CLUB-NEWS OLDIES-CLUB. Jet Set. Informationen - Stories - Termine

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1 OLDIES-CLUB CLUB-NEWS Informationen - Stories - Termine 84. Ausgabe Faschingsamstag, am 05.März geht s ab ins Raabennest, zur ultimativen Faschingsparty mit Tom s Jet Set (XL Version) Vorschau der Clubabende im Raabennest 04. Januar 2011 Kai von Kajdacsy und Monopoli 01. Februar 2011 Michaels One Man Show 01. März 2011 Maikels Froschkompany 05. April 2011 Rockabilly Squad Januar - März

2 Unsere nächsten Clubabende im Raabennest 01. März 2011 Die Froschcompany, das sind "Maikel-thefrog", der gnadenlos froschige Entertainer aus Offenbach und Doktor Charming "Enzo" aus Italien, Hits & Gags am laufenden Band sind Programm, Spaß und exzellente Unterhaltung garantiert. 01. Februar 2011 Michaels One Man Show Musik, die Spaß macht und Erinnerungen weckt an die Good old times. Inh. Doris Hubbard Am 05. April 2011 ist Rock n Roll Alarm im Raabennest. Also Mütter, versteckt Eure Töchter, denn Rockabilly Squad ist wieder on Tour! Deutsche Küche Partyservice, auch außer Haus Fremdenzimmer, Kegelbahn Saal für 250 Personen Öffnungszeiten: Mittwoch Samstag ab 17 Uhr Sonntag ab 11 Uhr und an den OCW Clubabenden Tel

3 V orwort Liebe Clubmitglieder, Angehörige, Bands und Freunde, liebe Leserinnen und liebe Leser, nun liegt das neues Jahr 2011 vor uns. Wie schnell geht doch ein Jahr vorüber. Im Namen des gesamten Vorstandes möchte ich Euch allen ein gesundes neues Jahr wünschen. Wollen wir doch alle auch in diesem Jahr die Clubabende gemeinsam genießen. Es ist immer wieder interessant, welche Bands an den Clubabenden wohl spielen werden. Einige sind neu -wir kennen sie selber noch nicht-, aber wir werden uns natürlich überraschen lassen. Die Anfrage von Bands, an unseren Clubabenden zu spielen, ist immer sehr groß. Wir sind sehr dankbar, dass diese dann für den Hut unsere Clubabende gestalten. In diesem Jahr 2011 besteht unser Oldies- Club Wetterau 15 Jahre. 15 Jahre - ein stetig wachsender Verein mit fast 400 Mitgliedern und 36 Bands zu sein, das ist schon was besonderes und zeigt, wie sehr sich Freunde, speziell Ihr als unsere Freunde der Musik der Oldies verschrieben haben. Es gibt nicht viele Vereine, die sich dieser Musik widmen. Außer uns gibt es hier in der Gegend nur noch den Oldie-Club Offenbach, mit dem wir sehr verbunden sind. Denken wir aber auch einen Augenblick an das vergangene Jahr zurück. Das Jahr 2010 war ein bewegtes Jahr mit vielen Veränderungen. So war es für uns sehr schmerzlich, drei Vorstandsmitglieder, die seit Gründung des Vereins mitwirkten, durch Tod für immer zu verlieren. Das sind Lücken, die kaum zu schließen sind. Nach der Neuwahl des Vorstandes im März war es nicht einfach, hier schnell Fuß zu fassen, zumal ja einige Vorstandsmitglieder neu in den Vorstand kamen und noch keine Praxis besaßen. So waren diese auf die Hilfe der alten Hasen angewiesen. Aber wir haben ja gesagt: wir schaffen das und wir haben es geschafft und werden unsere ganze Kraft dafür einsetzen, den Oldies-Club Wetterau weiter fortzuführen. Aber dazu ist es ganz wichtig, dass wir alle daran arbeiten und hierfür sind wir für jeden Verbesserungsvorschlag dankbar. Es nützt uns nichts, wenn einige unzufrieden sind, nicht mehr kommen und wir nicht wissen warum. So können wir nichts ändern. Im Jahre des 15-jährigen Bestehens wollen wir die Musik der 70er und 80er Jahre in unser Programm mit einbauen. Dies war auch Wunsch vieler Mitglieder und Freunde. Wir müssen einfach alle umdenken. Die Musik der 70er und 80er Jahre ist immerhin auch schon mittlerweile Jahre alt, das sind definitiv auch schon Oldies. Denken wir nur an die Neue deutsche Welle oder an die Bee Gees, ABBA, Duran Duran, Pet Shop Boys, Barry White oder Nena. Man könnte hier unzählige Bands und Künstler aufführen. Desweiteren wollen wir im Jubiläumsjahr einige Events mit unseren eigenen Bands durchführen. Dies nur zu einigen Vorhaben unserer weiteren Arbeit im Club. Mehr möchte ich aber an dieser Stelle nicht verraten. Ich wünsche uns allen hierzu gutes Gelingen. Vergessen möchte ich an dieser Stelle unsere Sponsoren und Gönner nicht. Ohne ihre Hilfe könnten wir dieses und jenes große Event nicht durchführen. Ihnen gebührt unser herzlichster Dank. Aber das allerwichtigste ist natürlich unser Publikum und das seid Ihr, unsere Freunde des Oldies-Clubs Wetterau. Bitte steht auch weiterhin hinter unserem Oldies-Club. Wir freuen uns, mit Euch gemeinsam schöne Abende zu genießen bei Tanz und guter Musik. Eure 2. Vorsitzende Monika Seyfarth 3

4 IMPRESSUM Herausgeber: Oldies-Club Wetterau e.v. Die Oldies-Club-News erscheint alle 3 Monate in einer Auflage von 500 Exemplaren. Die Zeitung ist kostenlos, bei Inanspruchnahme des Zustellservices ist eine Versandpauschale von 3,00 zu leisten. Texte und Bilder zur Veröffentlichung können an die Geschäftsstelle oder die Redaktion gesendet werden. Texte müssen unformatiert in Word und Bilder als JPG Datei in einer Auflösung von 150 dpi zugesandt werden. Die mit Namen oder Signatur gekennzeichneten Beiträge müssen nicht die Meinung des Vorstandes oder der Redaktion wiedergeben. Die Redaktion behält sich Änderungen oder Kürzungen der eingesandten Beiträge vor. Eingesandte Skripts werden nicht zurück gegeben. Geschäftsstelle, Monika Seyfarth Nieder-Mörler Straße Bad Nauheim Tel gejahnke@web.de Redaktionsleitung: Edmund Lutz Bruchenbrücker Weg Wöllstadt Tel Fax oder edmund.lutz@gmx.net Pressewartin: N.N. Webmaster: CoMedius-Business Solutions Inh. Stefan Muth Karl-Liebknecht-Str. 46 b Karben Tel: Fax: info@comedius.de Layout: Karin Pfalzner Tel oder karin.pfalzner@gmx.net Druck: Wetterauer Werkstätten Friedberg-Ockstadt Weitere Mitarbeiter der Redaktion: Monika Seyfarth, Heike Löhr und Britta Albert Geschäftsführender Vorstand des OCW: Monika Seyfarth (2.Vorsitzende u. Vertreterin des 1.Vors.), Jochen Wachsmuth (Schriftführer), Michael Limbach (Kassenwart) Redaktionsschluss für die 85. Ausgabe: 13. März 2011 INHALT Seite Seite OCW - News Vorwort 1 Der Oldies-Club informiert 3 Oktober-Clubabend mit First in Line 4 November-Clubabend mit Duett Komplett 6 Dezember-Clubabend 7 OCW Schaufenster 9 OCW Briefkasten 10 Geburtstagsliste 11 Terminvorschau Termine unserer Bands + Freunde 13 Diverse Termine 16 Event-Rückblick Taxmen bei Subaru 23 Nachtwächtermahl im Pfälzer Hof 24 Leinen los. Mit dem schiff in die Sixties 26 The Lords in Oberursel 28 Historisches Konzert in Bellersheim 30 Santana in der Festhalle Frankfurt 31 Beat, Beat, Beat in Offenbach 34 Candlelight Dinner 37 The Polars meets Ohio Express 38 Buddy Caine in Köppern 40 Joe Cocker in der Festhalle Bühnenjubiläum Buddy Caine 44 The Diamonds auf Djerba 46 Rückblick auf das Jahr Aktuelles aus der Oldieszene Friedberg lässt lesen, Fritz Rau 55 Eddy Förster gestorben 56 Die Story der Hound Dogs 57 Rockabilly Squad 58 Reimtext 59 Neues vom Tom Jet Fanclub 60 Neues von Danny June Smith 61 RIO in Hamburg 62 The Vintage Band 63 Sankt Pauli wird verzwickt 64 Serien Ost-Bands, heute: Petra Zieger 65 OCW Rätselseite 67 Kochrezept 68 4

5 Der OLDIES-CLUB informiert Der Clubabend findet jeden ersten Dienstag eines Monats im Vereinslokal Zum Raabennest, Berliner Straße 59 in Reichelsheim - Beienheim statt. Dienstag, den 01. Februar 2011 Dienstag, den 01. März 2011 Dienstag, den 05. April 2011 Dienstag, den 03. Mai 2011 Die nächsten OCW-Clubabende Live-Musik ab Uhr, Eintritt frei Michaels One Man Show Maikels Froschkompany Rockabilly Squad Nobby & The Bobcats OCW-News Michaels One Man Show Musik, die Spaß macht 1966 begann die musikalische Laufbahn unseres Clubmitglieds Michael Scheld. Von seinem Vater (Pianist) hat er das musikalische Talent geerbt. Aber Michael versuchte sich als Jugendlicher lieber an der Gitarre (mit Gesang) als am Klavier. Mitte der 60er Jahre wurde er Sänger bei der Frankfurter Beatband The Madmen. Dann kam eine musikalische Pause. Danach folgten Auftritte mit neuen Bands: Dimension 77, The Scribblers, Europa und seit 11 Jahren ist er singender Frontmann von First in line, einer erfolgreichen Frankfurter Beat- und Rockformation. Diese Gruppe gastierte am 5. Oktober 2010 im Raabennest und hat Euch bestimmt gut gefallen. Damit nicht genug: seit 20 Jahren tritt Michael ( Mike ) als Solo-Sänger mit seiner Michaels One Man Show zu allen möglichen Anlässen auf. Michael singt Lieder (auf Basis von 200 Karaoke-CD s) selbst. Schwerpunkt seiner Show sind Lieder aus den 50er bis 80er Jahren. Beat, Rock n Roll, und Rock, aber auch Schlager (deutsch, englisch, spanisch und italienisch) werden dargeboten. Michael präferiert die Musik von Bands wie z. B. The Beatles, The Rolling Stones, The Searchers, Bee Gees, The Hollies, Showaddywaddy, The Tremeloes, The Rubettes, Small Faces, CCR, Smokie, Blues Brothers und Spencer Davis Group. Auch wer auf Rock (auf Wunsch) steht, kommt bei Michaels One Man Show nicht zu kurz. Michael versteht es, das Publikum in seinen Bann zu ziehen und zu motivieren. Am 01. Februar präsentiert er im Raabennest in Beienheim seine Show Oldies but goldies, Musik, die Spaß macht und Erinnerungen weckt an die good old times, zu denen man möglichst jedes Wochenende mit Freunden zum Tanzen ging. Wir wünschen allen Gästen einen schönen Abend. Die Froschcompany, das sind "Maikelthe-frog ", der gnadenlos froschige Entertainer aus Offenbach und Doktor Charming "Enzo" aus Italien Hits & Gags am laufenden Band sind Programm, Spaß und exzellente Unterhaltung garantiert. Maikel Das "Standup - Wunder". In seiner Improvisation getragenen Show bewegt er sich geschickt zwischen Musik, Unterhaltung und Comedy. Dabei versteht er es mit großem Einfühlungsvermögen die Lachmuskeln seines Publikums generationsübergreifend zu trainieren. Enzo "That's Amore!"Ein Mann voller italienischem Charme der durchaus den Eindruck vermittelt, als habe der Welthit "Just a Gigolo" nur seinetwegen entstehen können. Azzurro - Marina - Quando Quando Volare, unvergessene Oldies und deutsche Schlager werden Jeden begeistern. Ein Allrounder zwischen italienischen, spanischen, englischen und deutschen Liedern, der es versteht sein Publikum mitzureißen. Beide zusammen können Sie erleben am 01. März im Raabennest Wenn die vier Jungs aus Mainhatten ins Rampenlicht treten beginnt eine Zeitreise in die Vergangenheit, als Rock `n `Roll Music noch als Teufelswerk bezeichnet wurde und Eltern sich dreimal bekreuzigten, wenn Elvis, Gene Vincent oder Johnny Burnette in einer Fernsehshow auftraten. Rockabilly Squad spielt mit dem Sound und der Instrumentierung der damaligen Zeit. Also Mütter, versteckt am 05. April Eure Töchter, denn Rockabilly Squad ist wieder on Tour und kommt ins Raabennest. 5

6 OCW-News Oktober-Clubabend 2010 mit First in Line Am Dienstag, dem 05. Oktober fand wie jeden Monat unser traditioneller Clubabend des Oldies - C l u b s W e t t e r a u i m Raabennest statt. Zu Anfangs der Veranstaltung wurden die zahlreichen Gäste, die hier zu diesem Clubabend erschienen sind, auf das herzlichste von der 2. Vorsitzenden Moni begrüßt. Nach Bekanntgabe einiger Termine von Veranstaltungen stellte Moni die Band First in Line kurz vor, die hier an diesem Abend ihr Debüt geben werden. Die Frankfurter Band, bestehend auf fünf Bandmitgliedern, wie Michael Scheld- vocal; Wolfgang Nielen-Bass; Werner Hoog -rhytm. guitar; Thomas Thee - lead guitar und Mario Lotto drums, ist eine Rock- und Beatband, die es versteht den Beatrock der 60er Jahre sowie der 70er Jahre dem Publikum vom Feinsten wiederzugeben. Die Band spielt zum aller ersten Mal hier im Club und das Publikum war hellauf begeistert. Bandmitglied Michael Scheld, Sänger und Gitarrist der Band, besucht sehr oft mit seiner Frau unsere Clubabende, er ist seit Anfang dieses Jahres Mitglied im Oldies Club Wetterau, worüber wir uns sehr freuen. Aber diesmal steht er selber auf der Bühne, sozusagen aus einer anderen Perspektive kann er den Clubabend genießen. Die Band First in Line machte ihren Namen wirklich alle Ehre, denn ihre Lieder kamen bei den Mitgliedern und Gästen total gut an. Man kann mit Fug und Recht sagen, dass die Band ein gutes Zusammenspiel hat und dies bemerkten auch die Anwesenden. Songs wie, Sweet for my Sweet von den Searchers (1963) oder Stand by me von Ben E. King (1961), sowie von CCR Bad Moon Rising aus dem Jahre 1969, das war schon was. Die Tanzfläche füllte sich nach und nach. Und als dann die Songs Proud Mary von CCR, Hang on Sloopy (McCoys) oder Keep on Running von der Spencer Davis Group gespielt wurden, tobte der Saal, es wurde getanzt und auch kräftig mitgesungen. Man konnte schon sagen, dieser Abend war wieder voll gelungen. Ein Gästepaar gab diesem Clubabend einen kleinen Hauch von Oktoberfest- Stimmung mit, man tanzte sogar in Lederhose und die Partnerin im Dirndl. Es war ein lustiger Abend und die Stimmung war super. Für das leibliche Wohl sorgte wie immer das Team der Gaststätte Raabennest unter der Leitung von unserer Doris Hubbard. Leider geht der schönste Abend auch mal zu Ende, aber ohne ein paar Zugaben durfte die Band die Bühne nicht verlassen. Übrigens spielt Michael Scheld im Februar 2011 auch wieder zu unserem Clubabend, diesmal als Michaels One Man Show. Wir lassen uns überraschen. Text und Fotos: Monika Seyfarth 6

7 OCW-News November-Clubabend mit Duett Komplett Das war am 02. November wiedermal ein Abend ganz nach dem Geschmack unserer Oldiefans. Heute gab s etwas ganz Neues, was nicht jeder so in dieser Form kannte. Duett Komplett - dieser Name steht seit 1992 für ein akustischer Erlebnis, das in dieser Form von nur wenigen Bands präsentiert wird. Den Musikern, die aus der Hanauer Gegend kommen, ist es auf faszinierende Art und Weise gelungen, bekannte Musikstücke durch eigenwillige Stimmsätze und ungewöhnliche Gitarrenvoicings in einer völlig neuen Form zu präsentieren. Moni begrüßte die Band und alle Gäste hier auf das Herzlichste und versprach allen einen schönen erfolgreichen Abend. Welcher auch hier voll gelungen war, ohne, dass wir die Band vorher kannten. Man muss sich auch mal überraschen lassen, wie man immer so schön sagt. Nachdem noch ein paar Termine bekannt gegeben wurden, wie zum Beispiel ein Hinweis auf die Veranstaltung von Buddy Caine am 13. November in Friedrichsdorf oder von der Blues-Jazz-Band am in der Waldorfschule Bad Nauheim anlässlich des Martinsmarktes sowie noch einmal einem Hinweis auf die große Benefizveranstaltung mit den Slade am in Oppershofen, ging es dann los. Der Saal war fast voll besetzt. Eine ganz besondere Freude für uns ist es, immer wieder hier viele neue Gäste begrüßen zu können. Unsere Clubabende sprechen sich halt -rum- und viele Leute sagen sich, hier ist was los, weg vom Alltag und rein ins Vergnügen. Und so muss es auch sein und das ist auch unser Ziel, gemeinsam Spaß und Freude zu haben und die Zeit miteinander zu verbringen. Auch war es eine Freude, hier Bandmitglieder, unter anderem unser Rolf Ackermann von Blues Taxi oder Michael Scheld von der Band First in Line erinnert Euch vom Oktober-Clubabend - zu sehen. Es ist sicherlich auch für andere Bandmitglieder interessant zu wissen, wie und was wird so von den anderen Bands gespielt, wie kommen diese beim Publikum an oder natürlich selber mal Publikum zu sein. Duett Komplett -diese Band besteht aus drei Musikern und einem Tontechniker, ohne diesen natürlich dieser Klang nicht so gut zustande kommen würde, wie die Band es auch auf der Bühne extra betonte. Den Musikern Peter, Gary und Manuel (Don) ist es auf eine faszinierende Art gelungen mit ihrer Musik auf das Publikum einzugehen und dieses damit zu fesseln. Es folgten Stücke von den Eagles, Uriah Heep, James Taylor oder den Hollies. Das Publikum war begeistert. Man konnte der Band nicht genug zuhören. Am Anfang lauschte man nur erst einmal den Klängen, aber dann füllte sich nach und nach die Tanzfläche und das Publikum war soooo begeistert. Ein paar Fans kannten Duett Komplett 7

8 OCW-News schon von anderen Auftritten. Thomas Wegge hatte die Band ein paar Tage vorher schon mal gehört und war auch hier wieder vollauf begeistert. Dann kamen Songs von den Beatles, den Rolling Stones, CCR oder Joe Cocker sowie von Queen. Duette Komplett vermittelte allen Anwesenden eine Zeitreise in die Jahrzehnte der 60er, 70er und 80er Jahre. Und dies kam bei allen sehr gut an. Die Songs wurden frisch, lebendig und mitreißend dargeboten. Die Band verstand es, auf das Publikum einzugehen und sie spürten, was dem Publikum gefällt. Die Nachfrage nach CDs der Band Duett Komplett konnte man leider nur verneinen. Das war schade, aber vielleicht ergibt sich doch mal eine Gelegenheit. Schaut man auf die Homepage der Band, stellt man fest, dass diese zu allen Anlässen spielen. Sei es zu Geburtstagen, Hochzeiten oder anderen Feierlichkeiten. Es lohnt sich wirklich. Seit diesem Clubabend ist wieder eine Band bekannt, die einige bestimmt noch nicht kannten. Und dann noch auf eine Art ihre Musik zu präsentieren, die man wie schon erwähnt, noch nicht so gehört hat. Leider geht der schönste Abend auch einmal zu Ende. Die Zeit verging im Nu. Moni, 2. Vorsitzende des OCW bedankte sich noch mal ganz herzlich bei der Band und da das Publikum sehr lange applaudierte, fragte sie die Band nach einer Zugabe. Diese wurde natürlich für unser Publikum gegeben, denn die Jungs merkten ja auch, dass ihre Musik bei uns sehr gut ankam. Das Publikum war begeistert und gerne hörte man noch einmal auf die Klänge der Musik von Duett Komplett. Text und Fotos: Monika Seyfarth 8

