Kalkstickstoffversuch im Kartoffelbau
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- Calvin Färber
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Kalkstickstoffversuch im Kartoffelbau Johannes Lachmann
2 Kurzfassung Auf dem Kartoffelbaubetrieb Lachmann (Altenebstorf) wurde im Rahmen des Meisterkurses in Uelzen im Jahr 2015 ein Düngungsversuch mit Kalkstickstoff zu Kartoffeln durchgeführt. Hintergrund des Versuchs war die Frage, ob im Zuge der Umstellung auf das All-in-One-Pflanzverfahren mit Ortiva-Furchenbehandlung auf den bisher üblichen Einsatz von Kalkstickstoff verzichtet werden kann. Auf die gesamte Versuchsfläche wurde ausgangs Winter 80 kg K 2 O als 40er Kornkali gestreut. Zusätzlich erhielten alle Prüfglieder bei der Pflanzung eine Unterfußdüngung mit 70 kg/ha N, 60 kg/ha P 2 O 5 sowie 60 kg K 2 O in Form eines Volldüngers. Darauf aufbauend wurden folgende Düngungsvarianten getestet: 1. 0 kg/ha N als Kalkstickstoff + 80 kg/ha N als AHL kg/ha N als Kalkstickstoff + 40 kg/ha N als AHL kg/ha N als Kalkstickstoff + 0 kg/ha N als AHL Abb. 1: Durch das Ausbringen mit dem Pneumatik-Streuer wurde eine exakte Dosierung und Verteilung des Kalkstickstoffs sichergestellt. Die AHL wurde gleichzeitig mit der Herbizid-Maßnahme durch die Feldspritze gleichermaßen exakt ausgebracht.
3 Standort: Vorfrucht: Sorte: Hohenbünstorf, 60 Bodenpunkte Winterweizen mit Zwischenfrucht Ölrettich Solara Parzellengröße: 10 x 100 m Wiederholungen: 3 Ohne Kalkstickstoff Halbe Kalkstickstoffmenge + AHL Normale Düngung Fahrgasse Abb. 2: Anordnung der Versuchsglieder auf dem Schlag Pflanzenschutz: Beizung: Herbizid: Fungizid: Krautabtötung: Ortiva-Furchenbehandlung; 2 l / ha 3,5 l/ha Boxer + 0,5 kg/ha Sencor (VA) 35 g/ha Cato + 0,2 kg/ha Sencor (NA) 1. 2 kg/ha Ridomil mz Gold 2. 1,5 l/ha Infinito + 0,2 l/ha Terminus + 0,3 l/ha Biscaya 3. 0,6 l/ha Revus top 4. 1 l/ha Banjo forte 5. 0,5 l/ha Ranman top 2 l/ha Reglone + 0,2 l/ha Reglone (gegen Krautfäule!)
4 1. Bonitur: Feldaufgang am 8. Juni 2015: Bei diesem Termin zeigte sich eine geringe Auflaufverzögerung in Abhängigkeit von der verabreichten Kalkstickstoffmenge (Abb. 3 und 4): Prüfglied Pflanzen/10 m 2 Ohne Kalkstickstoff 28,5 200 kg/ha Kalkstickstoff 27,0 400 kg/ha Kalkstickstoff 25,5 Abb. 3: Feldaufgang Kontrolle ohne Kalkstickstoff Abb. 4. Feldaufgang 400 kg/ha Kalkstickstoff Im Vegetationsverlauf haben sich die Unterschiede rasch wieder egalisiert. Es konnten im geschlossenen Bestand keine Unterschiede mehr in Bezug auf Bestandshöhe, Dichte oder Blattfarbe gesehen werden. Knollenansatz: Prüfglied Knollen/Pflanze Schorfbefall Ohne Kalkstickstoff 11,0 deutlich ausgeprägt 200 kg/ha Kalkstickstoff 15,0 gering 400 kg/ha Kalkstickstoff 17,5 kaum
5 Abb. 5 und 6: Links ohne Kalkstickstoff: weniger Knollen, stärkerer Schorfbefall, mehr Übergrößen. Rechtes Bild: Mit 400 kg Kalkstickstoff gedüngt: mehr Knollen, kaum Schorf, gleichmäßigere Knollengröße. Ertrag: Beim Gesamtertrag zeigten sich zwischen den Düngerformen die Gesamtstickstoffgabe war ja überall einheitlich keine Unterschiede: Säule 1+2 = 0 kg/ha Kalkstickstoff Säule 3+4 = 200 kg/ha Kalkstickstoff Säule 5+6 = 400 kg/ha Kalkstickstoff Die Ertragsbestimmung erfolgte durch Verwiegung der in Kisten geernteten Kartoffeln. Diese Gewichtsbestimmung (Differenz volle leere Kiste) sowie die praxisübliche Qualitätsbonitur wurde in der Kartoffelhalle der VSE in Ebstorf durchgeführt.
