RAUM + INTELLIGENT planen, sanieren, nutzen, entwickeln. Innenentwicklung in der Praxis. Beispiele aus den Gemeinden. Alexander Leitz
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- Walter Kramer
- vor 5 Jahren
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1 Innenentwicklung in der Praxis Beispiele aus den Gemeinden Alexander Leitz
2 Herbertinger Straße 35 D Ertingen Tel Fax >>>> zur WEB-Seite Innenentwicklung, Dorfmanagement, Flächenmanagement Erstellung / Moderation städtebaulicher Dorfkonzepte Gemeindecoaching, Workshops, Zukunftswerkstätten Projektentwicklung, Genehmigungsverfahren Bürgerbeteiligung, Umfrageaktion Gemeindeentwicklungskonzept Moderation, Mediation Bauherrenberatung Demografieanalyse Förderberatung BM-Coaching Dorfbionik
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4 Management komplexer Systeme
5 Management lebensfähiger Systeme
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7 >>>> mehr lesen
8 ÖKOSYSTEM Gemeinde
9 Kommunale REKURSION
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11 Zukunftswerkstatt 21. Mai
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13 Städtebauliches Konzept Werkzeuge
14 Klausur / Workshop Dorfanalyse - demografisch - städtebaulich - strukturell Städtebauliches Konzept
15 6,4 Hektar 44 Haushalte 128 Einwohner 2,9 Ewh./Hh. 20,0 Ewh./Ha 11,7 Hektar 60 Haushalte 155 Einwohner 2,6 Ewh./Hh. 13,2 Ewh./Ha
16 Nutzungsstruktur G P
17 Nutzungsstruktur
18 Nutzungsstruktur 7% 0% 16% 28% P 6% 3% G 7% 7% 12% 14%
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20
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22 Problembereich Ortskern
23 Gebäudezustand 7% 2% 15% 47% 29%
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25 +0,5 ha 0,6 ha - 0,75 ha Flächennutzungsplan = staatliche Einzonung +0,5 ha
26 Prognose Aktivierung Flächenpotenzial Ampelbewertung potenzieller Maßnahmen Schillerstraße 8-12 Leerstand Schulze Martina und Horst Müller, Maßnahmen eher unwahrscheinlich Schillerstraße 7, Strobel Uwe Modernisierung und Neuvermietung Schillerstraße Gebäude wird evtl. frei Schillerstraße 14 Gebäude verkauft an Familie Mozartstr. 4, Eheleute Mayer Scheune Teilabbruch und Neubau, Umbau zu Wohnhaus, sowie Neubau Wohnhaus Rosenstraße 30, Markus Schmid, Scheune Geräteschuppen, Wohnhaus steht leer >>> Potenzial Haydnstraße Erbengemeinschaft Schneider Freifläche - Verhandlungen Beethovenstraße 6, Neuer Mathilde Altersheim Leerstand - Verkauf Haydnstraße 5 +7 Grenzausgleich Neuordnung FNP-Entwicklungsflächen Kuhwiese Grunderwerb kurz vor Abschluss Hauptstraße 4, Familie Steiner, Sanierungsmaßnahme nach Bewilligung Förderung Berliner Straße 14, Garten Schuler Emma, zukünftige Entwicklungsfläche Berliner Straße 43, Stockmann Ernst, evtl. neuer Wohnraum durch Sanierung Musterdorf! Haydnstraße 3, Freifläche Gasthaus Adler bisher keine Bereitschaft zur Verwendung, evtl. gesprächsbereit Berliner Straße 37 König Michael (Postplatz 5) Abbruch-Neubau denkbar Berliner Straße 41 Gasanchluss und Glasfaser vorhanden evtl. Teilbereich Abrundung Berlinger Straße 33, verkauft, Abbruch Ökonomieteil, Neubau Garage Schillerstraße 4, Hubert Sailer Sanierung mit einf. Mitteln, zuk. Neuer Wohnraum. Neubau in 2. Reihe geplant. Poststraße 3, Stocker Manfred, Umzug nach Ravensburg geplant, Leerstand, keine Einigung unter Geschwistern. Forsthaus-Areal, FNP Entwicklungsflächen Poststraße 6, Gemeinde Baupatz Ortskern Entwicklungsflächen Grünfinger Wald Verkaufsbereitschaft Familie Grünfinger - Ausgleichflächen Hauptstraße 1, Freifläche ehemalige Gärtnerei Grünfinger, Altlastensanierung erforderlich
27 Klausur / Workshop Dorfanalyse - demografisch - städtebaulich - strukturell Bürgerbeteiligung - Bürgerversammlungen - Workshops - Fragebogen Städtebauliches Konzept
