself a department of the University of ambridge. 0525/02/O/N/07

29 UNIVERSITY OF MRIDGE INTERNTIONL EXMINTIONS International General ertificate of Secondary Education * * GERMN 0525/04 Paper 4 ontinuous Writing October/November hour 15 minutes andidates answer on the Question Paper. No dditional Materials are required. RED THESE INSTRUTIONS FIRST Write your entre number, candidate number and name on all the work you hand in. Write in dark blue or black pen. Do not use staples, paper clips, highlighters, glue or correction fluid. nswer either Question 1 (a) or Question 1 (b) and Question 2. ll questions on this paper carry equal marks. t the end of the examination, fasten all your work securely together. 1 2 Total This document consists of 4 printed pages. I07 11_0525_04/2RP ULES 2007 [Turn over

30 1 Wählen Sie eins der Themen (entweder 1 (a) oder 1 (b)). Schreiben Sie nicht mehr als 140 Worte. 2 (a) Ein deutscher Familienfreund wird bald 100 Jahre alt. Sie schreiben einen rief über ihn an die Lokalzeitung. Erklären Sie, warum Sie schreiben. eschreiben Sie das ussehen und den harakter von dem Freund. Sagen Sie, wo er wohnt und mit wem. Sagen Sie, wie er seinen Tag verbringt. itten Sie die Zeitung um Information über: - ein Interview mit ihm - einen rtikel über ihn. (b) Nächsten Monat schlieβt der einzige Jugendklub in Ihrem Dorf. Sie schreiben einen rief an Ihren deutschen rieffreund / Ihre deutsche rieffreundin. Sagen Sie, wie oft Sie zum Jugendklub gehen. Sagen Sie, was Sie am liebsten dort machen. Erklären Sie, warum der Jugendklub schlieβt. Erklären Sie, was Sie von der Situation halten. itten Sie Ihren Freund / Ihre Freundin, etwas über seine / ihre Freizeitaktivitäten zu erzählen. ULES /04/O/N/07

31 3 SHREIEN SIE IHRE NTWORT UF DIE FRGE 1 UF DIESE SEITE ULES /04/O/N/07 [Turn over

32 4 2 Sie waren auf Urlaub und hatten auf einem ampingplatz mit Freunden übernachtet. ls Sie am folgenden Tag abfahren wollten, merkten Sie, dass Ihr Rad nicht mehr da war. Erzählen Sie, was weiterhin geschah. Schreiben Sie nicht mehr als 140 Worte. Permission to reproduce items where third-party owned material protected by copyright is included has been sought and cleared where possible. Every reasonable effort has been made by the publisher (ULES) to trace copyright holders, but if any items requiring clearance have unwittingly been included, the publisher will be pleased to make amends at the earliest possible opportunity. University of ambridge International Examinations is part of the ambridge ssessment Group. ambridge ssessment is the brand name of University of ambridge Local Examinations Syndicate (ULES), which is itself a department of the University of ambridge. 0525/04/O/N/07