Jahresbericht 2014 der Gemeinwohl-Ökonomie Steiermark

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1 Jahresbericht 2014 der Gemeinwohl-Ökonomie Steiermark Graz, Dezember 2014

2 Jahresbericht 2014 Vorwort 2014 hat sich die Gemeinwohl-Ökonomie-Bewegung in der Steiermark so richtig etabliert. Der Kongress Anfang Mai spielte dabei eine entscheidende Rolle. Nachdem 2013 der Aufbau im Vordergrund stand, wurden 2014 bereits viele konkrete Ergebnisse sichtbar. Das kräftigste Signal war der 1. GWÖ-Kongress, der vollständig organisiert vom Energiefeld Steiermark vier Tage lang über 200 Interessierte an die Universität Graz lockte. Das beflügelte auch andere Fokusteams: So wurde die IMAGO-Ausstellung pünktlich zum Kongress-Beginn fertiggestellt, ebenso wie die erste Version des Gemeinwohl-für- Alle-Selbsttests und -Handbuchs für Privatpersonen. Im Herbst entstand aus dem Kongressteam heraus ein neues Fokusteam Bildungsangebote. Auch die Politik wurde 2014 auf die Gemeinwohl-Ökonomie aufmerksam: Der Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl fand am Kongress viele positive Worte, mit der grünen Landesspitze gab es mehrere Kontakte, und im Herbst waren GWÖ-VertreterInnen auch bei Landeshauptmann Voves und Bildungslandesrat Schickhofer. Nun interessieren sich auch immer mehr Gemeinden für das Modell, in Übelbach gibt es sogar schon einen Gemeinderatsbeschluss dazu. Die Anzahl der bilanzierenden Unternehmen ist in der Steiermark mittlerweile auf 30 angewachsen, wobei sich besonders die Region Weiz hervortut. Der Mail-Verteiler umfasst knapp 500 Personen, von denen sich 35 regelmäßig auch ins Energiefeld einbringen. Die Bilanz kann sich also durchaus sehen lassen. Alle Details dazu liefert nun der vorliegende Jahresbericht: Im ersten Teil sind die Aktivitäten der einzelnen Fokusteams nachgezeichnet, im zweiten Teil gibt s die Statistiken mit allen Hintergründen. Danke an alle, die an diesen Aktivitäten mitgewirkt haben. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen! Für die Gemeinwohl-Ökonomie Steiermark Christian Kozina Karl Heinz Lesch Koordinatoren - 2 -

3 Jahresbericht 2014 Inhaltsübersicht Der Jahresbericht beinhaltet Berichte über die verschiedenen Aktivitäten (Teil 1) sowie die Statistik 2014 (Teil 2). Aktivitäten 2014 Die besten Fotos... 4 Struktur der Zusammenarbeit... 6 Fokusteam BegleiterInnen... 7 Fokusteam PionierInnen... 8 Fokusteam GründerInnen... 9 Fokusteam Regionalentwicklung Fokusteam Politische Umsetzung Fokusteam ReferentInnen Fokusteam IMAGO-Ausstellung Fokusteam Gemeinwohl für Alle Fokusteam Kongress Fokusteam GWÖ-Spiele Fokusteam Bildungsangebote Fokusteam Bank für Gemeinwohl Fokusteam Verwaltung Fokusteam Treffen Fokusteam Interne Kommunikation Fokusteam Externe Kommunikation Zahlen und Fakten im Überblick Statistik 2014 Menschen Unternehmen Öffentliche Veranstaltungen Interne Treffen Leitbild Spielregeln für die Kommunikation Ein Wirtschaftsmodell mit Zukunft AnsprechpartnerInnen

4 Aktivitäten 2014 Die besten Fotos (allgemein) Jänner: GWÖ-Bilanz-Workshop Februar: SprecherInnen GWÖ Steiermark April: GWÖ-Pressekonferenz in Graz Juni: Exkursion zu Prof. Grabherr August: Stammtisch im Weißen Kreuz September: Energiefeld-Vernetzungstreffen Oktober: PionierInnen-Treffen in Weiz November: Infostand, Freiwilligenmesse - 4 -

5 Aktivitäten 2014 Die besten Fotos (GWÖ-Kongress) Eröffnung mit Harald Welzer Vortrag Helga Kromp-Kolb Show von und mit Klaus Werner-Lobo Open Space und Abendprogramm Vortrag Christian Felber Podiumsdiskussion mit Bgm. Nagl - 5 -

6 Aktivitäten 2014 Struktur der Zusammenarbeit Jede/r soll dort mitmachen, wo er/sie gerne möchte: Das war auch 2014 wieder das Motto für die Zusammenarbeit in der GWÖ Steiermark. Somit waren manche nur in einem Fokusteam aktiv, andere hingegen brachten sich in mehreren Bereichen ein. Im Juni erfolgte zudem eine Konsolidierung der Fokusteams, um Überschneidungen zu vermeiden und Lücken zu fülllen. Daraus ergab sich folgende Struktur: BegleiterInnen PionierInnen GründerInnen Regionalentwicklung Politische Umsetzung ReferentInnen Imago-Ausstellung Gemeinwohl für Alle Kongress GWÖ-Spiele Bildungsangebote Bank für Gemeinwohl Verwaltung Treffen Interne Kommunikation Externe Kommunikation Auf den kommenden Seiten geben die einzelnen Fokusteams nun Einblick in ihre Arbeit und zeigen auf, was sie 2014 getan haben. Geordnet sind sie nach vier Bereichen: Wirtschaft: BegleiterInnen, PionierInnen, GründerInnen Politik: Regionalentwicklung, Politische Umsetzung Gesellschaft: ReferentInnen, Imago-Ausstellung, Gemeinwohl für Alle, Kongress, GWÖ-Spiele, Bildungsangebote, Bank für Gemeinwohl Koordination: Verwaltung, Treffen, Interne Kommunikation, Externe Kommunikation - 6 -

7 Aktivitäten 2014 (Bereich Wirtschaft) Fokusteam BegleiterInnen 30 Unternehmen sind es mittlerweile, die in der Steiermark Gemeinwohl-Bilanzen erstellt haben. Im Rahmen von Workshop-Reihen, die sich über mehrere Abende erstreckten, erstellten die BeraterInnen dabei jeweils mit einer Gruppe von UnternehmerInnen die Gemeinwohl-Bilanzen. In weiterer Folge wurde diese auch bei der Peer-Evaluierung begleitet, bei der die UnternehmerInnen in Kleingruppen ihre Bilanzierungs-Ergebnisse diskutierten, um so zu realistischen Werten zu kommen. Fokusteam BegleiterInnen Mitglieder: Ana Moreno* (Koordination), Karl Steinwender*, Michale Weiss*, Ilse Lang, Christian Kozina, Karl Heinz Lesch, Johann König *GWÖ-BeraterInnen Tätigkeiten: Ansprechperson für interessierte Unternehmen/Vereine, Infoveranstaltungen für interessierte Unternehmen organisieren, begleitende Workshops zur Bilanz-Erstellung durchführen, Peer Groups zur Evaluierung koordinieren Statistik 2014: 2 öffentliche Veranstaltungen (Workshop-Reihen in Graz und Weiz) - 7 -

