HIS-Workshop
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- Insa Flater
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1 HIS-Workshop in den neuen Studiengängen durch Hochschulbibliotheken Ziele, Anforderungen, Strategien anhand ausgewählter Beispiele Dr. Wilfried Sühl-Strohmenger (UB Freiburg) 1 Beispiel: UB TU München 2 1
2 HIS-Workshop Sühl-Strohmenger Ziele Schlüsselqualifikationen Methodenkompetenz Sozialkompetenz Selbstkompetenz Laut Wissenschaftsrat (2000) u.a.: Umgang mit modernen Informationstechnologie Fähigkeit, Wissen u. Informationen zu verdichten und zu strukturieren 3 HIS-Workshop Sühl-Strohmenger ZIELE Schlüsselqualifikation Informationskompetenz Kenntnisse/Fertigkeiten: - Ressourcenauswahl - Themenbezogene Informationsrecherchestrategie - Bewertung u. Auswahl relevanter Ergebnisse - Informationsverarbeitung (Recht, Ethik!) - Präsentation u. Kommunikation der Information 4 2
3 Ziele: Teaching Library BIBLIOTHEK KURSE TEILNEHMER UB Freiburg UB Heidelberg UB Hohenheim LB Karlsruhe UB Karlsruhe UB Konstanz Ziele: Teaching Library BIBLIOTHEK KURSE TEILNEHMER UB Mannheim LB Stuttgart UB Stuttgart UB Tübingen KIZ Ulm ALLE
4 Ziele: Teaching Library 7 HIS-Workshop Sühl-Strohmenger Anforderungen Zentrale Merkmale des Bachelor-Studiums - Modularisierung, studienbegleitende Prüfungen - European Credit Transfer and Accumulation System - Berufsfeldorientierte Kompetenzen (BOK) Stärkere Betonung des Lernens gegenüber dem Lehren! Lehrende = Coaches / Mentoren im selbstbestimmten Lernprozess 8 4
5 HIS-Workshop Sühl-Strohmenger Anforderungen Merkmale des Bachelor-Studiums Wissen und Verstehen: - aufbauend auf der Sekundarstufe II - einige Aspekte, die den state of the art in einem bestimmten Studiengebiet darstellen - Fachbuchniveau auf Fortgeschrittenenebene, - einige vertiefte Wissensbestände auf dem aktuellen Stand der Forschung in ihrem Lerngebiet 9 HIS-Workshop Sühl-Strohmenger Anforderungen Merkmale des Bachelor-Studiums Konsequenzen für Informationsverhalten/-bedarf: - Breite, grundlegende Informationszugänge - Sammlung, Bewertung und Integration von Informationen in einem bestimmten Studiengebiet - Gezielter Bedarf an vertiefter Fachinformation in einzelnen Themenfeldern 10 5
6 HIS-Workshop Sühl-Strohmenger Anforderungen Merkmale des Bachelor-Studiums Konsequenzen für Informationsverhalten/-bedarf: - Bedarf an effektiven Informations(management)- kompetenzen - Integration gewonnener Information in übergreifende Wissenshorizonte - Fähigkeit zum Wissenstransfer 11 Anforderungen Merkmale des Master-Studiums (Universität) - Forschungsorientierung - Orientierung an aktuellen Forschungsfragen - Fachwissen auf der Basis vertieften Grundwissens Befähigung zu selbstständiger Erweiterung wiss. Erkenntnisse mithilfe analytischer und methodischer Kompetenzen 12 6
7 Anforderungen Master-Studium / Konsequenzen für Bibliotheken Informationsverhalten, Informationsbedarf: Vertiefter spezialisierter Informationsbedarf (Forschungsliteratur, Fachzeitschriften) Vertiefte Informations(management)kompetenzen Multidisziplinärer Informationsbedarf Differenzierte Fähigkeiten u. Fertigkeiten der Informationsverarbeitung und -bewertung 13 Anforderungen Organisatorisch-didaktisch - Lehrpersonal - Unterrichtsräume - Themenstellung - Ankündigung (Vorlesungsverzeichnis) - Zeitlicher Rahmen - Lernziele definieren - Methode, Medieneinsatz - Lernerfolgskontrolle, Evalution, ECTS-Punkte 14 7
8 Einbindung in die Studiengänge 15 Konzepte / Beispiel: UB Freiburg Angebote im Bachelor-Studium (BOK-Kurs) Informationskompetenz Nadel im Heuhaufen Blockkurs mit Projektarbeit (Infomappe) 4 ECTS-Punkte Medienkompetenz Konzeption, Analyse und Produktion audiovisueller Medien Konzeption und Produktion interaktiver Multimedia- Anwendungen Konzeption und Produktion einer interaktiven E-Learning- Webanwendung 16 8
