COLLEGE 17 COLLEGEBLOCK 2016/17

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1 COLLEGE 17 COLLEGEBLOCK 2016/17 Viel Spaß beim Durchblättern

2 Herr Neussner ist sehr hilfsbereit in der Schule. Er ist sehr witzig und bringt die Schüler zum Lachen. Er hat sehr viele Aufgaben in der Schule. Er ist sehr nett und wenn etwas passiert ist, dann hilft er uns. Er putzt jeden Tag die Schule, damit die Schule schön ist. Er ist 48 Jahre alt und kommt aus Vorarlberg. Er arbeitet in dieser Schule schon 7 Jahre lang. Der Schulwart muss jeden Tag 35 Räume in der Schule putzen. Vermutungen von Schülerinnen und Schülern Wie alt ist der Schulwart? Der Schulwart ist 48 Jahre alt. Was sind seine Hobbys? Seine Hobbys sind Laufen, Fahrradfahren und Schwimmen. Welchen Schüler mag er am liebsten? Den Schüler Bruno mag er am liebsten. Mag er seine Arbeit? Er mag seine Arbeit sehr. Wie findet er die Schüler? Er findet die Schüler ganz okay. Was hasst er an uns Schülern? Wenn man Kaugummis unter die Sessel klebt. Woher kommt er? Er kommt aus Vorarlberg. Welche Sprachen kann er? Er kann nur Deutsch. Nerven ihn diese Fragen? Während der Arbeit ja. Seite 1

3 Wie viele Klassen putzt er an einem Tag? Er putzt 11 Klassen und 35 Räume Was mag er in dieser Schule und was nicht? Er mag alles an dieser Schule. Was macht er gerne? Er putzt gerne. Was sind seine Hobbys? Seine Hobbys sind Rad fahren, Schwimmen, Laufen. Wie groß ist er? Er ist 1,80 m groß. Wie fühlt man sich dabei ein Schulwart zu sein? Er fühlt sich gut an Schulwart zu sein. Was ist sein Lieblingssport? Sein Lieblingssport ist Schwimmen. Was wollte er früher sein? Er wollte früher Schulwart sein, was er gerade ist. Seite 2

4 Was du über unseren Schulwart denkst: (Alter? Gewicht? Hobby? u.s.w.) Jahre, Kilo, seine Hobbys sind- denke ich mal- Fußball spielen Autofahren u.s.w. Er ist meistens sehr gut drauf. Alter: 38, Gewicht: 80, Hobby: Gut drauf sein! Herr Schulwart ist ca. 43 Jahre alt und ich glaube, er wiegt 72 kg. Ich glaube sein Hobby ist TANZEN. Was sind seine Aufgaben: Unsere Schule sauber zu halten. Was er gut macht: Lustig sein! Was er besser machen könnte: Wenn er schlechte Laune hat, sich zu entspannen. Wenn er mal schlechte Laune hat, sie zu ignorieren. Was du ihm sagen möchtest: Sie sind der beste Schulwart!!! Hi! Ich finde ihn Toll Ok es geht so gar nicht toll Seite 3

5 Was du über unseren Schulwart denkst: Herr Schulwart ist ca. 42 Jahre alt und wiegt 70kg seine Hobbys sind: Putzen, Lachen und Kinder zum Lachen bringen. Was sind seine Aufgaben in der Schule: Putzen und mit Bauarbeitern reden. Was er gut macht: ALLES! Was er besser machen könnte: Nichts. Was du ihm sagen möchtest: Er ist der Coolste und bemüht sich, alles sauber zu machen. Ich finde ihn: TOLL! Er ist der coolste Schulwart, den ich je gesehen habe!..cool, lustig und hilfsbereit Antworten von Hrn. Neussner persönlich: Wie alt sind Sie? Ich bin 48 Jahre alt. Seit wann sind Sie hier? Ich bin seit 2010 da. Was wollten Sie immer werden? Ich wollte immer Schulwart werden. Mögen Sie diese Schule? Ich mag diese Schule. Was machen Sie in der Schule? Ich putze und mache die Klassenräume sauber. Würden Sie unterrichten? Nein, ich würde nicht unterrichten. Ist das ihr Traumjob? Nein, das ist nicht mein Traumjob. Haben Sie Familie? Ja, ich habe Familie. Was ist ihr Lieblingsverein? Mein Lieblingsverein ist SCR Altach. Ronaldo oder Messi? Ich mag Messi mehr. Seite 4