8 Aktivitäten 2014 (Bereich Wirtschaft) Fokusteam PionierInnen (Erste) Bilanz und jetzt? ist nicht nur das Motto unserer Veranstaltungen, sondern umfasst viele Fragen, die sich Pionier- Innen für die Umsetzung der Impulse aus der Bilanz-Erstellung stellen. Durch persönliche Kommunikation und durch Organisation persönlicher Treffen der Pionier-UnternehmerInnen ermöglicht das Fokusteam, dass Fragen, Ideen, Erfahrungen ausgetauscht werden. Aus der Vernetzung sollen sich die UnternehmerInnen unterstützen und die GWÖ-Ideen übersetzt und gelebt werden. Wichtig ist auch deren Feedback für die Weiterentwicklung der Indikatoren und eine lebbare Umsetzung. Aktivitäten: Vernetzung, Treffen, Telefonate mit R. Jaritz (EF Kärnten), R. Mitsch (EF Burgenland), A. Drosg-Plöckinger (Auditorin, Wien), E. Nagl-Pölzer (Redakteurin, Wien) Veranstaltungen für PionierInnen: Einladungen, Treffen und Korrespondenz: im Rahmen des Kongresses in Graz (Mai 2014) bei PionierInnen-Treffen in Weiz (Oktober 2014) bei PionierInnen-Treffen in Wien (Dezember 2014) Telefonate/Skype-Konferenzen zu PionierInnen-Erfahrung mit A. Drosg-Plöckinger, Isabella Klien (Salzburg), Christoph Spahn ( Unternehmensdramaturgie, D) GWÖ-Aufstellungs-Abende: 4x Wien, 5x Bucklige Welt Arbeitstreffen zu GWÖ Academy in Weiz (November 2014) Kontakt mit Christian Hlade nach Zeitungsinterview (Dezember 2014) Fokusteam PionierInnen Mitglieder: Ilse Lang* (Koordinatorin), Johann König*, Karl-Heinz Schirnhofer*, Elfriede Werner*, Michael Weiss*, Markus Brandl*, Willi Gürtler, Frank Friess*, Christian Heuregger-Zirm*, Ana Moreno* *GWÖ-PionierInnen (mit GW-Bilanz) Tätigkeiten: Ansprechperson für PionierInnen, Treffen für PionierInnen organisieren, Kooperation zwischen Pionier-Unternehmen ermöglichen, Integration in die Organsationsentwicklung begleiten Statistik 2014: 1 internes Treffen, 2 öffentliche Veranstaltungen (in der Steiermark) - 8 -

9 Aktivitäten 2014 (Bereich Wirtschaft) Fokusteam GründerInnen Beim Mitmach-Treffen flammte die Idee, Menschen bei der Gründung eines neuen Unternehmens die Orientierung an den Werten der Gemeinwohl-Ökonomie zu erleichtern, wieder auf. Im Herbst gab es daraufhin zwei Treffen, bei der die Idee eines Brunches geboren wurde. Dabei sollten UnternehmerInnen, die mit der GWÖ arbeiten, ihre Erfahrungen mit noch werdenden UnternehmerInnen teilen. Beim nächsten Treffen mit einem erweiterten TeilnehmerInnen-Kreis wurde das Flämmchen kleiner, weil viele Überschneidungen mit den GWÖ-Pionier/innen sichtbar wurden. Diese gilt es nun zu klären, bevor weitere Aktivitäten folgen. Fokusteam GründerInnen Mitglieder: Anton Lamprecht (Koordinator), Katharina Kolaritsch, Willi Gürtler, Michael Weiss, Daniel Rüdisser, Gilsa Hausegger, Ilse Lang Tätigkeiten: Unternehmens-GründerInnen unterstützen Statistik 2014: 2 interne Treffen - 9 -

10 Aktivitäten 2014 (Bereich Politik) Fokusteam Regionalentwicklung Immer mehr Gemeinden interessieren sich für die Gemeinwohl- Ökonomie. Einige setzen auch schon konkrete Schritte. In Weiz etwa strebt der Bürgermeister einen einstimmigen Beschluss aller Gemeinderäte an - nach der Zusammenlegung mit Krottendorf soll es so weit sein. Einstweilen hat mit der Gemeinnützigen Dienstleistungsgesellschaft neben der Stadtmarketing KG ein weiteres städtisches Unternehmen die Gemeinwohl-Bilanz erstellt. In Graz ist man seit dem Kongress mit Bürgermeister Nagl in Kontakt. Nun gibt es erste Interessenten unter den Abteilungen und Beteiligungen der Stadt darunter Bauund Anlagenbehörde, Flughafen, Berufsfeuerwehr und Geriatrische Gesundheitszentren. Übelbach (nördlich von Graz) ist da schon weiter: Der Gemeinderat der Marktgemeinde Übelbach hat sich einstimmig dafür ausgesprochen, für Übelbach eine Gemeinwohl- Bilanz erstellen zu lassen. Auch in der neuen Großgemeinde Gratwein-Straßengel (nördlich von Graz) hat sich eine Gruppe von interessierten BürgerInnen zusammengefunden, die die Gemeinwohl- Ökonomie in der Gemeinde verankern wollen. Bürgermeister und Gemeinderat sind offen dafür. Gespräche gab es darüber hinaus auch mit den Gemeinden St. Radegund, Stattegg, Kaindorf, Kirchbach und Bärnbach. Fokusteam Regionalentwicklung Mitglieder: Michael Weiss (Koordinator), Willi Gürtler, Karl Heinz Lesch, Johann König, Ilse Lang Tätigkeiten: Ansprechperson für interessierte Gemeinden/Regionen, Infoveranstaltungen in interessierten Gemeinden organisieren, Integration in die Gemeinde-/Regionalentwicklung begleiten Statistik 2014: 1 internes Treffen, 2 öffentliche Veranstaltungen

11 Aktivitäten 2014 (Bereich Politik) Fokusteam Politische Umsetzung Die Einladungen bei Landeshauptmann Voves und Bildungslandesrat Schickhofer zeigen, dass die GWÖ in der Steiermark auch auf politischer Ebene zunehmend ernst genommen wird. Konkret steht in Aussicht, dass sich die Ideen der GWÖ im nächsten Regierungsübereinkommen wiederfinden. Zudem zeigen sich Ansätze beim Bestbieterprinzip und bei der Budgetierung, die sich ab 2015 an Zielen und Indikatoren orientiert. Außerdem gibt es erste Ideen zu den Konventen: So wurde vereinbart, zunächst einige Testläufe zu starten, bevor man mit der Idee in die Gemeinden geht. Gespräche dazu gibt es bereits mit der Gemeinde Nestelbach bei Graz. In diesem Zusammenhang entstand im Herbst auch das Projekt Der Souverän, mit der Idee, durch eine Vernetzung von NGOs den Einfluss der Zivilgesellschaft auf politische Entscheidungen zu stärken. Fokusteam Politische Umsetzung Mitglieder: Karl Heinz Lesch (Koordinator), Michael Weiss, Oskar Gelinek, Gilsa Hausegger, Christian Kozina, Johann König, Katharina Kolaritsch, Martin Kolaritsch, Andreas Giselbrecht, Gerhard Winter Tätigkeiten: Ansprechperson für Politik und Verwaltung, (Wirtschafts-)Konvente vorbereiten, Lobbying für die GWÖ betreiben, Projekt "Der Souverän" Statistik 2014: 5 interne Treffen

12 Aktivitäten 2014 (Bereich Gesellschaft) Fokusteam ReferentInnen 14 Mal waren die GWÖ-ReferentInnen in der Steiermark im Einsatz, um die Idee der Gemeinwohl-Ökonomie im Rahmen von Vorträgen und Workshops zu präsentieren. Die Veranstaltungsorte waren dabei bunt gemischt: Von der Universität Graz über das Haus der Stille bis hin zu den Gewerkschaftsabendschulen in Leoben und Liezen reichte das Spektrum. In Summe kamen so rund Personen in der Steiermark mit der GWÖ-Idee in Kontakt. Als GWÖ-Referenten waren dabei Christian Kozina, Oskar Gelinek und Andreas Giselbrecht im Einsatz. Beim ReferentInnen-Treffen in München im November 2014 waren auch Karl Heinz Lesch, Martin Kolaritsch und Gilsa Hausegger dabei, wodurch es in Zukunft noch mehr ReferentInnen in der Steiermark geben wird. Zur inhaltlichen Weiterentwicklung der Vorträge wurde im Herbst eine Gruppe ins Leben gerufen, die sich mit dem Erzählen von Geschichten beschäftigt. Die Outputs sollen hinkünftig in die Gestaltung der Präsentationen mit einfließen. Eine Übersicht über alle Vorträge und Workshops findet man in der Statistik unter öffentliche Veranstaltungen. Fokusteam ReferentInnen Mitglieder: Oskar Gelinek* (Koordinator), Christian Kozina*, Andreas Giselbrecht*, Karl Heinz Lesch, Martin Kolaritsch, Gilsa Hausegger, Willi Gürtler, Heike Heidinger *GWÖ-ReferentInnen Tätigkeiten: Ansprechperson für Vortragsanfragen, öffentliche Vorträge und Workshops abhalten (auf Anfrage), an Diskussionen teilnehmen (auf Anfrage), Veranstaltungen moderieren (auf Anfrage), Vortragsinhalte weiterentwickeln Statistik 2014: 1 internes Treffen, 14 öffentliche Veranstaltungen

