Das Nizaenische Glaubensbekenntnis Entstehungsgeschichte, Inhalt und theologische Bedeutung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Nizaenische Glaubensbekenntnis Entstehungsgeschichte, Inhalt und theologische Bedeutung"

Transkript

1 Das Nizaenische Glaubensbekenntnis Entstehungsgeschichte, Inhalt und theologische Bedeutung A. Vorwort B. Annäherung an das Thema C. Bekenntnisbildung am Beginn des Christentums D. Der historische Hintergrund der Entstehung des Nizänums E. Hauptteil: Die Frage nach der Gottheit Jesu A. Vorwort Das Nizänum (Bildwechsel) haben Sie sich als Thema gestellt, ein Glaubensbekenntnis, das auf der Reichssynode des Jahres 381 n. Chr. in der damaligen Welthauptstadt Konstantinopel, dem heutigen Istanbul, seine endgültige Gestalt erhielt... oder sagen wir besser fast seine endgültige Gestalt, denn ein einziges Wörtchen wurde in den Folgejahrhunderten noch hinzugefügt allerdings nur im Westen, im Bereich der mehr und mehr nur noch lateinisch sprechenden Römischen Kirche, und nicht im Osten, wo Kirche und Theologie nicht nur griechisch redeten und zelebrierten, sondern auch griechisch dachten. (Bildwechsel) filioque heißt dieses ins Bekenntnis nachträglich eingefügte oder eingewanderte lateinische Wort, eine Wortverbindung, die mit (Bildwechsel) und dem Sohn zu übersetzen ist, eine Einfügung in den 3. Artikel des Nizänums, der vom Heiligen Geist redet. Und diese Einfügung sollte es kirchenpolitisch noch in sich haben. Denn der Streit um diesen einseitigen Zusatz ließ die Kirchengemeinschaft von Ost und Westkirche im Jahre 1054 n. Chr. zerbrechen. Die einander im besten Falle beziehungslos und im schlechtesten feindselig gegenüber stehenden Kirchen der römisch-katholischen und der griechisch-orthodoxen Tradition hatten Gestalt angenommen. Und die Trennung, das Schisma, ist bis heute nicht aufgehoben. Das Nizänum als Thema: Eine anspruchsvolle Aufgabe! Denn das Nizänische Glaubensbekenntnis steht am Ende eines langen Prozesses des Nachdenkens und Diskutierens über zum Teil sehr anspruchsvolle biblisch-theologische und vor allem theologisch-philosophische Fragestellungen. Dazu kommen die politischen Umstände jener Zeit, die entscheidenden Einfluss auf die Bekenntnis- 1

2 bildung nahmen. Am Ende aber steht eine Entscheidung, die Entscheidung darüber, wie über Gott orthodox, d.h. rechtgläubig gedacht und geredet werden muss. Am Ende steht das Bekenntnis zur Dreieinigkeit, zur Trinität: Gott Vater, Sohn und heiliger Geist und wie die Dreiheit in der Einheit zu denken ist nicht aus theoretischen Gründen, sondern um der Mitte des Christusglaubens willen. Gerade dies wird später deutlich werden. Wir Heutigen leben ganz selbstverständlich mit der Sache der Trinität, stellen jeden Gottesdienst in ihre Klammer, indem das erste, was laut wird, nicht unser eigenes Reden ist, sondern der trinitarische Gruß Im Namen Gottes des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und schließen den Gottesdienst schließlich ab mit dem Segen, der in seiner Dreigliedrigkeit und dreifachen Anrufung des HERRN noch einmal die Sache der Dreieinigkeit erinnert. Innerhalb dieser Klammer reden wir vom dreieinigen Gott, formulieren Gebete nicht selten dreigliedrig und reden dabei Gott am Beginn der drei Teile mit Vater, Herr Jesus Christus und Heiliger Geist an. Und wir singen Lieder, die die Trinität in Reime gefasst haben, genial etwa Paul Gerhardts Verse (EG 133): Zieh ein zu deinen Toren sei meines Herzens Gast, der du, da ich geboren, mich neu geboren hast, o hoch geliebter Geist des Vaters und des Sohnes, mit beiden gleichen Thrones, mit beiden gleich gepreist. Eine geniale Aufnahme des Nizänums, allerdings in der kirchenspaltenden Form des filioque : des Vaters und des Sohnes. B. Annäherung an das christliche Bekenntnis Sechs Bekenntnisse haben den Weg in unser Evangelisches Gesangbuch gefunden, sechs Schwergewichte offenbar, die für den Bekenntnisstand des Protestantismus unerlässlich zu sein scheinen. Die ersten beiden finden wir ziemlich am Beginn des violetten Gesangbuchteiles Gottesdienst Nr. 686 Das Apostolische Glaubensbekenntnis und Nr. 687 Das Nizänische Glaubensbekenntnis. Die anderen vier Bekenntnisse sind weiter hinter im grünen Teil 2

