COLLEGE 17 COLLEGEBLOCK 2016/17
|
|
- Arthur Koch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 COLLEGE 17 COLLEGEBLOCK 2016/17 Viel Spaß beim Durchblättern
2 Herr Neussner ist sehr hilfsbereit in der Schule. Er ist sehr witzig und bringt die Schüler zum Lachen. Er hat sehr viele Aufgaben in der Schule. Er ist sehr nett und wenn etwas passiert ist, dann hilft er uns. Er putzt jeden Tag die Schule, damit die Schule schön ist. Er ist 48 Jahre alt und kommt aus Vorarlberg. Er arbeitet in dieser Schule schon 7 Jahre lang. Der Schulwart muss jeden Tag 35 Räume in der Schule putzen. Vermutungen von Schülerinnen und Schülern Wie alt ist der Schulwart? Der Schulwart ist 48 Jahre alt. Was sind seine Hobbys? Seine Hobbys sind Laufen, Fahrradfahren und Schwimmen. Welchen Schüler mag er am liebsten? Den Schüler Bruno mag er am liebsten. Mag er seine Arbeit? Er mag seine Arbeit sehr. Wie findet er die Schüler? Er findet die Schüler ganz okay. Was hasst er an uns Schülern? Wenn man Kaugummis unter die Sessel klebt. Woher kommt er? Er kommt aus Vorarlberg. Welche Sprachen kann er? Er kann nur Deutsch. Nerven ihn diese Fragen? Während der Arbeit ja. Seite 1
3 Wie viele Klassen putzt er an einem Tag? Er putzt 11 Klassen und 35 Räume Was mag er in dieser Schule und was nicht? Er mag alles an dieser Schule. Was macht er gerne? Er putzt gerne. Was sind seine Hobbys? Seine Hobbys sind Rad fahren, Schwimmen, Laufen. Wie groß ist er? Er ist 1,80 m groß. Wie fühlt man sich dabei ein Schulwart zu sein? Er fühlt sich gut an Schulwart zu sein. Was ist sein Lieblingssport? Sein Lieblingssport ist Schwimmen. Was wollte er früher sein? Er wollte früher Schulwart sein, was er gerade ist. Seite 2
4 Was du über unseren Schulwart denkst: (Alter? Gewicht? Hobby? u.s.w.) Jahre, Kilo, seine Hobbys sind- denke ich mal- Fußball spielen Autofahren u.s.w. Er ist meistens sehr gut drauf. Alter: 38, Gewicht: 80, Hobby: Gut drauf sein! Herr Schulwart ist ca. 43 Jahre alt und ich glaube, er wiegt 72 kg. Ich glaube sein Hobby ist TANZEN. Was sind seine Aufgaben: Unsere Schule sauber zu halten. Was er gut macht: Lustig sein! Was er besser machen könnte: Wenn er schlechte Laune hat, sich zu entspannen. Wenn er mal schlechte Laune hat, sie zu ignorieren. Was du ihm sagen möchtest: Sie sind der beste Schulwart!!! Hi! Ich finde ihn Toll Ok es geht so gar nicht toll Seite 3
5 Was du über unseren Schulwart denkst: Herr Schulwart ist ca. 42 Jahre alt und wiegt 70kg seine Hobbys sind: Putzen, Lachen und Kinder zum Lachen bringen. Was sind seine Aufgaben in der Schule: Putzen und mit Bauarbeitern reden. Was er gut macht: ALLES! Was er besser machen könnte: Nichts. Was du ihm sagen möchtest: Er ist der Coolste und bemüht sich, alles sauber zu machen. Ich finde ihn: TOLL! Er ist der coolste Schulwart, den ich je gesehen habe!..cool, lustig und hilfsbereit Antworten von Hrn. Neussner persönlich: Wie alt sind Sie? Ich bin 48 Jahre alt. Seit wann sind Sie hier? Ich bin seit 2010 da. Was wollten Sie immer werden? Ich wollte immer Schulwart werden. Mögen Sie diese Schule? Ich mag diese Schule. Was machen Sie in der Schule? Ich putze und mache die Klassenräume sauber. Würden Sie unterrichten? Nein, ich würde nicht unterrichten. Ist das ihr Traumjob? Nein, das ist nicht mein Traumjob. Haben Sie Familie? Ja, ich habe Familie. Was ist ihr Lieblingsverein? Mein Lieblingsverein ist SCR Altach. Ronaldo oder Messi? Ich mag Messi mehr. Seite 4
6 Einblicke in das WPF Mensch im Brennpunkt (MiB) Soziale Kompetenz Mensch Die Grinberg Methode Wir können gegen Schmerzen auch selbst etwas tun und müssen nicht immer gleich zum Arzt oder zur Ärztin gehen. Im Haus der Barmherzigkeit konnten wir Erfahrungen über Menschen gewinnen, denen es nicht so gut geht wie uns. Der Fahrdienstleiter von der Johanniter Unfall Hilfe zeigte uns, wie man richtig heben sollte und wir bekamen Einblicke in den Beruf eines Sanitäters oder einer Sanitäterin. Das College 17 war durch unsere Schulsprecher heuer wieder beim Gesundheitstag am 18.Mai in der Kalvarienberggasse, vertreten. Seite 5
7 Dieses Jahr hat unsere Schule an einem Wettbewerb teilgenommen. Das Thema lautete Kinderrechte : Wo Schüler der ganzen Schule haben Bilder; Texte etc. zusammengestellt PROJEKT KINDERRECHTE Seite 6
8 Die 10 wichtigsten Kinderrechte: Bildung Gleichheit Spiel & Freizeit Gesundheit Gewaltfreie Erziehung Schutz im Krieg & bei der Flucht Elterliche Fürsorge Besondere Fürsorge & Förderung bei Behinderung Freie Meinungsäußerung Schutz vor wirtschaftlicher & sexueller Ausbeutung Seite 7
9 Deutschkurs der 3 & 4.Klassen Da es Kinder gibt, die mit der deutschen Sprache Schwierigkeiten haben, wird bei uns ein Deutschkurs angeboten. Seite 8
10 BE HIGHLIGHTS Alibejt 3C Christina 3c Tobias 4c Damaris 4a Zuzanna 4a Klassenarbeit 3c Seite 9
11 MEINE EIGENE ZAUBERLEHRLINGSGESCHICHTE Meine Zauberlehrerin hat lange schwarze Haare und trägt einen Kranz mit Rosen. Sie trägt außerdem ein dunkelblaues Kleid und Perlen um den Hals. Ihre Spezialität ist es, Dinge unsichtbar werden zu lassen. Sie hat auch einen Lehrling, er heißt Max. Er lernt von seiner Lehrerin, wie man sich unsichtbar machen kann, wie man Dinge verschwinden lässt und wie man fliegt. Eines Tages machte sich die Lehrerin auf den Weg und ließ ihren Lehrling alleine. Max versuchte sein Glück und zauberte. Er sprach: Ine Mine my verschinde tu! Plötzlich verschwand das Zauberbuch. Nach kurzer Zeit kam auch die Meisterin zurück. Daraufhin erzählte er ihr, was passiert war. Die Zauberin bemerkte durch einen Zauber, dass das Buch bei einem bösen Zauberer war. Das war schlimm, weil in diesem Buch die gefährlichsten Zaubersprüche der ganzen Welt standen. Auf einmal stellte sie fest, dass sie zu ihm gehen musste, um das Buch zurückzuholen. Dann ging sie los. Als sie vor seinem Versteck war, sah sie das Buch und nahm es schnell an sich. Sie eilte los und kam wieder gut bei der Zauberschule an. Noch einmal Glück gehabt! Von Simona Dobreva, 3C Seite 10
