Termine Altpapier-Container 31. Okt. bis 02. Nov. 03. bis 05. Januar 3/2014
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- Paula Förstner
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1 Termine Altpapier-Container 31. Okt. bis 02. Nov. 03. bis 05. Januar Wir sind für Sie erreichbar! Kirchenvorstand: Elfriede Blesene, Karkackerweg 4, Ochtersum, Tel.: 1476 zuständig für: Grundstücke, Finanzen Doris Feddermann, Taubenweg 11, Schweindorf,Tel.: 1472 zuständig für: Friedhof Hinrich Hinrichs, Esenser Str.159, Barkholt, Tel.: / 2719 zuständig für: Gebäude Thea Janssen, Osterhammerweg 3A, Utarp, Tel.: 7156 zuständig für: Friedhof, Lüttjes Blatt Hans-Joachim Stirner, Mühlenblick 3, Schweindorf, Tel.: zuständig für: Jugendarbeit, Homepage Wilhelm Wilbers, Schoolpad 6, Ochtersum, Tel.: 1219 zuständig für: Finanzen, stellv. Vorsitzender Küsterin: Marina Lübben, Voßhörner Weg 8, Ochtersum, Tel.: 04977/724 Organistin: Heidrun Schumacher-Schaefer, Westerholt, Tel.: Friedhofsverwaltung: Gerd Gerdes, Osterhammerweg 3, Utarp, Tel.: 1090 Pfarramt: Pastorin Enna Wilts, Siefke-Kunstreich-Str. 6, Ochtersum, Tel.: 234, ennawilts@hotmail.com Unsere Homepage: herausgegeben vom Kirchenvorstand Ochtersum gedruckt im Kirchenkreisamt Aurich Auflage Exemplare wichtig - wichtig - wichtig - wichtig - wichtig Einladung zum Erntefest rund um das Gemeindehaus am ab 9.30 Uhr 3/2014 Oktober 2014 bis Januar 2015
2 Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz (Mt 6,21) Gedanken zum Erntedank Liebe Leserin, lieber Leser, kurz nachdem Sie dieses Lüttje Blatt erhalten, ist Erntedankfest. Mit Worten von Jesus aus Matthäus 6 möchte ich uns darauf einstimmen: Jesus spricht: Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo sie die Motten und der Rost fressen und wo die Diebe einbrechen und stehlen. Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo sie weder Motten noch Rost fressen und wo die Diebe nicht einbrechen und stehlen. Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz. (Mt 6,19-21). - Wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz. Liebe Leserin, lieber Leser, wofür schlägt ihr Herz? Was ist ihr persönlicher Schatz? Was gibt Ihnen Halt im Leben? Ich habe einen Schatz gefunden, und er trägt deinen Namen. So wunderschön und wertvoll mit keinem Geld der Welt zu bezahlen Diese Zeilen aus einem Lied von Silbermond kommen mir in den Sinn. Ich hoffe sehr, dass Sie liebe Menschen kennen, die Ihnen am Herzen liegen. Menschen, zu denen sie sagen können: Du bist ein Schatz! Ich hoffe, dass es bei Ihnen nicht so ist wie in dem Werbespot einer Bank, der vor vielen Jahren mal im Fernsehen zu sehen war, wo jemand stolz einem alten Schulfreund sein Haus, sein Auto und sein Boot zeigt und sich sein Leben ohne diese Prestigeobjekte nicht mehr vorstellen kann. Ganz enttäuscht ist er dann, als der Schulfreund Fotos von seinem Haus, seinem Auto und seinem Boot auf den Tisch legt und dann noch mit Swimmingpool und Pferden aufwarten kann. Solche Angeber trifft man hier bei uns Gott sei Dank in der Regel nicht an. 2 L i n d e n - A p o t h e k e B l o m b e r g Dr. Heiko Klaaßens, Telefon / , Fax A u t o - S e r v i c e Dieter Köhlke, Meisterbetrieb und Tankstelle, Ochtersum, Telefon 206, Fax Werner Nordmann Vor dem Drostentor Esens Tel / , Fax 04971/ info@nordmann-kuechen.de Heizungs- Sanitätr- und Lüftungsbau GmbH, Heizungs- und Sanitärausstellung Norder Landstr 2, Holtgast Tel.: Fax: , info@matulla.de T i s c h l e r e i S c h u s t e r Schweindorf, Telefon 304, Fax 8914 T i s c h l e r e i H e y e n Westerholt, Telefon 8550 S p a r k a s s e W e s t e r h o l t Telefon V o l k s b a n k E s e n s - H o l t r i e m Zweigstelle Ochtersum, Tel:.308, Zweigstelle Westerholt, Tel.: 1053 W i n d p a r k H o l t r i e m "Norderland - Gruppe" Eisenhauer / Böttcher A u t o h a u s D i e k e r, Inh. Edgar Meyer Schweindorf, Telefon , Fax 8693 Alle Telefonnummern, soweit nicht anders angegeben, mit der Vorwahl
