Schwarzbeinigkeit und Nassfäule: Kommt der Test?
|
|
- Mathias Reuter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ackerbau Erste Symptome der bakteriellen Welke sind einzelne welke Blätter. Foto: Moritz Schwarzbeinigkeit und Nassfäule: Kommt der Test? Die wichtigste Infektionsquelle ist das Pflanzgut. Kann eine Pflanzgutanalyse helfen? Neue Versuchsergebnisse zum Test und zur Verbreitung stellen Dr. Andreas Keiser und Dr. Patrice de Werra, Hochschule für Agrarwissenschaften in Zollikofen/Schweiz, vor. Die Schwarzbeinigkeit gehört in der Pflanzgutproduktion zu den wirtschaftlich bedeutendsten Krankheiten. Allein die Niederlande beziffern ihren jährlichen Verlust durch die Schwarzbeinigkeit in der Pflanzguterzeugung auf ca. 30 Mio.. In der Schweiz war sie in den letzten fünf Jahren der häufigste Grund, Pflanzgutpartien nicht anzuerkennen. Die von den gleichen Bakterien verursachte Nassfäule führt bei ungünstigen Bedingungen auch zu großen Verlusten bei Speisekartoffeln, vor allem während der Lagerung. Da es keine wirksamen direkten Bekämpfungsmöglichkeiten gibt, sind vorbeugende Maßnahmen während des gesamten Kartoffeljahres von entscheidender Bedeutung. Ähnliche Symptome: Drei verschiedene Bakterienarten (siehe Übersicht 1 auf Seite 90) können die Symptome an Blättern, Stängeln und Knollen verursa 88 top agrar 8/2013
2 chen. Die Symptome (Welke und Fäulnis) ähneln sich sehr. Nur eine Laboranalyse ermöglicht, diese einem der Bakterien sicher zuzuordnen. Die drei Bakterienarten unterscheiden sich wie folgt: Dickeya sp. (D. solani, D. dianthicola): Diese Art stammt aus tropischen Regionen und ist vermutlich über Pflanzgut nach Europa importiert worden. Höhere Temperaturen (25 bis 30 C) fördern diese Art. Neben Kartoffeln zählen unter anderem Tomaten, Endivien und Artischocken zu den Wirtspflanzen. Seit den 70erJahren hat Dickeya in den wärmeren Regionen Europas Pectobacterium atroseptica zunehmend verdrängt. Nach Untersuchungen der schweizerischen Forschungsanstalt Agroscope Changins ist das wärmeliebende DickeyaBakterium heute der wichtigste Erreger der Schwarzbeinigkeit in der Schweiz. Dieses Bakterium zeichnet sich durch eine hohe Pathogenität bei Kartoffeln aus. Ohne Wirtspflanzen überlebt es im Boden nur wenige Monate. Pectobacterium atrosepticum (Pa): Dieses Bakterium bevorzugt kühlere Temperaturen. Deshalb verursacht es häufiger Schwarzbeinigkeit in den nördlichen Ländern Europas. Es befällt ausschließlich Kartoffeln. Ohne Wirtspflanzen überlebt es im Boden nur kurze Zeit. Pectobacterium carotovorum ssp. carotovorum (Pcc): Im Boden, auf Pflanzenresten und auf den Knollen ist das Bakterium weit verbreitet. Es ist relativ schwach und verursacht alleine nur selten Schwarzbeinigkeit. Es wird oft bei Befall mit Stängelfäule isoliert. Dieser tritt meist erst nach Verletzungen oder als Sekundärinfektion auf. Bei ungünstigen Erntebedingungen führt das Bakterium über Verletzungen oft zu Knollennassfäule am Lager. Der Erreger hat ein sehr breites Wirtsspektrum und überdauert relativ gut im Boden. Das Projekt Pflanzgut analyse Das französischschweizerische Forschungsprojekt zur Pflanzgutanalyse hat zum Ziel, Schwarzbeinigkeit auf den verschiedenen Stufen der Produktion integriert zu bekämpfen. Die Projektpartner sind: Hochschule für Agrar, Forst und Lebensmittelwissenschaften Zollikofen CH, (Projektleitung) INRA Rennes, (Projektleitung F) Agroscope ACW, Changins BIOREBA AG, Reinach swisssem, Dachorganisation der Saatgutvermehrer der Schweiz swisspatat, Branchenorganisation der Kartoffelwirtschaft Groupement National Interprofessionnel des Semences et plant Fédération Nationale des Producteurs de Plants de Pomme de Terre Weitere Informationen zum Inhalt und zu den Zielen des Projektes in der Rubrik Heft+ finden Sie unter Krasser Krankheitsverlauf: Die Pflanzknollen können infiziert sein, ohne dass Symptome zu erkennen sind (latente Infektion). Die Bakterien be finden sich zwischen Zellen in den Atmungsöffnungen (Lentizellen), in Wunden unter der Korkschicht oder in den Leitgefäßen befallener Pflanzknollen. Bei hoher Bodenfeuchtigkeit und Sauerstoffmangel köntop agrar 8/
3 Ackerbau Übers. 1: Die Erreger der Schwarzbeinigkeit Neue Bezeichnung Dickeya spp. (D. solani/ D. dianthicola) Pectobacterium atrosepticum (Pa) Pectobacterium carotovorum ssp. carotovorum (Pcc) Alte Bezeichnung Erwinia chrysanthemi (Ech) Erwinia carotovora ssp. atroseptica (Eca) Erwinia carotovora ssp. carotovora (Ecc) Bedeutung nen sich die Bakterien explosionsartig vermehren. Das stört den Wasserfluss in den Stängeln und führt zu Welkesymptomen. Sie produzieren nun genug Enzyme (Pek tinasen), um die Zellwände der Knollen und des Sprosses aufzulösen. Die Folge: Schwarzbeinigkeit, Stängelfäule oder Nassfäule an den Knollen. Die Infektion der Tochterknollen kann über die Leitgefäße der Stolonen oder mit dem Bodenwasser über die Wurzeln oder Lentizellen an den Knollen erfolgen. Im Boden sind die Bakterien umso mobiler, je höher der Wassergehalt ist. Feuchtigkeit und Sauerstoffarmut führen auch dazu, dass die Korkschicht der Lentizellen in den Knollen anschwillt und durchlässig wird. Damit können die Bakterien tiefer in die Schale der Tochterknollen eindringen. Ein hohes Übertragungsrisiko besteht bei ungünstigen Erntebedingungen. Versuche in Holland haben gezeigt, dass nassfaule Knollen gesunde Knollen bei