12 Besuch im Parlament Sind 2 Monate Ferien genug oder sollten es doch lieber 3 Monate sein? Diese Frage war für die 4a am 8. Juni am wichtigsten. Die Mehrheit der Klasse entschied mit Handzeichen über dieses Thema. Argumente dafür und dagegen wurden von den Schülern und Schülerinnen vorgebracht und bei der anschließende Abstimmung mitberücksichtigt. Die abschließenden Abstimmung ergab eine Mehrheit gegen eine Verlängerung der Ferien. Somit waren mehr als die Hälfte der 4a gegen eine Verlängerung. Seite 11
13 Die Schülerinnen und Schüler der 4B/C verbrachten vom Mai drei lustige, chillige, sportliche und interessante Projekt Tage im Burgenland. Auf dem Programm standen die Besichtigung der Ruine Tabor, eine Rätselrallye durch Eisenstadt, eine Hörprobe im Haydnsaal des Schlosses Esterhazy sowie ein Fußballturnier und eine Wanderung zum See. Das riesige Gelände und das gute Essen der Jugendherberge in Neusiedl trugen zum Erfolg dieser Tage bei. PROJEKTTAGE IM BURGENLAND Seite 12
14 Eine Aussage von einem der Schüler: Wir waren gerade an unserem Schule vorbeigegangen und machten ein Live-Video über Instagram. Plötzlich fiel ein Schatten über uns. Einer meiner Freunde machte gerade ein Foto von der Schule. Als wir das sahen... ( Siehe rechts unten) Ufo Gesichtet! Ein Ufo in Wien? Schwer zu glauben, es ist aber wahr. Gestern Abend um 20:45 wurde vor der NMS Redtenbachergasse im 17.Bezirk ein Ufo von vier Schülern gesichtet! Gestern Abend ging ein Anruf bei der Polizeistation Hernals ein. Ein Schüler redete ganz aufgeregt und schnell. Er erzählte von einem Ufo, das seine Freunde in der Redtenbachergasse vor ihrer Schule gesehen hätten. Obwohl sie es nicht für nötig fanden, schickte die Polizei eine Streife hin. Als die Polizei nach fünf Minuten am Ort des Geschehens eintraf, waren nur mehr die vier Jugendliche da, und sonst nichts. Die Polizei fragte nach einem Beweis, da nichts Besonderes zu erkennen war. Nur der Himmel, der wegen der Abendsonne in rot-orangenen Farben getaucht war. Die Buben konnten allerdings am Handy ein Foto herzeigen, auf dem man einen seltsamen runden Umriss erkennen kann.. Wie könnte es enden? Probiere dir in Gedanken vorzustellen, wie die Geschichte für die Jungs enden könnte! Seite 13
15 PROJEKTTAGE TAG 1: Heute waren wir im 1.Bezirk, wir sahen viele Sehenswürdigkeiten z.b.: die Ankeruhr, die Pestsäule und vieles mehr. Anschließend gingen wir in das Römermuseum. Das war ein wunderschöner Tag. TAG 2: Heute spazierten wir auf der Ringstraße ebenfalls im 1.Bezirk. Wir sahen uns viele schöne und prächtige Gebäude wie z.b.: die Universität, das Parlament, die Hofburg und die Staatsoper am. Der Tag war sehr aufregend. Seite 14
16 TAG 3: Heute blieben wir in der Schule und arbeiteten an unseren Arbeitsblättern. Auch wenn wir heute keinen Ausflug hatten, war es trotzdem sehr lustig. Wir freuen uns auf das nächste Jahr. Seite 15
17 4B LEHRAUSGANG ZUM MUSEUMSQUARTIER Am Donnerstag, den 8.Juni 2017 gingen wir ins Museumsquartier. Vorher schauten wir uns von außen das Parlament an, das Naturhistorische und das Kunsthistorische Museum, sowie den Marien-Theresien-Platz zwischen den Museen. Nach der Besichtigung gingen wir zum Museumsquartier, wo wir die 1b- Klasse trafen. Dann betraten wir das Gelände des Museumsquartiers. Dort schauten wir uns eine Veranstaltung an. Bei der ersten Vorführung sahen wir ein Mädchen. Sie hat ein sehr großes Talent zum Singen, und seit ihrem 3. Lebensjahr spielt sie Geige. Mir gefiel es sehr gut, wie sie singen und Geige spielen konnte. Nach dem Mädchen kam ein Mann aus Bayern und erzählte uns verschiedene lustige Geschichten und Märchen aus China. Dann trat ein besonderer Mann aus China auf, der ein in China sehr bekanntes Talent besitzt: Er kann Masken im Gesicht tauschen, ohne dabei die Hände zu verwenden. Der letzte Künstler der Show war ein Mann, der zauberhaft Flöte spielen konnte. Er spielte insgesamt 5 Flöten gleichzeitig. Er war sehr lustig, aber auch komisch. Als die Vorführung zu Ende war, gingen wir zur Straßenbahn und fuhren wieder zur Schule, wo wir entlassen wurden. Seite 16
18 Tanzwerkstatt In der 3. Klasse hat man die Möglichkeit, sich für das Wahlpflichtfach Tanzwerkstatt anzumelden. Das Einstudieren und Erarbeiten dauert immer mehrere Stunden, obwohl es viel einfacher aussieht Zum Abschlussfest im Sommer möchten wir etwas Moderneres machen. Diesmal gibt es eine Choreografie, die aus Hip-Hop-, Jazz-, und Akrobatikelementen besteht. Das Jahr macht sehr viel Spaß und wir würden am liebsten auch in der 4. Klasse tanzen! (Tanzmädls der 3a) Unsere Tanzlehrerin, Fr. Kernbichler, möchte uns in einem Jahr möglichst viele Tanzstile näher bringen. Wir haben die Möglichkeit beispielsweise Ballett, Hip Hop und Jazz kennenzulernen. Für das Faschingsfest und das Schlussfest im Sommer, studieren wir gemeinsam eine Choreografie ein und überlegen uns Kostüme und Outfits. Dieses Jahr zu Fasching gestalteten wir eine Art Schirmtanz, zu dem Leposava aus der 3a auch gesungen hat. Leider wurde das Fest kurzfristig abgesagt, weshalb wir die Aufführung nur vor einer kleinen Gruppe hatten. Aber auch da mussten wir Lampenfieber überwinden!! Seite 17
19 Sunshine and Sailboats We also thought the kids might enjoy a group project for a change. First a few pupils tore strips of blue paper and glued them on in layers. Then each of the kids drew things to go into the water. Here you can see the work in progress and the finished artwork: I think the kids were quite proud of their work and it looks great hanging in the hallway. Now we have to decide where to keep this great looking picture! The students from 3c Philipp Szinder aus der 1b hat beim ÖBV Schulplaner Zeichenwettbewerb Kopfhörer für seine besondere Leistung gewonnen! Für die Bereitschaft, sich mit den Menschenrechten, besonders mit den Rechten der Kinder zu befassen und Texte dazu zu schreiben, wurde die 1b vom Stadtschulrat zu einer Matinee der Erzählenden Künste in die Arena 21 ins Museumsquartier eingeladen. Es war sehr toll dort! Seite 18
