Wo kann man Inline-Skaten? Erschließung und Nutzung von Räumen für das Inline-Skating
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- Günther Flater
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1 Wo kann man Inline- Erschließung und Nutzung von Räumen für das Inline-Skating 5
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3 5 Wo kann Erschließung und Nutzung von Räumen für das Inline-Skating Inline-Skater erobern für den Sport und die Freizeit verlorengegangene Räume zurück. Es können neue Räume für das Inline-Skating erschlossen werden. Spezielle Anlagen für Skater bieten multifunktionelle Möglichkeiten. In immer mehr Sporthallen ist Inline-Skating möglich. Wo kann So verschiedenartig die Inline-Skater in Motivation und Technik sind und so vielfältig die Disziplinen im Inline-Skating sind, so unterschiedlich sind auch die in dieser Sportart genutzten und gestalteten Räume. Inline-Skater sind heute in fast allen öffentlich zugänglichen Bereichen, wie z.b. auf Straßen, Radwegen, Parkplätzen und in Fußgängerzonen ebenso anzutreffen wie in Skate-Parks, auf Rollschuhbahnen und in Sporthallen. 5.1 Öffentlicher Raum: Straßen, Wege und Plätze Öffentliche Räume, wie z.b Straßen, Wege und Plätze sind für Vereinsaktivitäten nur gemäß der Straßenverkehrsordnung oder auf Antrag beim Ordnungsamt als Sondernutzung nach den Straßengesetzen der Länder zu nutzen. Da insbesondere jüngere Skater vielfach im Innenstadtbereich auf Wegen und Plätzen anzutreffen sind, kann es für Vereine durchaus interessant sein, sich mit den eigenen Inline- Skating-Aktivitäten dorthin zu orientieren. 5.2 Sportgelegenheiten Unter Sportgelegenheiten sind städtische Räume zu verstehen, die eine Sekundärnutzung in Form von informellen Spiel- und Sportaktivitäten zulassen. Die Nutzung von Sportgelegenheiten stellt somit einen Rückgriff auf verloren gegangene Areale, u.a. Straßen, Wege und Plätze als Bewegungsflächen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene dar. Die Nutzung derartiger Räume kann in den meisten Fällen ohne oder durch einen verhältnismäßig geringen Kostenaufwand ermöglicht werden. Dies ist der Fall bei bereits vorhandenen Flächen, wie z.b. unbenutzten Parkflächen (Stellplätzen), asphaltierten Spielplätzen und Schulhöfen, abgetrennten Bereichen von Straßen, d.h. Sackgassen bzw. abgesperrten Spielstraßen, Rad- und Wanderwegen, Wirtschaftswegen sowie öffentlichen Plätzen und Fußgängerzonen. Damit dieses bisher nur gering genutzte Potential an Übungsflächen besser ausgenutzt wird, wäre eine Mehrfachnutzung öffentlicher Flächen und privater Einrichtungen anzustreben. So entstehende Spiel- und Erlebnisräume könnten von Radfahrern, Inline-Skatern und Skateboardern genutzt werden. Eine Ausstattung mit entsprechenden Elementen/Obstacles für die unterschiedlichen Nutzergruppen würde zu einer weiteren Steigerung der Attraktivität dieser Sportgelegenheiten führen Parkplätze, Schulhöfe und Tiefgaragen Die zusätzliche Nutzung vorhandener, zeitweise ungenutzter, versiegelter Flächen für das Inline-Skating ist wünschenswert. Auf diese Weise lassen sich die hohen Kosten für die Asphaltierung einer Fläche einsparen. Insbesondere die Ausstattung mit einfach demontierbaren bzw. (teil-)mobilen Obstacles/Hindernissen steigert die Attraktivität solcher Flächen. Parkplätze (Stellflächen) und Schulhöfe liegen häufig in Wohngegenden, die einen Mangel 2/1 5/1