6 Einblicke in das WPF Mensch im Brennpunkt (MiB) Soziale Kompetenz Mensch Die Grinberg Methode Wir können gegen Schmerzen auch selbst etwas tun und müssen nicht immer gleich zum Arzt oder zur Ärztin gehen. Im Haus der Barmherzigkeit konnten wir Erfahrungen über Menschen gewinnen, denen es nicht so gut geht wie uns. Der Fahrdienstleiter von der Johanniter Unfall Hilfe zeigte uns, wie man richtig heben sollte und wir bekamen Einblicke in den Beruf eines Sanitäters oder einer Sanitäterin. Das College 17 war durch unsere Schulsprecher heuer wieder beim Gesundheitstag am 18.Mai in der Kalvarienberggasse, vertreten. Seite 5

7 Dieses Jahr hat unsere Schule an einem Wettbewerb teilgenommen. Das Thema lautete Kinderrechte : Wo Schüler der ganzen Schule haben Bilder; Texte etc. zusammengestellt PROJEKT KINDERRECHTE Seite 6

8 Die 10 wichtigsten Kinderrechte: Bildung Gleichheit Spiel & Freizeit Gesundheit Gewaltfreie Erziehung Schutz im Krieg & bei der Flucht Elterliche Fürsorge Besondere Fürsorge & Förderung bei Behinderung Freie Meinungsäußerung Schutz vor wirtschaftlicher & sexueller Ausbeutung Seite 7

9 Deutschkurs der 3 & 4.Klassen Da es Kinder gibt, die mit der deutschen Sprache Schwierigkeiten haben, wird bei uns ein Deutschkurs angeboten. Seite 8

10 BE HIGHLIGHTS Alibejt 3C Christina 3c Tobias 4c Damaris 4a Zuzanna 4a Klassenarbeit 3c Seite 9

11 MEINE EIGENE ZAUBERLEHRLINGSGESCHICHTE Meine Zauberlehrerin hat lange schwarze Haare und trägt einen Kranz mit Rosen. Sie trägt außerdem ein dunkelblaues Kleid und Perlen um den Hals. Ihre Spezialität ist es, Dinge unsichtbar werden zu lassen. Sie hat auch einen Lehrling, er heißt Max. Er lernt von seiner Lehrerin, wie man sich unsichtbar machen kann, wie man Dinge verschwinden lässt und wie man fliegt. Eines Tages machte sich die Lehrerin auf den Weg und ließ ihren Lehrling alleine. Max versuchte sein Glück und zauberte. Er sprach: Ine Mine my verschinde tu! Plötzlich verschwand das Zauberbuch. Nach kurzer Zeit kam auch die Meisterin zurück. Daraufhin erzählte er ihr, was passiert war. Die Zauberin bemerkte durch einen Zauber, dass das Buch bei einem bösen Zauberer war. Das war schlimm, weil in diesem Buch die gefährlichsten Zaubersprüche der ganzen Welt standen. Auf einmal stellte sie fest, dass sie zu ihm gehen musste, um das Buch zurückzuholen. Dann ging sie los. Als sie vor seinem Versteck war, sah sie das Buch und nahm es schnell an sich. Sie eilte los und kam wieder gut bei der Zauberschule an. Noch einmal Glück gehabt! Von Simona Dobreva, 3C Seite 10

12 Besuch im Parlament Sind 2 Monate Ferien genug oder sollten es doch lieber 3 Monate sein? Diese Frage war für die 4a am 8. Juni am wichtigsten. Die Mehrheit der Klasse entschied mit Handzeichen über dieses Thema. Argumente dafür und dagegen wurden von den Schülern und Schülerinnen vorgebracht und bei der anschließende Abstimmung mitberücksichtigt. Die abschließenden Abstimmung ergab eine Mehrheit gegen eine Verlängerung der Ferien. Somit waren mehr als die Hälfte der 4a gegen eine Verlängerung. Seite 11

13 Die Schülerinnen und Schüler der 4B/C verbrachten vom Mai drei lustige, chillige, sportliche und interessante Projekt Tage im Burgenland. Auf dem Programm standen die Besichtigung der Ruine Tabor, eine Rätselrallye durch Eisenstadt, eine Hörprobe im Haydnsaal des Schlosses Esterhazy sowie ein Fußballturnier und eine Wanderung zum See. Das riesige Gelände und das gute Essen der Jugendherberge in Neusiedl trugen zum Erfolg dieser Tage bei. PROJEKTTAGE IM BURGENLAND Seite 12

