Beziehungen müssen gepflegt werden, wenn sie Bestand haben sollen.
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- Florian Kurzmann
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1 Zehn Jahre Institut für Ökumenische Forschung Hermannstadt, Lucian-Blaga-Universität Hermannstadt/Sibiu Stefan Tobler * Beziehungen müssen gepflegt werden, wenn sie Bestand haben sollen. Für ökumenische Beziehungen also für das Miteinander von Kirchen, von christlichen Traditionen, von kulturell und geschichtlich vielfältigem Leben in unterschiedlichen Strukturen gilt das ganz gewiss. Es gilt im Horizont der internationalen Ökumene, die ja in den letzten Jahren bestimmt nicht einfacher geworden ist. Es gilt gleichermaßen für den überschaubaren Rahmen eines einzelnen Landes wie Rumänien, das einerseits eine lange Erfahrung des interkonfessionellen Miteinanders kennt, das aber auch leicht in ein gleichgültiges Nebeneinander abrutschen kann und in Einzelfällen auch in Konflikte, die ohne geduldiges Gespräch nicht gelöst werden können. Ökumene ist aber mehr als Beziehungspflege. Sie steht im großen Horizont der Verheißung, dass sich die geglaubte und in Gott gegründete Einheit auch in sichtbarer und erfahrbarer Gemeinschaft der Kirchen ausdrücken kann und darin bedeutet sie den Auftrag, auf allen Ebenen an dieser Sichtbarkeit zu arbeiten. Ökumene ist schließlich zutiefst mit der eigenen Identität verbunden. Im Spiegel des Anderen, in der Bereitschaft des Eingehens auf das mir Fremde verstehe ich besser, wer ich bin. Kirchen, die sich aus den ökumenischen Beziehungen zurückziehen, stehen in der Gefahr, sowohl den Anderen als auch sich selber nur noch in einer verengten Perspektive zu sehen. Am 17. November 2015 hat das Institut für Ökumenische Forschung Hermannstadt (IÖFH) in der Aula der orthodoxen theologischen Fakultät Hermannstadt sein zehnjähriges Bestehen gefeiert. Gemeinsam mit Gästen und Partnern aus vier anderen orthodoxen Fakultäten Rumäniens und mit Vertretern der evangelischen Theologie hat sich das Team des Instituts auf die oben in aller Kürze genannten Dimensionen der Ökumene besonnen, die hinter seiner Arbeit stehen. Es hat dankbar auf das bisherige Wirken zurückgeblickt und sich gefragt, welche Aufgaben in den nächsten Jahren anstehen. * Stefan Tobler, PhD Professor of Systematic Theology at the Department for History, Patrimony and Protestant Theology, Lucian Blaga University of Sibiu, Romania; stefan. tobler@ev-theol.ro RES 7 (3/2015), p DOI: /ress Download Date 10/11/17 8:14 PM
2 Die Gründung des ökumenischen Instituts im Jahr 2005 steht auf dem Hintergrund einer langen Geschichte der interkonfessionellen Beziehungen in Siebenbürgen, die gewiss nicht ohne Konflikte war, aber dennoch in großen Zügen als eine Geschichte der Toleranz beschrieben werden kann. Der Horizont der weltweiten ökumenischen Bewegung in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts brachte zusätzliche Möglichkeiten. Besonders zu erwähnen ist dabei der bilaterale Dialog zwischen der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Rumänischen Orthodoxen Kirche, der bis heute in insgesamt 13 Dialogrunden auf hohem theologischem Niveau stattgefunden und entsprechende Resultate hervorgebracht hat 1. Diese Möglichkeiten der Begegnung und Verständigung waren gerade auch in der schwierigen Zeit der kommunistischen Herrschaft wichtig. Diese Zeit so kam in den Diskussionen an der Jubiläumsfeier zum Ausdruck ist bei den älteren Kollegen als eine Zeit der ökumenischen Freundschaften in Erinnerung; regelmäßige interkonfessionelle theologische Konferenzen in Rumänien (unter Einbezug der drei theologischen Ausbildungsstätten in Bukarest, Hermannstadt und Klausenburg) waren dafür eine wichtige Stütze. Diese Konferenzen endeten nach Jede Kirche war mit den Herausforderungen des Umbruchs beschäftigt, und auch angesichts der Schwierigkeiten in der internationalen Ökumene kann man sagen, dass die letzten 25 Jahre keine Blütezeit der Ökumene in Rumänien waren. Umso wichtiger sind Orte und