4 Wo kann an Spiel- und Sportgelegenheiten aufweisen. Aus verschiedenen Gründen werden diese Flächen trotz ihrer zusätzlichen Eignung als öffentlicher Spiel-, Sport- und Bewegungsraum für Street-Aktivitäten noch zu wenig genutzt. Ebenso werden Parkhäuser und Tiefgaragen, die meist über trockene, gut befahrbare Flächen verfügen, bisher nur vereinzelt genutzt. Für z.b. Eventveranstaltungen oder Wochenend- bzw. Abendkurse bietet sich hier eine Sportgelegenheit, die bereits hin und wieder von Städten bereitgestellt wurde. Insgesamt bewertet, bestehen seitens der Eigentümer solcher Sportgelegenheiten häufig Vorbehalte gegenüber einer zusätzlichen Nutzung. Rechtliche Rahmenbedingungen wirken hier all zu oft behindernd. Dennoch könnten eine entsprechende Aufklärungsarbeit und ein Gespräch die Nutzung ermöglichen Skate-Zonen 5/2 Skate-Zonen lassen sich an verschiedenen Orten entsprechend den vom Verein geplanten Angeboten, den individuellen Wünschen und dem Können der Fahrer/innen einrichten. Voraussetzung ist eine freie, geteerte oder betonierte ebene Fläche, auf der Hindernisse/Elemente/Obstacles aufgestellt werden können. Die Palette der nutzbaren Obstacles reicht von leicht befahrbaren, relativ ungefährlichen Elementen bis zur Anlage für Spitzenleistungen, der Half-Pipe. Um eine derartige Skate-Zone möglichst effektiv zu gestalten, sollten die Elemente nach Möglichkeit (teil-)mobil sein, damit in relativ kurzer Zeit wieder Freiflächen geschaffen werden können, die dann für Aktionen, wie z.b. Schulung, Events, Konzerte o.ä. bereitstehen. Vor allem Street-Elemente werden häufig in Leichtbauweise angeboten und eignen sich somit für die Ausstattung. Andererseits müssen diese Elemente gegen ein Wegrutschen gesichert sein und somit fest auf dem Boden verankert werden.
5 Der Platz für eine Skate-Zone muss von den zukünftigen Nutzern und Nutzerinnen akzeptiert sein. Er sollte gut erreichbar sein, dem Lärmschutz Rechnung tragen und einsehbar sein, da das Sehen und Gesehenwerden für die Nutzer/innen wichtige Aspekte zur Annahme der Skate-Zone darstellen. 5.3 Spezielle Anlagen für Skater Wo kann Elemente (Obstacles) 10 Im Zusammenhang mit der Gestaltung von Skate-Zonen und insbesondere von speziellen Anlagen für Skater sind fest eingebaute, Gelände angepasste Anlagen (z.b. Hügel, Mulden, Bowls, Pools) sowie der Einsatz von durch Fachfirmen hergestellte und vertriebene Großelemente zu unterscheiden. Letztere sind z.b. Half-Pipe und Mini-Pipe sowie Obstacles, d.h. Curb, Fun-Box, Quarter-Pipe, Bank usw., die entweder aufgestellt oder fest eingebaut werden können. Fest eingebaute Anlagen repräsentieren die Urform der Elemente in Skate-Parks. Meist werden sie verstreut eingebaut in stark modellierte Anlagen, deren Bodenbelag in Asphaltbeton und Heißbitumen ausgeführt ist. Dem bisherigen Vorteil der besseren Witterungsbeständigkeit von Stahlbeton-Fertigteilen stehen großer Aufwand und ggf. umfassende Arbeiten bei Reparaturen sowie eine geringe Variabilität der Gesamtanlage gegenüber. Immer häufiger werden Stahlbeton-Fertigteil-Segmente eingebaut, die bei größeren Reparaturmaßnahmen ausgetauscht werden können. Neben diesen Stahlbeton-Fertigteilen werden heute überwiegend Hindernisse/Elemente aus einer Unter- und einer Oberkonstruktion installiert, die in ihrer Verwendung variabler sind. Obstacles sind Elemente, die Hindernissen im Stadtbild