Auf der Suche nach dem ultimativen Kakao des Friedens für unsere Stadt Braunschweig Reisebericht nach Caquetá (Kolumbien)

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1 Auf der Suche nach dem ultimativen Kakao des Friedens für unsere Stadt Braunschweig Reisebericht nach Caquetá (Kolumbien) Solano (2) am Rio Caquetá direkt auf dem Äquator

2 Wissenswertes zur Provinz Caquetá (von Klaus Hecht) Die kolumbianische Provinz (Departamento) Caquetá von der Größe Österreichs liegt am Ostrand der Anden und erstreckt sich bis weit in das Amazonasbecken hinein. Auf dem Gebiet der Provinz Caquetá leben rund Einwohner, die sich auf insgesamt 16 Städten und Gemeinden verteilen. Es handelt sich um eine der flächenmäßig größten Provinzen Kolumbiens. Provinzhauptstadt mit Einwohner ist Florencia. Kolumbien verfügt über rund 45 Mio. Einwohner und gilt mit seiner soliden Fiskal- und Haushaltspolitik, gepaart mit einer langen demokratischen Tradition und politischer Stabilität, gegenwärtig als eine der dynamischsten Volkswirtschaften Lateinamerikas. Aufgrund der Friedensverhandlungen mit der FARC-Guerrilla in Havana (Kuba), die sich aktuell in einer Schlüsselphase befinden, fällt Caquetá eine hohe geostrategische Rolle seitens der kolumbianischen Zentralregierung zu. Dies gilt insbesondere für die Post-Konflikt-Ära, in der in Zukunft Investitionen in vielen Bereichen im Caquetá notwendig sein werden. Caquetá zeichnet sich vor allem durch seine Landwirtschaft aus. Neben extensiver Rinderzucht, einer rudimentär entwickelten Milchwirtschaft und im geringeren Ausmaß dem Anbau von Kakao, Kaffee, Palmöl und exotischen Früchten ist die Erdölförderung in der Gemeinde San Vicente de Caguán (Erdölfeld Los Pozos) hervorzuheben. Allerdings tragen die Viehweidepraktiken im Caquetá, sowie der illegale Anbau von Koka zur massiven Regenwaldzerstörung und somit zum Klimawandel bei. Außerdem werden die zahlreichen Flüsse durch das illegale Goldschürfen mit Quecksilber kontaminiert. Warten auf dem Flugfeld, auf eine DC 3 mit einem Fairtrade-Fussball für die Kinder der die indigene Bevölkerung

3 Im Regenwald des Amazonastieflands sind zahlreiche ethnische Minderheiten indianischen Ursprungs mit einer reichhaltigen kulturellen und linguistischen Vielfalt zu Hause, die eines besonderen Schutzes bedürfen. Tief im Regenwald leben sogar indigene Stämme, die noch nie mit der westlichen Zivilisation in Kontakt gekommen sind. Die drei Nationalparks Serranía de Chiribiquete, Alto Fragua Indi Wasi und Cueva de los Guácharos mit ihrer global bedeutenden Biodiversität, vereinnahmen einen großen Teil von Caquetá und stellen ein bedeutendes touristisches Potential dar. Für die deutsche Bundesregierung ist Kolumbien ein strategischer Partner und insbesondere die kolumbianische Provinz Caquetá ist eine wichtige Region bei der Durchführung von Entwicklungsprojekten in den Bereichen erneuerbare Energien, Regenwaldschutz, Nationalparkmanagement und Friedensarbeit. Deutschland genießt in Kolumbien einen hervorragenden Ruf. So bestehen kommunale Klimapartnerschaften im Caquetá zwischen der Gemeinde Belén de los Andaquíes und Hannover, sowie zwischen der Gemeinde Solano und dem Rhein-Neuss-Kreis. Drei weitere kommunale Klimapartnerschaften zwischen Kolumbien und Deutschland sind dieses Jahr hinzugekommen. Indigene mit Geschenken haben sich zum Empfang des Besuchs rausgeputzt. Im ländlichen Raum Caquetás sind zahlreiche Gemeinden nicht an das Stromnetz angeschlossen und verfügen bestenfalls über klimaschädliche Diesel- und Benzinaggregate. Obwohl Caquetá vom Äquator durchschnitten wird, also eigentlich ideale Bedingungen für Solarpanele vorherrschen, besteht großer Nachholbedarf bei Investitionen im Bereich netzungebundener PV-Anlagen und Kleinwasserkraftwerken (off-grid), oder auch im Bereich der Elektromobilität auf dem Wasser. Im Januar dieses Jahres wurde im Caquetá das erste von PVStrom angetriebene Elektroboot Kolumbiens in Betrieb genommen, welches mit deutscher Technik ausgerüstet ist. Wenngleich die Provinz Caquetá nicht zu den wirtschaftsstärksten

