GEOGRAPHIE. liegt am Nordufer des Ossiacher See. Himmelberg, Feldkirchen in Kärnten, Ossiach
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- Nora Müller
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2 GEOGRAPHIE Politischer Bezirk Angrenzende Gemeinden Feldkirchen liegt am Nordufer des Ossiacher See Treffen am Ossiacher See, Arriach, Himmelberg, Feldkirchen in Kärnten, Ossiach
3 WISSENSWERTES Einwohner Fläche 29,60 km² Seehöhe 510 m Ortschaften 21 Wappen Waller/Wels verliehen am 10. Juni 1977 Gründungsjahr erhielt die Gemeinde die Ergänzung am Ossiacher See POLITIK aktuell Bgm. Georg Kavalar (LKAVE) 23 Gemeinderäte
4 GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG GEMEINDE BODENSDORF STEINDORF - TIFFEN 1810 Die Großgemeinde Steindorf wurde errichtet (einschl. Ossiach und Glanhofen) 1850 Die Kastralgemeinden in Kärnten werden gebildet und die Gemeinde Steindorf besteht aus den Kastralgemeinden: Glanhofen, Höfling, Ossiach, Ossiachberg, Pernegg, Steindorf, Stiegl, Tiffen 1895 Die Kastralgemeinden Glanhofen, Höfling, Pernegg und Ossiach spalten sich von der Großgemeinde ab die heutige Gemeinde Steindorf entsteht
5 GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG GEMEINDE BODENSDORF STEINDORF - TIFFEN 1949 Errichtung des Amtsgebäudes in Steindorf 1964 Die Gemeindekanzlei übersiedelt in das neue Amtsgebäude nach Bodensdorf 1995 Jubiläumsfeier Jahre Gemeinde Steindorf Im Laufe des Jahrhunderts wurde aus der urspründlich bäuerlichen Gemeinde eine relativ dicht besiedelte Wohnsiedlungs-, Gewerbe- und Tourismusgemeinde
6 BODENSDORF Name Der Name Bodensdorf dürfte folgendermaßen entstanden sein: Die Fläche zwischen dem Nordufer des Ossiacher Sees und dem Anstieg der Gerlitzen Alpe wurde als Dorf am Boden bezeichnet Zwei Kirchen wurden erbaut - St. Peter (Bahnhof) und St. Josef auf der Tratten 1670 Kirche St. Josef auf der Tratten wurde vergrößert und neu eingeweiht 1739 ein neuer Turm kam dazu und die Kirche St. Josef auf der Tratten wurde nochmals vergrößert 1803 wurde die erste evang. Kirche in Tschöran errichtet 100 Jahre später kam auch der Turm dazu
7 BODENSDORF 1892 Gründung der Freiwillige Feuerwehr Bodensdorf/Tschöran 1899 Gründung der ersten Volksschule in Bodensdorf und ein Postamt wurde errichtet 1925/ Schwere Unwetter und Murenabgänge verwüsteten Teile von 1926 Bodensdorf und die Kirche St. Josef auf der Tratten
8 BODENSDORF 1939 Im Ortszentrum von Bodensdorf wurde die neue Kirche St. Josef fertig gestellt und eingeweiht. Die Kirche St. Josef auf der Tratten (Kirche Alt-St. Josef) blieb als Wallfahrtskirche erhalten 1973 Einweihung der heutigen Volksschule in Bodensdorf 1986 Die Freiwillige Feuerwehr Bodensdorf erhielt ein neues Rüsthaus und es wurden die Kulturtage der Gemeinde Steindorf am Ossiacher See eingeführt 1993 Eröffnung des Gemeindekindergarten in Bodensdorf Heute Bodensdorf ist heute aufgrund seiner Infrastruktur der größte Ort am Ossiacher See
9 STEINDORF Name In einer Urkunde des Zachäus von Himmelberg aus dem Jahr 1263 wird Steyndorf erstmals erwähnt 1401 Das heute älteste Gebäude in Steindorf die Kirche St. Johann wurde erbaut Steindorf liegt am nordöstlichen Ufer des Ossiacher Sees und gilt als Zentrum der Petrijünger. Der Beginn der Fischerei geht mit der Besiedlung der Gegen einher. Die ersten urkundlichen Erwähnungen als Fischerdorf gibt es rund um Gefischt wurde mit Netzen und Reusen nach Seeforellen, Waller, Brachsen und Hechten die an die damaligen Herrschaften abgeliefert werden mussten.