14 Eine Aussage von einem der Schüler: Wir waren gerade an unserem Schule vorbeigegangen und machten ein Live-Video über Instagram. Plötzlich fiel ein Schatten über uns. Einer meiner Freunde machte gerade ein Foto von der Schule. Als wir das sahen... ( Siehe rechts unten) Ufo Gesichtet! Ein Ufo in Wien? Schwer zu glauben, es ist aber wahr. Gestern Abend um 20:45 wurde vor der NMS Redtenbachergasse im 17.Bezirk ein Ufo von vier Schülern gesichtet! Gestern Abend ging ein Anruf bei der Polizeistation Hernals ein. Ein Schüler redete ganz aufgeregt und schnell. Er erzählte von einem Ufo, das seine Freunde in der Redtenbachergasse vor ihrer Schule gesehen hätten. Obwohl sie es nicht für nötig fanden, schickte die Polizei eine Streife hin. Als die Polizei nach fünf Minuten am Ort des Geschehens eintraf, waren nur mehr die vier Jugendliche da, und sonst nichts. Die Polizei fragte nach einem Beweis, da nichts Besonderes zu erkennen war. Nur der Himmel, der wegen der Abendsonne in rot-orangenen Farben getaucht war. Die Buben konnten allerdings am Handy ein Foto herzeigen, auf dem man einen seltsamen runden Umriss erkennen kann.. Wie könnte es enden? Probiere dir in Gedanken vorzustellen, wie die Geschichte für die Jungs enden könnte! Seite 13

15 PROJEKTTAGE TAG 1: Heute waren wir im 1.Bezirk, wir sahen viele Sehenswürdigkeiten z.b.: die Ankeruhr, die Pestsäule und vieles mehr. Anschließend gingen wir in das Römermuseum. Das war ein wunderschöner Tag. TAG 2: Heute spazierten wir auf der Ringstraße ebenfalls im 1.Bezirk. Wir sahen uns viele schöne und prächtige Gebäude wie z.b.: die Universität, das Parlament, die Hofburg und die Staatsoper am. Der Tag war sehr aufregend. Seite 14

16 TAG 3: Heute blieben wir in der Schule und arbeiteten an unseren Arbeitsblättern. Auch wenn wir heute keinen Ausflug hatten, war es trotzdem sehr lustig. Wir freuen uns auf das nächste Jahr. Seite 15

17 4B LEHRAUSGANG ZUM MUSEUMSQUARTIER Am Donnerstag, den 8.Juni 2017 gingen wir ins Museumsquartier. Vorher schauten wir uns von außen das Parlament an, das Naturhistorische und das Kunsthistorische Museum, sowie den Marien-Theresien-Platz zwischen den Museen. Nach der Besichtigung gingen wir zum Museumsquartier, wo wir die 1b- Klasse trafen. Dann betraten wir das Gelände des Museumsquartiers. Dort schauten wir uns eine Veranstaltung an. Bei der ersten Vorführung sahen wir ein Mädchen. Sie hat ein sehr großes Talent zum Singen, und seit ihrem 3. Lebensjahr spielt sie Geige. Mir gefiel es sehr gut, wie sie singen und Geige spielen konnte. Nach dem Mädchen kam ein Mann aus Bayern und erzählte uns verschiedene lustige Geschichten und Märchen aus China. Dann trat ein besonderer Mann aus China auf, der ein in China sehr bekanntes Talent besitzt: Er kann Masken im Gesicht tauschen, ohne dabei die Hände zu verwenden. Der letzte Künstler der Show war ein Mann, der zauberhaft Flöte spielen konnte. Er spielte insgesamt 5 Flöten gleichzeitig. Er war sehr lustig, aber auch komisch. Als die Vorführung zu Ende war, gingen wir zur Straßenbahn und fuhren wieder zur Schule, wo wir entlassen wurden. Seite 16