3 30 H e i z u n g S a n i t ä r J o h a n n E n n e n Schweindorf, Telefon 1883 D ö p k e E l e k t r o n i k Otto Hermann Janssen Westerholt, Telefon 8605, Fax 8287 F ra n z P f a f f Bürgerm. Becker Str. 11, Esens Tel.: 04971/ 2155, franzpfaff@gemeinde-ochtersum.de Esenser Str.114, Ochtersum, Tel.: 04975/912900, Fax: 04975/ B e s t a t t u n g s - I n s t i t u t W. Frömming Schweindorf, Telefon 634 G u n d a s H a a r s t u d i o Inh. Gunda Galts Schweindorf, Telefon 8400 R a b e n s t e i n, Lohnunternehmen 26556Schweindorf, Ossendrift 8C, Telefon 8176 B l u m e n h a u s H e d d e n Inh. Annehilde Pohl Westerholt, Telefon 208 U h r e n - B r i l l e n - S c h m u c k Inh.Thomas Hicken Westerholt, Telefon 215 Die Menschen in unserer Kirchengemeinde freuen sich, wenn sie sich gut helfen können. Die meisten von uns haben ein Gespür dafür, dass jeglicher Besitz vergänglich ist. Wir können nichts mitnehmen. Diejenigen, die das wissen, sind dankbar dafür, dass sie ihr Auskommen haben. Beim Erntedankfest danken wir Gott für die Güter und Gaben, die nicht selbstverständlich sind und die wir nicht selbst gemacht haben. Für das, was wir letztlich geschenkt und anvertraut bekommen haben. Wir danken für die Ernte und für all das Gute, das Gott uns geschenkt hat. Wofür wollen Sie Gott Danke sagen? Eine Dame aus unserem Altenkreis sagte an ihrem 90. Geburtstag zu mir: Wi sünt dankbor för jede Dach, de Gott uns schkenken deit. För jede Dach de wi binanner ween dürn. Einmal sagte ein Paar, das ich getraut habe: Wir sind dankbar, dass Gott seine Hand im Spiel hatte. Dass er alles so gefügt hat, dass wir uns gefunden haben. Ein ehemaliger Konfirmand hat die Zusage zu seinem Ausbildungsplatz. Ein Grund, dankbar zu sein. In Psalm 139 sagt der Psalmbeter zu Gott: Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke, und das erkennt meine Seele. (Ps 139,14) Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin! Ich bin dankbar, dass Gott mich gemacht hat. Ist Ihnen das bewusst, was für ein Schatz das ist? Wenn ich sage, dass ich dankbar bin, dass Gott mich gemacht hat, heißt das: Danke Gott, dass du mich so gemacht hast, wie ich bin! Danke, dass ich die Dinge kann, die ich können muss. Danke, dass ich nicht alle Dinge können muss, sondern dass es andere gibt, die das auch womöglich besser können. Danke, dass du was mit mir anfangen kannst und mich so brauchst, wie du mich gemacht hast. Wenn ich das glaube, dass ich selbst in Gottes Augen ein großer Schatz bin, dann werde ich dankbar für das, was es Gutes in meinem Leben gibt. Wenn Sie das glauben, dass Sie in Gottes Augen ein großer Schatz sind, dann stellt sich die Dankbarkeit für all das, was er Ihnen schenkt, automatisch ein. 3
4 Es gibt aber noch einen weiteren Aspekt, auf den ich eingehen will, und dazu erzähle ich Ihnen einen Witz. Kennen Sie den schon? An Erntedank kommt ein Pastor zu einem Bauern zu Besuch. Der zeigt ihm voller Stolz seinen großen Hof, die vollen Scheunen, den langen Stall, die großen Trecker und den nagelneuen Milchtank. Sein ganzer Stolz ist der Mähdrescher. Der Pastor ist schwer beeindruckt, und hebt den Zeigefinger: Denke daran, lieber Bauer, wem du das alles zu verdanken hast: Der Herrgott hat bei allem mitgeholfen. Das weiß ich wohl, sagt der Bauer, aber, lieber Pastor, du hättest mal diesen Hof sehen sollen, wie runtergekommen der war, als der Herrgott ihn noch ganz allein bewirtschaftet hat. Zwei Wahrheiten enthält dieser Witz: Zum einen natürlich die Dankbarkeit dieses Bauern, dass Gott ihm so viel Freude daran gegeben hat, früh morgens Kühe zu melken, im heißen Sommer Stroh zu pressen und dass er auch noch die Gabe hat, wirtschaftlich einen so großen Betrieb zu führen. Aber dann formuliert der Bauer ganz richtig, dass Gott die Welt zwar erschaffen hat und sich auch bis heute darum kümmert, denn es wächst, grünt und blüht ja weiterhin so reichlich, aber Gott braucht auch uns