Geschichte der Juden im Altertum

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1 Geschichte der Juden im Altertum Vom babylonischen Exil bis zur arabischen Eroberung Bearbeitet von Klaus Bringmann 1. Auflage Buch. 365 S. Hardcover ISBN Format (B x L): 16,3 x 3,2 cm Gewicht: 750 g Weitere Fachgebiete > Religion > Jüdische Studien > Geschichte des Judentums: Biblische & Klassische Periode schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

2 Leseprobe Einführung Die Geschichte der Juden nimmt ihren Ausgang von einer doppelten Katastrophe: der Vernichtung der beiden Reiche Israel und Juda in den Jahren 721 und 582 v. Chr. Beide Daten bezeichnen das Ende der Geschichte des alten Israel. Diese reicht von der Einwanderung nomadisierender Hirten nach Palästina in der Zeit vom 14. bis 12. Jahrhundert v. Chr. über die Bildung des Bundes der zwölf hebräischen Stämme, von denen einer, die Judäer, zum ethnischen Kristallisationskern des jüdischen Volkes geworden ist, bis zur Staatsbildung unter Richtern und Königen. Der Entstehungsgrund der Staatsbildung war die Notwendigkeit der Selbstbehauptung gegen die Stadtstaaten der Philister und Kanaanäer in Palästina. Ob am Anfang der israelitischen Staatsbildung die lockere Kooperation der Stämme stand, die ihr kultisches Zentrum in der Verehrung eines gemeinsamen Bundesgottes namens Jahwe fand, ist umstritten: Ihre Vollendung war das in der historischen Erinnerung mit viel Verklärung und Schatten versehene Königtum Davids und Salomos im 10. Jahrhundert. Das von ihnen geschaffene Reich der zwölf Stämme fand seinen Mittelpunkt in der von David eroberten Stadt Jerusalem und dem von Salomo errichteten Ersten Tempel auf dem Berg Zion. Aber unter Salomos Nachfolger zerbrach der Reich der zwölf Stämme in die zwei Teilreiche Israel und Juda. Das Israel genannte Nordreich umfaßte zehn Stämme und mehrere kanaanitische Städte, vor allem in der Jesreelebene; auf dem Boden des Südreichs Juda mit der Hauptstadt Jerusalem siedelte neben den Judäern nur noch der kleine Stamm Benjamin. Während im Nordreich die Kette der Usurpationen nicht abriß und die Dynastien einander ablösten, verblieb das Südreich Juda unter der Herrschaft des Hauses Davids. Die beiden Reiche waren miteinander verfeindet, aber es war nicht diese Feindschaft, die Israel und Juda zum Verhängnis wurde, sondern ihre Stellung zwischen den Großmächten des fruchtbaren Halbmonds: Ägypten im Niltal sowie Assur beziehungsweise Babylon im Zweistromland. In der Zeit zwischen 734/33 und 582 v. Chr. vollzog sich die Katastrophe beider Reiche. Sie begann mit einer Kette von Deportationen und endete in der Vernichtung ihrer Existenz. Zuerst getroffen wurde das Nordreich Israel. In drei Schüben zwischen den Jahren 734/33 und 721 wurde die Elite des Volkes in das nördliche Mesopotamien deportiert und in der Weite des Landes zerstreut. An die Stelle der Verschleppten traten Neusiedler, und die eroberte Hauptstadt Samaria wurde zur Sicherung des Landes mit einer großen assyrischen Militärkolonie belegt. So zerbrach zusammen mit dem Reich Israel die alte ethnische Struktur der zehn Stämme. Auch das Südreich erlitt ein ähnliches Schicksal wie der Norden. Auch es erlebte eine Kette von Deportationen, und im Jahre 582 v. Chr. löschte Nebukadnezar, der König des Neubabylonischen Reiches, seine Existenz aus. Jerusalem und der Tempel des Gottes, der auf dem Berg Zion wohnt, wurden zerstört, die Reste der von den vorausgehenden Deportationen bereits dezimierten Oberschicht, die Königsdynastie, die Priester, der Kriegeradel und die Schmiede, gingen ins babylonische Exil. Aber die Deportierten wurden im Unterschied zu denen des Nordreichs nicht unter den Völkern des fremden Landes zerstreut. Sie bildeten in Babylonien weitgehend autonome Gemeinschaften, und ihr harter Kern hielt an der religiösen Überlieferung als der Grundlage der historischen Erinnerung und der Lebensordnung des Volkes fest und nährte unter dem Einfluß der Propheten die