4 Provinzen Kolumbiens zählt, besteht eine hoher Investitionsbedarf in den Bereichen der Lebensmittelverarbeitung (auch Zertifizierung), Tourismus, Telekommunikation, Gesundheitsversorgung, Bildung und Ausbildung, Abfallwirtschaft, Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung. Es besteht ein großes Potential bei Anbau und Verarbeitung von hochwertigen Kakaosorten und besonders exotischen Früchten für Edelschokoladen, Säften, Alkoholmischgetränken oder Konserven. Gründe genug für die 40jährige Betriebswirtin und Expertin in sozioökonomischer Evaluierung, der Gouverneurin bzw. Regierungschefin der Provinz Caquetá, Martha Liliana Agudelo Valencia, in die Region Hannover zu kommen, sich zu informieren und um Investitionsmöglichkeiten und Handelsbeziehungen für eine nachhaltige Entwicklung ihrer Provinz auszuloten. Reisebericht zum Kakao Begutachtung einer Kakaofrucht Die Reise fand vom bis im Auftrag des Vereins Fair in Braunschweig statt. Sie hatte das Ziel, den Kakaoanbau und die Produktionsmethoden in Caquetá zu begutachten und zu untersuchen, ob es dem Verein möglich ist, bzw., ob es sinnvoll ist, RohKakao nach Deutschland (Firma Schokoladen Eberhardt OHG) zu exportieren, falls die Qualitäten ausreichend sind. Als Gebietsunkundiger schloss ich mich in der ersten Woche einer Reisegruppe von Unternehmern aus dem Rhein-Neuss-Kreis an, die die KlimaPartnerschaftsstadt Solano besuchten. Herr Klaus Hecht führte die Gruppe und leistete Übersetzungsdienste.

5 Warum Kakao aus Caquetá? Kakao gibt es auf dem Weltmarkt ausreichend. Es muss also wichtige Grüne geben, ihn im Caquetá zu suchen, zumal das Gebiet unzugänglich und weit entfernt von Exporthäfen liegt, die Trocknung aufgrund des tropischen Klimas schwierig ist, und es keine Straßen gibt. Hinzu kommen Guerillaaktivitäten und der Kokaanbau. Die Vorrausetzungen für eine erfolgreiche Reise waren also nicht gut. Aber es sollte für den Verein ein besonderer Kakao sein. Es sollte ein fair gehandelter BioKakao sein, möglichst von indigenen Gemeinschaften produziert und er sollte in ein Programm passen, das Koka ersetzt durch Kakao, also ein Kakao mit einer Friedensdividende. Ferner sollte das Klimaprojekt Corporacion Solano unterstützt werden, nicht nur um Klimakakao zu produzieren, sondern auch um vielleicht auch Braunschweig in das Klimabündnis zu integrieren, wie Hannover oder den Rhein-Neuss-Kreis. Der Empfang in Solano am Rio Caquetá war musikbegleitet und festlich. Wurde der gewünschte Kakao gefunden? Nein! In der ersten Woche besuchten wir indigene Stämme der Araraquara. Die hatten eine Fermentations- und Trocknungsanlage aufgebaut. Von dieser wurde berichtet. Die Anlage und die Kakaobäume konnten aus organisatorischen Gründen von mir nicht besichtigt werden. Ein Urteil war also nicht möglich. Doch ist zu erwarten, dass die Anlage keinen hochwertigen Kakao produzieren wird, was aus den Gesprächen mit Kleinbauern geschlossen wird.

