Frühlingserwachen in Potsdams Gärten. Damit s besser wächst. Tag der offenen Tür. Abgetaucht in Templin KUNDENMAGAZIN DER STADTWERKE POTSDAM GMBH

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1 KUNDENMAGAZIN DER STADTWERKE POTSDAM GMBH Damit s besser wächst Qualitätskompost von der STEP Tag der offenen Tür Wasserwerk Leipziger Straße lädt ein Abgetaucht in Templin Saisonvorbereitung in den Strandbädern Ausgabe Frühlingserwachen in Potsdams Gärten Inselgärtner Jörg Näthe über seine liebste Jahreszeit, die Freundschaftsinsel und die Garteneuphorie...

2 Kontakt STADTWERKE POTSDAM GMBH (SWP) Steinstraße 101, Potsdam Energie und Wasser Potsdam GmbH (EWP) Steinstraße 101, Potsdam Telefon: Stadtentsorgung Potsdam GmbH (STEP) Drewitzer Straße 47, Potsdam Telefon: Info gebührenfrei: ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH (ViP) Fritz-Zubeil-Straße 96, Potsdam Info-Telefon: Bäderlandschaft Potsdam GmbH (BLP) Steinstr. 101, Potsdam Telefon: Zentrale Störungsnummern EWP: 24h Störung: Wasser, gebührenfrei: Kundenservice EWP: Telefon: Kundenzentren WilhelmGalerie Charlottenstr. 42, Potsdam Telefon: Mo bis Fr 09:00-19:00 Uhr Sa 09:00-14:00 Uhr WilhelmGalerie Am Platz der Einheit, Potsdam Mo bis Fr 07:00-19:00 Uhr Sa 09:00-14:30 Uhr Hauptbahnhof Bahnhofsvorplatz, Potsdam Fundbüro des ViP Tel.: Mo bis Fr 06:00-19:00 Uhr Sa 09:00-14:30 Uhr Babelsberg Karl-Liebknecht-Str. 4, Potsdam Mo - Fr 07:00-18:00 Uhr Kundenbüro Steinstr. 101, Potsdam Mo und Mi 09:00-17:00 Uhr Di und Do 09:00-18:00 Uhr Fr 09:00-14:00 Uhr Editorial Liebe Potsdamerinnen und Potsdamer, liebe Kunden der STADTWERKE POTSDAM GMBH, die Frühlingszeit weckt unsere Lebensgeister. Wir werden aktiv, versuchen Wohnung und Garten und teilweise auch unser Leben aufzuräumen. Gleiches haben wir mit unserer Kundenzeitschrift getan. Das Thema Frühlingserwachen in Potsdam bildet die inhaltliche Klammer für diese Ausgabe. Lesen Sie selbst! Wir geben Ihnen eine Reihe von Tipps für Gartenarbeit, für Ausflüge ins Grüne und Veranstaltungen. Neben unserem Wasser-Tag der offenen Tür wird das STADTWERKE-FESTival aufgrund unserer Programmveröffentlichung in der Tagespresse und Internet bereits heiß diskutiert. Im nächsten Quartett -Heft, das Ende Juni / Anfang Juli erscheint, stellen wir Ihnen dann das ausführliche Programm vor. In diesem Jahr feiern wir am 12. Juli und damit erstmalig an einem Sonnabend mit Ihnen. Wieder sind zugkräftige Kultbands unser Aushängeschild. Nachdem es 2007 nicht geklappt hat, hoffen wir diesmal auf einen Auftritt von ZZ Top. Die Band hat im Rahmen ihrer Europatournee bisher nur zwei weitere Konzerte in Deutschland zugesagt, eins davon in Potsdams Partnerstadt Bonn. Daneben spielen u.a. Silly mit Anna Loos, Otto und die Friesenjungs sowie die Killerpilze. Das STADTWERKE-FESTival ist ein fester Bestandteil unseres Marketings neben der Kundenzeitschrift, der Sendung Stadtwerke aktuell und dem Internetauftritt. Es ist vom Kontakt zu Ihnen, unseren Kunden, geprägt. Wir wollen Danke sagen, mit Ihnen ins Gespräch kommen und vielen Menschen einen kostenlosen, unvergesslichen Konzert- Genuss ermöglichen. Unterstützt werden wir auch in diesem Jahr wieder durch wichtige Sponsoren. Das STADTWERKE-FESTival ist inzwischen ein kleiner Wirtschaftsfaktor für Potsdam geworden. Wegen des zugkräftigen Programms kommen alljährlich neben zehntausenden Potsdamerinnen und Potsdamern auch Touristen und Musikfreunde aus ganz Deutschland. Sie essen, trinken und übernachten hier und besuchen bei ihrer Potsdam-Visite aus Anlass des STADTWERKE-FESTivals auch die Schlösser und Gärten sowie andere Sehenswürdigkeiten. Dies ist eine erfreuliche Situation für Potsdam, weil zusätzliches Geld in die Stadt kommt. Deswegen freuen wir uns, freue ich mich schon heute auf Ihrer aller Besuch am 12. Juli im Neuen Lustgarten. Viel Spaß beim Lesen! Mit freundlichen Grüßen Ihr Peter Paffhausen Geschäftsführer

3 Inhalt Frühlingserwachen in Potsdam 4 Karl Foerster Staudenzüchter und Gärtnerpoet 5 Potsdamern in die offenen Gärten geschaut 5 4 Preise bis Ende 2008 stabil 6 Natur und Kultur mit der local*card 7 Damit es noch besser wächst 8 Bei Anruf... Logistikzentrale 9 Sorgenfrei: STEP pflegt Ihre Grünanlagen 9 6 Herausforderung für die Welt 10 Frisches Wasser für Paulina und Hennok 10 Tag der offenen Tür im Wasserwerk 11 Wohnen und Mobilität im Paket 14 Vom 1. April neue Angebote für Schüler 14 Frühling mit der ViP-ABO-Familie 15 Handyticket Touch& Travel nun im Testbetrieb 15 Abtauchen für die Sicherheit 16 Kaiser-Wilhelm-Blick entsteht für alle Bürger 17 Saisoneröffnung der Strandbäder am 3. Mai 17 Kiezbad-Sauna Potsdam 2008 Metropole oder Provinz? 18 Tipps für die kommenden Monate 19 Ein Stadtraum für viele Zwecke 20 Tulpen, Trachten und Trompeten Rätsel Veranstaltungstipps zum Thema Frühling 23 16

4 Quartett _aktuell Frühlingserwachen in Potsdam Inselgärtner Jörg Näthe und seine liebste Jahreszeit Erst fängt es an mit gelben und weißen Flecken unter den Sträuchern, später kommt blau dazu. Es ist wie eine Explosion. Enthusiasmus sprüht aus den Augen von Jörg Näthe, Begeisterung schwingt in jedem seiner Worte mit. Für den leitenden Inselgärtner ist der Frühling die Jahreszeit, die ihm die meiste Arbeit, aber auch die meiste Freude bringt. Seit seiner Ausbildung Anfang der siebziger Jahre ist die Freundschaftsinsel ein Lebensmittelpunkt für den 55-Jährigen. Über jedes Beet, jeden einzelnen Baum, jede Staude kann Näthe sachkundig Auskunft geben und häufig auch die eine oder andere Anekdote hinzufügen. Dabei ist das Lebenswerk Karl Foersters, des Bornimer Staudenzüchters und Gartenphilosophen, immer präsent. Freundschaftsinsel Für die Potsdamer Gartenfreunde und ihre Gäste ist die Freundschaftsinsel eine der wichtigsten Adressen und ein bedeutendes Zeugnis für das Lebenswerk Foersters. Die sechseinhalb Hektar große Flussinsel in der Havel wurde in den 1930 er Jahren auf Foersters Anregung hin zu einem Staudensichtungsgarten. Nach den Kriegszerstörungen entstand sie in den 1950 er Jahren samt Schau- und Sichtungsgarten unter Weiterentwicklung der geschaffenen Strukturen neu. Aus Anlass der Weltfestspiele 1973 kamen Ausstellungspavillon, Inselcafé, Bootshafen und Einrichtungen für Erholung und Freizeit hinzu. Garteneuphorie wächst Das Gartenthema hat sich zu einem Teil des Trends zur Freizeitgesellschaft entwickelt, weiß Näthe zu berichten. Dabei war die Bundesgartenschau 2001 ein wichtiger Katalysator. Seitdem herrscht eine Garteneuphorie in Potsdam. Während im Kreis der Foerster-Begeisterten, z.b. beim Verein der Freunde der Freundschaftsinsel Potsdam e.v., junge Leute nachrücken, ist die intensive Beschäftigung mit dem eigenen Garten nach Näthes Erfahrung für viele andere Potsdamer ein Thema der zweiten Lebenshälfte. Als DDR-Kind mit Schulgartenunterricht aufgewachsen, freut sich Näthe darüber, dass die Schulgartenbewegung in Deutschland eine Renaissance erlebt. Auch ein kleiner Garten ist eine endlose Aufgabe. Dieses Sprichwort von Karl Foerster füllen viele Potsdamerinnen und Potsdamer auch in diesem Frühjahr mit Leben. 4