20 Kunst Wahlpflichtfach der 3. Und 4. Klassen Schuluniformen: Wir bekamen alle die gleichen Seidenhemden, Papier, Wolle, Filz, Klebebänder, Unsere Aufgabe war es, eine Uniform für SchülerInnen und eine Kopfbedeckung zu gestalten. Beim Fotografieren und später am Laufsteg hatten wir viel Spaß! Kaleidoskop: Wir bauten es aus drei Linealen, Perlen und bunten Papieren mit viel Geduld. Alte Röntgenbilder sind ein tolles Material für Scherenschnitte. Seite 19
21 Auch dieses Jahr hat das College 17 Lebensmittel für den Verein LEO der Caritas gesammelt. Die 4c und die 1b nahmen an der Aktion Kilo gegen Armut teil und motivierten alle anderen Klassen und Lehrer/innen sie dabei zu unterstützen. Kilo gegen Armut Wir sammeln Lebensmittel für die Organisation LE*O der Caritas. Le+O = Lebensmittel und Orientierung Familien, die in Armut geraten, erhalten Lebensmittel, Hygieneartikel und Beratung. Seite 20
22 Gesammelt wurden: Lebensmittel Hygieneartikel 18,5 Kilo Reis 3 Packungen Windeln 22 Kilo Nudeln 2 Packungen Klopapier 19 Kilo Mehl 3 Packungen Taschentücher 8 Kilo Zucker 1 Packung Feuchttücher 2,5 Kilo Salz 9 Stück Seife ½ Kilo Haferflocken 12 Flaschen Duschgel 4 Dosen Tomatenmark 2 Flaschen Bodylotion 6 Dosen Tomaten 4 Flaschen Shampoo 3 Dosen Aufstrich 11 Tuben Zahnpasta 5 Dosen Fisch 1 Dose Creme 1 Dose Linsen 14 Zahnbürsten 1 Glas Kaffee 2 Gläser Sugo 9 Tafeln Schokolade 6 Packungen Suppenwürfel 1 Packung Gnocchi 1 Packung Crackers 1 Packung Früchtetee 13 Packungen Suppe 4 Liter Öl Wir bedanken uns bei allen Schülern, Schülerinnen und bei allen Lehrerinnen, die an dieser Aktion teilgenommen haben. Seite 21
23 Projekttage Grünes Wien Für die Projekttage waren in der 3B folgende Ausflugsziele geplant: der Schlosspark Schönbrunn und der Donaupark. Am ersten Tag besuchte die Klasse zunächst den Schlosspark. Dabei wurden verschiedene Bauten besichtigt, die zuvor auch auf einer Landkarte kartiert und eingetragen worden waren. Darunter der Neptunbrunnen oder auch das Palmenhaus. Am Donnerstag bearbeiteten die Schülerinnen und Schüler diverse Arbeitsauftrage für ihre Projektmappe. In diesem Rahmen wurden Übungen mit Hilfe von Karten und Grafiken gemeistert. Zum Schluss sollten die Kinder, die Informationen, die ihnen noch fehlten im Internet recherchieren. Am letzten Projekttag wanderte die Klasse zum Donaupark. Ausgestattet mit einem Klemmbrett wurden Notizen und Fotos gemacht. Auch hier besichtigte die Gruppe verschiedenste Denkmäler, die Papstwiese sowie den Donauturm. Seite 22
24 Interview Schülerliga 2017 Name: Ahmet Karatas Klasse: 2a Das Training besteht aus 3 Grundelementen: Aufwärmen, taktisch/technisches Passspiel + Match. Besonders gefällt mir das Match am Ende. Name: Robert Varzaru Klasse: 2a Jeden Donnerstag haben wir Training am Post SV Platz, bis auf die Feiertage natürlich. Das Training kostet 2 Euro und dauert zwischen 1 ½ bis 2 Stunden. Ich bezahle die 2 Euro sehr gerne da mir das Training enormen Spaß macht und ich hier mit meinen Freunden aus der Schule spielen kann. Trainerteam: Wir möchten Robert besonders herausheben. Er ist ein sehr talentierter Tormann der mit enormen Ehrgeiz und Willen jedes Training bestreitet. Für das nächste Jahr sind wir mit einer Waffe im Tor ausgestattet. Name: Abdimalik Ali Ildow Jeden Donnerstag treffen wir uns um 14:00 vor der Halle am Post SV Platz. Wir trainieren bei kaltem Wetter in der Halle und bei angenehmen Temperaturen draußen am Kunstrasen. Ich komme jeden Donnerstag und es macht mir extrem viel Spaß. Ich kann das jedem Schüler empfehlen, alle sind bei uns willkommen. Nächstes Jahr spielen wir auch gegen andere Schulen. Klasse: 2a Seite 23
25 FREIES KREATIVES SCHREIBEN Es geht darum, die Kinder in ihrem freien, individuellen Denken zu unterstützen. Es soll ihre Fantasie angeregt und erweitert werden. Durch Vorgaben in der Schule und im täglichen Leben werden die Kinder in ihrer Fantasie und Selbstständigkeit eingeschränkt. Auch durch die Überflutung an Filmen, Computerspielen und dem Handykonsum geht die Kreativität bei Kindern immer mehr verloren. Umso wichtiger ist es diese Kreativität durch anregende Aufgaben und Spiele zu fördern. Eine Möglichkeit ist der Prozess des freien kreativen Schreibens. Durch minimale Vorgaben sind die SchülerInnen gezwungen, sich selbst Personen, Situationen und Geschichten zu überlegen. Siehe nächste Seite Seite 24
26 Seite 25
27 BESONDER ERFOLGE IM SCHULJAHR 2016/17 Mit Gutem Erfolg abgeschlossen haben: Rumeysa AKKAYA 1a Naciye ERDOGAN 1a Gülüzar GÜVEN 1a Mario STAJKULOVIC 1a Matilda ILIC 2a Selin AKDAS 2c Alyssa MENDOZA 2c Kamil DAYANIKLI 2c Maxim STANISAVLJEV 2c Laura ANDROSEVIC 2c Ivona MILOSAVLJEVIC 2c Georgina BOCHSKANDL 3a Zuzanna TEBEL 4a Ronald BRIONES 4a Jasmin PECL 4a Mit Ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen haben: Numnit KAUR 1a Sümeyye KOC 1a Oliwia SOCHA 1a Priya KAUR KAPOOR 1b Ivana STEVANOVICE 2a Leposava STEVANOVIC 3a Deqa Hassan ALI LIDOW 3a Kevin PREDIC 3a Nona BARATI 3a Bence NAGY 3b Gabriela DURIC 3b Juliana PECL3b Seite 26
28 TIPPS TIPPS TIPPS TIPPS TIPPS TIPPS TIPPS Gratis für Kids Dieser Collegeblock ist Dank der engagierten Arbeit von den Lehrerinnen und Lehrern bzw. den Schülerinnen und Schülern unserer Schule entstanden. Gestaltung des Collegeblock 2016/17: Tobias Bilek 4C Ich bedanke mich bei der ganzen Schule für das schöne Jahr. Und hoffe, dass ich mich als Schülersprecher bewährt habe. Tobias Bilek 4C Seite 1
Alltagssituationen für das 2. Jahr (Lektionen 5,6,7)
Alltagssituationen für das 2. Jahr (Lektionen 5,6,7) Was sagt man in dieser Situation? 1. Sie fragen nach der Uhrzeit? Wie spät ist es? Wie viel kostet deine Uhr? Es ist 7 Uhr. 2. Sie fragen nach den Öffnungszeiten?
