Bürgerbeteiligung im Rahmen der Vorbereitenden Untersuchungen Ortskern Simmersfeld
|
|
- Götz Burgstaller
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bürgerbeteiligung im Rahmen der Vorbereitenden Untersuchungen Ortskern Simmersfeld Bürgerinformation Markus Lämmle/Reinhold Kühnert
2 Ablauf einer Städtebaulichen Erneuerungsmaßnahme 3 Phasen Vorbereitung Durchführung Abrechnung GEK (Flächen gewinnen durch Innenentwicklung) 2011 ISEK VU Teil I Grobanalyse 2012 Einleitung Vorbereitende Untersuchung - Erkundung Mitwirkungsbereitschaft - Anhörung Träger öffentlicher Belange - Neuordnung Konzept Sanierungsziele - Finanzierung - Verfahren Förmliche Festlegung Sanierungsgebiet mit Sanierungssatzung Ermittlung sanierungsbedingte Bodenwertsteigerungen Ablösung von Ausgleichsbeträgen Neuantrag (3 x) Förderrichtlinien für Private Maßnahmen Aufhebung der Sanierungssatzung Programmaufnahme ca. 1,3 Mio. FR Sanierungsvermerk im Grundbuch Erheben von Ausgleichsbeträgen
3 Ergebnisse Vorbereitende Untersuchungen Teil I (Grobanalyse 2012/2013) Abgrenzung Untersuchungsgebiet Bestandsaufnahme und Bestandsanalyse Neuordnungskonzept/Sanierungsziele weiteres Vorgehen
4 Abgrenzung Untersuchungsgebiet erstreckt sich im Wesentlichen entlang der Ortsdurchfahrt ist ca. 15,4 ha groß 202 Haupt- und wesentliche Nebengebäude wurden untersucht
5 Bestandsaufnahme und Bestandsanalyse Grundlagen Erhebung des planerischen Gesamtkontextes (Lage Gemeinde im Raum/Lage Untersuchungsgebiet in der Gemeinde) Erhebung der Gesamtsituation (Ortsbild/Erschließung/Gebäudebestand) Erhebung und Einschätzung städtebaulich-architektonischer Merkmale (Gebäudezustand Gebäudenutzung/Denkmalschutz/Leerstandsquoten/Städtebauliche Missstände/Sanierungsziele und Maßnahmen)
6 Bestandsaufnahme und Bestandsanalyse Ortsbild Verkehrs u. Freiflächen Ortsdurchfahrt: Bereich - Altensteiger Straße Öffentlicher Platzbereich Ortsdurchfahrt: Bereich Freudenstädter Straße Ortsdurchfahrt: Bereich Dr. Merkle Straße
7 Bestandsaufnahme und Bestandsanalyse Ortsbild prägende Nutzungen Einzelhandel und Dienstleistung: Köllbachweg kommunale Infrastruktur: Feuerwehr Hotel: Altensteiger Straße Gastronomie: Altensteiger Straße
8 Ortsbild ortsbildprägende Gebäudetypologien modernisierungsbedürftiges Wohnhaus saniertes Bauernhaus saniertes Wohnhaus Modernisierungsbedürftiges Bauernhaus
9 Bestandsaufnahme und Bestandsanalyse Gebäudenutzung 87 Wohngebäude 12 Einzelhandel und Dienstleistung 1 Gewerbe und Handwerk 3 Gastronomiebetriebe 1 Landwirtschaftsbetrieb 7 öffentliche Gebäude 91 Betriebs- und Lagergebäude/ Nebengebäude davon 10 Leerstände und 4 Teilleerstände
10 Bestandsaufnahme und Bestandsanalyse Gebäudezustand von 202 Hauptgebäude und wesentlichen Nebengebäuden sind 104 Gebäude nicht oder nur geringfügig sanierungsbedürftig bei 98 Gebäuden besteht mittlerer bis deutlicher Modernisierungsbedarf somit besteht bei ca. 48,5 % Gebäuden Sanierungsbedarf
11 Bestandsaufnahme und Bestandsanalyse modernisierungsbedürftige Gebäude deutlich modernisierungsbedürftiges Wohnhaus Leer stehendes Fabrikationsgebäude
12 Bestandsaufnahme und Bestandsanalyse Städtebauliche Missstände mittlerer Modernisierungs- und Instandsetzungsbedarf an 86 von 202 Haupt- und wesentlichen Nebengebäuden (ca. 42,5 %) teilweise erhebliche bauliche Mängel an 10 Bestandsgebäuden deren Erhalt fraglich erscheint (ca. 5 %) erhöhte Leerstandsquoten von Wohngebäuden mit Modernisierungs- bzw. Umnutzungsbedarf hoher Modernisierungs- und Instandsetzungsbedarf an kommunalen Infrastruktureinrichtungen (Bsp. Rathaus) deutliche Defizite in der Energieeffizienz im Altbaubestand teilweise Nutzungskonflikt Landwirtschaft/Wohnen teilweise untergenutzte Rückbereiche (Bsp. Kirchwiesen)
13 Bestandsaufnahme und Bestandsanalyse Städtebauliche Missstände fehlender Ortsmittelpunkt/Dorfplatz funktionale und gestalterische Mängel im Straßenraum mit teilweise fehlenden straßenbegleitenden Grünstrukturen unstrukturierte, private Vorzonen und Rückbereiche hohes Verkehrsaufkommen entlang der Ortsdurchfahrt Gestaltungsmängel im Bereich der Kleinkunstbühne
