Tagung: Raum + INTELLIGENT planen, sanieren, nutzen, entwickeln am in Marling/Meran (Südtirol)

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1 Tagung: Raum + INTELLIGENT planen, sanieren, nutzen, entwickeln am in Marling/Meran (Südtirol) Referat: Gemeindeentwicklungskonzept mit dem Schwerpunkt Innenentwicklung Erfahrungen der Gemeinde Hohentengen Peter Rainer, Bürgermeister 1

2 2

3 1. Kurze Info zur Gemeinde Hohentengen 2. Warum Innenentwicklung? 3. Hürden auf der Angebotsseite oder: warum geben Eigentümer ihre leer stehenden Gebäude oder Freiflächen nicht ab? 4. Unsere Ansatzpunkte auf der Angebotsseite 5. Hürden auf der Nachfrageseite, warum wollen Familien lieber in die Neubausiedlung am Ortsrand? 6. Unsere Ansatzpunkte auf der Nachfrageseite 7. Umfassender Gesamtansatz: alle Räder im Dorf müssen sich drehen! 8. Fazit 3

4 4

5 1. Kurze Info zur Gemeinde Hohentengen Flächengemeinde mit Einw., 12 Ortschaften und Weiler nur noch wenige (große) landwirtschaftliche Betriebe Gewerbestandort: Handwerker; kleine und mittelständische Betriebe bis 120 MA. (Kunststofftechnik, Maschinenbau und Metallverarbeitung) ABER schlechte Verkehrsanbindung mit FOLGEN: keine Großindustrie, wenig Arbeitsplätze für Hochqualifizierte hoheabwanderung der Jährigen verstärkt den demografischen Wandel Zunehmender Fachkräftemangel 5

6 POSITIVE FAKTOREN was unsere Gemeinde zusammenhält : - gesicherte Grundversorgung (tägl. Bedarf, Hausarzt, Apotheke, Bank, Zahnarzt,, auch Glasfaser-Anbindung) - Kindergarten und Grundschule im Ort - weiterführende Schulen im Umkreis von km - Altenpflegeheim mit 30 Plätzen - enges soziales Netz mit sehr vielen Ehrenamtlichen - vielfach noch intakte Familienstrukturen - buntes und aktives Vereinsleben: Musik, Sport, Brauchtum 6

7 starkes Wir-Gefühl, ausgeprägte Heimatverbundenheit! viele junge Erwachsene wollen in der Gemeinde bleiben bzw. nach Ausbildung wiederkehren 7

8 2. Warum Innenentwicklung? gesetzliche Einschränkungen zur Minimierung des Landverbrauchs Eigentümer potentieller Bauflächen am Ortsrand kaum mehr zum Verkauf bereit Begrenztheit der Fläche weniger Einwohner nicht mehr Fläche verbrauchen! Kosten-Nutzen-Relation der Erschließung!? Leerstände im Ortskern bzw. viele Alleinstehende Ü-70 8

9 3. Hürden auf der Angebotsseite oder: warum geben Eigentümer ihre leer stehenden Gebäude oder Freiflächen nicht ab? Eigentümer hängen emotional sehr stark am Hab und Gut Senioren machen sich zu spät Gedanken, - wie/wo sie im Alter leben wollen, - ob ihr Haus barrierefrei ist, - wer ihr Anwesen übernimmt, wenn es nicht mehr geht Grundstücke/Gebäude werden für Kinder/Enkel zurückbehalten. Grundbesitz ist Wertanlage (0-Zins-Phase) Überzogene Kaufpreisvorstellungen 9

10 10

11 4. Unsere Ansatzpunkte auf der Angebotsseite: Breite Öffentlichkeitsarbeit, intensive Bürgerbeteiligung, stetige aktive Ansprache der Eigentümer Themen in Familie, am Stammtisch, unter Freunden - Was machst Du mit Deinem alten Haus? - Wo bzw. wie willst Du im Alter wohnen? - Wie wahrscheinlich ist, dass Kinder oder Enkel zuhause bleiben? Appell an die Mitverantwortung für das ganze Dorf 11

12 weitere Ansatzpunkte auf der Angebotsseite: Entwicklungsquartiere Vorkaufsrechtssatzung Eigentumsmodell Stein & Heim 12

13 5. Hürden auf der Nachfrageseite, warum wollen Familien lieber in die Neubausiedlung am Ortsrand? Ungünstige Grundstücksverhältnisse (zu klein, Überfahrtsrechte usw.) Bestehende Belastungen in der Nachbarschaft (Durchgangsstraße, Landwirtschaft, Gewerbe, Gastronomie) Abbruch und Baureifmachung teurer als Grundstück in Ortsrandsiedlung Kosten bei Sanierung bzw. Umnutzung bestehender Gebäude schwerer zu kalkulieren als Neubau 13

14 6. Unsere Ansatzpunkte auf der Nachfrageseite: Investition und Aktion durch Gemeinde, Kauf, Abbruch, Neuordnung Verkauf baureifer Flächen, notfalls auch mit Verlust Instrument der dorfinternen Flurbereinigung Mehrwert bieten Grundstücke im Dorf sollten größer sein als in der Neubausiedlung (Potential für Mischnutzung: Garten, Freizeit, Hobby-Landwirtschaft 14

15 weitere Ansatzpunkte auf der Nachfrageseite: Bebauungsplan kann evtl. Nebeneinander von Wohnen und Gewerbe regulieren Kostenlose Beratungsangebote durch Architekt und Energieberater Hilfe bei Zuschussprogrammen des Landes (ELR) Ziel: Eigenes Zuschussprogramm der Gemeinde 15

16 7. Umfassender Gesamtansatz alle Räder im Dorf müssen sich drehen WIR-Gefühl und Identifikation der Bürger mit Ihrem Heimatdorf stärken: Aufwertung des Ortskerns Neugestaltung öffentlicher Plätze und Grünanlagen, Spielplätze Maßnahmen zur Verbesserung der Mobilität Überlegung: Sozial-Punkt im Dorf Hochwasserschutz 16

17 17

18 8. Fazit: Innenentwicklung ein Ziel, an dem kein Weg vorbeigehen wird Bedeutet dicke Bretter bohren, = kommunale Daueraufgabe braucht Teamwork (Bürgermeister, Gemeinderat, Verwaltung) verlangt umfassendes Konzept, Stadtplanung ist nur ein Ansatzpunkt sollte Chefsache des Bürgermeisters sein, ABER er braucht Unterstützung (Gemeinderat, Verwaltung, Dorfmanager ) 18

19 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 19

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