18 Tanzwerkstatt In der 3. Klasse hat man die Möglichkeit, sich für das Wahlpflichtfach Tanzwerkstatt anzumelden. Das Einstudieren und Erarbeiten dauert immer mehrere Stunden, obwohl es viel einfacher aussieht Zum Abschlussfest im Sommer möchten wir etwas Moderneres machen. Diesmal gibt es eine Choreografie, die aus Hip-Hop-, Jazz-, und Akrobatikelementen besteht. Das Jahr macht sehr viel Spaß und wir würden am liebsten auch in der 4. Klasse tanzen! (Tanzmädls der 3a) Unsere Tanzlehrerin, Fr. Kernbichler, möchte uns in einem Jahr möglichst viele Tanzstile näher bringen. Wir haben die Möglichkeit beispielsweise Ballett, Hip Hop und Jazz kennenzulernen. Für das Faschingsfest und das Schlussfest im Sommer, studieren wir gemeinsam eine Choreografie ein und überlegen uns Kostüme und Outfits. Dieses Jahr zu Fasching gestalteten wir eine Art Schirmtanz, zu dem Leposava aus der 3a auch gesungen hat. Leider wurde das Fest kurzfristig abgesagt, weshalb wir die Aufführung nur vor einer kleinen Gruppe hatten. Aber auch da mussten wir Lampenfieber überwinden!! Seite 17

19 Sunshine and Sailboats We also thought the kids might enjoy a group project for a change. First a few pupils tore strips of blue paper and glued them on in layers. Then each of the kids drew things to go into the water. Here you can see the work in progress and the finished artwork: I think the kids were quite proud of their work and it looks great hanging in the hallway. Now we have to decide where to keep this great looking picture! The students from 3c Philipp Szinder aus der 1b hat beim ÖBV Schulplaner Zeichenwettbewerb Kopfhörer für seine besondere Leistung gewonnen! Für die Bereitschaft, sich mit den Menschenrechten, besonders mit den Rechten der Kinder zu befassen und Texte dazu zu schreiben, wurde die 1b vom Stadtschulrat zu einer Matinee der Erzählenden Künste in die Arena 21 ins Museumsquartier eingeladen. Es war sehr toll dort! Seite 18

20 Kunst Wahlpflichtfach der 3. Und 4. Klassen Schuluniformen: Wir bekamen alle die gleichen Seidenhemden, Papier, Wolle, Filz, Klebebänder, Unsere Aufgabe war es, eine Uniform für SchülerInnen und eine Kopfbedeckung zu gestalten. Beim Fotografieren und später am Laufsteg hatten wir viel Spaß! Kaleidoskop: Wir bauten es aus drei Linealen, Perlen und bunten Papieren mit viel Geduld. Alte Röntgenbilder sind ein tolles Material für Scherenschnitte. Seite 19

21 Auch dieses Jahr hat das College 17 Lebensmittel für den Verein LEO der Caritas gesammelt. Die 4c und die 1b nahmen an der Aktion Kilo gegen Armut teil und motivierten alle anderen Klassen und Lehrer/innen sie dabei zu unterstützen. Kilo gegen Armut Wir sammeln Lebensmittel für die Organisation LE*O der Caritas. Le+O = Lebensmittel und Orientierung Familien, die in Armut geraten, erhalten Lebensmittel, Hygieneartikel und Beratung. Seite 20

22 Gesammelt wurden: Lebensmittel Hygieneartikel 18,5 Kilo Reis 3 Packungen Windeln 22 Kilo Nudeln 2 Packungen Klopapier 19 Kilo Mehl 3 Packungen Taschentücher 8 Kilo Zucker 1 Packung Feuchttücher 2,5 Kilo Salz 9 Stück Seife ½ Kilo Haferflocken 12 Flaschen Duschgel 4 Dosen Tomatenmark 2 Flaschen Bodylotion 6 Dosen Tomaten 4 Flaschen Shampoo 3 Dosen Aufstrich 11 Tuben Zahnpasta 5 Dosen Fisch 1 Dose Creme 1 Dose Linsen 14 Zahnbürsten 1 Glas Kaffee 2 Gläser Sugo 9 Tafeln Schokolade 6 Packungen Suppenwürfel 1 Packung Gnocchi 1 Packung Crackers 1 Packung Früchtetee 13 Packungen Suppe 4 Liter Öl Wir bedanken uns bei allen Schülern, Schülerinnen und bei allen Lehrerinnen, die an dieser Aktion teilgenommen haben. Seite 21

