Zum Titel von Martin Luthers Schrift gegen den Ablass von 1518

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1 1 Zum Titel von Martin Luthers Schrift gegen den Ablass von 1518 Horst H. Figge Wenn einzelne Teile eines Textes in größerem Schriftgrad gedruckt sind als andere, dann weist das üblicherweise darauf hin, dass es um Inhalte geht, die hervorgehoben werden sollen. Bei manchen Titeltexten um 1500 kann dagegen der Eindruck entstehen, als hätten rein ästhetische Momente eine Rolle gespielt. Das trifft zum Beispiel auf den Titeltext einer Schrift Martin Luthers von 1518 zu, der in sechs regelmäßig sich verjüngende Zeilen gesetzt ist (Abb. 1). Er lautet: "Ein sermon von dem ablasz vnd gnade. durch den wirdigen Doctorem Martinũ Luther Augustiner zu Wittenbergk. gemacht." Wie Luther in diesem Büchlein auf fünf Seiten in zwanzig knappen Abschnitten darlegt, "sol man nit wider den ablasz reden/ man sol aber niemant darzu reden"; die Vergebung der Sünden ist Sache Gottes. Abb. 1: Titeltext einer Schrift Martin Luthers von Im Titeltext ist die an sich nichtssagende erste Zeile "Ein sermon von dem" in besonders großem Schriftgrad gesetzt, der eigentlich informative Teil dagegen klein darunter. Da die erste Zeile genau so im Titel auch anderer Veröffentlichungen Luthers verwendet worden ist (vgl. Abb. 2), kann es nicht um rein ästhetische Momente gegangen sein.

2 2 Unübersehbar sind auch andere erklärungsbedürftige Einzelheiten. So fehlt in der Formulierung Ein sermon von dem ablasz vnd [der] gnade das Wort der; das Wort Martinum ist zu Martinũ verkürzt; Wittenbergk endet mit einem K und dem folgt mitten im Text ein Punkt. Abb.2: Titeltexte von Schriften Martin Luthers. Als Erstes sei darauf hingewiesen, dass der Text in Ein sermon mit der Buchstabenfolge Eins beginnt und in gemacht mit der Buchstabenfolge acht endet. Das dürfte kaum zufällig entstanden sein, denn Eins - acht erinnert an die Offenbarung des Johannes, wo es Kapitel 1 Vers 8 bekanntlich heißt: "Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, spricht Gott der Herr." Es kann zudem an die acht Seligpreisungen (Matthäus 5, 1-10) und/oder die acht Tugenden (2. Petrus 1, 5-7) gedacht worden sein, von denen keine den Ablass rechtfertigt. Zum "Letterwechsel": Aus der hervorgehobenen Zeile Ein sermon von dem entsteht durch die bloße Verschiebung des V die zunächst paradox erscheinende Aussage Ein sermon on devm ("Eine Predigt ohne Gott"). Dies scheint der Vermutung zu widersprechen, beim Konzipieren seien Anagramme berücksichtigt worden, denn eine Schrift Luthers kann in ihrem Titel schließlich nicht als gottlos bezeichnet worden sein. Allerdings belegt dann die Wahl der vier Wörter Ein sermon von dem, dass dahinter doch eine nicht ohne weiteres erkennbare Absicht stecken muss; denn ihre Initialen ESVD ergeben umgestellt tatsächlich das Wort DEVS ("Gott"). Die Aussage Ein sermon on deum ist eben nicht als Bezeichnung des Büchleins selbst zu verstehen, sondern als Bezeichung seines