3 Erwartung einer Rückkehr in das Heilige Land und der Wiedererrichtung des Tempels in Jerusalem als der zentralen Kultstätte ihres Gottes. Im Exil wurden so von einer Minderheit die Grundlagen der künftigen Geschichte der Juden gelegt. Aber die Deportierten bildeten nicht nur die Keimzelle, aus der die Gemeinde des Zweiten Tempels im Heiligen Land hervorging, sie waren es auch, die die erste große Diasporagemeinde, die im Zweistromland, begründeten. Die Klammer, die das Zentrum und die Diaspora miteinander verband, waren der Opferkult im Jerusalemer Heiligtum und die auf göttlicher Weisung, der Thora, beruhende religiöse Lebensform. Tempel und Thora begründeten trotz räumlicher und sprachlicher Trennung über Jahrhunderte hinweg die Identität des Volkes der Juden. Die Stunde der deportierten Elite kam, als Kyros II., der Begründer des persischen Großreiches, dem Neubabylonischen im Jahre 538 v. Chr. ein Ende bereitete und den exilierten Juden die Rückkehr nach Jerusalem und die Wiedererrichtung des Tempels erlaubte. In der Zeit der Könige Kyros ( v. Chr.), Dareios I. ( v. Chr.) und Artaxerxes I. (465/ v. Chr.) kehrten in mehreren Wellen Teile der alten Oberschicht ins Heilige Land zurück, richteten den Tempel wieder auf und begründeten unter der im Land verbliebenen bäuerlichen Bevölkerung die auf der Thora beruhende religiöse Lebensordnung unter der Herrschaft von Hohenpriestern. Damals wurde zum ersten Mal das vertikale Bündnis zwischen einer jüdischen Führungselite und der höchsten erreichbaren Macht, dem persischen Großkönig, geschlossen. Dieses Bündnis, das 'die Juden zu Dienern von Königen und nicht zu Dienern von Dienern' (Isaac Arama) machte, ist neben der Bewahrung der eigenen Identität, ein zweiter Grundzug der Geschichte der Juden vom Altertum bis in die Neuzeit. Es war der Großkönig, der die Thora als eine für alle Juden, wo immer sie wohnten, verbindliche Ordnung sanktionierte, und in seinem Auftrag und unter seinem Schutz organisierten im 5. Jahrhundert v. Chr.Esra und Nehemia Kult, Gesellschaftsordnung und Herrschaftsform, unter der die Juden des Heiligen Landes lebten. Aber nicht nur im Heiligen Land, sondern auch in der Diaspora, die sich von Mesopotamien und Medien über Syrien bis nach Ägypten erstreckte und sich später noch weiter nach Westen ausdehnte, stand und fiel jüdisches Leben mit der Möglichkeit der Politik der vertikalen Bündnisse. Die Oberherren wechselten: Mit Alexander dem Großen kamen die hellenistischen Könige, mit Pompeius im Jahre 63 v. Chr. die Römer. Aber hinter allen Veränderungen, die der Wechsel der Oberherren mit sich brachte, sahen beide Seiten, die Herrscher und die Beherrschten, ihren Vorteil in der Aufrechterhaltung eines vertikalen Bündnisses. Diese Politik war gewiß schweren Belastungsproben ausgesetzt. Ein guter Teil der politischen Geschichte der Juden im griechisch-römischen Altertum hat sich in den Krisen vollzogen, denen die Politik des vertikalen Bündnisses ausgesetzt war. Zwei dieser Krisen verdienen schon jetzt besondere Erwähnung. In der ersten Hälfte des zweiten Jahrhunderts v. Chr. bewirkten der fiskalische Druck der griechischen Oberherrschaft der Königsdynastie der Seleukiden und die Attraktivität der griechischen Lebensform eine innere und äußere Erschütterung, die durch eine Verkettung kontingenter Umstände beinahe in die Katastrophe der Vernichtung der jüdischen Religion und der auf der religiösen Lebensordnung beruhenden Identität des jüdischen Volkes