5 Viele Veranstaltungen Beim Staudenbasar auf der Freundschaftsinsel am 26. / 27. April sind erstmalig Mitteschön Die Initiative von Bürgern für die Mitte und der Potsdamer- Stadtschloss-Verein mit Infoständen vertreten. Nicht ohne Grund, denn als die Gestaltung der Freundschaftsinsel von Karl Foerster ab 1937 geplant und realisiert wurde, gab es noch den Blick auf das damalige Potsdamer Stadtschloss. Die Ausstellung Gartenschönheit in Vasen vom 30. April bis 4. Mai im Pavillon ist die Auftaktveranstaltung zur Aktion Offene Gärten, die in Potsdam von der URANIA veranstaltet wird. 25 private Gärten in Stadt und Umland öffnen am 17. und 18. Mai ihre Pforten. Beispiele von Teilnehmern finden Sie im Kasten unten. Ab April sind die gedruckten Wegweiser für Offene Gärten mit Eintrittsplakette (2 Euro) u.a. in der URANIA-Geschäftsstelle, Gutenbergstraße 71 / 72, sowie im Stadtwerke-Kundenzentrum, Charlottenstraße 42, erhältlich. Karl Foerster Staudenzüchter und Gärtnerpoet Naturnahe Gartengestaltung bietet nicht nur die Freundschaftsinsel, sondern auch der Karl-Foerster-Garten in Bornim. Karl Foerster, geboren am 9. März 1874 in Berlin, lebte und wirkte ab 1910 bis zu seinem Tode am 27. November 1970 in Bornim. Sein 5000 m 2 großes Gartenreich mit dem berühmten Senkgarten, Steingarten, Herbstbeet und Frühlingsweg war immer öffentlich und wird neben der Stauden- Gärtnerei Am Raubfang 6 auch heute noch von zahlreichen Gartenfreunden besucht. Einen Namen machte sich Foerster über Potsdam hinaus mit seinen winterharten Blütenstauden. Sein Ideal waren glühende Foerster-Stauden Farben, wetterfester Wuchs und malerische Wirkung der Pflanzen im Raum. Die Namen der Züchtungen klingen sehr fantasievoll, was mit dafür sorgte, dass man Foerster als Gärtnerpoet bezeichnete. Zahlreiche Bücher, Vorträge und Zeitungsartikel machten Karl Foerster weltbekannt. Er wurde zum Ehrendoktor und zum Professor ernannt. Als er 1959 die Ehrenbürgerschaft der Stadt Potsdam erhielt, hieß es in der Laudatio: Zum zweiten Male konnte sich Potsdam mit einem hohen Kulturbegriff verbinden. Neben den Park Sanssouci trat nun die Staudengärtnerei Bornim von Karl Foerster. ( Potsdamern in die offenen Gärten geschaut In den Vorjahren kamen hunderte Besucher. Auch diesmal rechnen die Inhaber der 25 Offenen Gärten mit regem Interesse. Detlef Schilf lädt gemeinsam mit Frau Susanne am 17. Mai in den offenen Garten, einen kleinen, gestalteten Babelsberger Innenhof, ein. Anliegen ist es, unsere gesammelten Erfahrungen an andere weiterzugeben. Dr. Konrad Näser arbeitete von 1958 bis 1970 selbst noch mit Karl Foerster zusammen. Mit seiner Frau Christa machte er als erster den eigenen, 50 Jahre alten Garten in Bornstedt öffentlich zugänglich. Dr. Näser: Schwerpunkt in diesem Jahr ist der Rhododendron, aber auch Fuchsien und zahlreiche Versuchszüchtungen sind am 18. Mai bei uns zu sehen. Irmhild Peters freut sich darauf, ihren Garten am 17. Mai vielen interessierten Besuchern zu öffnen. Fachleute und Hobbygärtner können bei Kaffee und Kuchen fachsimpeln und Kontakte knüpfen. Im Jahr 1999 gestaltete sie mit Ehemann Joachim ihren Garten im Wohngebiet Am Stern neu. Seit vier Jahren ist er bei der Aktion Offene Gärten dabei. 5

6 Preise bis Ende 2008 stabil Zusammensetzung von Strom- und Erdgaspreis im Überblick Quartett _energie Bestandteile des Strompreises der EWP bei einem Kunden in der Grundversorgung mit kwh / a Vertriebsmarge 4 % Steuern und Abgaben 37 % Erzeugung und Vertrieb 29 % Netzkosten 30 % Bestandteile des Erdgaspreises der EWP bei einem Heizgaskunden Vertriebsmarge 4 % Steuern und Abgaben 26 % Lieferung und Vertrieb 47 % Netzkosten 23 % Beschluss der Stadtverordneten Im Jahre 2007 gab es über die Anhebungen der Energiepreise viel Aufregung. Die Stadtverordnetenversammlung beschloss deshalb auf ihrer Sitzung am 7. November 2007 mehrheitlich: Die städtischen Vertreterinnen in der Stadtwerke GmbH bzw. der EWP GmbH werden beauftragt, zu veranlassen, dass die Zusammensetzung des Strom- und Gaspreises unter Angabe des Prozentanteils der Gewinne in der nächsten Ausgabe der Kundenzeitschrift Quartett in einem Kreisdiagramm bzw. in einer ähnlichen für den Bürger verständlichen Form dargestellt wird. Bei der Abführung der Gewinne ist zudem zwischen der Zuführung an die Holding und an den privaten Teilhaber zu unterscheiden. Mit den obenstehenden Diagrammen zu den Preisbestandteilen setzt Quartett diesen Beschluss um. Bei den Preisbestandteilen ist zu unterscheiden, ob sie von der EWP beeinflussbar sind oder nicht und wie sie sich in den vergangenen Jahren entwickelt haben. Was ist beeinflussbar, was nicht? Die beeinflussbaren Preisbestandteile sind die Vertriebskosten und die Netzkosten. Beide sind stabil. Die Netzkosten müssen regelmäßig durch das Wirtschaftsministerium genehmigt werden, was im Sinne des Energiewirtschaftsgesetzes noch eine zusätzliche Kontrolle gegen eventuelle ungerechtfertigte Steigerungen darstellt. Die Vertriebskosten werden bei der EWP auch ohne staatliche Kontrolle seit Jahren auf einem stabilen Niveau gehalten. Dazu zählen übrigens auch die Marketingkosten in Höhe von einem Prozent. Nicht durch die EWP beeinflussbar sind dagegen Steuern und Abgaben (Umsatzsteuer, Energiesteuern wie Stromsteuer, Mineralölsteuer / Erdgassteuer, Abgaben nach Erneuerbare-Energien-Gesetz). Sie sind in den vergangenen zehn Jahren deutlich angestiegen und machen inzwischen 26 % beim Erdgas und 37 % beim Strom aus. Nur wenig durch die EWP beeinflussbar sind die Einkaufskosten für das Erdgas beim Vorlieferanten, die im Preisbestandteil für Erzeugung / Lieferung enthalten sind. Da sich 2007 beispielsweise die Mehrwertsteuer erhöht hat und die Erdöl- und Erdgaspreise auf dem Beschaffungsmarkt zum Teil bisher ungeahnte Höchstpreismarken übersprangen, stiegen auch die Preise. Die Preissteigerungen hatten jedoch keine Steigerung des Gewinns der EWP zur Folge. Dieser bewegt sich seit Jahren auf einem nahezu konstanten Niveau (hier als Vertriebsmarge von 4 % dargestellt) und wird anteilig an die EWP-Gesellschafter, die Stadtwerke Potsdam GmbH (65 %) und die E.ON edis AG (35 %), ausgeschüttet. In 2008 keine weiteren Erhöhungen Obwohl jede einzelne Erhöhung in den vergangenen Monaten notwendig war, ist uns bewusst, dass diese Preiserhöhungen für unsere Kunden jeweils eine weitere Belastung darstellten. Im Aufsichtsrat wurde in der Sitzung am 7. Februar 2008 deshalb noch einmal die Energiepreisentwicklung diskutiert. Alle Mitglieder des Aufsichtsrates, zu denen neben Oberbürgermeister Jann Jakobs auch Mitglieder der Fraktionen der Stadtverordnetenversammlung zählen, waren sich darüber einig, dass die EWP trotz weiter steigender Kosten bei der Erdgasbeschaffung in den kommenden Monaten die Endkundenpreise für Strom, Erdgas und Fernwärme der EWP nicht erhöhen wird. Die aktuelle Preisentwicklung für Erdgas, mit dem im Heizkraftwerk Potsdam sowohl Strom als auch Fernwärme erzeugt werden, beobachtet die EWP dennoch weiterhin aufmerksam. Darüber hinaus werden auch Alternativen am Beschaffungsmarkt für Erdgas geprüft. Der Aufsichtsrat möchte mit dieser Maßnahme das Vertrauen der Potsdamer in den lokalen Energieversorger stärken und die EWP als bedeutenden Wirtschaftsfaktor der Landeshauptstadt Potsdam stützen. 6

