DAS DORF LEBENSRAUM SELTEN WERDENDER BEWOHNER

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1 DAS DORF LEBENSRAUM SELTEN WERDENDER BEWOHNER Bad Hersfeld: Innovative Vorgehensweise zur Behebung des Gebäudeleerstands Demographischer Wandel und Regionalentwicklung Bevölkerungs lkerungs- und Siedlungsentwicklung wer folgt wem? Evangelische Akademie Hofgeismar - Tagung am 30.November 2007

2 DORFENTWICKLUNG IN BAD HERSFELD PERSPEKTIVEN FÜR F R UNSERE DÖRFERD Handlungs- und Maßnahmenkonzept zum Umgang mit leerstehenden Gebäuden im Dorf Projektpartner: - Magistrat der Stadt Bad Hersfeld Bürgermeister Hartmut H. Boehmer - Stadtentwicklungsgesellschaft SEG - Sparkasse Bad Hersfeld-Rotenburg - VR-Bank Bad Hersfeld-Rotenburg - Landrat des Landkreises Hersfeld-Rotenburg Fachdienst Ländlicher Raum - Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz - Kind und Rausch, Fulda Architektur und Stadtplanung - SP.Projektentwicklung, Fulda

3 Demographie Die demographische Entwicklung in Bad Hersfeld Gesamtstadt Bad Hersfeld Beispiel Stadtteil Kathus

4 Pressestimmen

5 Siedlungsentwicklung Siedlungsentwicklung in Bad Hersfeld am Beispiel des Stadtteils Kathus Ausweisung von großflächigen Neubaugebieten am Ortsrand in den 70er und 80er Jahren. Das Resultat: Gebäudeleerstand im Ortskern, Verfall historischer Bausubstanz und somit Auflösung der traditionellen Dorfstrukturen.

6 Leerstand Leerstandsituation am Beispiel des Stadtteils Kathus Übersicht/ Bestand Grundstücke mit leerstehenden Gebäuden

7 Problemstellung 1 Problemstellung in den Stadtteilen von Bad Hersfeld: Rückgang der Einwohnerzahl (Demographische Entwicklung). Überalterung besonders im Ortskern, jüngere Bevölkerungsschichten ziehen überwiegend in Neubaugebiete oder ganz weg. Strukturelle Veränderungen in der Landwirtschaft, Rückgang der Zahl der Vollerwerbs- und Nebenerwerbsbetriebe. Der Ortskern verliert seine traditionellen Funktionen. Der Bezug der Bevölkerung zum alten Dorf schwindet.

8 Problemstellung 2 Problemstellung in den Stadtteilen von Bad Hersfeld: Zunehmender Leerstand und Verfall historischer Bausubstanz im Ortskern Geringe Investitionsbereitschaft und fehlende Unterhaltungsmaßnahmen führen zum Verlust des historisch gewachsenen Charakters des Dorfes Durch die Außenentwicklung am Ortsrand sinkt die Nachfrage nach Wohnraum und damit der Neu-/ und Umnutzungsbedarf im Ortskern. Durch den Einwohnerrückgang erhöht sich der Gebäudeleerstand, die vorhandenen Baulücken im Ortskern und auch in den jüngeren Baugebieten werden nicht mehr zeitnah bebaut.

9 Bestandteile Das Modellprojekt Bestandteile des Projektes Einführung eines Leerstands- und Flächenmanagements Erarbeitung von 22 konkreten/ beispielhaften Planungskonzepten in den 8 Stadtteilen Allmershausen, Asbach, Beiershausen, Heenes, Kalkobes, Kathus, Kohlhausen und Sorga A) Umnutzung/ Ausbau ehem. landwirtschaftlich genutzter Gebäude (Scheune/ Stall) B) Umbau stark sanierungsbedürftiger oder leerstehender Fachwerkwohnhäuser C) Errichtung von Neubauten im historischen, dörflichen Umfeld Durchführung einer Planungswerkstatt (Beteiligte u.a. Architekten, Stadtplaner, Eigentümer, Politiker, Immobilienwirtschaft, Banken) Öffentlichkeitsarbeit/ Beteiligung der Bürger