nachempfunden sind. Eine Eingliederung in eine Anlage mit zusätzlichen Bodenmodellierungen ist wünschenswert. Nachfolgend werden grundlegende Fachbegriffe sowie einige Elemente angeführt. Zur besseren Abschätzung der Ausmaße sind Maßangaben aufgeführt. Genaue Maße und Konstruktionshinweise geben Tietz u.a Es empfiehlt sich, zusätzlich die neue Ausgabe der DIN (Ausgabe 1999) einzusehen und entsprechende Änderungen zu beachten. Zum Aufbau der Elemente werden asphaltierte bzw. betonierte Flächen benötigt. Fachbegriffe und Abmessungen vgl. DIN (1/1995) sowie Münstermann 1999, S. 53ff. Podest (Top Table): Coping: Vert: Transition: Flat: Curb: Bank: Jump-Ramp: Coping-Ramp: Spine-Ramp: Wall-Ramp: Mini-Pipe: Waagerechte Fläche, die oberhalb einer geraden Rampe oder eines Vert und/oder einer Transition ausgebildet ist. Fest eingebundenes, befahrbares Rohr als obere Begrenzung der Fahrfläche Oberer, vertikaler Teil der Fahrfläche einer Half-Pipe oder eines Pools Der gebogene Teil der Fahrfläche eines Elementes. Die Transition liegt zwischen Podest und/oder Vert und Flat Horizontaler Teil der Fahrfläche zwischen den Transitions einer Half-Pipe bzw. einer Mini-Pipe Simuliert die Bordsteinkante und dient dem Entlangrutschen. Simuliert das Befahren oder Überspringen schräger Flächen. Rampe mit Übergang von der Horizontalen in die Vertikale Rampe mit einem Coping für Kantentricks Doppelseitig befahrbare Rampe für Sprünge und Kantentricks Rampe, die in eine senkrechte Wand übergeht. Gegenüberliegende Fahrflächen, deren Radien nicht bis zur Senkrechten führen. 5/3 2/1
6 Wo kann Half-Pipe: Rail: Funbox: Pyramide: Hier führen die Radien in eine Senkrechte. Simuliert ein Geländer und dient dem Entlanggleiten oder Über springen. Eine Einrichtung mit einem Tisch, der von mindestens drei Seiten über Skate-Einrichtungen angefahren werden kann. Eine Einrichtung aus mindestens vier miteinander verbundenen trapezförmigen Fahrflächen, die einen Pyramidenstumpf bilden. Anlage Höhe Breite Radius Sonderaspekte Sicherheitsabstand Curb > 150 > 40 1) ohne 2000 seitlich < hinten Bank (klein) < 1000 > 1200 ohne 2000 seitlich 5000 hinten Bank (groß) < 2000 > 2400 ohne Podest 2000 seitlich > 40 bis < hinten Jump-Ramp < 1000 > 1200 > 1800 Podest 2000 seitlich > 40 bis < hinten Coping-Ramp < 1000 > 1200 > 1800 Podest 2000 seitlich (Einzel/klein) > hinten 5/4 Coping-Ramp > 2000 < 2400 > ) Podest 2000 seitlich (Einzel/groß) < ) 2000 hinten
7 Anlage Höhe Breite Radius Sonderaspekte Sicherheitsabstand Coping-Ramp < 1000 > 1200 > 1800 Podest 2000 seitlich (gegenüber) < 1250 > 2400 > ) > hinten < 2000 > 3600 < ) Spine-Ramp < 1000 > 1200 > seitlich < 1250 > 2400 > hinten < 1500 > 3600 > vorne Wo kann Wall-Ramp > Radius > 2400 > vorne 2h< 4000 < seitlich Rail > 230 > 40 1) 2000 seitlich < hinten Fun-Box < 1000 > ) 2000 an allen Seiten (Tisch) < 1250 > ) < 1500 > ) Pyramide < 1500 > an allen Seiten (gekappt) (ob. Fläche) Mini-Pipe < 1250 > 2400 > 1800 Podest = < ) Typ 1 = Seiten < 2000 Typ 1 < 2000 > 3600 Flat = > ) + < 2500 > 4800 > ) SiA Stirnseiten= 2500 Typ 2 = Seiten < 3000 Typ 2 < 2000 > 4800 Absturzsicherung >100 Typ 3 = k. SiA erforderlich Typ 3 (klein) < 2500 > 6000 Typ 3 (groß) Half-Pipe > 2520 > 4800 > 2400 Podest = < ) Typ 1 = Seiten < 5000 Typ 1 Flat = > ) + Vert = > 120; < 450 Typ 2 = Seiten < 3000 Typ 2 < 3450 < 6000 < 3000 SiA Stirnseiten = 2500 Typ 3 = k. SiA erforderlich Typ 3 Absturzsicherung >100 Quarter-Pipe Auch Quarter-Ramp entspricht einer halben Half-Pipe ohne Flat. Grind-Box Länge ges Curb-Box Länge ges Cornerwall Länge ges Death-Box Länge ges Funbox/ Länge ges Wallride Quarterwall Länge ges Doublequarter Länge ges Pool/Bowl Half-Pipe oder Mini-Ramp in Form einer Schüssel Snake-Run Aus Beton gefertigte, längliche Mulde mit seitlichen Hügeln bzw. Standflächen, die sich schlangenförmig in das Gelände einpasst. 