9 OCW-News Der traditionelle Dezember-Clubabend - ohne Live-Musik, aber dafür im Schnee..ei, was schmecken die Plätzchen gut Wie in jedem Jahr fand am 07. Dezember 2010 wieder unser traditioneller Winter Open Air Clubabend statt. Viele unserer Freunde kennen diese Veranstaltung schon seit fast 14 Jahren, ganz ohne Live-Musik, aber dafür umsonst und draußen, mit heißen Getränken, mit Würstchen und Schmalzbroten. Dazu gab es noch eingelegte original Thüringer Gurken. Roswitha organisierte diese Veranstaltung hervorragend, einige brachten selbstgebackene Plätzchen mit. Na ja, saure Gurken und Plätzchen, das passt doch. Langsam fing es an zu schneien und es wurde immer kälter. Zum Glück ist der Hof der Vereinsgaststätte Raabennest zum Teil überdacht. So waren wir zu mindestens gegen das Schneetreiben geschützt. Aber das störte uns nicht, denn mit Glühwein und heißem Tee wurde einem schon warm.einige Gäste waren sogar 30 bis 40 Kilometer gefahren, um unser Winter Open Air mitzuerleben, denn dieses spricht sich rum und die Freunde kommen hier immer gerne her. Zwar waren aufgrund des starken Schneefalles nicht so sehr viele Oldie -Fans anwesend, aber dies konnte man auch verstehen. Thomas und Elke brachten sogar ihre Hündin mit, so fiel auch schon mal der eine oder andere Happen ausversehen unter den Tisch. Aber dies störte das Hündchen nicht. Wem es dann trotzdem zu kalt wurde, derjenige hatte die Gelegenheit sich an der kleinen Feuerstelle aufzuwärmen, die auch schon traditionell in jedem Jahr hier aufgestellt wird. Holzscheite wurden in alten Müllbehälter verbrannt. Dies bringt dann immer noch eine besondere Atmosphäre in dieses Winter Open- Air. Die selbstgebackenen Plätzchen und Süßigkeiten waren auch sehr begehrt, denn hier ist kaum etwas übrig geblieben. Auch unsere Wirtsleute vom Raabennest Doris und David waren diesmal als unsere Gäste anwesend. So hatten wir auch mal die Gelegenheit, uns gemütlich mit den beiden zu unterhalten, denn wann hat man schon mal die Gelegenheit, an den Clubabenden mit den Wirtsleuten zu plaudern. Zwar musste Doris zwischendurch mal Schnee schippen, denn es schneite unaufhörlich. Stoni meinte, dass das Winter Open- Air immer richtigen Spaß mache. Er könnte es sich gar nicht vorstellen, wenn es einmal nicht stattfinden würde, betonte er. Aber dies muss Stoni nicht befürchten, denn dies wird wohl immer eine Tradition in unserem Oldies Club bleiben. Das nächste Winter Open-Air kommt bestimmt, aber leider müssen wir jetzt noch ein Jahr darauf warten. Text und Fotos: Monika Seyfarth links: Stefan von Rockfour, Thomas Wegge und Elke 9

10 OCW-News Was für ein Schneetreiben beim Winter Openair, oben rechts: unsere Roswitha, unten links: Stoni, Moni im Gespräch mit Freunden NIDDA APOTHEKE Wolfgang G. WACH Messeplatz Florstadt Telefon: Telefax: info@nidda-apotheke.de 10

11 OCW-News CLUB-NEWS SCHAUFENSTER Als neue Mitglieder im OCW begrüßen wir: -Holger Hansen aus Frankfurt/M (Band The Stumble Beats ) -Brigitte Pohlent aus Bad Nauheim Traditionelle OCW-Faschingsparty am 05. März 2011 Am Samstag, den 05. März veranstaltet der OCW ab Uhr wieder seine altbewährte Faschingsfete im Beienheimer Raabennest. Aus dem ursprünglichen Antipappnasenball hat sich inzwischen ein Faschings-Liveact entwickelt, beim dem alles erlaubt ist. Egal ob man mit oder ohne Pappnase kommt, beim OCW sind alle Gäste herzlich eingeladen, am Faschingssamstag mit Tom s Jet Set XL, in die drei tollen Tage hinein zu feiern. Vorverkauf 7,00 an allen bekannten Vorverkaufsstellen Abendkasse 9,00 Kinder bis 12 Jahren haben freien Eintritt Jahreshauptversammlung des OCW am 18. März 2011 Am Freitag, den 18. März 2011 findet um Uhr für die Mitglieder des Oldies-Clubs Wetterau e.v. die diesjährige Jahreshauptversammlung im Vereinslokal Zum Raabennest statt. Bitte diesen Termin unbedingt vormerken. Die Mitglieder erhalten selbstverständlich noch eine persönliche Einladung mit Tagesordnung. Der OCW sagt Danke Dem geneigten Leser ist es bestimmt aufgefallen, dass sich unsere Zeitung seit der letzten Ausgabe verändert hat. Was die Farbgestaltung der Umschlagseiten angeht, haben wir dies unserer Druckerei in der Behindertenwerkstatt Wetterau in Ockstadt zu verdanken. Dieses attraktive Layout wird uns ab sofort zusätzlich zur Verfügung gestellt. Unsere 2. Vorsitzende Monika Seyfarth bedankte sich für diesen tollen Service und für die sehr gute Zusammenarbeit bei den Verantwortlichen Erich Engel und Anke Ewald und überreichte dem Team eine Flasche OCW-Sekt. 11

12 OCW-News Neu! CLUB-NEWS BRIEFKASTEN Hallo Herr Lutz, die Zeitschrift im neuen Look, ist wunderbar. Nicht nur außen sondern auch innen toll anzuschauen! Endlich ein Hingucker! Sie als Autogrammjäger sind ja auch super getroffen. Ein herzliches Dankeschön auch an Ihren tollen Text, der mich und meinen Bruder sehr sehr gefreut hat! Ich hoffe, Ihr Fest war gelungen und hat viel Freude gemacht, wenn man die OCN liest, kommt das zumindest so rüber! Alles Liebe Ihre Petra Agethen Agethen GmbH Am Straßbach Friedberg Tel.: Fax.: Internet: PetraAgethen@t-online.de Mail von Uwe Dieterich Heute ist das neue OCW Heft angekommen. Es ist mal wieder toll geworden. Bei meinem Bericht über Johnny Horton hat sich leider ein Fehlerteufel eingeschlichen. Der eine Song welcher auch in deutsch erschienen ist heißt richtig \" All for a love of a girl\" Gruß Uwe aus dem Ausland ( wie Eddy mich beim Konzert angekündigt hatte) Auch wenn Weihnachten schon vorbei ist, wollen wir hier noch zwei Grüße loswerden, stellvertretend für die vielen guten Wünsche, die die OCN Redaktion erreicht haben. So manches kann man kaufen heute, es hasten jetzt so viele Leute. Sind nach Geschenken auf der Jagd und selten wird das hinterfragt. Kann man denn Glück in Tüten tragen? Es scheint so, grad in diesen Tagen, man sollte jedoch stets bedenken, das Wichtigste ist: Liebe schenken. Frohe und besinnliche Weihnachten und für das Neue Jahr 2011 Zufriedenheit, Glück und Gesundheit wünschen Loni und Harald Schuchardt Mail von Look Back Wir wünschen allen OCW-Mitgliedern ein besinnliches und freudenreiches Weihnachten mit vielen schönen Stunden und ein rauschendes Fest zum Jahreswechsel. Viele schöne Ereignisse, Freude, Glück und Gesundheit sollen Euch durch das Jahr 2011 begleiten. Lasst Euch auch im neuen Jahr mit unserem Musikprogramm begeistern. Eine Performance die Erinnerungen weckt! Look Back Oldieband Mecklenburger Str Künzell Tel Internet: Mail: Der ultimative Reisetipp für 2011 Große Spitzbergen-Kreuzfahrt mit den Crazy Cats vom 15. Juli bis 02. August 2011 auf der MS Albatros Kreuzfahrt Phönix-Reisen, - mit Islands und Norwegens Naturwundern. Ursprüngliche Shetland Inseln, Helden und Götter der Edda auf Island, faszinierendes Spitzbergen, Nordkap, Fjorde, Bergen u.v.m. Unsere Crazy Cats sind wieder dienstlich an Bord, so wie jedes Jahr (könnt Ihr Euch an die ARD-Serie Verrückt nach Meer erinnern? Da waren sie auch mit dabei. Diesmal geht s in den hohen Norden und wer mitfahren möchte, sollte sich schnell anmelden. 12

13 Neu! Geburtstagsliste der OCW Mitglieder OCW-News Die Redaktion hat sich überlegt, dass es ganz schön wäre, wenn unsere Mitglieder immer über alle Geburtstage informiert sind. Deshalb veröffentlichen wir nun in jedem Quartal die Geburtstagstermine. Wie wollen nur den Tag und den Monat erwähnen und auf das Geburtsjahr verzichten, da vielleicht der eine oder andere sein Alter lieber für sich behält. Runde Geburtstage sind kursiv und fett gedruckt. Januar 2011 Februar 2011 März Michael Trost Waltraud Roloff Daniel Erhardt Herbert Groß Peter Henss Silvia Bauer Marianne Wach Heino Stocks Thomas Schäfer Margret Schmitt Dagmar Benjamin Marcus Leutner Michael Aumann Waltraud Müller Jürgen Kremer Friedel Rauch Jürgen Walter Carmen Hitzel Manuela Kremer Günther Doll Veit Jänsch Mark Michele Albert Steffen Fritzel Annie Labrosse Roswitha Beck Michael Müller Horst Burkhardt Gaby Sproll-Becker Doris Hubbard Fred Weitzel Marga Rosenstein-Muth Peter Völp Hansi B. Heidfeldt-Stroh Patricia Beier Andreas Balas Günther Kühnel Roland Priester Hartmut Jost Frank Walter Ilona Kettwig Walter Müller Helga Raab Uwe Beck Andreas Böhm Elvira Spohn Hajo Moses Roland Pöhlmann Bernd Keuchler Manfred Bauer Loni Schuchardt Timo Päutz Mariane Kühnel Rolf Philippi Sonny Weber Waltraud Hirthe Linda Höfer Heinz-Peter Rausch Jana Raab Christine Hilles Stefan Schnabel Peter Bauer Alwin Heger Holger Förster Helga Kühnel-Matthes Jürgen Roloff Tim Winter Bernhard Heger Heidi Wagner Michael Kurth Fritsch Mathias Herbert Steinhardt Petra Velten Albrecht Kliem Die Club News Redaktion wünscht den Geburtstagskindern alles Gute, vor allem viel Gesundheit!!! 13

14 B IG G I S B I E R K N E I P E Inh: Brigitte Biggi Müller Hauptstraße 81, Echzell Mobil geöffnet Mittwoch bis Sonntag ab Uhr (Montag und Dienstag geschlossen) -Raucherlokalwww.deutsches-haus-echzell.de 14

15 TERMINE der OCW-Bands und befreundeter Bands Termine ohne Gewähr! "The 2nd Generation" - 60 s Beat & Rock n Roll Freitag, 04. März Wetzlar Die Kleine Bühne Lahnstraße 27, 21:00 Uhr Samstag, 14. Mai Wetzlar Die Kleine Bühne Lahnstraße 27, 21:00 Uhr Samstag, 30. Juli Wettenberg, 22. Festival Golden Oldies, Bühne A - Sourquesplatz, 15:30 Uhr Samstag, 20. August Gießen, Stadtfest, Bitburger Bühne, Neuenweg Samstag, 08. Oktober Offenbach, Stadthalle, Beat Beat Beat Kontakt: Rockabilly Squad Termine Dienstag, 05. April Clubabend, Raabennest, Reichelsh.-Beienheim, ab Uhr Samstag, 11. Juni Weekender Walldorf, ab Uhr Freitag, 17. Juni Hessentag Stadt Oberursel (Stand Bundespolizei) ab Uhr Kontakt: Rockfour Samstag, 15. Januar Kontakt: KULTURPALAST Hanau (ehemals Irish Pub) Lamboystr. 52/Ecke Chemnitzer Str., Hanau Uhr The Diamonds Samstag, 19. Februar Friedberg, Stadthalle Oldie Faschingsparty "Option" Samstag, 26. März Ostheim, Oldie Night BGH mit "Candles" Samstag, 23. April Florstadt, Alte Turnhalle Oster Oldie Night Sonntag,15. Mai Nieder-Wöllstadt, Kerb Oldie Frühschoppen 12:00 Uhr Samstag, 28. Mai Hirzenhain, Edeka Sommerfest Kontakt: Tom Jet (Diverse Formationen) Sonntag, 02. Januar t.jet & starlighters OF - Rumpenheim, Bürgerhaus Der trad. Jahres-Opener des Oldie Club Offenbach ab 15:00 Dienstag, 04. Januar besame muckos Dietzenbach - Gaststätte / Kolleg Harmonie OPEN STAGE ab 20:00 Sonntag, 09. Januar c.h. bluesband Weiskirchen "zur Kreuzung" im Muckodrom 11:00 Dienstag, 11. Januar besame muckos Weiskirchen / Obertshausen "Zur Kreuzung" OPEN STAGE im Muckodrom ab 20:00 Samstag, 15. Januar Best of... Nidda ab 20:45 Samstag, 22. Januar crazy cats Gotha ab 21:00 Dienstag, 01. Februar besame muckos Dietzenbach - Gaststätte / Kolleg Harmonie OPEN STAGE ab 20:00 Dienstag, 08. Februar besame muckos Weiskirchen / Obertshsn. "Zur Kreuzung" OPEN STAGE " im Muckodrom ab 20:00 Samstag, 20. Februar billy & fendermen Weiskirchen "zur Kreuzung" im MUCKODROM ab 11:00 Samstag, 26. Februar tom s Jetset XL Obertshausen - Hausen Bürgerhaus, TV Maskenball ab 20:30 15

16 Termine Sonntag, 27. Februar crazy cats Kamp Lintfort, Herrensitzung ab 13:45 Dienstag, 01. März besame muckos Dietzenbach - Gaststätte / Kolleg Harmonie OPEN STAGE ab 20:00 Samstag, 05. März tom s jetset "XL" Beienheim, Berliner Straße 59 Raabennest OCW Fasching ab 20:30 Sonntag, 06. März tom s jetset Rodgau Pyjama Party Montag, 07. März Best of... DA-Weiterstadt KV Da- Weiterstadt ab 22:00 Dienstag, 08. März tom s jetset "L" Offenbach Kolping Haus - Luisen Str. ab 19:11 Sonntag, 20. März 34 Soul Weiskirchen "zur Kreuzung" im MUCKODROM ab 11:00 Mittwoch, 06. April besame muckos Dietzenbach - Gaststätte / Kolleg Harmonie OPEN STAGE ab 20:00 Kontakt: Old Beer Devilz Mittwoch, 26. Januar Frankfurt/Schwanheim Frankfurter Hof Seppche Alt Schwanheim 8 ab 18:45 Samstag, 23. April Lauterbach-Maar Hauptstraße 9 Eulenfang (Jägerhof) Tag des Bieres ab 20:00 Donnerstag, 02. Juni Frankfurt/Enkheim Bachgasse-Fest beim KVE (Alt-Enkheim) 15:00 Kontakt: oldbeerdevilz.de The Lennerockers Samstag, 08.Januar LEVERKUSEN, Jugendhaus Lindenhof, Weiherstr. 49, 10 Jahre Texas Linedancers Leverkusen, Einlass:17 Uhr Samstag, 15. Januar HAMBURG, Kurt-Tucholsky-Gymnasium, Eckernförder Str. 70, Party im K.T.G., ab 21 Uhr Freitag, 04. Februar BERLIN Reinickendorf, CMM im Fontanehaus, Wilhelmsruher Damm 142, ab 19 Uhr Samstag, 05. Februar BERLIN, CMM im Postbahnhof, Straße der Pariser Kommune 8 Samstag,12. Februar LÜDENSCHEID, Gaststätte Dahlmann, Grabenstr. 18 Donnerstag, 24. Februar CH, RHEINAU, Psychiatrie Zentrum, Cafeteria im Hospital 19 Uhr Donnerstag, 03. März GB, SPENNYMOR, Co Durham, The Low Spennymor Club Freitag, 04. März GB, ILFRACOMBE EX34 8PF, Marlborough Roud, The John Fowler Holiday village (camp) Samstag, 05. März DINSLAKEN, Yukon-Saloon, Lanterstr. 46, Einlass: 19 Uhr Samstag, 19. März FRANKFURT-NIED, Saalbau Nied, Luthmerstr. 2, Country - Music Night..Einlass: 18 Uhr Kontakt: Vintage Band Samstag, 29. Januar Samstag, 05. Februar Samstag, 09. April Samstag, 30. Juli Kontakt: gitarrenschule-bued@gmx.de Kulturwerkstatt, Wölfersheim Deutsches Haus Echzell Starkasten, Bad Orb Golden-Oldies Festival, Wettenberg Hound Dogs Samstag, 15. Januar Samstag, 22. Januar Freitag, 28. Januar Samstag, 29. Januar Spritzehaus Frankfurt Bistro Cockpit, Reichelsheim Kulturpalast, Hanau Blues Corner, Lohr 16

17 Die nächsten Monatstreffen 2011 Termine Samstag, 12. Februar Treffpunkt Neu-Isenburg zusammen mit Hank Cash Samstag, 12. März Spritzehaus Frankfurt Samstag, 02. April Lorbass, Gelnhausen Freitag, 15. April Alte Piesel, Fulda Dirlos Samstag, 14. Mai Eulenspiegel Seidenroth w/ Shake your bones Samstag, 14. Mai 4. Nidderauer Rocknacht, Nidderau Samstag, 28. Mai Bad Orb Martinus-Schule Kontakt: ROUTE 66 Samstag, 05. März Oldies - Faschings - Party, Kronenwirt (Schaum s Saal), Linden bei Gießen ab Mittwoch, 30. März Oldies Night, Frankfurter Hof, Seppche, Ffm/Schwanheim ab Samstag, 02. April Bad Homburger Musiknacht, Il Gargano / Louisenstr. ab Kontakt: Krüger Rockt! Samstag, 08. Januar Hillinger s Eurorastpark, Schweitenkirchen ab 20:00 Samstag, 15.Januar Kleinkunstbühne Mittendrin Tanzschule Letsdance, Spraitbach, Eugen-Hahn-Str. 35 ab 20: Januar Aldiana Fuerteventura, E Morro Jable, Playa Jandia Freitag, 18. Februar Pumpwerk, Hockenheim ab 20:00 Samstag, 26. Februar Solo Piano, Weingut Weyell,55278 Dexheim, Bornstr. 15 ab 20:00 Freitag, 04. März Küchenparty, Deidesheimer Hof, Deidesheim, Am Marktplatz,19:00 Samstag, 05. März Ball der Vampire, Heidelberg, Stadthalle ab 20:30 Samstag, 12. März Schatzkistl, Mannheim, Augustaanlage 4-8 ab 20:00 Samstag, 26. März Gasthaus Möllen, Voerde, Rahmstraße 123 ab 20:00 Freitag, 01. April Kulinarischer Abend, Globus, Homburg, ab 20: April Solo Piano Aldiana Andalusien, E Chiclana de la Frontera Urbanización Novo Sacti Petri Kontakt: So Uhr So Uhr So Uhr Saal im Restaurant Schloßblick Saal im Restaurant Schloßblick Saal im Restaurant Schloßblick Monatstreffen mit: Five Bullets Mitgliederversammlung mit Counrymusic 12 Uhr Jahreshauptversammlung mit Wahlen Monatstreffen mit: Reach Country Neuer Treffpunkt der Country Musik Freunde: RESTAURANT SCHLOSSBLICK Frankfurt/Fechenheim Starkenburger Straße 156 Monatstreffen der CFRM e.v. z.zt. im Restaurant Schlossblick, von Bushaltestelle Dieburger/ Starkenburger Str. ca. 300 Meter Gäste sind herzlich willkommen! TERMINE unter Vorbehalt Info: Geschäftsstelle der CFRM e.v. Tel. 069/ president@cfrm.de Handy 0172/ Homepage: Vorstand: Peter Baumgart, Michael Eckert Peter Baumgart, Praunheimer Weg 5, Frankfurt 17

18 Neues aus der Oldies-Szene 18

19 Termine Die Kompetenz für Ihre Events! Wir begleiten Ihre Veranstaltung mit qualifizierter Beschallungs-, Beleuchtungs- und Videotechnik kombiniert mit technischem Know- How. Unser Leitsatz steht nicht nur für souveräne Abläufe - wir setzen Ihrem Event die passenden Akzente! Bei Festivals, Bandkonzerten, Theater, Musicals, Firmenevents, Präsentationen, Tagungen, Messen, Stadtfesten & Showacts jeglicher Art konnte sich GROOVE & SOUND in den letzten 13 Jahren erfolgreich etablieren. Profitieren auch Sie von unserer langjährigen Erfahrung. Sie können sicher sein, dass Ihre Veranstaltung ein Erfolg wird! Groove & Sound Sven Waldschmidt, Fichtenweg Altenstadt Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Mobil +49 (0) Tontechnik Lichttechnik Bühnen Medientechnik Künstler Green Island, Bad Nauheim, Parkstraße 07. Januar Uhr Kai von Kajdascy Kontakt: info@green-island-badnauheim.de Zum Redaktionsschluss waren der Redaktion keine weiteren Termine bekannt Aktuelles aus dem Sonnenhof Unser OCW-Club-Mitglied, Klaus Ferber vom Hotel Sonnenhof in Kleinaspach bei Stuttgart hat wieder folgende musikalische Highlights im Jahresprogramm Andrea Berg Jürgen Drews Mickie Krause G.G. Anderson Truck Stop Andrea Berg Nik P. Mitglieder des Oldies-Clubs Wetterau erhalten auf alle Buchungen einen Sondernachlass von 4% - Vorlage der Clubkarte ist erforderlich. Alle Veranstaltungen sind zu buchen unter Tel , Fax oder info@sonnenhof-ferber.de. Weitere Infos unter 19

20 Termine SG Oberhöchstadt 12. Oldie-Fasching THE BRIGHTS Beat & Rock n Roll - forever young 5. März 2011 Bürgerhaus - Haus Altkönig Kronberg-Oberhöchstadt Beginn 20 Uhr - Einlass 19 Uhr - Eintritt: 10 Info-Hotline + Vorverkauf Blätterwald OK-Service