MehrKinder der Schülerzeitung
Kinder der Schülerzeitung Ich heiße Aatharsha. Ich bin in der 3. Klasse. Die Schule macht mir Spaß. Ich mag die Schülerzeitung. Schülerzeitung macht Spaß. Bei der Schülerzeitung schreiben wir viele verschiedene
MehrBruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus
Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind
MehrBericht und Fotos von Jolanda (10)
Bericht und Fotos von Jolanda (10) Das ist ein Bericht über Mini Salzburg, damit ihr, liebe Bewohner, wisst, was ihr hier alles Tolles machen könnt. Fangen wir an mit derit-werkstatt. Drei Jungs arbeiten
MehrSiegener Lesetest. Klasse 2-4 Form A. Kürzel: Ich kann gut Name lesen. Ist deine schön Hose neu? Ich gehe Tor zur Schule.
Anlage 6 Siegener Lesetest Klasse 2-4 Form A Siegener Lesetest Kürzel: Beispiele Ich kann gut Name lesen. Ist deine schön Hose neu? Ich gehe Tor zur Schule. Siegener Lesetest Klasse 2-4 Form A Aufgabe
MehrEinstiegsseite. Thema: Freizeit. Aufbau:
Seite 1 von 6 Einstiegsseite Thema: Freizeit Aufbau: 1. 20-Minuten-Vorentlastung 2. 15-Minuten-Unterichts-Einheit 3. 15-Minuten-Unterrichts-Einheit 4. 15-Minuten-Unterrichts-Einheit 5. Szenario mit Format
MehrDanach ging es gleich weiter zur Kaisergruft. Ich fand es persönlich ein bisschen langweilig, da wir nur da standen. Wie wir dann an der Spanischen
Wien 25.-30.05.2014 Sonntag, 25.05.2014: Mit dem Zug fuhren wir um 11.49 Uhr von Oberndorf nach Salzburg und dann mit der Westbahn nach Wien. Wir alle waren schon sehr aufgeregt und freuten uns schon auf
MehrOhne die OGS würden wir uns langweilen Interviews mit den Kindern der Offenen Ganztagsschulen
Ohne die OGS würden wir uns langweilen Interviews mit den Kindern der Offenen Ganztagsschulen Interview mit den Kindern der OGS Matthias-Claudius-Schule Kind 1: Zur OGS gehe ich gerne, da kann man viele
MehrDeutschkurs. Level 2 Übungsheft.
Deutschkurs Level 2 Übungsheft www.deutsch.fit haben und sein haben Wir ein neues Auto. Ich jetzt keine Zeit. Mariam zwei Kinder. Ihr jeden Vormittag Deutschkurs. Meine Frau eine gute Idee. Wie viele Geschwister
MehrDeutsch³ Küssen verboten!? Neue Wörter Niveau 1
Deutsch³ Küssen verboten!? Neue Wörter Niveau 1 Seite / Zeile Z. 1 Wort Erklärung Bild vorbei = durch; Ich will bitte vorbei. = Ich möchte hier langgehen. Du bist in meinem Weg. Kannst du bitte zur Seite
MehrSMG www.schulevents.at/smg Lieber Schul-Sprecher! Liebe Schul-Sprecherin! Du hast die Wahl gewonnen. Herzliche Gratulation! In diesem Heft findest du wichtige Infos für deine neue Aufgabe. Wir wünschen
MehrDer Schulsportaustausch
Der Schulsportaustausch Die Bad Berleburger Hauptschule war zum Schulsportaustausch in Berlin Spandau Vom 11. Mai bis 16. Mai waren wir, 20 Schüler und Schülerinnen des 9. Jahrgangs, zum Schulsportaustausch
MehrUnterrichtsideen zu DaF leicht
Unterrichtsideen zu Foto: Klett-Archiv (Andreas Kunz), Stuttgart 1 Unterrichtsideen zu April: Der erste April Fragen: Was glauben Sie: richtig oder falsch? Aprilscherze macht man in vielen Ländern. Im
MehrUnsere Klassenfahrt nach Homburg
Unsere Klassenfahrt nach Homburg Am Mittwoch, den 17.10.2012 trafen sich alle 5. Klassen zur Kennenlernfahrt nach Homburg. Da sich unser Bus um 30 Minuten wegen eines Unfalles auf der B10 verspätete, mussten
MehrWIE AUS VIELEN MEINUNGEN EINE LÖSUNG WERDEN KANN
Nr. 582 Donnerstag, 27. Oktober 2011 WIE AUS VIELEN MEINUNGEN EINE LÖSUNG WERDEN KANN Martina (9) Das ist die 4A der Volkschule Hadersdorf. Wir besuchen heute die Demokratiewerkstatt und beschäftigen uns
Mehrauf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen
der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen
MehrFriederike Wilhelmi VORSCHAU. Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2. Lektüren für Jugendliche Herausgegeben von Franz Specht
Friederike Wilhelmi Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2 Lektüren für Jugendliche Herausgegeben von Franz Specht Mit Aufgaben von Şeniz Sütçü und Illustrationen von Maya Franke Hueber Verlag 5 10 15
MehrWortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60
Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.
