Anhang 1 Schwerpunkt operative Gynäkologie und Geburtshilfe. 2. Dauer und Gliederung und weitere Bestimmungen

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1 1. Allgemeines 1.1 Mit der Weiterbildung für den soll der Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben die ihn befähigen mit eigener Verantwortung im Spezialgebiet der Gynäkologie und Geburtshilfe operativ tätig zu sein. 1.2 Das erweiterte Fachgebiet beinhaltet vertiefte Kenntnisse und Fähigkeiten in operativer Behandlung, Nachbehandlung der weiblichen Genitalorgane, inbegriffen Urogynäkologie und Mamma. Betreuung und Durchführung von normalen und pathologischen Geburten einschliesslich der geburtshilfichen Operationen und der Nachbetreuung post partum. 2. Dauer und Gliederung und weitere Bestimmungen 2.1 Die vertiefte Weiterbildung zur Erlangung des Schwerpunktes operative Gynäkologie und Geburtshilfe dauert 3 Jahre und muss an entsprechend anerkannten Weiterbildungsstätten absolviert Von den 3 Jahren vertiefte Weiterbildung kann ein Jahr bereits während der Zeit zur Erlangung des Facharzttitels für Gynäkologie und Geburtshilfe absolviert 2.2 Bis zu 1 Jahr kann gynäkologische Onkologie an die Weiterbildung angerechnet 2.3 Weitere Bestimmungen Voraussetzung zum Erwerb des Schwerpunktes ist der Facharzttitel für Gynäkologie und Geburtshilfe Erfüllung der Lernziele gemäss Ziffer 3. Jeder Kandidat führt regelmässig ein Logbuch, welches die Lernziele der Weiterbildung enthält und in welchem alle geforderten Lernschritte dokumentiert Die gesamte Weiterbildung kann in Teilzeit (mindestens 50%-Pensum) absolviert werden (Art. 32 WBO). SIWF Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung ISFM Institut suisse pour la formation médicale postgraduée et continue FMH Elfenstrasse 18 Postfach Bern 15 Telefon Fax siwf@fmh.ch

2 3. Inhalt der vertieften Weiterbildung 3.1 Allgemeine Anforderungen - Beherrschen der chirurgischen Technik im Bereich des Urgenitaltraktes und der Brust. - Eingehende Kenntnis und Erfahrungen in der prä- und postoperativen Betreuung der Patientinnen in der gynäkologischen operativen und Urogynäkologie. - Beherrschen der Indikationen und der Durchführung der Operationen in der Geburtshilfe. - Vertiefte Kenntnisse und Erfahrungen rund um die Patientin vor und unter der Geburt sowie der postpartalen Phase. 3.2 Spezifischer Anforderungskatalog Die während der Weiterbildung zum Facharzttitel Gynäkologie und Geburtshilfe als Erstoperateur durchgeführten Operationen können angerechnet werden(*) Gynäkologie Erstoperateur Abdominale oder vaginale oder laparoskopische Hysterektomie, total oder 55* subtotal, mit oder ohne Adnexe Inkontinenz-Operation, abdominale oder vaginale Kolposuspension 20 Prolapsoperation (eine Operation pro Patientin) 20 Hysteroskopie operativ 25 Laparoskopie operativ 30 Brusteingriff (ausgenommen Punktionen) 20 Bemerkung: Alle Eingriffe müssen mit einem detaillierten Operationsbericht sowie im e-logbuch dokumentiert sein Geburtshilfe (Schwangerschaften ab 24. SSW) Erstoperateur Vaginal geburtshilfliche Operation, Forzeps, Vakuum, Beckenendlage, 40 Zwillinge, Extraktion, Wendung Beherrschen der Komplikationen post partum (Dammriss III und IV, Cavumrevision, 30 manuelle Plazentalösung, Nachkürettage Kaiserschnitt 60* Bemerkung: Alle Interventionen in der Geburtshilfe müssen mittels eines Operationsprotokolls sowie im e-logbuch dokumentiert sein. 4. Prüfungsreglement 4.1 Prüfungsziel Es wird geprüft, ob der Kandidat die unter Ziff. 3 des Weiterbildungsprogramms aufgeführten Lernziele erfüllt und somit befähigt ist, Patienten im Gebiet des Schwerpunkte operative Gynäkologie selbständig und kompetent zu betreuen. SIWF ISFM siwf@fmh.ch 2/5