28 Identitätsverlust Werteverlust Wertverlust!!!
29 Sensibilisierung Motivation Aktivierung
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33 für die Bürgerschaft it der Bürgerschaft aus der Bürgerschaft
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37 Klausur / Workshop Dorfanalyse - demografisch - städtebaulich - strukturell Bürgerbeteiligung - Bürgerversammlungen - Workshops - Fragebogen Leitbild Städtebauliches Konzept
38 unser Ziel der Weg zum Ziel unsere Werte und Eigenschaften, was uns unverwechselbar macht
39 Klausur / Workshop Dorfanalyse - demografisch - städtebaulich - strukturell Bürgerbeteiligung - Bürgerversammlungen - Workshops - Fragebogen Leitbild Bauherrenberatung Städtebauliches Konzept
40 Aktive Bauherrenberatung Alexander Leitz Roland Groß Michael Maucher Dorfmanager Architekt Energieberater Beratungen,
41 Klausur / Workshop Dorfanalyse - demografisch - städtebaulich - strukturell Bürgerbeteiligung - Bürgerversammlungen - Workshops - Fragebogen Leitbild Patenschaften Bauherrenberatung Lenkungsgruppe Städtebauliches Konzept
42 Quartierbildung Flurneuordnung Vorkaufsrecht Zwischenerwerb Städtebauliches Konzept
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46 ZOLL Architekten Stadtplaner BDA Peter Zoll Freier Architekt BDA Markelsheimer Str Stuttgart Telefon Telefax
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50 Zwischenerwerb durch Gemeinde
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52 ZOLL Architekten Stadtplaner BDA Peter Zoll Freier Architekt BDA Markelsheimer Str Stuttgart Telefon Telefax
53 ZOLL Architekten Stadtplaner BDA Peter Zoll Freier Architekt BDA Markelsheimer Str Stuttgart Telefon Telefax
54 ZOLL Architekten Stadtplaner BDA Peter Zoll Freier Architekt BDA Markelsheimer Str Stuttgart Telefon Telefax
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56 ZOLL Architekten Stadtplaner BDA Peter Zoll Freier Architekt BDA Markelsheimer Str Stuttgart Telefon Telefax
57 ZOLL Architekten Stadtplaner BDA Peter Zoll Freier Architekt BDA Markelsheimer Str Stuttgart Telefon Telefax
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59 ZOLL Architekten Stadtplaner BDA Peter Zoll Freier Architekt BDA Markelsheimer Str Stuttgart Telefon Telefax
60 ZOLL Architekten Stadtplaner BDA Peter Zoll Freier Architekt BDA Markelsheimer Str Stuttgart Telefon Telefax
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62 DIPL. ING. R. GROSS STADTPLANER OSRL FREIER ARCHITEKT HAUPTSRASSE ALTSHAUSEN TEL /
63
64 1 Abbruch Neuordnung Neubebauung 2 3 DIPL. ING. R. GROSS STADTPLANER OSRL FREIER ARCHITEKT HAUPTSRASSE ALTSHAUSEN TEL / info@rolandgross.de
65 1 Abbruch Neuordnung Neubebauung 2 3 DIPL. ING. R. GROSS STADTPLANER OSRL FREIER ARCHITEKT HAUPTSRASSE ALTSHAUSEN TEL / info@rolandgross.de
66 Modellprojekt zur Eindämmung von Landverbrauch und zur Aktivierung innerörtlichen Potenzials >>>> Broschüre >>>> zur WEB-Seite
67 Flurneuordnung Vorkaufsrecht Zwischenerwerb Quartierbildung Gestaltungsempfehlungen Städtebauliches Konzept
68 Flurneuordnung Vorkaufsrecht Zwischenerwerb Quartierbildung Gestaltungsempfehlungen Flächenplattformen Städtebauliches Konzept
69 Kommunale Förderrichtlinien >>>> hier geht s zum Folgekostenrechner Städtebauliches Konzept