13 Aktivitäten 2014 (Bereich Gesellschaft) Fokusteam IMAGO-Ausstellung Durch den Kongress bekam auch die Idee einer Gemeinwohl- Ökonomie-Ausstellung neuen Auftrieb. Und tatsächlich: Am Kongress konnte sie erstmals präsentiert werden. Die Ausstellung besteht aus fünf Kästen, die auf künstlerische Art und Weise die fünf Säulen der Gemeinwohl-Ökonomie (Menschenwürde, Solidarität, ökologische Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit sowie demokratische Mitbestimmung und Transparenz) darstellen. In dessen Mitte befindet sich ein runder Tisch, der wesentliche Hintergrund- Informationen zur GWÖ enthält. Nach der Generalprobe am Kongress erfolgte die offizielle Eröffnung der IMAGO- Ausstellung dann Mitte Juni in Weiz. Seither tourt die Ausstellung durch die ganze Steiermark, auch auf der Bildungsmesse in Oberwart war sie im Oktober zu bestaunen. Mittlerweile hat das Fokusteam auch zusätzliche Angebote entwickelt: So können Schulen, Gemeinden und Unternehmen die Ausstellung nicht nur mieten, sondern auch dazupassende Workshops buchen, bei denen die Idee der Gemeinwohl- Ökonomie auf spielerische Art und Weise vermittelt wird. Fokusteam IMAGO-Ausstellung Mitglieder: Karl Steinwender (Koordinator), Andreas Giselbrecht, Oskar Gelinek, Walter Kochauf Tätigkeiten: GWÖ-Ausstellung entwickeln, GWÖ-Ausstellung zeigen Statistik 2014: 18 interne Treffen, 3 öffentliche Veranstaltungen

14 Aktivitäten 2014 (Bereich Gesellschaft) Fokusteam Gemeinwohl für Alle Die Idee einer Gemeinwohl-Bilanz soll nicht mehr nur den Unternehmen vorbehalten sein. In Zukunft soll jede/r seinen/ihren Beitrag zum Gemeinwohl messen können. Idee: Wie gemeinwohl fühlst du dich? Und wie groß sollte/kann dein Egoismus in deiner wahrnehmbaren Umwelt sein? Integration des privaten Gemeinwohl-Gedankens in der Gesellschaft. Leistungen/Ergebnisse: Gemeinwohl für Alle -Selbsttest (Version 2.2 mit Fragen, Punkteschema, Ergebnis-Auswertung und Netzprofil) Gemeinwohl für Alle -Handbuch (Version 2.0 mit Erläuterungen, weiterführenden Informationen, Antworten, weiteren Impulsfragen, Hilfestellungen, Literaturnachweise und Glossar) Durchführung des Selbsttest : beim Gemeinwohl-Kongress im Mai 2014 (Universität Graz) bei der 1. Freiwilligenmesse Graz im November 2014 (Augustinum, Graz) Analyse des Selbsttests durch Studierende Universität Graz Abhaltung von neun Vorträgen/Testabenden für das Gemeinwohl für Alle durch Wilhelm Gürtler Fokusteam Gemeinwohl für Alle Mitglieder: Willi Gürtler (Koordinator, Autor), Christian Kozina (Autor), Gilsa Hausegger (Autorin), Andreas Giselbrecht (Autor), Josef Knabl Gschiel (Autor), Erich Nekam (Autor), Anna Noe-Just (Lektorin), Gerda Just, Andreas Biedermann, Ulrike Seebacher, René Kollmann, Stephan Maier Tätigkeiten: Selbsttest und Handbuch für Privatpersonen entwickeln, Selbsttest und Handbuch für Privatpersonen verbreiten Statistik 2014: 14 interne Treffen

15 Aktivitäten 2014 (Bereich Gesellschaft) Fokusteam Kongress Vernetzen. Austauschen. Gestalten. Mitdenken. Neues erkennen. Lachen. Kritisch sein. Informationen weitergeben. Theater spielen. Herz und Hirn. Pause machen, Impulse geben und holen. Denken. Träumen. Das war das Motto. Von der Idee bei einer Zugfahrt bis zum Kongress mit etwa 400 TeilnehmerInnen war es ein weiter Weg. Allein 2014 gab es 27 Treffen, und zwischen den Treffen natürlich jede Menge Hausaufgabe zu erledigen. ReferentInnen mussten kontaktiert, Sponsoren gefunden, Werbung vorbereitet und kanalisiert, TeilnehmerInnen betreut werden usw. Und dann der Kongress selbst: Mit 200 permanenten Teilnehmern gab es über 4 Tage Workshops, Vortrage, viel Diskussion und Auseinandersetzung mit der GWÖ und verwandten Themen. Das Fokusteam bekamen viel positives Feedback von TeilnehmerInnen, ReferentInnen und PartnerInnen, und auch ein bisschen Presseecho. Mit dem Kongress war es noch nicht vorbei. Bücher, Bäume und Roll-Ups, mussten nach Hause finden, auch Dokumentation und Abrechnung wollten gemacht werden. Die Bilanz kann sich sehen lassen: 4 Plenarvorträge mit bis zu 400 Zuhörern 1 Podiumsdiskussion 17 programmierte Workshops 16 teilnehmerinitierte Beiträge verschiedene Performances 1 Ausstellung 200 permanente TeilnehmerInnen aus 5 Ländern, bis zu 400 bei öffentlichen Veranstaltungen Fokusteam Kongress Mitglieder: Martin und Katharina Kolaritsch (Koordination), Christian Kozina, Gilsa Hausegger, Oskar Gelinek, Harald Köfeler, Karl Steinwender, Karl Heinz Lesch Tätigkeiten: ReferentInnen, Finanzen, Verträge, Rahmenprogramm, Räume und Infrastruktur, Verpflegung, Partnerschaften, Bewerbung, Verwaltung der Anmeldungen, Dokumentation, Abrechnung, Berichtlegung Statistik 2014: 27 interne Treffen, 4 Tage Kongress (400 TeilnehmerInnen)

16 Aktivitäten 2014 (Bereich Gesellschaft) Fokusteam GWÖ-Spiele Wie kann die Idee der Gemeinwohl-Ökonomie spielerisch umgesetzt werden? Dieser Frage widmete sich das Fokusteam GWÖ-Spiele. Im Rahmen mehrerer Treffen wurden verschiedene, gemeinwohl-orientierte Spiele ausprobiert. Auch wurde damit begonnen, ein eigenes Brettspiel zu entwickeln. Durch den Kongress und die damit verbundenen Aktivitäten verlagerten sich die Prioritäten der Mitglieder aber, sodass das Fokusteam GWÖ-Spiele derzeit wieder ruht. Neue Impulse können aber jederzeit für eine Wiederauferstehung sorgen. Schließlich steckt in der Idee großes Potenzial: Spiele sind, geht es nach Hirnforscher- Innen, eine sehr gute Möglichkeit, komplexe Sachverhalte in kurzer Zeit zu verstehen, da sie das Erleben mit verschiedenen Sinnen mit der Begeisterung des Spielens kombinieren. Fokusteam GWÖ-Spiele Mitglieder: Karl Heinz Lesch (Koordinator), Oskar Gelinek, Christian Kozina, Willi Gürtler, Stephanie Wohlgemuth, Ralph Meyer, Brigitte Elser, Johanna Reichert Tätigkeiten: GWÖ-Spiele entwickeln, GWÖ-Spiele spielen, GWÖ-Spiele verbreiten Statistik 2014: 3 interne Treffen