3 3 Gegenstands, der vor dem ersten Punkt genannt ist, nämlich ablasz vnd gnade. Das heißt, als gottloser Sermon wird die Predigt bezeichnet, in der Ablass in Zusammenhang mit göttlicher Gnade gebracht wird. Luthers eigene Haltung dazu erfährt man, wenn man das völlig falsche K vom Ende des Wortes wittenbergk an den Anfang der ersten Zeile verschiebt; die lautet dann nämlich kein sermon on devm. Eine witzvolle Manipulation ist noch durch die Abkürzung Martinũ eingebaut worden, denn das fehlende M kann im Wort gemacht gesehen werden, aus dem ohne es geacht wird. Man hat dann also Martinum Luther Augustiner zu Wittenbergk geacht[et]. Der Grund für die dominante Stellung der ersten Zeile dürfte nun darin liegen, dass sich aus der Buchstabenfolge EIN SERMON VON DEM eine geradezu unglaubliche Fülle von Anagrammen bilden lässt. Welche davon bekannt gewesen sind und was letztlich den Ausschlag für die Wortwahl gegeben hat, muss natürlich dahingestellt bleiben. Von den deutschen Anagrammen sei zunächst DEM SEINEN VON ROM genannt, was als eine Art von Widmung verstanden werden kann, ein Hinweis darauf, dass sich die Schrift nicht gegen den Papst wandte, sondern gegen die herrschende Ablasspraxis. Im Text ist die Rede davon, dass die Ablassgelder auch "zu dem gebewe [Gebäude] sant Peters" verwendet worden sind. 1 Dazu passt dann das Anagramm DER NEME VON SIMON, was so interpretiert werden kann, dass der Papst sich wegen der Finanzierung nicht an die Gläubigen, sondern an seinen Vorgänger Simon Petrus selbst halten sollte, im Sinn von 1. Petrus 5, 2: "Weidet die Herde Christi, die euch befohlen ist, [...] nicht um schändlichen Gewinns willen, sondern von Herzensgrund". Schließlich kann ROM DEN NOMEN IESV an das Palindrom Roma-Amor erinnern, Roma sollte sich auf Amor besinnen. Das 1 "Zum funfjtzehenden / vil sicherer vnd besser thet der / der lauter vmb gottes willen gebe zu dem gebewe sant Peters / oder was sunst genant wirt / dañ das er ablasz darfur neme / dañ es ferlich ist / das er solch gabe vmb des ablasz willen vnd nit vmb gottes willen gibt."

4 4 Nomen Jesu lautet Amor ("Liebe") nicht Emor ("Ich werde bestochen"). Von den lateinischen Anagrammen seien genannt SINE DEO NON MERVM ("Ohne Gott nichts Reines") und SINE MORE NON DEVM ("Ohne Gesetz nicht Gott"); dann speziell auf den Ablass bezogen RES DEI NON E NVMMO ("Gottes Sache nicht durch Geld"). Als Aussage Gottes selbst kann DEVS ENIM NON EMOR ("Als Gott werde ich nämlich nicht gekauft") gelten, und dementsprechend DOMINVS NON EMERE ("Als Herr wirst du nicht gekauft"). Im Hinblick auf den Anfang des Johannes-Evangeliums ist DEVM IN ORE MONENS ("Gott im Mund mahnend ") sinnvoll, wo es bekanntlich heißt Deus erat verbum ("Gott war das Wort"). Dem entsprechend könnte DOMINVS NOMEN E RE ("Herr, ein Name aus der Sache") im gegebenen Zusammenhang so verstanden worden sein, dass die Qualität des Dominus nicht käuflich ist. Schließlich sei dazu noch NOMEN DEI ORNEMVS ("Lasst uns den Namen Gottes verherrlichen") genannt. Die typographische Gestaltung des gesamten Textes hat dazu geführt, dass am Ende der zweiten Zeile die Buchstaben wir von wirdigen abgetrennt sind, sodass sie auch als Wort verstehbar sind. Zusammen dem zwischen zwei Punkten stehenden letzten Wort gemacht hat man dann die Aussage ablasz vnd gnade durch den wir + gemacht, das kann so verstanden werden, dass der Mensch Ablass und Gnade allein durch seinen Schöpfer erfahren kann. Zur "Wortrechnung": Ob auch Zahlenwerte der Buchstaben eine Rolle gespielt haben, ist dem Text als solchem natürlich überhaupt nicht anzusehen. Tatsächlich dürfte aber bei seiner Konzipierung das adaptierte griechische Buchstabenzahlensystem angewendet worden sein. Dieses System beruht bekanntlich auf der Schreibung der Zahlen mithilfe der Buchstaben des griechischen Alphabets, und das lässt sich auch auf lateinische Texte anwenden (und damit natürlich auch auf deutsche). Den lateinischen Buchstaben sind dazu nur die griechischen Pendants und ihre Zahlenwerten zuzuordnen (Abb. 3). Mit diesem Buchstabenzahlensys-