3 4.2 Prüfungsstoff Der Prüfungsstoff umfasst den ganzen Lernzielkatalog unter Ziff. 3 des Weiterbildungsprogramms Prüfungskommission Wahl und Zusammensetzung Die Prüfungskommission ist dieselbe wie für die Facharztprüfung in Gynäkologie und Geburtshilfe Aufgaben der Prüfungskommission Die Prüfungskommission hat folgende Aufgaben: - Organisation und Durchführung der Prüfungen; - Bezeichnung der Experten für die praktische und die mündliche Prüfung; - Prüfungsbewertung und Mitteilung der Prüfungsresultate; - Festlegung der Prüfungsgebühren; - Periodische Überprüfung bzw. Überarbeitung des Prüfungsreglementes; - Gewährung der Akteneinsicht in die Prüfungsunterlagen; - Stellungnahmen und Auskunftserteilung im Einspracheverfahren. Das Expertenteam besteht aus: - 1 Mitglied der Schweizerischen Gynäkologischen Chefärztekonferenz und Inhaber des Schwerpunktes als Vorsitzender - 1 Leiter der aktuellen Weiterbildungsstätte des Kandidaten sowie - dem Protokollführer mit Schwerpunkt operative Gynäkologie. Der Kandidat hat die Möglichkeit, vor Antritt der Prüfung mit schriftlich begründetem Gesuch eine andere Zusammensetzung der Expertenkommission zu beantragen. 4.4 Prüfungsart Die Prüfung besteht aus zwei Teilen: Praktische Prüfung Die praktische Prüfung beinhaltet die Bewertung der Durchführung eines dem Schwerpunkt entsprechenden Eingriffs mit besonderer Berücksichtigung der prä- und postoperativen Massnahmen Mündliche Prüfung Die mündliche Prüfung beinhaltet die Präsentation von mindestens drei für den Schwerpunkt entsprechenden Fällen. Das mündliche Examen dauert Minuten. 4.5 Prüfungsmodalitäten Zeitpunkt der Schwerpunktprüfung Die Schwerpunktprüfung kann erst im letzten Jahr der reglementarischen Weiterbildung abgelegt Zulassung Zur Prüfung wird nur zugelassen, wer über ein eidgenössisches oder anerkanntes ausländisches Arztdiplom verfügt, sich im letzten Jahr der reglementarischen Weiterbildung befindet und die numerischen Anforderungen des Operationskataloges zu mindestens 80% pro Eingriffsart erfüllt hat. SIWF ISFM siwf@fmh.ch 3/5