17 Aktivitäten 2014 (Bereich Gesellschaft) Fokusteam Bildungsangebote Nach dem gelungenen Kongress wurde beschlossen, weitere GWÖ-Bildungsangebote zu schaffen. So entstand im Herbst ein neues Fokusteam. Damit sollten neue Angebote entstehen, aber auch bestehende (z.b. Zukunftskinos, Uni-Lehrveranstaltungen, Schul-Workshops) unter einen Hut gebracht werden. Beim ersten Treffen waren Andreas Giselbrecht, Gilsa Hausegger (Initiatorin), Katharina Kolaritsch, Christian Kozina, Karl Heinz Lesch und Christl Tritthart dabei. Es wurde ausführlich besprochen, was die Ziele dieser Initiative sein sollen. Jede und jeder brachte sich mit seinen/ihren persönlichen Vorstellungen und Anliegen ein und es wurde beschlossen, in einem Workshop mit tiefergehenden Methoden herauszufinden, was die TeilnehmerInnen verbindet, wer die Gruppe ist und was genau ist will. Dieser Workshop fand am bei Karl Heinz Lesch in Nestelbach statt und zur ursprünglichen Gruppe kamen noch Andreas Biedermann und Willi Gürtler hinzu. Inspiriert von diesem wunderschönen Platz erarbeitete das Fokusteam die individuelle und gemeinsame Absicht und formulierten konkrete nächste Schritte, zu denen auch das Thema GWÖ Raum/Hub gehörte. Beim nächsten und bisher letzten Treffen am im Dainadoo freuten wir uns über die Erweiterung unserer Gruppe durch Magdalena Gschaider und Ulrike Seebacher. Es wurde beschlossen, zunächst auf einen speziellen Raum zu verzichten und unsere Aufmerksamkeit dem Ausarbeiten unserer Angebote für 2015 zu widmen, für die die Angebote hauptsächlich in die Natur gehen und alternative Möglichkeiten wie das Tipi des Waldkindergartens auf der Platte, eine Jurte in der Hergottwiesgasse, den Pavillon im Grazer Urwald, die Rettenbachklamm usw. beinhalten sollen. Fokusteam Bildungsangebote Mitglieder: Gilsa Hausegger (Koordinatorin), Katharina Kolaritsch, Christian Kozina, Christl Tritthart, Karl Heinz Lesch, Andreas Giselbrecht, Willi Gürtler, Andreas Biedermann, Magdalena Gschaider, Ulrike Seebacher Tätigkeiten: Koordination der Bildungsangebote, öffentliche Vorträge/Workshops/ Seminare organisieren, öffentliche Diskussionsabende/Filmvorführungen organisieren, Lehrveranstaltungen an Hochschulen organisieren, Vorträge und Workshops in Schulen organisieren, interne Weiterbildungsangebote schaffen Statistik 2014: 3 interne Treffen, 6 öffentliche Veranstaltungen

18 Aktivitäten 2014 (Bereich Gesellschaft) Fokusteam Bank für Gemeinwohl Der Start der Bank für Gemeinwohl verzögert sich. So liegt auch das Fokusteam im Ruhezustand zumindest noch. Dass das Interesse an dem Thema Bank für Gemeinwohl riesig ist, zeigte der GWÖ- Stammtisch im Februar, als rund 30 Personen die neuesten Entwicklungen rund um das Projekt erfahren wollten. Seit damals gibt es auch offiziell das Fokusteam Bank für Gemeinwohl, wenngleich dieses vor Ort noch nicht allzu viel tun kann. Frischer Wind kam erst gegen Jahresende mit dem Hinzukommen von Thomas Rösler hinein. Nun soll 2015 erhoben werden, wer tatsächlich bereit ist, Geld für die Bank für Gemeinwohl in die Hand zu nehmen und z.b. Genossenschaftsanteile zu erwerben. Fokusteam Bank für Gemeinwohl Mitglieder: Elfriede Werner (Koordination), Oskar Gelinek, Willi Gürtler, Thomas Rösler Tätigkeiten: derzeit keine Statistik 2014: 2 öffentliche Veranstaltungen (Stammtisch, Workshop am GWÖ- Kongress)

19 Aktivitäten 2014 (Bereich Koordination) Fokusteam Verwaltung Seit Anfang 2014 ist die GWÖ Steiermark ein Verein. Nun werden weitere Strukturen geschaffen, um die Arbeit im Energiefeld rechtlich und finanziell zu unterstützen. Die Errichtung eines Vereins war notwendig geworden, um die finanzielle Abwicklung des Kongresses ordnungsgemäß über die Bühne bringen zu können. Nach dem Kongress wurde der Verein aber beibehalten, um auch hinkünftig in finanzieller und rechtlicher Hinsicht flexibel zu bleiben. Dazu wurde im Mai eine Honorarordnung vereinbart, die angelehnt an den Beschluss der Delegiertenversammlung nun für alle wirtschaftlichen GWÖ-Tätigkeiten in der Steiermark gilt. Im Herbst wurde dann gemeinsam mit dem Internationalen Koordinationsteam die Initiative ergriffen, um einen Finanzausgleich zwischen dem GWÖ-Gründungsverein, bei dem alle Spenden und Mitgliedsbeiträge zusammenfließen, und dem steirischen GWÖ- Verein zustand zu bringen. Für 2015 wird hier eine Probezeit angestrebt. Im Hintergrund wird die Datenverwaltung laufend professionalisiert. So kam in Wien das BackOffice eine Datenbank mit sämtlichen Mitglieder- und Unterstützer-Daten so richtig in die Gänge. In der Steiermark wurde der Energiefeld-Manager überarbeitet und steht ab Anfang 2015 auch als Online-Tool zur Verfügung. Damit werden die Verwaltung der Fokusteams, die Terminplanung und die Kommunikation noch einmal deutlich erleichtert, wodurch dezentrale Strukturen mit voller Mitbestimmung und Transparenz in Einklang gebracht werden. Fokusteam Verwaltung Mitglieder: Christian Kozina (Koordination), Karl Heinz Lesch, Harald Köfeler, Martin Kolaritsch, Katharina Kolaritsch, Karl Steinwender, Oskar Gelinek, Gilsa Hausegger, Willi Gürtler, Anton Lamprecht, Josef Knabl Gschiel, Ana Moreno, Ilse Lang Tätigkeiten: -Adresse und Telefon verwalten ("KoordinatorIn"), persönliche Daten verwalten (BackOffice, EF-Manager), Mitglieder verwalten (Status, Beiträge usw.), Protokolle führen ("SchriftführerIn"), Buchhaltung und Finanzverwaltung ("KassierIn"), GWÖ-Materialien verwalten ("ZeugwartIn"), Dateien verwalten (Dokumente, Bilder,...), Fokus- und Regionalteams koordinieren, Strukturen aufbauen und Prozesse definieren Statistik 2014: 3 interne Treffen