10 STEINDORF 1885 Das erstes Postamt in Steindorf wurde errichtet, beim Gasthof zur Post dem heutigen Piller-Saal 1892 Die Volksschule in Steindorf wurde eingeweiht 1894 Die Freiwillige Feuerwehr in Steindorf wurde gegründet 1951 Das Alters- und Pflegewohnheim in Steindorf wurde eröffnet Heute Dem Ort Steindorf ist der dörfliche Charakter, das Dorf-, Brauchtums- und Vereinsleben bis heute erhalten geblieben
11 TIFFEN Name Der Ortsname Tiffen gehört zu den ältesten Ortsnamen in Kärnten und wurde Mitte des 11. Jahrhunderts erstmals urkundlich erwähnt. Tiffen zählt zu den Urpfarren Kärntens - die Kirche wurde im 9. oder 10. Jahrhundert erbaut. 500 v.chr. wurde Tiffen erstmals von den Kelten besiedelt. Römische Grabsteine, Inschriftensteine und Reliefs deuten heute auf eine einst römische Ansiedlung rund um Tiffen hin. Weitere Funde führen auch zu der Vermutung dass im Bereich des jetzigen Kirchenhügels ein römisches Jupiterheiligtum bestanden hat.
12 TIFFEN 1136 Die Burg in Tiffen wurde zerstört und wieder aufgebaut. Zu Beginn des 14. Jahrhunderts wurde die Burg das letzte Mal urkundlich erwähnt. Bis heute ist der tatsächliche Standort der Burg noch immer umstritten 14. Jhd. Die Ortschaft war im Spätmittelalter eine wichtige Durchgangsstation im Fernhandel und somit wurde ein eigenes Mautamt errichtet 15. Jhd. Ein kaiserliches Amt wurde in Tiffen eingeführt der Pflegeverwalter saß auf der Burg Tiffen 1835 Im heutigen Pfarrhof wurde die erste Volksschule in Tiffen errichtet
13 TIFFEN 1848 Aufgrund der Auflösungen der Herrschaften in Himmelberg spaltete sich Tiffen zur Gemeinde Steindorf ab 1893 Die heutige Volksschule in Tiffen wurde fertiggestellt 1895 Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Tiffen 1962 Das heutige Pfarrhaus geht in das Eigentum der Pfarre Tiffen über 1990 Das Dorfgemeinschaftshaus in Tiffen wird fertiggestellt 1993 Die FF-Tiffen erhält ein neues Rüsthaus
14 VULGO GSCHLOSSER SCHLOSS ODER BAUER Linker Hand bei der Auffahrt zur Tiffner Kirche steht das Anwesen vulgo Gschlosser. Bilder u. Abbildungen des Anwesens findet man bis zurück in die Jahre in den Sammlungen der Khevenhüller u. Hochosterwitz Es dürfte sich damals um den Meierhof der Burg Tiffen gehandelt haben. Vermutlich wurde, wie auch anderswo im Land, mit der Zeit der Meierhof der Burg zu einem repräsentativen Schloss umgewandelt. Die Bauteile des Anwesens stammen überwiegend aus dem Jahrhundert, bergen gotische Elemente in sich und sind heute teilweise noch von mittelalterlichen Wehrmauern umsäumt. Nach 1620 wurden Teile der Anlage abgebrochen und an die Notwendigkeit der Landwirtschaft im 20. Jahrhundert angepasst 1744 Ein direkter Vorfahre wird erstmals urkundlich erwähnt Heute trägt das Anwesen Erinnerungen an eine Vergangenheit als Schloss und an die Hofgeschichte eines Bauern, in sich
15 PERSÖNLICHKEITEN IN DER GEMEINDE STEINDORF Dr. Gustav Renker verbrachte in Bodensdorf seine Jugendjahre und wohnte jahrelang in der Pension Waldfriede. Er schrieb zahlreiche Erzählungen, Novellen und über 30 Romane, deren Handlung Großteils in der kleinen Welt am Ossiacher See spielt. Der bekannteste Roman: Der Mönch von Ossiach Dr. Gustav Renker verstarb in der Schweiz und auf seinen Wunsch hin wurde seine Urne nach Kärnten Friedhof Tschöran, gebracht. Der Gustav- Renker-Weg in Bodensdorf wurd nach ihm benannt.