Menschen, damit seine Schöpfung so herrlich gedeihen kann. Adam und Eva bekommen von Gott ganz am Anfang in der Bibel einen Auftrag, den Schöpfungstrag: Wir Menschen sollen die Welt bebauen und bewahren! Wir sollen mit unseren Möglichkeiten uns um seine Schöpfung kümmern. Der Bauer in dem Witz hat das mit viel Geschick getan. Er hat seinen Schatz erkannt, die Gaben die Gott ihm gegeben hat. 4 "Dat Lüttje Blatt" wird im Jahr 2014 von folgenden Geschäftsleuten und Unternehmern gefördert: Abken Bau GmbH + Co KG, Siedlerweg 1, Utarp, Tel: 04975/ , Fax: 04975/ abken.bau@ewetel.net Internet: A p o t h e k e H o l t r i e m Almuth Sommer Westerholt, Telefon 606 A r n o s A u t o c e n t e r GmbH Kfz - Meisterbetrieb An- und Verkauf, Schweindorf, Telefon 8979, Fax Dat B l ö m e n h u s Ochtersum, Telefon 1793 Fleischerfachgeschäft Esens, Telefon / 4525 G e o r g R e m m e r s Taubenweg 2, Schweindorf, Tel.: 8081 Heizung - Sanitär - Bauklempnerei - Energieberatung Reiner Cornelius, Westochtersum, Pennackerweg 4, Tel.: 04975/ , Handy: 0171/ Maschinen- & Stahlbau Heinz Cuno Terheiderweg Westerholt Telefon / Fax Landkaufhaus Tante Emma, Polesch, ehemals Kutscher Heidweg 11, Ostochersum Heidehof Bengen, Karl Bengen, Heidweg 24, Ochtersum Tel./Fax: 04977/800 29
5 G o t t e s d i e n s t e i m J a n u a r 04. Januar Uhr Hauptgottesdienst Aussendung der Sternsinger Seit Jahren ist es auch in unserer Gemeinde Brauch, dass die Sternsinger am 06. Januar nachmittags von Haus zu Haus ziehen, die Häuser segnen und Spenden sammeln. In diesem Jahr werden die Spenden zugunsten des Projektes " Gesunde Ernährung für Kinder auf den Philippinen und weltweit!" gesammelt. Im letzten Jahr sind so in unserer Kirchengemeinde etwa 700 gesammelt worden. Bitte melden Sie sich im Pfarramt oder bei einem der Kirchenvorsteher (Telefonnummern siehe Rückseite), wenn Sie von einer Sternsingergruppe besucht werden möchten bzw. in den letzten Jahren besucht wurden, jetzt aber nicht mehr besucht werden möchten. 11. Januar 9.30 Uhr Hauptgottesdienst anschließend Neujahrsempfang im Gemeindehaus In gemütlicher Runde wollen wir bei Grog, Glühwein und Neujahrskuchen Ausblick auf das neue Jahr 2015 halten. 18. Januar Uhr Hauptgottesdienst im Gemeindehaus Ich wünsche uns allen, dass wir dankbar bleiben für das Gute, was Gott uns schenkt, dass wir erkennen, wie reich er uns beschenkt hat, welche Schätze wir um uns herum haben und welcher Schatz in uns selbst schlummert, so dass wir mit unseren Möglichkeiten Gottes Schöpfung bebauen und bewahren. Dazu helfe uns Gott. Möge er selbst unser größter Schatz sein: Möge er es uns schenken, dass wir zu ihm sprechen: Ich habe einen Schatz gefunden, und er trägt deinen Namen. So wunderschön und wertvoll mit keinem Geld der Welt zu bezahlen. Gott hat uns gemacht. Er beschenkt uns jeden Tag. Er lässt uns dankbar sein. Wunderbar sind seine Werke! Ich wünsche Ihnen allen einen gesegneten Herbst! Ihre Pastorin 25. Janaur Uhr Hauptgottesdienst im Gemeindehaus 28 5
6 G o t t e s d i e n s t e i m D e z e m b e r Geburtstage im Oktober 01. Hinrich Willms, Schweindorf, 87 Jahre 04. Beate Hanssen, Ochtersum, 81 Jahre 11. Heye Uphoff, Schweindorf, 76 Jahre 12. Habbe Goldenstein, Ochtersum, 80 Jahre 14. Hannelore Neumann, Ochtersum, 87 Jahre 14. Tilde Tjards, Utarp, 80 Jahre 14. Theo de Vries, Schweindorf, 77 Jahre 15. Heyung Wilken, Ochtersum, 77 Jahre 16. Georg Tjards, Utarp, 82 Jahre 16. Theo Jürgens, Schweindorf, 76 Jahre 17. Anna Kleen, Schweindorf, 90 Jahre 22. Helga Fröhling, Utarp, 80 Jahre 31. Annehilde Knoop, Schweindorf, 76 Jahre Monatsspruch Oktober 2014 Ehre Gott mit deinen Opfern gern und reichlich, und gib deine Erstlingsgaben, ohne zu geizen. Sir 35, Dezember 2. Advent Uhr Musikalischer Abendgottesdienst mit dem Männergesangverein Norden und dem Posaunenchor Ochtersum 14. Dezember 3. Advent Uhr Hauptgottesdienst 21. Dezember 4. Advent Uhr Abendgottesdienst Der Gottesdienst wird mitgestaltet von den Kindern des Kinder- und Jugendtreffs "Kumm rin" in Utarp. Anschließend bietet der Frauenkreis Ochtersum Heißgetränke und Gebäck im Gemeindehaus an. Gottesdienste Weihnachten 24. Dezember Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel Uhr Christvesper mit dem Kirchenchor Uhr Christnacht mit dem Gitarrenchor 26. Dezember Uhr Hauptgottesdienst für die ganze Gemeinde im Alten- und Pflegeheim Vogskampen in Schweindorf 28. Dezember Uhr Hauptgottesdienst 31. Dezember Uhr plattdeutscher Gottesdienst am Altjahrsabend 6 27