3 Texte abgedruckt in der Reihenfolge Der Katechismus nach Luther und Brenz wie er seit 1696 zusammengefasst ist, das Augsburger Bekenntnis, das die lutherischen Reichsstände 1530 anlässlich des Augsburger Reichstages dem Kaiser als Summe ihres Glaubens vorlegten, und schließlich zwei weitere Bekenntnisse aus dem 20. Jahrhundert: Die Barmer Theologische Erklärung, die anlässlich der Bekenntnissynode von 1934 vom Bruderrat der Bekennenden Kirche in Gegnerschaft zu den Deutschen Christen formuliert wurde, und schließlich unter Nr. 837 die Stuttgarter Schulderklärung vom 18. Oktober 1945, ein Schuldbekenntnis, Worte der Reue: Wir klagen uns an, dass wir nicht mutiger bekannt, nicht treuer gebetet, nicht fröhlicher geglaubt und nicht brennender geliebt haben. Die im Ev. Gesangbuch vorliegende Zusammenstellung von Bekenntnissen zeigt, dass jedes Bekenntnis ganz und gar von seiner Eigenart geprägt ist: Eine eigene Sprache, überaus verschiedenartige Begrifflichkeiten (Terminologien), Schwerpunktsetzungen, die in den anderen Bekenntnissen weitgehend oder auch gänzlich fehlen können und historische Hintergründe, die leicht erkennbar hindurch scheinen. Und wir vermuten richtig: Bekenntnisse sind jedenfalls in erheblichem Maße - zeitbedingt: Von der Rechtfertigung aus Gnade um Christi willen durch den Glauben etwa reden die Bekenntnisse der Reformation überaus wortreich und theologisch präzise, hingegen noch mit keinem Wort das Apostolische oder Nizänische Glaubensbekenntnis. Diese altkirchlichen Bekenntnisse scheinen um es etwas flapsig auszudrücken - andere Probleme zu haben und auf ganz anders gelagerte theologische, historische oder auch gruppendynamisch-machtpolitische Problemstellungen Antworten finden zu müssen. Ich wiederhole diese drei Begriffe, denn wir werden ihnen nachher der Sache nach begegnen: theologische, historische und gruppendynamisch-machtpolitische Problemstellungen. In unseren Gottesdiensten verwenden wir heute meist das Apostolikum, bei besonderen Hochfesten des Kirchenjahres aber auch das Nizänische Bekenntnis warum eigentlich? das meist verwendete jedenfalls das Apostolikum, 3