7 Natur und Kultur mit der Magische Welten Michael Ende zählt zu den erfolgreichsten deutschen Schriftstellern der Nachkriegszeit. Fast jedes Kind kennt Die Unendliche fer auf Balkon und Terrasse erblühen und Natur und Kultur mit der local*card Geschichte, Jim Knopf und Momo nicht nur aus Büchern. Die Ausstellung und das begleitende Buch Michael Ende. Magische Welten beleuchten seine biografischen Prägungen, sein Schreiben und die vielfältigen Genres, in die sein Werk Eingang fand. Filmmuseum Potsdam, Breite Straße, bis 05. Oktober Rabatt mit der local*card: 1 Euro Blütenmeer für zu Hause Lassen Sie Frühblüher, wie Krokus, Hornveilchen, Primel und Co., als erste Farbtup- schaffen Sie sich ein schönes Frühlingsambiente. Im Blütenmeer, Dortustraße 22, gibt es ein großes Angebot an Blumen und Gestecken zu fast jedem Anlass sowie fachkundige Beratung. Derzeit sind rosa / weißund lila-kombinationen der große Hit. Rabatt mit der local*card: ein kostenloses Einzelblütenbukett bei jedem Einkauf ab 10 Euro Kabarett Obelisk wird 30 Der Obelisk, der dem 1978 gegründeten Potsdamer Kabarett den Namen gab, steht vor dem Eingang zum Lust-Park von Friedrich dem Zweiten, nur ein paar Meter von der alten Spielstätte Schopenhauerstraße 27 entfernt. 19 Jahre lang fand dort das eigentlich Unmögliche statt: Preußisches Kabarett! Jährlich sehen etwa Zuschauer die Vorstellungen. Insgesamt gab es bereits 62 Programme, davon 36 nach Rabatt mit der local*card: 2 Euro Frühling auf den Havelseen Pünktlich zum Frühlingsbeginn ist die Weisse Flotte Potsdam aus der Winterpause zurück. Die große Saisoneröffnung ist am 19. und 20. April beim 2. Potsdamer Wasserfest im Hafen Potsdam gemeinsam mit der Boots- und Freizeitmesse Aqua Mobil. Die wichtigsten Frühjahrstermine: 50. Potsdamer Flottenparade (20. April, 14:00 Uhr), Muttertags-Brunchfahrt (11. Mai, 10:00 Uhr), Nächtliche Schlösserimpressionen Romantisches Spektakel auf der Havel (16. / 17. Mai, jeweils 20:30 Uhr), Das Schlitzohr von Köpenick Altberliner Abend mit Buffet (24. Mai, 19:00 Uhr), Mondscheinfahrt mit Tanzmusik Die Oldieparty mit Livemusik (31. Mai, 19:30 Uhr). Rabatt mit der local*card: 10 % auf alle Rund- und Ausflugsfahrten Gartenfeste im Volkspark Die Gartenzeit das größte Gartenfest der Region lädt am 27. April von 10:00 bis 18:00 Uhr alle Gartenliebhaber, Blumenfans und Naturinteressierten ein, einen kurzweiligen Tag im Grünen zu verbringen. Die Besucher können auf Entdeckungstour über den großen Gartenmarkt mit seinem vielfältigen Sortiment gehen. Außerdem gibt es ein Gartenforum sowie Bastel- und Mitmachangebote für Kinder und Erwachsene. Am 1. Mai von 12 bis 17 Uhr heißt es Winter raus, Frühling her! Nehmen Sie Platz zum Frühschoppen oder im Kaffeegarten. Ort beider Veranstaltungen ist der Große Wiesenpark. Eintritt: jeweils 3 Euro, Kinder 7-16 Jahre 1 Euro, Kinder bis 6 Jahre frei. Rabatt mit der local*card: Eintrittskarten zum ermäßigten Preis So beliebt sein wie Knut* Das zweite Sonderprogramm zum 30 - jährigen Jubiläum des Kabaretts Obelisk feiert am 5. April Premiere. Darin wächst sich der in Sand in Sicht begonnene Kampf der Kulturen zwischen Gretel Schulze (Preußen), Andreas Zieger (Sachsen) und dem unheilvollen Gen-Gemisch aus MeckPomm und Sachsen / Anhalt (Helmut Fensch) zu einem lustvollen Streit raffinierter Lebenslügen aus. Schlimmer noch: Alle drei Stimmungsaufheller sind in heikle Ereignisse jüngster Politik und Musikgeschichte verwickelt und flehen: Wir möchten ein Eisbär sein. und so beliebt wie Knut. Ab Juni finden die Aufführungen im Hofgarten statt. Er gehört zur 1997 bezogenen neuen Spielstätte in der Charlottenstraße 31 im Zentrum Potsdams. * Freikarten zu gewinnen! Für die Voraufführung des Stückes Wir möchten ein Eisbär sein. am 4. April um 19:30 Uhr verlosen wir 3 x 2 Freikarten. Telefon: (am 2. April ab 10:00 Uhr) 7

8 Quartett _entsorgung Damit es noch besser wächst Qualitätskompost ideal zur Bodenverbesserung Die Tage werden länger, die Sonne kräftiger, in den Blumenläden dominieren die leuchtenden Farben der Frühjahrsblüher. Nun ist es an der Zeit, Ihren Garten mit Nährstoffen zu versorgen, zum Beispiel mit Kompost. Er ist ideal zur Bodenverbesserung aufgrund des hohen Gehalts an organischer Substanz. Seine mikrobielle Aktivität fördert das Bodenleben. Durch günstige physikalische und chemische Eigenschaften eignet er sich bestens zur Bodenpflege. Aufgrund enthaltener Pflanzennährstoffe ist er ein guter Dünger und wichtige Mischkomponente für Erden und Substrate. Hochwertige Huminstoffe verbessern die Bodeneigenschaften nachhaltig. Kompost richtig anwenden Nährstoffhaltige Komposte sollten ab April bis September mit nachfolgender Begrünung oder Bepflanzung angewandt werden. Die verwendeten Kompostmengen richten sich nach dem Bedarf der jeweiligen Pflanzen und des Bodens unter Berücksichtigung der im Boden verfügbaren Nährstoffe und der organischen Substanz. Die durchschnittlich empfohlene Menge beträgt etwa 20 Liter je m². Die Einarbeitungstiefe von Fertigkompost soll bei Lehmböden etwa 10 bis 20 cm, bei sandigen Böden nicht mehr als 30 cm betragen. Für Pflegemaßnahmen genügt oft eine oberflächennahe Anwendung. Kompost nimmt viel Feuchtigkeit auf. Bei Neuanlagen, Standortverbesserungen oder anderen Anwendungen, bei denen größere Mengen Kompost zum Einsatz kommen, ist auf eine ausreichende Erstbewässerung zu achten. Sie wollen ein unbedenkliches Qualitätsprodukt? Als Mitglied in den Gütegemeinschaften Kompost verpflichtet sich die STEP zur qualitätsbewussten Herstellung von Kompost. Neutrale Analyselabore übernehmen dabei die regelmäßige Überwachung der Komposte. Aktionspreise bis 30. Juni Abholpreise (Selbstbedienung mit Ihrem eigenen Behältnis) Kompost bis 19 m 3 : 9,95 Euro / m 3 Kompost ab 20 m 3 : 7,95 Euro / m 3 Unser Tipp: Verbinden Sie das Kompostholen mit der Abgabe von Gartenabfällen und Baumschnitt. Lieferservice in Potsdam (reine Transportkosten) Containertransport 2 m 3-3 m 3 : 56,00 Euro Containertransport 5 m 3-14 m 3 : 75,00 Euro Hängerzug 22 m 3 : 115,00 Euro Öffnungszeiten Kompostierungsanlage Nedlitz, Lerchensteig 25b Montag bis Donnerstag 08:00-15:30 Uhr Freitag 08:00-18:00 Uhr Samstag 08:00-13:00 Uhr Telefon: verbessert die Bearbeitbarkeit des Bodens erhöht die Aufnahmefähigkeit leichter Böden lockert verdichtete und schwere Böden kann Pflanzenkrankheiten und Schädlinge reduzieren wirkt der Bodenversauerung entgegen erhöht die Wasserhaltefähigkeit und Wasserkapazität STEP-Qualitäts-KOMPOST verhindert Wassererosion in Hanglagen reduziert Wasserverbrauch, wirkt Austrocknung entgegen versorgt Pflanzen langfristig mit wichtigen Nährstoffen verringert Ausfälle bei Ansaaten und Pflanzungen regeneriert gestörte Böden fördert das Bodenleben 8

9 Bei Anruf... Logistikzentrale Am 13. März hat die STEP ihre neue Logistikzentrale eingeweiht. Entstanden ist ein modernes Kommunikations- und Planungszentrum für alle STEP-Dienstleistungen. Die Zusammenführung von zentraler Auftragsannahme, Termin- und Zeitplanung, Einsatzplanung für die Fahrzeuge und das Personal sowie eine themenübergreifende Kundenberatung das sind die Vorteile der neuen Logistikzentrale der Stadtentsorgung Potsdam. Ausgestattet mit moderner Kommunikations- und Computertechnik werden in dem neuen Großraumbüro alle Anlagen der STEP überwacht. Hier sind alle Fachbereiche vertreten, so dass der Kunde hier leicht alle Fragen zu seinem Entsorgungswunsch klären kann. Auch auf besondere Situationen wie z.b. Verkehrseinschränkungen in der Stadt kann schnell und effektiv reagiert werden, da hier alle Informationen zusammengeführt und koordiniert werden können. Sorgenfrei: STEP pflegt Ihre Grünanlagen Wir sorgen für ein sauberes und gepflegtes Potsdam. Darum bieten wir Ihnen neben der Reinigung von Flächen auch die qualifizierte Pflege Ihrer Grünanlagen an. Neben der Rasen- und Baumpflege übernehmen wir auch gern die Laubentsorgung und halten Ihre Hecke mit einem fachgerechten Schnitt in Form. Unser Leistungsangebot: Pflege von Rasenflächen und Wiesen Schnittmaßnahmen von Pflanzen und Gehölzen Pflege von Baumpflanzungen Laubentfernung lassen Sie sich zusätzlich von unseren Mitarbeitern ein maßgeschneidertes Angebot für die Pflege Ihrer Grünflächen machen. Sie bestimmen den Leistungsumfang und können sich in jedem Fall auf unsere Fachkompetenz verlassen. Gern schnüren wir Ihnen ein individuelles Paket, das genau die Leistungen enthält, die Sie für die optimale Pflege Ihrer Flächen und Grünanlagen benötigen. Beauftragen Sie uns einfach mit den Dienstleistungen Gehwegreinigung und Winterdienst, die Ihnen vielleicht schon bekannt sind, und Sperrmüllentsorgung Sperrmüll und große Elektrogeräte können Sie telefonisch oder per bei der STEP zur Abholung anmelden: bzw. step-potsdam.de. Ihre Geldbörse bleibt unberührt, denn die Kosten sind durch die Abfallgrundgebühr gedeckt. Bitte melden Sie den Sperrmüll rechtzeitig an. Die Wartezeit beträgt im Regelfall etwa fünf Tage. Sperrmüll kann in begrenzter Anzahl (1-3 Stück) auch bei den Wertstoffhöfen abgegeben werden: Wertstoffhof 1 Potsdam Industriegebiet, Handelshof 1-3 Mo - Do: 6 bis 18 Uhr Fr: 6 bis 17 Uhr Wertstoffhof 2 Potsdam Babelsberg, Neuendorfer Anger 9 Mo, Mi: 7 bis 15 Uhr Di: 7 bis 18 Uhr Do, Fr: 7 bis 13 Uhr letzter Samstag im Monat: 9 bis 12 Uhr Hilfe beim Frühjahrsputz Bürgervereine und Bürgerinitiativen erhalten auch dieses Jahr wieder die Unterstützung der Landeshauptstadt Potsdam. Die freiwilligen Helfer bekommen Müllsäcke und Handschuhe gestellt. Der auf öffentlichen Flächen eingesammelte Abfall wird von der STEP abgeholt. Ansprechpartnerin bei der Stadtverwaltung, Bereich Umwelt und Natur, ist Frau Stephan unter der Telefonnummer Sie beantwortet Ihnen gern alle Fragen. 9