21 Termine Nächste Beatnacht "POLARS & GÄSTE" in der Stadthalle Gotha am 16. April 2011 mit THE POLARS THE RUBETTES MICADOS Karten im Vorverkauf zu 29,- in allen Pressehäusern der Zeitungen TA/OTZ/TLZ sowie in den angeschlossenen Tourist-Informationen in Thüringen, außerdem in Gotha im Musikhaus Heinze (Hünersdorfstr.), im T(r)ankstop (Querstraße) sowie bei Eastside Promotion, Lindenauallee 2 Abendkasse 35,- EUR telefonische Kartenbestellung: 03621/ online-booking: 21

22 Termine PRESSEMITTEILUNG Wilde Kerle und begnadete Körper 9. Neujahres-Varieté vom 9. bis 19. Januar 2011 Immer, wenn das noch junge Jahr seine ersten vorsichtigen Schritte ins Unbekannte wagt, geben sich die Stars der Varieté -Szene ein Stelldichein im Dolce -Theater von Bad Nauheim. So auch vom Januar 2011, wenn die OVAG ihr bereits 9. Internationales Neujahrs-Varieté präsentiert. Der Ruf, den diese Veranstaltung mittlerweile genießt, verpflichtet: So sind dieses Mal 31 Artisten aus zwölf Nationen engagiert, um den Besuchern drei Stunden Spannung, Magie, Clownerie und artistische Höchstleistungen zu garantieren. Ein besonderes Spektakel verspricht die brasilianischaustralische Gruppe Diorios. Die Höllenfahrt in der Donnerkuppel war in der Region noch niemals zu sehen. Die vier Motorradfahrer begeben sich auf ihren heißen Maschinen in die Kugel, die einen Durchmesser von knapp sechs Metern aufweist und heizen kreuz und quer, auf dem Kopf und über einander auf engstem Raum. Nichts für Besucher mit schwachen Nerven Das poetische Pendant zu diesen wilden Kerlen ist das chinesische Duo Yingling, auf die sich die Zuschauer gleich zweimal an diesem Abend freuen dürfen. Chenying Lu und Junlin Zhang, beide 23 Jahre jung, zeigen zunächst rasante Antipodenspiele. Das heißt: Auf dem Rücken liegend jonglieren sie mit den Füßen mit mehreren Schirmen. Einen Hauch von fernöstlichem Zauber bringen sie aber vor allem mit ihrer Hand-auf-Hand- Akrobatik die sie weltweit wohl einmalig mit Verbiegekunst kombinieren. Zwei wahrhaft begnadete Körper. Otto Wessely wiederum, der Star des Crazy Horse aus Paris, gilt als einer der besten Comedy-Zauberer unserer Zeit. So mancher Trick misslingt dem Österreicher und dennoch ist er ungekrönter Meister seines Fachs. Ebenso wie der Schweizer Claudius Specht, einer der rasantesten Tempo-Jongleure überhaupt der mit irrwitziger Geschwindigkeit Keulen und anderen Gegenstände in die Luft befördert und sicher wieder auffängt. Da wird so manchem Besucher nur vom Zusehen schwindlig. Specht feierte bislang nicht nur in ganz Europa große Erfolge sondern selbst im Big Circus New York und mehrfach im Komik-Theater im japanischen Osaka. Dann erwartet alle Freunde dieser Veranstaltung noch ein besonderer Nervenkitzel. Erstmals ist es der OVAG gelungen, für ihr Varieté eine Kunstschützin zu engagieren. Und was für eine! Sylvia Sylvia schießt mit der Armbrust nicht nur auf ihren Ehemann sondern am Ende mittels einer perfekten Technik sogar auf sich selbst. Zum Höhepunkt ihrer Darbietung legt sie gleich mit fünf Armbrüsten auf einmal an. Bislang galt für die Italienerin glücklicherweise stets: Jeder Schuss ein (sicherer) Treffer Eintrittskarten zum Vorzugspreis (gültig bei einer Bestellung bis 30. November 2010) für 26, 28 und 30 Euro: Ticket- Shop Friedberg, bei der OVAG im Dienstleistungszentrum Wetterau in Friedberg, Stadtmarketing Bad Nauheim, Internet sowie telefonisch bei der OVAG unter Der Vorverkauf für das 9. Internationale Neujahrs-Varieté der OVAG hat begonnen Bis 30. November Vorzugspreise Duo Yingling aus China Sylvia Sylvia mit der Armbrust Diorios in der Donnerkuppel 22

23 Oldies-Club Mitglieder erhalten auf eine Massagen-Erstanwendung 30 % Ermäßigung (Vorlage des Clubausweises ist erforderlich) Empfehlung Unser Hauptsponsor die OVAG, bietet für 19,95 folgende DVD an: Die Neue Philharmonie Frankfurt präsentiert Stars and Stripes Live aus dem Friedberger Zirkuszelt. Die DVD hat eine Laufzeit von fast 140 Minuten. Die Offenbach-Post schrieb hierzu: Ein Feuerwerk aus Klassik, Rock und Jazz, das die Zuhörer am Ende in jubelnde Zappelwiesen verwandelte. Dem kann sich die Redaktion nur anschließen. Dieses einmalige Werk gibt es bei der OVAG in Friedberg oder über die Redaktion der OCW-News zu beziehen. 23

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25 Taxmen beim Subaru-Herbstfestival Event-Rückblick Der neue Subaru Impreza XV aber auch Handwerkskunst und fetziger Beat waren Teile des großen Subaru-Herbstfestivals, das am beim Friedberger Subaru-Händler Subaru Allrad-Auto in der Mielestraße 6 stattfand. Mit dem Subaru Impreza XV präsentiert der japanische Allradspezialist einen gelungenen Crossover aus Kompaktfahrzeug und SUV. Das neue Modell wird in verschiedene Ausstattungsvarianten, wie Active Sport oder Exlusive angeboten. Groß ist auch die Sicherheitsausstattung des XV, wozu ein weiter perfektionierteres ABS-System und der symmetrische Allradantrieb AWD gehört. Der neue Impreza XV wird sowohl als Benziner als auch in einer Dieselversion angeboten, die beiden Motoren leisten 107 bzw. 150 kw. Neu sind auch zwei limitierte Sondereditionen des Subaru Forester, zum einen dem Forester 2.5X Comfort Bassman Buddy Kopp mit 126 kw und bis zu kg Anhängerlast und zum anderen d a s g ü n s t i g e D i e s e l - Einstiegsmodell Forester 2.0 D Trend. Doch die Fahrzeugpräsentation war nur ein Teil des Festivals. Zu Gast war mit Crazy George alias Georg Maurus aus Greifenstein ein Kettensägekünstler, der zu den besten zehn seiner Zunft weltweit gehört. Im Verlauf d e s Tage s schnitzte Crazy George aus zwei Baumstämmen zwei Eulen und einen Adler, die die Seiten einer h ö l z e r n e n Subaru-Wand samt in die Holzwand mit der Kettensäge e ing ravie rten S u b a r u - Schriftzug und Logo ergaben. Wie filigran Maurus mit der Kettensäge arbeitet, das bewiesen auch die Stücke in der Dekoration des Verkaufsraums, wie eine kleine Skulptur mit Wildschwein und Jäger oder ein Fuchs und weitere Stücke. Aus Bad Sooden-Allendorf war der Korb-Bähr mit einem großen Stand gekommen. Korbflechter Michael Bähr hatte nicht nur eine große Auswahl seiner handgearbeiteten Korbwaren dabei, er demonstrierte den zahlreichen Besuchern auch die Kunst des Korbflechtens vor Ort. Für beste musikalische Unterhaltung sorgte die Butzbacher Oldie-Band Taxmen um Bandleader Karl-Heinz Eberhard. Die vier gestandenen Beat- Veteranen spielten teilweise schon in den 60er Jahren zusammen und so besteht deren Repertoire aus vielen Beatklassikern, aber auch einer Reihe von fetzigen Soul und Blues Stücken. Taxmen sorgte auch bei diesem Festival bei Subaru mit der prima Oldie Musik für den entsprechenden Rahmen und zufriedene Besucher. Fürs leibliche Wohl sorgte die Metzgerei Engel mit einem Suppenstand und da fiel den Besuchern die Wahl zwischen Gulasch-, Linsen- und Erbsensuppe nicht leicht Text u. Fotos: Karl-Heinz Eberhard 25

26 Event-Rückblick Mittelalterliches Nachtwächtermahl im Pfälzer Hof mit historischem Stadtrundgang In der Gaststätte Pfälzer Hof in Bad Nauheim fand am 24. September 2010 ein sehr selten stattfindendes kulinarisches Gaumenereignis statt. Nämlich ein Mittelalterliches Nachtwächtermahl und zuvor ein historischer Stadtrundgang, der ordentlich Appetit machen sollte Veranstalteter waren unsere Mitglieder Walter und Rosi Groß die dieses historische, traditionelle, mittelalterliche Fest ca dreimal im Jahr zelebrieren. Einige OCW-ler, konnten sich dieses nicht entgehen lassen. Zur Begrüßung wurde jedem Teilnehmer im Steinzeugbecher ein Begrüßungstrunk, einen Honigwein, auch Met genannt, gereicht. Das fing ja schon heiter an. Mit den Worten: Hört Ihr Leut und lasst Euch sagen..., so lautete der Ruf des Nachtwächters im Mittelalter, betrat der Bad Nauheimer Nachtwächter Werner Euler die Gaststube. Gekleidet mit einem Schäfermantel, einem Filzhut und umgehängtem Kuhhorn begrüßte 26 er alle Teilnehmer und erzählte über die Zunft der Türmer und Nachtwächter. Wie die meisten Zahlreiche Zuhörer hatte der Nachtwächter beim Rundgang, sogar aus Thüringen waren welche angereist Die Gastwirte vom Pfälzer Hof Rosi und Walter Groß und der Stargast des Abends, Nachwächter Werner Euler seiner Zunft kann auch er die über Jahrhunderte hinter mittelalterlichen Stadtmauern entstandene Profession heute als historische Figur wiederbeleben. Nachtwächter kannten sich in den Gassen und bei den Leuten aus, wie kein anderer, sagte Euler. Seinen Schäfermantel trägt er nicht grundlos. In Nauheims Stadtarchiv ist belegt, dass im Jahre 1808 die Gemeinde letztmalig einen Nachtwächter berief und die Position an den billigsten Anbieter vergab- einen Schäfer. Es waren sehr interessante Ausführungen, die Herr Euler über diese Zunft berichtete. Doch dann ging es los, ein abendlicher, historischer Stadtrundgang durch Bad Nauheims Gassen begann. Zuvor war es Brauch, dass zwei Nachtwächterhelfer berufen wurden. Sie bekamen je eine Laterne und setzten ihre

27 Event-Rückblick in Bad Nauheim. Besonders interessant waren seine Ausführungen über die Herkunft unserer Muttersprache. Wir erfuhren auf sehr amüsante und liebenswerte Weise, was hinter Sprichwörtern steckt oder wo die Ursprünge von Redewendungen herkommen, die man heute tagtäglich, verwendet ohne ihren Hintergrund zu kennen. Mehrmals konnten sich die Gäste sogar von einem großartigen gesanglichen Talent von Werner Euler überzeugen, der mit seinem internationalen Nachtwächterlied, so manchen Gast zu Tränen rührte. Die leckeren Speisen kann man der unten abgebildeten Speisekarte entnehmen Hüte auf. Beide Helfer hatten die Aufgabe, die Leute zusammenzuhalten und auf sie aufzupassen, damit sich ja keiner verlief. Wir spazierten an alten Fachwerkhäusern vorbei, err e i c h t e n d a n n d i e Wilhelmskirche, gingen weiter zur Reinhardskirche - über die nun folgende Fußgängerzone, die Stresemannstraße gelangten wie zur Burgpforte an der alten Burgscheune, an welcher Reste der Burggemäuer zu sehen waren, wo auch auf der rechten Seite ein berühmtes, altes Foto von Elvis Presley an der Hauswand zu besichtigen war. Weiter ging es durch die alten Gassen, bis hin über den Marktplatz wieder zurück zum Ausgangspunkt, dem Pfälzer Hof. Die Wirtsleute Walter und Rosi Groß erwarteten uns schon und servierten uns auf urigen Holztabletts und Tontellern rustikale Speisen, wie man sie schon damals zu Nachtwächters Zeiten gerne aß. Während des deftigen Essens berichtete uns Werner Euler über Zeitreisen mit berühmten Gästen in Bad Nauheim. Persönlickeiten, wie Kaiserin Sissi, sie war 1989 ein besonderer Gast, die Kaiserin von Österreich. Sissi litt an Herzschwäche und Depressionen, weshalb sie sechs Wochen zur Kur in Bad Nauheim weilte. Während ihrer Kur ließ sie sich täglich im Restaurant auf dem Johannisberg bewirten. Auch Zarin Alexandra, Kaiserin Auguste Victoria, Fürst Otto von Bismarck und Hans Albers waren höchst persönlich Wir haben viel erfahren und wir haben viel gegessen, es war ein ausgesprochen schöner Abend. Vielen Dank unseren Wirtsleuten und OCW-Mitgliedern Familie Gross. Wir kommen gerne wieder. Text und Fotos: Monika Seyfarth 27

28 Event-Rückblick Leinen los! Mit dem Schiff in die Sixties! Und wir waren dabei... Als ich im Radio Harmony.fm hörte, dass man 2 Karten für eine Schifffahrt von Rüdesheim nach Lorch mit anschließendem Konzert der Re Beatles Project gewinnen kann, habe ich mich entschlossen mitzumachen. Vorher habe ich mich erst einmal durchs Internet gegoogelt, weil mir die Re Beatles von WKW her bekannt vorkamen. Und siehe da, der Schlagzeuger Christian Schüßler war für mich kein Unbekannter. Chris und wir haben 7 Jahre lang zusammen in einem Haus gewohnt. Er war seit Babyalter mit meinen beiden Töchtern befreundet und wir mit seinen Eltern. Ich kann mich daran erinnern, dass er als Baby unheimliche Angst vor dem Staubsauger hatte, wenn er bei uns unten war, durfte ich dann nicht saugen, weil sonst das Gebrüll los ging. Nach unserm Umzug nach Frankfurt 1985 ist dann der Kontakt abgebrochen und wir haben Chris nicht mehr wieder gesehen. Seine Mutter habe ich zwar noch einige male in Offenbach getroffen, aber wie es so ist, man trifft sich, man freut sich über das Wiedersehen aber dann geht doch jeder wieder seinen eigenen Weg. Dieses habe ich dann alles freitags Radio Harmony.fm per geschrieben und wurde Re Beatles Project on stage Re Beatles Project und Erika, (Chris ist der mit dem weißen T-shirt) auch gleich montags am 27. September vom Sender zurück gerufen. Harmony.fm fand die Story toll. Wir vereinbarten für Mittwoch, den 29. September um 10:00 Uhr vormittags ein Telefoninterview, wo man Chris (der von allem nichts wusste) dazu schalten wollte. Und die Überraschung war dann auch geglückt und die Freude groß. Am 30. September kam noch einmal eine Mitarbeiterin vorbei und nahm dann meine Freunde über die gewonnenen Karten auf dem Tape auf. Am 8. Oktober war es dann soweit, um 18:00 Uhr war Treffpunkt in Rüdesheim an der Anlegestelle 16 der Rössler-Linie. Wir wurden dann vom Programm Chef Volker Willner, der Eventmanagerin Monika Müller und der Moderatorin Astrid Jacobi freundlich in Empfang genommen. Wir (50 Gewinner mit Partner) bekamen dann unseren Bordpass und konnten somit aufs Schiff. Nach der Begrüßung durch Astrid Jacobi legten wir pünktlich um 18:30 Uhr ab. Astrid Jacobi war zwischenzeitlich die perfekte Reiseführerin, vorbei an den Sehenswürdigkeiten wie Niederwald Denkmal, Mäuseturm, Burg Ehrenfels usw. Sie erzählte uns alles Wissenswerte über diese Sehenswürdigkeiten. Nach 40 Minuten Schifffahrt legten wir in Lorch an und dann ging es per Bus (nur wenige Minuten) zum Weingut Altenkirch. Dort wurden wir mit einem reichhaltigen Buffet von kleinen Köstlichkeiten und guten Weinen verwöhnt. Pünktlich um 20:00 Uhr kamen die Re Beatle Projekt und sorgten für unver- 28

29 Event-Rückblick Moderatorin Astrid Jakoby (Mitte) Erika und Ralph Börner Astrid Jacoby und ihr Team gessliche Stimmung. Sie spielten die uns bekannten Lieder der Beatles, außerdem Songs von Prince, Lady Gaga, Amy Winehouse und noch einigen mehr im Stil der Beatles. Das war mal ganz was anderes. Die Stimmung war kaum zu toppen. In der Pause traf ich dann Chris wieder, wir haben uns riesig über das Wiedersehen gefreut und von alten Zeiten gesprochen. Den Kontakt wollen wir jetzt weiter halten und wir werden bestimmt noch weitere Konzerte besuchen. Wie wir erfuhren, werden die Re Beatles Projekt im Oktober im Kaiserkeller in Hamburg (wo einst die Beatles auftraten) ein Konzert geben. Ab 22:00 Uhr standen die Jungs dann für Fotos und Autogramme zur Verfügung. Um 22:30 Uhr ging es zum Schiff und dann auf dem Rhein entlang zurück nach Rüdesheim und zu unseren Autos. Für uns und bestimmt auch die vielen anderen Teilnehmer war es ein unvergessliches Erlebnis. Text u. Fotos: Erika & Ralph Börner 29

30 Event-Rückblick THE LORDS Die Oldieparty stand unter dem Motto 50 Jahre The Lords, Remember The Star-Club Oberursel und fand als Warm-Up- Veranstaltung auf den 51. Hessentag vom statt. Die Veranstaltung war ein riesengroßer Erfolg und mit über Besuchern platzte die Stadthalle aus allen Nähten. Das Konzept der Initiatoren der Musikinitiative Beatmacher ging auf und wurde belohnt. In den 60er Jahren war Oberursel mit seinem Star-Club die Nr. 1 in der gesamten Region. Dort gaben sich deutsche- und internationale Spitzenbands die berühmte Klinke in die Hand. So spielten dort The Searchers, The Easybeats, The Smoke, The Rattles und natürlich zweimal die Lords. Natürlich trat damals auch die ortsansässige Kult-Formation The Rangers mit ihrem legendären Sänger Marek Lieberberg hier auf und sorgte damit für viel Lokalkolorit. Jahrzehnte später wurde Oberursel an einem Herbstabend des 9. Oktober 2010 wieder verzaubert. Die Lords waren wieder da, diesmal mit The 2nd Generation. Sie brannten ein Musik- Feuerwerk vom Feinsten ab und nahmen die Besucher auf eine große Zeitreise quer durch die 60er-Jahre mit. Die kommende Hessentagsstadt Oberursel lag beiden Bands zu Füßen. Die über Besucher aus allen Teilen des Landes feierten beide Bands enthusiastisch. Die 2nd Generation heizten den Besuchern mächtig ein und brachten die Beatfans auf die richtige Betriebstemperatur. Die Tanzfläche war dauernd bestens gefüllt. Überall wo man hinsah zappelte jeder so auf seine eigene Art mit. Die Ohrwürmer wie Twist&Shout, Love Potion No. 9, All Or Nothing, Hippy Hippy Shake, Sweets For My Sweet, Substitute, Keep On Running, Gimme Some Lovin`, Satisfaction und Hey Jude u.s.w. verursachten reihenweise Gänsehaut pur. Man musste nur die Augen schließen, Ohren aufsperren und schon konnte man in die Foto: Stefan Aschke Pressebericht zum Lordskonzert vom gute alte Zeit der 60er eintauchen. Nach dem furiosen und sensationellen Auftritt der 2nd Generation konnten die Beatfans bei einer kurzen Pause erstmal durchatmen und neue Kraft auftanken. Die Lords setzten noch einen drauf. Sie fingen ganz cool auf Stühlen sitzend unplugged mit 3 Liedern an. Dann sprangen sie auf und ab ging die berühmte Lords-Post. Die Besucher waren sofort wieder in der Spur. Die Lords präsentierten alle ihre Klassiker, zwischen hatten sie nicht weniger als 12 Titel in der deutschen Hitparade, einen nach dem anderen wie Shakin` All Over, Poor Boy, Glory Land, Que Sera, Greensleeves, Have A Drink On Me, John Brown`s Body, People World, And At Night u.s.w. Das herausragende dieser gelungenen Beatveranstaltung war, dass der Funke von den Besuchern zu den Bands und umgekehrt sofort übersprang. Beiden Bands war anzumerken, dass sie viel Spaß hatten und alles für die vielen 30

31 Event-Rückblick vertreten sind. Die Musikinitiative Beatmacher ist schon in Verhandlung mit einer renomierten internationalen Oldieband und kurz vor dem Abschluss. Es wird ein sensationeller Auftritt werden! Weitere Infos zu d ie ser He ssentags- Oldieparty können Sie in den nächsten Tagen auf der Homepage: nachlesen. Hier sind auch Bilder zu der Lordsveranstaltung vom zu sehen. Foto: Ingo Helfert Text: Peter Neidhardt Foto: Heinz Schmidt. The 2nd Generation, diese Jungs waren mehr als nur eine würdige Vorgruppe für die Lords Fans gaben. Dies dankten die Besucher mit frenetischem Applaus und stehenden Ovationen. Nach Ende der Musikveranstaltung blickte man reihum in zufriedene lächelnde Gesichter. Mit einer Dosis Naturmedizin pur gingen die Besucher zufrieden nach Hause und werden noch lange davon zehren. Aufgrund des riesen Erfolges mit der Lordsveranstaltung sagte der Schirmherr Bürgermeister Hans-Georg Brum spontan zu, dass die Beatfans auch mit einer Oldieveranstaltung am 51. Hessentag in Oberursel vom 10. Foto: Ingo Helfert 31