Institutionen, die ein Gegengewicht zu dieser Entwicklung bilden. In Rumänien gibt es nur wenige davon. Das Institut für Ökumenische Forschung Hermannstadt mit seinem festen Stab an Mitarbeitern 2 ist landesweit einzigartig. Zentral steht das Prinzip einer paritätischen Verantwortung. Die beiden Gründerinstitutionen, die orthodoxe theologische Fakultät Andrei Șaguna und das Departement für Evangelische Theologie 3, sind gemeinsam für alle Aktivitäten verantwortlich. Zwei 1 Dass der bedeutendste Theologe der Rumänisch Orthodoxen Kirche, Pr. Prof. Dr. Dumitru Stăniloae, an den ersten beiden Dialogrunden teilgenommen hat, ist ein Zeugnis dafür. Die dreibändige Dogmatik von Stăniloae wurde von einem evangelischen Hermannstädter Theologen, Prof. Dr. Hermann Pitters, ins Deutsche übertragen. Die kleine evangelische Kirche in Rumänien hatte hier eine wichtige Rolle als Brückenbauer. 2 Heute besteht das Team neben den beiden Co-Direktoren aus sechs Mitarbeitern, allerdings mit unterschiedlichem Anstellungsgrad (nur der Erstgenannte hat eine Anstellung von 100%): Dr. Alexandru Ioniță, Dr. Ciprian Toroczkai, Drd. Ramona Besoiu, Rotraut Barth, Drd. Raluca Andrei, Dr. Radu Gârbacea. Gerne nennen wir auch die Namen derer, die in den vergangenen Jahren in verschiedener Form und über längere Zeit Teil des Mitarbeiterstabs waren: Dr. Ovidiu Ioan, Daniela Ioan, Dr. Iosif Rădulescu, Dr. Ciprian Mocanu, Carmen Stepan bildete die evangelische Theologie noch eine Fakultät im Rahmen des Protestantisch-theologischen Instituts in Klausenburg. Die Einbindung in die Lucian- Download Date 10/11/17 8:14 PM 467
3 Professoren leiten als Co-Direktoren das Institut 4, und alle Entscheidungen werden im Konsens getroffen. Es ist somit nicht nur in seiner Zielsetzung, sondern auch in seinen Vollzügen und Strukturen wahrhaft ökumenisch, und darin ist es ein Zeichen dafür, dass auch in einer Zeit, in der die Ökumene im Gegenwind steht, vieles möglich ist, wenn der Wille da ist und wenn entsprechende Traditionen fruchtbar gemacht und weiterentwickelt werden. Partnerschaften mit evangelischen Fakultäten im deutschsprachigen Ausland haben bei der Gründung des IÖFH eine wichtige Rolle gespielt. Zu nennen ist die seit 1994 bestehende Vierer-Partnerschaft der beiden Hermannstädter Institutionen mit der Evangelisch-theologischen und der Christkatholischen Fakultät in Bern 5. Die vielfältigen Formen des Austauschs mit Bern haben auch die ökumenischen Begegnungen und Gespräche an Ort gefördert. Den direkten Anstoß zur Gründung des IÖFH gab schließlich der Besuch einer Delegation der Evangelisch-theologischen Fakultät Tübingen 6 im Frühjahr Ein detaillierter Kooperationsvertrag wurde erarbeitet und Ende 2005 von den Rektoren der beiden Universitäten unterschrieben. Unter dem Namen Ökumenische Forschungsgemeinschaft Sibiu/Hermannstadt-Tübingen wurde ein dreifaches Ziel festgeschrieben: a) die wissenschaftliche Bearbeitung von aktuellen theologischen Themen b) die Förderung der Herausgabe von Übersetzungs- und anderen Publikationsreihen c) die Einwerbung von Drittmitteln. Dabei wurden auch die Themen genannt, die spezielle Berücksichtigung verdienen: a) Kirche und Gesellschaft im nachkommunistischen Osteuropa b) Ekklesiologie c) Hermeneutik d) Spiritualität Blaga-Universität erfolgte im Frühjahr 2006, damals noch in Form eines eigenständigen Departements. Heute ist sie ein Fachbereich innerhalb des Departements für Geschichte, Kulturerbe und Protestantische Theologie, das wiederum Teil der Fakultät für Sozial- und Humanwissenschaften ausmacht. Die Gründung des IÖFH wurde von den beiden damaligen Dekanen, Prof. Dr. Dorin Oancea und Prof. Dr. Hans Klein, aktiv gefördert. 4 Anfänglich waren das Prof. Dr. Dorin Oancea und Prof. Dr. Stefan Tobler, der nach seiner Habilitation in Tübingen im Jahr 2003 nach Hermannstadt berufen worden war. Im Frühjahr 2008 wurde von orthodoxer Seite Prof. Dr. Aurel Pavel in diese Verantwortung berufen. 5 Vier Namen seien hier im Besonderen genannt: Prof. Dr. Walter Dietrich, Prof. Dr. Urs von Arx, Prof. Dr. Ulrich Luz, Dr. habil. Marc van Wijnkoop Lüthi. 6 Dekan Prof. Dr. Eilert Herms und Studiendekan Prof. Dr. Bernd Janowski. 468 Download Date 10/11/17 8:14 PM