5 5 tem gerechnet, ergibt der Titeltext die Gesamtsumme 4840 = 10x22x22, 2 das ist zehnmal soviel wie das Quadrat des archimedischen Normkreisumfangs. 3 Für die Annahme, dass diese Summe tatsächlich so angestrebt worden ist, spricht auch Folgendes. Verschiebt man das M aus gemacht nach Martinũ, dann erhält man für Ein sermon von dem ablasz vnd gnade durch den wirdigen Doctorem Martinum Luther die Summe 3025 = 55x55 und für den Rest Augustiner zu Wittenbergk geacht die Summe 1815 = 33x55. A Alpha 1 J Iota 10 S Sigma 200 B Beta 2 K Kappa 20 T Tau 300 C Gamma 3 L Lambda 30 U Digamma 6 D Delta 4 M My 40 V Digamma 6 E Epsilon 5 N Ny 50 W Digamma 6 F Digamma 6 O Omikron 70 X Xi 60 G Gamma 3 P Pi 80 Y Ypsilon 400 H Heta 8 Q Qoppa 90 Z Zeta 7 I Iota 10 R Rho 100 Abb. 3: Das lateinische Alphabet mit griechischen Zahlenwerten. Und stellt man dann noch das K von Wittenbergk zum Anfang vor Ein, dann erhält man für Kein sermon von dem ablasz und gnade die Summe 1089 = 33x33, es folgt durch = 121 = 11x11 und schließlich den wirdigen Doctorem Martinum Luther Augustiner zu Wittenberg geacht 3630 = 11x330. Insgesamt hat man dann natürlich wieder ( ) A B C D E F G H I K L M N O P Q R S T V X Y Z Abb. 4: Das lateinische Buchstabenzahlensystem, wie es z. B. Michael Stifel 1532 in "Ein Rechenbüchlin vom Endchrist" überliefert hat. 2 Ein 65 sermon 465 von 126 dem 49 ablasz 241 (= 946 = 11x86) vnd 60 gnade 63 durch 121 den 59 wirdigen 188 Doctorem 592 Martinũ 507 Luther 449 Augustiner 681 zu 13 Wittenbergk 801 gemacht 360 = 4840 = 10x22x22. 3 Der um 1500 noch weitgehend gültige Umfang eines Kreises mit dem Durchmesser 7 war nach Archimendes 22.

6 6 Auch das (lateinische) Rangsystem scheint berücksichtigt worden zu sein, denn mit ihm erhält man vom Anfang zum ersten Punkt Ein sermon von dem ablasz vnd gnade 297 = 11x27, 4 von da bis zum zweiten Punkt durch den wirdigen Doctorem Martinũ Luther Augustiner zu Wittenbergk 715 = 11x65, 5 und schließlich gemacht 55; insgesamt macht das = 1067 = 11x97. Wenn man wie oben das M aus dem Wort gemacht ans Ende von Martinũ verschiebt, erhält man für Ein sermon von dem ablasz vnd gnade 297 = 11x27, für durch den wirdigen Doctorem Martinum Luther 429 = 11x39 und für Augustiner zu Wittenbergk geacht die Summe 341 = 11x31 ( = 1067). Nun haben K und M im lateinischen Rangsystem die Werte 10 und 12, zusamman also 22. Das heißt, wenn man Wittenbergk und gemacht so stehen lässt und trotzdem Kein und Martinum bildet, ist die Summe = 1089 = 33x33. Auf diese Weise ergeben die Summen beider Systeme zusammen also tatsächlich = 5929 = 77x77. Wie jemand einen Text unter Beachtung derart vieler Momente hat konzipieren können, ist aus heutiger Sicht kaum vorstellbar. Dem Autor ist es anscheinend darum gegangen, durch Beleg seiner intellektuellen Fähigkeiten den Aussagen des Büchleins besonderes Gewicht zu verleihen. 4 Ein 27 sermon 79 von 47 dem 21 ablasz 56 vnd 37 gnade 30 = durch 52 den 22 wirdigen 84 Doctorem 88 Martinũ 91 Luther 80 Augustiner 129 zu 43 Wittenbergk 126 = 715.

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