14 Bestandsaufnahme und Bestandsanalyse Allgemeine kommunale Sanierungsziele Modernisierung und Instandsetzung von privater und öffentlicher Bausubstanz, differenziert nach Intensität der Maßnahme Sicherung und Stärkung des Wohnens im Hauptort bzw. entlang der Ortsdurchfahrt Sicherung und Stärkung der privaten und öffentlichen Infrastruktur (Rathaus), insbesondere des innerörtlichen Einzelhandels Abbruch nicht erhaltenswerter Gebäude mit anschließender Neuordnung bzw. Neubebauung Umnutzung bzw. Revitalisierung von fehlgenutzten Flächen bzw. negativen städtebaulichen Gemengelagen Verbesserung der Energieeffizienz im Altbaubestand Neugestaltung und Aufwertung der innerörtlichen Erschließungsbereiche - insbesondere Durchgrünung der Straßen- und Platzräume
15 Maßnahmenplan
16 Weiteres Vorgehen Gemeinderat am : - VU-Beschluss (Vorbereitende Untersuchung) - Anhörung TöBs (Träger öffentlicher Belange) - Erkundung der Mitwirkungssbereitschaft (Fragebogen) Bürgerbeteiligung am Uhr Gemeinderat am : - Beschluss Satzung (einf. Verfahren oder regulär) - förmliche Gebietsfestlegung - Förderrichtlinien
17 Fragebogen Privathaushalte Erkundung der Mitwirkungsbereitschaft Gemeinde Simmersfeld - Sanierung Ortskern Fragebogen im Rahmen der Vorbereitenden Untersuchungen nach 141 BauGB Strasse / Hausnr. Bei Eigentumswohnung Geschoss/Nr. Baujahr: 1. Eigentumsverhältnisse Einzeleigentümer oder Eheleute Eigentümer- oder Erbengemeinschaft Mieter Sonstige Körperschaften/Vereine oder juristische Personen 2. Stellplätze: Anzahl vorhanden erforderlich Defizit 3. Gebäudenutzung (Hauptgebäude) Wohnnutzung Anzahl der Wohneinheiten gewerbl. Nutzung Dienstleistung/Handel gemischte Nutzung leer stehend 4. Wärmeisolierung vorhanden (Hauptgebäude) Dach ja nein Fassade ja nein Fenster (Isolierglas) ja nein
18 Erkundung der Mitwirkungsbereitschaft 5. Gebäudezustand Heizung: neuwertig vereinzelte Mängel schwerwiegende Mängel Sanitärausstattung: neuwertig vereinzelte Mängel schwerwiegende Mängel Elektroinstallation: neuwertig vereinzelte Mängel schwerwiegende Mängel 6. Können Sie sich vorstellen, ggf. unter Einsatz von Fördermitteln an der Ortskernsanierung mitzuwirken und ihr Gebäude zu sanieren? ja nein 7. Wenn ja, welche Maßnahmen beabsichtigen Sie bzw. sind für Sie denkbar? 1. Gesamtmodernisierung 2. Behebung von Mängeln an Gebäudeteilen (Teilmodernisierung) 3. Erweiterung durch Aufstockung oder Anbau 4. Umnutzung von Nebengebäuden zu Wohn- oder Gewerbezwecken 5. Bau von Garagen oder Stellplätzen 6. Verkauf 7. Abbruch nicht mehr benötigter Nebengebäude 8. Abbruch des Gebäudes und Neubau 9. Sonstige (welche?) geschätzter Kostenaufwand: 8. Wie beurteilen Sie folgendes im Untersuchungsgebiet? Einkauf täglicher Bedarf (Lebensmittel..) Einkauf übriger Bedarf (Kleider, Geräte..) Öffentlicher Nahverkehr (Bus, Bahn..) Umweltverhältnisse (Verkehr, Luft ) Kinderspiel- und Freiflächen Öffentliche Parkplätze für Pkw s Straßen- und Freiflächengestaltung Bausubstanz der Gebäude sonstiges Gut Mittel schlecht
19 10. Was fehlt in Ihrer Nähe? Erkundung der Mitwirkungsbereitschaft 11. Wo sehen Sie die Schwerpunkte der Ortskernsanierung und was sollte Ihrer Meinung nach geschehen? Beratungstermin nach Festlegung des Sanierungsgebiets gewünscht: Ja Nein Datum, Unterschrift Ihr Ansprechpartner: Außenbüro Heilbronn Herr Markus Lämmle Herr Reinhold Kühnert Fritz-Elsas-Straße 31 Kaiserstraße Stuttgart Heilbronn Mail: Mail: Tel.: (Sekretariat) Mobil: Fax: Mobil: oder die Gemeindeverwaltung Herr Bürgermeister Stoll Tel.: Frau Lena Olbrich Tel.: Vielen Dank für Ihre Mithilfe!
20 20 Förderung von privaten Maßnahmen Zuschuss für energetische Sanierungsmaßnahmen (z. B. Dach, Fassade) Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen (z. B. Sanitäre Einrichtungen, Elektroinstallationen ) Sonstige Maßnahmen (z. B. Umnutzungen, Erweiterungen von Nutzungseinheiten, Gebäudeabbrüche) Eigenleistungen 8,-- /Std. max. 15 % Abschreibungsmöglichkeit 7 h EStG Fördersätze zwischen 15 % und 40 % Förderung der Abbruchkosten 100 % Regelung über Förderrichtlinie (Gemeinderatsbeschluss)
21 21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!!! Fragen beantworten wir Ihnen gerne!!!