23 Projekttage Grünes Wien Für die Projekttage waren in der 3B folgende Ausflugsziele geplant: der Schlosspark Schönbrunn und der Donaupark. Am ersten Tag besuchte die Klasse zunächst den Schlosspark. Dabei wurden verschiedene Bauten besichtigt, die zuvor auch auf einer Landkarte kartiert und eingetragen worden waren. Darunter der Neptunbrunnen oder auch das Palmenhaus. Am Donnerstag bearbeiteten die Schülerinnen und Schüler diverse Arbeitsauftrage für ihre Projektmappe. In diesem Rahmen wurden Übungen mit Hilfe von Karten und Grafiken gemeistert. Zum Schluss sollten die Kinder, die Informationen, die ihnen noch fehlten im Internet recherchieren. Am letzten Projekttag wanderte die Klasse zum Donaupark. Ausgestattet mit einem Klemmbrett wurden Notizen und Fotos gemacht. Auch hier besichtigte die Gruppe verschiedenste Denkmäler, die Papstwiese sowie den Donauturm. Seite 22

24 Interview Schülerliga 2017 Name: Ahmet Karatas Klasse: 2a Das Training besteht aus 3 Grundelementen: Aufwärmen, taktisch/technisches Passspiel + Match. Besonders gefällt mir das Match am Ende. Name: Robert Varzaru Klasse: 2a Jeden Donnerstag haben wir Training am Post SV Platz, bis auf die Feiertage natürlich. Das Training kostet 2 Euro und dauert zwischen 1 ½ bis 2 Stunden. Ich bezahle die 2 Euro sehr gerne da mir das Training enormen Spaß macht und ich hier mit meinen Freunden aus der Schule spielen kann. Trainerteam: Wir möchten Robert besonders herausheben. Er ist ein sehr talentierter Tormann der mit enormen Ehrgeiz und Willen jedes Training bestreitet. Für das nächste Jahr sind wir mit einer Waffe im Tor ausgestattet. Name: Abdimalik Ali Ildow Jeden Donnerstag treffen wir uns um 14:00 vor der Halle am Post SV Platz. Wir trainieren bei kaltem Wetter in der Halle und bei angenehmen Temperaturen draußen am Kunstrasen. Ich komme jeden Donnerstag und es macht mir extrem viel Spaß. Ich kann das jedem Schüler empfehlen, alle sind bei uns willkommen. Nächstes Jahr spielen wir auch gegen andere Schulen. Klasse: 2a Seite 23

25 FREIES KREATIVES SCHREIBEN Es geht darum, die Kinder in ihrem freien, individuellen Denken zu unterstützen. Es soll ihre Fantasie angeregt und erweitert werden. Durch Vorgaben in der Schule und im täglichen Leben werden die Kinder in ihrer Fantasie und Selbstständigkeit eingeschränkt. Auch durch die Überflutung an Filmen, Computerspielen und dem Handykonsum geht die Kreativität bei Kindern immer mehr verloren. Umso wichtiger ist es diese Kreativität durch anregende Aufgaben und Spiele zu fördern. Eine Möglichkeit ist der Prozess des freien kreativen Schreibens. Durch minimale Vorgaben sind die SchülerInnen gezwungen, sich selbst Personen, Situationen und Geschichten zu überlegen. Siehe nächste Seite Seite 24

26 Seite 25

27 BESONDER ERFOLGE IM SCHULJAHR 2016/17 Mit Gutem Erfolg abgeschlossen haben: Rumeysa AKKAYA 1a Naciye ERDOGAN 1a Gülüzar GÜVEN 1a Mario STAJKULOVIC 1a Matilda ILIC 2a Selin AKDAS 2c Alyssa MENDOZA 2c Kamil DAYANIKLI 2c Maxim STANISAVLJEV 2c Laura ANDROSEVIC 2c Ivona MILOSAVLJEVIC 2c Georgina BOCHSKANDL 3a Zuzanna TEBEL 4a Ronald BRIONES 4a Jasmin PECL 4a Mit Ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen haben: Numnit KAUR 1a Sümeyye KOC 1a Oliwia SOCHA 1a Priya KAUR KAPOOR 1b Ivana STEVANOVICE 2a Leposava STEVANOVIC 3a Deqa Hassan ALI LIDOW 3a Kevin PREDIC 3a Nona BARATI 3a Bence NAGY 3b Gabriela DURIC 3b Juliana PECL3b Seite 26

28 TIPPS TIPPS TIPPS TIPPS TIPPS TIPPS TIPPS Gratis für Kids Dieser Collegeblock ist Dank der engagierten Arbeit von den Lehrerinnen und Lehrern bzw. den Schülerinnen und Schülern unserer Schule entstanden. Gestaltung des Collegeblock 2016/17: Tobias Bilek 4C Ich bedanke mich bei der ganzen Schule für das schöne Jahr. Und hoffe, dass ich mich als Schülersprecher bewährt habe. Tobias Bilek 4C Seite 1

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