1) Bei Rohren im Durchmesser 4) Kantenlänge bei geschlossenen Ecken 2) sowie > 1,2 x Höhe 5) Kantenlänge bei offenen Ecken 3) > ) Die Länge des Flats muss > des Radius betragen Abb. 5: Übersicht zu Elementen/Obstacles (Maßangaben in mm, > = min. Wert, < = max. Wert, Elemente nach DIN sind dunkelblau unterlegt) 5/5 2/1
8 Wo kann Neben den angeführten Elementen sind u.a. folgende Obstacles bekannt, die meist aus der Kombination verschiedener einzelner Elemente bestehen: Tabletop: Zwei Ramps, Banks oder Ramp und Bank aneinander, meist ohne Coping. Der Übergang besteht aus einer Plattform. Breite min. 1,20 m, Höhe bis 1,00 m Hip: Zwei Coping-Ramps, Banks oder Quarter-Pipes, im Winkel zueinander installiert mit geschlossenen Ecken Sidewalk: Corner: Ramp-Landschaften (Floatramp): Wave: Slide-Ramp bzw. Balken: Multifunktionales Gerät, bestehend aus verschiedenen Banks, Wellen, Curbs etc. Besonderheit: In der Regel nur zwei Fahrtrichtungen nutzbar Meist um 90 Grad gebogene Coping-Ramp oder Quarter-Pipe Multifunktionale Geräte, bestehend aus der Kombination von Mini-Pipe mit Spine etc. Sehr vielseitig für Fahrer/innen mit verschiedenen Fertigkeitsniveaus Eine bis 2,50 m Breite gezogene Spine-Ramp, die zudem zu einer Seite von einer Höhe von ca. 0,65 m bis auf eine Höhe von ca. 0,35 m abfällt und in deren Scheitelpunkt ein Doppelcoping angebracht ist. Pipe mit Spine etc. Sehr vielseitig für Fahrer/innen mit verschiedenen Fertigkeitsniveaus Aktionsfl ächen Die Mannschaftssportarten Street- und Inline-Hockey sind Spiele, die dem Eishockey sehr ähnlich sind und zu deren Ausübung auch das Regelwerk und die Ausrüstung des Eishokkeys in abgeänderter Form genutzt werden. Für den Breitensport sind die Regeln dem Könnensstand der Spieler/innen und den örtlichen Gegebenheiten anzupassen. Street-Hockey Nach den Wettkampfregeln des Street-Hockeys sind Spielfelder von 9 x 21 m bis 20 x 40 m gestattet. Als Spielfeldbegrenzung ist eine Bande von 0,20 bis 1,22 m Höhe vorzusehen, die auf der dem Spielfeld zugewandten Seite glatt und kantenfrei sein muss. Die minimal zulässige Torgröße beträgt 0,9 m Breite und 0,6 m Höhe. Sie kann bis zur maximalen Torgröße von 1,83 m Breite und 1,22 m Höhe variieren. Zwischen Tor und Spielfeldbegrenzung ist eine Durchfahrt von 1,20 bis 1,80 m zu gewährleisten. Inline-Hockey Normalerweise gleichen die Spielfeldmaße eines Spielfeldes für Inline-Hockey denen des Eishockeys. Sie variieren von 24 bis 33 m Breite und 48 bis 66 m Länge. Street- und Inline-Hockey besitzen gute Voraussetzungen, sich zu attraktiven Sportformen mit hohen Zuschauerzahlen zu entwickeln. Hierzu bedarf es aber entsprechender Anlagen, wie z.b. befestigter Plätze, Sporthallen, Eisstadien oder umgerüsteter Fabrikhallen. 5/6 Speedskating-Bahnen Obwohl es keine Normierung der Länge von Speedskating-Bahnen gibt, ist als Outdoor-Standardsportstätte die 200-m-Asphaltbahn verbreitet. Bahnen müssen zwei 180-Grad-Kurven mit Geraden dazwischen aufweisen. Als Mindestbahnbreite für nationale Wettkämpfe
