Die Folge einer Nichtbeizung sind Auflaufschäden, Wachstumseinschränkungen und damit in Folge Ertrags- und Qualitätsminderungen zu erwarten.

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1 Fachinfo Pflanzenbau KW 12/17 1. Kartoffelbeizung im Frühjahr 2. Mäusepopulation weiter im Auge behalten 3. Anbautelegramm Sommerölfrüchte Kartoffelbeizung im Frühjahr Mit der Kartoffelbeizung können je nach Mittel bodenbürtige Schaderreger behandelt werden wie: : Bekämpfung des Schadpotenzials von am Pflanzgut anhaftenden Sklerotien/Pocken knollenbürtige Infektion Verhinderung von Weißhosigkeit und Stängelnekrosen zur Auflaufsicherung Verhinderung von infektionen an Tochterknollen (Missbildungen, Pockenbefall, Drycore) bodenbürtige Infektion Colletotrichum (Welkeerkrankung durch den Pilz Colletotrichum) Silberschorf Die Folge einer Nichtbeizung sind Auflaufschäden, Wachstumseinschränkungen und damit in Folge Ertrags- und Qualitätsminderungen zu erwarten. Silberschorf Colletotrichum (Quelle: Fa. Bayer) (Quelle: LfL PS) (Quelle: VSKP) Produkt Cuprozin progress Diabolo Wirkstoff/ Formulierung 383,8 g/l Kupferhydroxid 100 g/l Imazalil Dosierung 14 ml/dt 14 ml/dt 150 ml/t Zulassung (Nebenwirkung) zur Befallsminderung von Schwarzbeinigkeit Fusarium-Arten, Silber- Schorf, Trockenfäule Technik beim Legen in 100 l vor dem Legen in max ml Wasser/dt Wartezeit: 14 d bei Umlagerung mit Förderband nach der Ernte, max. 2 l Wasser pro t oder spätestens Januar beim Sortieren

2 Produkt Funguran progress Moncut Monceren Pro Wirkstoff/ Formulierung 537 g/kg Kupferhydroxid 460 g/l Flutolanil Pencycuron 8 g/l Prothioconazol Dosierung 9 g/dt 0,2 l/t 0,6 l/t max. 1,5 l/ha 0,8 l/t max. 2,0 l/ha bei 25 dt/ha 1,5 l/ha Zulassung (Nebenwirkung) Schwarzbeinigkeit (Silberschorf) lange Wirkungsdauer gegen gegen Silberschorf Frühbefall beim Legen Technik Ende der Keimruhe (2-3 mm lange Keime) vor oder beim Legen in 100 l/ha Wasser vor dem Legen in 2-3 l Wasser/t vor dem Legen Monceren G Ortiva Pencycuron 120 g/l Imidacloprod Azoxystrobin 0,6 l/t max. 1,5 l/ha 3,0 l/ha Blattläuse Blattläuse als Virus Kartoffelkäfer Colletotrichum vor dem Legen Wartezeit: F beim Legen der Kartoffeln als Furchenbehandlung in die Furche bei der Pflanzung mit Spezialtechnik Einsatz von Sana Terra biologischer Bodenhilfsstoff mit einem hochaktiven Stamm natürlicher Bodenbakterien Bacillus amyloliquefaciens > 2,5 x 10 Sporen/ml für die Anwendung im Beizverfahren. In der Trockensubstanz ca. 6,5 % N, 1 % P, 0,3 % K erhöht die Widerstandskraft der Pflanzen gegen Krankheiten, in dem ein Schutzschild um die Wurzel gebildet wird fördert das Wachstum der Pflanzen, was wiederum zu gesunden Knollen, einer besseren Qualität und einem höheren vermarktbaren Ertrag führt mischbar mit allen Fungiziden und Beizen Aufwandmenge: 0,5-1,0 l/ha bzw ml/t beim Legen der Kartoffeln bzw. vor dem Legen auf dem Sortierband 2. Mäusepopulation weiter im Auge behalten Nach dem im Herbst die Mäusepopulation leicht abgenommen hat, sollten Mäuse weiterhin beobachtet werden. Betroffen sind Flächen im Feldrandbereich, Gräben, Straßenränder, an angrenzenden Grünlandflächen bzw. an mehrjährigem Feldfutter und anderen Vegetationsinseln (z.b. um Windräder), pfluglose Fläche sind ebenfalls mehr betroffen als Flächen mit intensiver Bodenbearbeitung. Zur Ermittlung der Feldmauskonzentration gilt nach wie vor die einfache Lochtretmethode. Auf einer Fläche von ca. 16 x 16 m (weiter entfernt vom Rand) sollten alle Löcher zugetreten werden und nach 24 h geprüft werden. Die Anzahl der wiedergeöffneten Löcher entscheidet