4 Im Besonderen wurde die Idee der Herausgabe einer Reihe theologischer Klassiker genannt, welche einerseits rumänische Übersetzungen maßgeblicher deutscher evangelischer Schriften aus Reformation und Neuzeit, andererseits auch deutsche Übersetzungen von wichtigen Quellen rumänisch-orthodoxer Spiritualität und Theologie zum Gegenstand haben sollte. Für diese Kooperation wurde kein eigener Rechtsrahmen geschaffen, sondern es wurde festgelegt: Die Aktivitäten in Rumänien stehen unter rumänischem Recht und unter der Verantwortung der rumänischen Partner, die den dafür geeigneten Rahmen wählen. Angestrebt wird die Einbindung in ein ökumenisches Forschungsinstitut innerhalb der Universität Lucian Blaga, Sibiu. Dieses Forschungsinstitut das IÖFH wurde im Sommer 2005 tatsächlich gegründet. Dessen Statuten sehen die genannte paritätische Leitung vor. Als Schwerpunkt für die thematische Arbeit wird vor allem an die ökumenischen Dialoge gedacht, wie Art. 6 ausdrückt: a) der Dialog zwischen der rumänischen Orthodoxen Kirche und den Kirchen der Leuenberger Kirchengemeinschaft b) andere interkonfessionelle Beziehungen c) das Studium ökumenischer Dokumente, die Beziehung zu nationalen und internationalen ökumenischen Organisationen und die Zusammenarbeit mit anderen Zentren ökumenischer Forschung. Dabei so steht dort weiter soll gesellschaftlichen Fragen immer auch besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Das Paket an Zielstellungen und Themen, das dem IÖFH bei seiner Gründung mitgegeben wurde, ist in der Kombination der beiden genannten Dokumente zu finden. Es ist gewiss ein ambitioniertes Programm. Wieviel davon wurde in den vergangenen zehn Jahren zumindest angegangen? Zwei Publikationsreihen sind auf die theologische Forschung in Rumänien ausgerichtet. Es geht einerseits um die Reihe Documenta Oecumenica, die wichtige ökumenische Dokumente in rumänischer Übersetzung verfügbar macht. In Erarbeitung sind die (in deutscher Sprache publizierten) Bände des Dialogs zwischen der EKD und der rumänischen orthodoxen Kirche 7, und zum zehnjährigen Jubiläum endlich erschienen ist die Sammlung von 96 wichtigen orthodoxen Texten zur Ökumene aus dem Zeitraum , übersetzt aus den jeweiligen Originalsprachen Englisch, Deutsch, Griechisch und Russisch 8. 7 Bisher konnten die Bände der 1., 2. und der 13. Dialogrunde publiziert werden. Andere sind in Bearbeitung. 8 Biserica Ortodoxă în dialogul ecumenic. Documente oficiale, vol. I , vol. II , eds. Nicolae Moșoiu/Stefan Tobler, Cluj-Napoca/Sibiu Download Date 10/11/17 8:14 PM 469
5 Andererseits geht es um die Reihe Studia Oecumenica, die mehrheitlich aus Werken (zumeist Promotionsarbeiten) jüngerer rumänischer Theologen besteht, aber auch Übersetzungen von ökumenisch relevanten Studien international bekannter Theologen enthält 9. Bisher konnten neun Bände veröffentlicht werden. Am intensivsten beschäftigt das Institut jedoch die Herausgabe der Zeitschrift Review of Ecumenical Studies Sibiu, RES, die seit 2009 dreimal pro Jahr erscheint und bereits in verschiedene internationale Datenbanken aufgenommen wurde. Sie ist insofern das Fenster nach außen, als sie beginnend mit dem Jahr 2013 keine rumänischsprachigen, sondern nur deutsch- oder englischsprachige Beiträge enthält. Jedes Heft hat ein Thema, das der Natur des IÖFH gemäß zumeist schwerpunktmäßig aus orthodoxer Perspektive beleuchtet wird, aber sich keineswegs darauf beschränkt. Neben den Publikationen gehören auch andere Aktivitäten zur Arbeit des IÖFH. Vor allem seien die Lehrveranstaltungen genannt. In den ersten Jahren waren dies gemeinsame evangelisch-orthodoxe Seminare mit Studierenden und Doktoranden zu diversen Themen. In den Jahren wurden Deutschkurse für orthodoxe Theologinnen und Theologen angeboten. Seit 2015 gibt es das Angebot Ökumene-Semester Hermannstadt, das Gaststudenten und studentinnen