4 das älteste der drei ökumenisch anerkannten altkirchlichen Bekenntnisse. Es entstand wahrscheinlich bereits Mitte des 2. Jahrhunderts aus einem Taufbekenntnis in der römischen Gemeinde. Die Bezeichnung Apostolikum rührt von einer späteren Legende her. Danach sind die zwölf Apostel nach Pfingsten zusammengekommen, und jeder hat einen von den zwölf Teilen verfasst, in die man das Bekenntnis lange Zeit eingeteilt hatte, und Petrus selber habe es schließlich in Rom eingeführt. Sein Anteil am Bekenntnis ist natürlich gleich der erste Ich glaube an Gott, den Vater, der Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde, und der Apostel Johannes habe dann angefügt die Worte und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn usw. Bekenntnisbildung - ein kleiner religionsgeschichtlicher Seitenblick: Keine der beiden anderen abrahamitischen Religionen Judentum und Isalm hat einen vergleichbaren Hang zur Bekenntnisbildung entwickelt. Die Bekenntnistexte des Judentums sind schnell genannt, das Bekenntnis zum EINEN und EINZI- GEN Gott, wie es Dtn 5, 6ff. vorliegt (das Shema Jisreal): Höre Israel, der HERR ist unser Gott, der HERR allein. Und du sollst den HERRN, deinen Gott lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit aller deiner Kraft, und schließlich das Bekenntnis zum geschichtsmächtigen erwählenden und aus der Sklaverei rettenden Gott, wie es Dtn 26, 5ff. bekannt wird: Mein Vater war ein Aramäer, dem Umkommen nahe, und zog hinab nach Ägypten... und führte uns aus Ägypten mit mächtiger Hand... und gab uns dies Land, darin Milch und Honig fließen. Jos 24, finden wir in gedrängtester Form dasselbe Bekenntnis. Das ist schon alles: Gott ist Einer, Schöpfer Himmels und der Erde. Gott hat sich in einem unzerstörbaren Bund an sein Volk Israel gebunden und ihm die Tora als Weg zum Leben gegeben. Der Bekenntnisstatus des Islams ist noch übersichtlicher, formuliert in der Shahada, entnommen den Suren 37, 47 und 48 des Koran, zwei Sätze, der erste: Es gibt keinen Gott außer Allah! Der zweite: Muhammad ist der Gesandte Gottes! Das schlimmste Vergehen, dessen sich ein Muslim schuldig machen kann, ist die Beigesellung (shirk), sie führt in die ewige Verdammnis 4

5 und meint das Bekenntnis zu mehren Göttern, Polytheismus, Beigesellung anderer Götter zu dem einen und wahren Gott. Der Islam verwirft deshalb aufs Schärfste auch das Bekenntnis zu einem Gott in drei Personen (Vater, Sohn und Heiliger Geist). Folgerichtig kann Jesus lediglich ein Prophet gewesen sein. Diese Rolle wird ihm im Koran auch zugewiesen. Vorstellungen von Trinität Gottes werden als Zeichen des Unglaubens abgewiesen, etwa in Sure 4, wo es heißt: Wahrlich, der Messias Jesus, der Sohn Marias, ist ein Gesandter Allahs, und das Wort, das er Maria niedersandte, eine Erfüllung Allahs und sein Geist. Glaubt daher an Allah und seinen Gesandten, sagt aber nichts von einer Dreiheit. Vermeidet das, und es wird besser um euch stehen. Es gibt nur einen einzigen Gott. Fern von ihm, dass er einen Sohn habe. Sein ist, was in den Himmeln und auf Erden ist. Allah genügt als Beschützer. C. Bekenntnisbildung am Beginn des Christentums PPP D. Die historische Problemstellung: Konstantinische Wende PPP E. Die Frage nach der Gottheit Jesu: Der Arianische Streit Über die Existenz Christi vor seiner Menschwerdung (Präsexistenz) heißt es im Philipper-Hymnus (Phil 2): Christus Jesus, der in göttlicher Gestalt war, hielt aber nicht daran fest, sondern entäußerte sich und nahm Knechtsgestalt an und ward den Menschen gleich. Sein Leben war das eines Menschen. (Vv 6-7) Im Kolosser-Hymnus (Kol 1) heißt es: Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene der ganzen Schöpfung. Denn in ihm wurde alles erschaffen im Himmel und auf Erden, das Sichtbare und das Unsichtbare, Throne, Herrschaften, Mächte und Gewalten; alles ist durch ihn und auf ihn hin geschaffen. Er ist vor aller Schöpfung, in ihm hat alles Bestand.(Vv 15-16) 5