7 G o t t e s d i e n s t e i m O k t o b e r Geburtstage im November 05. Okt Uhr Erntedankgottesdienst mit dem Posaunenchor anschließend Herbstmarkt rund um das Gemeindehaus (Seite 12) 11. Okt. Samstag 18:30 Uhr Festgottesdienst zur Silbernen Konfirmation. Der Gottesdienst wird mitgestaltet vom Gitarrenchor. Der damalige Pastor Volker Schwenke wird die Predigt halten. 19. Okt Uhr Hauptgottesdienst 26. Okt Uhr Hauptgottesdienst G o t t e s d i e n s t e i m N o v e m b e r 01. Antje Heyken, Ochtersum, 82 Jahre 01. Anton Rohden, Schweindorf, 77 Jahre 03. Hermann Klattenberg, Schweindorf, 76 Jahre 06. Hinnerike Gerdes, Schweindorf, 82 Jahre 07. Jan Dirks, Utarp, 75 Jahre 10. Gerda Gröneweg, Schweindorf, 87 Jahre 11. Klara Bengen, Ochtersum, 79 Jahre 13. Stiene Siebrecht, Ochtersum, 83 Jahre 18. Waldemar Wosgien, Ochtersum, 76 Jahre 19. Luise Reents, Ochtersum, 79 Jahre 25. Jann Kleen, Schweindorf, 87 Jahre 25. Annette Dirks, Ochtersum, 79 Jahre 25. Erika Kleen, Utarp, 77 Jahre 28. Hermann Fleßner, Schweindorf, 87 Jahre 28. Heinrich Sassen, Schweindorf, 84 Jahre 29. Johann Hollwurtel, Ochtersum, 80 Jahre Nov Uhr Hauptgottesdienst 09. Nov Uhr Hauptgottesdienst 16. Nov Uhr Gottesdienst zum Volkstrauertag anschließend Feierstunde am Denkmal auf dem Neuen Friedhof unter Mitwirkung des Posaunenchores 23. Nov Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag anschließend werden auf den Gräbern der Verstorbenen Rosen niedergelgt. 30. Nov. 1. Advent Uhr Hauptgottesdienst Monatsspruch November 2014 Lernt, Gutes zu tun! Sorgt für das Recht! Helft den Unterdrückten! Verschafft den Waisen Recht, tretet ein für die Witwen! Jes 1,17 7
8 Geburtstage im Dezember Unser Altenkreis......trifft sich an jedem letzten Mittwoch im Monat um Uhr im Gemeindehaus Ochtersum, um Tee zu trinken und zu klönen, Geschichten und Vertellsels zu hören, mal Besinnliches, mal was Heiteres, Lieder zu singen und gemeinsame Aktivitäten zu planen. Auch Sie sind herzlich eingeladen! Machen Sie mit! Die nächsten Termine für unseren Altenkreis: 07. Anna Paschke, Ochtersum, 82 Jahre 12. Magda Janßen, Barkholt, 86 Jahre 12. Hermann Janssen, Ochtersum, 79 Jahre 12. Folkert Janßen, Schweindorf, 78 Jahre 17. Johanne Fleßner, Schweindorf, 84 Jahre 18. Anne Janßen, Schweindorf, 94 Jahre 19. Johannes Gerdes, Schweindorf, 83 Jahre 22. Talea Gerdes, Utarp, 77 Jahre 24. Martha Meier, Barkholt, 77 Jahre 25. Wilhelm Köhlke, Utarp, 85 Jahre 26. Alice Weber, Schweindorf, 89 Jahre Monatsspruch Dezember 2014 Die Wüste und Einöde wird frohlocken, und die Steppe wird jubeln und wird blühen wie die Lilien. Jes 35,1 29. Oktober Uhr im Gemeindehaus 26. November Uhr im Gemeindehaus 03. Dezember Uhr im Gemeindehaus (Weihnachtsfeier), 28. Januar Uhr im Gemeindehaus L e i b & S e e l e Tafelähnliche Organisation Dornum - Holtriem "Oll Pastoree", Dornum Öffnungszeiten: Montag Uhr bis Uhr Ein Lebensmittelprojekt für Bedürftige Blutspende-Termine im Gemeindehaus Ochtersum: 5. Dezember 8 25