9 sind 5 m, für internationale Meisterschaften 6 m vorgeschrieben. In den USA sind Indoor- Rennen auf ovalen Kursen mit einer Bahnlänge von 111 m weit verbreitet. Rollschnelllauf ist eine Sportart für Sprinter/innen und Ausdauersportler/innen zugleich. Angeboten werden Laufdistanzen von 300 und 500 m als Sprintstrecken, 1.000, 1.500, und m als Mittelstrecken und 10, 20 und 42 km (auf der Straße) als Langlaufstrecken. Langlaufstrecken (Ausdauer- bzw. Marathonstrecken) Skate-Strecken entlang von Ufern (z.b. Fluss-oder Seeuferpromenaden, asphaltierten Deichkronen) eignen sich als Ausdauerstrecken. Sinnvoll sind Kilometerangaben oder Laufstrekken, die einen geschlossenen Kreisweg beschreiben. Eine Skate-Strecke um Ortschaften, Stadtteile, Seen und Teile von Erholungsgebieten (z.b. über Wirtschaftwege) bietet sich für eine derartige Nutzung an, da hier meist eine zentrale Position (Parkplatz, Gasthaus etc.) als Ausgangs- und Zielpunkt dienen kann. Eine notwendige Überprüfung bzw. Herrichtung eines 1,80 m breiten, asphaltierten Fahrstreifens würde sich in einem solchen Fall empfehlen. Innerhalb von Rundlaufstrecken können zur Steigerung der Attraktivität weitere, speziell ausgestaltete seitliche Elemente bzw. Wellen etc. erstellt werden, die dem Nutzer bzw. der Nutzerin der Strecke durch Schilder angekündigt werden. Inwieweit sich solche Wege mit Radwegen kombinieren lassen, hängt von den örtlichen Gegebenheiten ab. Wo kann Slalom- und Freiflächen (Freestyle Flächen) Für Parallelslalom-Veranstaltungen sollte die Lauflänge mindestens 30 m betragen und die maximale Strecke 100 m. Aus Sicherheitsgründen darf die Neigung der Startrampe nicht größer als 20 Grad sein. Die Podesthöhe der Startrampe beträgt 1 m, die Abrollflächen müssen mindestens 2,90 m lang sein. Neben bereits vorhandenen asphaltierten Wegen und Stellflächen können spezielle Skate- Freiflächen mit Bahnen, ebenen Spielflächen und modellierten Flächen erstellt werden. Sollten diese zusätzlich mit Obstacles ausgerüstet sein, so empfehlen sich (teil-)mobile Elemente, die ohne größere, umfangreiche Baumaßnahmen zu verschiedenen Events auf- bzw. abgebaut werden können. Vorhandene Flächen können so für andere Inline-Aktivitäten zurückgewonnen werden, d.h. es können Hockey- bzw. Slalom-Wettkämpfe auf der Fläche ausgetragen werden Skate-Parks Immer mehr Skater in Deutschland nutzen speziell erstellte Anlagen, meist bisherige Skateboard-Anlagen. Bei der Planung eines Skate-Parks sollten die Jugendlichen, aber auch andere in Frage kommende Nutzer/innen in die Planung mit einbezogen werden. Ziel sollte es sein, die Anlage bereits in der Planung für diverse Nutzergruppen zu konzipieren und für Anfänger/innen, Freizeit- bzw. Breitensportler/innen und Wettkampfsportler/innen attraktiv zu machen. Es sollten ausreichend, aber nicht zu viele Elemente vorhanden sein, ggf. einzelne Spielflächen ausgewiesen und zusätzlich weitere Flächen für andere Bewegungsaktivitäten angeboten werden. Ferner sind die Maße der Wettkampfbestimmungen zu beachten. Folglich sind zu den o.g. Obstacles weitere Flächen bzw. Einrichtungen in Kombination anzubieten. Empfehlenswert ist es, eine derartige Anlage mit Skate-Zonen und/oder Skate- Erlebnisstrecken zu verbinden. Zur Errichtung eines Skate-Parks wird im allgemeinen eine Fläche von mindestens 600 m 2 benötigt. Die Fläche sollte aufgrund der Anlaufwege vorwiegend rechteckig und nicht quadratisch angelegt werden. Die Standortwahl ist bei der Errichtung einer Skate-Anlage von besonderer Bedeutung, d.h. sie sollte mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sein, einen Untergrund aus Asphalt bzw. Beton haben und möglichst in einem zentralen, öffentlichen 5/7 2/1
