PRESSEDOSSIER INHALTSVERZEICHNIS. 01. Medienmitteilung. 02. Die Ausstellung. 03. Biografische Hinweise. 04. Zitate. 05.

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2 PRESSEDOSSIER INHALTSVERZEICHNIS 01. Medienmitteilung 02. Die Ausstellung 03. Biografische Hinweise 04. Zitate 05. Veranstaltungen 06. Praktische Informationen 07. Pressefotos und Copyrights

3 01. Medienmitteilung Die Ausstellung konzentriert sich auf die Köpfe von Eva Aeppli, die dadurch vorübergehend einen Platz im Espace Jean Tinguely Tinguely-Niki Niki de Saint Phalle erhalten. So werden die Werke dreier Künstler vereint, deren Lebensläufe sich ab den 1950er Jahren immer wieder wieder kreuzten. Eva Aeppli war zum einen die erste Ehefrau von Jean Tinguely, zum anderen verband sie eine Freundschaft mit Niki de Saint Phalle. Vor allem war sie jedoch eine Schweizer Künstlerin, die seit ihren Anfängen ein starkes, kohärentes und kompromissloses issloses Werk schuf. Der Kern der Ausstellung bilden die Köpfe aus dem Museum Tinguely Basel, die ursprünglich zur Privatsammlung des Bruders der Künstlerin, Christoph Aeppli, gehörten. Rund um diese Köpfe gesellen sich Werke und Texte aus früheren Schaffensperioden ensperioden von Eva Aeppli. Zentrales Thema der künstlerischen Arbeit Eva Aepplis ist die tiefe Verbindung des Menschen zum Universum. Ihre Werkserien zur Astrologie repräsentieren das Prinzip der Einheit unter dem Leitgedanken: «Wie oben so unten». Inde Indem m sie den Sternzeichen und Planeten ein Gesicht gibt, lädt sie uns zum Nachdenken ein über die Kräfte, die uns bewegen, sowie über unseren Platz in der Welt in Beziehung zu den anderen. 02. Die Ausstellung ERDGESCHOSS UND UNTERE G GALERIE ALERIE Die Ausstellung stellung zeigt als erstes eine Skulptureng Skulpturengruppe ruppe aus Bronze, die den Titel Einige menschliche Schwächen trägt. Dieser Zyklus wird seit mehreren Jahren in der Dauerausstellung des MAHF gezeigt und ist ein Depositum der FAMC (Fondation Fondation pour l art moderne et contemporain Fribourg). Fribourg Die Liste der menschlichen Schwächen entspricht den sieben schlechten Charaktereigenschaften, aus denen sich in der christlichen Theologie die Todsünden ableiten: Superbia (Hochmut), Avaritia (Geiz), Luxuria (Unkeuschheit), Ira (Jäh (Jähzorn), zorn), Gula (Vollerei), Invidia (Neid) sowie Acedia (Faulheit).

4 Eva Aeppli stellt die Laster als physiognomische Typen mit eindeutiger Charakterisierung dar. Damit bewegt sie sich in der Tradition des Schweizer Theologen und Philosophen Johann Caspar Lavater ( ), demzufolge die Gesichtszüge eines Menschen auf dessen Charakter schliessen lassen. In der unteren Galerie zeigt die Ausstellung ein exemplarisches Bild von Aeppli aus den 1960-Jahren. Les Soldes ist ein grossformatiges Bild, das durch die Anhäufung von Schädeln und Skeletthänden an die Schrecken und Qualen des Holocaust erinnert. Gegenüber diesem Werk aus den Anfängen der Künstlerin, kann der Betrachter eine Auswahl von Fotografien von Hansjörg Stoecklin betrachten, der Eva Aeppli und Jean Tinguely in ihren ersten Pariser Jahren begleitet hat. Seine Bilder zeigen das Atelier der Impasse Ronsin, die Entbehrungen, aber auch die Hoffnungen der beiden Künstler am Anfang ihrer Künstlerwege. Die dominierende Serie der unteren Galerie ist der Zyklus der Planeten, der das Interesse von Eva Aeppli für die Astrologie seit den 1970er Jahren zeigt. Die Planeten sind die erste Skulpturengruppe, in der die Künstlerin die gewonnenen Erkenntnisse umsetzt. In einem ersten Schritt werden sie als lebensgrosse Stofffiguren dargestellt. Die Gruppe wurde 1976 zweimal ausgestellt: im Musée d'art Moderne de la Ville de Paris und an der Biennale in Venedig. Mit der Arbeit an den Planeten entscheidet sich Aeppli, sich fortan auf die Köpfe zu konzentrieren. Das Modellieren der Kopfform, Augen und Gesichtszüge mit Seide und Kapok genügen ihr als Ausdrucksmittel beschliesst sie, die Planeten in der Giesserei Susse in Paris in Bronze giessen zu lassen. Der Mond wird in Weissgold gegossen. Bei dieser Transformation legt die Künstlerin grössten Wert darauf, dass die Oberfläche des Gewebes und die Nähte sichtbar bleiben. Die Köpfe der Planeten sind als einzige Gruppe vergoldet, eine Referenz an die klassische Skulptur, die den Werken zudem eine Aura von Unvergänglichkeit verleiht. Das Gold erinnert auch an die zentrale Funktion der Himmelskörper als Indikatoren der astrologischen Konstellationen. Gegenüber den strahlenden Planeten stehen die drei düsteren und mysteriösen Erinnyen. In der griechischen Mythologie sind Erinnyen Rachegöttinnen, die dank Athena zu Schutzgöttinnen der sittlichen Ordnung wurden. Gerecht, aber ohne Mitleid, können kein Bittgesuch oder Opfer sie erweichen. Sie bestrafen jede Entwürdigung der Gesellschaft, der Natur und jedes Verbrechen an Eltern, ältere Menschen und vor allem an Müttern. Die Erinnyen werden meistens als furchterregende, ihre Wut herausbrüllende Wesen dargestellt, mit Schlangen im Haar und blutunterlaufenen Augen. Eva Aeppli hat deren drei geschaffen. Sie nennt sie auch Plutonienne (die Plutos Zerstörungskraft besitzt), Neptunienne (mit