10 Zielsetzungen Die Zielsetzungen des Modellprojektes Ein Verfahren entwickeln, das die Bereitschaft sowohl in der Bevölkerung als auch bei den pol. Entscheidungsträgern fördert, sich der Problematik zu stellen. Notwendig ist die Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für einen zukunftsorientierten Umgang mit dem Gebäudeleerstand und den vorhandenen Baulandreserven. Gebäudeleerstand sollte als Chance für eine zukunftsorientierte Innenentwicklung verstanden werden. Erfassung und Bewertung der Leerstände und Baulandreserven sind Voraussetzung für ortsspezifische Lösungen. Ein professionelles Gebäude- und Flächenmanagement zur Vermarktung der Gebäude- und Grundstücksangebote ist unbedingt erforderlich. Eine verstärkte und ansprechende Öffentlichkeitsarbeit hilft, die Problematik zu vermitteln und Beteiligte/ Betroffene zur Mitwirkung zu motivieren.

11 Phasen Die Phasen des Modellprojektes 3 Bearbeitungsphasen waren für die Durchführung des Modellprojektes notwendig: Phase 1: Phase 2: Phase 3: Erfassung und Bewertung des Gebäudeleerstandes, der bebaubaren Freiflächen und Baulücken in den Ortskernen der acht Stadtteile. Sensibilisierung der Bevölkerung, der Eigentümer und der polit. Entscheidungsträger für dieses Thema, inkl. einer intensiven Öffentlichkeitsarbeit. Erarbeitung von realistischen Lösungsvorschlägen für den Umgang mit Gebäudeleerständen und Baulandreserven im Dorf mit dem Ziel der Einführung eines professionellen Leerstands- und Flächenmanagements.

12 Kartierung Erfassung und Bewertung des Gebäudeleerstandes, der Gebäudenutzungen und der Modellobjekte Gebäudetypen und Leerstand Gebäude-Nutzungen Modellobjekte

13 Zielvorgaben Zielvorgaben für die Architekten Erarbeitung konkreter Planungskonzepte für 22 ausgewählte Objekte in 8 Stadtteilen mit Kostenschätzungen. Professionelle Konzepterarbeitung in enger Absprache mit den Eigentümern. Darstellung geeigneter Umnutzungsmöglichkeiten für ehemals landwirtschaftlich genutzte Gebäude. Standort- und bestandsgerechte Lösungen, auch Neubauten.

14 Ablauf Ablauf der Planungswerkstatt (Teile 1-3) Teil Vorstellung der 22 Objekte und 8 Architekturbüros Auslosung und Ausgabe der Planunterlagen Abstimmungsgespräche mit Eigentümern Bestandsaufnahme vor Ort Erarbeitung von ersten Konzepten Teil Vorstellung der ersten Konzepte/ Ideen Zusammenfassung und Bewertung der Ergebnisse Erstellung der Planungskonzepte und Abstimmung mit Eigentümern Teil Präsentation der Vorentwürfe Abschließende Diskussion

