Studium und Referendariat
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- Ingrid Langenberg
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1 Studium und Referendariat richtig geplant 1998 Bearbeiter: Oliver Munte Thorsten Reinhard ALPMANN UND SCHMIDT Juristische Lehrgänge Veriagsges. mbh & Co. KG Münster, Annette-Allee 35,48001 Postfach 1169, Telefon (0251)
2 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 1. Teil: Studium 1 1. Abschnitt: Der Studienbeginn 1 1. Die Zulassung 1 2. Die Immatrikulation 1 3. Die Wahl der Universität 1 2. Abschnitt: Der Studienablauf 2 1. Die Vorlesungen 2 I) Pflichtvorlesungen 2 II) Wahlpflichtvorlesungen 3 III) Wahlvorlesungen 3 2. Die Arbeitsgemeinschaften (AGs) 3 3. Die kleinen Scheine" 4 4. Die Übungen 5 5. Die Grundlagenfächer 5 6. Die Wahlfachgruppen 6 7. Die Praktika 9 8. Die Zusatzqualifikationen 9 I) Zeitpunkt und Ortswahl 10 II) Bewerbung 11 ni) Vor Ort! 12 IV) Alternativen zum Auslandssemester Abschnitt: Das erste juristische Staatsexamen Überblick Die Meldung zum Examen 14 I) Anmeldung 14 II) Fristen Die Examensklausuren Die Hausarbeit Die mündliche Prüfung 17 I) Vorgespräch 18 II) Prüfung Das Ergebnis 20 I) Zusammensetzung der Note 20 II) Bestanden oder Nichtbestanden 21 1) Sozialpunkte" 22 2) Wiederholung der Prüfung Der Freischuß 22 I) Warum Freischuß? 22 II) Voraussetzungen für den Freischuß 23
3 JJ Stichwortverzeichnis IQ) Verbesserungsmöglichkeit 23 IV) Vorteile/Nachteile vom Freischuß Die Abschichtung 24 Vorteil der Abschichtung Die Vorbereitung zum Examen 25 I) Zeitpunkt und Phasen der Examensvorbereitung 25 II) Mittel der Examensvorbereitung; Lerntips 27 1) Repetitorien 27 Warum gibt es Repetitorien? 27 Auswahl des Repetitors 27 Der AS-Jahreskurs zur Vorbereitung auf das 1. Staatsexamen 28 2) Üben von Klausuren und mündlicher Prüfung 29 3) Private Arbeitsgemeinschaft 30 4) Lerntips Abschnitt: Nach dem Studium Die Promotion 33 I) Wer und wann? 33 II) Erster Schritt 34 III) Betreuer 34 IV) Thema 35 V) Zeit- und Finanzplanung 37 VI) Rigorosum, Benotung und Veröffentlichung Der Master of Laws (Maitre en droit) 38 I) Wann sollte ein Master-Kurs absolviert werden? 39 II) Wohin soll's gehen? 39 HI) Finanzierung 40 IV) ZumSchluß Das Zweitstudium Teil: Referendariat Abschnitt: Der Referendariatsbeginn Für wen lohnt sich das Referendariat? Die Einstellung als Referendar 43 I) Bewerbung in NRW 43 II) Bewerbung in anderen Ländern 44 HI) Stammdienststelle 44 IV) Ernennung Abschnitt: Der Ablauf des Referendariats Der praktische Teil der Ausbildung.-, 45 I) Zuweisung zu den einzelnen Stationen 45 II) Ziel/Gestaltung der praktischen Ausbildung Die Arbeitsgemeinschaften Das Selbststudium 47
4 Inhaltsverzeichnis J J 4. Die Zeugnisse Das zweite Staatsexamen Abschnitt: Die einzelnen Stationen Die Zivilrechtsstation 49 I) Ausbildungsziele und -tätigkeiten der praktischen Ausbildung 49 II) Arbeitsgemeinschaften Die Strafrechtsstation 51 I) Ausbildungsziele und -tätigkeiten 51 II) Arbeitsgemeinschaften Die Verwaltungsstation 52 I) Tips für die Wahl der Verwaltungsstation 52 II) Ausbildungsziele und -tätigkeiten 52 HI) Arbeitsgemeinschaften 53 IV) Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer Die Wahlpflichtstation 54 I) Anregungen für die Wahl der Ausbildungsstelle 55 II) Arbeitsgemeinschaften Die Rechtsanwaltsstation 55 I) Ausbildungsziele und -tätigkeiten 56 II) Arbeitsgemeinschaften 56 III) Anregungen zur Wahl des Rechtsanwalts Die Wahlstation 57 I) Anregungen für die Wahl der Ausbildungsstelle 57 II) Wahlstation im Ausland 58 1) Bewerbung 58 2) Finanzierung Übersicht über den Ablauf des Referendariats Abschnitt: Das zweite juristische Staatsexamen Die Klausuren Die mündliche Prüfung 61 I) Aktenvortrag 61 II) Fachprüfung Die Vorbereitung auf das 2. Staatsexamen 61 I) Vorbereitung auf die Klausuren 61 II) Vorbereitung auf den Aktenvortrag Das Ergebnis 62 I) Zusammensetzung der Note 62 II) Wiederholung der Prüfung Abschnitt: Verschiedenes Dienstrechtliche Stellung / Dienstweg Bezüge/Versicherung/Steuern 64 I) Bezüge 64 II) Versicherung und Beihilfe 65
5 Stichwortverzeichnis HI) Steuern Nebentätigkeit Fahrten zu einem auswärtigen Dienstort 67 I) Trennungsentschädigung 67 II) Reisekostenerstattung/Mitnahmeentschädigung Urlaub., 69 I) Erholungsurlaub 69 II) Sonderurlaub Verlängerung des Referendardienstes 70 Zurückstellen/Krankheit Zusatzqualifikationen 70 I) Fachanwaltslehrgänge 71 II) Dienstliche Fortbildungsangebote/Referendartagungen 71 HI) Bielefelder Kompaktkurs (Institut für Rechtsgestaltung) 71 IV) Einführung in den Anwaltsberuf. 72 V) Arbeit bei einem Rechtsanwalt Abschnitt: Berufsperspektiven Richter, Staatsanwalt Rechtsanwaltschaft Freie Wirtschaft 74 Anhang: Adressenverzeichnis 75 Stichwortverzeichnis 77
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