Bestandsaufnahme. Vergleich Bevölkerungsentwicklung Hörgenau und Lautertal in Prozent (2004-2011)
A Bestandsaufnahme Kurzcharakteristik Der Ortsteil ist Sitz der Verwaltung mit Bürgerservice und Dienstleistungsangeboten. Im alten Schulgebäude von 1867 sind nach einem Um- und Anbau 1976 das Rathaus
MehrZweibrücker Sanierungsinfo Das A-B-C der Sanierung
Zweibrücker Sanierungsinfo Das A-B-C der Sanierung Nr. 5 10/2012 01/2004 Sanierung Innenstadt Zweibrücken Sanierungsgebiet I "Innenstadt/Herzogvorstadt" und Sanierungsgebiet II "Obere Vorstadt/Luitpoldstraße
MehrStadt Großröhrsdorf. Ausgleichsbeträge. Sanierungsgebiet Stadtkern
Stadt Ausgleichsbeträge Sanierungsgebiet Stadtkern Auswertung des Gutachtens zur Ermittlung der sanierungsbedingten Bodenwertsteigerungen Vorbereitung der Erhebung von Ausgleichsbeträgen Technischer/Verwaltungsausschuss
MehrInformationen zu Fördermöglichkeiten für Immobilieneigentümer
Informationen zu Fördermöglichkeiten für Immobilieneigentümer Gemeinde Dörentrup - Der Bürgermeister - Vorwort des Bürgermeisters Liebe Bürgerinnen und Bürger, die Bemühungen der Gemeinde Dörentrup um
MehrORTSKERNSANIERUNG GREETSIEL
ORTSKERNSANIERUNG GREETSIEL Historischer Ortskern Erhalten Erneuern Erleben Bürgerinformation Emder Zeitung, 12.03.2015 INHALT Sanierungsgebiet Greetsiel Historischer Ortskern 4 Informationen zum Sanierungsgebiet
MehrÖffentliche Fördermittel
Öffentliche Fördermittel zur Erneuerung von denkmalwerten Wohngebäuden städtebaulich und baukulturell erhaltenswerten Wohngebäuden denkmalgeschützten Wohngebäuden Detlef Münz Pressemitteilung des MBWSV
MehrWeitere Voraussetzung für die Förderung von Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen ist, dass
S T Ä D T I S C H E R I C H T L I N I E N zur Förderung privater Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen sowie von Ordnungsmaßnahmen im Rahmen des Bund-/Länderprogramms Städtebauliche Sanierung durch
MehrJa, ich möchte ab (Datum) Förderspender im Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Dresden e.v. werden. Ich zahle einen Beitrag von: Verwendungszweck:
Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum: Unterschrift: Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum: Unterschrift: Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum:
MehrGut beraten Energieeffizienz im erhaltenswerten Bestand
Gut beraten Energieeffizienz im erhaltenswerten Bestand Marita Klempnow, Dipl.-Ing. Büro für Baubiologie und Energieberatung Energieberater für Baudenkmale Diana Hasler, Dipl.-Ing. Architekt Sachverständige
MehrObjekt des Landkreises Börde in Angern, Teichstraße 9 Bebaut mit einem ehemaligen Schulgebäude nebst Anbau, einem Heizhaus und einer Turnhalle
Landkreis Börde Immobilienverkauf Objekt des Landkreises Börde in Angern, Teichstraße 9 Bebaut mit einem ehemaligen Schulgebäude nebst Anbau, einem Heizhaus und einer Turnhalle Eigentümer: Landkreis Börde
MehrTipps zur Ansprache von Eigentümern leerstehender Gebäude
DIE Chance für das Dorf! Dorfinnenentwicklung in den Verbandsgemeinden Daun, Gerolstein, Kelberg und Ulmen (DIE) Projekt der LEADER-Region Vulkaneifel Thema: Von: Ansprache von Eigentümern leerstehender
MehrStadtumbau im Rahmen der nordrheinwestfälischen
Stadtumbau im Rahmen der nordrheinwestfälischen Stadterneuerungs- und Wohnungspolitik. Ziele Fördermöglichkeiten Finanzierungswege. Sabine Nakelski / Rita Tölle, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung
MehrQuartiersentwicklung durch Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen
Quartiersentwicklung durch Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen 27. November 2014 Dipl.-Ing. Dominik Geyer Bauassessor, Stadtplaner AKNW M.Sc. Elke Geratz Agenda Anlass und Ziel der Arbeitshilfe
MehrAktuelle Förderprogramme 2015
Aktuelle Förderprogramme 2015 Günther Gamerdinger Vorstandsmitglied der Volksbank Ammerbuch eg Übersicht 1. Bei bestehenden Wohngebäuden Energetische Sanierungsmaßnahmen Einzelmaßnahmen Sanierung zum KfW
MehrKE:FI. Neue Stadtquartiere auf Bahnflächen Lennestadt-Grevenbrück. 650 Nutzfläche EG. Sanierung des Bahnhofsgebäudes und neue Grundrissanordnung
Neue Stadtquartiere auf Bahnflächen Integriertes Gesamtkonzept Kommune Tochter Förderung EG Förderung Umfeld 650 Nutzfläche EG Gastronomie Sanierung des Bahnhofsgebäudes und neue Grundrissanordnung Aufwertung
MehrAntrag auf Erstellung eines Verkehrswertgutachtens
Antragsteller/in: Name, Vorname Anschrift (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort) Telefon (tagsüber) Fax (freiwillige Angabe) Mail (freiwillige Angabe) Stadtbauamt Wangen im Allgäu Geschäftsstelle des
MehrDie aktuellen KfW-Programme was gibt es Neues?
was gibt es Neues? KfW-Regionalkonferenzen für die Wohnungswirtschaft 2014 Markus Merzbach Bank aus Verantwortung Agenda 1 Überblick und Neuerungen zum 01.06.2014 2 Energieeffizient Bauen (153) 3 Energieeffizient
MehrCheckliste Immobilienfinanzierung
Generalagentur Briloner Str. 42 34508 Willingen Tel. 05632 4613 Fax 05632 6384 wilhelm.saure@signal-iduna.net www.signal-iduna.de/wilhelm.saure Checkliste Immobilienfinanzierung Personendaten Signal-Iduna
MehrAnforderungen an die Abrechnung von städtebaulichen Gesamtmaßnahmen aus Sicht des Landesrechnungshofes Sachsen-Anhalt
Anforderungen an die Abrechnung von städtebaulichen Gesamtmaßnahmen aus Sicht des es Werkstattgespräch, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Freie Hansestadt Hamburg, 25.03.2014, Gliederung des Vortrages
MehrLokale Veranstaltung Hommertshausen und Workshop GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) 15.11.2014/26.02.
GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Hommertshausen und Workshop 15.11.2014/26.02.2015 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Bearbeitung: Hartmut Kind, Kai
MehrA n g e b o t s f o r m u l a r Denkmalbörse Sachsen-Anhalt
A n g e b o t s f o r m u l a r Denkmalbörse Sachsen-Anhalt Objektbezeichnung * Immobilie in Querfurt / Klosterstraße 14 Art des Objektes * Wohnhaus, Nebengebäude, Grundstück Beschreibung (ggf. gesondert)
MehrInformationsveranstaltungen. Entwicklung in den Stadtteilen
Informationsveranstaltungen Entwicklung in den Stadtteilen 10./ 11./ 19. November 2015 Entwicklung in den Stadtteilen Informationsveranstaltung für private Eigentümer Agenda Worum geht es heute? Begrüßung
MehrVorbereitende Untersuchungen
Eigentümerbefragung - Gebäude- und Grundstücksbogen Vor- und Nachname bzw. Firma des Eigentümers Flurstücknummer (wenn bekannt) Bitte füllen Sie den Fragebogen durch Ankreuzen bzw. durch Eintragen von
MehrBausteine für die Innenstadt
Bausteine für die Innenstadt Bausteine für die Innenstadt Technisches Rathaus Museum Stadtbücherei Mühlstraße Zinserdreieck Foyer Europaplatz Technisches Rathaus Aktivierung des Bindeglieds zwischen Altstadt
MehrAltersgerecht Umbauen - Investitionszuschuss www.kfw.de/455
Altersgerecht Umbauen - Investitionszuschuss www.kfw.de/455 Mai 2015 Bank aus Verantwortung Anwendungsbereiche Für private Eigentümer von selbst genutzten oder vermieteten Ein- und Zweifamilienhäusern
MehrExposé. Objektbezeichnung: Lüttow Gewerbeimmobilie "Sandbarg" Standortsuche Hallen- und Gewerbeobjekte
Exposé Standortsuche Hallen- und Gewerbeobjekte Objektbezeichnung: Lüttow Gewerbeimmobilie "Sandbarg" Kurzbeschreibung Die Gewerbeimmobilie "Sandbarg" befindet sich am Ostrand der Gemeinde Lüttow, nahe
MehrStand und Perspektiven der energetischen Stadt- und Gebäudesanierung Vom Gebäude zum Quartier und wieder zurück
Stand und Perspektiven der energetischen Stadt- und Gebäudesanierung Vom Gebäude zum Quartier und wieder zurück Andreas Schüring Bundesministerium für Wirtschaft und Energie - BMWi 2. Energieforum Sachsen-Anhalt
MehrBericht. des Gemeinderates an den Stadtrat. betreffend
20150114 Bericht des Gemeinderates an den Stadtrat betreffend Erwerb Grundstück Biel-Grundbuchblatt Nr. 5281, im Eigentum von Herr Michael Burri in 2564 Bellmund für die Entwicklung des Schnyder-Areals
MehrFörderprogramme für Wohnimmobilien
Förderprogramme für Wohnimmobilien Ihr Vorhaben die passenden Förderdarlehen Neubau KfW-Programm Energieeffizient Bauen KfW-Wohneigentumsprogramm mit zusätzlicher SAB-Förderung SAB-Förderergänzungsdarlehen
MehrDie aktuellen wohnwirtschaftlichen KfW-Programme was gibt es ab dem 01.06.2014 NEUES?
Die aktuellen wohnwirtschaftlichen KfW-Programme was gibt es ab dem 01.06.2014 NEUES? Tabarz, 08.05.2014 Walter Schiller, Handlungsbevollmächtigter Vertrieb Bank aus Verantwortung Agenda 1 Überblick und
Mehr13.04.2010 Christine Seite 1Hanke
Bauen, Finanzierungsmöglichkeiten Wohnen, Energie sparen 13.04.2010 Christine Seite 1Hanke 1.Allgemeine Inhaltsverzeichnis 2.Konventionelle 3.KfW-Programme Informationen 4.Sonstige Programme Finanzierungsmöglichkeiten
Mehr«Begegnungsstadt» Ergebnisse der Umfrage Geschäfte/Gastronomiebetriebe. Altstätten, 4. September 2014. Seite 1
«Begegnungsstadt» Ergebnisse der Umfrage Geschäfte/Gastronomiebetriebe Altstätten, 4. September 2014 Dokumentenbezeichnung: Präsentation Umfrage Geschäfte-Gastro Seite 1 Bemerkungen Schriftliche Umfrage
MehrBerechnung zur Prüfung der wirtschaftlichen Zumutbarkeit / Unzumutbarkeit nach 7 NDSchG
1 Berechnung zur Prüfung der wirtschaftlichen Zumutbarkeit / Unzumutbarkeit nach 7 NDSchG Gebäude: Anschrift: Eigentümer: Anschrift: Baujahr: Grundlage der Berechnung: Es wird von einem Betrachtungszeitraum
MehrMein Haus spart. Gemeinschaftsaktion Gebäudesanierung NRW
Mein Haus spart. Gemeinschaftsaktion Gebäudesanierung NRW Markus Feldmann EnergieAgentur.NRW Folie 1 Folie 2 Endenergieverbrauch in Deutschland 2006 Quelle: AG Energiebilanzen, IfE/TU München Folie 3 Baualtersklassen
MehrAntrag auf Erstellung eines Gutachtens
Antrag auf Erstellung eines Gutachtens Gutachterausschuss für Grundstückswerte Telefon: (0861) 58-283 im Landratsamt Traunstein Fax: (0861) 58-641 Papst-Benedikt-XVI.-Platz E-Mail: Ursula.Schust@traunstein.bayern
Mehr2. Förderbedingungen, Empfängerin oder Empfänger sowie Art und Höhe der Förderung
Inhalt 1. Vorbemerkung 2. Förderbedingungen, Empfängerin oder Empfänger sowie Art und Höhe der Förderung 2.1 Erneuerung von Gebäuden, abgeschlossenen Wohn- und Gewerbeeinheiten 2.2 Empfängerin oder Empfänger
MehrVorbereitende Untersuchungen
Eigentümerbefragung - Gebäude- und Grundstücksbogen Vor- und Nachname bzw. Firma des Eigentümers Flurstücknummer (wenn bekannt) Bitte füllen Sie den Fragebogen durch Ankreuzen bzw. durch Eintragen von
MehrKfW Förderbedingungen. Energetisch sanieren mit Glas und Fenster. Januar
KfW Förderbedingungen Energetisch sanieren mit Glas und Fenster Januar 2012 Marktchancen Marktchancen für die Glas-, Fenster- und Fassadenbranche Die seit dem 1. Oktober 2009 gültige Novelle der Energieeinsparverordnung