20 Aktivitäten 2014 (Bereich Koordination) Fokusteam Treffen Elf Energiefeld-Treffen, zwölf Stammtische, ein Mitmach-Treffen, fünf sonstige Aktivitäten für Aktive und die Teilnahme an sieben internationalen Treffen so lautet die Bilanz für Die bewährte Trennung zwischen Energiefeld-Treffen (immer am zweiten Donnerstag des Monats, für Organisatorisches) und Stammtischen (immer am letzten Donnerstag des Monats, für Inhaltliches) wurde erfolgreich beibehalten. In der Regel kamen dabei zwischen 10 und 20 Personen, bei Stammtischen zum Teil auch mehr. Anfang Februar gab es eine SprecherInnen-Tagung, bei der 16 Mitglieder der GWÖ Steiermark offiziell zu SprecherInnen der GWÖ Steiermark wurden. Beim Mitmach-Treffen Mitte Mai konnten nach dem Kongress mehrere neue Gesichter mit neuen Ideen ins Energiefeld integriert werden. Außerdem nahmen die SteirerInnen an sieben internationalen Treffen teil, z.b. an den österreichischen Energiefeld-Vernetzungstreffen (Februar, September), an der Delegiertenversammlung (April), den ModeratorInnen-Treffen (März, Juni, November) oder dem ReferentInnen-Treffen (November). Fokusteam Treffen Mitglieder: Christian Kozina (Koordination), Karl Heinz Lesch, Martin Kolaritsch, Gilsa Hausegger, Willi Gürtler, Oskar Gelinek Tätigkeiten: EFT: Energiefeld-Treffen durchführen (1x/Monat), STT: Stammtische durchführen (1x/Monat), MMT: Mitmach-Treffen für Neue durchführen (2x/Jahr), EFK: Energiefeld-Klausur durchführen (1x/Jahr), SON: gemeinsame Aktivitäten für Aktive durchführen, INT: an (inter-)nationalen Treffen teilnehmen Statistik 2014: 37 interne Treffen (ohne Fokusteam-Treffen)

21 Aktivitäten 2014 (Bereich Koordination) Fokusteam Interne Kommunikation Besonders großer Wert wurde auch 2014 wieder auf eine funktionierende interne Kommunikation gelegt. Wie schon im Vorjahr wurde daher auch 2014 wieder ein monatlicher Newsletter ( GWÖ Steiermark aktuell ) herausgegeben und an knapp 500 Interessierte in der ganzen Steiermark verschickt. Hier finden sich alle wichtigen Infos zu den jüngsten Entwicklungen. Für die Kommunikation unter den Aktiven wurden zudem Mailverteiler eingerichtet. So bekamen die Aktiven im engeren Kreis (A), im erweiterten Kreis (B) und die GWÖ- UnternehmerInnen (C) jeweils eigene Verteiler-Adressen. Im Oktober wurde zudem die Domain erworben, wodurch nun alle SprecherInnen der GWÖ Steiermark über eigene -Adressen verfügen (vorname.nachname@gwoe-steiermark.at). Dazu passend wurden auch persönliche Visitenkärtchen angefertigt. Durch die Neugestaltung des Energiefeld-Managers (siehe auch Fokusteam Verwaltung) wird die interne Kommunikation hinkünftig noch weiter erleichtert. Fokusteam Interne Kommunikation Mitglieder: Christian Kozina (Koordination), Karl Heinz Lesch, Martin Kolaritsch, Gilsa Hausegger Tätigkeiten: monatlichen Newsletter aussenden, regelmäßig mit allen Mitgliedern kommunizieren, Beiträge für internationale GWÖ-Newsletter verfassen, mit der restliche GWÖ-Bewegung kommunizieren Statistik 2014: keine Treffen

22 Aktivitäten 2014 (Bereich Koordination) Fokusteam Externe Kommunikation Höhepunkt war 2014 die Pressekonferenz im Steirischen Presseclub mit dem Tenor: Steirerinnen und Steirer setzen Ideen für neues Wirtschaften um! Erklärungen zur GWÖ-Idee und zur Gesamtbewegung standen dabei im Hintergrund. Vielmehr wurde anhand einzelner Beispiele gezeigt, wie viel das Energiefeld bereits tut, um die Vision der Gemeinwohl-Ökonomie Realität werden zu lassen. Daraufhin schaffte man es in verschiedene Medien, u.a. auch in die Kleine Zeitung. Doch auch sonst war die GWÖ Steiermark immer wieder in regionalen und gesamtsteirischen Printmedien sowie im Radio vertreten. Dazu wurden auch mehrere Presseaussendungen gestaltet. Im Online-Bereich wurde die Website überarbeitet und laufend aktualisiert. Für den Kongress ( und den Selbsttest ( selbsttest.gwoe.net) wurden zudem eigene Seiten eingerichtet. Auf Facebook hat die GWÖ-Steiermark-Seite mittlerweile 326 Likes. Bei Veranstaltungen mit GWÖ-Bezug wurden Flyer, InteressentInnenlisten und weiteres Infomaterial aufgelegt. Höhepunkt war dabei die Freiwilligenmesse im November im Graz, als am GWÖ-Stand mit rund 80 InteressentInnen persönlich gesprochen werden konnte. Auch die Vernetzung mit anderen Initiativen wurde in diesem Zusammenhang vorangetrieben. Besonders hervorzuheben ist dabei die Kooperation mit Business-Konsens, die der GWÖ 2015 einen viertägigen Workshop zum Systemischen Konsensieren zur Verfügung stellen werden. Fokusteam Externe Kommunikation Mitglieder: Andreas Giselbrecht (Koordination), Christian Kozina, Gilsa Hausegger, Karl Heinz Lesch, Ana Moreno, Willi Gürtler Tätigkeiten: Ansprechperson für Medien ("PressesprecherIn"), Pressekonferenzen organisieren, Presseaussendungen gestalten, Social Media aufbauen und betreuen, Webauftritt administrieren, Pressespiegel führen, GWÖ-Veranstaltungen bewerben, GWÖ bei Veranstaltungen mit GWÖ-Bezug präsent machen, mit anderen Initiativen vernetzen Statistik 2014: 5 interne Treffen

23 Statistik 2014 Zahlen und Fakten im Überblick Obwohl 2014 mehr die Vertiefung als die Verbreiterung im Fokus stand, waren in allen Bereichen Zuwächse zu verzeichnen. Privatpersonen ± zum Vorjahr Aktive im engeren Kreis Aktive gesamt Weitere InteressentInnen Privatpersonen gesamt Als UnterstützerIn eingetragen Gemeinden und Regionen ± zum Vorjahr GW-Gemeinden/-Regionen ± 0 Als UnterstützerIn eingetragen ± 0 Unterstützende PolitikerInnen ± 0 Weitere Indikatoren ± zum Vorjahr Anzahl der Veranstaltungen Anzahl der Medienberichte Anzahl der Tätigkeiten Anzahl der Fokusteams Anzahl der Treffen Auf den kommenden Seiten folgen die Details

24 Statistik 2014 Menschen 70 Menschen haben 2014 in der GWÖ Steiermark mitgewirkt als aktive Mitglieder im Energiefeld, als wichtige Unterstützer- Innen oder als Pionier-UnternehmerInnen. Wir sagen: Danke! 1. Andreas BIEDERMANN 2. Erich BRANDL 3. Markus BRANDL 4. Michael BUKOSCHEGG 5. Sonja EISNER 6. Brigitte ELSER 7. Martina ENGELMAYR 8. Agnes FOGT 9. Frank FRIESS 10. Oskar GELINEK* 11. Walter GERHOLD 12. Andreas GISELBRECHT* 13. Magdalena GSCHAIDER 14. Willi GÜRTLER* 15. Gilsa HAUSEGGER* 16. Heike HEIDINGER 17. Gabriele HELLEMANN 18. Christian HEUREGGER-ZIRM 19. Gerald HÖLLER 20. Anita HUBER 21. Joachim JAUK 22. Harald JANKOVITS 23. Gerda JUST 24. Harald KALCHER 25. Josef KNABL GSCHIEL* 26. Monika KOCHAUF 27. Walter KOCHAUF 28. Harald KÖFELER* 29. Johann KÖNIG* 30. Katharina KOLARITSCH* 31. Martin KOLARITSCH* 32. René KOLLMANN 33. Christian KOZINA* 34. Edith KOZINA 35. Heike KRUTZLER 36. Anton Franz LAMPRECHT* 37. Ilse LANG* 38. Karl Heinz LESCH* 39. Stephan MAIER 40. Ralph MEYER 41. Ana MORENO* 42. Margarethe MARKOVEC 43. Erich NEKAM 44. Anna NOE-JUST 45. Petra PIEBER 46. Heimo PUTZ 47. Johanna REICHERT 48. Gudrun REIMERTH 49. Leo RIEBENBAUER 50. Thomas RÖSLER 51. Daniel RÜDISSER 52. Harald SCHENNER 53. Thomas SCHINKO 54. Karl-Heinz SCHIRNHOFER 55. Ulrike SEEBACHER 56. Monika SKAZEDONIG 57. Lisa STEINDL 58. Karl STEINWENDER* 59. Erwin STUBENSCHROTT 60. Josef STUBENSCHROTT 61. Isabella TATZBERGER 62. Helmut TEUBENBACHER 63. Patrick THURNER 64. Christl TRITTHART 65. Gregor WALTERSDORFER 66. Michael WEISS* 67. Elfriede WERNER 68. Gerolf WICHER 69. Gerhard WINTER 70. Stefanie WOHLGEMUTH *SprecherInnen der Gemeinwohl-Ökonomie Steiermark