Mehr1. Welche Wörter zum Thema Schule kennst du? Bildet kleine Gruppen und macht eine Mindmap. Schule
1. Welche Wörter zum Thema Schule kennst du? Bildet kleine Gruppen und macht eine Mindmap. Individuelle Lösungen Schule www.pasch-net.de Autorin: Anna-Lena Schenck, Fotos: PASCH-net / Katja Hanke 1 / 10
Mehr1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese
I. Válaszd ki a helyes megoldást! 1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese 2. Petra möchte mit.. Vater sprechen. a) ihrem b) seinen c) seinem d) ihren 3. - Kaufst du
MehrBeste Freunde Lektion 19 Kopiervorlage
Beste Freunde Lektion 19 Kopiervorlage Anna Zeichne das Zimmer 1 Auf dem Sessel liegen vier CDs 2 An der Wand hängt ein Spiegel 3 Im Regal stehen drei Bücher 4 Auf dem Schrank liegt ein T-Shirt 5 Auf dem
MehrNeuigkeiten aus der Schule
IN DIESER AUSGABE: Ein unglaublicher Nachmittag 2 Neuigkeiten aus der Schule FROHE WEIHNACHTEN Ausgabe 2 Dezember 2015 Eislaufen 2 Kino 3 Berufspraktische Tage 3 Bowling 3 Der Streit 4 Weihnachtsfeier
MehrARBEITSBLATT: MEINE SCHULE. 1. Welche Wörter zum Thema Schule kennst du? Bildet kleine Gruppen und macht eine Mindmap. Schule
1. Welche Wörter zum Thema Schule kennst du? Bildet kleine Gruppen und macht eine Mindmap. Schule www.pasch-net.de Autorin: Anna-Lena Schenck, Fotos: PASCH-net / Katja Hanke 1 / 10 2.a Was passt zusammen?
MehrAbenteuerland Heuchelhof
Abenteuerland Heuchelhof Als im Frühjahr 2011 die Wahl des P- Seminars anstand war für mich gleich klar: ich gehe in die Jugendarbeit! Warum? Ich mag Kinder, möchte gerne Verantwortung übernehmen, mich
MehrDEUTSCHLAND-FRANKREICH VIERSEN-LAMBERSART SASKIA-ARCADIE
DEUTSCHLAND-FRANKREICH VIERSEN-LAMBERSART SASKIA-ARCADIE Saskia Myriam, Henni,... Ich, Myriam, Henni und Saskia Austausch Lambersart-Viersen Oktober 2010 1/5 Samstag - 02.10.10 Ein Austausch mit Viersen
MehrArbeitsblätter. zu Tina gehört dazu
Arbeitsblätter zu Tina gehört dazu 1. Kapitel: Das ist Tina Kennst Du Tina? Welche Aussagen über Tina sind richtig und welche falsch? Kreuze an! richtig falsch Tina ist eine fröhliche junge Frau. Tina
MehrTon der Freiheit. Heimat. Kobani. Wie denken junge Menschen über das Thema Heimat? Ein Gedicht von Silva. Impressum
Ton der Freiheit WILLY-BRANDT-SCHULE Sonderausgabe II: HEIMAT 04. Juli 2017 Heimat Wie denken junge Menschen über das Thema Heimat? Gylchin, Melat, Mehmet, Muhammed, Ali Hassan, Nizar, Kapoor, Ali, Songyong,
Mehrqwertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwerty uiopasdfghjklzxcvbnmqwertyuiopasd fghjklzxcvbnmqwertyuiopasdfghjklzx cvbnmqwertyuiopasdfghjklzxcvbnmq
qwertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwerty uiopasdfghjklzxcvbnmqwertyuiopasd fghjklzxcvbnmqwertyuiopasdfghjklzx cvbnmqwertyuiopasdfghjklzxcvbnmq Lebendige Sprache wertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwertyui Diktate zur Erlernung
MehrMein Leben in Hamburg
die Reise Mein Leben in Hamburg Am 31.März 2012 bin ich nach Deutschland geflogen. Ich war glücklich, aber ich hatte auch Angst. Einerseits war ich noch nie so lange ohne meine Familie weggegangen. Ich
MehrAuf dem Weg zum DSD Niveaustufe A2 Internationale schulische Vergleichsarbeit Hörverstehen Texte nur für die Lehrkraft
Das besteht aus drei Teilen. Alle Arbeitsanweisungen und Pausen sind auf der CD enthalten. Während des Hörens gibt es Pausen, in denen du die Aufgaben lösen sollst. Notiere deine Lösungen zuerst auf den
MehrArbeitsblätter. zu Tina ist verliebt
Arbeitsblätter zu Tina ist verliebt 1. Kapitel: Das ist Tina Im ersten Kapitel hast Du Tina kennengelernt. Kannst Du diesen Steckbrief von Tina ausfüllen? Name: Alter: Geschwister: Hobbys: Kannst Du diese
MehrName: Bojana Dragojevic Heimatland: Bosnia und Herzegowina Stipendiergeber: Baden-Württemberg
Name: Bojana Dragojevic Heimatland: Bosnia und Herzegowina Stipendiergeber: Baden-Württemberg Familie: Es gibt nicht genug Papier oder Wörter um mein Austauschjahr zu beschreiben. Ich bin aus Bosnien mit
MehrKirchentag Barrierefrei
Kirchentag Barrierefrei Leichte Sprache Das ist der Kirchen-Tag Seite 1 Inhalt Lieber Leser, liebe Leserin! Seite 3 Was ist der Kirchen-Tag? Seite 4 Was gibt es beim Kirchen-Tag? Seite 5 Was ist beim Kirchen-Tag
MehrWähle die richtige Antwort aus! اجب عن االسئلة االتية : I. A) Lies bitte den Text!
اجب عن االسئلة االتية : I. A) Lies bitte den Text! Ich heiße Veronika Fritz und wohne jetzt in Bremen. Früher habe ich bis 1986 in Hamburg gewohnt. Ich bin Fotografin von Beruf. Ich habe drei Jahre lang
MehrWeniger Streit und Ärger in eurer Schule!
Dokumentation Weniger Streit und Ärger in eurer Schule! Projekttag zur Konzeption des kindgerechten Leitfaden zur Gewaltprävention an Potsdamer Schulen Grundschule am Humboldtring 08.01. 2009 Kinder- und
Mehr3 DU HAST DIE WAHL DRUM SEI DABEI! ODER. Nr. 807
Nr. 807 1 2 ODER Donnerstag, 21. März 2013 3 DU HAST DIE WAHL DRUM SEI DABEI! Benjamin Wir sind Schüler und Schülerinnen der Vienna Elementary School und heute in diesem interessanten Workshop über Mitbestimmung.
Mehrgab ihm die Quittung. Falsche Farbe, dachte er, falsches Auto, falsche Welt, alles falsch. Wie immer. Er war enttäuscht, er war erleichtert, beides,
gab ihm die Quittung. Falsche Farbe, dachte er, falsches Auto, falsche Welt, alles falsch. Wie immer. Er war enttäuscht, er war erleichtert, beides, er überlegte, er war sich nicht mehr sicher, er wollte
MehrVIELFALT BRAUCHT UNS ALLE
Nr. 1590 Donnerstag, 20. Dezember 2018 VIELFALT BRAUCHT UNS ALLE Guten Tag, wir sind die 2C Klasse der NMS Brüsslgasse. Wir waren heute in der Demokratiewerkstatt und hier haben wir eine Zeitung gemacht.