der maschinellen Ernte über eine Strecke von bis zu 30 m infizieren können. Im Lager begünstigen Erdanhang, Kondenswasser, hohe Temperaturen und Knollenverletzungen die Verbreitung und das Eindringen. Unter diesen Bedingungen vermehren sie sich sehr stark. Bakterien, die nur außen an der Schale haften, sterben bei abgetrockneten Bedingungen im Lager wieder ab. Neues Forschungsprojekt: Schwarzbeinigkeit auf den verschiedenen Stufen der Produktion integriert zu bekämpfen, das ist Ziel des Forschungsprojektes unter der Leitung der Hochschule für häufigster Erreger der Schwarzbeinigkeit in der Schweiz (Bedeutung hat zugenommen) bevorzugt wärmere Temperaturen überlebt im Boden ohne Wirtspflanze nur kurze Zeit häufiger Erreger der Schwarzbeinigkeit in nördlichen Ländern Europas bevorzugt kühlere Temperaturen häufig bei Knollennassfäule und Stängelfäule isoliert (z. B. nach Staunässe) führt seltener zu Schwarzbeinigkeit weit verbreitet im Boden und auf Knollen eher ein Schwächeparasit Agrar, Forst und Lebensmittelwissenschaften (HAFL) in Zollikofen. Im Rahmen dieses Projektes soll unter anderem eine Nachweismethode mittels PCR entwickelt und geprüft werden. Sie soll einen routinemäßigen Nachweis der Bakterien Dickeya, Pa und Pcc im Rahmen der Zertifizierung von Pflanzgut ermöglichen. Aus einem möglichst repräsentativen Muster von 300 Knollen Übers. 2: Ergebnis der Pfanzgutanalyse für Dickeya bei 8 Pflanzpartien Schwarzbeinigkeit (Dickeya ssp.) in % Weitere Wirtspflanzen Kartoffel, Tomate, Endivie, Artischocke, Dahlie usw. weitgehend auf Kartoffeln beschränkt sehr breites Wirtsspektrum (Kartoffeln, Gemüse, Sonnenblumen, Tabak usw.) Diese drei Bakterienarten können Symptome an Blättern, Stängeln und Knollen verursachen. Linke Spalte die neue und rechts daneben die alte Bezeichnung. Partien A B C D E F G H PflanzgutTest Dickeya ssp Standort 1 Standort 2 Standort 3 pro Partie wird die DNA (Erbmaterial) der Bakterien in latent infizierten Knollen isoliert und mit spezifischen Primern bestimmt. In der Periode 2010 bis 2013 haben wir an der HAFL mit dieser Methode zahlreiche Pflanzgutproben auf Bakterienbefall untersucht. 400 Knollen dieser Partien haben wir anschließend in randomisierten Feldversuchen an 3 verschiedenen Standorten gepflanzt. Während der Vegetation wurden die Pflanzen regelmäßig auf Befall kontrolliert (Welkesymptome, Schwarzbeinigkeit, Nassfäule). Pflanzen mit Krankheitssymptomen haben wir im Labor untersucht, um die Bakterienart, die den Befall verursacht hat, zu bestimmen. Das Erntegut jedes Standortes wurde als Pflanzgut für das nächste Jahr verwendet. So konnten wir die Krankheitsentwicklung der Pflanzgutpartien abhängig vom Standort über drei Jahre beobachten. Wichtigste Infektionsquelle: Die wichtigste Infektionsquelle für die Schwarzbeinigkeit ist der latente Bakterienbefall des Pflanzgutes. Das haben die Ergebnisse über diese drei Jahre klar gezeigt. Mit den Pflanzgutanalysen ließ sich mit hoher Sicherheit voraussagen, bei welcher Pflanzgutpartie sich im Feld später Symptome von Schwarzbeinigkeit entwickeln werden. Die Zuverlässigkeit des Tests für Dickeya ssp., dem wichtigsten Erreger der Schwarzbeinig Quelle: Dr. Keiser Die unterschiedlichen Boden und Wetterbedingungen führten bei identischem Pflanzgutbefall zu einer sehr unterschiedlichen Krankheitsentwicklung an den 3 Standorten. Bei Partien ohne Pflanzgutbefall (D, F, G, H) trat die Schwarzbeinigkeit im Feld nie auf. 90 top agrar 8/2013
4 Übersicht 3: So breiten sich Welke und Schwarz beinigkeit im Versuch aus* Tag 0 Tag 12 Tag 18 Tag 26 Tag 42 Quelle: Dr. Keiser Grafiken: Driemer = gesund = Welke = Schwarzbeinigkeit * ) Krankheitsentwicklung (Welke und Schwarzbeinigkeit) auf einer Versuchsparzelle mit 100 Pflanzen im Verlauf der Vegetation 2010, latenter Pflanzgutbefall = 7% Bei hoher Bodenfeuchte über längere Zeit erfolgte eine starke Befallsausbreitung durch Übertragung in den Reihen über Bodenwasser. top agrar 8/
5 Ackerbau Drei verschiedene Bakterien ähnliche Symptome Die Symptome können sich je nach Sorte, Witterung und Befallszeitpunkt unterschiedlich ausprägen. Erste Symptome der bakteriellen Welke im Feld sind oft einzelne welke Blätter, die bei hohen Temperaturen rasch auf die ganze Pflanze übergreifen. Ausgelöst wird die Welke durch eine Verstopfung der Gefäßbündel durch die sich rasch vermehrenden Bakterien. Bei kühler, feuchter Witterung können sich die Pflanzen auch erholen. Die Schwarzbeinigkeit kann je nach Witterung an jungen Pflanzen bereits im Mai auftreten, oder erst zu Beginn des Sommers (Juni/Juli). Oft erkranken nur einzelne Triebe. Diese weisen im Erdbereich und bis zu mehreren Zentimetern über dem Boden eine tiefschwarze bis hellbraune, oft schleimige Verfärbung auf. Die Stolonen zeigen die Färbung ebenfalls. Die Triebe knicken häufig um und lassen sich leicht aus dem Boden ziehen, da ihre Wurzeln zerstört sind. Befallene Triebe sterben oft rasch vollständig ab. Die Stängelfäule tritt an oberen Teilen des Sprosses auf ohne die für die Schwarzbeinigkeit typischen Symptome an der Stängelbasis. Es handelt sich um unregelmäßige bräunlichschwarze Flächen. Diese vergrößern sich zu einer weichen breiigen Fäulnis, die ganze Triebe zum Welken und Absterben bringt. Die Stängelfäule kann von Verletzungen (z. B. nach starken Niederschlägen) ausgehen oder durch einen Aufstieg der Erreger im