in deutscher Sprache einen Einblick in die orthodoxe Kirche und Theologie, in die Besonderheiten der evangelischen Kirche in Rumänien und in die Vielfalt der anderen Konfessionen in Siebenbürgen und deren Geschichte gibt. In den Jahren führte eine interdisziplinäre Forschergruppe eine Untersuchung zum Thema Menschenwürde und Armut in Rumänien durch. Während einiger Jahre war das IÖFH beim Aufbau des Network for Ecumenical Learning in Central and Eastern Europe federführend (vgl. www. nelcee.org). Der beständige Ausbau der Bibliothek (zur Zeit mit ca Bänden) und die Pflege unserer Webseite gehören zu den festen Aufgaben. Zwei Jahre lang besorgte das IÖFH für die Zeitschrift Lumina, herausgegeben vom rumänischen orthodoxen Patriarchat in Bukarest, eine monatliche eigene Rubrik unter dem Titel Kirchen im Dialog. Mit den Gesellschaftlichen Debatten Hermannstadt, die erstmals 2015 durchgeführt wurden, öffnet sich das IÖFH zudem für eine breitere Öffentlichkeit der Stadt. Das IÖFH wird fast ausschließlich aus Drittmitteln finanziert; die Universität selbst hat keine diesbezüglichen Möglichkeiten. Für die unterschiedlichen Projekte und Aufgaben müssen je immer wieder neue Quellen der Finanzierung gefunden werden. Die Basisausgaben des laufenden Betriebs 9 In chronologischer Reihenfolge: Ion Bria, Christoph Klein, Jürgen Moltmann. 470 Download Date 10/11/17 8:14 PM
6 können dank einer größeren Spende aus den Anfangsjahren, die eine Art Stiftungskapital darstellt, gedeckt werden. Im Jahre 2011 wurde der Verein Asociația Studia Oecumenica gegründet, dessen ausdrücklicher Zweck die Unterstützung des IÖFH ist und der darum als Rechtsperson zur Organisation einer Reihe von Aktivitäten dienen kann. In der Gesprächsrunde anlässlich des Jubiläums wurde deutlich, was unerfüllte Punkte aus dem ursprünglichen Aufgabenkatalog oder auch weitere Desiderate sind. Die regelmäßige, gemeinsame Arbeit an relevanten ökumenisch-theologischen Themen wäre ein wichtiges Anliegen. Diese Forschungsarbeit könnte und sollte dann auch in periodischen nationalen oder internationalen Konferenzen diskutiert und vertieft werden dies hatte bisher noch zu wenig Aufmerksamkeit gefunden. Daneben sollte die Reihe der Übersetzungen 10 und anderer Publikationen mit Entschlossenheit weiter ausgebaut werden. Größere Forschungsprojekte, an denen das IÖFH gerne mitwirken (oder die es anstoßen und leiten) würde, sind nur in Zusammenarbeit mit Partnern möglich. Die Pflege und der Ausbau der Partnerschaften mit entsprechenden Institutionen im Ausland ist daher eine Priorität der kommenden Zeit. Die Kommunikation zwischen den theologischen Fakultäten in Rumänien über das, woran gearbeitet und was publiziert wird, ist sehr mangelhaft. Auch unser Institut muss in dieser Hinsicht nach Wegen suchen, die eigenen Resultate und Publikationen auf eine Weise zu verbreiten, dass sie tatsächlich in Lehre und Forschung Eingang finden und somit ein authentisches Bild der Ökumene vermitteln und fundamentalistischen Tendenzen entgegenwirken. Manches konnte also realisiert werden, anderes harrt noch der Verwirklichung. Überwiegend ist gewiss das Gefühl der Dankbarkeit für all das, was in den vergangenen zehn Jahren möglich wurde. Für das Team des IÖFH ist dies die Ermutigung, auf dem eingeschlagenen Weg weiterzugehen, solange die Ökumene noch nicht an ihrem Ziel angekommen ist. 10 Der Schwerpunkt liegt vorläufig auf der Publikation von Dokumenten der ökumenischen Gespräche. Die im Kooperationsvertrag mit Tübingen genannte Reihe theologischer Klassiker harrt noch der Verwirklichung. Mit zwei Ausnahmen: Ein wichtiges Werk des rumänischen Kirchenrechtlers Liviu Stan konnte in deutscher Sprache veröffentlicht werden (Die Laien in der Kirche, Würzburg 2011), und 2015 konnte die rumänische Übersetzung der Eschatologie von Jürgen Moltmann in unsere Reihe Studia Oecumenica aufgenommen werden (Venirea lui Dumnezeu. Tratat de eshatologie creștină). Download Date 10/11/17 8:14 PM 471
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