MehrBIG PICTURE. Vocabulary that you need to know for the exam: Morning routines. Sports. Hobbies. Adjectives. Days of the week
Yr 7 German Assessment Preparation SUM 1 BIG PICTURE Vocabulary that you need to know for the exam: Morning routines Sports Hobbies Adjectives Days of the week (+ recapping previous knowledge) Conjugation
MehrNr Dienstag, 19. Dezember 2017 VERNETZT
Nr. 1454 Dienstag, 19. Dezember 2017 VERNETZT Servus Leute, wir sind die 3A der NMS Kauergasse und die beste Klasse, die man sich vorstellen kann. Wir besuchten heute die Demokratiewerkstatt. Am Anfang
MehrKinderrechtequiz KINDERRECHTE SIND MENSCHENRECHTE. 1. Gleichheit. Haben alle Kinder auf der Welt die gleichen Rechte?
Kinderrechtequiz KINDERRECHTE SIND MENSCHENRECHTE 1. Gleichheit Haben alle Kinder auf der Welt die gleichen Rechte? Nein, die Kinder in den reichen Ländern haben mehr Recht als in ärmeren Ländern. Ja,
MehrThema 4 Die Schule. 4.1 Ich besuche. Zweiter Teil. Transcripts. References. Thema. Student Book, page 35, exercise 3 Audio-CD 1, track 19
Die Schule.1 Ich besuche Student Book, page 35, exercise 3 Audio-CD 1, track 19 Christoph Lara Lukas Ich besuche eine Hauptschule für Jungen. Die Schule ist eigentlich ganz alt und klein, es gibt nur 300
MehrNoch immer hatte Käpt n Jokas keinen
Noch immer hatte Käpt n Jokas keinen neuen Hinweis auf seine Kiste gefunden, als er mit seinem Kutter zur achten Insel fuhr. Bevor er anlegte, fuhr er einmal um die Insel herum und suchte vom Meer aus
MehrSchreibübungen Written Activities Kapitel 2
Schreibübungen Written Activities Kapitel 2 Complete these activities on a separate piece of paper. Due dates for each activity will be posted in class and online. Remember to answer every question in
MehrDer erste Teil. Ein Interview (I) mit Frank (F) aus Coesfeld Aufgaben
Der erste Teil 1.Was ist die Flaschenpost? Kreuze an. a) Eine Getränkelieferung b) Eine leere Flasche mit einem Dokument ohne Adresse und ins Wasser geworfen. c) Eine wasserdichte Verpackung für Postlieferung
MehrManaret Heliopolis Sprachschule Wiederholung für 4. Klasse in der Grundschule
Manaret Heliopolis Sprachschule Wiederholung für 4. Klasse in der Grundschule Name:... Klasse:... 1) Die Fragewörter : -Wer = Who Wo = Where -Was = What Woher = from Where -Wie = How Wann = When 2) Die
MehrNr Donnerstag, 17. März 2016 DAS IST VIELFALT
Nr. 1240 Donnerstag, 17. März 2016 DAS IST VIELFALT Wir, die 1D, sind heute zum ersten Mal hier in der Demokratiewerkstatt. Wir sind von der Schule Fichtnergasse. Unsere Klasse wurde heute in fünf Gruppen
MehrVIELFALT, VORURTEILE & ZIVILCOURAGE
Nr. 1328 Dienstag, 17. Jänner 2017 VIELFALT, VORURTEILE & ZIVILCOURAGE Hallo, liebe Leser und Leserinnen! Wir kommen aus der 1A und 1C der NMS Am Schöpfwerk. Wir haben heute am Partizipationsworkshop in
MehrWeihnachtsspiel von Magdalena Stockhammer
Weihnachtsspiel von Magdalena Stockhammer Das vorliegende Theaterstück wurde für die Weihnachtsfeier 2013 der Pfadfindergruppe Braunau am Inn verfasst. Das Stück beinhaltet zehn bis dreizehn Rollen und
MehrThe Art of Public Speaking
The Art of Public Speaking Spaß bei öffentlichen Auftritten haben Autor: Jakob Schröger, MSc. 1 Legal Notice Published by: Jakob Schröger, MSc. Almweg 1, 4162 Julbach, Österreich 2015 Jakob Schröger All
MehrKunst und Kultur. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.
Kunst und Kultur Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Was ist Kunst? Übung: Was ist Kunst? Seit es
MehrMOTIVE A1 Einstufungstest. Teil 1. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. MOTIVE A1 Einstufungstest
MOTIVE A1 Einstufungstest Teil 1 Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. Beispiel: 0 _c_ heißen Sie? Ich Otto Müller. a Was / heiße b Wie / heißen c Wie
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Du findest mich nicht! - Fender ermittelt - Niveau A1
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Du findest mich nicht! - Fender ermittelt - Niveau A1 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 01 Kapitel 1: Wer macht
MehrAnti-Rauch-Aktion für die 5. und 6. Klassen in unserer Schule
Anti-Rauch-Aktion für die 5. und 6. Klassen in unserer Schule Vorüberlegungen Wir sind eine Nichtraucherklasse und wollten den 5. und 6. Klassen in unserer Schule sagen, wie schädlich das Rauchen ist und
MehrKlassenarbeit - Vokabeln Englisch 5
5. Klasse / Englisch / Monat November Klassenarbeit - Vokabeln Englisch 5 Schule Aufgabe 1 Translate. Unsere Mutter ist aus Deutschland. Danke ich hab genug. Wirf den Ball. Bitte schreib mit dem gelbem
MehrIn welche Schule / Klasse gehst du? Was machst du am Wochenende? WICHTIGE AUSDRÜCKE. Autor: Ralf Klötzke 1 / 9
1. Interviewe deine Nachbarin / deinen Nachbarn und beantworte auch ihre / seine Fragen. Schreibe die Antworten in folgende Antwortkarten: Hinweis: Hilfe findest du, wenn nötig, im Kasten Wichtige Ausdrücke.
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht. Praxisteil Woche 18
Praxisteil Woche 18 In dieser Woche werde ich euch im Praxisteil ein paar Ideen vorstellen, wie wir das Thema Glück im Unterricht erarbeiten können. Eine Übung (Glücksmomente) habt ihr bereits in der Partnerübung
Mehr7. Klassen. Aarau, den 13. Februar Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler
7. Klassen STADT AARAU Oberstufenschule (OSA) Schachen 29 5000 Aarau Tel. 062 837 90 60 Fax 062 837 90 70 schulleitung.osa@aarau.ch Aarau, den 13. Februar 2017 Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und
MehrLektion a b c d. TANGRAM aktuell 2 (Lektion 1 4) TANGRAM aktuell 2 (Lektion 5 8) 59 a b c d. 91 a b c d. 82 a b c d. 88 a b c d.