10 Wo kann Bereich angelegt werden, der von vielen Passanten (Zuschauern und Zuschauerinnen) frequentiert wird. Hierdurch sind meist auch die weiteren Rahmenbedingungen wie z.b. Parkplätze, Toiletten, Kontrolle und Überwachung sowie Versorgung durch einen Kiosk gegeben. Empfehlenswert ist es, die Anlage unter die Obhut von Institutionen (Verein, Schule und/oder Betreibergesellschaft) zu stellen. Gegenüber der früheren Tendenz, Skate-Parks vorwiegend mit Elementen aus Beton, wie z.b. Snake-Run, Pool, Half-Pipe und sanft angelegten Hügellandschaften auszurüsten, werden heute zunehmend Elemente verwandt, die eine breite Variationmöglichkeit bieten. Das Areal sollte neben ausreichenden Sicherheitsabmessungen auch gegen herausfliegende Sportgeräte durch Transparente, Fangnetze oder Planen geschützt sein. 5.4 Offene Spielhallen (bzw. überdachte Flächen) 11 Damit eine Spielfläche aufgrund der Witterungsverhältnisse in den hiesigen Breiten den größten Teil des Jahres genutzt werden kann, empfiehlt sich deren Überdachung. Die so entstandene Freilufthalle stellt eine attraktive Zwischenlösung in Richtung Spielhalle dar. Freilufthallen, die als offene Spielhallen konzipiert sind, eignen sich für diverse Sportarten. Vor allem sogenannte Streetsport-Aktivitäten wie z.b. Streetball, Inline-Skating, Skateboarding, Street-Hockey und Street-Soccer können auf dem hier vorrangig zu findenden Asphaltboden gespielt werden. Durch den zusätzlichen Einbau spezieller Bodenbeläge (Kunststoffboden) wird die Nutzung dieser überdachten Flächen für weitere Sportarten interessant. vgl. Landessportbund Hessen e.v. 1997, S. 50 und S. 56 Neben unterschiedlichen Bodenbelägen können Geräteausstattung, Geräteraum, Prallwände, Sitznischen und Kunstlichtanlagen die multifunktionale Nutzung und die Intensität der Auslastung erhöhen. Der finanzielle Aufwand für eine Freilufthalle ist eher gering. Das betrifft die Investitionskosten, vor allem aber die Betriebskosten. 5.5 Hallen zum Skaten In den letzten Jahren wurden viele ehemalige Skateboardhallen auch für Inline-Skater geöffnet. Beide Gruppen nutzen inzwischen identische Elemente/Obstacles für ihre Tricks. Diese Hallen sind vorwiegend für Street- und Aggressiv-Skater hergerichtet Hallen von kommerziellen Anbietern Die oben angeführten Hallen gehören zum größten Teil kommerziellen Anbietern. Überwiegend sind es Hallen, die für eine Sekundärnutzung, das Skaten, umgerüstet sind. Diese Lager-, Fabrik- oder auch Messehallen werden nur zeitweise bzw. für einen bestimmten Zeitraum bereitgestellt. Mittlerweile haben auch viele kommerzielle Anbieter diesen Markt erkannt und bieten immer häufiger spezielle Skaterhallen an Kommunale und vereinseigene Hallen 5/8 Neben bereits bestehenden Rollsportzentren werden heute auch vermehrt kommunale bzw. vereinseigene Hallen für den Rollsport, überwiegend für Roll-Hockey genutzt. Durch mobile Fun-Boxes (Hänger mit kombinierbaren Elementen) ließen sich diese Sporthallen für weitere Inline-Aktivitäten nutzen.