9 Geburtstage im Januar 04. Heinke Gerdes, Schweindorf, 80 Jahre 04. Hubert Schreiber, Ochtersum, 77 Jahre 05. Theda Coordes, Utarp, 81 Jahre 06. Richard Tammen, Barkholt, 79 Jahre 07. Siebelt Meier, Ochtersum, 76 Jahre 10. Thalene Tjards, Utarp, 83 Jahre 11. Edine Galts, Schweindorf, 85 Jahre 12. Hermann Hinrichs, Barkholt, 80 Jahre 14. Frieda Behrends, Schweindorf, 84 Jahre 17. Frieda Remmers, Ochtersum, 76 Jahre 18. Klara Schuster, Schweindorf, 85 Jahre 18. Daniel Erdmann, Ochtersum, 78 Jahre 21. Bernhard Dilly, Ochtersum, 78 Jahre 23. Johannes Meier, Ochtersum, 80 Jahre 25. Friederike Helmers, Schweindorf, 95 Jahre 25. Ida Gertz, Schweindorf, 78 Jahre 29. Mariechen Onken, Utarp, 90 Jahre 30. Eduard Ahrends, Utarp, 91 Jahre 31. Gretje Hinrichs, Utarp, 78 Jahre 24 Monatsspruch Janaur 2015 So lange die Erde besteht, sollen nicht aufhören Aussaat und Ernte, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. Gen 8,22 9
10 An jedem ersten Mittwoch im Monat in der Zeit von Uhr bis Uhr findet im Gemeindehaus die Kinderkirche statt. Alle Kinder im Alter zwischen 6 und 12 Jahren sind hierzu herzlich eingeladen. Die nächsten Termine der Kirchenkids: - Sonntag, 05. Oktober von 11 Uhr bis 13 Uhr auf dem Erntefest rund ums Gemeindehaus - Mittwoch, 12. November von Uhr bis Uhr das Krippenspiel wird vorgestellt und die Rollen werden verteilt. Die Termine zum Proben werden dann bekanntgegeben. Am Heiligabend um 15 Uhr wird das Krippenspiel in der Kirche aufgeführt. - im Januar findet keine Kinderkirche statt, dafür gibt es das Sternsingen, siehe Seite 28 (Vorbereitungstreffen ist am 27. Dezember um 11 Uhr im Gemeindehaus) Lebendiger Adventskalender Nachdem in den letzten beiden Jahren der lebendige Adventskalender nicht stattgefunden hat, haben uns doch mehrere Wünsche erreicht diesen wieder in Leben zu rufen. Dass soll in diesem Jahr geschehen - es gibt ihn wieder, den lebendigen Adventskalender Interessierte Bürger treffen sich ohne Anmeldung an jedem Abend in der Adventszeit für ca. eine Stunde. In dieser Zeit wird gesungen, eine Geschichte vorgelesen, etwas Warmes getrunken und... Das Besondere sind die Orte der Treffen. Jeden Abend trifft man sich bei jemand anderem zu Hause vor der Tür, in der Garage, oder wo auch immer Platz ist. Haben Sie Lust bekommen in diesem Jahr beim Lebendigen Adventskalender auch einmal Gastgeber zu sein? Dann kommen Sie zum Vorbereitungstreffen, am 11. November um Uhr ins Gemeindehaus. 10 Bei dem Vorbereitungstreffen werden die Termine verteilt sowie Anregungen gegeben. Wer sich vorab informieren oder schon mal einen "Tag" sichern möchte, kann sich an Hans-Joachim Stirner, Tel.: wenden. 23
11 In eigener Sache Zum Thema Umpfarrung: Wer in unserer Gemeinde Mitglied ist, hängt vom Wohnsitz ab, also davon, wo jemand gemeldet ist. Wenn jemand in einen Ort zieht, der außerhalb seines bisherigen Kirchengemeindebereichs liegt, gehört er automatisch der neuen Kirchengemeinde an. Ein Beispiel: Jemand, der sein Leben lang einer anderen Kirchengemeinde angehört hat, zieht im Alter ins Altenheim Vogskampen nach Schweindorf und gehört somit automatisch zu unserer Kirchengemeinde. Würde diese Person aber vielleicht lieber weiterhin ihrer alten Gemeinde angehören dann muss sie sich umpfarren lassen. Sie ziehen um oder sind umgezogen, fühlen sich aber noch Ihrer Kirche an Ihrem bisherigen Wohnort zugehörig und möchten sich dahin umpfarren lassen? Dann melden Sie sich einfach bei der Pastorin bzw. dem Pastor der jeweiligen Gemeinde, zu der Sie gehören möchten. Ihr Kirchenvorstand und Ihre Pastorin Enna Wilts Die nächsten Gottesdienste im Altenheim Vogskampen 07. Oktober Uhr 04. November Uhr 02. Dezember Uhr 06. Januar Uhr 03. Februar Uhr Die Gottesdienste werden im Wechsel von Pastorin Enna Wilts und Pastor Sebastian Lübben (Pastor der methodistischen Gemeinde Neuschoo) gehalten. Der Zwergenaufstand trifft sich alle 14 Tage mittwochvormittags von 9.30 bis Uhr im Gemeindehaus. Wir sind der Mutter-Kind-Kreis der Kirchengemeinde. Gemeinsam verbringen wir ein paar schöne Stunden mit Spiel und Spaß. Habt Ihr Lust den Zwergenaufstand mit uns zu proben? Dann kommt doch zu einem der nächsten Treffen mal vorbei. Unsere nächsten Treffen: Basteln für Erntebasar Laternen basteln Laternen basteln Gemeindehaus wir basteln ein Weihnachtsgeschenk Weihnachtsfeier Gemeindehaus Gemeindehaus Interesse oder Fragen? Andrea Gronewold, Tel.: 04975/ oder Frauke Abken Tel.: 04975/