25 Statistik 2014 Unternehmen 30 Unternehmen haben bis 2014 in der Steiermark eine Gemeinwohl-Bilanz erstellt. 1. Schirnhofer GmbH, Kaindorf (Karl-Heinz Schirnhofer) 2. Stadtgemeinde Weiz - Stadtmarketing KG, Bereich Kultur (Johann König) 3. Lang Coaching, Graz (Ilse Lang) 4. KWB Kraft und Wärme aus Biomasse, St. Margarethen/Raab (Erwin Stubenschrott) 5. Büro für Erneuerbare Energie Ing. Leo Riebenbauer, Friedberg (Elfriede Werner) 6. Weltweitwandern GmbH, Graz (Christian Hlade) 7. Service für Haus + Garten, Graz (Markus Brandl) 8. Steigel Geyer Golds OG, Graz (Robert Golds) 9. Florians Geldcoaching, Graz (Verena Florian) 10. Trigon Entwicklungsberatung GmbH, Graz (Trude Kalcher) 11. Rotor Zentrum für zeitgenössische Kunst, Graz (Anton Lederer) 12. Berufsfeuerwehr Graz (Heimo Krajnz) 13. Prosustainability, Graz (Ana Moreno) 14. Steinwender, Tillmitsch (Karl Steinwender) 15. Soziale Dienste Ennstal 16. Hotel Gleichenberger Hof Stummer-Kiesenhofer-Huber OG 17. Terra Institut, Tobelbad (Michael Weiss) 18. Sonnenstrom (Josef Stubenschrott) 19. Gemeinnützige Dienstleistungsgesellschaft der Region Weiz (Petra Pieber) 20. Psychosoziales Zentrum Voitsberg GmbH (Michael Bukoschegg) 21. Physiotherapie Frieß GmbH, Weiz (Frank Frieß) 22. Salon Intercoiffeur Erich, Anger (Erich Brandl) 23. Zahnarztpraxis Dr. Ulrike Putz Scholz (Heimo Putz) 24. Praxis Dr. Elisabeth Santigli 25. Sterntalerhof 26. Höller Seminare, Turnau (Gerald Höller) 27. MAKAvA deligthed GmbH, Graz (Agnes Fogt) 28. Cardamom, Weiz (Christian Heuregger-Zirm) 29. Merca Cultura Group, Weiz 30. Architekten Kaltenegger + Partner, Weiz Insgesamt treten bereits 103 steirische Unternehmen als UnterstützerInnen auf, darunter auch bekannte Namen wie Anton Paar, Zotter Schokolade oder die Therme Blumau

26 Statistik 2014 Öffentliche Veranstaltungen Insgesamt war die Gemeinwohl-Ökonomie Steiermark 2014 an 34 öffentlichen Veranstaltungen beteiligt :30 Vortrag Kozina FH Joanneum :00 Bilanz-Workshop (Teil 1) Wirtschaftskammer, Graz :00 Zukunftskino: More Honey Uni Graz, HS :00 Bilanz-Workshop (Teil 1) Weiz :00 Vortrag Felber Uni Graz, Aula :00 Zukunftskino: Carbon Rush Uni Graz, HS :00 Vortrag Felber Kaindorf :30 GWÖ-Präsentation Judendorf, Gemeindesaal :00 Bilanz-Pressekonferenz Landes-Presseclub, Graz :00 GWÖ-Kongress Tag 1 Uni Graz :00 GWÖ-Kongress Tag 2 Uni Graz :00 GWÖ-Kongress Tag 3 Uni Graz :00 GWÖ-Kongress Tag 4 Uni Graz :30 Zukunftskino: Plastic Plan. Uni Graz, HS :00 IMZUWI-Auftakt WALL, Merangasse :00 Besuch Prof. Grabherr Tulln :00 IMAGO-Eröffnung Weiz :00 GWÖ-Präsentation St. Radegund, Gemeinde :00 Vortrag Gürtler Bärnbach :00 Workshop Kozina ÖGB Leoben :00 Vortrag Gelinek Consulting-Team :00 Lehrveranstaltung-Auftakt Uni Graz :00 Workshop Gelinek/Gürtler Haus der Stille :00 Workshop Kozina ÖGB Leoben :00 Vortrag Gürtler Caritas :00 Vortrag Felber Uni Graz, HS :45 Workshop Kozina Uni Graz

27 :30 Zukunftskino: Süßes Gift Uni Graz, HS :30 Workshop Kozina ÖGB Liezen :00 Workshop Kozina BIFEB, St. Wolfgang :00 Vortrag Kozina Ökolog-Tagung, Graz :00 Vorstellung der GWÖ Styria-Halle, Raaba :00 Freiwilligenmesse Augustinum, Graz :30 Workshop Kozina ÖGB Liezen Statistik 2014 Interne Treffen 112 Mal fanden im Jahr 2014 interne Treffen statt. Zum Vergleich: 2012 waren es 12 Treffen, Treffen :00 FTT Kongress-Vorbereitung Spektral, Lendkai :30 FTT GW für Alle (Koordination) Arche, Rechbauerstr :30 EFT Energiefeld-Treffen Arche, Rechbauerstr :30 FTT Kongress-Vorbereitung Spektral, Lendkai :30 FTT Gemeinwohl für Alle TU Petersgasse :00 FTT Imago Rotor, Volksgartenstr :00 FTT Kongress-Vorbereitung Spektral, Lendkai :00 FTT Gesundheit Schirnhofer, Kaindorf :00 FTT Imago Rotor, Volksgartenstr :00 FTT Kongress-Vorbereitung Spektral, Lendkai :00 FTT Organisationsentwicklung Terra Institut, Tobelbad :30 STT Themen für 2014 Weiß. Kreuz, Heinr.str :00 SON Sprecher/innen-Tagung Uni Graz, SR :30 FTT Kongress-Vorbereitung Spektral, Lendkai :00 INT EF-Vernetzungstreffen Wien :00 FTT Imago Heizhaus, Uni Graz :00 FTT PK-Vorbereitung FH Joanneum :00 FTT Kongress Spektral, Lendkai

28 :30 FTT Gemeinwohl für Alle TU Petersgasse :30 EFT Energiefeld-Treffen Bauamt, Europaplatz :30 FTT Kongress-Vorbereitung Spektral, Lendkai :00 FTT Imago Studio, Mariahilferplatz :00 FTT Politik (Konvent) Bauamt, Europaplatz :30 FTT PK-Vorbereitung FH Joanneum :30 FTT Kongress-Vorbereitung Spektral, Lendkai :00 FTT Spiel-Entwicklung Bauamt, Europaplatz :30 STT Thema: Bank für GW Lendplatzl, Lendplatz :30 FTT Kongress-Vorbereitung Spektral, Lendkai :00 FTT Imago Rotor, Volksgartenstr :00 FTT Gemeinwohl für Alle TU Petersgasse :00 FTT Spiel-Entwicklung Bauamt, Europaplatz :30 FTT Kongress-Vorbereitung Martin/Katharina privat :00 FTT PK-Vorbereitung FH Joanneum :30 EFT Energiefeld-Treffen Bauamt, Europaplatz :30 FTT Politik (Konvent) Graz :30 FTT Kongress-Vorbereitung Blendend, Mariatrost :00 FTT Gemeinwohl für Alle TU Petersgasse :00 FTT Imago Rotor, Volksgartenstr :00 FTT Spiel-Entwicklung Bauamt, Europaplatz :30 FTT Kongress-Vorbereitung Uni Graz, Geo-Institut :30 STT Thema: Eigentum Lendplatzl, Lendplatz :00 FTT Imago Rotor, Volksgartenstr :00 INT ModeratorInnen-Treffen München :30 FTT Kongress-Vorbereitung Spektral, Lendkai :00 INT Delegierten-Versammlung München :30 FTT Politik (Konvent) Graz :00 FTT PK-Vorbereitung FH Joanneum :30 FTT Kongress-Vorbereitung Spektral, Lendkai :30 EFT Energiefeld-Treffen Bauamt, Europaplatz :00 FTT Gemeinwohl für Alle TU Petersgasse :00 FTT Kongress-Vorbereitung Spektral, Lendkai :00 FTT Imago Rotor, Volksgartenstr :00 FTT MOOC FH Joanneum