70 Ortskernzuschlag für Bauplätze auf der grünen Wiese zugsunten von Wohnungen im Ortskern
71 Flurneuordnung Vorkaufsrecht Zwischenerwerb Quartierbildung Gestaltungsempfehlungen Flächenplattformen Kommunale Förderrichtlinien Kommunales CRM Städtebauliches Konzept
72 Flurneuordnung Vorkaufsrecht Zwischenerwerb Quartierbildung Gestaltungsempfehlungen Flächenplattformen Kommunale Förderrichtlinien Kommunales CRM aktive GIS-Systeme Städtebauliches Konzept
73 Dorfkümmerer Dorfmanager care person Innenentwicklung ist Chefsache. Der Bürgermeister ist der erste Kümmerer seiner Gemeinde. Da die Innenentwicklung eines der dicksten Bretter ist, die die Kommunalverwaltung zu bohren hat, kann wirksame Innenentwicklung nur mit personeller Verstärkung gelingen. Der Dorfmanager ist als unmittelbare Stabsstelle der verlängerte operative Arm des Bürgermeisters. Er ist Dienstleister, Ideengeber, Netzwerker, Motivator und Moderator der einzelnen Prozesse. Bei mehreren Beteiligten und mehreren Ortschaften kommt es unweigerlich auch zu Gefühlen der Benachteiligung, zu Interessenskonflikten und Meinungsverschiedenheiten. Hier kann der Dorfmanager als fachkundiger neutraler Vermittler auch gegenüber der Gemeinde - eingesetzt werden. Zu seinen Aufgaben zählt es auch, die Bürger und Eigentümer in Bezug auf die Fragen und Faktoren der Dorfentwicklung aktiv anzusprechen und für die Aufgabe und Ziele zu sensibilisieren. Der Dorfmanager bündelt Informationen, stößt die Prozesse an und hält diese als Motor am Laufen. Der Dorfmanager erhält sein Mandat vom Gemeinderat. Er ist gleichzeitig auch Förderberater, um den Bürgern und Eigentümern die richtigen Förderwege zu zeigen und im Förderverfahren zu unterstützen und zu begleiten. Im Zuge der Bürgerbeteiligung werden in den einzelnen Teilorten motivierte und geeignete Personen gesucht, die den Dorfmanager vor Ort aus der Bürgerschaft heraus unterstützen. Im Idealfall kann eine solche Person die Aufgaben des Dorfmanagers weitgehend übernehmen. Der hauptamtliche dient hier praktisch als Katalysator und stößt ehrenamtliches Engagement an. Städtebauliches Konzept
74 Baugebot? Städtebauliches Konzept
75 Staatliche Strukturpolitik Antizyklisch! gegen den Trend zur Metropolregion, gegen den Trend der Außenentwicklung, für die Qualität und die Bedeutung des ländlichen Raumes, für die Bedeutung und die Funktionsstärkung der Ortskerne. Mit besonderer Förderung kann die Politik Modellprojekte und Modellgemeinden auszeichnen, die als Vorbild für andere dienen
76 FAZIT: 1. Das Problem erkennen! 2. Aktiv das Ökosystem der Gemeinde in allen erforderlichen Bereichen verantwortungsvoll und pflichtbewusst mit einer vernetzten Strategie positiv gestalten! 3. Positive Kommunikation ist das Öl im Motor und das Wasser im Organismus!
77 DANKE! Das Ga ze ist ehr, als die Su e sei er Teile! (Platon)
78 Bildnachweis: Berechtigter: Folien Nr. Alexander Leitz, Ertingen: 2-7,8,9,13-39 Helmut Baur, Binzwangen: 1,3,44,45,57,60,63 Architekten Stadtplaner Peter Zoll, Stuttgart: 48,54-56,58,59,61,62 Architekt Stadtplaner Roland Gross, Altshausen: 46,47,49-53,64,66,67 Landratsamt Biberach: 45 Fotolia Vividz Foto 7 Fotolia bird PIXX 10 Fotolia andersfoto 11 Fotolia contrastwerkstatt 14, 20 Fotolia fotomek 26 Fotolia trueffelpix
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