12 Einladung zum Erntedankfest am 05. Oktober 2014 bei der St. Materniani Kirche in Ochtersum 9:30 Uhr Hauptgottesdienst mit Pastorin Enna Wilts Anschließend in bewährter Form Erntefest rund um das Gemeindehaus mit: Getränke Tischdecken, Patchwork Waffeln, Kuchen, Windlichter Bratwurst StuhflechtART Marmeladen Crépes, Bücher Zauberkiste Bratkartoffeln mit Spiegelei Herbstliche Basteleien Näharbeiten Häkeltaschen Backschinken Selbstgestrickte Socken Türkränze Tee und Krintstuut Basteln für und mit Kindern ab 11 Uhr Prüllkers, Handkäse, Polkapflaume und vieles mehr... Wir wären dort gern noch hingefahren, aber wir mussten die Fahrt zum Ben Gurion Flughafen antreten und da wir nicht direkt am Gazastreifen vorbeifahren wollten, mussten wir eine längere Strecke fahren. Nach 8 Stunden Fahrt warteten wir am Am Roten Meer in Eilat Flughafen auf die Sicherheitskontrollen, die in Israel sehr langwierig werden können. Dann ging es zurück über Frankfurt nach Hamburg und direkt nach Ochtersum, letzte Vorbereitungen für den Schulanfangsgottesdienst treffen. Vielleicht haben Sie auch Lust auf Israel bekommen? Ihre Pastorin In unsere Kirchengemeinde gibt es auf Initiative des Familien- und Kindersercivebüros seit einiger Zeit die "Igelgruppe". Die Mamas mit ihren Kindern, die bis 4 Jahre alt sind, treffen sich jeden Donnerstag von Uhr bis Uhr im Gemeindehaus Bei Interesse oder Fragen wenden Sie sich bitte an eine der folgenden Ansprechpartnerinnen: Linda Julius-Janssen 04462/ Irmgard Christians 04977/ Irene Mammen 04947/
13 Da wir die einzigen Gäste waren, waren wir mit unserer Kameltourbegleiterin, eine junge Kamelflüsterin aus Südamerika, ganz alleine unterwegs und erfuhren dabei viel über die Wüste und über diese unfassbar süßen und der Natur komplett angepassten Tiere. Kamele können zwei Wochen ohne Wasser auskommen und wenn sie dann eine Oase finden, trinken sie gleich 200 Liter auf einmal. Mein Kamel hieß Takira und war bereits 28 Jahre alt und stets schlechter Laune, wie mir gesagt wurde. Heikos Kamel hieß Sharon. Seitdem Sharon ihr Kameljunges, das mit einem Herzfehler geboren wurde, verloren hat, beschützt sie Camel Ranch in der Negevwüste alle anderen Kamele. Schweren Herzens verließen wir Takira und Sharon und fuhren weiter nach Eilat ans Rote Meer. In einem Unterwasserobservatorium konnten wir die Unterwasserwelt mit all den wunderschönen Fischen und Korallen beobachten. Bei der Fahrt mit einem Unterwasserboot war ich allerdings enttäuscht, dass wir mehr ins Meer geworfene Plastikbecher als Fische zu sehen bekamen. Von Eilat aus konnten wir den Berg Sinai, auf dem Moses die 10 Gebote in Empfang genommen hat, bestaunen. T a u f e n Im letzten Lüttjen Blatt haben wir versehentlich eine Taufe nicht bekannt gegeben. Dafür entschuldigen wir uns und holen das nun nach: Nea Cornelius aus Ochtersum Eltern: Anke und Reiner Cornelius Emilia Kleen aus Schweindorf Tochter von Elke Kleen Julian Heeren aus Schweindorf Eltern: Almuth und Andreas Heeren Jannik Gerdes aus Schweindorf Eltern: Birgitt Gerdes und Holger Janssen Fokke Gerdes aus Schweindorf Eltern: Birgitt Gerdes und Frank Gerdes Kilian Bildhoff aus Schweindorf Eltern: Katrin Bildhoff und Michael Bildhoff H o c h z e i t e n Katrin Bildhoff und Michael Bildhoff geb. Hempen, aus Schweindorf 20 13