10 Herausforderung für die Welt Internationales Year of Sanitation 2008 der UN gestartet Quartett _wasser Das diesjährige Motto des Tags des Wassers, der jährlich weltweit am 22. März begangen wird, lautet Sanitation. Der englische Begriff ist weitläufiger zu interpretieren als das deutsche Wort Sanitär. Er steht für geordnete Abwasserentsorgung, gesunde Trinkwasserversorgung und auch ganz allgemein für Gesundheitspflege. Weltweite Anstrengungen sind dringend nötig, um die sanitären Verhältnisse für mehr als 40 % der Weltbevölkerung zu verbessern, die über gar keine oder nur unzureichende Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung verfügen. Es wird geschätzt, dass 88 % der weltweiten Seuchen auf unsichere Wasserversorgung, fehlende Abwasserentsorgung und mangelnde hygienische Verhältnisse zurückzuführen sind. Am meisten betroffen sind dabei Kinder in den Entwicklungsländern. Täglich sterben bis zu Kinder auf Grund von vermeidbaren Krankheiten wie Durchfall und Parasitenbefall. Der Mangel an Hygiene ist ein schleichendes globales Problem, das die menschliche Gesundheit beeinträchtigt und die Armen betrifft. Es ist eine der größten Herausforderungen, denen die Welt entgegensieht, sagt der Vorsitzende des UN-Wasser-Programms Pasquale Steduto. Verbesserte sanitäre Verhältnisse beugen der Ausbreitung von Krankheitserregern vor, die sich durch Wasser, Boden und Körperkontakt verbreiten. Die Seuchen jedoch führen zur Erkrankung von Beschäftigten, wodurch die Produktivität sinkt und damit die ökonomische Wirtschaftskraft beeinträchtigt und letztendlich besonders hohe Lasten für die Gesundheitsversorgung schafft. Unsichere sanitäre Verhältnisse verursachen somit hohe ökonomische Kosten und bedrohen den Fortschritt in den Entwicklungsländern. Schulen ohne ordentliche sanitäre Einrichtungen hindern Kinder, insbesondere Mädchen in der Pubertät daran, die Schule regelmäßig zu besuchen. Wenn die gegenwärtigen Trends anhalten, wird es bis 2015 rund 2,4 Milliarden Menschen ohne sanitäre Grundversorgung geben. Die Kinder werden weiterhin den Preis dafür bezahlen, indem sie nicht zur Schule gehen können, an Seuchen erkranken, an Unterernährung und Armut leiden oder sogar ihr Leben verlieren. Obwohl mehr als 1,2 Milliarden Menschen weltweit zwischen 1990 und 2004 einen Zugang zu verbesserten sanitären Verhältnissen bekommen haben, wurden immer noch schätzungsweise 2,6 Milliarden Menschen davon 980 Millionen Kinder nicht von den Hilfsmaßnehmen erreicht. Quelle: UN-Water welcomes international year of sanitation 2008; UN-Water newsroom Foto: Eawag Frisches Wasser für Paulina und Hennok Paulina und Hennok Magongo sind Geschwister. Sie leben mit ihrer Mutter und weiteren Geschwistern im Norden Namibias. Die Familie hat keinen Wasseranschluss und muss deshalb das Wasser nach Hause tragen. In der Nähe des Hauses gibt es ein Regenloch, das stark verschmutztes Wasser enthält. Frau Magongo muss es mit verschiedenen Methoden aufbereiten, damit es trinkbar wird. Ein aufrüttelnder Dokumentarfilm zum Thema Wasser wird am 5. April 2008 zum Tag der offenen Tür im Wasserwerk Leipziger Straße gezeigt. Er richtet sich an Zuschauer ab 7 Jahre und wird mehrmals zu sehen sein. Entstanden im Jahr 1998, hat er leider noch nicht an Aktualität eingebüßt. Das Kinderhilfswerk UNICEF, in dessen Auftrag der Film gedreht wurde, wird mit einem Stand vertreten sein. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter werden mit Broschüren und Flyern und im persönlichen Gespräch über die Wassersituation in den Entwicklungsländern der Dritten Welt informieren. 10

11 Tag [WASSER] der offenen Tür im Wasserwerk -Tag der offenen Tür Programm 11:00 Uhr / 13:00 Uhr / 15:00 Uhr Max von Babelsberg Geschichten rund ums Wasser 12:00 Uhr Wasserstelle Theateraufführung Neue Grundschule 13:30 Uhr Mitmachgeschichte vom Pinguin mit der Autorin Friederike Frei 14:00 Uhr / 16:00 Uhr Theater Mirakulum Puppenkomödie Kasper und der kleine Eisbär 11:00-17:00 Uhr Blechzeit Klassik Schlager Evergreens Infos und Spaß für Jung und Alt 5. April bis 17 Uhr Wasserwerk Leipziger Straße Wasserwerks-Quiz Speisen & Getränke Wasserspiele Live-Musik Führungen durch das Wasserwerk Wasseranalysen der PWU Präsentation von Einsatzfahrzeugen Frisches Trinkwasser von der Wasserbar Wasserwerks-Quiz für jedermann THW Präsentation Wasserarmut (Vortrag für Kinder) Wassersinnesparcour Wassermuseum Wasserreise - Geschichten und Bilder Anfahrt zur Leipziger Straße 54 Pkw: Parkplätze auf dem Gelände der ehemaligen Mühlenwerke ausgeschildert Anfahrt mit Bus 693: Haltestelle Finkenweg / Leipziger Straße, Bus 693 hält auch am Hauptbahnhof...weitere Infos unter

12 Dem Weg des Wassers auf der Spur Jeder braucht Trinkwasser, jeder nutzt Trinkwasser. Ehe es frisch, klar und appetitlich aus dem Hahn kommt, gilt es aus gewonnenem Grundwasser in einem Wasserwerk Trinkwasser zu machen. Wir wollen Sie beim Tag der offenen Tür auf die Fährte des Potsdamer Trinkwassers schicken. Um alle Fragen richtig beantworten zu können, müssen Sie mit Hilfe spezieller Spiel-Fragebögen, die beim Tag der offenen Tür verteilt werden, alle Stationen auf dem Gelände des Wasserwerkes Leipziger Straße besuchen und ganz aufmerksam die jeweiligen Legenden lesen. So finden Sie die richtigen Antworten. 1. Wasserbrunnen Moderne Brunnenanlagen fördern das Wasser aus Tiefen von 100 Metern und mehr zu Tage. Das Potsdamer Trinkwasser stammt aus 80 Brunnen in Potsdam und Umgebung. Um einen störungsfreien und effektiven Brunnenbetrieb zu gewährleisten und um eventuelle Schwachstellen am Brunnen frühzeitig zu erkennen, sind Zustandsanalysen unerlässlich. Dazu gehören auch Befahrungen mit Spezialkameras. 2. Filterhalle Der Einstufendruckfilter ist der wichtigste Bestandteil eines Wasserwerks. In ihm werden unerwünschte Bestandteile aus dem Wasser gefiltert. Das Wasserwerk Leipziger Straße besitzt zwölf dieser Filter, die parallel betrieben werden, wodurch eine sehr große Menge an Wasser gleichzeitig gereinigt werden kann. 3. Rohrgitterkaskade Rohrgitterkaskaden sind Belüftungsanlagen und arbeiten mit offener Belüftung. Dies ist notwendig für die Sauerstoffanreicherung im Reinwasser und um unerwünschte Mengen an freiem Kohlendioxid, Schwefelwasserstoff und leicht flüchtigen Geruchs- und Geschmacksstoffen zu entfernen.