32 Event-Rückblick Bericht: Wetterauer Zeitung 32

33 Event-Rückblick Latin-Rock vom Feinsten - Carlos Santana in Concert Ein Konzertbericht von Reinhold Kuss Am 13. Oktober 2010 machte Carlos Santana im Rahmen seiner Universal Tone Tour 2010 Station in der SAP-Arena in Mannheim. Da durfte einer nicht fehlen und das war ich. Schon in den letzten Jahren hatte ich Konzerte von Santana regelmäßig besucht habe ich ihn Open Air in Mainz erlebt, 2008 in Bad Mergentheim, vor Jahren in Frankfurt vor der Alten Oper und davor einmal in Hannover auf dem Messegelände. Mit der Eintrittskarte konnte ich diesmal ein gutes Schnäppchen machen. Am 13. Oktober, also am Tag des Konzertes, hatte ich morgens noch keine Karte. Gegen Mittag entdeckte ich dann im Internet ein Top-Angebot. Einen Platz ganz vorne an der Bühne, in der zweiten Reihe und das für 20 Euro unter dem offiziellen Preis. Darauf hatte ich gehofft und spekuliert. Ich rief sofort den Anbieter an, machte für 2 Stunden später einen Übergabepunkt am Mannheimer Hauptbahnhof aus und setzte mich ins Auto. Alles klappte perfekt. Um 18 Uhr hatte ich meine Top-Karte zum Schnäppchenpreis. So, was kann und soll man zu Santana und seiner Band sagen? Seit mehr als 40 Jahren steht er mit seiner Band an der Spitze des internationalen Rockge schehen s. Alben wie S a n t a n a, A b r a x a s, Supernatural und Ultimate Santana mit einer Auflage von insgesamt weit mehr als 60 Millionen spannen einen Bogen von Woodstock bis in die Gegenwart. Santanas Faszination als einzigartige Live-Band haben rekordverdächtige 30 Millionen Zuschauer erlebt. Bei Santana verschmelzen auf kongeniale Weise verschiedene Musikstile, sie bestechen mit ihrer Fusion aus Pop, Rock, Latin, Jazz und Soul. Carlos gehört mit seinem genialen Stil und unverwechselbarem Sound zu dem ganz illustren Kreis von Rockvirtuosen, deren Popularität allen Zeitenwenden und Moden durchlebt und überdauert hat. Das Konzert war wieder einmal ein phantastisches Erlebnis, ein leidenschaftliches Fest der Latin Music, bei dem südamerikanische Lebensfreude und Rhythmen mit Blues und Rock verschmolzen. Der Funken springt immer auf das Publikum über, das mit Carlos und seiner Band eine überschwängliche Rock- 33

34 Event-Rückblick Fiesta feiert. Santana verbreitet Energie pur und vermittelt eine intensive emotionale Tiefe. Auch sein bekundetes humanitäres Engagement, Eintreten für den Frieden und subtile spirituelle Botschaften, die auf Verständnis, Anteilnahme und Mitgefühl hinwirken, berühren die Zuschauer. Bei seinen Konzerten inspiriert Carlos Santana das Publikum mit seiner Musik und seiner Menschlichkeit und das Publikum umarmt Carlos Santana und geht mit ihm auf eine wunderbare musikalische Reise. Carlos reißt alle mit, seine Musiker und das Publikum. Plötzlich hebt man ab, Arme und Beine bewegen sich wie von selbst, alles wird leicht und man wird getragen von einer Welle der Hochstimmung und Begeisterung. Es ist ein bisschen wie besoffen sein, nur ohne Alkohol. Sein neues Album, das er im Rahmen der aktuellen Tournee auch promotet hat, trägt den Titel Guitar Heaven: The Greatest Guitar Classics Of All Time. Er spielte daraus zum Beispiel Whole lotta love von Led Zeppelin und Sunshine of your love von Cream und schaffte es auch damit, alte Woodstock- Zeiten und den Geist der Hippie- Bewegung stimmig ins heute zu übertragen. Im Laufe des wunderbaren Abends wendete sich Carlos zweimal mit persönlichen Botschaften an das Publikum. Seine Aussagen: Ihr braucht keine Krankheit, keine Gurus, keinen Alkohol, keine Drogen, sondern Liebe und Seelenfrieden. Jeder Krieg ist ein Fehler. Im Grunde hat sich an seinen persönlichen Anliegen und seinen Intensionen seit Ende der 60er Jahre nichts verändert. Als die Percussions die Zugabe mit "Soul Sacrifice" einleiteten, flackerten dazu die Bilder von Santanas Woodstock-Auftritt über die Bühne. Es sind die gleichen Posen, mit denen der gebürtige Mexikaner noch heute virtuos auf seiner Gitarre spielt, es ist der gleiche warme Sound, der sich wie eine hörbare Offenbarung über die Zuhörer ergießt. Was Carlos hier bietet, ist eine Hommage an sich selbst, und damit an stilprägende Momente der Rockgeschichte. Und es ist erstaunlich, dass er mit seiner phantastischen Band heute die gleiche Kraft und Energie und Spontanität wie damals auf die Bühne bringt. 34

35 Das Set der gespielten Stücke vor dem großen Woodstock- Finale war im Prinzip ein langes Medley aus Santanas größten Hits und Hits der Rockgeschichte. Von AC/DCs "Back in Black" über Fleetwood Macs "Black Magic Woman" bis zu "Oye Como Va" und "Evil Ways". Die Stile, Melodien, E-Gitarren-Soli und -Riffs waren ständig im Fluss und zeigten immer wieder Santanas große Wendigkeit. Event-Rückblick Es war ein genialer, tief bewegender Abend. Egal wann und wie oft Carlos noch nach Deutschland kommt, ich werde wieder dabei sein. Text und Fotos: Reinhold Kuss 35

36 Event-Rückblick Beat Beat Beat Remember the 60 s in der Stadthalle Offenbach Am Samstag, den 16. Oktober war es wieder so weit. Die fünfte Auflage von Beat, Beat, Beat startete wie immer pünktlich um 19:00 Uhr. Noch hatte man die 4. Auflage vor Augen, sprich im Ohr. So schnell vergeht ein Jahr. Also war es doch klar, dass Karin und ich da wieder hin müssen. Gesagt getan. So machten wir uns auf den Weg in die Stadthalle nach Offenbach. Als wir diese erreicht hatten, war der Andrang schon groß. Die Stadthalle war schon sehr gut gefüllt. Dank unserer Freunde vom OCO, an der Spitze der Vorsitzende Wolfgang Boltes, nahmen wir bei ihnen am Tisch, die für uns reservierten Plätze ein. Auf einer Riesenleinwand wurden alte Filme der damaligen Epoche, aus den Beat, Beat, Beat Sendungen gezeigt. So war schon gleich jeder in den Bann der guten alten Zeit gezogen. Kaum hatten wir uns richtig begrüßt, ging es auch schon los. Wie schon üblich fand die Begrüßung durch das Urgestein der Beat-und Rockmusik Werner Reinke vom Hessischen Rundfunk statt. Seine Stimme ist unverkennbar und mit dieser Musikepoche tief verwurzelt. Sein Wissen über alles was mit dieser Musik zu tun hat ist unvorstellbar groß. Er ist immer locker drauf und immer für ein Gespräch bereit. Reinke erklärte, dass heute bereits die fünfte vom Kultur-und Sportverwaltung Offenbach unter Leitung von Günter Doll (er ist auch Mitglied im Oldies-Club Wetterau e.v.) ins Leben gerufene Veranstaltung Beat Beat Beat stattfindet. Werner Reinke führte sehr gekonnt durchs Programm und erzählte alles Nennenswerte über die an diesem Abend auftretenden Bands. Er ist zwar ein The 2 nd Generation Profi durch und durch, der frei moderiert ohne Zettel in der Hand, er ist aber bei aller Professionalität so mit Herzblut bei der Sache, dass er jeden mit seiner Begeisterung für Oldies automatisch mitreißt. Kam es durch Umbauphasen zu Verzögerungen und fielen die alten Filmaufnahmen mal aus, so war es Reinkes Verdienst, dass keiner murrte. Er erzählte dann sehr spannend aus der Vergangenheit, wie es damals zuging und wie alles anfing mit der Beat -Ära. Ja, selbst als Sänger heizte er das fachkundige Oldie- Publikum an, bis der ganze Saal mitsang. Günter Doll war es auch in diesem Jahr wieder einmal mehr gelungen eine Menge Hochkaräter in die Stadthalle nach Offenbach zu holen. Er engagierte für diesen Abend vier Bands, nämlich The Marmalade, The Manfreds, Dozy, Beaky, Mick and Tich sowie The 2nd Generation. Den Anfang machte unsere allseits beliebte und bekannte Band The 2nd Generati- 36

37 The Marmalade on (auch Mitglied im OCW) Die vier Vollblutmusiker, alle aus dem Gießener Land, waren noch gar nicht geboren, als die Beatwelle zu uns schwabbte. Die jungen Musiker verstanden es aber prächtig mit den alten Hits von damals das fachkundige Publikum anzuheizen. Sie spielten einen Ohrwurm nach dem anderen. Schon beim ersten Lied war die Tanzfläche voll. Da merkte man sofort, dass dieses Quartett weit über die Grenzen ihrer Heimatgemeinde hinaus einen guten Ruf hat. Sie sind eine der ersten Adressen für authentische Beat-Musik der 60er Jahre. Auch verzichten sie auf jeglichen technischen Firlefanz. Das kommt an. Die Leute wollen in die Beat-Ära zurück versetzt werden. Und dies machen die The 2nd Generation. Die jungen Musiker blühen bei ihren Auftritten regelrecht auf. Es macht ihnen sichtlich großen Spaß mit den Künstlern, deren Lieder sie covern auf der Bühne zu stehen. So auch an diesem Abend. Die Band besteht genau seit 10 Jahren. Dieses Jubiläum soll übrigens 2011 mit einer Veranstaltung beim Oldies-Clubs Wetterau gefeiert werden. The Marmalade aus Schottland folgten nach einer kleinen Event-Rückblick Umbaupause. Die Band wurde 1961 unter dem Namen Dean Ford & the Gaylords gegründet. Diese Popgruppe hatte zwischen 1968 und 1976 insgesamt acht Top 10 Hits in den englischen Charts. Im Jahr 1967 zog die Band nach London um. Mit Lovin`Things gelang im Mai 1968 der erste Top 10 Erfolg. Nach dem Weggang von Junior Campbell begann eine Serie von Umbesetzungen. Graham Knight, Trompete, Bassgitarrist und Gesang verjüngte im Laufe der Jahre die Band und ist bis heute mit ihr noch auf Tour. Wieder waren die Fans sofort vor der Bühne und klatschten und sangen begeistert mit. Wenig verwunderlich war, dass nicht nur die Köpfe einiger Bandmitglieder ergraut waren, sondern auch viele der Fans sind es ebenso geworden. Ein Evolutionspsychologe hat übrigens kürzlich im Fernsehen über dieses Phänomen gesprochen und hat festgestellt, dass die Menschen auch im Alter noch die Musik hören, die sie in ihrer Jugend gehört haben. Dieser These kann ich mit einem Blick auf die Tanzfläche nur zustimmen. Und der prächtigen Stimmung tat dies keinen Abbruch. Leider spielten sie aus Sicht der Fans nicht alle ihrer Hits, aber ihren größten Hit gaben sie natürlich zum Besten: Ob-La-Di, Ob-La-Da, was eine Cover-Version des Songs von den Beatles war. Bei diesem Song ging dann nochmal richtig die Post ab. Danach nahmen The Manfreds den Platz auf der Bühne ein. Manfred Mann in Johannisburg geboren, wurde durch die von ihm gegründete Manfred Mann`s Earth Band bekannt. Mit seinem Schulfreund Harry Miller gründete er 1959 die erste südafrikanische Rock`n`Roll Band. Beide siedelten dann im Jahr 1961 nach England um. In der Band waren immer exzellente Musiker. Auch Klaus Voormann zählte mal dazu entschloss sich Manfred Mann zu einer Neugründung und wandte sich als Manfred Mann`s Earth Band der Rockmusik zu. Obwohl sie in der Rockgeschichte als eine der bedeutensten Bands galt, löste sie sich 1988 auf waren sie aber wieder da und touren seitdem durch die Lande. Ihre Fans von damals haben sie nicht vergessen. Dies sah und spürte man auch wieder in der Stadthalle in Offenbach. Dicht an dicht standen sie vor der Bühne und sangen die alten Lieder, wie No Milk today mit. Dozy, Beak, Mick and Tich machten den Abschluss dieser g i g a n t i s c h e n B e a t - Veranstaltung. David Harman ( Dave Dee ) gründete die englische Band Den größten Erfolg hatte die Band zwischen Die Jugendzeitschrift Bravo verlieh der Band 1965 wegen ihrer großen Popularität den Goldenen Bravo Otto. Im Jahr 1969 verließ dann Dave Dee die Gruppe um eine Solokarriere zu starten. Der Rest der Band brachte noch bis 1972 neue Aufnahmen heraus. Da sich aber leider der erhoffte Erfolg nicht einstellte löste sich die Band auf. In den 80er Jahren trat dann die Truppe ohne Dave 37

38 Event-Rückblick The Manfreds Dee erneut auf. Im Jahre 1986 wurde eine Single unter dem Namen The Boys herausgebracht. Im Zuge der Revival- Bewegung kam die Band in den 90er Jahren dann wieder mit Dave Dee zusammen und ging wieder vereint auf Tour. Leider konnte Dave Dee in Offenbach nicht mehr dabei sein, da er am verstarb. Die Band trat früher auch im Star-Club in Hamburg auf. Hier und heute in Offenbach ging es am Anfang noch etwas langsamer zu, dann steigerte sich die Band von Song zu Song, es wurde wilder und auch lauter. Genau so wie es sich die Fans der Band gewünscht hatten. Auch bei dieser Band war die Tanzfläche wieder gut besucht und es wurde wieder kräftig mitgesungen und getanzt. Besonders ging die Post bei ihren ganz großen Hits wie Hideaway, Zabadak, oder The Legend Of Xanadu ab. Zum Schluss ihres Auftrittes gaben sie ihren ersten Millionenseller Bend It zum Besten. Als Fazit bleibt anzumerken, dass auch diese Beat, Beat, Beat Veranstaltung eine großartige Resonanz fand. Das Publikum war altersmäßig breit gefächert. Ein Teil von ihnen hatte diese Bands schon in den frühen Jahren als Original-Band gehört. Ein anderer Teil kannte die Bands und deren Lieder von damals zwar auch schon, aber nur aus dem Radio, weil sie nicht auf die Konzerte gehen konnten, da damals das nötige Kleingeld fehlte und auch die Wege aus der Provinz zu den Stars hin nicht so funktionierten wie in der heutigen Zeit. Eine weitere Besuchergruppe war damals noch gar nicht geboren, oder noch zu jung, um auf die Konzerte zu gehen. Die Bands und deren Musik kannten sie nur vom Hören, weil ihre Eltern, die mit dieser Musikepoche groß geworden sind, immer davon erzählten. Also war es ein Muss für die jüngeren in die Offenbacher Stadthalle zu gehen. Wollten sie doch mal sehen zu, was ihre Eltern früher so gehört haben und wie sie zu dieser Musik abrockten. Ein weiterer Grund für die jüngeren Besucher war der, wenigstens jetzt noch die eine oder andere Band mit dem klangvollen Namen von früher einmal selber zu erleben. Auch wenn von der ursprünglichen Formation kaum mehr als einer noch der heutigen Gruppe angehört. Die Musik aber ist fast die gleiche geblieben. So tummelten sich vor der Bühne und auf der Tanzfläche mehrere Generationen von Fans und Besuchern. Dies macht auch immer wieder die besondere Note der Veranstaltung aus. Ein weiterer, sehr wichtiger Aspekt dieses erfolgreichen Events ist ganz ohne Zweifel Moderator Werner Reinke, der mit seinem genialen Musikwissen durchs Programm und den Abend führte und dabei auch noch brillant als Anheizer fungierte. Kennen ihn doch viele nur als Stimme vom Radio (z.b. Samstagsmorgens im HR1 bei Werner am Morgen ). Diese Kultfigur einmal Hautnah und in Aktion zu erleben ist allein schon das Eintrittsgeld wert. Persönlich denke ich, dass es allen anderen auch so erging, wie Karin und mir. Es war ein toller Abend mit klasse Bands und dufter Musik. Da störte es auch kaum einen, dass doch zahlreiche Besucher des älteren Semesters etwas früher gingen. Dies lag mit Sicherheit nicht an der Musik, aber ich glaube, ab einem gewissen Alter hält man die Musik einfach nicht mehr bis zu 5-6 Stunden aus. Dies ist eine Entwicklung die ich schon lange auch bei den Veranstaltungen vom OCW beobachte. Die zweite Erkenntnis und Beobachtung die ich machte, war beim Auftritt der OCW-Band The 2nd Generation. So voll wie hier war die Fläche vor der Bühne bei keiner anderen Band an diesem Abend. Da gab es keinen Unterschied zwischen Jung und Alt. Da waren alle gemeinsam Verrückt. Da war es wirklich wie damals. Zum Schluss meines Berichtes möchte ich mich persönlich bei allen bedanken, die zum Gelingen dieses tollen Events beigetragen haben und ihnen zurufen: Macht auch in Zukunft mit dieser Veranstaltungsreihe weiter. Text und Fotos: Edmund Lutz 38

39 Harmonie zwischen Essen und Musik Romantisches Candlelight-Dinner im Büsingpalais Event-Rückblick Offenbacher Kultur- und Sportverwaltung lud am 13. November zum 5. Candlelight- Dinner mit der Simon & Garfunkel Revival Band ins Offenbacher Büsingpalais ein Dank der wie immer nachhaltigen und überzeugenden Promotionsaktivitäten von Edmund Lutz machten sich auch 10 bekennende Nicht-Offenbacher aus der südlichen Wetterau und Frankfurt auf den Weg in den Jacques-Offenbach-Saal des Büsingpalais zu Offenbach. Wer das Büsingpalais kennt (ein großbürgerliches Schloss um 1900 im Neorokoko-Stil umgebaut), weiß um den historisch feierlichen Rahmen den das Palais bietet, der schon beim Eintreffen beeindruckte und die Erwartungen hochhielt. Nach einem kurzen Sektempfang fanden sich alle Gäste an festlichen, mit Kerzenleuchtern gedeckten Tischen im gedämpft illuminierten Großen Saal ein. Zur Begrüßung und im weiteren Verlauf des Abends moderierte Dr. Ralph Philipp Ziegler mit feinsinnigem Humor, Hintergrundwissen und Anekdoten zu Simon & Garfunkel durch den Abend. Es gelang ihm sogar, mit dem Verweis auf das Simon & Garfunkel Konzert 1982 auf dem Bieberer Berg, eine historische Beziehung zwischen der Stadt Offenbach und der weltbekannten Musikgruppe herzustellen. In der Folge des Abends ergab der Wechsel von Musik-Sets und Menügängen einen harmonischen und anspruchsvollen 4/3-Takt von Ohren- und Gaumenfreuden. Ein Cremiges Steinpilzmousse mit Madeiragelee bildeten den Auftakt zu den kulinarischen Höhepunkten. Nahtlos reihte sich der hervorragende Hauptgang (Gefüllte Lendchen vom Schwäbisch-Hallischen Landschwein mit Frankfurter Kräuterpüree, mildem Senfschaum und Navetten) in die Menüfolge ein. Mit einem formidablen Cappuccino Soufflee fand das Menü seinen Abschluss. Vor, zwischen und nach den Menügängen, ließ die Simon & Garfunkel Revival Band aus Erfurt mit fast 30 verschiedenen Songs den Sound und die Musik der Originale wieder auferstehen. Keines der bekannten Lieder wie Mrs. Robinson oder The Boxer fehlte. Gesangssoli wechselten sich mit den typischen Simon & Garfunkel Duetten ab, Balladen mit instrumental dominierten Stücken. Egal welches Lied gespielt wurde, alle Gäste waren immer sofort aus dem Stand begeistert. Saß man mit dem Rücken zur Bühne, so konnte man durchaus das Gefühl haben, den echten Simon & Garfunkel zuhören zu dürfen. Nicht nur alle Menügänge konnten jeden überzeugen, auch die Musikdarbietungen führten immer zu intensivem und nachhaltigem Beifall, womit die Zuhörer auch ihre Anerkennung und ihren Dank an die Musiker zum Ausdruck brachten. Nach etwa 4 Stunden, inklusive Zugaben, verbunden mit Tanzeinsätzen der Gäste, ging ein besonderer Abend mit leichtem Bedauern, aber großer Befriedigung der Sinne zu Ende. Es grüßen C & M, zwei Nicht- OCWler. PS: Edmund, wir sind für weitere Offerten offen. Text: Michael Wieland Fotos: Edmund Lutz The Simon & Garfunkel Revival Band Beim Sektempfang 39