16 PERSÖNLICHKEITEN IN DER GEMEINDE STEINDORF Switbert Lobisser wurde im Mesner- und Schulhaus in Tiffen geboren. Er war der Sohn des Lehrers Franz Lobisser. Bekannt wurde Switbert Lobisser wegen seiner Malereien, Holzschnitte, Ölgemälde, Aquarelle und Fresken. Später arbeitete er im Stift St. Paul als Zeichenprofessor. Ihm wurde der Lobisserplatz (1995) vorm Gasthaus Huber in Tiffen gewidmet. Seiner Idee entsprang auch das Lobisserdirndl eine Tracht die in Braun, Grün und Schwarz gehalten ist.
17 PERSÖNLICHKEITEN IN DER GEMEINDE STEINDORF Günther Domenig und sein Steinhaus: das wohl bekannteste Werk des Kärntner Architekten. Heute wird das Objekt für ein vielschichtiges Programm aus Symposien, Workshops und Veranstaltungen genutzt. Gemeinsam mit der Steinhaus Günther Domenig Privatstiftung führt das Architektur Haus Kärnten das Steinhaus in eine lebendige Zukunft.
18 TOURISMUS 1865 Der Bau der Kronprinz Rudolf-Bahn (heute Ossiachersee- Traverse der Südbahn) bedeutete den Beginn des Tourismus am Ossiacher See, der die traditionelle landwirtschaftliche Struktur des Gebiets im Lauf des 20. Jahrhunderts völlig veränderte Zuerst war man noch in keiner Weise auf eine dauerhafte Unterbringung von Fremden vorbereitet. Gewerbebetriebe wurden erbaut und in den 60er Jahren setzte der Übernachtungstourismus stark ein standen Betten in der Gemeinde Steindorf zur Verfügung 1975 Der Höhepunkt unserer Gemeinde Nächtigungen im Tourismus wurden erreicht
19 TOURISMUS Nächtigungen Nächtigungen Im Laufe der Jahre stiegen die Nächtigungen in den Gewerbebetrieben, allerdings sanken die der Privatvermieter Nächtigungen Nächtigungen Nächtigungen Betten 216 Betriebe In den letzten Jahren werden wieder steigende Nächtigungszahlen verzeichnet. Das Berg-See-Erlebnis steht im Vordergrund und die Gemeinde Steindorf am Ossiacher See ist ein beliebtes Urlaubsziel für Familien und Sportbegeisterte
20 INFRASTRUKTUR GEMEINDE STEINDORF AM OSSIACHER SEE Volksschulen und ein Kindergarten Ärzte, Apotheke, Altenwohn- und Pflegeheim Banken, Post Polizei, Feuerwehren, Wasserrettung Kirchen und Friedhöfe Kultursäle für Vereinsfeste und diverse Veranstaltungen Strandbäder Sport- und Freizeitanlagen Anbindungen an Schifffahrt, Radwege, Wanderwege, Gerlitzen Alpe Kanzelbahn, Aussichtspunkte und Aussichtsplattformen wie Peterle Wand, diverse Rastplätze an den Wanderwegen Natur- und Landschaftsschutzgebiete Jammerspitz, Bleistätter Moor,
21 BLEISTÄTTER MOOR es dehnt sich von der Ostbucht des Ossiacher Sees in Richtung Feldkirchen und hat eine Gesamtfläche von ca. 627 ha 1930 Um landwirtschaftliche Flächen zu gewinnen, begann man mit der Trockenlegung des Moores (ca. die Hälfte des Moores). Das Moor wurde zusätzlich durch einen Damm gegen den See abgeschlossen und senkte sich seither um 2,5 m ab. Im Laufe der Zeit breitete sich anstatt des Moores fester Boden mit üppigen Wiesen und fruchtbaren Feldern aus. Durch die moderne und intensive Nutzung dieser Felder wurden aber auch große Mengen an Nährstoffen ausgeschwemmt die mit der Zeit den Ossiacher See belasteten. Es kam zu einem vermehrten Algenwachstum die bei starker Sonneneinstrahlung auftrieben und zu einer erheblichen Störung der Nutzung des Ossiacher Sees als Badegewässer, führte 2010 Teile des Bleistätter Moor wurden zum Europaschutzgebiet Tiebelmündung erklärt. Heute wird intensiv am Sanierungsprojekt Ossiacher See Bleistätter Moor gearbeitet.