29 :30 FTT Kongress-Vorbereitung Spektral, Lendkai :00 FTT Kongress-HelferInnen-Treff. Uni Graz, Geo-Institut :00 SON Angebote abstimmen Lendplatzl, Lendplatz :30 STT Thema: Kongress Lendplatzl, Lendplatz :00 FTT Kongress-Vorbereitung Uni Graz, Geo-Institut :30 EFT Energiefeld-Treffen Bauamt, Europaplatz :00 FTT Imago Rotor, Volksgartenstr :00 FTT Gemeinwohl für Alle TU Petersgasse :00 FTT Kongress-Nachbereitung Spektral, Lendkai :00 SON Vorbereitung MMT Bauamt, Europaplatz :00 FTT Kongress-Nachbereitung Spektral, Lendkai :00 MMT Mitmach-Treffen für Neue Golden. Hirsch, Kahng :00 FTT Kongress-Nachbereitung Spektral, Lendkai :00 FTT Kongress-Nachbereitung Spektral, Lendkai :00 FTT Gemeinwohl für Alle TU Petersgasse :00 FTT Honorarordnung Barmherzige Brüder :30 EFT Energiefeld-Treffen Bauamt, Europaplatz :30 FTT Kongress-Nachbereitung Spektral, Lendkai :30 STT Stammtisch Lendplatzl, Lendplatz :30 FTT Kongress-Nachbereitung Spektral, Lendkai :30 EFT Energiefeld-Treffen Bauamt, Europaplatz :00 FTT Gemeinwohl für Alle TU Petersgasse :30 STT Stammtisch Weiß. Kreuz, Heinr.str :00 FTT GründerInnen Rüdisser, Franziskaner :30 FTT Gemeinwohl für Alle TU Petersgasse :30 EFT Energiefeld-Treffen Bauamt, Europaplatz :00 FTT Kongress-Nachbereitung Spektral, Lendkai :30 STT Stammtisch Capperi, Lendkai :00 FTT Kongress-Abschlussfest Lesch, Mitterlaßnitz :30 EFT Energiefeld-Treffen Bauamt, Europaplatz :00 FTT Gemeinwohl für Alle TU Petersgasse :00 SON Treffen mit Syst. Konsens. Parks Zinzendorfgasse :00 FTT GründerInnen Rüdisser, Franziskaner :00 INT EF-Vernetzungstreffen Wifi, Linz :00 SON Hüttenwochenende Donnersbachwald

30 :30 FTT Gemeinwohl für Alle TU Petersgasse :00 FTT Imago Schaumbad :00 FTT Service-Modell Bauamt, Europaplatz :30 STT Thema: Medien Weiß. Kreuz, Heinr.str :00 FTT Bildungsangebote Dainadoo, Entenplatz :00 FTT PionierInnen Kunsthaus, Weiz :30 EFT Energiefeld-Treffen Bauamt, Europaplatz :00 FTT Gemeinwohl für Alle TU Petersgasse :00 FTT Geschichten Bauamt, Europaplatz :00 FTT Der Souverän Babenberger Hof :30 STT Stammtisch Babenberger Hof :00 FTT Bildungsangebote Lesch, Mitterlaßnitz :30 FTT Gemeinwohl für Alle TU Petersgasse :00 FTT Service-Modell Bauamt, Europaplatz :30 EFT Energiefeld-Treffen Bauamt, Europaplatz :00 INT Währung/Individualbilanz Rankweil :00 FTT Der Souverän Bauamt, Europaplatz :30 STT Stammtisch Babenberger Hof :00 INT ModeratorInnen-Treffen Raum München :00 INT ReferentInnen-Treffen Raum München :30 FTT Bildungsangebote Dainadoo, Entenplatz :30 FTT Gemeinwohl für Alle TU Petersgasse :30 STT Weihnachts-Stammtisch Alte Press, Griesgasse Von den 112 Treffen waren: 11 EFT Energiefeld-Treffen (für organisatorische Fragen) 12 STT Stammtische (für inhaltliche Fragen) 1 MMT Mitmach-Treffen (speziell für Neue) 7 INT (inter-)nationale Treffen mit steirischer Beteiligung 76 FTT Fokusteam-Treffen 5 SON sonstige Treffen

31 Statistik 2014 Leitbild 2014 Wir leben die Werte der Gemeinwohl-Ökonomie und verändern dadurch Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Wir entwickeln ein System, in dem die Wirtschaft für den Menschen da ist, und nicht der Mensch für die Wirtschaft. Dabei fangen wir bei uns selbst an. Menschenwürde, Solidarität, ökologische Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit, demokratische Mitbestimmung und Transparenz das sind die Werte der Gemeinwohl-Ökonomie. Unternehmen, die sie leben, haben heute Nachteile am Markt. Das soll sich ändern. Wir leben eine neue Kultur des Miteinanders. Gemeinwohl-Ökonomie steht für Kooperation, Transparenz und eine neue Kommunikations- und Entscheidungskultur. Die Zusammenarbeit aller AkteurInnen zielt darauf ab, größtmögliche Synergien zu schaffen. Bei Entscheidungen werden alle Betroffenen zu Beteiligten, wobei immer auf der kleinstmöglichen Ebene entschieden wird. Die Aktiven im Energiefeld Steiermark arbeiten in verschiedenen, offenen Fokusteams zusammen. Jede/r bringt sich dort ein, wo er/sie die größte Motivation verspürt, und sucht sich Gleichgesinnte. Keiner bekommt gesagt, was er/sie zu tun hat. Die Kombination aus Eigenverantwortung und Verlässlichkeit bringt Vertrauen und Motivation. Um Transparenz zu gewährleisten, treffen wir uns regelmäßig, tauschen uns aus und stellen unser Wissen und Können allen anderen zur Verfügung. Wir schaffen Raum zum Denken und Lernen. 90 % der ÖsterreicherInnen wünschen sich eine andere Wirt-schaftsordnung. Wir initiieren einen demokratischen Prozess, in dem über die Eckpunkte diskutiert wird. Die Gemeinwohl-Ökonomie Steiermark bietet Unternehmen, Gemeinden, Schulen und allen Privatpersonen die Möglichkeit, sich kritisch mit dem aktuellen Wirtschaftssystem und möglichen Alternativen auseinander zu setzen. In Vorträgen, Workshops, Seminaren und virtuellen Räumen werden die wesentlichen Zukunftsfragen diskutiert. Ziel ist es, einen demokratischen Prozess zu initiieren, der in einigen Jahren zu einem Umdenken in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft führt