40 Event-Rückblick The Polars meets Ohio Express and Beat-Club Leipzig Neues aus der Beat-Hochburg Gotha Mit dabei war auch eine Abordnung des OCW, die mit ihrem Besuch einmal mehr die hessisch-thüringische Freundschaft bestärkte Wieder einmal war es soweit. In der Stadthalle Gotha startete der traditionelle Oldie-Abend Polars & Gäste. Am 16. Oktober pünktlich um 20 Uhr unter dem Motto: Polars mee ts Ohio- Express ging es in altbewährter Manier los. Die dienstälteste Beatgruppe Ostdeutschlands The Polars und die weltbekannte Bubble-gum-Legende Ohio Express aus den USA gaben sich die Ehre. Begonnen hatte dieses Spektakel mit der Leipziger Band Beat-Club Leipzig, der Oldieband Nr. 1 aus Sachsen. Das Publikum - nichts ahnend - hörte auf einmal Glockengeläut des Londoner Towers. Vier bis fünf Schläge und dann ging s los. Das Publikum wurde in die Beat-Club Ära zurückversetzt, eingestimmt mit dem Lied der Radio Bremen Sendung Beat-Club aus den 60-er und 70-er Jahren, am Mikro (natürlich auf Band) Manfred Sexauers Stimme, er begrüßte wie in alten Zeiten das Publikum und die Band. Dieses Intro zu Beginn jeder Beat-Club-Show wurde von Manfred Sexauer (was nur wenige wissen) speziell für Beat-Club Leipzig produziert. Nicht ohne Grund hat sich die Band den Namen Beat- Club gegeben. Seit 1987 lassen sie bei ihren Live-Auftritten die Zeiten der legendären 60-er und 70-er Jahre aufleben. Dabei werden die alten Hits mit heutigem Sound und entsprechendem Equipment musikalisch aufgepeppt dargeboten. Der Abend in der fantastischen Gothaer Stadthalle, die eher einem herrlichen Festsaal als einer Halle gleicht, begann mit dem Song Free me von Uriah Heep. Diesen Song kannte jeder und die Tanzfläche begann sich, wie es in der Gothaer Stadthalle üblich war, sofort zu füllen. Das Publikum war gleich zu Beginn des Abends begeistert, weiter folgten dann Songs der Spencer Davis Group wie Keep on Runing oder Songs von den Beatles, wie Love me do; All my Loving, oder Twist again von Chubby Checker. Es folgten Titel von den Lords, Casey Jones, Rolling Stones, Manfred Mann, Status Quo oder auch Songs von CCR. Beat-Club Leipzig, bestehend aus dem Frontmann, Sänger und Gitarristen Michael Dressler, Frank Zoller, Günter Palm und Bernd Hädicke, insgesamt drei Gitarren und Drums, gefiel dem Publikum einfach, denn ein jeder sang mit oder schwang das Tanzbein. Man fühlte sich in die Zeiten des Beat-Clubs zurückversetzt. Die Band hat das einfach toll gemacht. Natürlich sieht man alle Bands bei Wilfried, dem Polars-Chef, immer zweimal an einem solchen Abend und wir freuten uns, diese Band noch einmal zu hören. Aber nun ging es nach einer Pause erst einmal mit Peter Sander weiter. Peter Sander kennen die einheimischen Gothaer natürlich noch von früher. Er ist das Urgestein von Gotha schlechthin. Mit 17 Jahren, das war 1966, stand Peter auf der Bühne in der Stadthalle natürlich bei S 58". Das S stand für Swingtett und die 58 stand für die Postleitzahl 5800 von Gotha. Peter Sander hat seine eigene Biografie, was den Staat in der DDR betraf. Ein paar Anmerkungen aus seiner Biografie sind hier sehr bedeutungsvoll:...immer wieder fragen mich junge Leute nach dem Leben in der DDR. Darauf habe ich im Jahr 2004 mit dem Text zum Song Rock n Roll, du warst mein Leben geantwortet - meine persönliche Geschichte zwischen Musikbegeisterung und DDR-Repressalien entstand der Song über Chris Gueffroy, das letzte Opfer des DDR-Schießbefehls. Der Song heißt Lucky. Das Ende des Liedes geht so : Lucky, irgendwann siegt die Gerechtigkeit/ Lucky, dein Tod war nicht um- 40

41 Event-Rückblick sonst. Inzwischen hat Peter acht eigene Lieder. Mit Peter Tschernig ist die Sachsenring- Hymne entstanden. Als Duo P+P Old Man Power touren sie nun durch die Lande. Nach Peters Auftritt ging es dann weiter mit unseren Polars. Wilfried, Rolf, Elisa und Sifte. Mit dem Song Move it ging es los. Zuvor begrüßte Wilfried wieder seine Gäste aus Nah und Fern. Auch der Fanclub aus Schmalkalden kam wieder mit dem Bus angereist und die Hessen, damit waren wir gemeint, wurden herzlich begrüßt. Kaum waren ein paar Takte angespielt, schon war wieder die Tanzfläche voll. Ja, die Gothaer, so kennt man sie, sind halt bei guter Musik nicht zu halten. Für mich war es auch wieder ein erlebnisreicher Abend, denn hier traf ich wieder Schulkameraden, Freunde von früher aus den Zeiten des Tanztees, so nannte man diese Tanzveranstaltungen damals, wenn in der Stadthalle die Polars oder dann später die Rios oder Swingtett oder die The Polars Micados gespielt haben. Weiter ging es dann mit Songs, wie Pipeline, Blue suede shoes und auch mit einen meiner Lieblingslieder Geisterreiter. Der Höhepunkt des Abends war dann der Auftritt der großen Bubblegum Legende Ohio Express. Es sollte also wieder bis in die frühen Morgenstunden gebeatet werden. Die Band wurde 1967 gegründet. Sie stammen aus dem Mittleren Westen der USA, aus Mansfield in Ohio. Sie ist ein Vertreter der damaligen Bubblegum-Musik. Die Mitglieder der Band kannten sich schon aus der High School. Als die Produzenten Jerry Kasenetz und Jeff Katz für ihren neuen Bubblegum-Sound eine junge poppige Band suchten, fanden sie die bis dahin noch völlig unbekannte Gruppe Ohio Express, die dadurch schlagartig berühmt wurden. In diesem Augenblick wurde der Grundstein zu der bis heute unvergessenen Bubble-Gum Ära gelegt. Gleich der erste Song Yummy, yummy schlug ein, wie eine Ohio Express Bombe und wurde weltberühmt. Tim Corvin-Schlagzeuger ist noch das einzige Original der Band. Die Originalband bestand aus Joey Levine-Gesang, Dean Katran - E-Bass; Dale Powers, Gitarre; Doug Grassel - Gitarre, und Jim Pfayler, Keyboards (2003 verstorben). Hier an diesem Abend in der Stadthalle Gotha spielten sie wieder ihre alten Lieder, wie Yummy, yummy, Chewy Chewy oder Mercy. Das Publikum fühlte sich in die Zeit der Ära der Bubble-Gum Musik zurück versetzt und die Tanzfläche war wieder im Ausnahmezustand. Es war kaum Platz zum Tanzen. So kennen die Gothaer die Stadthalle. Bis zu den frühen Morgenstunden konnte man dieses Spektakel genießen. Danke Polars & Gäste. Danke Wilfried, Du hast den Abend wieder einmal zu einem vollen Erfolg gebracht. Text und Fotos: Monika Seyfarth 41

42 Event-Rückblick Buddy Caine & Showband Endlich mal wieder zu Gast in der Wetterau 50 Jahre Buddy Caine Band. Soul, Blues, Rock und Oldies, so kennen wir Buddy und seine Band. Der Verein Lebendiges Köppern lud am Samstag, den 13. November 2010 ins Forum nach Friedrichsdorf/Köppern zu einem Konzertabend ein. Etwa 150 Besucher waren gekommen, um Buddy und seine Band spielen zu hören. Es war zwar keine ausverkaufte Veranstaltung, wie wir diese von Buddy gewohnt sind, aber dafür waren es auch Gäste, die Buddy und seine Band noch nie haben spielen hören. Für die Veranstalter Astrid Wehner und ihr Team war es eine große Ehre, dass Buddy hier in Köppern spielen konnte. Zu Anfangs begrüßte Hans-Joachim Winter Vorstandsmitglied des Vereins alle anwesenden Gäste und Freunde. In seiner Rede betonte er, dass der Kontakt zur Buddy Caine Band durch unseren leider viel zu früh verstorbenen Werner Löhr vom Oldies Club Wetterau zustande gekommen ist. Dafür bedankte er sich ganz herzlich noch einmal beim Oldies-Club. Der Abend ist der Höhepunkt des Jahres, betonte Hans-Joachim Winter. Zu übersehen war dies nicht, denn die anwesenden Gäste tanzten ausgelassen. Dass dieses Konzert in das Konzept des Vereins lebendiges Köppern passte, das verriet auch schon der Name, denn lebendig ging es ja zu an diesem Abend. Songs, wie Stand By My oder Donna ließen den Abend erst einmal langsam angehen, quasi zum Einstimmen oder Eintanzen. Jeder Musiker von der Band gab seine eigene Show-Einlage, so wie wir dies kennen. Victor begeisterte mit seiner tollen Soulstimme und Tyrone begeisterte auf der Posaune. Mit Ghost Riders in The Sky oder Roll Over Beethoven, Splish Splash und vielen anderen Songs wurde dem Publikum ordentlich eingeheizt. Die Band lockte das Publikum förmlich auf das Tanzparkett. Dann spielte die Band auch den Country- Klassiker Take Me Home, Country Roads, dabei sang das Publikum mit, denn wer kennt diesen Song nicht. Zufrieden blickten die Veranstalter auf das Geschehen. Auch unser Elvis Kai von Kajdacsy mit seiner Frau zählten zu den begeisterten Gästen. Für Kai ist ja Friedrichsdorf ein Heimspiel, weit hatte er es ja nicht. Es waren für uns schöne Stunden, die wir gemeinsam alle miteinander erleben konnten und Spaß hatten wir natürlich auch. Text und Fotos: Monika Seyfarth Kai von Kajdascy und Gattin Steffi OCW Mitglieder Eveline mit Ehemann Moni mit Gitte (l), die an diesem Abend OCW Mitglied wurde 42

43 Event-Rückblick Joe Cocker rockte die Festhalle Mit knapp Zuschauern war die Festhalle in Frankfurt am 11. November 2010 mal wieder nahezu komplett gefüllt. Kein Wunder, denn mit Joe Cocker war einer der ganz Großen zu Gast. Da durften natürlich Günter Jentsch und ich nicht fehlen. Mit den Karten war uns wieder mal ein Schnäppchen gelungen. Ich hatte bis zum Vorabend des Konzertes abgewartet. Da bot einer 2 Karten zum halben Preis an, weil seine Frau krank geworden war. So kamen wir zu zwei hervorragenden Plätzen im 1. Rang. Günter und ich sind häufiger mal in der Festhalle und kennen auch einen inoffiziellen Geheim-Parkplatz. Er liegt maximal 200 Meter vom Eingang entfernt und war bisher immer frei. Das war gerade diesmal besonders gut, denn es regnete in Strömen, als wir ankamen. Als Vorgruppe trat ein junger Norweger namens Jarle Bernhoft auf. Er bot eine sehr markante Mischung aus Soul, Blues und Rock. Durch vielfältige Klopf - und Fingerschlag-Geräusche klang das sehr eigenständig. Allerdings war nicht klar auszumachen, was er tatsächlich live sang und spielte und was Play Back war. Schade, das meiste kam offensichtlich vom Band. Joe Cocker kam dann gegen 21 Uhr auf die Bühne. Er ist ja gerade 66 Jahre alt geworden, hat sein neues Album Hard Knocks herausgebracht und steht damit mal wieder auf Platz 1 der Hitliste in Deutschland. Die Zuschauer strömten aber weniger wegen seines aktuellen Albums in die Festhalle. Man spürte es überdeutlich, das Publikum erwartete vor allem eines: Ihn, die Kultfigur und Legende der Rock-Ära, live beim hingebungsvollen Kampf mit seinen Liedern zu erleben. Und das am liebsten mit den Klassikern aus seiner 40-jährigen Karriere. Joe Cocker hat ja bekanntlich alle Höhen und Tiefen durchund überlebt, die man sich nur vorstellen kann. Drogenexzesse und Alkoholeskapaden, viele Versagensängste, Jahre des Frusts und Phasen des persönlichen und finanziellen Ruins begleiteten seinen Weg in den letzten vier Jahrzehnten. Als er 1969 die große Musikbühne auf dem Woodstock-Festival neben Jimi Hendrix, The Who, Janis Joplin und Carlos Santana betrat, interpretierte er den 43

44 Event-Rückblick Beatles-Song With a little help from my friends mit seiner erdigen, rauchig-rauen Reibeisenstimme so hingebungsvoll und mit einer aus dem innersten herausgepressten Wut, dass er fortan zu den ganz Großen zählte. Sein minutenlang andauernder Urschrei innerhalb des Songs ist zu seinem Markenzeichen geworden und er zelebrierte ihn auch an diesem Abend auf beeindruckende, unnachahmliche Weise. Mit den Armen und Fingern spielt er Luftgitarre und drei bis vier Luftsprünge pro Abend sind heute noch dabei. Ansonsten haben seine eigenartig zappelnden Bewegungen und Zuckungen von früher etwas nachgelassen, er ist fülliger und deutlich ruhiger in seinen Bewegungen geworden. Joe Cocker scheint heute mehr denn je mit sich im Reinen zu sein und konzentriert sich auf die Interpretation sowohl der neuen Songs vom Album Hard Knocks als auch seiner legendären Stücke. Feeling Alright scheint da programmatischen Charakter zu haben. Der Bauch spannt sich sichtlich unter dem schwarzen Nadelstreifen-Sakko, das der Blues-Rock-Haudegen aus Sheffield bald ablegt. Die Temperaturen in der Festhalle sind hoch, die Akustik dagegen brillant. Die Klänge von zwei Keyboards, Gitarre und Rhythmussektion sind sauber austariert und der Gesang der beiden Chordamen kommt transparent rüber, so dass die Klassiker Summer in the City, The Letter oder When the night comes ihre volle Wirkung entfalten können. Die stimmliche Variations- und Ausdruckskraft von Joe Cocker ist ein wahres Phänomen und hat sich im Laufe der Jahre weiter gesteigert und verbessert, wie bei einem gutem Wein. Er hat alles Drauf: Von zärtlichzerbrechlich, über melancholisch-traurig, schmerzlichverzweifelt-leidend bis hin zu kraftvoll, zornig und rebellischwild. Sein breites Spektrum bietet er auf wahrhaft überzeugende, glaubhaft ehrliche und unnachahmliche Weise. Joe Cocker eben. Bei You are so beautiful, am Anfang nur vom akustischen Klavier begleitet, ist man noch zu Tränen gerührt. Bei Unchain my heart und der Stripper- Hymne You can leave your hat on wird die Stimmung richtig angeheizt, die dann bei With a little help from my friends und seinem berühmten Urschrei zum Höhepunkt gelangt. Genial der Mann. Nach 1 ½ Stunden und zwei Zugaben ging das großartige Konzerterlebnis mit dem Lied Thankful zu Ende. Beim Gehen trafen wir dann noch zwei Bekannte vom Oldies-Club, nämlich Anita Keuchler und ihren Mann. Sie hatten nur wenige Reihen hinter uns gesessen und waren auch ganz begeistert. Auf dem Nachhauseweg hörten wir im Autoradio HR 1, der eine von Werner Reinke moderierte Reportage zum Joe Cocker Konzert sendete. Konzertbesucher sollten dabei anrufen und spontan Ihre Eindrücke wiedergeben. Das habe ich dann gleich ge- 44

45 Event-Rückblick macht und ca. 10 Minuten später war ich dann mit meinem Kommentar auf Sendung. Das war wieder einmal ein ganz toller Abend so ganz nach meinem Geschmack. Text und Fotos: Reinhold Kuss Für alle, die es interessiert, hier noch die Setliste des Abends: Get On Feelin' Alright (Traffic Cover) The Letter (The Box Tops Cover) When the Night Comes Unforgiven Summer in the City (The Lovin' Spoonful Cover) The Simple Things Up Where We Belong You Are So Beautiful (Billy Preston Cover) Hard Knocks Hitchcock Railway N'oubliez jamais Come Together (The Beatles Cover) You Can Leave Your Hat On (Randy Newman Cover) Unchain My Heart (Ray Charles Cover) With a Little Help from My Friends (The Beatles Cover) Erste Zugabe: She Came in Through the Bathroom Window (The Beatles Cover) Cry Me a River (Ella Fitzgerald Cover) Zweite Zugabe: Thankful 45

46 Event-Rückblick 50-jähriges Bühnenjubiläum von Buddy Caine war bei ausverkaufter Stadthalle ein voller Erfolg Am 27. November 2010 war es soweit. Wir, das waren Heike Löhr, Manfred Raab, Jochen Wachsmuth und ich (Karin Wachsmuth) durften als Abordnung des Oldies Club Wetterau nach Offenbach reisen, um Buddy Caine zu seinem außergewöhnlichen Jubiläum zu gratulieren und ihm einen Vereinsteller zu überreichen. Wir kamen pünktlich in der Stadthalle an, die schon so gut wie voll besetzt war. Später gab es gar keinen Platz mehr. Superpünktlich ging dann das musikalische Spektakel los. Zuerst kam Tom Jet mit den MTG`s auf die Bühne und heizte das Publikum schon mal an. Dann kam noch Miss Christin dazu und schon ging es als Crazy Cats weiter. Bereits da gab es kein Halten mehr und die ersten tanzten auf den Tischen, natürlich zeitgemäß im hübschen Pettycoat. Wir hatten das Gefühl uns in den Golden Fiftees zu befinden. Danach betrat Buddy Caine selbst die Bühne und begrüßte seine Künstler und Gäste. Bei seiner Moderation wurde er durch Klaus Larisch unterstützt, der als Gitarrist bei der Gruppe Jochen Wachsmuth überreicht Buddy Caine das Geschenk vom OCW Foto rechts unten: Rock n Roll Legende Ted Herold war ebenfalls zu Gast bei Buddy Caine Merlin`s Fantasy Farm spielte. Als Special Guest war auch Cornelia Hanisch gekommen, die als Fecht-Weltmeisterin und Olympiasiegerin allen bestens bekannt ist. Auch sie sparte natürlich nicht mit Lob und Anerkennung für Buddy. Eine Anerkennung der besonderen Art erhielt Buddy dann vom Oberbürgermeister der Stadt Offenbach in Form der silbernen Rathausmedaille. Auch Günter Doll, der Kulturdezernent der Stadt ließ es sich nicht nehmen und überreichte dem Jubilar den eigens dafür kreierten Offenba- 46

47 Event-Rückblick cher Oscar. Dann ging es weiter im Programm. Eigens aus der Schweiz kamen zwei Chorsängerinnen angereist, die Joachim Salg alias Buddy Caine aus seiner Zeit als Begleitband von Manuela kannte. Sie hatten sich 40 Jahre nicht gesehen und die Wiedersehensfreude war riesig. Natürlich wurden einige Hits von damals gemeinsam gesungen. Dann trat eine junge Dame aus Berlin ins Rampenlicht, die heute im Musical von Manuela die Titelheldin spielt. Die stimmgewaltige Camilla Kaltfass bestach aber auch durch ihre tänzerischen Einlagen. Das Publikum war begeistert. Auch Carola Olyschewski von der Band Oder So!? gratulierte mit einigen deutschen Schlagern wie Liebeskummer lohnt sich nicht und Sexy Hexi. Zwischendurch trat Buddy immer wieder selbst auf mit seiner hervorragenden Band. Mit Tyrone Starks und Victor Nellum hatt e C a i n e a u c h s e i n e Lieblingsausländer mit dabei. Als nächster Höhepunkt kam Specialguest Ted Herold, der eine Super-Show ablieferte und die Stimmung zum wiederholten Mal zum Kochen brachte. Er sang Lieder wie Rockabilly Willy, Ich bin ein Mann und Memories sowie viele andere. Leider musste er nach seinem Auftritt gleich weiter, sonst hätten wir die Gelegenheit gerne genutzt, um ein Autogramm zu ergattern. Als letzten Programmpunkt standen die Rattles auf der Bühne und rockten was das Zeug hielt. Sie hatten in den Sechzigern Auftritte im Starclub in Hamburg und schafften 1970 mit dem Song The Witch den internationalen Durchbruch. Heute sind noch zwei Künstler der Originalband auf der Bühne. Seit 2008 gibt es sogar ein Buch über den Werdegang der Band. An diesem Jubiläumstag verstanden sie es prächtig das Publikum und den Jubilar zu Ebenfalls seit 50 Jahren auf der Bühne: The Rattles OCWler und OCOler unter sich, beim Plausch im Backstage-Bereich Unteres Foto: Die Buddy Caine Band begeistern. Alles in allem bleibt ohnehin nur zu sagen, dass es eine Super-Veranstaltung war mit lauter hochkarätigen Künstlern. Einer besser als der andere. Es wurde bis spät in die Nacht gesungen, gerockt und gefeiert was die Bühne hergab. Uns bleibt zu sagen: herzlichen Dank für diesen tollen Abend und weiterhin alles Gute und viel Erfolg, lieber Buddy Caine!!! Text: Karin Wachsmuth Fotos: Jochen Wachsmuth 47

