Evangelisches Kirchensteueraufkommen in Deutschland

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1 Anlage 1a Evangelisches Kirchensteueraufkommen in Deutschland Anlage 1b Entwicklung des Netto-Kirchensteueraufkommens in der EKvW

2 Anlage 1c Entwicklung des Aufkommens aus der Kirchenlohnsteuer Anlage 1d Entwicklung des Aufkommens aus der Kircheneinkommensteuer

3 Kirchenmitglieder in Bevölkerung in Anlage 2 Kirchenmitgliederentwicklung 2009 bis Variante 1 Variante 2 Variante 3 Trend 1995 bis Bevölkerung Linear (2002)

4 Anlage 3 Tsd. Kirchenmitglieder Finanzielle Lage und Entwicklung Mio.Euro Kirchensteuer nominal Kirchenmitglieder Kirchensteuer preisbereinigt Leistungsfähigkeit Monatssumme Schätzung 12-Monatssumme preisbereinigt Schätzung ( preisbereinigt) Kirchenmitglieder

5 Anlage 4 Stand: 10. September 2012 Finanzplanung I. Einnahmen IST Kirchensteuer-FA netto 387,0 361,0 371,0 371,0 367,3 1) 363,6 1) 2. Pauschsteuer / sonst. Einnahmen 1,6 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 3. Clearing netto 57,8 60,0 60,0 60,0 58,8 2) 57,6 2) 4. Erstattungen insgesamt -4,5-3,0-3,0-3,0-3,0-3,0 5. Netto-Kirchensteuer 441,9 420,0 430,0 430,0 425,1 420,2 II. Verminderung Netto-Kirchensteuer 5, III. Verteilung 0. Abdeckung Fehlbetrag Pfarrbesoldung Versorgungssicherung 19, EKD-Finanzausgleich 12,6 12,0 11,8 11,8 3) 11,8 3) 11,8 3) 2. Clearing-Rückstellung 0,0 0,0 5,0 4) 5,0 4) 0,0 0,0 3. Verteilungssumme 404,9 408,0 413,2 413,2 413,3 408,4 4. Allg. Haushalt Landeskirche 36,4 36,7 37,2 37,2 37,2 36,7 4.1 davon Versorgungssich. Landeskirche 1,1 1,5 5) 1,5 5) 1,4 5) 1,4 5) 1,4 5) 5. Haushalt gesamtkirchliche Aufgaben 28,6 29,2 29,3 29,1 29,0 28,9 5.1 davon Weltmission / Ökumene 13,2 6) 13,3 6) 13,4 6) 13,4 6) 13,4 6) 13,2 6) 6. Pfarrbesoldungszuweisung 84,3 7a) 92,9 7a), 7b) 89,9 7a), 7b) 89,9 7a), 7b) 90,4 7a), 7b) 90,8 7. Kirchenkreise 255,6 249,2 256,8 257,0 256,7 252,0 (Pfarrbesoldungs-Pauschale) (98,8) (100,4) (101,6) 8) (101,8) 8) (102,4) 8) (103,0) 8) 8. Summe 6. und ,9 342,1 346,7 346,9 347,1 342,8 7a), 7b) Annahmen: 1) 2015 minus 1 %. 2) 2015 minus 2 %. 3) Ab 2014 Ansatz 2013 fortgeschrieben. 4) Zur Auffüllung des Bestandes der Clearing-Rückstellung, erfolgen in 2013 und 2014 weitere Zuführungen. 5) Aufgrund des versicherungsmathematischen Gutachtens sind ca. 1,4 Mio. für die Versorgungsicherung und ca. 0,1 Mio. für zusätzl. Absicherung (vgl. 7b) zu berücksichtigen. 6) Seit ,25 % der Verteilungssumme. 7a) Inkl. der Aufwendungen zur Versorgungssicherung (2011 = 35,9 Mio. ; 2012 = 35,1 Mio. ; 2013 = 35,1 Mio. ; 2014 = 34,3 Mio. ; 2015 = 33,7; 2016 = 32,7 Mio. ) Ab 1. Januar 2011 Berücksichtigung einer Belastungsbegrenzung von 22 % des Kirchensteuer-Aufkommens. 7b) Zur Absicherung des Versorgungs- und Beihilferisikos erfolgt seit 2012 eine Verstärkung um 5 Mio.. 8) Ab 2014 Stellenreduzierung um jährlich 15 Pfarrstellen. Dynamisierung der Pfarrbesoldungspauschale mit 2 % jährlich.

6 Anlage 5a Entwicklung der Clearing-Rückstellung durchschnittliches Jahres-Clearing-Volumen 2000 bis 2012: 64,7 Mio. Euro Anlage 5b Entwicklung der Ausgleichsrücklage für die Kirchenkreise

7 Anlage 6a KiLoSt, KiESt, Clearing-Abschläge u. tats. Clearing-Zuweisung KiLoSt KiESt Clearing Abschläge tats. Clearing-Zuweisung nach -Auswertung Anlage 6b Clearing Clearing-Mittel lfd. Abschläge tats. Clearing-Zuweisung nach -Auswertung

8 Entwicklung der Zahlungen für den EKD-Finanzausgleich (bis 1995 Hilfsplan der EKD, Personalunterstützungsfonds) Anlage 7a bis 1996 aus KiSt/ Rückl.Entnahmen 163,9 Mio Anlage 7b Aufbringung und Verteilung der Mittel im EKD-Finanzausgleich Proberechnung für den EKD-Finanzausgleich 2013 in Mio Gliedkirche Geber Nehmer Anhalt 4,0 EKBO 20,9 EKM 49,7 Nordkirche 7,9 Sachsen 47,1 Baden 10,5 Bayern 21,2 Braunschweig 1,2 Bremen 1,4 Hannover 8,2 Hessen u. Nassau 20,8 Kurhessen-Waldeck 5,1 Lippe 0,8 Oldenburg 0,1 Pfalz 3,9 Reformierte Kirche 0,7 Rheinland 21,6 Schaumburg-Lippe 0,2 Westfalen 11,8 Württemberg 25,0 Gesamt 132,5 129,6 Durch eine sich auf 5 Jahre erstreckende Übergangsregelung für einige Gliedkirchen, einen Vorabbetrag für den Ausgleich von Fusionsnachteilen für die Ev.-Luth. Kirche Norddeutschlands und eine von der Kirchenkonferenz beschlossenen Kappung der Empfängerbeträge bei drei Gliedkirchen ergibt sich 2013 eine Nettoaufbringungssumme von 132,5 Mio. und eine Nettorverteilungssumme von 129,6 Mio.. Die Differenz i.h.v. rd. 2,9 Mio. wird in den Sonderfonds Finanzausgleich zurückgestellt. Über die Verwendung entscheidet die Kirchenkonferenz nach einem Vorschlag des Finanzbeirates.

9 Anlage 8a Entwicklung der landeskirchlichen Zuweisung Anlage 8b Entwicklung des Haushaltsvolumens des allgemeinen Haushalts

10 Anlage 9a Entwicklung der Jahresüberschüsse/-fehlbeträge des allgemeinen Haushalts Anlage 9b Entwicklung der Rücklagen und Schulden der Landeskirche 35 Rücklagen Schulden

11 Tausende Anlage10a Entwicklung der Umlagen an die EKD inkl. Diakonisches Werk und Ostpfarrerversorgung Anlage 10b Zuwendung an die UEK und Alt-EKU