14 B e e r d i g u n g e n Udo Vehnekamp 86 Jahre, aus Schweindorf (Vogskampen) Martin Heinks, 99 Jahre, aus Uppum Siebo Bienhoff, 84 Jahre, aus Schweindorf (Vogskampen) Christine Ulrichs geb. Fleßner, 62 Jahre, aus Utarp Frieda Janssen geb. Zimmering, 92 Jahre, aus Ochtersum Gert Wasilewski, 60 Jahre, aus Utarp Else Peters geb. Wessels, 88 Jahre, aus Schweindorf (Vogskampen) Ernst Moritz, 70 jahre, aus Ochtersum Johanne Franke geb. Kleen, 91 Jahre, aus Schweindorf (Vogskampen) Hans Eisenhauer, 79 Jahre, aus Schweindorf (Vogskampen) Ethilde Flick geb. Hanssen, 82 Jahre, aus Westerholt (früher: Ochtersum) Hermann Hohlen, 82 Jahre, aus Utarp Jantken Heinks, 94 Jahre, aus Uppum Hermann Heyen, 78 Jahre, aus Ochtersum 14 G o l d e n e H o c h z e i t Helga und Gerhard Dringenberg aus Utarp Jan und Sophie Dirks aus Utarp In der Davidzitadelle haben wir abends die Night of Spectecular angesehen, eine Lichter- und Bildershow, bei der an den uralten Gemäuern die Geschichte Jerusalems von ihren Anfängen bis heute projiziert wird. Im Unterschied zu meiner letzten Teilnahme an dieser beindruckenden Aufführung im Jahr 2010, bei der ich damals eine Stunde in einer ca. 400 Meter langen Schlange anstehen musste und auf die 2. Vorstellung des Abends vertröstet wurde, konnten wir dieses Mal sofort hineingehen, ein sichtbares Zeichen dafür, dass kaum Touristen dort waren. Das Fernbleiben von Touristen war auch andernorts in Israel zu spüren, z.b. in den Restaurants, in denen man sonst schwer einen Platz findet und in den Souveniergeschäften, in denen alles stark reduziert angeboten wurde. Von Jerusalem aus sind wir ins Naturreservat Ein Gedi gereist und bei 50 Grad Hitze gewandet. Der Davidswasserfall war da eine willkommene Erfrischung. Auf der Festung Massada kam es uns noch heißer vor und wir waren froh, dass wir die Seilbahn hinauf und hinunter genommen hatten. Wir hätten auch den sog. Schlangenpfad zu Fuß hinaufkrakseln können. Bei einem Besuch in Israel darf das Baden im Toten Meer natürlich nicht fehlen. Wir schwebten Totes Meer / Am tiefsten Punkt der Welt wie auf heißem Öl im Wasser und haben tatsächlich einen ca 7 Kilogramm schweren Salzbrocken ergattert, und den haben wir natürlich mit nach Deutschland geschleppt. Von Jerusalem aus reisten wir weiter in die Negev Wüste und wurden dort auf der einer Camel Ranch empfangen. Nach einem herrlichen beduinischen Abendessen schliefen wir in unserer Hütte und begaben uns am nächsten Tag auf eine Kameltour. 19
15 Wenn einer eine Reise tut - Unsere Israelreise im September 2014 Trotz aller Warnungen aus der Familie, dem Freundeskries und der Kirchengemeinde, haben mein Freund Heiko und ich es gewagt, Anfang September nach Israel zu reisen. Am 4. September kamen wir um 1 Uhr morgens nach einem dem Flug mit Umsteigen in Brüssel am Ben Gurion Flughafen in Tel Aviv an. Wir holten unseren Mietwagen ab und fuhren nach Tel Aviv zum Beach Front Hotel und sprangen morgens um halb 3 ins warme Nass des Mittelmeeres. Freitags nachmittags ging es weiter nach Jerusalem, wo wir für 4 Nächte ein Privatzimmer in einer ruhigen Gegend unweit von der Alt- und Neustadt über AirnB gebucht hatten. Nachdem wir unsere Sachen abgeladen hatten, fuhren wir zu meiner Freundin Yael, Yael stammt aus Polen und hat mit mir im Jahr 2000 in Israel studiert. Sie ist zum Judentum konvertiert und nach Israel gezogen. Ich besuche sie jedes Mal, wenn ich nach Israel reise. Yael und ihre drei Kinder Binyamin, Tifferet und Asher empfingen uns herzlich und hatten ein Schabbatmahl zubereitet. Der 8 jahre alte Binyamin sprach den Kiddusch. So wird der Segensspruch über einen Becher Wein (in diesem Fall Traubensaft) bezeichnet, mit dem der Schabbat eingeleitet wird. Der Kiddusch wird abgeleitet aus dem 2. Buch Mose 20,8: Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligst. Bei Hühnchen, Süßkartoffeln und Wein sprachen wir über alte Studienzeiten und über die jüngsten Geschehnisse in Israel und Gaza. Yael erzählte, dass sie in den vergangenen Wochen nachts mehrmals von Sirenengeräuschen geweckt wurde und mit ihrem Freund und ihren Kindern in den nahe gelegenen Schutzraum eilte, um sich vor den Angriffen aus Gaza zu schützen. Beim Schabbatmahl waren auch zwei Kolleginnen von Yael dabei, die wie sie im Yad Vashem arbeiten. Yad Vashem ist die Holocaustgedenkstätte in Jerusalem, die wir am Sonntag besucht haben. Über unseren Audioguide bekamen wir so viele Informationen, dass wir fast 4 Stunden im Yad Vashem verbracht haben. In Jerusalem haben wir außerdem die Grabeskirche besucht, in dem ein Stück vom Berg Golgatha, auf dem Jesus gekreuzigt wurde, und die Grabplatte, auf der Jesu Leichnam gelegt worden sein soll, zu sehen ist. Natürlich waren wir auch bei der Klagemauer. 