4 geführt hätte. Dann kam im ersten Jahrhundert n. Chr. unter römischer Oberherrschaft die Vernichtung des jüdischen Tempelstaates und die Zerstörung des Tempels. Diese Katastrophe resultierte aus dem Scheitern des unter dem Diktator Caesar und dem Kaiser Augustus geknüpften engen vertikalen Bündnisses mit der römischen Weltmacht. Die erste der genannten beiden schweren Krisen, die des zweiten Jahrhunderts v. Chr., wurde durch die jüdische Erhebung unter den Hasmonäern überwunden. Der Erfolg dieser Erhebung bedeutete nicht nur eine Selbstbehauptung des jüdischen Monotheismus und der jüdischen Lebensform: Unter Ausnutzung der zunehmenden Schwäche der griechischen Oberherren aus dem Haus der Seleukiden gelang es den Erben des Glaubenshelden Judas Makkabaios auch, die politische Unabhängigkeit zu erkämpfen und eine territoriale Expansion einzuleiten, die im Endergebnis einer Wiederherstellung des Reiches der Könige David und Salomon gleichkam. Aber es zeigte sich schnell, daß Unabhängigkeit und Expansion weniger der eigenen Stärke als der Gunst äußerer Umstände verdankt war, dem Machtvakuum im Vorderen Orient, das durch den Niedergang des Seleukidenreiches und der Fixierung der römischen Weltmacht auf ihre inneren Probleme im Gefolge der gescheiterten gracchischen Reformversuche in der zweiten Hälfte des zweiten und zu Beginn des ersten Jahrhunderts v. Chr. entstanden war. Mit Rom oder, anders gewendet, mit Pompeius auf der Bühne des Vorderen Orients (65-63 v. Chr.) änderte sich alles. Welche Gestalt auch das neue vertikale Bündnis annehmen mochte - ob Rom jüdische Klientelkönige oder -fürsten aus dem Haus des Herodes ernannte oder das jüdische Kernland zu einem Annex der Großprovinz Syrien machte -, Rom war zum unentrinnbaren Schicksal der Juden geworden. Von Haus aus standen die Aussichten für ein gutes Auskommen mit dem neuen Oberherrn nicht schlecht. Mit untrüglichem Machtinstinkt erfaßten beide Seiten den Vorteil einer engen Kooperation: die Juden, weil sie in der Diaspora des Ostens und im Heiligen Land seit der gewaltsamen Expansion in der Zeit der Hasmonäer von feindseligen Nachbarn umgeben waren und eines Rückhalts bei der höchsterreichbaren Macht bedurften, die Römer, weil sie in den Juden loyale Freunde hatten, die auf Gedeih und Verderb auf sie angewiesen waren. Prinzipiell war Rom in der Anerkennung jüdischer Autonomie und in der Unterstützung jüdischer Interessen großzügig, und die Römer haben in den mannigfachen Konflikten, die die Juden mit ihrer Umwelt zu bestehen hatten, wiederholt griechische Gemeinden gezwungen, die jüdischen Privilegien, die zum Schutz der religiösen Lebensordnung der jüdischen Diaspora bestanden, zu respektieren. Dennoch endete die Zusammenarbeit in gegenseitiger Desillusionierung und im Scheitern des vertikalen Bündnisses. Dies geschah in einem komplizierten, verschlüsselten Prozeß, der in diesem Buch genauer analysiert werden wird. An dieser Stelle sei nur soviel gesagt: Es gab auf römischer Seite Mißgriffe, die auf einem Unverständnis der religiösen Lebensordnung der Juden beruhten, und eine auf die daraus resultierenden Schwierigkeiten reagierende zunehmende Brutalisierung der römischen Herrschaftsausübung. Diese war zumindest teilweise das Produkt politischer

5 Hilflosigkeit, und es gab auf jüdischer Seite eine politisierte, hochproblematische Aktualisierung der alten messianischen Erwartung, daß Gott am Ende aller Tage seinen Gesalbten schicken werde, der das Joch der Heiden zerbrechen und die Herrschaft eines Königs aus dem Hause Davids errichten würde. Aus diesen Wurzeln ist eine Katastrophe unvorstellbaren Ausmaßes erwachsen: Zwischen 66 und 135 n.chr. wurde die von Esra und Nehemia geschaffene Ordnung beseitigt, der Tempel und die heilige Stadt zerstört und dem Judentum für alle Zeiten der Opferkult auf dem Berg Zion unmöglich gemacht. Das zerstörte Jerusalem wurde unter dem Namen Aelia Capitolina als heidnisch-hellenistische Stadt