MehrFormblatt der LEADER-Region Zwickauer Land zur Einreichung von Vorhaben. Handlungsfeld B Infrastruktur, Mobilität und Bildung
Formblatt der LEADER-Region Zwickauer Land zur Einreichung von Vorhaben Handlungsfeld B Infrastruktur, Mobilität und Bildung Die gesamten Beratungen sowie das Auswahlverfahren sind für den Begünstigten
MehrErfassungsbogen für einen verbrauchsbasierten Energieausweis nach EnEV 2014
Wattladen GmbH St. Florian Straße 3 64521 Groß-Gerau Tel.: 06152-932621 Fax: 06152-932610 www.wattladen.de info@wattladen.de Vorbemerkungen zum Erfassungsbogen für verbrauchsbasierte Energieausweise Dieser
MehrEXPOSÉ. Luckenwalde, Pestalozzistraße 20. Provisionsfrei. Objektdaten. Ansprechpartner
EXPOSÉ Provisionsfrei Luckenwalde, Pestalozzistraße 20 Objektdaten Standort: 14943 Luckenwalde, Pestalozzistraße 20 Eigentümer: EAVF S.à.r.l. Baujahr: 1997 Grundstücksfläche: 4.214 m² Gesamtmietfläche:
MehrPerspektiven für Klein- und Mittelstädte
N Perspektiven für Klein- und Mittelstädte Bedeutung der Städtebauförderung am Beispiel der Stadt Wittstock/Dosse Jörg Gehrmann, Bürgermeister der Stadt Wittstock/Dosse Rahmenbedingungen der Stadtentwicklung
MehrEXPOSÉ. Provisionsfrei. 21266 Jesteburg, Kleckerwaldweg 12 Renditeobjekt mit Entwicklungsflächen. Objektdaten. Ansprechpartner
EXPOSÉ 21266 Jesteburg, Kleckerwaldweg 12 Renditeobjekt mit Entwicklungsflächen Provisionsfrei Objektdaten Standort: Jesteburg Kleckerwaldweg 12 Eigentümer: Deutsche Telekom AG Baujahr: ca. 1970 Gesamtmietfläche:
MehrInformationen rund um den geplanten Neubau Gemeindehaus. Gemeinde Fischbach-Göslikon
Informationen rund um den geplanten Neubau Gemeindehaus Gemeinde Fischbach-Göslikon Vorwort Gemeinderat Eine Investition in die Zukunft Das neue Gemeindehaus mit einem vorgelagerten Platz für Veranstaltungen
MehrProgramm für lebenswerte Städte und attraktives Wohnen. Susanne Schäfer, Studentin an der Berufsakademie Berlin 1
Programm für lebenswerte Städte und attraktives Wohnen Susanne Schäfer, Studentin an der Berufsakademie Berlin 1 Ausgangssituation Derzeitiger Leerstand in den neuen Ländern: ca. 1.000.000 Wohnungen das
MehrWelche Vorteile bietet die Altstadt:
Welche Vorteile bietet die Altstadt: Wohnen: Modernes Wohnen mit historischem Flair und das mitten in der Stadt Kurze, meist fußläufige Wege zur Versorgung des täglichen Bedarfs : Einzelhandel, Bäcker,
MehrEnergetische Sanierung kommunaler Gebäude
Energetische Sanierung kommunaler Gebäude EWärmeG BW, EEWärmeG, EnEV und ihre Umsetzung 11. -Forum, 29.04.2015 Dr. Peter Neusüß, Rechtsanwalt 1 Einführung Energiewende und kommunaler Klimaschutz: Schon
MehrBebauungsplan Nr. 929 - Soerser Weg / Wohnbebauung Abwägungsvorschlag der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung
Der Oberbürgermeister Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen Bebauungsplan Nr. 929 - Soerser Weg / Wohnbebauung Abwägungsvorschlag der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung für den Bereich zwischen der
Mehr2. Anwohnerinformation
2. Anwohnerinformation Energetisches Quartierskonzept 19.02.2015 Integriertes Quartierskonzept worum geht es und warum diese Siedlung? demographische Entwicklung trifft v.a. Siedlungsgebiete aus den 50er
MehrAndreas Schüring Bundesministerium für Wirtschaft und Energie - BMWi
Energiemanagement Andreas Schüring Bundesministerium für Wirtschaft und Energie - BMWi 3. Regionalkonferenz Energetische Stadtsanierung am 25. September 2014 in Magdeburg Energiekonzept - Energetische
MehrExposé Investobjekt. 07937 Zeulenroda
OBJEKTdaten Objektart Einkaufszentrum Baujahr 1900 Saniert / Modernisiert 1962 / 1995 / 2001 Grundstücksfläche 4.635 m² Vermietbare Fläche 5.539 m²» Gewerbefläche / Wohnfläche 5.207 m 2 / 332 m 2 Vermietungsstand»
MehrGWG - Gesellschaft für Wohnungs- und Gewerbebau Tübingen mbh, Konrad-Adenauer-Straße 8, 72072 Tübingen Tel.: 07071 79 90 0 email:
Hohentwielgasse Ein kleines Haus 17+19, zum 72070 Träumen Tübingen GWG - Gesellschaft für Wohnungs- und Gewerbebau Tübingen mbh, Konrad-Adenauer-Straße 8, 72072 Tübingen Tel.: 07071 79 90 0 email: info@gwg-tuebingen.de
MehrBeschlüsse der 9. Sitzung des Gemeinderates am 28.10.2014
Beschlüsse der 9. Sitzung des Gemeinderates am 28.10.2014 Beschlussnummer: 09/115-2014 Aufgrund des 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) in Verbindung mit 25 Verwaltungskostensatzung
MehrProtokoll der 8. Sitzung des Arbeitskreises 02.07.2009
Themen: Gebäude & Siedlung, Diskussion von Gestaltungsvorschlägen für den Dorfplatz und den Bereich Ortseinfahrt / Mühlenteich Gebäude & Siedlung Die Gebäude- und Freiraumsituation in Schorborn wurde anhand
MehrSteuerung von Entwicklungzielen mit dem STEG COMPASS die STEG Stadtentwicklung GmbH
Steuerung von Entwicklungzielen mit dem STEG COMPASS die STEG Stadtentwicklung GmbH Donnerstag, 24. April 2008 1 Gliederung die STEG Gauss&Lörcher Ausgangslage STEG COMPASS Aufbau Datenbank Praxisbeispiele
Mehr5 Erfolgskontrolle... 150 5.1 Datenbasis... 150 5.1.1 Allgemeines... 150
Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 5... 150 5.1 Datenbasis... 150 5.1.1 Allgemeines... 150 5.2 Monitoring... 153 5.2.1 Aufstellen des Monitoring... 153 5.2.2 Verfahren... 154 5.2.3 Ergebnisse der Wirkungsbeobachtung...