18 Chöre haben Nachwuchssorgen Wie der Gemeinde bekannt ist, plagen den Posaunenchor und den Kirchenchor Nachwuchssorgen. Der Kirchenchor in Westerholt war bereits zu einer schöpferischen Pause gezwungen worden, weil er durch Überalterung oder Wegzug zu klein geworden war. Bisher ist nicht gewiss, ob er sich noch einmal aufstellt. Dem Posaunenchor fehlen in erster Linie die Sopranbläser, da gibt es momentan nur noch einen Bläser. An Auftritte in Kark up Dörp ist nicht zu denken. Christoph Bollhorst ist aber über jeden neuen Zugang erfreut. Im Kirchenchor fehlen Männerstimmen. Wenn alle Sänger anwesend sind, sind es je zwei Tenöre und Bässe. Im Alt fehlen Frauen, momentan singen vier, die einen schweren Stand gegenüber dem gut aufgestellten Sopran haben. Notenkenntnisse sind nicht erforderlich. Oft kostet es Überwindung, im Chor zu singen. Im Kirchenchor kommt es aber häufig vor, dass in den Männerstimmen nur ein Sänger anwesend ist. Es ist jedes Mal faszinierend, mit welchem Einsatz dieser Sänger die Lieder singt. Aber gemeinsam macht es mehr Spaß. Sorgen Sie dafür, dass es in unserer Gemeinde weiterhin einen Kirchenchor und einen Posaunenchor gibt! Telefonnummern: Posaunenchor: Christoph Bollhorst, Tel Kirchenchor: Hans-Joachim Stirner,
16 Chorfahrt des Kirchenchores Ochtersum nach Templin Gut gelaunt fuhr der Kirchenchor am Pfingstwochenende nach Templin, Brandenburg, um dem dortigen Chor Templebirds einen Gegenbesuch abzustatten. Das Wetter konnte nicht besser sein, denn bei strahlendem Wetter unternahmen die Chöre eine gemeinsame Floßfahrt und saßen in einem Strandcafé zusammen. Die Abende klangen im hoteleigenen Biergarten bei Kaltgetränken und Gesang aus. Am Pfingstsonntag nahm der Chor seine erste CD in einem professionellen Tonstudio im Marstall des Schlosses Boitzenburg auf. Viel Spaß hatte der Chor beim Karaokegesang mit An Tagen wie diesen. Ein weiterer Höhepunkt war der Besuch des Abendkonzerts der Brandenburger Symphoniker mit spanischer Musik im illuminierten Kloster Chorin. Der gemeinsame Gesang mit beiden Chören war am Pfingstmontag Bestandteil des 80. Geburtstags der Heilig-Geist-Kirche in Lychen. Ohne gemeinsame Probe sangen die Chöre das plattdeutsche Lied Mien Gott, du kennst mien Hart un Seel und die getrennt eingeübten Lieder. Nach dem anschließenden Wildschwein-Spanferkel-Essen trug der Ochtersumer Chor noch einige plattdeutsche Lieder vor, die begeistert aufgenommen wurden. Den Chormitgliedern und den Ehepartnern hat diese Fahrt gut gefallen. Es wurde viel gelacht und viel miteinander gesprochen, was bei den wöchentlichen Proben oft zu kurz kommt. Der Dank des Chores gehört vor allem Tobias Müller, der diese Reise initiiert und vorbereitet hat. Der Kirchenchor probt jeden Mittwoch von Uhr bis Uhr im Gemeindehaus Ochtersum. Wer Interesse am Chorgesang hat, ist willkommen. Notenkenntnisse sind nicht erforderlich, aber hilfreich
Oktober 2012 bis Januar 2013
Wir sind für Sie erreichbar! Termine Altpapier-Container 26. bis 28.10.2012 28. bis 30.12.2012 Kirchenvorstand: Elfriede Blesene, Karkackerweg 4, 26489 Ochtersum, Tel.: 1476 Doris Feddermann, Taubenweg
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Termine Altpapier-Container 30.10. bis 01.11. 30.12.bis 04.01. Wir sind für Sie erreichbar! Kirchenvorstand: Elfriede Blesene, Karkackerweg 4, 26489 Ochtersum, Tel.: 1476 zuständig für: Grundstücke, Finanzen
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Termine Altpapier-Container 27. bis 30. Oktober 27. bis 29. Dezember Wir sind für Sie erreichbar! Kirchenvorstand: Elfriede Blesene, Karkackerweg 4, 26489 Ochtersum, Tel.: 1476 stellv. Vorsitzende, zuständig
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