13 Sechs Stationen beim Wasserwerks-Quiz am 5. April Und das können Sie gewinnen! Hauptgewinn: eine Espressomaschine 6. Wasserbar Das Potsdamer Trinkwasser weist einen ausgewogenen Mineralgehalt auf und ist somit zum Trinken bestens geeignet. Es enthält viele lebensnotwendige Mineralstoffe, wie Calcium, Eisen, Kalium, Natrium und Magnesium. Die Härte des Potsdamer Wassers unterscheidet sich von Wasserwerk zu Wasserwerk etwas. Überwiegend entspricht sie dem Härtebereich drei. Die Härte von Wasser wird durch die Menge gelöster Calcium- und Magnesiumverbindungen charakterisiert. 4. Pumpenhalle Im Maschinenhaus befinden sich die Reinwasserpumpen, die das Trinkwasser in die Rohrleitungen fördern. Das Wasser wird mit einem Druck von 5 bis 6 bar in die Leitungen gedrückt, damit auch in den oberen Geschossen der Potsdamer Plattenbauten noch Waschmaschine und Geschirrspüler bedient werden können. 5. Labor Das Potsdamer Wasser- und Umweltlabor (PWU) ist der Partner der EWP in Sachen Wasser- und Umweltanalytik. Wasser ist die Grundlage des Lebens und einfach unersetzlich. Dieses Element mit seinen unterschiedlichen Eigenschaften steht im Mittelpunkt der Arbeit der Spezialisten des Labors. Zum Tag der offenen Tür können Sie im Wasserwerk Leipziger Straße Ihr eigenes Brunnenwasser kostenlos analysieren lassen. Weitere Gewinne: 11er-Karten für die Potsdamer Schwimmbäder

14 Wohnen und Mobilität im Paket ViP und Gewoba starten Pilotprojekt in Potsdam-West Quartett _verkehr Umzüge sind oft ein Neubeginn. Warum nicht auch bei der Mobilität eingefahrene Wege verlassen und auf die Öffentlichen umsteigen? Unter dem Motto Willkommensgruß mit Mobilitätspaket starteten die ViP und die Gewoba Potsdam in Kooperation ein Pilotprojekt zum Thema Wohnen und Mobilität. Dieses Projekt deckt in seiner Pilotphase vorerst den Stadtteil Potsdam-West und die Brandenburger Vorstadt ab. Umzügler und Neumieter der Gewoba Potsdam erhalten neben den wichtigsten Informationen über Leistungen und Angebote des Wohnungsunternehmens eine spezielle Stadtteilkarte mit nützlichen Sylke Kowoll und Elvira Götze-Albrecht von der Gewoba überreichen Anna Jeles mit Sohn Paul ihr Mobilitätspaket. Eintragungen zur Orientierung im neuen Umfeld sowie ein spezielles Mobilitätspaket der ViP. Dieses Paket enthält nicht nur die wichtigsten Infos über das allgemeine Verkehrsangebot der ViP, sondern auch Tipps zu den günstigsten Tarifen und weiteren interessanten Angeboten der ViP sowie spezielle Fahrplanangebote zu den drei großen Schwerpunkten in Potsdam: zum Zentrum u. zum Hauptbahnhof zum Kulturstandort Schiffbauergasse zum Einkaufszentrum Stern-Center Um die Angebote des öffentlichen Nahverkehrs im neuen Wohnumfeld auch ausprobieren zu können, beinhaltet das Mobilitätspaket zusätzlich zwei Tageskarten für Potsdam (Tarifbereich Potsdam-AB) als Schnuppertickets. Erkunden Sie also die neuen Verbindungen ohne Stress und lästige Parkplatzsuche. Ein gemeinsamer Flyer der beiden Unternehmen stellt Ihnen das Projekt im Detail vor. Vom 1. April neue Angebote für Schüler Im Bereich des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) gelten ab 1. April neue Tarife. Für Potsdamer Fahrgäste bedeutet die Tarifanpassung konkret, dass die Preise für Einzelfahrausweise, Tageskarten und die Kleingruppenkarten stabil bleiben und nicht erhöht werden. Freizeitticket und Schülerferienticket Positiv für Schüler: Das neue VBB-Freizeit- Ticket berechtigt Inhaber eines Abonnements oder einer Jahreskarte für Auszubildende und Schüler gegen Zuzahlung eines monatlichen Differenzbetrages von 15,00 Euro montags bis freitags von 14:00 Uhr und an Wochenenden und Feiertagen ganztägig alle VBB-Verkehrsmittel in Berlin und Brandenburg zu nutzen. Pünktlich zu den Sommerferien 2008 wird es ein Schülerferienticket geben, welches zum Preis von 29,00 Euro die Möglichkeit bietet, mit allen VBB-Verkehrsmitteln in Berlin und Brandenburg zu fahren. Die Altersgrenze für den Ermäßigungstarif wird mit dem 1. April für Kinder auf bis einschließlich 14 Jahre (bisher 13 Jahre) erhöht, die Mitnahmeregelung bei Zeitkarten erlaubt es dann, Kinder bis zum 14. Lebensjahr kostenlos mitzunehmen. Die VBB-Umweltkarte für das Stadtgebiet Potsdam (Potsdam-AB) kostet vom 1. April an 35,00 Euro. Daraus ergibt sich auch eine Veränderung der Preise für das Jahresabonnement (350,00 Euro) und die Jahreskarte (339,50 Euro). ViP-ABO bleibt attraktiv Trotz dieser Preisanpassung bleibt das Abonnement weiterhin für die Nutzer attraktiv, da Abonnenten automatisch Mitglieder der ViP-ABO-Familie werden und von den speziellen Angeboten unserer Partner profitieren. Moderate Preisanpassungen erwarten die Fahrgäste bei künftigen Fahrten ins Umland und nach Berlin für Einzelfahrten und Zeitkarten, so kostet z.b. die Einzelfahrt B- ABC zukünftig 2,80 Euro. 14

15 Frühling mit der ViP-ABO-Familie Zehn Monate zahlen und zwölf Monate fahren mit einer Monatskarte im ViP- ABO sind Sie nicht nur preiswerter mit Bahn, Bus und Fähre unterwegs. Bei Vorlage der Monatskarte im ViP-ABO gibt es auch Ermäßigungen bei unseren Partnern. Unsere Frühlings- / Sommer-Angebote gelten vom 1.4. bis zum Biosphäre: 20 % Rabatt erhalten ABO- Inhaber auf Tickets für den täglichen Eintritt. Strandbar Potsdam-West: 20 % Rabatt auf alle Getränke für den ABO-Inhaber. Hans-Otto-Theater: 10 % Rabatt auf alle Vorstellungen außer Premieren und Gastauftritte. Exploratorium: 2 Euro Rabatt auf die Familienkarte (max. 2 Erw. u. 3 Kinder) Weiße Flotte: 10 % Rabatt auf Tickets für Ausflugs- und Rundfahrten. Waschhaus: 1 Euro Rabatt auf den Eintritt für Partys. Volkspark: 15 % Rabatt beim Kauf einer Jahreskarte für den Volkspark Potsdam. Abendkarten für die Feuerwerkersinfonie am 18. / 19. Juli 2008 erhalten Sie ebenfalls mit 15 % Rabatt. Zusätzlich gilt noch bis 30. April folgender ViP-Sonderpreis beim Kauf von Eintrittskarten zur Feuerwerkersinfonie: Erwachsene: 6,00 Euro Kinder 7-16 Jahre: 2,50 Euro Tribünenkarte, Erw.: 15,00 Euro Tribünenkarte, Kind: 12,00 Euro Handyticket Touch & Travel nun im Testbetrieb Spazierengehen mit dem Handy in der Tasche. Ein Bus kommt näher, kurzer Entschluss, noch nach Sanssouci zu fahren. Schnell das Handy an einen dieser geheimnisvollen, blauen Kästen an der Haltestelle gehalten, einsteigen und schon geht die Fahrt los. Für 50 Potsdamer ist diese Vision jetzt Wirklichkeit. Sie sind Testkunden von Touch & Travel. Das von der Deutschen Bahn und Vodafone in Kooperation mit der BVG und der ViP in den vergangenen Monaten entwickelte System für das Handyticket wurde Ende Februar gestartet. Zuvor waren überall in der Stadt die Haltestellen von ViP und HVG mit den blauen Touchpoints ausgerüstet worden. Die ausgesuchten Testkunden, darunter auch Mitarbeiter des ViP, wurden mit speziellen Handys ausgerüstet, welche neben dem normalen Ticket vorerst zusätzlich als Bus- und Bahnfahrkarte gelten sollen. Der Testbetrieb erstreckt sich von Hannover über Potsdam bis nach Berlin. Durch Registrierung an einem Touchpoint vor und nach Fahrtantritt an der jeweiligen Haltestelle wird das Handy zum digitalen Ticket. Bei Fahrtbeginn und -ende wird jeweils eine Bestätigungsmeldung auf dem Handy-Display angezeigt. Am Monatsende erhält der Testkunde eine simulierte Gesamtabrechnung über alle getätigten Fahrten. In der ersten Projektphase geht es vor allem um die Überprüfung der technischen Umsetzbarkeit von Touch& Travel. Aus diesem Grund muss jeder Testkunde noch ein reguläres Ticket als Fahrtberechtigung mit sich führen. Verläuft die Testphase erfolgreich, folgt die zweite. Dann gilt für die Testkunden das Handy als alleinige Fahrtberechtigung im ÖPNV. Mit Touch& Travel wird Mobilität mit Bahnen und Bussen völlig unkompliziert. Fehlendes Kleingeld für die Fahrkarte am Automaten und langes Studium von Tarif-tabellen sind bald Vergangenheit. Touch& Travel macht das Fahren im Fern-, Nah- und Stadtverkehr vielleicht schon in zwei, drei Jahren so einfach wie nie zuvor. 15