Innern des Stängels verursacht werden. Die Knollennassfäule tritt häufig in Verbindung mit Schwarzbeinigkeit oder Stängelfäule bereits im Feld auf. Früh befallene Knollen können bis zur Ernte restlos zerstört sein. Je nach Infektionsweg beginnt die Fäule am Stolonenende oder bei den Lentizellen. Befallene Stellen zeigen zunächst eine leicht bräunliche Verfärbung. Infizierte Lentizellen weisen einen braunen Hof auf, der sich später häufig eindellt. Typisch für die Krankheit ist die Umformung des Fleisches in eine breiige wässrige Masse. Sie wird zusammengehalten durch die pergamentartige Schale, die schon bei leichtem Druck aufplatzt. Der austretende Faulbrei ist zunächst farblos und verfärbt sich an der Luft sehr bald rötlich bis schwarzbraun. Er verbreitet einen modrig, muffigen Geruch. Das zersetzte Gewebe wird oft zusätzlich von anderen Bakterien und Pilzen besiedelt. Dadurch wird unter an aero ben Bedingungen ein sehr widerlicher Geruch (Buttersäure) erzeugt, und es entsteht ein eitriger Schleim. Schwarzbeinigkeit betrifft meist nur einzelne Triebe. Foto: Dr. Keiser Stängelfäule tritt an oberen Teilen des Sprosses auf. Foto: Dr. Keiser Knollennassfäule: Das Fleisch der Knollen wird zur breiig wässrigen Masse. Foto: Moritz keit in der Schweiz, lag über 3 Jahre bei beinahe 95 % und das bei insgesamt 115 untersuchten Pflanzgutpartien. Untersuchungen in Holland zeigten ähnliche Ergebnisse. Eine Pflanzgutanalyse könnte demnach einen wesentlichen Beitrag zur Bekämpfung der Schwarzbeinigkeit leisten. Sie wäre ein wichtiges Hilfsmittel für die Züchter und Vermehrer bei der Auswahl der Partien zur Weitervermehrung. Die Ergebnisse machen auch deutlich: Die Wahrscheinlichkeit, dass Dickeya ssp. oder Pectobacterium atrosepticum über den Boden oder die Fruchtfolge bei ausreichenden Anbaupausen verbreitet werden, ist sehr gering. Befallsfreies Pflanzgut zu verwenden, ist demnach die wichtigste vorbeugende Maßnahme. Die Feldversuche haben auch kri tische Faktoren für die Krankheitsentwicklung aufgezeigt. Die unterschied lichen Boden und Wetterbedingungen führten bei identischem Pflanzgutbefall zu einer sehr unterschiedlichen Krankheitsentwicklung an den verschiedenen Standorten (Übersicht 2 auf Seite 90). Hohe Bodenfeuchtigkeit in den Wochen nach der Pflanzung begünstigte die Bakterienentwicklung in den befallenen Mutterknollen und führte zu deutlichen Symptomen an den Pflanzen. Bei hoher Bodenfeuchte über längere Phasen konnte zudem eine starke Befallsausbreitung durch Übertragung in den Reihen durch das Bodenwasser be obachtet werden (Übersicht 3). Bei trockenen Bedingungen blieb der Befall hingegen auf die Pflanzen mit latent befallenen Mutterknollen beschränkt. Die Versuche lieferten auch wichtige Erkenntnisse zur Übertragung der Bakterien auf die Tochterknollen. In Feldern mit sehr starkem Befall (über 20 % Pflanzen mit Schwarzbeinigkeit) war teilweise nur ein sehr geringer Anteil der geernteten Tochterknollen befallen. Dies bedeutet: Der Befall einer Pflanze mit Schwarzbeinigkeit führt nicht automatisch zu befallenen Tochterknollen. Die Übertragung der Bakterien durch die Stolonen zu den Tochterknollen geschieht offenbar nicht mit hoher Wahrscheinlichkeit. 92 top agrar 8/2013
6 Die Stängelfäule führt zum Absterben ganzer Triebe. Vielmehr gelangen die Bakterien von befallenen Kartoffelpflanzen auf den Boden. Per Bodenwasser infizieren sie dann die Nachbarpflanzen über die Wurzeln oder die Knollen über die Lentizellen. Dementsprechend konnten wir beobachten, dass die Bodenfeuchtigkeit in den Wochen vor der Ernte für die In Foto: Moritz fektion der Tochterknollen von großer Bedeutung ist. In unseren Versuchen war der latente Befall der geernteten Knollen in zwei von drei Versuchsjahren geringer als der Ausgangsbefall im Pflanzgut und das trotz teilweise starkem Befall mit Schwarzbeinigkeit im Feld. Eine deutliche Zunahme des latenten Befalls beim Erntegut war nur 2012 zu beobachten, als die Bedingungen für die Bakterien sowohl in den Wochen nach der Pflanzung als auch vor der Ernte günstig waren. Diese Ergebnisse machen auch deutlich, dass eine visuelle Kontrolle des Befalls an Pflanzen bei der Pflanzgutproduktion keine sichere Aussage zum Befall der Ernteknollen zulässt. Erster Praxistest in 2013: In der Schweiz erfolgt im Rahmen des Projektes ein erster Praxistest der Pflanzgutanalyse in Zusammenarbeit mit einer Pflanzgutfirma (Swisssem). Knollenmuster (300 Knollen) von 50 Importund Vermehrungspartien wurden nach der oben beschriebenen Methode an der HAFL untersucht. Im Rahmen der offiziellen Zertifizierung wird die Krankheitsentwicklung aller Vermehrungsfelder beobachtet und bei Krankheitsbefall im Labor die Bakterienart bestimmt. Die Ergebnisse werden aufzeigen, ob sich die Pflanzgutanalyse für einen routinemäßigen Einsatz in einem größeren Maßstab im Rahmen der PflanzgutZertifizierung eignet. Schnell gelesen Schwarzbeinigkeit und Nassfäule verursachenr hohe Schäden im Kartoffelbau. Die durch drei Bakterien verursachten Krankheiten lassen sich nicht direkt bekämpfen. Wichtig sind konsequente vorbeugende Maßnahmen. Gesundes, befallsfreies Pflanzgut ist der wichtigste Faktor für die Bekämpfung. Pflanzgutanalysen könnten helfen, latent befallene Partien im Rahmen der Pflanzgut Zertifizierung zu identifizieren. top agrar 8/
Schwarzbeinigkeit und Nassfäule vorbeugend bekämpfen!