3 über den BRW. Richtwert: 1 Maus macht ca. 2 bis 3 Löcher in 24 h Befallsstufe 1 = 0 bis 2,5 wieder geöffnete Löcher Befallsstufe 2 = 3 bis 7,5 wieder geöffnete Löcher Befallsstufe 3 = 8 bis 18 wieder geöffnete Löcher Befallsstufe 4 = > 18 wieder geöffnete Löcher Folgende BRW gelten: Kultur Zeitraum Löcher/250 m² Getreide Oktober bis April 5-8 Raps Oktober bis Anfang Mai 5-6 Mehrjähriges Feldfutter bis 1. Schnitt 5 Mehrjähriges Feldfutter bis 2. Schnitt 11 Gräser-und Kleevermehrung ganzjährig 3-8 andere Kulturen ganzjährig 5-10 Erlaubt ist nur die verdeckte Ausbringung mit entsprechenden Legeflinten mit den Produkten Ratron Giftweizen bzw. Ratron Giftlinsen (5 Stück/Loch). Oft reicht eine Rand- bzw.teilflächenbehandlung aus. Die Ausbringung kann auch über nicht sachkundige Personen erfolgen, die Aufsicht dieser Personen muss aber wieder eine Sachkundige Person haben. Keine Anwendung in den Rückzugsgebieten der Mäuse. Ausbringung bei trocknen Bedingungen (feuchter Boden schnelle Gasbildung) Eine weitere umweltverträgliche Methode ist nach wie vor auch das Aufstellen von Ansitzstangen, die ca. 2 m hoch sein sollten, mit einem Rundholz (ca. 3-5 cm) versehen werden und nicht parallel zur Straße stehen sollten.

4 Anbautelegramm Sommerölfrüchte (Verfasser: Roland Söffing) Der Anbau von Sommerölfrüchten wie Sonnenblumen, Sommerraps, Öllein und Weißer Senf erfolgt hauptsächlich in den Regionen Brandenburg und südliches Mecklenburg. Bei einer späten Ernte des Maises im Herbst ist eine Sommerölfrucht eine günstige Alternative im Anbau. Vorteile des Anbau sind: - gedeiht auf Böden mit ungünstiger Wasserversorgung. - es erfolgt eine Unterbrechung der Infektionskette von Krankheit/ Schädlingen. - es ist ein geringerer Einsatz von Pflanzenschutzmitteln nötig. Besonderheiten der Sonnenblumen (gestreift, schwarz) Anbaupausen ca. 3-4 Jahre, bei einem Ertragsniveau von 25 dt/ha Bodenansprüche Eine Alternative auf leichteren Standorten, kalte und staunasse Böden vermeiden der optimale ph- Wert sollte zwischen Düngung Eine Einsparung an Grundnährstoffen ist nicht zu empfehlen. Bor- Mangel ist auf leichten und trockenen Standorten zu finden. Der Mangel kann über eine Blattdüngung (Bittersalz) abgedeckt werden. Eine gute Kaliumversorgung fördert die bessere Wasserausnutzung. Die Standfestigkeit und der Ölgehalt werden positiv beeinflusst. Ausgehend von der Versorgungstufe "C" sind folgende Nährstoffe abzusichern (Ertragserwartung ca. 25 dt/ ha): o P ² O 5 - ca kg/ ha o K ² O - ca kg/ ha o MgO - ca kg/ ha N- Düngung - ca kg / ha (nach Abzug der Mineralisierung) Aussaat Aussaatzeit: (Wärmekeimer) ab Anfang April (100. Tag) Bodentemperatur 6 8 C. Aussaatmenge: Das Ertragsoptimum liegt je nach Sortentyp und Bodenqualität 7 Pflanzen / m². ( kf. Körner/ ha). Aussaattiefe und Reihenabstand: Die Ablagetiefe beträgt 3 bis 5 cm. Reihenabstand cm. Pflanzenschutz Unkrautbekämpfung: Es sind die aktuellen Zulassung Pflanzenschutzamtes zu beachten. Bei der Unkrautbekämpfung ist nur eine Behandlung im Vorauflauf möglich. Die Wirksamkeit der Vorauflaufmittel wird durch ein feinkrümliges Saatbett und ausreichender Bodenfeuchtigkeit begünstigt. Zugelassene Herbizide sind Bandur, Stomp Aqua und Boxer. Die Gräserbekämpfung gelingt problemlos. Krankheiten: Gegen pilzliche Schaderreger wirkt vorbeugend die Anwendung von zertifiziertem und behandeltem Saatgut. Ernte Die Ernte fällt zeitlich Ende September/ Oktober. Optimaler Erntezeitpunkt ist, wenn 70 % der Körner im Korb reif sind, die Pflanze im Stängel und im Blatt zu 80 % braun und abgereift. Es sind keine grünen Pflanzenteile vorhanden. Bei der Mähdreschereinstellung sind die Einstellwerte der Hersteller zu beachten. Das Erntegut muss nach der Ernte bei Überfeuchte sofort auf Kaltbelüftung oder in die Trocknung. o zu feuchte Körner verschimmeln sehr schnell.