4 4.5.3 Zeit und Ort der Prüfung Die Prüfung findet in der Regel am aktuellen Weiterbildungsort des Kandidaten statt und wird einzeln auf Vereinbarung mit den Experten in Absprache mit der Departementsleitung Bildung der SGGG durchgeführt. Auf spezielles Gesuch kann die Prüfung auch an einem anderen Ort stattfinden. In diesem Fall amtet der Leiter der Weiterbildungsstätte, an der die Prüfung stattfindet, als Experte Protokoll Über die praktische und mündliche Prüfung wird ein Protokoll erstellt. Der Kandidat erhält eine Kopie des Prüfungsprotokolls Prüfungssprache Die Prüfung erfolgt auf Wunsch des Kandidaten in deutscher oder französischer Sprache. Prüfungen auf Italienisch sind gestattet, falls der Kandidat dies wünscht und ein italienisch sprachiger Examinator verfügbar ist Prüfungsgebühren Die Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (SGGG) erhebt Prüfungsgebühren, welche durch den Vorstand der SGGG festgelegt und zusammen mit der Ankündigung der Schwerpunktprüfung auf der Website des SIWF und der SGGG publiziert wird. Die Prüfungsgebühr ist mit der Anmeldung zur Schwerpunktprüfung zu entrichten. Bei Rückzug der Anmeldung wird sie nur zurückerstattet, wenn die Anmeldung mindestens drei Wochen vor dem Prüfungstermin zurückgezogen worden ist. Bei Rückzug zu einem späteren Zeitpunkt erfolgt die Gebührenrückerstattung nur aus wichtigen Gründen. 4.6 Bewertungskriterien Beide Teile der Prüfung werden mit «bestanden» oder «nicht bestanden» bewertet. Die Schwerpunktprüfung gilt als bestanden, wenn beide Teile der Prüfung erfolgreich abgelegt Die Schlussbeurteilung der Prüfungen lautet «bestanden» oder «nicht bestanden». 4.7 Eröffnung des Prüfungsresultates, Wiederholung der Prüfung und Einsprache Eröffnung Das Ergebnis der Prüfung ist dem Kandidaten unter Angabe einer Rechtsmittelbelehrung schriftlich zu eröffnen Wiederholung Die Schwerpunktprüfung kann beliebig oft werden; es müssen jeweils beide Prüfungsteile wiederholt Einsprache Der Entscheid über die Nichtzulassung zur Schwerpunktprüfung kann innert 30 Tagen, derjenige über das Nichtbestehen der Prüfung innert 60 Tagen ab schriftlicher Eröffnung bei der Einsprachekommission Weiterbildungstitel (EK WBT) angefochten werden (Art. 12 Abs. 2 WBO i.v. mit Art. 23 und Art. 27 WBO). SIWF ISFM siwf@fmh.ch 4/5

5 5. Weiterbildungsstätte der vertieften Weiterbildung Die für den Facharzttitel anerkannten Weiterbildungsstätten können die vertiefte Weiterbildung anbieten. Sie müssen über ein schriftliches Weiterbildungskonzept verfügen. Der Leiter der Weiterbildungsstätte oder sein Stellvertreter muss Träger des Schwerpunktes operative Gynäkologie und Geburtshilfe sein. Der Inhalt der vertieften Weiterbildung muss detailliert und strukturiert formuliert sein. Dieser Inhalt muss im Speziellen eine realistische Beschreibung der Möglichkeiten betreffend Operationen für Assistenzärzte enthalten. Die Weiterbildungsstätten müssen sich in Netzwerken vereinen, welche den Anforderungen des vertieften Weiterbildungsprogramms für den entsprechen. 6. Übergangsbestimmungen 6.1. In der Schweiz oder im Ausland abgeschlossene vertiefte Weiterbildungsperioden können angerechnet werden soweit diese dem Weiterbildungsprogramm und den gesetzlichen Regelungen entsprechen. 6.2 Titelinhaber in Gynäkologie und Geburtshilfe welche den Titel während des Weiterbildungsprogramms gültig seit dem 1. Januar 2002 oder einem früheren Weiterbildungsprogramm erlangt haben, erhalten den Schwerpunkt auf eine einfache Anfrage. Diese Anträge müssen innerhalb von 10 Jahren nach in Kraft treten des aktuellen Weiterbildungsprogramms beantragt Inkraftsetzungsdatum: 1. Juli 2008 Revisionen gemäss Art. 17 der Weiterbildungsordnung (WBO): Juni 2014 (Ziffer 3.2 (redaktionelle Anpassung); genehmigt durch Geschäftsleitung SIWF) April 2015 (Ziffern 2.1, 2.2 und 2.3.1; genehmigt durch Geschäftsleitung SIWF) Februar 2017 (Ziffern 2.3.2, 3.2, 4 und 5; genehmigt durch Geschäftsleitung SIWF) Bern, /pb D:\pbucher\WINWORD\WB-Programme\Gynäkologie\2017 Gynäkologie FAT + SP\operative_gynaekologie_version_internet_d.docx SIWF ISFM siwf@fmh.ch 5/5

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