Schwarzbeinigkeit Knollennassfäule Schwarzbeinigkeit und Nassfäule vorbeugend bekämpfen! Die durch drei Bakterienarten verursachte Schwarzbeinigkeit gehört in der Pflanzgutproduktion in Europa zu den ökonomisch
MehrBerner Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL
Bakterielle Fäulen in den Griff bekommen -Erkenntnisse aus dem KTI-Projekt 2010-2014 Kartoffeltag 2013, Benken ZH Dr. Andreas Keiser, HAFL Zollikofen, 3052 Zollikofen, andreas.keiser@bfh.ch UMR 1099 )
MehrSchwarzbeinigkeit, bakterielle Welke und Nassfäule Ursache und integrierte Bekämpfung Patrice de Werra, Brice Dupuis, Santiago Schaerer, Andreas
Schwarzbeinigkeit, bakterielle Welke und Nassfäule Ursache und integrierte Bekämpfung Patrice de Werra, Brice Dupuis, Santiago Schaerer, Andreas Keiser t Inhalt 1) Schwarzbeinigkeit Symptome 2) Pflanzenkrankheiten
MehrKartoffelfäule integrierte Bekämpfung mit molekularen Methoden Dr. Andreas Keiser und Dr. Patrice de Werra Gruppe Ackerbau und Pflanzenzüchtung
Kartoffelfäule integrierte Bekämpfung mit molekularen Methoden Dr. Andreas Keiser und Dr. Patrice de Werra Gruppe Ackerbau und Pflanzenzüchtung Konzept zur integrierten Bekämpfung der pektinolytischen
MehrSchwarzbeinigkeit ein Problem im Kartoffelbau. Gerda Bauch Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft
Schwarzbeinigkeit ein Problem im Kartoffelbau Gerda Bauch Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Schäden durch Schwarzbeinigkeit Auflaufschäden Ertragsverluste Kümmerpflanzen Ertragsverluste Fäulnis
MehrDickeya solaniein besonderer Knollennassfäuleerreger?
Dickeya solaniein besonderer Knollennassfäuleerreger? Dr. Petra Müller petra.mueller@jki.bund.de Sächsischer Kartoffeltag Nossen; 19.11.2013 Institut für nationale und internationale Angelegenheiten der
MehrAusreichende Anbaupausen und befallsfreies Pflanzgut sind entscheidend!
Rhizoctonia solani Ausreichende Anbaupausen und befallsfreies Pflanzgut sind entscheidend! Drycore und Rhizoctonia-Pocken gehören in einigen Kartoffelanbaugebieten Europas zu den wichtigsten Qualitätsmängeln.
MehrColletotrichum Welke: eine wenig bekannte Kartoffelkrankheit gewinnt an Bedeutung
Colletotrichum Welke: eine wenig bekannte Kartoffelkrankheit gewinnt an Bedeutung W. Hein und H. Waschl ALVA Tagung 2013, Klosterneuburg W. Hein Bio Institut www.raumberg gumpenstein.at Einleitung Ist
MehrSilberschorf und Colletotrichum in Kartoffeln
Silberschorf und Colletotrichum in Kartoffeln Krankheit, Relevanz, Bekämpfungsansätze Andreas Rüsch, Strickhof Fachbereich Ackerbau Inhalt Problematik und Auftreten Symptome und Biologie von Colletotrichum
MehrLes bactéries pectinolytiques (Dickeya spp. (Dsp), Pectobacterium
Projekt: Konzept zur integrierten Bekämpfung der pektinolytischen Bakterien in der Kartoffelproduktion Andreas Keiser, Patrice de Werra und Floriane Bussereau (HAFL Zollikofen) und Brice Dupuis, Santiago
MehrIst Pseudomonas corrugata ein Krankheitserreger an Pelargonien- Stecklingen?
Ist Pseudomonas corrugata ein Krankheitserreger an Pelargonien- Stecklingen? In den Jahren 2014 und 2015 wurden vermehrt Pelargonien-Stecklinge (meist Pelargonium zonale, auch P. peltatum bzw. interspezifisches
Mehr1a-Kartoffeln durch starke Breitenwirkung!
1a-Kartoffeln durch starke Breitenwirkung! Weniger Rhizoctonia Weniger Stängel-Phytophthora Weniger Schorf Weniger Silberschorf Weniger Erwinia Vielfältige Wirkungsmechanismen Mitwachsender Schutz für
MehrQualität von Lagerkartoffeln erhalten
Quellenangaben: Fachzeitschrift Kartoffelbau Verlag Thomas Mann Fachbuch Kartoffeln Verlag Thomas Mann Lagerkrankheiten LK Niederösterreich Bilder Fachbuch Kartoffeln Verlag Thomas Mann Konrad Merk LBBZ
MehrErlensterben Erreger, Situation und Forschungsbedarf
Erlensterben Erreger, Situation und Forschungsbedarf Sabine Werres 1 - Krankheitssymptome - abgestorbene Krone - wenig Laub, schütter - kleine gelb-grüne Blätter - starke Fruktifikation - blutende Flecken
MehrKrankheiten und Schädlinge
Krankheiten und Schädlinge bei Ölkürbis H. Huss, LFZ Raumberg-Gumpenstein Inning,, 23. 02. 2011 Mitte Mai vereinzelt starke Schäden durch Fliegenlarven Lochfraß und abgefressene Wurzeln Larven auch auf
MehrDas hilft gegen Erwinia und Konsorten
Ackerbau Das hilft gegen Erwinia und Konsorten Bakterienkrankheiten verursachen mittlerweile große Schäden im Kartoffelbau. Auch das Spektrum der Arten hat sich verändert. Die Pflanzgutproduktion ist der
MehrDIAGNOSTIK UND MONITORING VON SCHADERREGERN UND ERKRANKUNGEN AN HEIDELBEERE DI BARBARA FRIEDRICH, HBLA UND BA KLOSTERNEUBURG
DIAGNOSTIK UND MONITORING VON SCHADERREGERN UND ERKRANKUNGEN AN HEIDELBEERE DI BARBARA FRIEDRICH, HBLA UND BA KLOSTERNEUBURG --- 1 --- DIAGNOSTIK Die gezielte Abfolge verschiedener Untersuchungen mit dem
MehrRhizoctonia solani eine vielseitige Pilzkrankheit: Ursachen und Bekämpfungstrategie
31. Kartoffel-Tagung in Detmold Rhizoctonia solani eine vielseitige Pilzkrankheit: Ursachen und Bekämpfungstrategie KEISER A 1, SCHNEIDER J.H.M 2 & CERESINI P 3 1 Swiss College of Agriculture SAC, Länggasse
MehrPflanzenschutzinformation. Feuerbrandsituation 2012
Pflanzenschutzdienst des Landes Brandenburg Pflanzenschutzinformation Pflanzengesundheitskontrolle 04/2012 Müllroser Chaussee 54 15236 Frankfurt (Oder) Tel.: (0335) 5602102 Fax: (0331) 275483577 Bearbeiter:
MehrPhytophthora Krankheit