Lektion 1 8 Antwortblatt Name Datum Punkte Einstufung Bemerkungen Bitte markieren Sie Ihre Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort! Beispiel: Ich bin 24 Jahre alt. Und wie alt du?
MehrFragebogen für die Schülerinnen und Schüler. Zusammenfassung der Ergebnisse. von 178 ausgefüllten Fragebögen
Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler Zusammenfassung der Ergebnisse von 178 ausgefüllten Fragebögen mittel 1. In meiner Schule streiten wir wenig. 119 51 8 2. Meine Lehrer und Lehrerinnen sind freundlich
MehrEinstiegsseite. Sieh dir das Foto an und beantworte die Fragen:
Einstiegsseite 1. Der Begriff Glück. In der deutschen Sprache unterscheiden wir zwei Arten von Glück. Man kann Glück haben, wenn man zum Beispiel im Lotto gewinnt. Oder man fühlt Glück, wenn man z.b. ein
MehrPORTFOLIO ZU MODUL 1 / IM KURS SPRECHEN
PRTFLI ZU MDUL 1 / IM KURS SPRECHEN 1 rdnen Sie zu. (KB L1, 8) sollen wir tun heißt das erzähl doch richtig verstanden erzählen oder erfinden Was sollen wir tun (a)? Das habe ich nicht (b)? Wir sollen
MehrPřepisy poslechových nahrávek v PS
2 Lekce, 4 Lampe, Fahrrad, Gitarre, bald, da oder, kommen, Foto, toll, Monopoly und, du, Fußball, Rucksack, Junge 3 Lekce, 5 Wie heißt du? Ich bin Laura. Und wer bist du? Ich heiße Nico. Woher kommst du?
MehrBezeichnung Leitung Beschreibung Fußball-Mädchen
Schuljahr 2016/2017 AG-Angebote Donnerstag 14:30-16:00 Uhr (Klassenstufen 5 und 6) Bezeichnung Leitung Beschreibung Fußball-Mädchen Viele der besten Fußallerinnen der Welt kommen aus Deutschland, vielleicht
MehrDIE SIMPSONS. von Lenny
DIE SIMPSONS von Lenny Es war morgens, als Homer mit seinen Kumpels in Moe s Taverne saufen war. Da kam Fat Tony mit seinen Bodyguards, die beiden Bodyguards hatten Knarren. Moe fragte: Wat wollt ihr hier?
MehrLevel 5 Überprüfung (Test A)
Name des Schülers/der Schülerin: Datum: A Level 5 Überprüfung (Test A) 1. Setze den richtigen Artikel zu dieser Präposition ein: Beispiel: Der Ball liegt unter dem Tisch. Der Teller steht auf Tisch. Ich
MehrICH UND DIE ANDEREN A-1
II. Rollenspiel (max. 3 Minuten): In den Ferien A-6 In der zweiten Aufgabe spielen wir ein Rollenspiel. Ich spiele die Rolle von deiner Gastschwester aus Österreich. Die Ferien sind da und du möchtest
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler der 3. Jahrgangsstufe
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der 3. hrgangsstufe www.projekt-steg.de Liebe Schülerin, lieber Schüler, mit dem folgenden Fragebogen wollen wir herausfinden, wie es dir und anderen Schülerinnen
MehrPersonen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches
Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland
MehrWir haben recht auf...
Nr. 228 Donnerstag, 19. Februar 2009 Wir haben recht auf... Jennifer (14), Saskia (14), Lucia (14), Sabrina (13) Damit wir uns geschützt fühlen brauchen wir Rechte! Heute haben wir das Thema Kinderrechte!
MehrMag. Christina Cech, August Blatt 1
Am Montag läutete der Wecker um halb acht. Der neunjährige Stephan rieb sich die Augen und stand dann aber schnell auf. Denn heute war der erste Schultag nach den Sommerferien. Nach neun Wochen Sommerferien
MehrEin Wochenende in Berlin. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1054R_DE Deutsch
Ein Wochenende in Berlin LESEN NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1054R_DE Deutsch Lernziele Einen einfachen Text lesen Eine Geschichte verstehen 2 Berlin ist Deutschlands Hauptstadt. In Berlin gibt es
MehrANHANG. Anhang 1: SchülerInnenbegleitpass
ANHANG Anhang 1: SchülerInnenbegleitpass Anhang 2: SchülerInnenbewertung Anhang 3: Zeitreise Anleitung ZEITREISE LEBENSREISE - Eine Reise durch mein Leben Alles nur schöne Erinnerungen 0 5 Jahre Erinnere
MehrWas machen Sie in ihrer Freizeit?
Role Play Activity Role play cards can be printed out and laminated. One card can be given to each student. Students walk around class asking each other the question on their card and rate their partner's
Mehr1. Wen oder was kann man alles lieben? Sammelt in dem Schaubild, was oder wen man lieben kann?
Einstiegsseiten 1. Wen oder was kann man alles lieben? Sammelt in dem Schaubild, was oder wen man lieben kann? Man kann Freiheit lieben. Man kann sein Handy nicht lieben. 2. Was ist Liebe? Lies die Aussagen.
MehrWichteln. Erzählnacht Weihnachtsfeier
TECHNO RAMA Wir hatten viele tolle Themen in der 5. Klasse. Aber über eins möchten wir gerne etwas erzählen, und zwar über das Thema Licht. Wir haben einen coolen Ausflug nach Winterthur ins Technorama
MehrEin Besuch. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2024R_DE Deutsch
Ein Besuch LESEN NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2024R_DE Deutsch Lernziele Einen Text im Perfekt lesen Das Wortfeld Wohnen wiederholen 2 Du hast mich beeindruckt! 3 Neue Wörter im Text sich Sorgen machen
MehrWörterbuch für Grundschulkinder
1 Groß oder klein? Nomen erkennen, Groß- und Kleinschreibung üben Dein Wörterbuch hilft dir: Wörterbuch für das 1. und 2. Schuljahr In den Listen unten sind alle Wörter kleingeschrieben. Einige musst du
MehrSind Sie schon in Deutschland gewesen?
Sind Sie schon in Deutschland gewesen? Nein. Ich habe keinen Schüleraustausch gemacht. Ich war nie in Deutschland, aber ich möchte gern mal dorthin fahren. Ich habe viel von dem Land gehört. Zum Beispiel:
MehrAm Linzer Bahnhof schlossen wir glücklich unsere Eltern in die Arme und fuhren, fröhlich wieder zu Hause zu sein, heim. (Michelle Mitrovic)
Unsere Projekttage in Bad Ischl Alle drei Klassen standen aufgeregt um sieben Uhr am Bahnhof. Als unser Zug eintraf, war es soweit. Den Eltern wurde noch der letzte Abschiedskuss auf die Wange gedrückt.
MehrDas Mädchen bekommt/gibt. Sie ist glücklich, weil Zu dieser Situation passt. In solchen Situationen bin ich. Ich bin glücklicher, wenn ich., weil.