MehrWohn-Immobilien 2. Sozial-Immobilien 5. Gewerbe-Immobilien 6
Ankaufsprofile von Immobilien-Investoren (Stand 2015) Seite Wohn-Immobilien 2 Mehrfamilienhäuser Ankaufsprofil 1 2 Mehrfamilienhäuser Ankaufsprofil 2 (Development) 2 Mehrfamilienhäuser Ankaufsprofil 3
MehrBüro- und Geschäftshaus in attraktiver Lage. 06567 Bad Frankenhausen, Zinkestraße 17
VERKAUFSEXPOSÉ Provisionsfrei Büro- und Geschäftshaus in attraktiver Lage 06567 Bad Frankenhausen, Zinkestraße 17 Objektdaten Standort: Mischgebiet Baujahr: 1994/95, 2003 Grundstücksgröße: 4.347 m² Gesamtmietfläche:
MehrELH Ingenieure, Hannover Anl. 2.1 Laatzen - Alt-Laatzen, Alter Markt 2, Alte Rathausstraße 12, An der Masch 19A
ELH Ingenieure, Hannover Anl. 2.1 Lageplan - RW- + SW-Anschlüsse ELH Ingenieure, Hannover Anl. 2.2 Gebäude 1a - Lagerhalle mit Büroräumen - Erdgeschoss - Nutzungen, 18.1.1983 Heizung Öltanks ELH Ingenieure,
MehrPilotprojekt Innenentwicklung in Gewerbegebieten: Rodgau, Weiskirchen-Ost
Pilotprojekt Innenentwicklung in Gewerbegebieten Rodgau, Weiskirchen-Ost Günter Baasner 24. Mai 2012 Der erste Eindruck Zahlen und Fakten Teilbereiche Perspektive Zahlreiche Ziele sind gut zu erreichen
MehrStadt Steinheim. Fördermöglichkeiten im Stadtumbau West. Steinheim baut um!
Stadt Steinheim Fördermöglichkeiten im Stadtumbau West Steinheim baut um! Liebe Bürgerinnen und Bürger, die Stadt Steinheim erhält im Rahmen des Städtebauförderprogramms umfangreiche finanzielle Mittel
MehrEine umfangreiche öffentliche und nichtöffentliche Tagsordnung hatte der Gemeinderat in seiner Sitzung am 11. Mai 2015 abzuarbeiten:
Informationen aus dem Gemeinderat Eine umfangreiche öffentliche und nichtöffentliche Tagsordnung hatte der Gemeinderat in seiner Sitzung am 11. Mai 2015 abzuarbeiten: 1. Bürgerfragestunde In der Bürgerfragestunde
MehrAntrag auf Erstattung eines Verkehrswertgutachtens
Antragsteller/-in: Zuname, Vorname Anschrift Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort Telefon (tagsüber) Stadt Ravensburg Technisches Rathaus Stadtplanungsamt Geschäftsstelle des Gutachterausschusses Salamanderweg
MehrP. R. Kober Immobilien. Kurz-Exposé Nr. 16 Leipzig Toplage nahe Prager Str. und Herzzentrum
P. R. Kober Immobilien Kurz-Exposé Nr. 16 Leipzig Toplage nahe Prager Str. und Herzzentrum Hervorragendes Gewerbeobjekt... in dieser Qualität selten auf dem Markt E-Mail petkob@t-online.de Seite 2 von
Mehr- 2 - DRUCKSACHE BA-13/017. Anlagen: 1. Lage des Plangebietes 2. Abgrenzung des Plangebietes 3. Planungskonzept 4. Modellfotos
- 2 - DRUCKSACHE BA-13/017 Anlagen: 1. Lage des Plangebietes 2. Abgrenzung des Plangebietes 3. Planungskonzept 4. Modellfotos 1. Lage und Abgrenzung des Plangebiets Das rd. 700m² große Plangebiet liegt
MehrImmobilienangebote Expo Real 2013. Landkreis Anhalt-Bitterfeld. Photovoltaik
Immobilienangebote Expo Real 2013 Landkreis Anhalt-Bitterfeld Photovoltaik Objekt: Gemarkung Zerbst, Flur 24, Flurstück 450 Flurstück 472 Baugrundstücke für ein mehrgeschossiges Wohn- und Geschäftshaus
Mehrdena-dialog regional 2012 Wege zum klimaneutralen Gebäudebestand KfW-Förderung: Anforderungen und Qualitätssicherung
Energieeffizientes Bauen und Sanieren von Wohngebäuden dena-dialog regional 2012 Wege zum klimaneutralen Gebäudebestand KfW-Förderung: Anforderungen und Qualitätssicherung Ralf Preußner Programmreferent
MehrBetreuung bei Übergaben
1 FRAGEBOGEN VERMIETUNG WERTSICHERUNG UND KONTINUITÄT H WIR vermieten ihre immobilie Eine Immobilie sollte immer eine Wertanlage sein. Schon allein deshalb ist die Vermietung an einen zuverlässigen, langfristigen
MehrEnergetische Stadtsanierung Hannover Juliane Schonauer - Sachgebietsleiterin Stadterneuerung
Energetische Stadtsanierung Pilotprojekt Stöcken Ein Praxisnaher Erkundungsprozess - Praxisnaher Erkundungsprozess Programm und Erwartungen Vorgehen im Pilotprojekt - Potenzialermittlung Gebäude - Potenzialermittlung
Mehr1 Kommunalstatistik. 2 Zweck und Gegenstand der Satzung
SATZUNG über die mehrjährigen Abständen unregelmäßig durchzuführende Datenermittlung zur Erstellung und Fortschreibung eines Mietspiegels in der Stadt Dreieich Aufgrund des 5 der Hessischen Gemeindeordnung
MehrBauen, Wohnen, Energie sparen
Bauen, Wohnen, Energie sparen Die wohnwirtschaftlichen Förderprogramme der KfW Förderbank ab dem 01.04.2012 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Informationen 2. Altersgerecht Umbauen 3. Effizient
MehrSteuerliche Vergünstigungen in Sanierungsgebieten. Dipl.Kfm. Michael Nauen Steuerberater Ketziner Str. 6 14641 Nauen Tel.