48 Event-Rückblick THE DIAMONDS erobern mit 30 FANS die Wüste auf Djerba! Am Montag, den war es endlich soweit! Die Band THE DIAMONDS und 32 FANS stürmten den Frankfurter Flughafen mit dem großen Ziel vor Augen: Schalter 653, Tunis Air, Insel Djerba!!! Damit man sich auf dem doch recht weitläufigen Flughafen nicht aus den Augen verliert, organisierte die Band für alle Mitreisenden einen blauen Sonnenhut mit dem Aufdruck: THE DIAMONDS Djerba 2010, ich war dabei!!! Bis Djerba haben es nur die wenigsten Hüte außerhalb der H a n d tasche g e p a c kt mmmhhhh- woran das wohl gelegen hat? So! Gepäck aufgegeben, Security-Check, Passkontrolle, nochmal schnell zum Duty Free ein XXL-Päckchen Gummibärchen gekauft, nochmal aufs Klo und d a n n h i e ß e s a u c h schon,,boardingtime. Abflug 19.10Uhr. Nach drei Stunden entspanntem Hinflug, den sogar unsere beiden Youngsters Carl Päutz (21 Monate) und Louis Waldschmidt (10 Monate) locker über die Bühne brachten, landete unsere gesammelte Corona auf dem,,djerbianischen Flughafen, wo wir nach der Gepäckausgabe auch schon gleich von unserer Reiseleitung Meike in Empfang genommen wurden.,,allemann in die Busse und ab zum Club! Jetzt noch 30 Minuten Busfahrt und dann sind wir endlich am Ziel. Im Club ALDIANA ATLAN- TIDE wurden wir herzlich empfangen und nun ging der Urlaub richtig los. Nach einem kleinen Mitternachtssnack im Restaurant wurden sich an diesem Abend noch der eine oder andere Cocktail, Thammarin, Weinchen oder Bier in der Lobby gegönnt und man schwingte sich gedanklich schon positiv auf die Woche ein. Den Gedanken folgten Taten. Beim Frühstück war jeder nur noch 1-lagig gekleidet. Lange Unterhosen, Leggins und Norwegersocken wurden umgehend in den Koffer verbannt:-)! Und die Kopfbekleidung? Ja richtig! Der blaue Sonnenhut, den eigentlich bis kurz vor der Heimfahrt nur Einer würdevoll getragen hat: Unser,,Club- Bürgermeister Eddy. Sonnenbrillen, Sommer- und Badeklamotten bestimmten nun unseren Alltag am Strand, am Pool, bei 26 C, strahlend blauem Himmel, netten Gesprächen und gemein- 48

49 schaftlichen Aktivitäten wie Golf, Volleyball, Extrem-Relaxing am Strand und Tennis. Bei letzterem hatten wir unseren Privatlehrer dabei. Volker Märzdorf wies uns nämlich erfolgreich in die Geheimnisse des weißen Sports ein. Nach dem kulinarischen - folgte das musikalische Highlight am Dienstagabend! THE DIAMONDS spielten eine 1 -stündige Show in der berühmt berüchtigten Club-Disco BLUE DOLPHIN wo alle Clubgäste und Animateure zum rocken und rollen und zum gemeinschaftlichen Abtanzen eingeladen wurden. Dies sollte u.a. für die wenigen Gäste, die die Band bis dahin noch nicht kannten, ein erster Geschmack darauf sein, was sie in der Restwoche erwarten sollte. THE DIAMONDS wurden dieses Jahr zum dritten Mal in Folge als Clubband engagiert und freuten sich riesig über den Zuspruch der mitgereisten Fans, deren,,reise- & Alltag-im-Club- Organisation einzig und alleine von Eddy Lutz und seiner Frau Karin bewältigt wurden. Die Band musste für diesen Urlaub leider auf ihren Keyboarder Enzo verzichten, da er im absoluten Prüfungsstress steckte. Mit Aushilfskeyboarder Stefan Randa hatten die 5 Musiker jedoch einen adäquaten Ersatz. Die folgenden Tage waren ebenfalls geprägt von guter Stimmung, leckerem Essen, sportlichen Acts, netten Runden an der Bar und in der Lobby. Immer wieder wurden XXL- Sitzgruppen gebildet und man quatschte und amüsierte sich, bis der Barmann die Segel strich oder wie man auch so schön sagt: Der Letzte macht das Licht aus auf Djerba heißt das: Der Letzte der an der Bar Dienstschluss hat macht das Licht aus, egal wer da sonst noch so sitzt! Für Sonntag organisierte Eddy gemeinsam mit Markus ein Boccia-Derby. In bunt gemixten Teams wurde gespielt, gemogelt und herzhaft gealbert. Die Teams gaben sich Namen wie,,die wilden Sandfüchse, Team Supergeil, Team MONI und Team,,Rainer. Die wilden Event-Rückblick Sandfüchse verloren haushoch und wurden prompt zu den trockenen Sandfürzen umbenannt Vorab gab es ein kleines Treffen am Strand, wo sich alle mitgereisten Fans, vorgetragen von Karin Inderwies, bei Eddy und Karin für ihr Engagement vor und während der Reise und des Aufenthaltes herzlichst mit einem Präsent bedankten. Noch an zwei weiteren Abenden spielten THE DIAMONDS für ihre Fans und Clubgäste und lieferten in gewohnter Manier eine einwandfreie Bühnenshow ab. Einige Clubgäste kamen immer wieder auf die Band zu und erfragten Konzerttermine, da sie in unmittelbarer Nähe wohnten und total begeistert waren von der Band, den Fans, dem kompletten Reiseprojekt! Nach sieben unvergesslichen Tagen hieß es am ,,Tschüß Djerba, Strand, Meer, Club Aldiana. - Dachten wir! Gegen 12.00Uhr wurden wir, frisch gestärkt vom Mittagessen, mit unserem Clubbus an den Flughafen gefahren Uhr Heimflug. Procedere wie in Frankfurt, nur dass wir alle einen gesünderen Teint hatten! Schnell, schnell, alle nochmal vor dem 10x10m großen Kamel-Bild zum Gruppenfoto aufstellen! Ach ja, die blauen Sonnenhüte nicht vergessen! Schnell, schnell, 49

50 Event-Rückblick gleich wird geboardet! Von wegen! Stunde um Stunde wurden wir vertröstet, irgendwann dann gegen Uhr die erlösende Mitteilung auf der Anzeigentafel: BOARDING!!! Kurz vor Anflug Frankfurt kam die freudige Mitteilung von einem der Stewards: Wir fliegen eine 40-minütige Warteschleife, Frankfurt hat derzeit keinen Platz für uns. Alles kein Problem! Nächste Durchsage:,,Wir können nicht in Frankfurt landen, wir fliegen jetzt nach Köln!...KÖLN?... Ja und was ist dann? Genau mit dieser Frage im Gesicht wurden wir aus dem Flieger entlassen. Also Gepäck holen und dann mal sehen... hat er ja so gesagt...der Steward...mmhhh?!?!? Nach und nach wurden Bustransfers nach Frankfurt organisiert. Morgens um 6 Uhr waren wir endlich am Frankfurter Flughafen, mit 12- stündiger Verspätung. Der Grund war übrigens das Schneechaos, was einen Tag vorher über Deutschland hereingebrochen war. Rückblickend schauen wir auf eine tolle, interessante und ereignisreiche Woche zurück. Es gab viele tolle Acts, Kontakte und sonstige Ereignisse für jeden von uns. Wir als Band danken allen die sich dieser Reise angeschlossen haben, und sie für uns zu einem unvergesslichen Ereignis gemacht haben. DANKE an Euch alle! Ihr ward einfach super!!!! Nicht unerwähnt bleiben darf aber auch die Tatsache, dass das Hotel seit Kurzem in Deutscher Hand ist, denn der Hoteldirektor stammt - man höre und staune - aus Rosbach und war sogar bei einigen aus unserer Gruppe gut bekannt. Text und Fotos: Corinna Waldschmidt Die Djerba-Reise ganz poetisch In der Wetterau gibt s nen Oldies-Club, der ist einfach toll, deren Terminkalender ist stets voll. Das Highlight jedoch in jedem Jahr Ist die Diamonds-Fanreise nach Djerba. Dieses Jahr, in die Oase, durften wir mit, dank Walters Base. Im November ging die Reise los, schon am Airport war die Stimmung groß! Statt Winter auf ins Warme, welche Wonne, jeden Tag lachte für uns die Sonne. Und die Gruppe wir waren so erfreut - hier gibt s nur lauter nette Leut!! Blauer Himmel, weißer Sand, gutes Essen und Unterhaltung am laufenden Band. Nächtens in der Disco dann, waren unsre Diamonds dran. Oldies, Twist und Rock n Roll, ja da war die Tanzfläch voll. Für uns war die Reise wunderbar, wir freu n uns schon aufs nächste Jahr! Eure Mühlheimer Fans Walter und Doris 50

51 Rückblick 2010 aus Sicht zweier Hamburger Niemand von uns ahnte, dass mein erstes Treffen mit Werner Löhr am 15. April im KEMP S und unsere herzlichen Umarmungen, als Wilfried und ich ihn nach interessanten Gesprächen über Musik zum Hotel am Holstenwall brachten, ein Abschied für immer sein sollte Nach unserem Urlaub am Tegernsee und der großen Feier am 3. Juli bei Angie und Achim Schultz in München, zu der unsere Nicole per Flugzeug aus Hamburg anreiste, begeisterte uns die Spitzenband CAGEY STRINGS! Wilfried und ich fuhren weiter ins schöne Hessen, um dort beim Clubabend im Raabennest aufzutauchen. Karin und Eddy machten große Augen, als sie uns erkannten, stellten uns Monika Seyfarth und andere nette Leute vor. Ausgelassen tanzten wir zu den fröhlichen Klängen der DIAMONDS, und weil man sich viel zu erzählen hatte, wurde für manchen der Abend länger als geplant! Einige Tage später freuten wir uns über die Stippvisite von Karin, Eddy und ihren süßen Enkelinnen Larissa und Leah, und wir alle hatten abends viel Spaß bei einem Auftritt der RATTLES in Hamburg an einem herrlichen Sommerabend! Am 4. September war er da, der Tag der großen Oldienight vom Oldies Club Wetterau e.v.! In aller Ruhe und mit Sonnenschein fuhren wir von Norderstedt nach Friedberg, erreichten das Hotel sehr zeitig, bummelten wie im Juli die Kaiserstraße entlang, bevor ein netter Shuttlebus- Fahrer uns vom Hotel abholte und zur Scheune in Wöllstadt brachte. Nachdem wir von Karin, Eddy, seiner Tochter und Monika begrüßt wurden, nahm man uns mit in den Backstage-Bereich. Ted Taylor, Gitarrist Chris Thornton, Gitarrist Volker Schlag, Bassist Thorsten Rejzek und Keyboarder Bert Böttcher staunten, uns zu sehen! Wir vermissten Ecki Hofmann und Sohn Björn, für sie kamen Saxofonist Teddy Licht und Zap Meyer, der mir sagte, es sei ihm eine Ehre, für Drummer Björn einspringen zu dürfen! Kurzfristig hatte es sich ergeben, dass statt Kingsize Taylor, BONDS und Mr. Piggi nun Ted mit seiner eigenen Formation Brotherhood of Rock n Soul auftreten würde, was uns hellauf begeisterte! Im Saal saßen wir am Tisch mit einem älteren Paar, die als große Kingsize Taylor-Fans von ihrem Wohnort an der Schweizer Grenze angereist waren. Sie erzählten uns von einem Auftritt ihres Idols in Worpswede vor einigen Jahren. Wir erinnerten uns: es war 2006, wir chauffierten Lee Curtis in das bekannte Künstlerdorf am Teufelsmoor, wo er mit den CREAPERS auftrat, die auch Kingsize begleiteten. Uschi Nerke, bekannt vom Beatclub machte die Ansagen und holte sogar Pico auf die Bühne. - Eddy eröffnete den Abend, erinnerte an Brigitte Steiner, Werner Löhr und Ruth Metzner. Monika verlas eine lange Sponsorenliste und bedankte sich. Eddy kündigte die DIAMONDS an, und schon fetzten die fünf Herren und ihre attraktive Sängerin Corinna im weiten Punktekleid und wippendem Petticoat los mit Go with me, Lolly Pop, The Lion sleeps tonight und Be my Baby! Mit einem Feuerwerk ihrer beliebtesten Songs wie The Hop, Let s have a Party, Get Event-Rückblick back, Satisfaction, Surfin USA u.a. lockten sie zahlreiche Gäste auf die Tanzfläche, selbst wir machten mit bei The Time Warp und bei Suspicious Minds dachten wir an den unvergesslichen Elvis. Viel Applaus war der Dank an die Diamonds! Die GOVERNORS mit Schlagzeuger Waldo Karpenkiel, den beiden Sängern und Solo- Gitarristen Ingo Marmulla und Raimund Ekholt sowie Bassist und Sänger Jim Redford als letzter der Original-Band Casey Jones and the Governors grüßten mit Hallo Hessen! und begannen spritzig mit Lucille, entlockten ihren Instrumenten herrliche Klänge und Melodien, u.a. Blue Suede Shoes, Love Potion No. 9, Dizzy Miss Lizzy, Cocain, House oft the rising Sun und Skinnie Minnie! Und endlich: Jack the Ripper, der Riesenhit der Band! In mir wurden Erinnerungen an meine Glücksburger Diamonds wach, die damals im Ruhethal eine gruselige Show dazu abzogen! Mit dem zweiten Hit Don t hahaha und Johnnie B. Goode sagten die charmanten GOVERNORS unter vie l Beifall goodb ye! - Temperamentvoll stellten sich Brotherhood of Rock n Soul vor: Chris, der fantastische Gitarrist mit markanter Rastafrisur, sang Sweet Home Chicago, bevor der großartige liebenswerte 51

52 Event-Rückblick Kingsize Taylor ins bunte Scheinwerferlicht trat und mit Watch your Step und seiner ins Blut gehenden Interpretation von Dizzy Miss Lizzy sowie dem wunderschönen Song Down in the Valley faszinierte! Chris sang Crossroads, Entertainer und Temperamentsbündel Volker, der gern mal die Haare zuhause lässt, kletterte auf eine Box, begann da oben Mustang Sally, brachte den Song dann stampfend auf der Bühne zu Ende. Die beiden Vollblutmusiker Chris und Volker banden Kingsize und Thorsten in ihre lebendige Show mit ein! Ted ließ mit seiner unverwechselbaren Stimme den Dominoe Twist und Sweet little Sixteen ertönen, und nachdem Volker zu My Babe auch seine Mundharmonika einsetzte, leitete Ted mit Can t sit down eine kleine Pause ein. Volker eröffnete den zweiten Teil mit I m ready, Kingsize bat Mama come Home und Send me some Lovin für Wilfried und mich ein Geschenk zu unserem 44. Kennlerntag am 5. September 1966 in Flensburg am ZOB! Bad Boy, ein gewaltiges Slow down, Stupidity und Boni Maroni waren die letzten Songs von Ted, der sich zusammen mit Volker, Chris und den anderen Musikern weit nach Mitternacht mit Whole lotta Shakin verabschiedete und Kommt gut nach Hause wünschte. Eine Weile standen wir noch mit den Musikern und dem netten Paar, die zu Ted durften, zusammen und klönten, dann fuhr Monika uns beide zum Hotel. - Morgens trafen wir die Musiker beim Frühstück, redeten über den tollen Abend, wünschten uns gegenseitig gute Heimfahrt. Eddy und Michael Schönmann holten uns ab, um uns die Kasernen in Friedberg, wo Elvis Presley stationiert war, zu zeigen, den Capri- Club, in Bad Nauheim ein Hotel und die Villa, wo Elvis wohnte, ein Denkmal und andere Stationen des Weltstars, verbunden mit netten Geschichten, die sie begeistert erzählten! Am Nachmittag nahmen Karin und Eddy uns mit zu einem Hoffest, wo ich hübsche Basteleien bewunderte, ein paar Sachen als Andenken kaufte. Heike Löhr lernten wir am Sonnabend kennen, und nun auch ihre Mutter und Schwester. Nach einer kleinen Stärkung fuhren wir nach Büdingen, freuten uns über die Schätze in zwei Museen, gönnten uns leckere Torte und Kaffee in einem Café- Garten, spazierten zum Schloss und ließen den Abend mit einem Abendessen im Pfälzer Hof in Bad Nauheim ausklingen! Am Montag saßen wir noch lange mit Eddy zusammen, es gab so viel zu erzählen, wir mochten uns kaum trennen! An alle für das erlebnisreiche unvergessliche Wochenende herzlichen Dank! Am 22. August und am 19. September erlebten wir Nicole mit Route 64! Raimi Seidl hatte sie gebeten, mit einigen Rock n Roll- Titeln für einen Musiker einzuspringen. Noch nie sang sie Rock n Roll und studierte in fünf Tagen einige Stücke ein wie Be- Bop-A-Lula, Roll over Beethoven, Sweet little Sixteen, Hippy hippy Shake, Johnnie B. Goode und Hey Baby, zog mit Bandleader Raimi und dem netten Bassisten Christian Bellmann an ihrer Seite, dem zweiten Gitarristen und Schlagzeugerin Regina Gronenberg eine tolle Show ab! Dass er gewinnen könnte, dachte Wilfried nicht, als er im Internet ein Quiz über die RATTLES mitmachte. Über zwei Karten für eine Aufzeichnung beim NDR 90,3 mit der Band anlässlich 52

53 ihres 50jährigen Bühnenjubiläums, die eines Tages im Postkasten steckten, freute er sich riesig! Mit der Bahn fuhren wir zur Rothenbaumchaussee, trafen Leute aus unserer Musikclique wie Harald Mau. Der nette Moderator Christian Buhk begrüßte die Kultband, dann legten Herbert Hildebrandt, Dicky Tarrach, Eggert Johannsen und Manne Kraski los mit Come on and sing und einem Medley der bekanntesten RATTLES-Hits wie Love of my Live, Unchained Melody, Mashed Potatoes, Hippy Hippy Shake, Twist and Shout und Wholly Bully. Nach einigen Fragen des Moderators zu den Anfängen der Band und Herberts Antworten sangen Eggert und Herbert zusammen Dream, Dream, Dream. Von der neuen CD RATTLES 50 stellte die Band I miss you und den fetzigen Song She s hot vor! Nach weiteren Fragen und Antworten hörten wir Hello, Cauliflower, After Tea und Las Vegas. Herbert erzählte von Jerry Lee Lewis und warf Do You feel good? ins Publikum, sang Great Balls of Fire gefolgt von Have some Fun tonight und Long Tall Sally. Da die RATTLES Botschafter für SOS-Kinderdörfer sind, so Herbert, wollen sie für alle Städte singen, für Hamburg ist es My Bonnie. Eggert begann, und alle Gäste stimmten mit ein! Die RATTLES bedankten sich beim NDR 90,3 und verabschiedeten sich mit Hot Wheels und dem weltbekannten Hit The Witch Manne ließ es sich nehmen, dabei auch im Funkhaus von der Bühne zu springen und in die Menge einzutauchen!! Die CREAPERS luden uns am 30. Oktober ins Museum BEAT- LEMANIA ein, wo sie öfter auftreten. Wieder einmal überzeugten Drummer, Bassist und beide Gitarristen mit ihrem Repertoire und großer Lebendigkeit! Icke Braun, ein guter Freund der BEATLES, saß im Publikum und erzählte Wilfried, die CREA- PERS seien so gut wie die Originale seinerzeit, nur mit besserer Technik! Ain t she sweet, Little Queenie, Slow down, Rock n Roll Music, Mr. Post- man, Roll over Beethoven, Money, Dizzy Miss Lizzy, Sweet little Sixteen sowie Twist and Shout hörten wir. Keine andere Band interpretiert Bad Boy so kraftvoll wie die CREAPERS! Als Marc ganz langsam Mein Herz ist bei Dir... begann, wollten wir schunkeln, doch schon ertönte ein fetziges My Bonnie und es wurde wild getanzt! Der 31. Oktober in diesem Jahr zeigte sich als verregneter Sonntag, als Wilfried und ich zum DELPHI Showpalast fuhren we- Event-Rückblick gen des Benefizkonzertes. Nicole war schon da, kümmerte sich wieder um das Wohl der Künstler backstage, sprach sich mit Raimi Seidl ab als seine Assistentin. Wir konnten unsere Sabine und ihre Meira umarmen, Wilfrieds Schwester Edith und ihre Freundin, die im Norden durch Funk und Fernsehen bekannte Sängerin Margot Schöneberndt. Viele Freunde, Nachbarn und Kollegen fanden sich ein! Im Foyer hatten Christa und Uwe Dieckmann Tombola-Geschenke aufgebaut, die Lose gingen reißend weg. Es gab tolle Preise: Herr Jordan, Firma Höfner, schickte uns, nachdem wir ihn auf der Feier in München kennen lernten, zwei Gitarren, eine gaben wir in die Tombola, die Zuckowski-Gitarre sollte versteigert werden. Achim Schultz überraschte uns mit 50 seiner CDs, mein Bo-Frost-Händler schenkte uns 10 große Frühstücksbretter, Wilfrieds Chef steuerte Werbegeschenke wie Uhren, Becher und Maßbänder bei und ich eine Sarah Kern-Kette! Dieckmanns brachten unzählige Firmenspenden mit, und der Inhaber eines EDEKA-Marktes, Herr Stoltze, schleppte drei herrliche Präsentkörbe herbei! Kurz nach 15:00 Uhr betrat Raimi Seidl die Bühne, sprach über die drei Benefizkonzerte für die Sternenbrücke und wie es dazu kam, dass im Jahre 2010 dem Verein Dunkelziffer e.v. geholfen werden soll, bat die Vertreterin Frau Hildebrandt auf die Bühne. Sie bedankte sich beim Organisationsteam und allen Gästen, sprach über die Arbeit des Vereins, der sich aus Spenden finanziert, keine öffentlichen Mittel erhält. Man kümmert sich um 53