15 Objekte Übersicht der Objekte

16 Objekt Nr. 2, Allmershausen Ausbau einer Scheune zu Wohnzwecken

17 Objekt Nr. 2, Allmershausen Ausbau einer Scheune zu Wohnzwecken

18 Objekt Nr. 3, Allmershausen Sanierung eines leerstehenden Wohnhauses

19 Objekt Nr. 3, Allmershausen Sanierung eines leerstehenden Wohnhauses

20 Objekt Nr. 14, Kohlhausen Umplanung einer gesamten Hofanlage

21 Objekt Nr. 14, Kohlhausen Umplanung einer gesamten Hofanlage

22 Objekt Nr. 24, Kathus Sanierung einer Hofanlage

23 Objekt Nr. 24, Kathus Sanierung einer Hofanlage Bestand Konzept

24 Weitere Vorgehensweise DERZEITIGER STAND: Professionelle Vermarktung der zum Verkauf stehenden Objekte durch örtliche Banken. (Sparkasse Bad Hersfeld-Rotenburg und VR-Bank Bad Hersfeld-Rotenburg) Erstellung von Exposés für 13 Objekte (liegen bereits vor). Öffentliche Ausstellung und Präsentation der Entwürfe. Fortlaufende Berichterstattung in der örtlichen Presse. Aktuelle Übersicht der Objekte im Internet (Immobilienbörse). Zwei Anwesen wurden verkauft bzw. werden neu genutzt.

25 Erkenntnisse ERKENNTNISSE: Ohne Konzept lässt sich eine leere Scheune nur sehr schwierig an einen potentiellen Käufer vermitteln, da meist die Vorstellungskraft für Lösungen fehlt. Manche Eigentümer haben vollkommen abwegige Vorstellungen über den Verkaufswert ihrer Immobilie. Die Kommunen müssen beratend Hilfestellung geben und das Thema Gebäudeleerstand zur Entwicklungsaufgabe erheben. Die Bevölkerung wird informiert und durch diese Projekte mit in den Entwicklungsprozess eingebunden. Die Banken können Finanzierungsmodelle anbieten, die den Eigentümern die Unsicherheit nehmen können. Die Immobilienwirtschaft erhält ein neues Geschäftsfeld im ländlichen Raum. Die Architektenschaft wird für das Thema sensibilisiert.

26 ABER: Nicht alle Eigentümer haben die Vorstellung, sich auch wirklich von den Gebäuden zu trennen. ( Man macht mal mit kostet ja nichts ). Die Immobilienwirtschaftler sehen möglicherweise mehr den Gewinn und weniger die Aufgabe Das Engagement lässt nach. Die Kommunen sind personell vielfach nicht in der Lage, geeignete Verfahren zu entwickeln und längerfristig durchzuführen (z. B Erstellung von Gebäudeleerstandskataster und Immobilienbörse). Die kommunalen Entscheidungsträger erkennen vielerorts noch nicht die Problematik. Eine konsequente und kontinuierliche Auseinandersetzung mit dem Thema ist nicht gewünscht (hoher Aufwand). Es fehlen die Bereitschaft und Finanzmittel zur Einschaltung von Fachleuten. Das Dilemma scheint noch nicht groß genug zu sein!

27 LÖSUNGSSCHRITTE meine Vorschläge zur kommunalen Planungspraxis: Erfassung aller Gebäudeleerstände und der möglichen vorhandenen bzw. zu erwartenden Folgen. Intensive und kontinuierliche Diskussion der Zukunftsentwicklung in der Gemeinde in eigens eingerichteten Initiativkreisen (Chefsache). Entwicklung umfassender Konzepte und Strategien für einen geordneten Rückbau. Konsequente Innenentwicklung vor weiteren Ausweisungen am Ortsrand.

28 LÖSUNGSSCHRITTE meine Vorschläge zur kommunalen Planungspraxis: Bereitstellung von Finanzmitteln für Beratung und planerische Hilfestellung bei Gebäudeleerstand oder sonstigen Problemen im Dorf (Gemeinde-/ Programmförderung). Anreiz-Förderung für Neuordnungs- und Abbruchmaßnahmen für eine zukunftsweisende Neu- Gestaltung des Dorfes (Gemeinde). Verstärkte Förderung von Umbau-/ Neubaumaßnahmen in den Ortskernen (z. B. DE-Programm, Einfache Stadterneuerung, Stadtumbau etc.).

29 Nicht warten, sondern jetzt handeln, bevor es zu spät ist. Vielen Dank!

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