Steuerliche Vergünstigungen in Sanierungsgebieten Dipl.Kfm. Michael Nauen Steuerberater Ketziner Str. 6 14641 Nauen Tel.03321/4456-0 Welche Aufwendungen sind betroffen? - Herstellungskosten für Modernisierungs-und
MehrDer Ausgleichsbetrag im Sanierungsgebiet
Sanierungsgebiet Westliches Ringgebiet-Süd Soziale Stadt Der Ausgleichsbetrag im Sanierungsgebiet Liebe Bürgerinnen und Bürger des Westlichen Ringgebietes! Das Sanierungsgebiet Westliches Ringgebiet -Soziale
MehrWohnen in Dessau-Nord
Wohnen in Dessau-Nord Gemütliche Wohnung sucht netten Mieter! 3-Raumwohnung Wolfgangstraße 10, Dessau-Nord ca. 83 m², 3. Etage links Ausstattung: bezugsfertiger Wohnraum Bad gefliest mit Dusche große Wohnküche
MehrKostentreiber Stellplatznachweis: Wirkungen im sozialen Wohnungsbau
Kostentreiber Stellplatznachweis: Wirkungen im sozialen Wohnungsbau Chancen für eine nachhaltige Stadt- und Mobilitätsentwicklung Rechtsanwältin Iris Behr 30. April 2010 Umwelt Interdisziplinäre Forschungseinrichtung
MehrAlte Häuser modernisieren mit dem Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR)
Alte Häuser modernisieren mit dem Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) Lenzkirch ist ELR-Schwerpunktgemeinde bis 2019 Lenzkirch ist im Regierungsbezirk Freiburg die erste Schwerpunktgemeinde im Entwicklungsprogramm
MehrAntragsteller/Antragstellerin (z.b. Eigentümergemeinschaft): PLZ: Ort: Straße: HNr.: PLZ: Ort: Straße(n): HNr.:
Amt der Vorarlberger Landesregierung Abt. (IIId) Römerstraße 15 6901 Bregenz Eingangsstempel des Landes: Bestätigung der Gemeinde: Das Gebäude ist älter als 20 Jahre Es handelt sich nach dem Baugesetz
MehrNeckarhalde 24, 72070 Tübingen
Neckarhalde 24, 72070 Tübingen Ein kleines Haus zum Träumen Sanierungsbedürftige 5-Zimmer-Wohnung GWG - Gesellschaft für Wohnungs- und Gewerbebau Tübingen mbh, Konrad-Adenauer-Straße 8, 72072 Tübingen
MehrEnergetisch Sanieren und Altersgerecht Umbauen mit der KfW
Energetisch Sanieren und Altersgerecht Umbauen mit der KfW Gera, 14.09.2015 Markus Merzbach, Abteilungsdirektor KfW Bankengruppe Bank aus Verantwortung KfW Bank aus Verantwortung Fördern im öffentlichen
MehrInitiative der Gemeinde Burbach. Initiative Lebens-WERTE Dörfer Gemeinde Burbach 23.05.2012. Dorfgespräch Haferkiste. Montag 21.