32 Wir entwickeln Werkzeuge und stellen sie zur Verfügung. Mit der Gemeinwohl-Bilanz können Unternehmen ihren Beitrag zum Gemeinwohl messen. Städte und Dörfer können Gemeinwohl-Gemeinden werden, und auch für Privatpersonen soll bald ein Messwerkzeug zur Verfügung stehen. Alle Werkzeuge sind kostenlos im Internet verfügbar und können von allen Menschen beliebig angewandt werden. Die Gemeinwohl-Ökonomie Steiermark unterstützt sie dabei: Wir begleiten Unternehmen, die die Bilanz erstellen wollen, helfen Städten und Dörfern am Weg zur Gemeinwohl-Gemeinde und arbeiten an einer Gemeinwohl-Bilanz für Privatpersonen. Wir machen den Sinn der Gemeinwohl-Ökonomie sichtbar. Wir zeigen auf, welchen Nutzen die Gemeinwohl-Ökonomie auf individueller, betrieblicher und regionaler Ebene mit sich bringt. Wir sind überzeugt, dass die Gemeinwohl-Ökonomie einen Mehrwert für alle Beteiligten bringt zwar nicht unbedingt monetär, dafür aber umso mehr in Hinblick auf das Glück jedes Menschen. Das schließt die heute Stressgeplagten ebenso ein wie unsere Mitmenschen in Entwicklungsländern oder zukünftige Generationen. Um dies zu kommunizieren, gestalten wir Informationsmaterialien, zeigen Präsenz im Internet, verschicken regelmäßig Newsletter und bieten Veranstaltungen an, in denen wir den Sinn, den wir in der Gemeinwohl-Ökonomie sehen, sichtbar machen. Statistik 2014 Spielregeln für die Kommunikation Grundsätze und Werte Respekt, Offenheit, Ehrlichkeit, Vertrauen, Wertschätzung (nach innen und außen) Einbringen eigener Ideen, auch wenn sie noch so abwegig scheinen Gesprächskultur (auch, wenn man anderer Meinung ist) offenes Ansprechen von konfliktträchtigen Situationen oder inakzeptablem Verhalten (unter vier Augen) konstruktives, zielgerichtetes Diskutieren während der Team-Treffen Verlässlichkeit, wenn freiwillig Verantwortung übernommen wird Fehler dürfen passieren Mitbestimmung von und Identifikation mit Vision, Mission und Zielen des Energiefelds Eigenständiges Handeln nach den Prinzipien der GWÖ ist erwünscht

33 Prinzipien: Menschenwürde, Soziale Gerechtigkeit, Ökologische Nachhaltigkeit, Solidarität, Transparenz, Demokratie Die, die dabei sind, sind die Richtigen. Anerkennung vor allen, persönliche Kritik unter vier Augen Energiefeld = mehr als nur Arbeiten Energiefeld = miteinander diskutieren, philosophieren, Geschichten erzählen Energiefeld = gemeinsam Erfolge feiern und sich für Erreichtes belohnen Energiefeld = ehrenamtliches Engagement, das Spaß macht GWÖ = von unten wachsend, partizipativ, ergebnisoffen Kommunikation innerhalb des Energiefelds Grundsätzlich wird die direkte Kommunikation in Form von persönlichen Treffen und Telefongesprächen angestrebt. Zur Information und für sachliche Fragen werden Website, und Dropbox herangezogen. Es gibt keine/n Leiter/in im klassischen Sinne. Die koordinativen Aufgaben innerhalb des Energiefelds sind auf mehrere Personen verteilt. Alle Mitglieder sind aufgefordert, eigenverantwortlich, gleichzeitig aber auch im Sinne des Teams zu handeln. Um die Koordination zu vereinfachen, gibt es den Energiefeld-Manager, der allen Mitgliedern zur Verfügung steht. Höchstes Gremium des Energiefelds ist das Energiefeld-Treffen. Dort werden alle wesentlichen Entscheidungen getroffen (siehe unten). Das Hinzufügen neuer und das Entfernen nicht mehr aktueller Tätigkeiten wird bei Energiefeld-Treffen beschlossen. Jedem Mitglied steht es frei, dies bei einem Energiefeld-Treffen zu beantragen. Jedes Energiefeld-Mitglied kann frei entscheiden, bei welchen Tätigkeiten er/sie mitarbeiten möchte. Dazu trägt er/sie unter Tätigkeiten selbstständig ein M ein und informiert die/den jeweilige/n Koordinator/in ( K ) darüber, dass er/sie gerne mitarbeiten will. Er/sie wird dann automatisch in den jeweiligen Mailverteiler aufgenommen. Jede Tätigkeit wird einem Fokusteam zugeordnet, das sich regelmäßig trifft. Alle, die sich bei den Tätigkeiten als K oder M eingetragen haben, werden als M ins Fokusteam übernommen. Wer die Koordinator/innen für die Tätigkeiten/Fokusteams sind, wird bei den Energiefeld-Treffen entschieden. Jede/r "M" kann diese Verantwortung übernehmen. Wenn man sie jedoch offiziell inne hat, muss man sich auch darum kümmern, dass die jeweilige Aktivität den gewünschten Beitrag zur Erreichung der gemeinsam formulierten Ziele liefert. Koordinator/in zu sein heißt NICHT, die jeweiligen MitarbeiterInnen im klassischen Sinne zu führen. Vielmehr geht es darum, AUF AUGENHÖHE zu agieren und gemeinsam eine Vorgehensweise für die Aktivität zu formulieren. Alle Entscheidungen werden gemeinsam getroffen

34 Der/Die Koordinator/in sollte lediglich den Überblick in diesem Bereich haben und selbst an der Umsetzung mitarbeiten. Die jeweiligen Koordinator/innen können jederzeit den aktuellen Stand bei der Umsetzung der Tätigkeiten in die entsprechende Spalte eintragen. Die Spalte Aktuelle Aktivitäten bei den Fokusteams wird jedes Monat beim Energiefeld-Treffen gemeinsam überarbeitet. Jeder/Jedem Koordinator/in steht es zudem frei, weitere Personen mit GWÖ-Bezug für einzelne Projekte/Tätigkeiten mit einzubeziehen. An diese können alle nötigen Informationen weitergeleitet werden, die sie für ihre Unterstützung bei der Ausarbeitung einzelner Arbeitspakete brauchen. Personen, die Aufgaben im Bereich Koordination wahrnehmen, können sich im jeweiligen Bereich auch als "zu informieren" (I) eintragen. Diese werden dann auch automatisch ins Fokusteam übernommen und über sämtliche Aktivitäten informiert. Dieser Energiefeld-Manager ist für alle Mitglieder des Dropbox-Ordners einsehbar. So kann sich jede/r, der/die interessiert ist, ein Bild über den aktuellen Stand machen. Insbesondere gilt das aber für alle Energiefeld-Mitglieder, die aufgerufen sind, selbst den Gesamtprozess permanent im Auge zu behalten und Anregungen, Ideen oder kritische Meinungen einzubringen. Mindestens einmal pro Monat schickt der/die zuständige Koordinator/in über den Mailverteiler ein "GWÖ aktuell" aus, in dem sie/er alle AkteurInnen über die aktuellen Tätigkeiten informiert. Am Ende jedes Energiefeld-Treffens gibt es für einen "runden" Abschluss eine Schlussrunde mit einer kurzen Reflexion. Entscheidungsfindung innerhalb des Energiefelds Grundsätzliche Vorgehensweise: 1. Konsens, 2. Konsent, 3. Systemisches Konsensieren Übergeordnete, strategische Entscheidungen können ausschließlich bei Energiefeld-Treffen getroffen werden. Wer beim jeweiligen Treffen dabei ist, darf mitentscheiden. Kein Team-Mitglied ist befugt, eigenmächtig Entscheidungen zu treffen, die auch andere Tätigkeiten/Projekte betreffen. Alle Entscheidungen in Hinblick auf einzelne Tätigkeiten/Projekte werden von K und M gemeinsam getroffen. Alle I werden darüber informiert. K ist nicht berechtigt, Entscheidungen eigenmächtig über die Köpfe der jeweiligen M hinweg zu treffen. Kommunikation nach außen Die Kommunikation nach außen (Medien, InteressentInnen, Mitglieder, Unternehmen, PolitikerInnen usw.) obliegt jenen Personen, die als AnsprechpartnerInnen unter Fokusteams genannt sind. Grundsätzlich werden nur Inhalte nach außen getragen, von denen a) klar ist, dass alle im Energiefeld damit einverstanden sind, dass diese nach außen getragen wer

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