11 Vom Prinzip gilt, dass alle Sporthallenböden, die der DIN Teil 2 entsprechen, hinsichtlich ihrer Belastbarkeit für Roll-, Rad- und Rollstuhlsport geeignet sind. 12 Allgemein gilt, dass flächenelastische Sportbodensysteme einen geringen Rollwiderstand aufweisen und daher für den Rollsport geeignet sind. 13 Bei mischelastischen Konstruktionssystemen empfiehlt sich jedoch, durch ein entsprechendes Prüfzeugnis den Nachweis des Rollwiderstandes anzufordern. Punktelastische Bodensysteme gelten wegen ihres hohen Rollwiderstandes als nicht geeignet. Wo kann Die am häufigsten angeführten Bedenken seitens der Träger der Sporthallen lassen sich ausräumen, indem die Sporthallen mit flächenelastischen (evtl. auch mischelastischen) Böden durch die Inline-Skater schonend genutzt werden. Hierfür und für die Beachtung der nachfolgend aufgeführten Benutzerregeln sollte ein Übungsleiter bzw. eine Übungsleiterin/ eine Aufsichtsperson sorgen. Sporthallen können für Inline-Skater unter folgenden Voraussetzungen zur Verfügung gestellt werden (siehe auch die in der unteren Abbildung wiedergegebene Empfehlung der Arbeitsgruppe Sportstätten in der Sportministerkonferenz) 14 : Es dürfen nur Inline-Skates mit Kunststoffrollen verwendet werden, die ferner ausschließlich in der Halle benutzt werden, die Stopper und die Protektoren sind mit Textil- oder Filzklebeband abzukleben, ggf. müssen auch die Inline-Skates seitlich mit farblosem Klebeband abgeklebt werden, bei der Nutzung von Aggressive-Skates in einer Halle sollten Fahr- und Bremsstil dem Bodenbelag angepasst sein, Sprünge sollten auf dem Hallenboden nicht ausgeführt werden, es kommen nur Oberflächen aus PVC, Polyurethan oder Parkett auf flächenelastischen (unter Umständen auch mischelastischen) Unterkonstruktionen in Betracht. Manche Sportbodensysteme sind jedoch aus sportfunktionellen Gründen (konstruktionsbedingt hoher Rollwiderstand) für den Roll-, Rad- und Rollstuhlsport nicht geeignet. Das Bundesinstitut für Sportwissenschaft hat deshalb im Jahr 1996 über den Deutschen Rollsport-Bund an die Landesgewerbeanstalt Bayern einen Forschungsauftrag vergeben mit dem Ziel, eine Prüfeinrichtung zu entwickeln, mit der der Rollwiderstand von Sportböden gemessen werden kann. Dieser Forschungsauftrag ist zwischenzeitlich abgeschlossen und die beschriebene Prüfanordnung bereits in die neue DIN Teil 2 aufgenommen. Weiterhin sind dort auch Anforderungswerte angegeben, bis zu welchen ein Bodensystem für den Rollsport als geeignet angesehen werden kann. Vergleiche hierzu auch Bundesinstitut für Sport wissenschaft DIN-Normblätter sind über den Beuth-Verlag, Burggrafenstr. 4-10, Berlin. Tel. 030/26021 erhältlich. Bundesinstitut für Sportwissenschaft 1997, 20 vgl. Arbeitsgemeinschaft Deutscher Sportämter 1997, S. 133 ff. sowie Tietz u.a. 1997, S. 37 f. 5/9 2/1