54 Event-Rückblick traumatisierte Kinder, vermittelt Anwälte usw.! Raimi Seidl dankte und kündigte DISCOVERY an: mit schwarzen Perücken betraten vier junge Männer die Bühne, verbreiteten vom ersten Ton an gute Laune mit tollem Sound, Witz, lustiger Show und den Songs Sharp Dressman, Save tonight, Faith und einem gelungenen Mix von Marmor, Stein und Eisen bricht und Peter Gunn, Blue Suede Shoes und You really got me. Im Publikum saß die bezaubernd junge Angelina, die Band bat die Freundin auf die Bühne, und sie bekam sehr viel Beifall für ihr Lied Back for good! Sänger und Gitarrist Daniel Schüler stellte die Band vor: Fabian Förster an den Drums, am Bass René Zabel, Solo-Gitarre Christian Zabel, ein Genie! Mit Live is Live verabschiedete sich DISCOVERY, die Gäste dankten mit großem Applaus. dunkelhaarig in schwarzen mit Glitzer verzierten Abendkleidern und herrlichem Schmuck! Ihre Musik aus den 40er- und 50erjahren entpuppte sich als Ohrenschmaus. Stand by me, Only sixteen, One fine Day, Leroy Brown und It s my Party waren einige der Songs, als Zugabe hörten wir Blue Moon und Buena sera, Musik vom Allerfeinsten! Bassist Mike, Byron ein brillanter Gitarrist und John erfreuten alte und neue Fans mit Rave Kaum hatte der Moderator mit einer Gitarre die Bühne betreten und von der Versteigerung gesprochen, da war diese auch schon weg Herr Stoltze bot 150 Euro! Nun war Heinzi an der Reihe mit seiner rauchigen Seemannsstimme und Blueberry Hill, danach sang Nicole It s got to be perfect, dann hob sich der Vorhang für JIVE-O-MATICS. Eine Augenweide: drei Herren in schwarzen Anzügen, die hübschen Damen eine blond, eine Nach einer kurzen Pause gab Raimi Seidl bekannt, dass Dieckmanns Tombola über 1100 Euro eingebracht hatte! Unsere Enkelin Meira genoss den Abend, schunkelte begeistert mit, als Heinzi Auf der Reeperbahn nachts um halb eins und Hamburger Veermaster zum Besten gab. Tolle Stimmung! Nicole freute sich nach ihrem beeindruckenden Titel You ve got a Friend über Blumen und die lieben Worte ihrer Schwester: So ist sie, sie kommt wirklich angerannt, wenn man in Not ist! Mit den Worten: Sie spielten im Star-Club und sind auf diesen Brettern seit 1965! bat Raimi John Law and the Tremors auf die Bühne. Drummer Manfred, on, Something else, Tobacco Road, dem andächtigen Sound of Silence und einem super Trommelsolo bei Summertime Blues! Still lauschten wir Johns kratziger Stimme bei Words, tanzten zu einem Medley, Virgin Birth und Summer of 69! John dankte für den Beifall mit den Worten: Es war ein fantastischer Abend! Das fanden alle, klatschten unermüdlich! Raimi holte Horst Kuska, Wulf Zabel, Nicole, Wilfried und mich auf die Bühne Dieckmanns waren schon weg, bedankte sich bei uns und den Gästen im Saal und verabschiedete sich gefühlvoll mit My Way So war mein Leben! Glücklich gab Raimi ein paar Tage später bekannt, dass er dem Verein Dunkelziffer e.v Euro überweisen konnte! Am 21. November zog es Wilfried und mich zur Großen Freiheit in den Kaiserkeller, denn wir wollten den großen Meister Tony Sheridan erleben. Unser Pico sagte die Re-Beatles an und 54

55 Event-Rückblick Horst Fascher, dem sicher viele Erinnerungen an die Zeit durch den Kopf gingen, als er den Star- Club managte, Top- Bands und Musiker nach Hamburg holte, stand mit seinem Bruder an der Bühne! Drummer Antonio strahlte uns an, wir lernten ihn Ende der 90-er bei der MacPherson- Band kennen. Auch Zappo von den BONDS winkte uns zu! Gitarrist Dara McNamara nahm Tony, der gut ausschaute und dessen als eigenwillig bekannter Stil uns gefiel, einige Solo-Parts ab. Yesterday, Fever, Alright now, What I say, I wanna go home, das endlos variierte Skinnie Minnie, My Bonnie u n d e i n w u n d e r b a r e s Summertime gehörten u.a. an dem Abend dazu. Uns berührte es sehr, You ve got a Friend in seiner Version zu hören, wir dachten an Nicole, die es im DELPHI gesungen hatte! Horst Kuska begrüßte uns sehr nett, Horst Fascher und seine Birgit umarmten uns herzlich, als wir am 5. Dezember ins DELPHI kamen. An einem Stand präsentierten Faschers das neue Werk Horst Fascher: The guy who brought und das ebenso benannte Eau de Parfum mit seinem Portrait auf dem Flakon für Damen und Herren! Klar kauften wir das Buch mit sehr interessanten Geschichten und einmaligen Fotos über die Beatles, Musiker und Bands, die er als Manager in den Star-Club holte und das herrliche Duftwasser! Buch und Parfum sind über Internet zu haben. Bevor die cavern BEAT- LES lautstark loslegten mit When I was just seventeen betrat Fascher die Bühne, erzählte kurz über die Beatles und seinen Freund Paul McCartney, e r i n n e r t e uns, dass zwei von ihnen nicht mehr da sind. Drei junge Männer mit Gitarren und ein Schlagzeuger verkörperten in dunklen Anzügen die jungen Beatles, der John sah dem echten John Lennon ähnlich! Please please me, From me to You, All my Loving, Roll over Beethoven, She loves You, Till there was You und I want to hold Your Hand verführten das Publikum zum Mitsingen und Klatschen! Ringo brachte I wanna be Your Man. You can t do that, Things we said today, A hard Days Night, Eight Days a Week und besonders And I love her haben für uns seine besondere Bedeutung, und bei Twist and Shout hielt es die Zuschauer kaum noch auf den Stühlen! Nach kurzer Pause und einer kleinen Ansage von Horst Fascher zeigten die Cavern BEATLES sich in braunen Jacketts und machten weiter mit Help, Everybody is trying to be my Baby, Paperback writer und I feel fine. John setzte sich ans Piano und sang We can work it out. Dann hörten wir u.a. Nowhere Man, John setzte seine Blues Harp ein beim Song With a little Help from my Friends. Nacheinander kleideten die Musiker sich um, George mit langem Haar und in Jeans intonierte Here comes the Sun, im weißen Anzug trug John nach Lady Madonna The Ballad of John and Yoko vor, gefolgt von Back in the USSR und Sergeant Pepper s Lonely Heartclub Band und Get back. Nach donnerndem Applaus und Rufen nach Zugabe kamen die cavern BEATLES zurück ins Rampenlicht, glückliche Menschen bewegten sich im Takt zu Revolution, und beim letzten Song Hey Jude sangen oder summten alle leise mit! Ich dachte an einen Sommerabend vor einigen Jahren im INDRA: Horst Fascher hatte Lee Curtis und uns eingeladen. Musiker und Promi-Maler Kurt Schulzke zeigte sein Gemälde, das die BEATLES und in deren Mitte Horst Fascher darstellt, einer Gruppe von 80 Amerikanern. Nach einem Essen setzte Kurt sich ans Klavier und sang mit uns allen Hey Jude! Es war ein unheimlich schönes Erlebnis! Horst und Kurt brachten das Bild n a ch Eng la nd zu Pau l McCartney! Als Leihgabe sahen wir es bei einer Vernissage von Kurt wieder! Text und Fotos: Liane und Wilfried Schurig 55

56 Große Speisekarte, deutsche Küche, Hausmannskost & Tex-Mex Karte ALL YOU CAN EAT montags: Spare Ribs SATT samstags: Chili SATT mit Nachos HAPPY MEALS dienstags: Putenbrustfilets, Pommes, Salat 7,50 mittwochs: argentinisches Rumpsteak, Folienkartoffel und Salat 11,00 donnerstags: Schnitzel, Pommes, Salat 7,50 freitags: Calamares, Baguette, Salat 7,50 zusätzlich: täglich wechselnde Gerichte Mittagstisch ab 5,00 Euro Irische Biere Guinness, Kilkenny und Weizenbier, Köstritzer sowie Pils vom Fass Große Cocktailkarte, großer Außenbereich Livemusik und Events siehe auch Wetterauer Zeitung, Aushang am Lokal oder im Internet unter Green Island Parkstraße 24, Bad Nauheim, Tel Fax Kontakt: Enzo Tel.: / Mobil: 0173 /

57 Neues aus der Oldies-Szene Aktuelle Infos aus der Oldies-Szene FRIEDBERG LÄSST LESEN 50 JAHRE BACKSTAGE mit Konzertveranstalter FRITZ RAU 10. November 2010 im OVAG- Hauptgebäude in Friedberg. Herzlichen Dank an die OVAG Geschäftsführer, dass sie Fritz Rau zu dieser besonderen Lesung gewinnen konnten. Die 200 Plätze waren ausverkauft, mit Spannung erwarteten die Zuschauer den Auftritt von Fritz Rau, der mit viel Applaus begann. Seine Begrüßung, dass er sich freut in der ELVIS-STADT FRIEDBERG zu sein, freute uns (ELVIS-Fans) ganz besonders. Der Abend war spannend bis zum Ende, seine vielen Geschichten und Anekdoten über sein Leben und seine Erlebnisse mit den ganz großen STARS und Musikern unserer Zeit Authentisch, natürlich und sehr informativ. Seine große Leidenschaft galt und gilt immer noch dem Jazz und Blues, der Wiege der Modernen Musik. Ein junger Sänger und Gitarrist Jürgen Schmidt begleitete ihn zwischen den Lesungen mit Musiktiteln von weltbekannten Musikern u.a. The Streets of Philadelphia von BRUCE SPRINGS- TEEN. Rau kannte sie alle, Marlene Dietrich, Ella Fitzgerald, Duke Ellington, Mick Jagger und die Rolling Stones, Bob Dylan und Joan Baez, bis zu Michael Jackson, den er sehr schätzte. Wie Normal manche dieser STARS waren, z.b. Jimi Hendrix, erzählte er den Gästen. Hendrix, der einen freien Tag bei Familie Rau verbrachte und mit Fritz alte Blues Platten hörte, Tochter Saskia (heute 50 Jahre alt) ließ ihren Wellensittich aus dem Käfig, der direkt in Jimi s Haarpracht flog...jimi befreite ihn und meinte, das ist ok Fritz, vielleicht mag er auch den Blues BRUCE SPRINGSTEEN, ohne Starallüren wollte lieber in einem Kleinbus vom Flughafen abgeholt werden, als in der Stretchlimousine...bevorzugte einen BIG MAC gegenüber dem Nobelrestaurant, er ist auf dem Teppich geblieben. Die ROLLING STONES die sich so lange gehalten haben, trotz Sex, Drugs und Rock n Roll. Seine Freundschaft mit Lindenberg und Peter Maffay. Dann die Liebeserklärung an seine Frau - ganz süß. Zum Schluss die Autogrammstunde mit persönlicher Widmung in seinem Buch 50 Jahre Backstage. Dazu ein Foto, ein Manch ein OCWler fand natürlich auch den Weg zu Fritz Rau Händedruck. Ein wirklich toller Abend, das Buch ein absolutes Muss für jeden Musikfan. FRITZ RAU eine ganz besondere Persönlichkeit, ein großer Deutscher, der STAR zum Anfassen. Wir trafen ihn zum ersten Mal bei einer Pressekonferenz 2005 in Bad Nauheim. Wir waren glücklich diesem großartigen Mann die Hand zu schütteln. Weiter so... Text: Elvira Spohn und Claus-Kurt Ilge Fotos: Edmund Lutz 57

58 Neues aus der Oldies-Szene Liebe Freunde und Kollegen, ein guter Freund und Musikerkollege, Eddy Förster Drummer und Chef der Golden Sixties Band ist plötzlich und unerwartet verstorben. Seit den 60-er Jahren verbindet uns eine tiefe Freundschaft und wir haben zig mal zusammen auf der Bühne gestanden. Noch vor Kurzem haben Eddy und ich zusammen dem Vortrag von Fritz Rau gelauscht. Danach habe ich ihn vor die Tür begleitet und wir haben uns so herzlich verabschiedet, als ob es ein Abschied für immer wäre. Ich habe ihm noch lange nachgeschaut. Es war für immer... Wir sind tief traurig und erschüttert. Eddy, Du wirst uns fehlen! Wir sehen uns wieder im Rockhimmel! In tiefer Trauer Wilfried Woigk, im Namen der POLARS siehe auch Der OCW bekundet ebenfalls sein Beileid. links Eddy Förster, rechts Wilfried Woigk Abschiedskonzert von Kingsize Taylor and the Dominoes Offiziell war es an diesem Abend nicht bekannt, dass es ein Abschiedskonzert sein würde von Kingsize Taylor and the Original Dominoes, am Sonnabend, den 11. Dezember 2010 im Downtown Blues Club am Hamburger Stadtpark. Doch es hieß, dass es wahrscheinlich das letzte Konzert von Kingsize mit den Dominoes sein würde. Es wurde dann auch angesagt, es sei deren letzter Auftritt, doch wer weiß? Vielleicht kommen sie ja zum 50-jährigen Star-Club-Jubiläum noch einmal her. Die Band begann mit ihrem Dominoe Twist, brachte ihre bekannten Songs wie Boni Maroni, Hello Josephine, Watch Your Step das unvergleichliche Dizzy Miss Lizzy, Lipstick, Powder and Paint, Send me some Lovin sowie viele andere Welthits und endete mit Stupidity. Kingsize Taylor, Keyboarder Sam Hardie, Schlagzeuger Gibson Kemp, Gitarrist John Frankland, Bassist Bobby Thomson, Saxofonist Eckart Hofmann und als Gast an der Solo-Gitarre Ralph Tegeler zeigten, was sie drauf hatten, verabschiedeten sich temperamentvoll mit Johnnie B. Goode! Auf jeden Fall macht Kingsize noch mit Brotherhood of Rock n Soul weiter! Herzliche Grüße von Liane und Wilfried aus Hamburg 58

59 Neues aus der Oldies-Szene Die Geschichte der Hound Dogs Neuveröffentlichung: Cross the line Die Rockabilly-Band The Hound Dogs entstand 2006 aus Joachim Villwocks Wunsch heraus, seiner Leidenschaft zu folgen: Amerikanischer Musik. Der Bandleader schwärmt für viele Stilistiken, die in diesem kulturellen Schmelztiegel entstanden sind. Blues, Gospel, Jazz, Country Was liegt also näher, sich im Besonderen einer Musik zu widmen, die genau diese Stilistiken zusammenführt? Schon im frühen Kindesalter hat Joachim Villwock durch seinen Vater Jürgen einen Bezug zu hervorragenden Sängern gefunden. Elvis Presley und Enrico Caruso. Caruso war für den passionierten Sänger Jürgen großes Vorbild und über jeden Zweifel erhaben. Und Elvis spielte eine besondere Rolle, da Jürgen Villwock, ein Flüchtlingskind aus der Nachkriegszeit, im Hanauer Lamboyviertel als Jugendlicher Zutritt zu den GI-Clubs fand. Obwohl noch keine einundzwanzig fand er nämlich durch sein Gesangstalent den Weg auf die Bühnen dieser Clubs und begeisterte die GIs mit Elvis Repertoire. Die Geschichten dieser Zeit waren natürlich für den kleinen Joachim höchst spannend. Und als sein Vater Elvis Forever VOL. 1 auflegte, war es ab dem Auftakt zu My Baby left me entschieden welche Musik Joachim zeit seines Lebens begleiten würde: Rock n Roll. Durch den zunächst autodidaktisch gegangenen Weg als Gitarrist verdiente er als Jugendlicher seine Sporen in Rockbands und erkannte schnell, dass hier seine Zukunft liegt. Es kam der Entschluss das Gitarrenspiel zu professionalisieren und sich dem Studium der Jazzgitarre zu widmen. Waren seine Gitarrenhelden zunächst Ritchie Blackmore, Rory Gallagher und Billy Gibbons, im Zuge der Auseinandersetzung mit dem Jazz John Scofield und Pat Metheney, entdeckte er einen Mann, der die Richtung bestimmen würde und der Joachim die Hound Dogs gründen ließ: Brian Setzer! Dessen Kombination von Rock n - Roll, Rockabilly und Swing unter Einbeziehung vieler Aspekte und anderer Stilistiken, begeisterte Joachim, der hier eine authentische Öffnung des Genres hin zu einer Weiterentwicklung seiner Lieblingsmusik fand. Nun stand nicht zu erwarten, dass er ein 20 piece orchestra auf die Beine stellen würde. Aber er suchte sich kompetente Mitstreiter, die in kleiner Besetzung seine Vorstellung von grenzüberschreitender Widmung des Themas Rock n Roll umsetzen konnten. Instrumentierung, Outfit und Style ist bei den Hound Dogs nach wie vor authentisch, musikalisch loten sie Grenzen aus, die Puristen bisweilen verschrecken, die aber immer pointiert sind und dem Geist des Rock n Roll Tribut zollen: Stilistiken zusammen zu führen und mit Verve, Drive, Sex- Appeal und einer guten Prise revolutionärem Geist schnörkellos vortragen. Genau das tun die Hound Dogs seit vier Jahren ununterbrochen! Ihr neuestes Projekt ist die CD Cross the line (die Grenze überschreiten), die ihrem Konzept Namen trägt. Die neue CD ist die erste, die die Band in ihrer aktuellen Besetzung widerspiegelt: Joachim Villwock (Gitarre, Gesang), Bernd Schäfer (Kontrabass), Thomas Wimmer (Schlagzeug) und der authentischen Wanda Jackson Röhre Nuwanda. Auf dem Album findet sich authentischer Rock n Roll, Brian Setzer und Johnny Cash Attitüde, Interpretationen älterer und moderner Stücke und eine Eigenkomposition. Das Cover unterstreicht den Titel; abgebildet sind zwei gegensätzliche Bilder, eine Hütte im Swampland von New Orleans und die Wolkenkratzer von Manhattan. Die beiden Fotographien stellen die Entwicklung der amerikanischen Musik dar, von ihren Ursprüngen bis zur Moderne. Für die Produktion ihres dritten Albums, das erstmals in Zusammenarbeit mit einem Produzenten entstand, haben die Hound Dogs insgesamt 14 Studiotage in Bexbach im Saarland verbracht. Als Produzent verantwortlich zeichnete Walt Bender, jahrelang Schlagzeuger der STOPPOK-Band und Kenner der R n R-Szene. An manchen Tagen im Winter nahezu eingeschneit, haben sie in einer alten Gastwirtschaft auf der Bühne, wo früher der Männerchor probte, ihre Aufnahmen gemacht. Der spezielle Sound dieser Räumlichkeiten war der Grund für die lange Fahrt ins Saarland. Im analogen Aufnahmeverfahren sind die Songs mit einer alten Bandmaschine aufgenommen worden. Ohne Netz und doppelten Boden! Gastauftritte z.b. des Boogie-Pianisten Harald Krüger bereichern die Produktion, die auf Konzerten der Band erhältlich und auf zu bestellen sind. 59

60 Neues aus der Oldies-Szene Sensationelles von Rockabilly Squad Seht Euch mal diese Chartliste an, das ist die neueste Auswertung der Top 20 von aus den USA vom 23. November Der OCW gratuliert zu diesem Erfolg!! The Rockabilly Radio Top 20 Weekly Requested Songs Artist - Song - Number Of Requests 1) Marty Robbins - The Hanging Tree ) Rockabilly Squad - Cherokee Boogie ) Marty Wilde - It's been nice ) Tip Top Trio - My Baby Left Me ) Buddy Holly - Everyday ) Chrome Daddies - Virginia Belle ) Kingcats - Other Side Of Town ) Linda Gail Lewis - Rockin' Blues ) Cathouse Thumpers - Disapearing Girl ) Johnny Carroll - Rock 'n' Roll Ruby ) Moot Davis - Stay Gone ) Eddie Cochran - Fool's Paradise ) Johnny Cash - Ballad of a Teenage Queen ) Ray Campi - The Crossing ) Jerry Lee Lewis - Come What May