von Kaiser Hadrian neu gegründet, das Heilige Land wurde Eigentum des römischen Kaisers, und den Juden wurde das Betreten ihrer entweihten heiligen Stadt verboten, selbst der Name Judäa wurde ausgetilgt und die neue römische Provinz in programmatischer Absicht in Syria Palaestina umbenannt. Das jüdische Volk verlor damals einen beträchtlichen Teil seiner biologischen Substanz und seines Siedlungsgebietes, und die Situation der Diaspora verdüsterte sich insbesondere im hellenistischen Osten. Die in Umrissen kenntlichen Probleme des Zusammenlebens zwischen Griechen und Juden in Alexandrien, dem New York der Alten Welt, sind nur die Spitze eines Eisbergs. Dennoch war die in der Zeit zwischen 66 und 135 n. Chr. eingetretene Katastrophe nicht das Ende des jüdischen Volkes, der jüdischen Religion und der jüdischen Geschichte. Was die römische Seite anlangt, so war eine wesentliche Voraussetzung eines Neubeginns, daß das Regiment der Kaiser trotz des deutlichen Anstiegs antijüdischer Vorurteile (für den beispielsweise der Judenexkurs in Tacitus? Historien ein guter Gradmesser ist) sich nicht den Antijudaismus zur Maxime der praktischen Politik wählte. So töricht und verblendet war man damals wenigstens nicht. Die Römer boten den religiösen Führern des geschlagenen Volkes die Möglichkeit, jüdisches Leben neu zu organisieren - ohne Tempel und Heiliges Land, ohne Hohenpriester und eigene Staatlichkeit, indem sie den jüdischen Gemeinden eine sehr weitgehende religiöse Autonomie gewährten. Diese religiöse Autonomie schloß übrigens eine freiwillige zivile Gerichtsbarkeit unter Juden ein, und zumindest nach dem Zeugnis des Origenes tolerierte die römische Obrigkeit sogar die Ausübung einer innerjüdischen Strafgerichtsbarkeit. Auf jüdischer Seite war die wichtigste Voraussetzung für den Neubeginn, daß der bis dahin herrschende Pluralismus, der von der hellenistischen Religionsphilosophie eines Philon von Alexandrien über die zahlreichen, auf strengste Heiligung des Lebens nach dem Religionsgesetz fixierten Gruppierungen im Heiligen Land bis zu der hohenpriesterlichen Partei der Sadduzäer reichte, sein Lebensrecht und seine Lebensmöglichkeit verloren hatte und die Vielfalt sich letztlich auf die Richtung des Schriftgelehrtentums der Pharisäer reduzierte. Die Schriftgelehrten waren es, die nach der Katastrophe mittels der Auslegung der Heiligen Schrift, die nach der Zerstörung des Tempels als die einzige ideelle Grundlage jüdischen Lebens verblieben war, die zweite, die mündliche Thora, den Talmud, insbesondere die Rechtstexte der Mischna, schufen, und vor allem ihnen ist es letztendlich zu verdanken, daß die Juden als ein Volk der geschichtlichen Erinnerung und der Erwartung einer messianischen Erlösung vor dem Aufgehen in der nichtjüdischen Umwelt bewahrt wurden. Das war auch deswegen keine leichte Aufgabe, weil das Gleichgewicht zwischen

6 einer Aufrechterhaltung der messianischen Erwartung und einer Immunisierung gegen die Versuchung der Ungeduld, das Reich Gottes mit Gewalt herbeizuzwingen, unter den Zumutungen der Fremdherrschaft leicht aus den Fugen geraten konnte. Man mag es ein Stück tragischer Ironie nennen, daß eine der Varianten der um die Zeitenwende umlaufenden messianischen Strömungen das von den Rabbinen gegen die Versuchungen des Messianismus mühsam immunisierte Judentum in der späten Kaiserzeit vor eine neue Herausforderung stellte. Gemeint ist das Christentum, das, innerhalb des Judentums entstanden, aus dessen Grenzen heraustrat, zu einer neuen, von Heidenchristen getragenen Weltreligion wurde und durch das Bündnis mit dem Kaisertum den Rang einer Staatsreligion des römischen Imperiums erlangte. Das Christentum hat seine jüdischen Wurzeln nie verleugnet. Zwar hatte im zweiten Jahrhundert n. Chr. Markion, ausgehend von den Briefen des