5 Neptuns Suggestionskraft ausgestattet) und Uranienne (die Unberechenbare) und verbindet sie so mit der astrologischen Tradition, die ihren Charakter beeinflusst. Die drei Köpfe der Erinnyen erinnern an die Masken der griechischen Tragödie, wie es die Neptunienne und die Uranienne auffallend zeigen, indem ihre Augen aus der Bronze herausgeschnitten sind. OBERE GALERIE Die obere Galerie zeigt den Zyklus der Tierzeichen, der 1979/1980 in Stoff und 1990 in Bronze realisiert wurde. Eva Aeppli orientierte sich bei der physiologischen Ausarbeitung der Köpfe an den Grundcharakteristika, die in der Astrologie den Sternzeichen zugeschrieben werden. Diese tragen als Untertitel jeweils den Namen jener Monate, die die Französische Revolution den Jahreszeiten der entsprechenden Sternzeichen zuordnete. So stehen die drei Herbstmonate Vendémiaire, Brumaire und Frimaire bei Waage, Skorpion und Schütze, die drei Wintermonate Nivôse, Pluviôse, Ventôse bei Steinbock, Wassermann und Fische und so weiter. Indem Eva Aeppli ihre astrologischen Köpfe mit einer neuen Zeitmessung als Ausdruck der absoluten Vernunft verbindet, unterstreicht sie den Status der Astrologie als eigene Wissenschaft. Diese ist für die Künstlerin das Resultat eines jahrhundertealten Wissens, das die Planeten und ihren Einfluss auf das Handeln und Denken der Menschen erfasst. Zwei spätere Skulpturen ergänzen die Köpfe, darunter die meditative Petite Marie, das letzte Werk der Künstlerin. Der nachdenkliche, in sich gekehrte Kopf kontrastiert mit der grossen Expressivität, die in den anderen Köpfen zum Ausdruck kommt. Der erste Stock zeigt auch andere Aktivitäten und wichtige Werke von Eva Aeppli: Ihre Lebensbücher sind als digitalisierte Ausschnitte (vom Museum Tinguely, Basel zusammengestellt) präsent. Sie begleiten das Leben und das Werk von Eva Aeppli seit Man findet darin Fragmente ihres persönlichen und künstlerischen Lebens und begegnet den Menschen, die sie von nah und fern begleiteten: Familienmitglieder, Freunde, Bewunderer, aber auch Zufallsbekanntschaften. Ende 2002 trägt die Künstlerin ihre Bücher zusammen, ordnete sie und erklärte das Unternehmen für beendet. Es handelt sich um fünfzehn Bände mit insgesamt über 600 Seiten, die Eva Aeppli dem Kunstmuseum Solothurn schenkt.