Phytophthora Krankheit Einleitung: der Name Phytophthora kommt aus dem Griechischen und bedeutet Pflanzenzerstörer die Gattung kommt weltweit vor und ist ein wichtiges Gehölzpathogen (Krankheitskeim) /aggressiver
MehrH. Huss, LFZ Raumberg-Gumpenstein
Aktuelle Krankheiten und Schädlinge im Kürbisbau H. Huss, LFZ Raumberg-Gumpenstein Tag des Kürbisses, 16. 11. 2010 in Gleisdorf Mitte Mai vereinzelt starke Schäden durch Fliegenlarven Lochfraß und abgefressene
MehrSilberschorf und Colletotrichum in Kartoffeln
Silberschorf und Colletotrichum in Kartoffeln Krankheit, Bedeutung, Bekämpfung GV VO-Ost Pflanzkartoffeln, 22. März 2012 Andreas Rüsch, Strickhof Fachbereich Ackerbau Inhalt Symptome und Biologie von Colletotrichum
MehrKartoffel: Das Imperium Pectobacterium schlägt zurück
P f l a n z e n b a u Kartoffel: Das Imperium Pectobacterium schlägt zurück Patrice de Werra 1, Floriane Bussereau 1, Isabelle Kellenberger 2, Brice Dupuis 2, Santiago Schaerer 2 und Andreas Keiser 1 1
MehrNeue Pilzkrankheit entblättert Apfelbäume
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Mediendienst Medienmitteilung Datum 20.9.2013 Neue Pilzkrankheit entblättert Apfelbäume Im Jahr 2010 wurde in der Ostschweiz
MehrBraunverfärbungen an Spargel - Ergebnisse des Forschungsprojekts Stangenmängel
Institut für Pflanzenkrankheiten und Pflanzenschutz Braunverfärbungen an Spargel - Ergebnisse des Forschungsprojekts Stangenmängel MSc. Christopher Bradatsch Dr. H. von Alten, Dr. Gisela Grunewaldt-Stöcker,
MehrPulverschorf tritt in den meisten Kartoffelproduktionsgebieten
Der Pulverschorf der Kartoffel Neue Erkenntnisse dank nationaler und internationaler Forschungszusammenarbeit Ueli Merz 1, Ruedi Schwaerzel 2 und Andreas Keiser 3 Die Bedeutung der Pulverschorf-Krankheit
MehrNeues Triebsterben an Buxus - nun auch in Mecklenburg-Vorpommern -
Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei Pflanzenschutzdienst Neues Triebsterben an Buxus - nun auch in Mecklenburg-Vorpommern - Erreger/ Historie Symptome Biologie Vorbeugung/
MehrErlensterben durch Phytophthora an Fließgewässern
Einleitung Seit rund zehn Jahren werden in verschiedenen Ländern Europas zunehmend Erkrankungen von Erlen beobachtet, die durch pilzähnliche Mikroorganismen ausgelöst werden. Diese Mikroorganismen (Phytophthora
MehrRhizoctonia ein zunehmendes Qualitätsproblem. Möglichkeiten der Bekämpfung für erfolgreiche Vermarktung genussfähiger Speisekartoffeln
Rhizoctonia ein zunehmendes Qualitätsproblem. Möglichkeiten der Bekämpfung für erfolgreiche Vermarktung genussfähiger Speisekartoffeln 38. Woche der bayerischen Erzeugergemeinschaften Karsten Buhr Rhizoctonia
MehrBlattflecken im Mais. durch Pilzinfektionen
Blattflecken im Mais durch Pilzinfektionen Blattflecken im Mais durch Pilzinfektionen Blattflecken im Mais treten in Deutschland selten ertragsmindernd auf. Ein reifendes Blatt kann von vielen Krankheiten
MehrBakterielle Ringfäule Clavibacter michiganensis ssp. sepedonicus
Bakterielle Ringfäule Clavibacter michiganensis ssp. sepedonicus Schadbild An Kartoffelstauden werden nur sehr unspezifische Symptome sichtbar; es ist eine leichte bis schwere Gelbfärbung des Krautes feststellbar.
MehrEidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Sonja Eckard, Johanna Mayerhofer, Jürg Enkerli, Giselher Grabenweger Agroscope INH Thomas Steinger, Floriane Bussereau, Brice
MehrSprießen, blühen und gedeihen Wachstumsbedingungen und Vermehrung von Pflanzen VORANSICHT. Das Wichtigste auf einen Blick
1 von 18 Sprießen, blühen und gedeihen Wachstumsbedingungen und Vermehrung von Pflanzen Ein Beitrag von Tina Blanck, Pfedelbach Zeichnungen von Bettina Weyland, Wallerfangen Aus einem winzigen Samen wird
MehrSchwarzbeinigkeit bei Kartoffeln in Abhängigkeit von Pflanzgutinfektion, Pflanzgutsortierung und Pflanzendichte
JOURNAL FÜR KULTURPFLANZEN, 64 (11). S. 401 406, 2012, ISSN 1867-0911 VERLAG EUGEN ULMER KG, STUTTGART Thomas Schön 1, Felix Fuchs 2, Hans-Peter Kaul 1 Schwarzbeinigkeit bei Kartoffeln in Abhängigkeit
MehrDethlingen NEWSLETTER 3 / 2011
Dethlingen NEWSLETTER 3 / 2011 Rückschlüsse aus den ziehen! Trockener Boden und Sonnenschein verlocken in dieser letzten Märzwoche bereits zum Legen der ersten Kartoffeln für die Haupternte. Es sind aber
MehrGale argentée et dartrose de la pomme de terre Silberschorf und Colletotrichum auf Kartoffeln
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Gale argentée et dartrose de la pomme de terre Silberschorf und Colletotrichum auf Kartoffeln Stéphanie Schürch, Josep Massana
MehrEmpfindlichkeit der Kartoffel gegenüber der durch Dickeya spp. verursachten Stängelfäule
P f l a n z e n b a u Empfindlichkeit der Kartoffel gegenüber der durch Dickeya spp. verursachten Stängelfäule Jérémie Rouffiange 1, David Gerardin 2, Isabelle Kellenberger 3, Santiago Schaerer 3 und Brice
MehrSchneeschimmel weit verbreitet und doch relativ unbekannt
Schneeschimmel weit verbreitet und doch relativ unbekannt Getreideanbauer müssen sich bewusst sein, dass Schneeschimmel in Winterweizen, dessen Symptome häufig mit Septoria oder Fusarium verwechselt werden,
MehrIntegrierter Pflanzenschutz. Kartoffelkrankheiten
Integrierter Pflanzenschutz Kartoffelkrankheiten Foto Kraut- und Knollenfäule Phytophthora infestans Schadbild: Am Kartoffelblatt treten bei feuchtem Wetter gelblich-grüne Flecken auf, die sich in kurzer
MehrINFORMATION ÜBER DEN FEUERBRAND!