Seite 1 von 7 Einstiegsseite 1. Der Begriff Glück. In der deutschen Sprache unterscheiden wir zwei Arten von Glück. Man kann Glück haben, wenn man zum Beispiel im Lotto gewinnt. Oder man fühlt Glück, wenn
MehrTAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES
TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES 23 März 2008 Heute war der schlechteste Tag in meinem Leben. Mein Vater traf eine sehr wichtige Entscheidung für unsere Familie: Er verzichtet auf die Arbeit in Polen und
MehrGanztagsprogramm des Helene Lange Gymnasiums Schuljahr
Betreuung im Lernzentrum Montag-Donnerstag Montag 15:00 - Lernzentrum Hier habt ihr die Gelegenheit, an einem ruhigen Ort eure Hausaufgaben bereits in der Schule zu erledigen. Im Lernzentrum könnt ihr
MehrDer Neue, die Neue, das Neue. Schülerinnen treten einzeln auf und sagen ihren Satz zum Pubblikum.
Der Neue, die Neue, das Neue Schülerinnen treten einzeln auf und sagen ihren Satz zum Pubblikum. Lisa: Heute ist der erste Schultag. Ich hoffe, dass die Professorin nett ist. Lilly: Heute ist der erste
Mehrmit Freunden ausgehen? Wann gehst du abends mit Freunden aus? Wohin gehst du abends mit Freunden?
Teil SPRECHEN - Teil 2 - Arena A2 Test 1 (S. 33) Aufgabenblatt A: Was machst du oft abends? Abendessen? Um wie viel Uhr isst du zu Abend? Was isst du zu Abend am liebsten? fernsehen, diskutieren? Was siehst
MehrAfra Sturm. Planungsnotizen von S3. Textentwürfe von S3 Textentwurf von S _OS_SMASH_Beispiele 1
SMASH! Beispiele (64 66_OS) Afra Sturm Die hier zusammengestellten SuS- Beispiele gehören zur Musteraufgabe 64 66_OS_SMASH, deren Ziel es ist, den SuS ein Verfahren zu vermitteln, sodass ihnen das Erfinden
MehrDie Maus will keine Maus mehr sein
Die Maus will keine Maus mehr sein Religionspädagogischer Impuls zum Thema: Fasching Fastnacht Karneval Vorüberlegungen: Foto: R.Köhler/pixelio.de In allen Begriffen scheint ein Bezug zur Fastenzeit zu
MehrNiveau A1. 4. Nationalwettbewerb in Deutsch als Fremdsprache, Runde 1, Niveau A1. Antwortbogen. Name Klasse...
Name Klasse... Schule Stadt Niveau A1 Nachdem du die Aufgaben gelöst hast, übertrage deine Lösungen auf den Antwortbogen. Antwortbogen LESEN Teil 1 Teil 2 1. A B C 7. richtig falsch 2. A B C 8. richtig
MehrBest friends. Fertigkeit/en. Hören / Verstehen (HV) Lesen / Verstehen (LV) An Gesprächen teilnehmen (AGt) Relevante Grundkompetenz/en
Best friends ENGLISCH Fertigkeit/en Relevante Grundkompetenz/en Hören / Verstehen (HV) Lesen / Verstehen (LV) An Gesprächen teilnehmen (AGt) HV 1 e: Kann sehr einfache altersgemäße Gespräche bzw. Dialoge
MehrMeine Augen? Mein Körper? Was ich denke oder fühle? Der kleine Punkt auf meinem Flügel, den ich noch nie bei einem anderen Vielfalter gesehen habe?
Ich bin einzigartig! Auf den ersten Blick gleich, auf den zweiten Blick sehr ähnlich und doch einzigartig? Von uns Vielfaltern gibt es sehr, sehr viele auf der Welt Ich kenne längst nicht alle, aber viele
MehrModelltest (1) 9.Klasse. Name: Klasse:.. Datum: 1)Texterfassung:
ELS-Schule/ Deutschabteilung Schuljahr (2016-2017) / 1. Semester 9.Klasse Modelltest (1) Name: Klasse:.. Datum: 1)Texterfassung: In Deutschland kommt man mit 6 Jahren in die Schule, wie in Ägypten. Alle
MehrKIDSCREEN-52 Gesundheitsfragebogen für Kinder und Jugendliche
KIDSCREEN-52 Gesundheitsfragebogen für Kinder und Jugendliche Elternversion für Deutschland Seite 1 von 8 Datum: Monat Jahr Liebe Eltern, Wie geht es Ihrem Kind? Wie fühlt es sich? Das möchten wir gerne
MehrPersonen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches
Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland
MehrVolksschule Laa/Thaya Hubertusgasse 17, 2136 Laa an der Thaya
MONATSNEWS Mai 2014 9.5.2014: Tag der Musikschulen An diesem Freitag erhielten die Kinder der 3. und 4. Klassen einen Einblick in die Angebote der Musikschule Laa. Musikschuldirektor Josef Zins und Musiklehrer
MehrSteckbriefe der Schüler aus Baden-Baden. Sieh dir die Videosequenz an und höre zu. Ergänze dann die Steckbriefe der Jugendlichen aus Baden-Baden.
Steckbriefe der Schüler aus Baden-Baden Sieh dir die Videosequenz an und höre zu. Ergänze dann die Steckbriefe der Jugendlichen aus Baden-Baden. Steckbriefe der Schüler aus Baden-Baden Sieh dir die Videosequenz
MehrProjektwoche Atelier Eine Reportage von Alina Felix, Jara Burkart, Valentina Brusa, Santiago von Freeden, Melina Wälchli
Projektwoche Atelier Eine Reportage von Alina Felix, Jara Burkart, Valentina Brusa, Santiago von Freeden, Melina Wälchli Wir besuchten jedes Atelier, interviewten die Kinder, sammelten Eindrücke und machten
MehrInhalte unserer AG-Angebote / 2.Schulhalbjahr
Inhalte unserer AG-Angebote / 2.Schulhalbjahr 2015-16 Basketball In der Basketball AG lernt ihr den Umgang mit dem Ball und wichtige Regeln kennen. Der Teamgeist steht im Vordergrund, aber jeder einzelne
MehrLiebe Kinder! Wir hoffen, ihr habt viel Spaß und wünschen euch lustige, erholsame und abwechslungsreiche Ferien!
2018 Josefstadt spielt Liebe Kinder! Der Sommer steht vor der Tür und bestimmt könnt ihr die Ferien kaum erwarten! Wir haben euch auch heuer ein spannendes Programm zusammengestellt und laden euch herzlich
MehrLena ist aufgeregt! Wir warten auf Weihnachten. Basteltipps, Ausmalbilder und eine Lerngeschichte für Kinder.
Lena ist aufgeregt! Wir warten auf Weihnachten Basteltipps, Ausmalbilder und eine Lerngeschichte für Kinder "Mamaaaa? Wie lange ist es noch bis Weihnachten?", ruft Lena aus ihrem Zimmer. Manchmal, wenn
Mehr