6 Ihre Textilskulpturen sind durch ein Werk aus dem Groupe des 30 vertreten, der teilweise im Eisenbahnwagen in den Höhen des Cyclop ausgestellt ist. Das Thema des Ensembles ist die Deportation, die Entmenschlichung und das Grauen. Obwohl aus dem ursprünglichen Zusammenhang isoliert, schafft es die schweigsame Figur Aepplis, das tragische Schicksal der Menschen wachzurufen, an die sie erinnert. Eine Auswahl Ihrer Kurzgeschichten, die 1989 publiziert wurden. Ihre Zusammenarbeit mit Jean Tinguely wird durch das Werk In der Nacht ist der Mensch nicht gerne alleine repräsentiert. Die Plastik ist Teil einer Werkgruppe, die Aeppli und Tinguely schufen und 1991 in der Galerie Littmann in Basel ausstellten. Es war ihre erste (und letzte) Gemeinschaftsarbeit, wenige Monate vor Tinguelys Tod. Das Projekt brachte beeindruckende Werke hervor, geprägt von den Themen Sexualität, Beziehungen zwischen den Geschlechtern, Angst und Tod. Auslöser war die Koma-Erfahrung, die Tinguely 1985 nach einer Operation am offenen Herz erlebte. Um seine alptraumhaften Visionen von ausufernder Sexualität, Schrecken und Gewalt zu bannen, bat er seine erste Ehefrau, diese mit ihm gemeinsam künstlerisch zu verarbeiten. 03. Biografische Hinweise 1925 Eva Aeppli wird in Zofingen geboren. Sie wächst in Basel auf und besucht die Rudolf-Steiner-Schule Besucht Kurse an der Kunstgewerbeschule und lernt Jean Tinguely kennen Geburt ihres Sohnes Felix Vital Leu aus ihrer Ehe mit dem Architekten Hans Leu Lernt Daniel Spoerri kennen, mit dem sie eine lebenslange Freundschaft verbindet Geburt ihrer Tochter Miriam aus ihrer Beziehung mit Jean Tinguely, den sie 1951 heiratet.

7 1952 Geht mit Jean Tinguely nach Paris und beginnt ihre künstlerische Laufbahn mit Stoffbildern und Kohlezeichnungen Beginnt mit der Gestaltung der späteren Lebensbücher Trennt sich von Jean Tinguely und heiratet 1962 den amerikanischen Anwalt Samuel Mercer Lernt den Künstler Jean-Pierre Raynaud kennen, mit dem sie zusammenarbeitet. In den folgenden Jahren entstehen grossformatige Gemälde, die auf den Holocaust rekurrieren. Ab Mitte der 1960er Jahre entstehen wichtige textile Plastiken (Einzelfiguren oder Gruppen) Zusammenarbeit mit dem Astro-Psychoanalytiker Jacques Berthon und dem Künstler Eric Leraille. Realisiert Figurengruppen aus Stoff rund um das Thema der Astrologie und lässt sie danach in Bronze giessen Beteiligt sich mit 15 textilen Plastiken aus der Groupe des 30 am Cyclop von Jean Tinguely Publikation von Kurzgeschichten unter dem Titel Le Mot tombé du Ciel Lebt fortan mit Samuel Mercer in Honfleur Eva Aeppli stirbt am 4. Mai 2015 in Honfleur. Ausstellungen, Schenkungen und Werkverzeichnis Seit 1954 Ausstellungen in Museen und Galerien Zeigt an der Biennale von Venedig die Gruppe Die zehn Planeten Ausstellung in der Galerie Littmann Basel: Plastiken in Zusammenarbeit mit Jean Tinguely, der am 30. August 1991 stirbt Ausstellung im Moderna Museet in Stockholm Ausstellung im Kunstmuseum Solothurn Ausstellung in der Bundeskunsthalle de Bonn Aeppli schenkt dem Kunstmuseum Solothurn ihre Lebensbücher Ausstellung der Lebensbücher im Museum Tinguely Basel Aepplis Bruder Christoph schenkt seine Köpfe und andere Werke dem Museum Tinguely Basel. Eine Ausstellung folgt Ausstellung im Ausstellungshaus Kunststaulager Spoerri in Hadersdorf am Kamp (Österreich) Susanne Gyger erstellt mit Eva Aeppli und dem Schweizerischen Institut für Kunstgeschichte (SIK-ISEA) das Online-Werkverzeichnis der Künstlerin.