6 In der zweiten Woche wurden die Felder von Kleinbauern an den Osthängen der Ostkordilleren (massives Guerillagebiet) besichtigt. Die Felder entsprachen im Aufbau der EU-Bioverordnung, d. h. dem Agro-Forst-System. Sie bestanden aus unterschiedlichen Kulturpflanzen und Wildkräutern. Teilweise waren die Kakaopflanzen neu gepflanzt. Ein Sekundärwald war unter den Agro-Forst-Systemen. In ihm wuchsen junge Kakaopflanzen (ca. 50 cm hoch). In den Anpflanzungen wurden die Jungpflanzen als Unterlagen vor der Veredlung gesetzt. Sie waren zuvor im Rahmen des o.g. Klimaprojektes ausgepflanzt worden und hatten alle dasselbe Entwicklungsstadium. Am Jungpflanzenstadium ohne Veredlung konnte erkannt werden, dass es noch einige Jahre (vermutlich 5-6) dauern wird, bis es zum nennenswerten Ertrag kommen wird. Der erwartete Klimakakao wird also erst 2018 zur Verfügung stehen und nicht wie ursprünglich behauptet, derzeit schon vorhanden ist. Vortrag in Solano von U. MEIER über Kakao mit dem Braunschweiger Löwen in Ton (von Matthias Witte aus Braunschweig) als Schlussbild. Den Löwen will der Verein mit dem derzeit gesuchten, außergewöhnlichen Kakao herstellen. Zwei Vorträge habe ich vor Kleinbauern gehalten. In diesen Vorträgen ging ich auf besondere Probleme der Kakaoproduktion ein. Schwerpunkte: Die Baumformen, die Ernte, die Fermentation, die Trocknung und die Qualitätskontrolle. An den Veranstaltungen nahmen etwa 50 Männer und Frauen teil, wobei ich ausdrücklich um die Teilnahme der Frauen bat, denn das Qualitätsmanagement sollte von Frauen durchgeführt werden. Grundsätzlich war ich erstaunt über das geringe fachliche Wissen der Kleinbauern. Es wird einige Jahre und intensiver Schulung bedürfen, damit die vom Markt verlangte Qualität erbracht werden kann.

7 Nach dem Vortrag gingen die Diskussionen zum Qualitätsmanagement auf der Straße weiter Das kolumbianische Militär war dabei, denn das Gebiet am Rio Caquetá ist Guerillagebiet.

8 Der neue Weg Es wurde mir klar, dass ich im Caquetá nicht zum erhofften qualitativ hochwertigen Kakao kommen werde. Diese Ernüchterung wurde relativiert durch eine Zufallsbegegnung am Ufer des Rio Caquetá, in dem Ort Solano, mit dem deutschen Entwicklungshelfer, Benedikt Kraus, von der Caritas. Nachdem ich ihm meine Enttäuschung geschildert hatte, machte er mir Hoffnung, indem er von einem Caritas-Kakao-Projekt in der Sierra Nevada berichtete, das zur Hälfte abgeschlossen sei. Eine Kollegin lehrt die in der Sierra ansässigen Indigenen (4 Stämme) den Anbau von Kakao statt Koka. Kakao wird auf bio-fairer Grundlage produziert. Das wäre ein Projekt, dass meinen hohen Anforderungen auf den von mir skizzierten Grundlagen gerecht werden könnte. Herr Benedikt Kraus versprach mir informelle Hilfe und Verbindung zur Kollegin, die derzeit noch nicht besteht. Ich versprach den Kontakt zu dem Schokolatier Eberhardt und Importeur. Es besteht also weiterhin die berechtigte Hoffnung, dass der Braunschweig-Löwe von Matthias Witte in seiner abstrahierten Form aus einem besonderen Kakao hergestellt wird. Einen biofairen Kakao von aussterbenden indigenen Volksstämmen produziert, in einem Gebiet höchster Biodiversität (Sierra Nevada) und im möglichen Austausch von Koka durch Kakao. Dr. Uwe Meier

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