Apostels Paulus, das Christentum so radikal von seinen jüdischen Wurzeln getrennt, daß er den Gott der christlichen Erlösung und den jüdischen Gott der Schöpfung einer prinzipiell bösen Welt für verschiedene Götter erklärte, indem er das Evangelium vom fremden Gott, dem neuen Gott der Christen, verkündete - dies ist der Untertitel des bedeutenden Buches, das der große protestantische Kirchenund Dogmenhistoriker Adolf Harnack Markion als dem Stifter einer neuen Religion gewidmet hat. Aber die entstehende katholische Kirche hat in der Auseinandersetzung mit der Gemeinde des Markion stets daran festgehalten, daß der Gott Israels derjenige sei, den auch sie verehrt, und daß in der Person Jesu Christi der in den Prophezeiungen des Alten Testaments verheißene Erlöser des Gottesvolkes erschienen sei. Freilich erhob sie den Anspruch, daß die christliche Kirche das neue Israel sei und das Bekenntnis zur Göttlichkeit Jesu Christi die Zugehörigkeit zu diesem neuen auserwählten Volk konstituiere. In dieser Deutung der messianischen Verkündigungen war impliziert, daß die Juden, die sich der Anerkennung der Messianität Jesu verschlossen, in den Augen der christlichen Kirche im Irrtum verharrten. Der traditionelle Antijudaismus, den schon die heidnische Welt gekannt hatte, erhielt auf diese Weise eine neue, eine theologische Dimension, in der das bittere Gift der Enttäuschung und der Verärgerung über die verstockten jüdischen 'Gottesmörder' (so ein verbreiteter christlicher Vorwurf an die Adresse der Juden) steckte. Schließlich war der göttliche Erlöser in seiner menschlichen Gestalt unter den Juden erschienen, und ihnen war zuerst das Evangelium gepredigt worden. In den letzten Kämpfen, die um die Frage ausgetragen wurden, ob die Welt christlich oder heidnisch bleiben sollte, ist Kaiser Iulian, den die Christen den Abtrünnigen nannten, mit dem Plan umgegangen, die Juden zu Verbündeten in seinem Bemühen zu machen, das Christentum zu marginalisieren und die Opferkulte reichsweit wiederherzustellen. Iulian scheiterte, und den Juden wurde der Tempel in der christlich gewordenen Stadt Jerusalem nicht wieder aufgebaut. So nahmen die Juden teil an der Niederlage des letzten Versuchs, den Siegeslauf des Christentums zu beenden. In dieser schwierigen Lage, die, wie leicht einzusehen ist, auch ein Minenfeld gefährlicher Emotionen war, fiel dem Kaisertum eine Schlüsselrolle zu. Es war der Erbe von Regelungen, die das Judentum und seine religiöse Lebensform schützten, und es hat diese Rolle als Beschützer jüdischen Lebens auch nicht aufgegeben, als es das Bündnis mit dem Christentum einging und die Kaiser selbst Christen wurden. Der christliche Kaiser war freilich der Schutzherr

7 der Christenheit, und es war diese neue Rolle, die in der Spätantike dazu führte, daß die Juden zwar aufs ganze gesehen im Gegensatz zu Heiden und Häretikern eine geduldete Minderheit blieben, aber auf den Status von Bürgern zweiter Klasse herabgedrückt wurden. Vor allem wurden sie in der christlichen Umwelt dem Erwartungsdruck einer Bekehrung ausgesetzt, und damit verschlechterte sich gemessen an der Zeit des heidnischen Imperiums ihre Lage. Die heidnischen Kaiser hatten sich um die Innenseite der jüdischen Religion nicht gekümmert, der christliche Kaiser stand auf der Seite der Kirche, die die Bekehrung der Juden zum wahren Israel erwartete. Nach wie vor waren die Juden auf das vertikale Bündnis mit der höchsterreichbaren politischen Gewalt angewiesen. Aber dieses Bündnis war in der christlichen Welt für sie weitaus schwieriger und spannungsgeladener geworden als in der heidnischen. In dieser Wandlung der Verhältnisse ist die Spätantike das Eingangstor zur Geschichte der Juden im europäischen Mittelalter und in der Neuzeit. [.]

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