12 Inline-Skating in Sporthallen Wo kann Aufgrund von zahlreichen Anfragen der Städte und Gemeinden, ob Inline-Skating in kommunalen Sporthallen unbedenklich ist oder unvermeidlich zu Schäden am Sportboden führt, hat sich die Arbeitsgruppe Sportstätten in der Sportministerkonferenz mit dieser Fragestellung befasst. In Abstimmung mit dem Bundesinstitut für Sportwissenschaft wird folgende Empfehlung ausgesprochen: Gegen Inline-Skating in Sporthallen bestehen keine Bedenken, sofern nachfolgende Bedingungen erfüllt sind: 1. Der Aufbau des Sportbodens ist flächenelastisch. 2. Durch qualifizierte Aufsichtspersonen (geschulte Lehrer/innen, Trainer/innen oder Übungsleiter/innen) wird sichergestellt, dass - keine Sprünge durchgeführt werden, - nur Skates zum Einsatz kommen, die ausschließlich im Innenbereich verwendet werden und - nur Skates mit nicht abfärbenden Rollen und ohne Stopper benutzt werden. 3. Die Anzahl der Unterrichts-/Trainings- oder Übungsteilnehmer und teilnehmerinnen ist auf die Größe der Sportfläche und auf die Anzahl der Aufsichtspersonen abgestimmt. (Orientierungshilfe: bis zu 15 Teilnehmer und Teilnehmerinnen pro Halleneinheit 15 m x 27 m und bis zu 15 Teilnehmer/innen pro Aufsichtsperson.) Hamburg, den 16./17. April 1997 Abb. 6: Empfehlungen der Arbeitsgruppe Sportstätten in der Sportministerkonferenz Die Bedenken gegenüber einer Nutzung von Sporthallen durch Inline-Skater sind in Nordrhein-Westfalen durch zahlreiche positive Beispiele vielfach schon einer gewissen Gelassenheit bei den meisten Trägern gewichen. Es ergeht ihnen nämlich nicht anders als anderen Institutionen oder Organisationen, die feststellten: Die Benutzung von fl ächenelastischen Böden mit Inline-Skates ist praktisch uneingeschränkt möglich. Es müssen jedoch nicht abfärbende, saubere Rollen verwendet werden, und die Stopper sind mit geeignetem Material abzukleben oder einfach zu entfernen. Aufgrund langjähriger Erfahrung bei der Benutzung von mischelastischen bzw. fl ächenelastischen Böden konnte in mehreren Versuchshallen festgestellt werden, dass keine Beschädigungen an den Oberbelägen auftraten. Dabei handelte es sich um Linotur-Beläge bei mischelastischen Systemen; Parkett-Oberbelägen und einem PVC-Oberbelag bei fl ächenelastischen Sporthallensystemen. 15 Scheibl 1998, S. 22 Aus: Mitteilungen der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Sportämter (ADS) 1996, S /10 Tatsächlich sind uns, die wir uns in den vergangenen Wochen und Monaten intensiver mit dem Thema Inline-Skating befasst haben, gravierende Schäden, die in den Hallen aufgetreten sind, nicht bekannt geworden, obwohl wir nach allen Seiten die Ohren offengehalten haben. Vielleicht ist es nur das Neue, Unbekannte, das Rasante, das beunruhigt. Es scheint uns an der Zeit zu sein, Gelassenheit einkehren zu lassen. 16 Tipp Die Skateschule Oberberg und der Verein Inlineskating Oberberg e.v. haben mit Tests und Versuchen einen weißen Stopper entwickelt, der ohne Einschränkungen in der Sporthalle einsetzbar ist: keine schwarzen oder färbenden Streifen, kein mühsames Abkleben, kein Abrieb. Den Stopper gibt es für die gängigen Marken. Auch andere Hersteller haben mittlerweile weiße Stopper im Angebot.
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