Ortsmitte Burbach Dorfgespräch Haferkiste Initiative Lebens-WERTE Dörfer Gemeinde Burbach Montag 21. Mai 2012 Initiative der Gemeinde Burbach Maßnahmen und Initiativen zur Stärkung der Burbacher Ortskerne
MehrExposé. Büroensemble Berliner Straße 135/ Behlertstraße 3a. 14467 Potsdam
Exposé 14467 Potsdam im Auftrag der Württembergische Lebensversicherung AG 14467 Potsdam Das Objekt Das Gesamtobjekt Haus F Haus G Haus H Haus K Mieterübersicht Stadtplan R eese 14 467 Potsdam Objektdaten
MehrKfW Kommunalbank. KfW-Förderprogramme für die. kommunale Beleuchtung. April 2011
KfW Kommunalbank KfW-Förderprogramme für die kommunale Beleuchtung April 2011 Geschäftsbereich KfW Kommunalbank KBa2 Kommunalfinanzierungen, Vertrieb Kommunale Beleuchtung KfW-Förderprogramme speziell
MehrModellprojekt Klimaschutzfahrplan Mühldorf
Modellprojekt Klimaschutzfahrplan Mühldorf im Rahmen der Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums Landkreis Mühldorf in Zusammenarbeit mit 4 Modellkommunen Ziele (bis November 2010) Entwicklung
MehrINTEGRIERTES KOMMUNALES
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT BABENHAUSEN IKEK INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT BABENHAUSEN Lokale Veranstaltung Langstadt am 11.09.2013 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Ort: Zeit/Dauer:
MehrMedienkonferenz vom 14. Mai 2014
Änderung der Überbauungsordnung Dorfzentrum Medienkonferenz vom 14. Mai 2014 www.zentrum-muensingen.ch www.muensingen.ch Ablauf Begrüssung Änderung der Überbauungsordnung Das Projekt im Überblick Einkaufen
MehrRichtlinien zur Förderung. privater Sanierungsmaßnahmen
Richtlinien zur Förderung privater Sanierungsmaßnahmen Inhalt Vorbemerkung 1. Ziel der Erneuerungsmaßnahmen 2. Geltungsbereich der Förderung 2.1. Voraussetzungen 2.2. Modernisierungsmaßnahmen an Gebäuden
MehrFachmarktflächen in Glauchau Provisionsfrei direkt vom Eigentümer! Objektadresse: Waldenburger Straße 97. 08371 Glauchau
VERMIETUNGSEXPOSÉ Fachmarktflächen in Glauchau Provisionsfrei direkt vom Eigentümer! Objektadresse: Waldenburger Straße 97. 08371 Glauchau Anbieter: BCP Brack Capital Properties N.V. c/o RT Facility Management
MehrAbstandsflächen. Rechtsschutz. Besonderes Städtebaurecht
Abstandsflächen Rechtsschutz Besonderes Städtebaurecht 1/70 Zweck: Abstandsflächen, Abstände ( 6 SächsBO) ausreichende Belichtung von Aufenthaltsräumen Brandschutz Die Abstandsrechtsvorschriften ( 6 SächsBO)
MehrFörderprogramm für kleine und mittlere Unternehmen im Landkreis Uelzen
Förderprogramm für kleine und mittlere Unternehmen im Landkreis Uelzen 1 Regionalisiertes Teilbudget Schwerpunkte Gesamt in % Gesamt in Mio EU Anteil Nationaler Anteil 100% 5,00 75% 25% öffentlich min.
MehrHeilbronner Straße 314 70469 Stuttgart
Wir bieten Ihnen an: Büroflächen mit Blick in verkehrsgünstiger Lage Heilbronner Straße 314 Objekt Bürogebäude Lage Heilbronner Straße 314 Das im Jahr 1968 erstellte und 1992 umfassend sanierte Bürogebäude
MehrStadtumbau West Städtebaufördergebiet Talachse Innenstadt
Stadtumbau West Städtebaufördergebiet Talachse Innenstadt Informationsveranstaltung zu Fördermöglichkeiten für Immobilieneigentümer Stolberg, den 07.04.2016 Folie 1 7. April 2016 Städtebauförderung in
Mehr- 80 - Besetzung der Stelle des Zweiten Beigeordneten (Drucks. 136) Beschluss:
Bekanntgabe der Beschlüsse aus der Sitzung des Gemeinderats vom 9. Juni 2005 - Vorsitz Oberbürgermeister Himmelsbach - Öffentlich - 80 - Besetzung der Stelle des Zweiten Beigeordneten (Drucks. 136) 1.
MehrAus dem Gemeinderat. Kurzbericht über die Sitzung des Gemeinderates vom 28. Februar 2013 TOP 1
Aus dem Gemeinderat Kurzbericht über die Sitzung des Gemeinderates vom 28. Februar 2013 TOP 1 Bürgerfragestunde Bürgermeister Albrecht stellt fest, dass es keine Fragen oder Anmerkungen von Seiten der
MehrAktueller Sachstand zum Energieausweis. Energieagentur Regio Freiburg GmbH
Seminar der badenova am 26.11.07 Aktueller Sachstand zum Energieausweis Energieagentur Regio Freiburg GmbH Dipl.-Ing. Rainer Schüle - Geschäftsführer - Energiepass für Wohngebäude warum? Quelle: Deutsche
MehrReferat für Stadtplanung und Bauordnung Stadtsanierung und Wohnungsbau PLAN HA III/02
Telefon: 233-2 87 34 Telefax: 233-2 80 78 Referat für Stadtplanung und Bauordnung Stadtsanierung und Wohnungsbau PLAN HA III/02 Stadtsanierung in München; Sanierungsgebiete in Haidhausen - Sanierungsblöcke
MehrBestandsaufnahme. Vergleich Bevölkerungsentwicklung Dirlammen und Lautertal in Prozent (2004-2011)
A Bestandsaufnahme Kurzcharakteristik Der Ortsteil mit 408 Einwohner/innen liegt ca. 3 km nordöstlich vom Verwaltungssitz Hörgenau entfernt. wurde im Jahre 1141 erstmals urkundlich erwähnt und gehört somit
MehrKURZEXPOSÈ / ANGEBOT
KURZEXPOSÈ / ANGEBOT APRIL 2008 Gewerbehof, Bürogebäude, Wohnhaus Total ca. 20.945 Nutzfläche Wrangelstr. 10-16, 24539 Neumünster, Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, zu Ihrer Disposition
MehrRichtlinien zur Lustenauer Zentrumsförderung
Richtlinien zur Lustenauer Zentrumsförderung A. Grundsätzliche Notwendigkeit einer Zentrumsförderung für die Marktgemeinde Lustenau a) Allgemeines Im Jahre 1998 erstellte die Firma Schörghuber & Partner
MehrDATENERFASSUNGSBOGEN - Verbrauchsausweis Wohngebäude
Ihr Partner für Energiemanagement ITManagement DATENERFASSUNGSBOGEN Verbrauchsausweis Wohngebäude Kundendaten Rechnungsanschrift: (Diese werden für die Rechnung sowie für eine Bestellung per Postversand
MehrHerzlich willkommen zum Vortrag:
Herzlich willkommen zum Vortrag: Förderprogramme clever nutzen Übersicht, Beispiele, Kombinationsmöglichkeiten Dipl.-Ing.(FH) Armin Klein Fördermöglichkeiten bei energetischen Sanierungen - Bundesförderprogramme
Mehr