8 04. Zitate Was soll man über die Bilder von Aeppli sagen? Wenn ich ganz ich selber bin, befinde ich mich in einem schwarzen Käfig. Ich versuche zu entkommen, denn ich stelle mir vor, dass ausserhalb des Käfigs Licht wäre. Aber um zu entfliehen, brauche ich Flügel, und und um Flügel zu haben, müsste ich glauben. So habe ich also mit ganzer Kraft geglaubt und die Flügel sind gewachsen. Als ich aber aus dem Käfig entflohen war, war kein Licht da! Und dann sind die Flügel zerbrochen an der Dunkelheit eines anderen schwar schwarzen Käfigs. Niki de Saint Phalle, 1964 (in : cat. Eva Aeppli, Basel, Galerie Handschin) Eva Aeppli ist die konsequenteste, unbeirrbarste und lauterste Künstlerin, die ich je kennengelernt habe, und wenn ich Künstlerin sage, so meine ich nicht nur die Frauen, Frauen, sondern alle Künstler. Nur von ihrer inneren Magnetnadel angeführt, konnte sie es sich leisten, 1960 zu malen anzufangen, und zwar in einem Milieu, wo niemand (mehr) malte. Weil sie musste. - Sie hatte und hat immer noch keine andere Wahl, als sie selbs selbstt zu sein. Es war ein Kampf auf Leben und Tod, aber sie hat gewonnen; und in ihrem Œuvre, gerade seit sie ihre Stoffiguren in Metall giessen lasst, eine Eigenständigkeit erreicht, die in der heutigen Bildhauerei einzigartig ist. Diese Köpfe sind wie errat erratische ische Blöcke, die aus einer andern Welt zu kommen scheinen; sie haben mit uns nichts zu tun; sie sind Boten des Kosmos. Das ist ihr aber alles schnurzegal; sie schert sich nicht um Kunstrummel, Öffentlichkeit und Mondänität. In einer fast brutal verteidigten Privatsphäre, nur begleitet von den Sternen, den Blumen, einigen Tieren und wenigen Menschen, * lebt sie ihr abgeklärtes Leben. Sie ist meine beste und älteste Freundin. Daniel Spoerri, 1985 (in : cat. Eva Aeppli. Brider , 1964, Basel, Galerie Littmann)

9 05. Veranstaltungen während der Ausstellung Do , 18.30: Vernissage Es sprechen: Andres Pardey (Vizedirektor des Museum Tinguely), Philippe Trinchan (Vorsteher des Amtes für Kultur) und Caroline Schuster Cordone (Vizedirektorin des MAHF) Do , 18.30: Führung für die Freunde des Museums mit Caroline Schuster Cordone, auf Französisch Do , 18.30: Führung mit Juliana Almeida Brandão, auf Deutsch Do , 18.30: Führung mit Juliana Almeida Brandão, auf Französisch Sa : Nacht der Museen Führungen mit Elisa Rodríguez Castresana und Caroline Schuster Cordone Do , 18.30: Führung mit Elisa Rodríguez Castresana, auf Französisch

10 06. Praktische Informationen Dauer der Ausstellung Adresse Espace Jean Tinguely Niki de Saint Phalle Murtengasse 2, CH-1700 Freiburg Tél. : / mahf@fr.ch Öffnungszeiten Mi - So: / Do: / Montag und Dienstag: geschlossen Preise Erwachsene: CHF 7.- / AHV, Studenten, Gruppen: CHF 5.- Schulklasse in Begleitung einer Lehrperson, Kinder bis 16 Jahre / VMS, ICOM, Museumsfreunde: gratis Gruppen Führungen (CHF Eintritt) Reservierung: Auskunft für Medien Claudine Dubois, Presseattaché Tél. : / cldubois@bluewin.ch Caroline Schuster Cordone, Vizedirektorin des MAHF/Espace Jean Tinguely Niki de Saint Phalle Tél. : / caroline.schuster@fr.ch

11 07. Pressefotos und Copyrights EEva Aeppli Die zehn Planeten: Ven Venus, us, 1975/ / Bronze vergoldet Museum Tinguely, Basel Ein Kulturengagement von Roche Schenkung Christoph Aeppli Photo: Christian Baur ( Museum Tinguely Basel) Photo: Eva Aeppli Die drei Erinnyen nyen: Erinnye ye II: la Neptunienne, Bronze Museum Tinguely, Basel Ein Kulturengagement von Roche Schenkung Christoph Aeppli Photo: Christian Baur ( Museum Tinguely Basel) Eva Aeppli Die Tierzeichen Tierzeichen: die Waage Waage/Vendémaire, /Vendémaire, 1979/ / Bronze Museum Tinguely, Basel Ein Kulturengagement von Roche Schenkung Christoph Aeppli Photo: Christian Baur ( Museum Tinguely Basel) Hansjörg Stoecklin Eva Aeppli in der Impasse Ronsin Paris, ca Hansjörg Stoecklin Hansjörg Stoecklin Eva Aeppli, Jean Tinguely & Per Olof Ultvedt im Atelier telier der Impasse Ronsin mit Zeichnungen der Meta-Matic Matic Paris, ca Museum Tinguely, Basel

12 Hansjörg Stoecklin Eva Aeppli mit Nähmachine Zürich, ca Hansjörg Stoecklin Eva Aeppli Einige menschliche Schwächen, Bronze Depositum der Fondation pour l'art moderne et e contemporain Fribourg FAMC, photo: MAHF/Primula Bosshard Der Espace Jean Tinguely-Niki de Saint Phalle Freiburg dankt seinen befreundeten Unternehmen:

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