61 reimtext e bissi babbisch (Hesse Pop & Mundart Schau Live) Neues aus der Oldies-Szene Wer auf unserer Jahresabschlussfeier war, kennt diese Jungs Sie leben auf der Bühne, sie sind gradlinig wie eine Serpentinenstrecke und gnadenlos hessisch. Das Urgestein des Hessen-Pop's tritt nun mit seinem neuen Programm "e bissi babbisch" auf die Bretter der Welt und vor Ihren Augen in jene Fettnäpfchen, die das Leben so interessant machen...wenn Rocker "Biersche Tiersche", Finanzberater "Grosche Schupser" und Stadt-Cowboy "Magoro Mann" aufeinander treffen, bleibt kein Auge trocken. Es ist schnell klar, hier steht das Leben selbst auf der Bühne und zeigt sich von seiner schrägen Seite. Mit viel Witz, Spaß und eingängiger Musik aus der eigenen Feder präsentieren "reimtext" Situationen und Songs in hessischer Mundart, in denen sich der Zuhörer all zu gerne selbst wiederfindet. Ob man nun gerade auf der Suche nach "genau de rischdisch Fraa" ist, sich über die just vor der Nase entflohenen Trambahn und den "Personenahverkehr" ärgert, im Baumarkt "des is mei Projegd" ausruft, oder den nunmehr landesweit bekannten "Äbbelwoi-Rag" mitsingt. Wenn dann auch noch im Abendprogramm des Fernsehens "irschend so en Babbsack" behauptet, der Bürger wisse doch gar nicht was er wolle, da gibt reimtext gerne Auskunft:"..isch will schaffe wie isch kann un feiern wie isch will - un von de Krangekass e Brill" Mit reimtext stehen zusammen knapp 100 Jahre Bühnenerfahrung auf den Brettern der Welt. Sie klingen so ein bisschen nach den 60er Jahren, wobei sie je nach gerade durchlebtem Thema oft sprunghaft von Swing zu Blues, bis hin zum Classic Rock wechseln. Selbst vor dem berüchtigten 70er Jahre Discosound schrecken sie dabei nicht zurück um sich gleich anschließend in gepflegtes 50 s Country-Pickin zu stürzen. In der Besetzung der Mundarttruppe, die durch dreistimmige Gesangsarrangements brilliert, finden sich dann auch durchaus Namen wieder, die man irgendwo schon einmal gehört hat. Am Bass ist Buddy Kopp zu hören. Man kennt ihn von der Formation "The Polys", die unter anderem auch die Schlagersängerin "Paola" begleitete. Später spielte er bei der Band "Voice of Sixties" unter anderem mit "Dave Dee", "Suzi Quatro" und "The Rubettes". Conny Konrad alias Konrad Auhofer bedient das Schlagzeug des Trios. Er erhielt 2008 den deutschen Rock und Pop Preis für sein Rn B Album Münztelefon als bestes Album des Jahres. Und schließlich und endlich findet man Bobby von Schwanheim an Gitarre und Leadvocals. Der inszenierte zahlreiche Musikprojekte, von Deutschrock, über 50's Rock & Roll Shows bis hin zu seinem viel beachteten Soloprogramm "Jazzy Pickin' Country Blues". Mit "reimtext " kehrt die Truppe nun zu den eigenen Wurzeln zurück, von heiter über rotzfrech bis sentimental. Es ist eine musikalische Achterbahnfahrt, präsentiert direkt aus hessischen Herzen. Infos, Bilder; Rezensionen, Videos und Musik gibt es auch im Internet unter 61

62 Neues aus der Oldies-Szene Was gibt es Neues von Tom Jet & Co? Crazy Cats wieder im Fernsehen Die Crazy Cats sind auch in 2011 wieder dabei, wenn es beim Hessischen Fernsehen heißt: Hessen lacht zur Fassenacht. Zur Aufführung kommen zwei echte Rock n Roll-Nummern: Der Fastnachts Rock n Roll im Stile eines Chuck Berry sowie der Titel: Skandal, wo bleibt mein Bembel ein urighessischer Rocksong im Stile der Spider Murphy Gang (Skandal im Sperrbezirk). 20-Jähriges Bühnenjubiläum der Crazy Cats Wusstet Ihr eigentlich schon, dass die Crazy Cats Ende 2010 ihr 20-jähriges Bühnenjubiläum gefeiert haben? Gerechnet von den ersten Auftritten sind nun tatsächlich 20 Jahre ins Land gegangen; gegründet wurden die Crazy Cats bereits ein Jahr früher. Für 2011 wollen Christin und Tom sich deshalb einiges einfallen lassen...schau n wir mal was das Jubiläumsjahr 2011 so bringt... Da haben sich zwei getraut... Nachträglich gratulieren wir, der Fanclub und der Oldies-Club Wetterau dem Musiker MICKIE sowie seiner bisherigen Lebensabschnittsgefährtin REGINA zur Hochzeit. Wir wünschen Euch für Eure gemeinsame Zukunft alles Gute. Open stage s sind weiter am Laufen Am ersten Dienstag des Monats in Dietzenbach, im Lokal Harmonie Gaststätte Harmonie. Am zweiten Dienstag des Monats ist dann die open stage in der Muck. Zur Kreuzung / Muckodrom. Das Muckodrom (das Winterfestzelt in der Muck) hat wohl nun auch die richtige Wohlfühl-Temperatur! Bei den Abendveranstaltungen ist es vielleicht nicht so dumm, ein kleines Sitzkissen mitzubringen. Neue CD der Coming Home Blues Band Die Live CD der coming home bluesband ist da, Ihr könnt sie für 15.- Euro erwerben. Am besten meldet Ihr Euch bei folgender Mailadresse: info@goldenoldies.de Hier schon mal ein kleiner (optischer) Vorgeschmack: 62

63 Neues aus der Oldies-Szene Neueste Nachrichten von Danny June Smith Sie hat beim Deutschen Rock und Pop-Preis 2010 wieder richtig abgeräumt Hallo, Ihr Lieben, das Telefon steht nicht still und ich wollte doch so vielen von Euch sagen, wie es ausgegangen ist am Tag der Entscheidung zum deutschen Rock und Pop-Preis am 11. Dezember 2010 in Wiesbaden. Hier also mein Bericht an alle, die dabei waren und an alle, die daheim geblieben sind oder früher gehen mussten: Nominiert war ich für die Kategorien: Hauptkategorien: Songpreis Countrypreis Sonder- und Nebenkategorien: Beste Studioaufnahme des Jahres 2010 Beste Folkrocksängerin 2010 Bester Countrysong 2010 Beste Countryband 2010 Bester Song des Jahres englischsprachig Beste Countrysängerin 2010 Als ich für den ersten Preis für die beste Studioaufnahme nach vorn gerufen wurde, war ich schon völlig überwältigt - als dann aber noch fünf erneute Preise folgten, konnte ich es fast nicht glauben. Hier meine Preise für 2010: Sonder- und Nebenkategorien: Platz 1 für Beste Studioaufnahme des Jahres 2010 Platz 2 für Beste Folkrocksängerin 2010 Platz 1 für Bester Countrysong 2010 Platz 1 für Beste Countryband 2010 Platz 3 für Bester Song des Jahres englischsprachig Platz 1 für Beste Countrysängerin 2010 Da sich bestimmt jeder von Euch die riesige Freude über diesen Erfolg vorstellen kann, muss ich nicht extra beschreiben, wie überwältigt ich bin. Trotzdem möchte ich gerne jedem danken, der mir in den letzten Jahren, die mit viel Arbeit und Herzblut gefüllt waren, beiseite stand, mich unterstützt, mit mir musiziert hat oder einfach da war - sei das in Freundschaft, in Mitarbeit an meinen Projekten - oder auch in beidem! Ich weiß, dass kein Künstler ohne gute Freunde und Kollegen seinen Weg gehen kann. Die Unterstützung jedes Einzelnen zeichnet das Endprodukt aus. Ich möchte hier niemanden besonders hervorheben, denn jeder hat seinen Teil getan, für den ich dankbar bin und weiß auch um diesen speziellen Teil. Schön ist es, dass es die Musik gibt, die uns alle verbindet. Und schön ist es, dass ich die Möglichkeit habe, diesen Traum zu leben und ihn mit Euch allen zu teilen. Vielen, vielen Dank! Ich wünsche Euch allen einen guten Start in ein wundervolles neues Jahr mit viel Gesundheit und schönen Momenten - und natürlich mit Musik! Eure Danny June Smith Anmerk. d.r. Der OCW gratuliert recht herzlich zu dieser Leistung und wünscht weiterhin großen Erfolg. 63

64 Neues aus der Oldies-Szene RIO gastiert am 08. Januar 11 in der FBZ der Landesärztekammer Hessen, Carl-Oelemann Weg 5-7 in Bad Nauheim, Beginn 20 Uhr Tickets unter Hotline:

65 Neues aus der Oldies-Szene VINTAGE-Band stellt sich vor: Rock n Roll, Hits und Schnulzen der 50er und 60er Jahre Die VINTAGE-Band ist aus der Irish-Folk-Band 'Zugvogel' hervorgegangen. Aus gesundheitlichen Gründen musste Zugvogel leider den Betrieb einstellen. Die verbliebenen Musiker aber machten aus der Not eine Tugend und widmeten sich von nun an einer alten Jugendliebe, dem Rock 'n Roll. Fiddle und Tin Whistle wurden gegen E- Gitarren getauscht und statt Jigs und Reels von den Dubliners gibt es nun die Hits von Chuck Berry und Co. Die VINTAGE-Band, das sind vier gestandene Musiker aus dem Raum Büdingen, Brachttal und Nidda, die ihre Musik mit Leidenschaft präsentieren. Bernd Petri - Bass und Gesang, Hans Christa - Gitarre, Michael Muschik - Drums, Robert Langstroff - Gitarre und Gesang. Während viele Oldie- Bands sich dem deutschen Schlager aus dieser Zeit widmen, so haben diese Vier die Originale aus England und USA im Fokus. Das Repertoire besteht aus Songs der Urväter des Rock n Roll: Chuck Berry, Buddy Holly, Bill Haley, Carl Perkins, Elvis Presley, Everly Brothers, Fats Domino, The Beatles, The Byrds, Creedence Clearwater Revival und vielen anderen. Die Band ist bestrebt, die Songs im Sound dieser Zeit zu präsentieren. So kommen auch authentische Instrumente und alte Röhren-Verstärker zum Einsatz, die zum Teil so alt sind, wie die Songs selbst. Ele ktro n ische n Sch n ick- Schnack brauchen die Vier nicht. Hier wird Musik noch in ehrlicher Handarbeit gemacht. Und das hört man. "It's only Rock 'n Roll, but I like it." Gute Musik hören, feiern und richtig abtanzen. Homepage: Aus dem Repertoire: Blue Suede Shoes, Bye Bye Love, Chains, Crying in the rain, Ginny come lately, Have you ever seen the rain, Hello Josephine, Jonny B. Goode, Kansas City, Needles and pins, Rock around the clock, Roll over Beethoven, Shake rattle and roll, See you later Alligator, Skinny Minnie, Sweet little sixteen, The night before, True love, Who ll stop the rain, You walk in the room und viele andere mehr. Termine: Kulturwerkstatt, Wölfersheim Deutsches Haus Echzell Starkasten, Bad Orb Neu: GMX D - Einfach wie , sicher wie ein Brief! Jetzt D -Adresse reservieren: d 65

66 Termine Info für alle Urlaubsfans Am Sonntag, den findet in Karben bei der Fa. Raps die diesjährige Reisemesse statt, bei der die Fa. Kaiser - Reisen präsent sein und ihr Programm für 2011 vorstellen wird. Hier könnte auch Ihre Werbung stehen! Bei Interesse bitte bei der Redaktion melden 66

67 Serien Ostdeutsche Bands - heute: Petra Zieger & Band eine deutschsprachige Pop-Rock Band -vom Rock n Roll bis zur Ballade- Nach einer Lehre als Damenmaßschneiderin besuchte sie die Bezirksmusikschule in Erfurt und studierte danach Gesang an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar. Ab 1976 trat sie als Solistin mit dem Erfurter Tanzorchester auf und sang in einer Erfurter Bigband. Dort lernte Petra Zieger ihren Lebensgefährden Peter Taudte kennen, der Schlagzeuger in der Band war. Als Taudte 1980 Schlagzeuger der Rockband Phonoclecs wurde, bestand er darauf, dass Petra Zieger als Sängerin engagiert wurde. Das war der Start der bis heute anhaltenden Karriere von Petra Zieger. Ihren ersten Fernsehauftritt hatte sie mit einem Covertitel von Kim Wilde, Chequeres Love. Es blieb aber ihr einziger englisch gesungene Titel. Im selben Jahr gewann Petra Zieger einen Preis beim Schlagerfestival in Dresden und machte mit dem Titel Schmusen auf dem Flur ihren ersten Hit. Zwei Jahre später holte Burkhard Lasch die beiden nach Berlin und gründete mit ihnen die Band Petra Zieger & Smokings folgte die erste DDR-Tour mit der Band. Im gleichen Jahr gewann sie den Silbernen Bong. Das erste Album Traumzeit erschien Nicht nur der Titelsong wurde ein Hit, sonder auch ' Superfrau und vor allem Der Himmel schweigt wurde ein Grand-Prix- Erfolg in Bratislava. Weitere Preise folgten. Im Jahre 1985 verließ sie die Smokings, die ihre Karriere daraufhin als Smokings Rockshow fortsetzten. Petra Zieger trat dann fortan als Band Petra Zieger & Band auf. Petra Zieger singt in deutscher Sprache. Sie kreierte Mitte der 1980er -Jahre in der DDR ihre Rockmusik mit neuen Showelementen und festigte damit ihren Stil als Rocklady-. Schon im Anfangserfolg mit dem Titel Schmusen auf dem Flur wurden New Wave-Elemente verwendet. Den einäugigen Rockstil festigte sie spätestens seit der 1986 erschienenen LP Katzen bei Nacht. Mit dem gleichnamigen Titelsong belegte sie die ersten Plätze der Hitparaden und gewann in Dresden den Publikumspreis im nationa- 67

68 Serien len Ausscheid vor Silly. Seit Anfang 1990er Jahre komponiert Peter Taudte die Titel von Petra Zieger. Einer der größten Erfolge feierte sie 1989/1990 mit den Lied Das Eis taut, es bezog sich auf die deutsche Wiedervereinigung. Es folgte eine Einladung in die USA, wo sie vor Zuschauern in Philadelphia sang. Seit der Wende konnte Petra Zieger an ihre Erfolge anknüpfen und tourt bis zum heutigen Tag regelmäßig durch Deutschland. Petra Zieger hat Plattenverträge mit BMG/ Ariola sowie Auftritte im Fernsehen, Radio und Internet.2006 wurde das Plattenlabel P2P music mit Sitz in Berlin gegründet und eine Vertriebsvereinbarung mit Buschfunk getroffen. Im eigenen Studio wurde das bisher erfolgreichste Album Nimm mich produziert. Dabei wurde der rockige Musikstil Petra Ziegers durch Balladen und Chansons ergänzt.2007 erfolgte die Auskopplung der Ballade Ich vermisse dich. Daraufhin wurde Zieger von Jose Carreraszur Teilnahme an seiner ARD - Spendengala in Leipzig eingeladen startete 25 Jahre Petra Zieger & Band live on tour. Ein Höhepunkt war die Einladung zur Gala der Preisverleihung Goldene Henne 2008 im Berliner Friedrichstadtpalast. Petra Zieger übernahm den Showteil wurde die Tour Petra Zieger & Band- LIVE! fortgesetzt. Die neue Tour Petra Zieger & Band läuft. Petra lebt mit ihrem Bandleader und Manager Peter Taudte in Berlin. Bandbesetzung: Peter Taudte - Schlagzeuger Thomas Tomy Stappenbeck - Bassgitarre Eghard Egge Schumann - Keyboards Björn-O. Poeck - Gitarre Alben: 1984: Petra Zieger & Smokings: Traumzeit (Amiga) 1987: Katzen bei Nacht (Amiga) 1989: Das Eis taut Mey Heart Beats 1992: Lust (Polydor) 1992: Wolkenkinder (Best-of Album) 1994: Alles drin 1997: Küss mich 1997: Unverwüstlich 1998: Petra Zieger Best (Best- of- Album, BMG) 2002: Mit mir 2003: die größten Hits 2004: Das Eis taut Die größten Hits (Doppelalbum mit DVD Das Eis taut) 2007: Nimm mich (P2P music) 2008: Petra Zieger & Band 25 Jahre on tour (Doppelalbum, Sony/BMG) von 1990 bis 2009 wurde insgesamt 15 Singles veröffentlicht. Zahlreiche Fernsehauftritte erfolgten wie, ZDF-Hitparade, Schlagerparade, Goldener Löwe, Schaubude, Peter Kraus Show, IFA-Berlin, Mini Playback Show, ZDF - Wintergarten, ZDF- Länderjournal u.v.m. Liedsong Traumzeit Sie sind wie Königskinder auf allen Straßen, was sie fühlen zeigen sie. Und wenn sie sich zärtlich irgendwie umfassen sind ihre Blicke stolz wie nie. Das erste Mal wenn man den Andern spürt, fühlt man sich stark und so unsagbar reich. Der erste Schritt der aus der Kinderzeit führt ist so groß und ohne Vergleich. Refrain: Traumzeit, Traumzeit angesagt. Traumzeit, für ein Leben einen Tag. Traumzeit, und manchmal auch mehr. Sie sind wie Königskinder, können es nicht fassen das gerade sie sich gesehen. Sie würden alles Gewesene verlassen nur damit sie zusammen gehen. Und gibt s zu Hause die ersten Probleme weiß man, da muss man eben mal durch. Und sind s vielleicht auch gemeinsame Tränen weil man sich um den anderen sorgt. Refrain: Traumzeit, Traumzeit... Das erste Mal wenn man den Andern spürt, fühlt man sich stark und so unsagbar reich. Der erste Schritt der aus der Kinderzeit führt ist so groß und ohne Vergleich. Refrain: Traumzeit, Traumzeit... Refrain: Traumzeit, Traumzeit... Traumzeit! Traumzeit! Traumzeit! Traumzeit! Traumzeit! 68

69 Serien? OCW Rätsel-Ecke? WER ODER WO IST DAS? Ab sofort wollen wir Ihnen, liebe Leserschaft, in jeder Ausgabe einige Bilder ohne Untertitel präsentieren und Sie sollen erraten, WER oder WAS auf dem Bild zu sehen ist. Anlässlich unseres Jubiläumsjahres stellen wir euch auch ein paar Fragen zum OCW. Mal sehen wie gut Ihr Euren Club kennt. (diesmal sind die Vorstandsmitglieder verständlicherweise von der Teilnahme ausgenommen) Wer mitmachen möchte, sendet die Antworten an die Redaktion der Oldies-Club-News, an folgende adresse: Die Gewinner werden dann an einem der nächsten Clubabende benannt und erhalten eine kleine Überraschung. Bei mehreren Einsendungen wird ausgelost. Frage 1: Welches Jubiläum feiert der OCW in diesem Jahr? Frage 2: Woher stammt der Name unseres Vereinslokales? Frage 3: Wie viele Mitglieder hat der Oldies-Club Wetterau? Frage 4: Wie heißt die jetzige Vereinswirtin? Frage 5: Wie viele Bands gehören dem OCW an? Fragen 6+7: Wo ist das und wer fotografiert gerade? Auflösung aus Heft 83 Bild 1 = Landesgartenschau Bad Nauheim Bild 2 = Spencer Davis - Rock Roll Fasching in der Stadthalle Offenbach Bild 3 = Eddy Lutz Bild 4 = Golden-Oldies Festival Wettenberg Das könnte das neue Maskottchen der Oldie Club News werden, aber erst braucht der tierische DJ einen Namen. Wer kann uns bei der Namensgebung helfen? 69

70 Serien Neues aus der OCW-Küche Kennt Ihr das Ossenheimer Kochbuch. Wenn nicht, müsst Ihr es Euch schnell besorgen. Hierin gibt s leckere Rezepte aus unserer Region. Zum Jahresanfang ist hier ein kleiner Auszug aus dem Buch abgedruckt. Beide Rezepte sind sehr lecker - schnell vor- und zubereitet -.Wer nicht lange in der Küche stehen möchte, ist ruckzuck fertig. Schweinelende im Blätterteig Das braucht Ihr für 3-4 Personen: 1 Pck. gefrorenen Blätterteig (gibt es auch frisch und schon ausgerollt im Kühlregal) 1 Schweinelende (würzen nach Geschmack) 4 Scheiben gekochter Schinken 4 Scheiben junger Gouda 1 bis 2 Eigelb Kümmel und grobes Salz Zubereitung: Blätterteig an den Rändern mit Eigelb bestreichen. 2 Scheiben Schinken und 2 Scheiben Gouda auf den Blätterteig legen. Darauf kommt die gewürzte Lende. Dann den restlichen Gouda auf die Lende legen. Das Ganze zusammenrollen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Mit Eigelb bestreichen, mit Kümmel und Salz bestreuen. Den Teig mehrmals einstechen und im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad / Umluft 180 grad ca. 30 Minuten backen. Sollte der Teig zu braun werden, das Ganze mit Backpapier abdecken. Dazu reicht man Rahmchampignons und einen gemischten Salat Hirtentopf Das braucht Ihr für 3-4 Personen: 1 Lende Dörrfleisch Pilze (Dörrfleisch und Pilze je die Hälfte vom Gewicht der Lende) 2 große Becher süße Sahne 2 Pck. Kräuterschmelzkäse Zubereitung: Die Lende in ca. 2 cm dicke Scheiben schneiden und leicht klopfen. Mit Salz und Pfeffer würzen und ca. 3 Minuten in der Pfanne anbraten. Heraus nehmen. Das Dörrfleisch und die Pilze würfeln und in der selben Pfanne kräftig anbraten. Die Sahne dazu geben und alles aufkochen lassen. Zum Schluss den Schmelzkäse in der Soße auflösen Dann zuerst 1/3 der Soße in eine Auflaufform geben. Anschließend das Fleisch darauf legen und mit der restlichen Soße übergießen. Nach dem Abkühlen das Ganze in den Kühlschrank stellen und über Nacht ziehen lassen. Am nächsten Tag ca. 1 Std. bei 150 Grad / Umluft 130 Grad überbacken. Dazu einen Salat und frisches Ba- g u e t t e reichen. Guten Appetit Wir wünschen Euch allen und einen guten kulinarischen und musikalischen Start ins Jahr Viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit! Kritik, Anregung und natürlich Rezepte an: Britta Albert Schießgasse Butzbach Telefon: brittaalbert@hotmail.com 70

71 71

72 OCW-Geschäftsstelle: Monika 72 Seyfarth Nieder-Mörler Straße Bad Nauheim Tel.:

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