16 Quartett _bäder Abtauchen für die Sicherheit Vorbereitungen für die Sommersaison in den Strandbädern Bald ist Anbadezeit, so auch im Stadtbad Park Babelsberg und im Waldbad Templin. Doch bevor es Anfang Mai wieder so weit ist, werden wie jedes Jahr Froschmänner in die Fluten des Tiefen und des Templiner Sees eintauchen. Zum einen ist es die Natur selbst, die mit Schwemmgut diese Einsätze nötig macht, zum anderen sind es Menschen, die unsere schönen Potsdamer Seen durch illegale Ablagerungen oder Vandalismus verschandeln, wie obiges Foto mit dem Fund eines Betonpapierkorbes beim Tauchgang im vergangenen Jahr zeigt. Die Rettungstaucher der Wasserwacht des DRK-Kreisverbandes Potsdam / Zauch-Belzig e.v. sind in der Lage, Arbeiten unter Wasser durchzuführen, gesunkene Gegenstände zu suchen sowie beim Naturund Gewässerschutz Müll zu bergen. Eine besondere Ausbildung zum Rettungstaucher, die über die eines normalen Tauchscheins hinaus geht, befähigt die Wasserwacht- Kameraden, die Mitarbeiter der Bäderlandschaft Potsdam GmbH BLP bei solchen Aufgaben kräftig zu unterstützen. Die Abtauch-Aktion in beiden Bädern ist spektakulär und bildet Ende April fast schon den Abschluss der Saisonvorbereitung. In den Wochen zuvor sind zahlreiche Handgriffe und organisatorische Arbeiten der BLP erforderlich, damit Sie und Ihre Sprösslinge auch 2008 bei uns ein unbeschwertes und sicheres Badeerlebnis haben. Pinsel, Harke und Spielgeräte-TÜV Schaukeln, Klettergerüste und andere Attraktionen in den Strandbädern werden alljährlich vor Saisonbeginn durch den Spielgeräte-TÜV abgenommen, Schönheitsreparaturen sorgen für Glanz und Farbe. Beim Frühjahsputz in den Strandbädern werden auch die Bungalows, Badeinseln, Boote und Bootsstege auf Vordermann gebracht. Der schöne Sandstrand in Templin ist keine Laune der Natur, sondern die Arbeit von Kipperfahrern und Planierraupen. Zum Schluss wird auch hier von Amts wegen geprüft, ob alle hygienischen Vorschriften eingehalten werden. Manch herbstliche Windböe hat den Bäumen stark zugesetzt, so dass auch die Kettensäge zum Einsatz kommen muss, um gefährliche Äste zu entfernen. Rund 150 Kubikmeter Laub wurden auf dem Quadratmeter großen Areal gesammelt und abgefahren. Neue Gastronomie Die diesjährige Badesaison startet mit einer Neuerung: Künftig werden wir als BLP für die Gastromomie im Waldbad Templin zuständig sein. Neu ist in diesem Jahr auch ein verbessertes Wegeleitsystem in Templin ein Projekt, an dem einige gewerbliche Auszubildende der Stadtwerke ihr handwerkliches Können unter Beweis stellen konnten. 16

17 Kaiser-Wilhelm-Blick entsteht für alle Bürger Dieses Panorama von Potsdam bot sich einst für Kaiser Wilhelm. Deshalb wurde die Aussichtsplattform am Fuße des Brauhausberges nach dem Preußen-Monarchen im Volksmund Kaiser-Wilhelm-Blick genannt. Heutzutage erlässt der Landtag in Brandenburg die Gesetze. Sein Gebäude samt historischer Fassade wird die Stadtmitte prägen. Entsprechend dem Stadtverordneten-Beschluss Schaustelle Landtag, Kaiser-Wilhelm-Blick realisiert das städtische Grünflächenamt gemeinsam mit den Stadtwerken die Neugestaltung des traditionellen Aussichtspunktes, der unmittelbar an das Bad Am Brauhausberg grenzt. Saisoneröffnung der Strandbäder am 3. Mai Kiezbad-Sauna Nachdem das Kiezbad Am Stern im vergangenen Jahr erfolgreich saniert wurde, ist jetzt die angrenzende Sauna für eine umfassende Sanierung und Neugestaltung vorgesehen. Die Arbeiten werden bereits im Mai 2008 beginnen und voraussichtlich fünf Monate dauern. Der Badebetrieb wird dadurch nicht beeinträchtigt. Nach der Sanierung wird auch die Sauna dem hohen Ausstattungsniveau des beliebten Kiezbades entsprechen. Am 3. Mai beginnt in beiden Potsdamer Strandbädern die Badesaison. Die offizielle Eröffnungsfeier in Zusammenarbeit mit der Wasserwacht wird diesmal im Stadtbad Park Babelsberg stattfinden. Vom 3. bis 14. Mai (Nebensaison) sind beide Strandbäder von 10:00 bis 19:00 Uhr geöffnet, in der Hauptsaison vom 15. Mai bis 31. August dann von 9:00 bis 20:00 Uhr. Das Stadtbad Park Babelsberg in der historischen Parkanlage mit Blick über das Wasser auf die Stadtsilhouette mit dem Hans-Otto-Theater bietet den Verleih von Liegestühlen, Sonnenliegen, Strandkörben und Tretbooten an. Das Waldbad Templin ist mit Surfbrett- und Bootsverleih sowie Motorboot (samt Spaßbanane) für Wassersportler besonders attraktiv. Darüber hinaus verfügt das Waldbad Templin über einen großzügigen FKK-Bereich. Übrigens: Mit der 11 er-karte können Besucher beider Strandbäder sowie beider Schwimmhallen sparen. Sie zahlen 9 x Badeintritt und erhalten dafür 11 x ein Badevergnügen. Sie bekommen die 11 er-karte an den Kassen aller vier Bäder zum Preis von 26 Euro (ermäßigt 15 Euro). Die spezielle Saisonkarte nur für die Strandbäder berechtigt dort zum täglichen Besuch und ist für 61 Euro (erm. 41 Euro) an den Kassen in Templin und Babelsberg erhältlich. 17

18 Potsdam 2008 Metropole oder Provinz? Themenjahr 2008 mit zahlreichen Veranstaltungen Quartett _potsdam Der Landtag Zeichen für Potsdams Rolle als Metropole in der Gegenwart Truman-Villa in Babelsberg hier wurde Weltgeschichte geschrieben Metropole oder Provinz? Wie würden Sie entscheiden? Die Landeshauptstadt Potsdam hat viele Besonderheiten, die sie von anderen Städten unterscheidet. Dazu gehören nicht nur die Schlösser und Gärten und die architektonischen Anziehungspunkte mitten in der Stadt, sondern auch die abwechslungsreichen Seenund Waldlandschaften sowie die wissenschaftlichen, sportlichen und kulturellen Einrichtungen mit ihren interessanten Angeboten. Deshalb werden seit 1999 Jahresthemen proklamiert, zu deren Ausgestaltung Bürgerinnen und Bürger, Verwaltung, Wirtschaft, Politik, Kultur und Sport mit Engagement beitragen. deshauptstadt, dem Land Brandenburg und der Bundeshauptstadt Berlin. Menschen werden in Dialoge treten, sich mit der Vergangenheit und Zukunft ihrer Stadt und ihres Umlandes auseinandersetzen und dabei Aktivitäten entfalten, die der Identifikation mit ihrer Umgebung dienen. Zentrale Ausstellung im HBPG Die wechselvolle Geschichte der Beziehungen zwischen Berlin und Brandenburg erzählt ab dem 25. April die zentrale Ausstellung Mark und Metropole. Berlin- Brandenburg 1871 bis heute im Haus der Brandenbur- Fotos: Stadtverwaltung Potsdam / M. Lüder 2008 greift Potsdam das Jahresmotto von Kulturland Brandenburg e.v. auf. Es lautet Provinz und Metropole Metropole und Provinz. Dieses Thema ist dazu geeignet, Potsdam in seiner Funktion als brandenburgische Landeshauptstadt hervorzuheben und das positive Image zu fördern. In Ausstellungen, Vorträgen, Lesungen, Workshops, Tanz-, Theater- und Kunstprojekten sowie Diskussionsrunden geht es deshalb vor allem um die aktuelle Standortbestimmung Potsdams, um die Wechselbeziehungen zwischen Potsdam als Lan- gisch-preußischen Geschichte (HBPG). Sie beginnt mit der Imageerfindung Brandenburgs durch Fontanes Wanderungen durch die Mark Brandenburg und erzählt schließlich die Geschichte der Beziehungen zwischen Berlin und Brandenburg von der Bildung der Gemeinde Groß-Berlin im Jahr 1920 bis heute. Entwicklungen der Einwohnerstruktur sind ebenso Thema wie wirtschaftlicher Austausch. Weitere Infos unter: Themenjahr 2008: Die wichtigsten Termine Provinz und Metropole Einsteins Gästebuch in Caputh (Bürgerhaus Caputh) Mark und Metropole Berlin-Brandenburg 1871 bis heute (Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte) Mit der Bahn ins Grüne Beliebte Ausflugsorte gestern und heute (Stadt- und Landesbibliothek Potsdam) Sehnsucht nach Natur Entwicklung der Havelländischen Malerkolonie (Museum d. Havelländischen Malerkolonie) Aus allerhöchster Schatulle Kaiserliche Geschenke (Potsdam- Museum) Kunst-Genuss-Tour Lange Nacht der Museen und Galerien in Potsdam , 18 bis 24 Uhr Lebenswelten Fotoausstellung über Menschen aus Brandenburg und Berlin (Altes Rathaus Potsdam Forum) Zwischen Speckgürtel und Hauptstadtwahn Arbeiten von Rainer Ehrt (Stadt- und Landesbibliothek Potsdam) Das Atelier des Hoffotografen Ernst Eichgrün (im Potsdam-Museum)