INFORMATION ÜBER DEN FEUERBRAND! >> Was ist der Feuerbrand? >> Welche Pflanzen werden vom Feuerbrand befallen (Wirtspflanzen)? >> Krankheitssymptome des Feuerbrandbefalles >> Übertragung des Feuerbrandes
MehrBeate Licht - Golf Consulting
HEIDELBERGER RASENTAGE Wetterextreme - Einfluss auf das Auftreten von Rasenkrankheiten? Copyright, 1996 Dale Carnegie & Associates, Inc. GLOBALE ERWÄRMUNG Langfristig: globaler Temperaturanstieg Unmittelbare
MehrPFLANZENPARASITÄRE NEMATODEN
PFLANZENPARASITÄRE NEMATODEN AGES - Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH NEMATODEN VERURSACHEN WIRTSCHAFTLICHE SCHÄDEN Ein Befall mit pflanzenparasitären Nematoden kann
MehrÄnderung der Kartoffelnematodenverordnung sowie Aktuelles zum Auftreten von Epitrix-Kartoffelerdflöhen
Änderung der Kartoffelnematodenverordnung sowie Aktuelles zum Auftreten von Epitrix-Kartoffelerdflöhen Gliederung Kartoffelnematodenverordnung Untersuchungen von PK- und SK-Flächen Maßnahmen bei Befall
MehrWorkshop Trockenheit und Landwirtschaft NFP61
Workshop Trockenheit und Landwirtschaft NFP61 Andreas Keiser, 12.6.2014 Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL Wie kann die landwirtschaftliche Praxis kurz- und langfristig auf
MehrBayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. Institut für Pflanzenschutz Luitgardis Seigner
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Pflanzenschutz Luitgardis Seigner Schaderregernachweis mit der Polymerase-Kettenreaktion (PCR) Schaderregernachweis mit der Polymerase- Kettenreaktion
MehrPflanzenschutztagung 2. April Feuerbrand
Pflanzenschutztagung 2. April 2019 Feuerbrand Feuerbrand in Salzburg Geschichte Feuerbrand Wirtspflanzen - Feuerbrand In unseren Gebieten gelten folgende Nutzgehölze als Wirtspflanzen: Apfel (Malus) Birne
MehrErgebnisse zur integrierten Bekämpfung von Rhizoctoniasolani AG2-2IIIB an Zuckerrübe M. Nottensteiner, A.-C. Renner, M. Zellner
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Ergebnisse zur integrierten Bekämpfung von Rhizoctoniasolani AG2-2IIIB an Zuckerrübe M. Nottensteiner, A.-C. Renner, M. Zellner Rhizoctonia solani AG2-2IIIB
MehrPseudomonas als natürlich vorkommender Antagonist gegen Erwinia amylovora?
Pseudomonas als natürlich vorkommender Antagonist gegen Erwinia amylovora? Feuerbrand 5-Ländertreffen Bad Waldsee, (D) David Szalatnay, Strickhof, Sonja Weißhaupt& Stefan Kunz, Bio-Protect Rückblick Feuerbrandjahr
MehrQuarantänebakteriosen der Kartoffel
Quarantänebakteriosen der Kartoffel Bakterielle Ringfäule (Clavibacter michiganensis sp. sepedonicus) und Schleimkrankheit (Ralstonia solanancearum) Die Bakterielle Ringfäule und die Schleimkrankheit sind
MehrRhagoletis completa, ein neuer Schädling auf Walnuss
Walnussfruchtfliege Thomas Schwizer Rhagoletis completa, ein neuer Schädling auf Walnuss Die Walnussfruchtfliege (Rhagoletis completa) stammt aus dem Südwesten der USA und ist dort unter dem Namen "Walnut
MehrImpressum. Zarenga GmbH, Bonn Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, Bonn. Alle Rechte sind vorbehalten.
BORRELIOSE RATGEBER Impressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn Alle Rechte sind vorbehalten. Dieses Buch, einschließlich seiner einzelnen Teile ist urheberrechtlich geschützt.
MehrALTERNARIA an Kartoffeln: ein unterschätztes Problem?
ALTERNARIA an Kartoffeln: ein unterschätztes Problem? H. Hausladen TU München-Weihenstephan Gliederung + Epidemiologische Grundzusammenhänge + unterschätztes Problem? + mögliche Bekämpfungsstrategien Alternaria
MehrNeue Forschungsergebnisse zu Weizensteinbrand und Zwergsteinbrand
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Neue Forschungsergebnisse zu Weizensteinbrand und Zwergsteinbrand Naturland Ackerbau-Tagung Würzburg, 21.-22.01.2014 Benno Voit, Robert Bauer & Berta Killermann
MehrPeronospora-resistente Basilikum-Sorten im ökologischen Industrieanbau
Die Ergebnisse kurzgefasst Die salatblättrige Sorte Napoletana war von den fünf geprüften Sorten die gesündeste und hatte den höchsten Blattertrag. Die Sorten mit den intermediären Resistenzen konnten
MehrGraufleckenkrankheit = Cylindrosporiose
Graufleckenkrankheit = Cylindrosporiose UK: Light Leaf Spot = LLS FR : Cylindrosporiose DE : Cylindrosporiose (Graufleckenkrankheit) Pyrenopeziza brassicae Cylindrosporium concentricum Craig Padly, LSPB
MehrMutter der Kartoffel kommt aus Freiburg Von Peter von Allwörden
Mutter der Kartoffel kommt aus Freiburg Von Peter von Allwörden FREIBURG. Jede zweite Pflanzkartoffel, die in Deutschland produziert wird, kommt von der Europlant Pflanzenzucht. Sie vermarktet auch Kartoffeln
MehrFeuerbrand-Monitoring liefert neue Erkenntnisse
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/feuerbrand-monitoringliefert-neue-erkenntnisse/ Feuerbrand-Monitoring liefert neue Erkenntnisse Pflanzenkrankheiten
MehrDeutscher Wetterdienst zur Pflanzenentwicklung im Sommer 2017 Ins Wasser gefallen - Ernteverzögerungen im Sommer 2017
Deutscher Wetterdienst zur Pflanzenentwicklung im Sommer 2017 Ins Wasser gefallen - Ernteverzögerungen im Sommer 2017 Offenbach, 26. September 2017 - Warm, nass aber ausreichend sonnig zeigte sich insgesamt
MehrKraut- und Knollenfäule der Kartoffel
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Agroscope Kraut- und Knollenfäule der Kartoffel Geschichte, Biologie & Epidemiologie Tomke Musa und Hans Rudolf Forrer Agroscope, FG Ökologie von Schad-
MehrTherapeutische Sofortmassnahmen und Behandlungsstrategien bei Biss- & Kratzverletzungen Stiftung Katzenheim Schnurrli