6 Qualitätsmängel in %: Prüfglied Ergrünt Beschädigt Rhizoctonia Schorf SUMME Ohne Kalkstickstoff 4,8 % 2,0 % 2,7 % 9,0 % 18,5 % 200 kg/ha Kalkstickstoff 2,4 % 2,7 % 1,9 % 3,7 % 10,7 % 400 kg/ha Kalkstickstoff 3,0 % 2,1 % 0,2 % 1,7 % 7,0 % Die Kalkstickstoff-Düngung wirkte sich deutlich positiv auf die Knollenqualität aus. Auf der mit 400 kg/ha Kalkstickstoff gedüngten Variante wurde der Anteil der Knollen mit Qualitätsmängeln um mehr als die Hälfte gegenüber der Kontrolle reduziert. Obwohl die Kalkstickstoffdüngung sich nicht auf den Bruttoertrag ausgewirkt hat, ist durch den höheren Anteil an marktfähiger Ware der Deckungsbeitrag durch die Kalkstickstoffdüngung deutlich angestiegen (siehe Tabellen auf nachfolgenden Seiten). Die zusätzlichen 66 dt/ha marktfähige Ware erbringen wesentlich mehr Erlös als die Mehrkosten des Kalkstickstoffs gegenüber der AHL. Ich beurteile dieses Ergebnis so, dass wir mit der herkömmlichen 4 dt Kalkstickstoff- Variante weiter arbeiten werden, da sie uns einen höheren Geldertrag erbringt. Das verdanken wir dem Kalkstickstoff, weil dieser qualitätssichernd ist.
7 Deckungsbeitrag Bodenproduktion - Arbeitsprojekt Kartoffel Produktionsverfahren: Kartoffel Ohne Kalkstickstoff dt/ha /dt /ha Verkauf 395,92 16, ,93 Futterkartoffel 102,60 0,55 56,43 Drillinge 6,98 2,77 19,33 0,00 Summe Leistungen 6.778,69 Saatgut insgesamt 399,75 Eigen 25,00 15,99 399,75 Zukauf 0,00 Düngemittel insgesamt 378,4106 Kalkstickstoff 0,00 58,90 0,00 Unterfuß NPK 4,50 41,65 187,43 40er Kali 4,00 31,53 126,12 AHL 2,84 22,84 64,87 Pflanzenschutz insgesamt 356,53 Herbizide 85,00 Fungizide 252,27 Insektizide 19,26 Beregnung 119,00 Hagelversicherung 12,85 Sonstige bezogene Leistungen Pflanzenproduktion Lohnarbeit, Maschinenmiete Zuteilbare Fremdlöhne 81,23 Variable Maschinenkosten 1.108,73 Zinsanspruch 134,06 Summe variable Kosten 2.590,56 Deckungsbeitrag 4.188,13
8 Deckungsbeitrag Bodenproduktion - Arbeitsprojekt Kartoffel Produktionsverfahren: Kartoffel 400 kg Kalkstickstoff dt/ha /dt /ha Verkauf 462,00 16, ,66 Futterkartoffel 41,00 0,55 22,55 Drillinge 4,00 2,77 11,08 0,00 Summe Leistungen 7.855,29 Saatgut insgesamt 399,75 Eigen 25,00 15,99 399,75 Zukauf 0,00 Düngemittel insgesamt 549,145 Kalkstickstoff 4,00 58,90 235,60 Unterfuß NPK 4,50 41,65 187,43 40er Kali 4,00 31,53 126,12 AHL 0,00 Pflanzenschutz insgesamt 356,53 Herbizide 85,00 Fungizide 252,27 Insektizide 19,26 Beregnung 119,00 Hagelversicherung 12,85 Sonstige bezogene Leistungen Pflanzenproduktion Lohnarbeit, Maschinenmiete Zuteilbare Fremdlöhne 81,23 Variable Maschinenkosten 1.108,73 Zinsanspruch 156,43 Summe variable Kosten 2.783,67 Deckungsbeitrag 5.071,62
9 Quellangaben Rhizoctonia solani in Kartoffeln: rhizoctonia-solani einschließlich Abbildung 2-4 Kalkstickstoff : Die Bilder 1, 5-10 sind von Johannes Lachmann Erklärung Hiermit erkläre ich, dass ich die vorliegende Arbeit selbständig und ohne fremde Hilfe angefertigt und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel verwendet habe. Datum, Unterschrift
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