19 Tipps für die kommenden Monate Ausstellung: Landschaftsmaler Karl Hagemeister ( ) Uferlandschaft (1892) Herausragende Gemälde und Zeichnungen des märkischen Landschaftsmalers Karl Hagemeister sind bis zum 29. Juni im Potsdam-Museum zu sehen. Karl Hagemeister gehört zu den bedeutendsten und bekanntesten Malern der Mark Brandenburg in Werder geboren, studierte er in Weimar und unternahm Studienreisen durch Europa. Sein Werk blieb lange Zeit unbeachtet und er galt als stiller Außenseiter. Erst als 1912 einige größere Galerien in Hamburg und München auf ihn aufmerksam wurden, fand er öffentliche Ehrung und Aufmerksamkeit wurde er zu seinem 75. Geburtstag Mitglied der Preußischen Akademie der Künste. Am 5. August 1933 starb er in Werder. Das städtische Museum in Potsdam hat seit mehr als 70 Jahren Gemälde Karl Hagemeisters in seinen Sammlungen und war immer bemüht, diesen Bestand zu vervollkommnen. Potsdam-Museum, Benkertstr. 3, Geöffnet: Di - So: Uhr Eintritt: Erw. 3 Euro, Kinder und Jugendliche bis 18 J. 1 Euro, Kinder bis 6 J. frei Fanfarenzug: Saisonstart am 1. Mai Wie seit mehr als 40 Jahren wird auch in diesem Frühjahr die neue Saison des Fanfarenzuges Potsdam eröffnet, diesmal am Donnerstag, dem 1. Mai, 14:30 Uhr, im Stadion Luftschiffhafen gemeinsam mit dem Landespolizeiorchester Brandenburg. Sichern Sie sich also rechtzeitig Karten! Da in diesem Jahr auch der Herrentag auf den 1. Mai fällt, lässt sich der Fanfarenzug Potsdam speziell für die Männer etwas Besonderes einfallen. Übrigens: Genau ein Jahr zuvor verkündete Oberbürgermeister Jann Jakobs an gleicher Stelle die Bewerbung der Landeshauptstadt Potsdam um die Weltmeisterschaft Mitmachen bei der WM der Marchingund Show-Bands 2010 in Potsdam Wer erinnert sich nicht an die Weltmeisterschaft der Marching- und Show-Bands im BUGA-Jahr Menschen aus aller Welt trafen sich zum musikalischen Wettstreit und brachten Leben und Begeisterung in die Stadt. Unvergesslich die Parade der Bands in der Innenstadt, das stimmungsvolle Jugendfest im Waldbad Templin und das Polizeiorchester aus Tonga. Foto: M. Zillmann In nur zwei Jahren wird es wieder ein solches Fest der Musik und der Lebensfreude in Potsdams geben treffen sich erneut Spitzenorchester aus aller Welt. Mittendrin wird der Potsdamer Fanfarenzug sein, der dringend Nachwuchs sucht. Und dieser Nachwuchs wird bei der WM 2010 mit dabei zu sein. Für das Erlernen der Instrumente muss man kein musikalisches Wissen mitbringen, nur Lust und Freude. Zweimal zwei Stunden in der Woche ist Gruppentraining und am Sonnabend treffen sich alle Mitglieder zum Gesamttraining. Übrigens kann man einen Monat lang kostenlos an einem Schnupperkurs teilnehmen. Potsdamer Kinder und Jugendliche, die älter als 8 Jahre alt sind und Interesse daran haben, ein Instrument zu erlernen, können sich hier anmelden: SG Fanfarenzug Potsdam e.v., Thomas Knüpfer, Im Malteser Treffpunkt Freizeit Am Neuen Garten 64, Potsdam, Tel.: , info@fanfarenzugpotsdam.de Bornstedt Schwerpunkt beim UNESCO-Welterbetag Foto: H. Kreft Am 1. Juni 2008 begeht die Landeshauptstadt Potsdam zum dritten Mal den UNESCO-Welterbestättentag. Im Mittelpunkt des Geschehens steht die Dorflage Bornstedt mit Kirche und Friedhof sowie dem Krongut als UNESCO-Welterbe. Das Interesse am Krongut Bornstedt ist seit der Neueröffnung am 1. Juni 2002 sehr groß. Menschen aus aller Welt können dank der liebevollen Rekonstruktion des ehemaligen Mustergutes die Geschichte des historischen Ortes nachempfinden. Das in Zusammenarbeit mit der Krongut Bornstedt Parkgesellschaft mbh und weiteren Partnern vorbereitete Programm richtet sich an die Potsdamerinnen und Potsdamer, an Familien, an Menschen, die Freude an einem wunderschönen Ensemble aus Gebäuden und Gartenanlage haben. Führungen und ein abwechslungsreiches und anspruchsvolles Bühnenprogramm vermitteln Wissen über das Krongut und das umliegende Areal. Potsdam diskutiert über Toleranzedikt Nur demokratisch, tolerant und aufgeklärt kann heute noch auf die großen zivilisatorischen Probleme in sozialer und ökologischer Hinsicht reagiert werden. So lautet die erste These des neuen Potsdamer Toleranzediktes. Diskutieren Sie mit unter: 19

20 Ein Stadtraum für viele Zwecke Der Bassinplatz nach der Zuschüttung (Fortsetzung aus Heft 4/2007) Quartett _historie Grundraster der Platzgestaltung zwischen 1880 und 1934 Frische Angebote aus der Umgebung, um 1980 (re.) Lag das ursprüngliche Wasserbassin noch am Rande des alten Potsdam, so rückte der an seine Stelle tretende Platz durch die Expansion der Vorstädte in das geografische Zentrum der Stadt. Dieser zentrale Ort behielt durchgängig seine Bestimmung, Freiraum für Ruhe und Erholung zu bieten. Aber es blieb nicht aus, dass Teile von ihm auch für andere Zwecke in Anspruch genommen wurden. Kultur und Handel Nach dem I. Weltkrieg erwarb die Stadt die Gloriette und nutzte sie gelegentlich als Ausstellungspavillon. Eine der wenigen Schauen war der damals schon aus Potsdam verschwundenen Baukunst gewidmet. Eine bittere Ironie der Geschichte: Die Gloriette wurde nur wenige Jahre später ebenfalls Teil der verschwundenen Baukunst. Foto: L. Willmann Ende der 1920 er Jahre wurde der Potsdamer Wochenmarkt aus verkehrstechnischen Gründen vom Alten Markt zum westlichen Bassinplatz verlegt. Seitdem ist es nicht nur für Potsdamer ein Geheimtipp, sich dort mit Obst, Gemüse und frischen Nahrungsmitteln direkt vom Kleinerzeuger zu versorgen. Das Feilschen früherer Jahre ist verschwunden, geblieben sind Frische und Bodenständigkeit, erweitert hat sich das Angebot. Sowjetischer Ehrenfriedhof Am Ende des II. Weltkrieges vorübergehend ein Ort von Kampfhandlungen, nahm der zentrale Platz Potsdams danach einen Ehrenfriedhof für gefallene Rotarmisten auf. Dafür musste die weitgehend unbeschädigte Gloriette abgebrochen werden. Alle Versuche von deutscher Seite, das Kleinod zu bewahren, blieben vergeb- Letzte Kranzniederlegung der russischen Garnison 1994 Teilansicht des 1975/76 angelegten Omnibusbahnhofes (S.21) Exerzierplatz der Gardejäger Eine typisch Potsdamer Lösung zeigte sich darin, dass der entstehende Bassinplatz dem Garde-Jäger-Bataillon als Exerzierplatz zugewiesen wurde. Seine Truppen durften die im Ganzen begehbare Fläche von rund 1,85 Hektar in Anspruch nehmen. Nach dem I. Weltkrieg wurde dort nicht mehr exerziert. Doch die ehemaligen Gardejäger ließen am Ostrand des Platzes ein Denkmal für ihre gefallenen Kameraden errichten. Es wurde 1923 feierlich eingeweiht und in den 1930er Jahren noch einmal umgestaltet und versetzt. Heute sind auf dem Bassinplatz nur noch steinerne Reste der Einfassung des Denkmalplatzes zu finden. Foto: R. Lamprecht 20