Therapeutische Sofortmassnahmen und Behandlungsstrategien bei Biss- & Kratzverletzungen 2018 - Stiftung Katzenheim Schnurrli In der Tierpflege wird man häufig von Katzen gekratzt meist ohne gravierende
MehrStatus der Kupferstrategie im Bereich Kartoffeln. Wilfried Dreyer, Arbeitsgemeinschaft Ökoring, Visselhövede, und Naturland Fachberatung
Status der Kupferstrategie im Bereich Kartoffeln Wilfried Dreyer, Arbeitsgemeinschaft Ökoring, Visselhövede, und Naturland Fachberatung 1. Entwicklung von Phytophthora resistentem Zuchtmaterial 2. Kupferminimierungs-
MehrHinweise zum. Schaderregerauftreten SACHSEN-ANHALT
Hinweise zum Schaderregerauftreten Phytoplasmosen Krankheiten werden durch Phytoplasmen (zellwandlose Bakterien) hervorgerufen Apfeltriebsucht vorzeitige Herbstfärbung und Laubfall an Langtrieben treiben
MehrLandesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Einflussfaktoren auf Ertrag und Inhaltsstoffe der Kartoffel
Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung Pflanzliche Erzeugung Gustav-Kühn-Straße 8, 04159 Leipzig Internet: http://www.smul.sachsen.de/lfulg Bearbeiter: Dr. Hartmut Kolbe E-Mail: hartmut.kolbe@smul.sachsen.de
MehrPhytosanitäre Kontrollen am Beispiel der Kartoffeln durch den Pflanzenschutzdienst im Land Niedersachsen
Phytosanitäre Kontrollen am Beispiel der Kartoffeln durch den Pflanzenschutzdienst im Land Niedersachsen Aufgaben Pflanzengesundheitskontrolle Zentrale Koordinierung der amtlichen Im- und Export-Pflanzengesundheitskontrolle
MehrMöhren Krankheiten und Schädlinge
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium
MehrKartoffelproduktion in Graubünden
Kartoffelproduktion in Graubünden Die Welternährungsorganisation der Vereinigten Nationen (FAO) hat mit dem Internationalen Jahr der Kartoffel die Bedeutung der vielseitigen Knollen in den Vordergrund
MehrSächsischer Kartoffeltag 2015 Stand der Anerkennung von Kartoffelpflanzgut in Sachsen
Sächsischer Kartoffeltag 2015 Stand der Anerkennung von Kartoffelpflanzgut in Sachsen Gliederung des Vortrages Statistische Daten zur PK- Vermehrung Aktueller Stand der Pflanzkartoffelanerkennung Neue
MehrWeizensteinbrand Biologie/Befallausbreitung
Weizensteinbrand Biologie/Befallausbreitung Pilz infiziert keimenden Weizen (ideal bei 5 bis 10 C Bodentemp.) Kritische Phase: Die ersten 11 Tage nach der Aussaat Hohe Infektionsrate bei trockenen Bodenverhältnissen,
MehrHitzeschäden an Moosen?
Hitzeschäden an Moosen 1 Hitzeschäden an Moosen? Jan-Peter Frahm In den letzten Jahren sind mir eigenartige Schäden an Moosen aufgefallen, speziell an Epiphyten auf Holundern. Die darauf wachsenden Moose,
MehrWegleitung 10 für die Produktion von zertifizierten Knip-Bäumen
Zertifizierung und phytosanitäre Kontrollen von Pflanzen Certification et contrôles phytosanitaires de plantes Certificazione e controlli fitosanitari di piante Wegleitung 10 für die Produktion von zertifizierten
MehrAbteilung: FIRMICUTES-Gram-positiv KLASSE: FIRMIBACTERIA-meist einzellige Bakterien Genera: Bacillus Clostridium
BACTERIA Abteilung: GRACILICUTES-Gram-negativ KLASSE: PROTEOBACTERIA, einzellige Bakterien Family: Enterobacteriaceae Genus: Erwinia Familie: Pseudomonadaceae Genera: Ralstonia Pseudomonas Rhizobacter
MehrPflanzenschutz. Unterlagen zum Vortrag vom Gartenfestival Liebe deine Feinde; denn sie sagen dir deine Fehler.
Pflanzenschutz Unterlagen zum Vortrag vom Gartenfestival 2016 Liebe deine Feinde; denn sie sagen dir deine Fehler. Diese Zitat, von Benjamin Franklin, lässt sich durchaus auch auf das Thema Pflanzenschutz
MehrBau des Lichtmikroskops
Arbeitsblatt Bau des Lichtmikroskops. Bezeichne die Teile des Mikroskops. 6 7 8. Stelle in einer übersichtlichen Tabelle alle Vergrößerungen zusammen, die durch Kombination der Okulare und Objektive deines
MehrRhizoctonia spp. an Winterweizen in Deutschland. Ines Eikenberg, Michael Käsbohrer, Andreas von Tiedemann
Rhizoctonia spp. an Winterweizen in Deutschland Ines Eikenberg, Michael Käsbohrer, Andreas von Tiedemann 1 Rhizoctonia spp. Zuckerrübe: Rhizoctonia solani AG 2-2 IIIB Kartoffel: Rhizoctonia solani AG-3
MehrVersuche im ökologischen Gemüsebau in Niedersachsen KÖN 2004
Einfluss der Bestandesdichte auf Ertrag und Qualität bei Buschbohnen (Industriesorten) Versuchsjahr 2004 Buschbohne Bestandesdichte Ökologischer Anbau Zusammenfassung Durch Vorkultur in Multitopfplatten
MehrTechnologie- und Förderzentrum im Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe
Technologie- und Förderzentrum im Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe TFZ-Merkblatt: Stand: Mehrjährige Ertragsergebnisse aus Feldversuchen mit Riesenweizengras Dr. Anja Hartmann Sachgebiet Rohstoffpflanzen
MehrFachstelle Obstbau Kanton Zug. Merkblatt Kirschessigfliege Trauben 2014. Biologie
2014 Biologie Biologie Aktiv zwischen +3 C bis +30 C Nach mehreren Tagen über 30 C werden Männchen steril. Temperaturen von unter 1.6 C während 3 Tagen sollten die Larven abtöten. Lebensdauer der Adulttiere
MehrMERKBLÄTTER DER FORSTLICHEN VERSUCHS- UND FORSCHUNGSANSTALT BADEN-WÜRTTEMBERG. Triebsterben der Schwarzkiefer
MERKBLÄTTER DER FORSTLICHEN VERSUCHS- UND FORSCHUNGSANSTALT BADEN-WÜRTTEMBERG 1980 Nr. 19 Triebsterben der Schwarzkiefer Bearbeitung: H. BUTIN und R. SIEPMANN, Hann.Münden WALDSCHUTZ Herausgegeben von
MehrFeuerbrand im Anmarsch jeden Verdacht sofort melden
Feuerbrand im Anmarsch jeden Verdacht sofort melden Alle Obstbaumbesitzer werden um genaue Kontrolle ihrer Bestände auf Feuerbrand gebeten. Feuerbrand ist der Behörde zu melden! Nachdem es in den letzten