9 Konzepte / Beispiel UB Freiburg 17 Konzepte / Beispiel UB Freiburg 18 9
10 Konzepte / Beispiel UB Freiburg 19 Konzepte / Beispiel UB Freiburg 20 10
11 Konzeote / Beispiel UB Freiburg 21 Konzepte / Beispiel UB Freiburg Veranstaltungsangebot im Master-Studium Global Studies Programme (GSP) Kurs Database and information competency Englischsprachig Übersicht über sozialwissenschaftliche elektronische Fachressourcen Recherchekompetenz 22 11
12 UB Freiburg: Master-Studiengang Global Studies 23 UB Freiburg: Master-Studiengang Global Studies 24 12
13 UB Freiburg: Konzept für Bachelor-Studiengänge (Fach) Übersicht Teil 1: Einführung in die Bibliotheksnutzung und Medienkunde Komponente 1.1: Präsenzveranstaltung (45 Min.) Komponente 1.2: Übungen mit Selbstkontrolle Teil 2: Einführung in die Katalogrecherche und die Literaturbeschaffung Komponente 1.1: Präsenzveranstaltung (45 Min.) Komponente 1.2: Übungen mit Selbstkontrolle Teil 3: Einführung in die fachlichen Informationsressourcen und Informationsmittel Komponente 1.1: Präsenzveranstaltung (45 Min.) Komponente 1.2: Übungen mit Selbstkontrolle Teil 4: Grundlagen der fachbezogenen Informationsrecherche und verarbeitung Komponente 1.1: Präsenzveranstaltung (45 Min.) Komponente 1.2: Übungen mit Selbstkontrolle Teil 5: Umfangreiche Selbstlernphase Teil 6: Abschlusstest 25 Konzepte / UB Konstanz, Modulares Angebot 26 13
14 Konzepte / Beispiel: UB Konstanz 27 Konzepte / Beispiel: UB Konstanz 28 14
15 Konzepte / Beispiel: UB Bochum 29 Konzepte / Beispiel: UB Bochum 30 15
16 Konzepte / Beispiel: UB Paderborn 31 Konzepte / Beispiel: UB Paderborn 32 16
17 Konzepte / Beispiel: ULB Düsseldorf 33 Konzepte / Beispiel: ULB Düsseldorf 34 17
18 Konzepte / Beispiel: UB Wuppertal 35 Konzepte / Beispiel: UB Wuppertal 36 18
19 Konzepte / Beispiel: UB Regensburg 37 Konzepte / Beispiel: UB Regensburg 38 19
20 Konzepte / Beispiel: UB Regensburg 39 Konzepte / Beispiel: UB München 40 20
21 Konzepte / Beispiel: TUB München 41 Konzepte / Beispiel: TUB München 42 21
22 Konzepte / Beispiel: TUB München 43 Konzepte / Resümee Lokal bedingte Unterschiede Gemeinsamkeiten: Ziel: Informationskompetenz, Nutzerorientierung Kernfelder der Informationspraxis Differenzierung nach Niveau Lehr-Lern-Unterstützung (Tutorials usw.) Leistungsnachweis, ECTS-Punkte 44 22
23 Konzepte / Strukturmodelle Eigenständige Semester-/Blockveranstaltung als fachübergreifendes (Wahl-)Pflichtangebot (BOK-/Optionalbereich, ECTS) Eigenständige Semester-/Blockveranstaltung als fachbezogenes (Wahl-)Pflichtangebot (ECTS-Punkte) Eigenständiges fakultatives (Semester-)Angebot, offen für alte und neue Studiengänge (Teilnahmebescheinigung o.ä.) 45 Konzepte / Strukturmodelle Eingebettetes (verpflichtendes) Angebot im Rahmen eines Proseminars (Bachelor, Master) mit ECTS Fakultatives und fachorientiertes (2- bis 4-stündiges) Angebot, auch für Tutoratsgruppen Sonstige allgemeine Einführungen und Schulungen zur Bibliotheks- und Recherchekompetenz 46 23
24 Strategien UB Freiburg: Vorhandenes breites Angebot, frühzeitige Einbindung in entstehendes B.A.-Studium UB Konstanz: Teaching Library als neuer strategischer Schwerpunkt / Projekt IK / Einbindung in die Fachcurricula / Modularisierung ULB Düsseldorf: Studienbegleitendes Ausbildungskonzept / Rektoratsebene mit Dekanen 47 Strategien UB München: Nutzerbefragung / Flächendeckende Bestandsaufnahme UB/LMB Kassel: Vorstellung des Konzepts in Gremien / Gespräche mit Neuberufenen / neuer Schulungsraum / Rolle der Teilbibliotheken 48 24
25 Fazit Kein einheitliches Konzept der Integration von Bibliotheksangeboten in die neuen Studiengänge, aber viele Möglichkeiten! Keine einheitliche Strategie, aber viele Wege für die Einbindung in die neuen Studiengänge! Teaching Library wichtig für Informationsvermittlung / Informationsmarketing Informationsverarbeitung Wissen, Bildung 49 Fazit 50 25
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