5 Besonderheiten des Weißen Senf Hauptanbaugebiet: Brandenburg, südlichstes Mecklenburg Mähdruschfrucht, lässt sich gut in bestehende Betriebsverhältnisse eingliedern in Rapsfruchtfolgen ist der Anbau von Weißen Senf nicht zu empfehlen. Ertragsniveau ca dt/ ha Bodenansprüche Eine Alternative auf leichten Standorten, ab 22 Bodenpunkte Anabu sollte auf Böden mit geringer N-Nachlieferung erfolgen kalte und staunasse Böden vermeiden der optimale ph- Wert sollte zwischen 5,5 bis 5,8 liegen Düngung Grunddüngeversorgung muss abgesichert sein. Ausgehend von der Versorgungstufe "C" sind folgende Nährstoffe abzusichern (Ertragserwartung ca. 10 dt/ ha): o N- Düngung - ca kg / ha zu hohe N- Gaben fördern das Nachblühen, frühzeitiges Lager und Zwiewuchs und wirken damit negativ auf die Abreife. Aussaat Aussaatzeit: ab Ende März bis Anfang April (frostempfindlich) Bodentemperatur 3 5 C. Aussaatmenge: 10 bis 12 kg/ ha Aussaattiefe und Reihenabstand: Die Ablagetiefe beträgt 2 bis 3 cm in ein feinkrümeliges Saatbett. Reihenabstand wie Getreide cm. Pflanzenschutz Unkrautbekämpfung: Es sind die aktuellen Zulassung Pflanzenschutzamtes zu beachten. Bei der Unkrautbekämpfung ist eine Behandlung im Vorauflauf und im Nachauflauf möglich. Die Gräserbekämpfung gelingt problemlos. Insektizide: Rübsenblattwespe - laufende Kontrolle ab Juni notwendig - Bekämpfung wenn die Larven in größerer Anzahl schlüpfen Rapsglanzkäfer und Blattläuse beobachten, bei Bedarf bekämpfen Ernte Die Ernte fällt zeitlich Ende Juli/ August. Optimaler Erntezeitpunkt ist, wenn bei 90 % der Pflanzen der Hauptstengel dürr wird, die Schoten braun und trocken sind. Ernte beginnt bei einer Kornfeuchte unter 12 %. der Mähdrusch erfolgt auf hohen Stoppeln. Bei der Mähdreschereinstellung sind die Einstellwerte der Hersteller zu beachten.

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