22 BLEISTÄTTER MOOR Sanierungsprojekt Ossiacher See Bleistätter Moor Am 17. Mai 2016 fand der Spatenstich zum Bau der Flutungs- bzw. Absetzbecken im Mündungsbereich der Tiebel statt. Damit beginnt die Endphase eines Projektes, das nach mehr als 20 Jahren Planung, einer Reihe von Vor- und Begleitstudien sowie zahlreicher Maßnahmen zur Sicherung der Landwirtschaft, des Hochwasserschutzes und des Naturschutzes realisiert wird. Die Flutungen werden im Bereich vom Seeabschlussdamm bis zur Bleistätter Moor Straße durchgeführt. Eine Verbesserung des ökologischen Zustandes kann nur erreicht werden, wenn einerseits die Belastungen des Sees durch die Trübstofffracht der Tiebel und die Drainwässer des Bleistätter Moores in den Absetz- und Vorklärbecken reduziert werden und es andererseits gelingt, die Wiederbesiedelung des Seegrundes durch untergetauchte Wasserpflanzen zu fördern.
23 BLEISTÄTTER MOOR Ziele Verbesserung der Wasserqualität Schaffung von ökologisch hochwertigen Flächen Schaffung von Bruträumen Verbesserte Bedingungen für Vögel und Amphibien Naherholungsgebiet für Einheimische und Touristen
24 KULTUR SEHENSWÜRDIGKEITEN GEMEINDE STEINDORF AM OSSIACHER SEE Brauchtum Kirchtage, Vereinsfeste, Gedenkfeiern, Kulturtage sind für die einheimische Bevölkerung ein wichtiger Bestandteil im Dorfleben Vereine - ca. 27 Kulturvereine und 12 Sportvereine Sehenswürdigkeiten wie das Steinhaus und die Wehrkirche Tiffen sind ein beliebtes Ausflugsziel für unsere Gäste und Einheimische und werden auch gerne als Veranstaltungsstätte für diverse Aufführungen (z.b. Carinthischer Sommer) genutzt Naturdenkmäler Winterlinde in Steindorf ca. 200 Jahre Eiche Strandbad Laggner ca. 100 Jahre Sommerlinde in Bodensdorf ca. 300 Jahre Sommerlinde in Tiffen ca. 400 Jahre
25 STATISTIK BEVÖLKERUNG Anzahl HWS (Stichtag ) Die Einwohnerzahl stieg um 15 % in den letzten 25 Jahren In den Vergleichsjahre Geburten gesunken - 3,6 % Zuwanderung gestiegen + 6,9 %
26 GEMEINDE HAUSHALT ORDENTLICHER HAUSHALT NACH RECHNUNGSABSCHLUSS Einnahmen Ausgaben , , , , , ,00 AUßERORDENTLICHER HAUSHALT NACH RECHNUNGSABSCHLUSS Einnahmen Ausgaben , , , , , ,00
27 BETRIEBSARTEN 370 Gewerbebetriebe Kommunalsteuer (108 Betriebe) (Gastgewerbe, Handwerk, Bau, ) ca ,- 216 Tourismusbetriebe Ortstaxe + pauschalierte Ortstaxe 40 Gewerbebetriebe ca ,- 176 Privatzimmer und Fewo Seit der Gründung der privaten Tourismusverbände bleiben den Gemeinden 5 % der Abgabe 71 Land- und Forstwirtschaftliche Betriebe (Haupt- und Nebenerwerbsbetriebe)
28 LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT Die Gemeinde Steindorf am Ossiacher See war ursprünglich eine bäuerliche Gemeinde. Die Bevölkerung bestand zum Großteil aus Bauern und Dienstboten. Ein Arbeitstag dauerte 15 bis 16 Stunden. Damals bestimmte noch die Gangart des Ochsengespanns die Geschwindigkeit von so mancher Arbeit. Heute 24 Haupterwerbsbetriebe 44 Nebenerwerbsbetriebe Landwirtschaftliche Flächen ha 914 ha haupterwerbsmäßig genutzt ha nebenerwerbsmäßig genutzt
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