21 lich. Über ihren Fundamenten wurde das zentrale Ehrenmal des Soldatenfriedhofs errichtet, später um einige Meter nach Westen versetzt. Nicht wenige Potsdamer wünschen sich heute eine Rekonstruktion der Gloriette, von der ein 1:10-Modell in der Wilhelmgalerie zu besichtigen ist. Einem Wiederaufbau am historischen Standort steht allerdings der völkerrechtliche Schutz für Soldatengräber entgegen. Busbahnhof Zu DDR-Zeiten wurde auf dem Südwestteil des Bassinplatzes der Potsdamer Omnibusbahnhof angesiedelt. Der Großteil der Bussteige erhielt eine Überdachung aus Metall und Glas. Die Konstruktion war architektonisch anspruchsvoll, kontrastierte in ihrer Modernität aber ungünstig zur benachbarten Kirche. Nach 1990 waren die Tage des Busbahnhofes gezählt. Nach einer grundlegenden Umgestaltung gliedert sich der Bassinplatz heute in mehrere Erlebnis- und Nutzungsbereiche. Dr. Rainer Lambrecht Tulpen, Trachten und Trompeten Der Bassinplatz wird für viele Potsdamer und ihre Gäste am 19. und 20. April wieder Ziel eines Wochenendspazierganges sein. Der Förderverein zur Pflege niederländischer Kultur in Potsdam e.v. lädt auch in diesem Jahr wieder zum traditionellen Tulpenfest ins Holländische Viertel Potsdam ein. Im einzigartigen Ambiente des Holländischen Viertels wird das Frühlingsfest bereits zum dreizehnten Mal gefeiert. Mehr als 100 Niederländer machen mit den Bräuchen ihrer Heimat bekannt. Und wer kennt sie nicht, die Holzschuhe, auch Klompen genannt. Man kann sehen, wie diese hergestellt werden. Schauen Sie den Handwerkern beim Porzellan malen, Senf machen, dem Herstellen von Trachtenhauben, beim Weben, Knüpfen, Kerzenziehen und vielem mehr über die Schultern! Swingen Sie mit den Klängen der holländischen Straßenkapellen de Bloaspoperij aus Arnhem oder den Wiksbössels aus S`Heerenberg, lauschen Sie der historischen Musik von der Gruppe Goet ende fyn aus Amsterdam oder der typischen holländischen Orgel. Schauen Sie den Tänzen der holländischen Trachtengruppe zu. Lassen Sie sich mit niederländischen Spezialitäten wie Matjes, Genever, Poffertjes oder Pannekoeken verwöhnen. Stände mit Käse (Gouda, Edamer und andere holländische Spezialitäten) vom Bauern und natürlich viele Tulpen und Blumenzwiebeln erwarten Sie. Ein Tulpenzüchter wird Sie in die Geheimnisse seiner Tulpenpracht einweihen. Zurückversetzt in die Zeit des 19. Jahrhunderts fühlt man sich beim Anblick der vielen Trachten. Straßenfiguren, wie Schenker, Blumenmädchen und Wäscherinnen, bereichern das Straßenbild. Die Reiseregionen der Niederlande präsentieren ihre Angebote. Auch Brandenburger Gastgeber präsentieren sich mit Kunsthandwerk, Gaumenfreuden und Musik. Zeit sollte auch für einen Besuch im Potsdam-Museum in der Benkertstraße und im Jan-Bouman-Haus (Geschichte des Viertels), dem Museumshaus des Förderverein zur Pflege niederländischer Kultur in Potsdam e.v. in der Mittelstrasse eingeplant werden. Termin: , 10 Uhr bis 20 Uhr, , 10 Uhr bis 19 Uhr, Eintritt: 3,00 Euro, Kinder bis 14 Jahre frei Mit dem ViP und VBB zum Tulpenfest: Von Berlin mit dem RE 1 oder S 7 bis Potsdam Hauptbahnhof, dann weiter mit der Bahn oder dem Bus bis Platz der Einheit bzw. Nauener Tor. 21

22 Rätsel Quartett _rätsel Lösungswort Quartett : Einsendeschluss ist der 30. Mai 2008 (Poststempel). Die Gewinnerin des Rätsels aus der Ausgabe 04 / 2007 (Lösungswort: TATRABAHN) heißt Hans-Martin Fengler. Sie wurde bereits benachrichtigt. Das Quartett-Superlösungswort 2007 lautet GRUPPENFAHRKARTE. Mario Stegmann hat die Reise für 2 Personen gewonnen. Auch er hat bereits einen Brief von uns erhalten. Die Lösung des Rätsels schreiben Sie bitte auf eine frankierte Postkarte und senden Sie diese an: STADTWERKE POTSDAM GMBH Kundenzeitschrift Steinstraße Potsdam Unter den richtigen Einsendungen dieses Preisrätsels verlosen wir einen hochwertigen Elektro-Grill. Die roten Zahlen aus allen vier Quartett-Ausgaben 2008 ergeben der Reihe nach das Super-Lösungswort Damit nehmen Sie an unserer Jahresverlosung teil. Einsendeschluss ist der 31. Januar Impressum Herausgeber: Stadtwerke Potsdam GmbH, Steinstraße 101, Potsdam Verantwortlich: Stadtwerke Potsdam GmbH, Marketingabteilung, Dr. Karin Sadowski (V.i.S.d.P.) Redaktion: Stefan Klotz (EWP, SWP), Karsten Zühlke (EWP), Thomas Stutterich (STEP), Andrea Achtzehn (ViP) Fotos: Stadtwerke Potsdam GmbH, soweit nicht anders gekennzeichnet. Layout: katrin Janoschek, Peter Sablotny (Stadtwerke Potsdam GmbH) Druck: Druckerei Arnold, Großbeeren Auflage: Redaktionsschluss: 6. März 2008 Erscheinungsweise: Vierteljährliche, kostenlose Verteilung an die Potsdamer Haushalte. Außerdem in den Kundenzentren, in einigen ViP-Fahrzeugen und in den Bürgerbüros der neuen Ortsteile erhältlich. 22

23 Veranstaltungstipps zum Thema Frühling Naturkundemuseum Botanischer Garten Exploratorium: Wetterkurs Wie kommt der Waschbär nach Brandenburg und wie gelangt der Riesenknöterich in unsere Gärten? Wissen Sie eigentlich, wer wirklich von hier ist? Zu einem Spaziergang durch die Tier- und Pflanzenwelt des Landes Brandenburg laden die Ausstellungen des Naturkundemuseums Potsdam ein. Noch bis 31. August ist die Ausstellung In der Spur des Menschen Biologische Invasionen zu sehen. In Deutschland gibt es mehr als nicht heimische Tierund Pflanzenarten. Biologische Invasionen sind ein globales, sehr komplexes Phänomen. Sie können die biologische Vielfalt weltweit erheblich gefährden und ökonomisch weitreichende Folgen haben. Naturkundemuseum Potsdam, Breite Str. 13, Potsdam. Öffnungszeiten: (Di - So) 9:00-17:00 Uhr Der Botanische Garten der Universität Potsdam beherbergt fast Pflanzenarten. Die Schauanlagen umfassen etwa 5 Hektar, dazu kommen noch Forschungs- und Anzuchtflächen. Der Botanische Garten wurde 1950 als Teil der damaligen Pädagogischen Hochschule auf dem Gelände des früheren Terrassenreviers der Hofgärtnerei von Sanssouci angelegt. In den Schaugewächshäusern erleben Sie die Vielfalt der Pflanzenwelt der Tropen und Subtropen, außerdem werden Konzerte und Ausstellungen angeboten. Für Schulklassen und andere Kindergruppen gibt es die Aktion Grünes Klassenzimmer. Botanischer Garten, Maulbeerallee 2, Potsdam. Öffnungszeiten: , tägl. 9:30-17:00 Uhr Vom 1. bis 27. April 2008 geht das Exploratorium Potsdam dem Wetter auf den Grund. Wem es um die Sonnenseite geht, der ist am besten im Schönwetter-Kurs für 3,00 Euro aufgehoben. Der Donnerwetter-Kurs mit eingebautem Aha-Effekt kostet 6,00 Euro. Die Angebote zeigen den jungen Wetterforschern Experimente zu Luftdruck, Wolkenbildung und Inversions-Wetterlage. In den Kursen bauen junge Meteorologen mit vorgegebenen Komponenten Wetterstationen. Zur Anschaulichkeit beinhalten beide Angebote kurze Einführungen in die Kunst der Wettervorhersage. Exploratorium Potsdam, Wetzlarer Str. 46, Potsdam. Öffnungszeiten: (Di - Fr) 8:30-18:00 Uhr, (Sa - So) 10:00-18:00 Uhr Name Vorname Straße Entgelt zahlt Empfänger PLZ Telefon Potsdam Antwort Sie können diese Karte auch persönlich abgeben im: STADTWERKE-Kundenzentrum WilhelmGalerie in der Charlottenstraße 42 und Platz der Einheit STADTWERKE-Kundenzentrum Am Hauptbahnhof STADTWERKE-Kundenzentrum Karl-Liebknecht-Straße 4 Verwaltungsgebäude der STEP Drewitzer Straße 47 Abteilung Marketing STADTWERKE POTSDAM GMBH Steinstraße Potsdam

24 :20 Uhr Der Potsdamer Bade-Test Strandbäder der BLP vorgestellt (Waldbad, Stadtbad) Güte der Gewässer wie erfolgt die Einstufung? Wie geht s weiter mit dem Brauhausberg? :20 Uhr Was macht ein Heizkraftwerk im Sommer? Wie kommt der Strom in die Steckdose? Der Strom für Potsdam kommt aus Potsdam :20 Uhr Heiße Tage coole Tipps Sommerangebote der local*- und ViP-Abo-Partner Stadtwerke-Festival die letzten Tage vor dem Fest Programm-Tipp: Die Bands im Kurzüberblick Die Erstausstrahlung aller Sendungen erfolgt jeweils freitags zu den genannten Terminen. Sie werden an dem jeweiligen Wochenende alle zwei Stunden wiederholt bis zum darauffolgenden Montag um 16:20 Uhr. Danach sind die Sendungen über unsere Website ( herunterladbar. Potsdam TV empfangen Sie im Potsdamer Kabelnetz der RKS / RFT auf Kanal 7 (189,25 MHz) bzw. im Potsdamer Netz der Kabel Deutschland auf Kanal 3 (55,25 MHz). Sie haben Probleme, Anregungen oder wollen uns einfach nur Ihre Meinung mitteilen? Dies alles können Sie mit dieser Karte tun. Füllen Sie zutreffende Felder aus und schicken Sie die Karte an uns zurück! Wer? Energie Wasser Entsorgung Verkehr Bäder Wann? Wo? Adresse / Linie: Was? Bitte senden Sie mir ein Energiespar-Serviceheft an umseitige Adresse zu. Die Bearbeitung erfolgt unter Einhaltung der Bestimmungen des Bundesdatenschutzgesetzes.

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