MehrDer Versuch im Bild. März 2008
Der Versuch im Bild März 2008 Zaun aufstellen Ein Zaun stellt sicher, dass keine gentechnisch veränderten Pflanzen von Menschen oder Tieren verschleppt werden. Zudem wird der Versuch, welcher nur von eingewiesenen
Mehr4. Waldschutz-Info 2011
21.06.2011 Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt - Abteilung Waldschutz - 4. Waldschutz-Info 2011 Eschentriebsterben (Info IV) Das Eschentriebsterben breitet sich im Zuständigkeitsgebiet der NW-FVA
MehrPilzkrankheiten wirksam behandeln
Alle Empfehlungen auf einen Blick: Pilzkrankheiten wirksam behandeln Obst-Pilzfrei Teldor Folicur Rosen- Spezial-Pilzfrei Pilzfrei- Aliette Spray Folicur Universal- Pilzfrei M Tipp: für fast alle Pflanzenschutzmittel,
MehrDOWNLOAD. Sachtexte für Erstleser Auf dem Bauernhof 4. Ein spannender Sachtext mit differenzierten. Kartoffeln. Andrea Behnke
DOWNLOAD Andrea Behnke Sachtexte für Erstleser Auf dem Bauernhof 4 Ein spannender Sachtext mit differenzierten Arbeitsblättern zum Thema Kartoffeln Downloadauszug aus dem Originaltitel: Das Werk als Ganzes
MehrContans WG. Nachhaltig wirksam gegen Sclerotinia
Nachhaltig wirksam gegen Sclerotinia Biologie von Sclerotinia Infektion der Kulturpflanzen über im Boden wachsendes Myzel Die Dauerkörper (Sklerotien) des Krankheitserregers (1), die sich in der oberen
MehrLepra im Mittelalter - Ein Überblick
Geschichte Janin Huse Lepra im Mittelalter - Ein Überblick Studienarbeit Inhalt Einleitung... 3 1. Ausbreitung von Lepra im mittelalterlichen Europa... 3 2. Das Bakterium Mycobacterium leprae (Hansens
MehrEinfluss legumer Zwischenfrüchte auf Erbsen hinsichtlich Fruchtfolgekrankheiten
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Einfluss legumer Zwischenfrüchte auf Erbsen hinsichtlich Fruchtfolgekrankheiten Peer Urbatzka, Andrea Winterling, Irene Jacob, Anna Ostermayr Einleitung und
MehrKanton Bern DRAHTWÜRMER. Amt für Landwirtschaft und Natur des Kantons Bern Fachstelle Pflanzenschutz. Fachstelle Pflanzenschutz
DRAHTWÜRMER Übersicht Bedeutung und Biologie Symptome und Befallsprognose Direkte Bekämpfung Indirekte Bekämpfung Schlussfolgerungen 2 Bedeutung Vermehrt Meldungen aus der Praxis über Drahtwurmschäden,
MehrKartoffeltag Bernburg 08. Dezember Schön dass Sie hier sind!
Kartoffeltag Bernburg 08. Dezember 2010 Schön dass Sie hier sind! Kartoffelmarkt 2010/2011 Wachstumsbedingungen 2010 Günstige Wachstumsbedingungen bis Juni sorgten für einen reichlichen Knollenansatz.
MehrTrichophytie ausbremsen!
Trichophytie ausbremsen! Was ist Trichophytie? Trichophytie ist die bedeutendste Hautkrankheit bei Rindern. Es handelt sich um eine Pilzinfektion der Haut, verursacht durch den Erreger Trichophyton verrucosum.
MehrVersuchsbericht: Marion Ruisinger, Landwirtschaftskammer NRW
Versuchsbericht: Marion Ruisinger, Landwirtschaftskammer NRW Biologische Bekämpfung von Blattläusen mit unterschiedlichen Freilassungsstrategien bei der Kultur von Schnitt- Helleborus im Betrieb von Bernd
MehrAuftreten von Xylella fastidiosa in Sachsen Februar 2017 Dr. Maureen Möwes
Auftreten von Xylella fastidiosa in Sachsen 1 15. Februar 2017 Dr. Maureen Möwes Pflanzenschutz im Gartenbau Auftreten von Xylella fastidiosa Was ist Xylella fastidiosa? Wo kommt das Bakterium vor und
MehrPflanzenschutz Prüfung mündlich Klasse Fl 5D
Vorschlag für die Durchführung von mündlichen Prüfungen Pflanzenschutz Prüfung mündlich Klasse Fl 5D Organisation und Ablauf Eignung des Themas für eine mündliche Prüfung muss abgeklärt. Die Prüfung wird
MehrAktueller Sachstand zum Auftreten von Xyllela fastidiosa in Sachsen
Aktueller Sachstand zum Auftreten von Xyllela fastidiosa in Sachsen Hendrik Höne, Ref. 93 - Pflanzengesundheit 1 12.01.2018 Hendrik Höne Gliederung 1. Das Bakterium Xylella fastidiosa 2. Aktueller Sachstand
MehrRaps 2016 Versuchsergebnisse Versuchsserien FACT und DK Test LSV und andere
Raps 2016 Versuchsergebnisse Versuchsserien FACT und DK Test LSV und andere LSV - vorläufig Versuchsergebnisse Raps LSV 2016 - vorläufig Quelle: LWK Niedersachsen, Hinweis zum integrierten Pflanzenschutz
MehrTETANUS RATGEBER. Alles zum Thema Tetanus Impfung
TETANUS RATGEBER Alles zum Thema Tetanus Impfung Impressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn Alle Rechte sind vorbehalten. Dieses Buch, einschließlich seiner einzelnen Teile
MehrPhytophthora cactorum an Freiland-Viola Erfahrungen aus dem Rheinland
Phytophthora cactorum an Freiland-Viola Erfahrungen aus dem Rheinland Phytophthora cactorum verursacht in den letzten Jahren sowohl bei ausgepflanzten als auch bei getopften Freiland-Viola im Beratungsgebiet
MehrFäulnis 2014, ein Problem mit vielen Ursachen!
Fäulnis 2014, ein Problem mit vielen Ursachen! Gebietsversammlung 2015 Hans Jürgen Wöppel, Heinrich Hofmann Sachgebiet Rebschutz und Rebphysiologie Welche Einflussfaktoren bestimmen Traubenfäulen Witterung
MehrArgyranthemum frutescenes (Strauchmargeriten)
Argyranthemum frutescenes (Strauchmargeriten) Steckbrief: Die Strauchmargerite eignet sich hervorragend als Kübelpflanze. Kurze Trockenperioden werden nicht übel genommen. Ihre Blüten gibt es in unterschiedlichen
MehrZwei unbeliebte Gäste im Kartoffelacker
Ackerbau / Kartoffeln Zwei unbeliebte Gäste im Kartoffelacker Kartoffelkäfer und Drahtwürmer sind zwei unbeliebte Schädlinge im Kartoffelbau. Aussichten, in den nächsten Jahren die beiden Schädlinge loszuwerden,
Mehr