6 Und Eph 1, 4 heißt es: In ihm (in Christus) hat er (Gott) uns erwählt, ehe der Welt Grund gelegt war. Schließlich Hebr. 1, 3: Er ist der Abglanz seiner Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens und trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort. Weitere Belege ließen sich anfügen. Wir sehen: Das Neue Testament bekennt Christus vor seiner Menschwerdung als Präexistenten. Wie aber ist das Verhältnis vom präexistenten Christus und Gott näher zu bestimmen? Ist er Gott gleich oder nur ein Halbgott oder von Gott als Erlöser und künftiger Weltenrichter erst adoptiert worden. Die neutestamentlichen Hoheitstitel Messias und Menschensohn und Sohn Gottes geben diesbezüglich keine nähere Auskunft. Der christliche Glaube, der sich in die hellenistische Welt hinein rasch ausbreitete, musste diesbezüglich sprachfähig werden, brauchte Begriffe, mit denen die Christusbotschaft neu gedacht und in diese andere Welt hinein vermittelt werden konnte. Das Johannesevangelium ist ein Schritt auf diesem Weg. Wer das Johannesevangelium aufmerksam liest, merkt schnell, dass Jesus hier eine andere Sprache spricht und eine Terminologie verwendet wird, die den synoptischen Evangelien Matthäus, Markus und Lukas fremd ist. Der wichtigste Begriff begegnet uns bereits in den ersten 3 Versen: Am Anfang war das Wort; und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. Vers 14 heißt es dann: Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. (Das ist quasi die Weihnachtsgeschichte des Johannesevangeliums.) Es geht ums Wort ; der griechische Begriff dafür lautet LOGOS. Am Anfang war der Logos. Der Logos wird Fleisch, wird Mensch, wird Jesus. Woher stammt dieser besondere Begriff? Mit großer Wahrscheinlichkeit haben ihn die johanneische Theologie und viele Kirchenväter von dem jüdischen Gelehrten Philo übernommen, der im ägyptischen Alexandrien lehrte und ein Zeitgenosse Jesu war. Philo war 6

7 der Gedankenwelt des Philosophen Platon und der daraus entstandenen Schule des Neuplatonismus verpflichtet. Diese philosophische Schule lehrte: Gott ist ganz und gar transzendent, das heißt schroff geschieden von der Materie, von der Schöpfung. Soll es zu einer Vermittlung kommen zwischen Gott und Materie, zwischen Himmel und Erde, zwischen Schöpfer und Geschöpf, Offenbarendem und Hörendem, so bedarf es eines Mittlerwesens. Philo nannte diesen Mittler LOGOS. Das frühe Christentum fand nun im Logos eine Möglichkeit, das Christusgeschehen auszudrücken. Die Logos-Christologie war geboren und wurde im zweiten und dritten Jahrhundert weiter ausgestaltet. Das Problem des Verhältnisses Christi zu Gott versuchten sie so zu lösen, dass der Logos zwar göttlichen Wesens war, aber dennoch Gott selber streng untergeordnet wurde (subordiniert). Der Logos Gott untergeordnet und der Geist dem Logos untergeordnet so ergab sich eine klare Hierarchie, eine Art pluralistischer Monotheismus. Bald aber wurde führenden Theologen klar, dass das Problem damit noch keineswegs gelöst war; allenfalls war mit dem Logos ein Anfang gefunden, so dass eine lange Entwicklung theologischer Feinarbeit beginnen konnte. Denn in der klaren Unterordnung des Logos unter Gott und des Geistes unter Gott und den Logos lag ein schwerwiegendes Problem. Wenn Christus nicht ganz Gott ist, sondern nur gottähnlich was auch immer das bedeuten mochte, keiner konnte das noch genau sagen -, dann stimmte nicht wirklich, was der Apostel Paulus 2. Kor 5, 19 schreibt: Denn Gott war in Christus! Es müsste nun heißen, dass etwas Gottähnliches in Christus war, am Ende gar nur ein Mensch, von Gottes Geist zu einer besonderen Gottbeziehung befähigt und mit Gottes Kraft ausstattet und darum von Gott als mein Sohn deklariert, eine Art adoptierter Sohn die altkirchliche Häresie des Adoptianismus lehrte das tatsächlich und wurde darum aus der Kirche ausgeschlossen. An dieser Stelle nun wird deutlich, warum eine genaue Definition des Seins Christi im Verhältnis zum Sein Gottes nicht Kunst für die Kunst ist, das Hobby gerne spekulierender Theologen oder die Leidenschaft streitsüchtiger Bischöfe, 7

8 sondern entscheidend für die Mitte des Glaubens, entscheidend für das ewige Heil und darum entscheidend für die Heilsgewissheit der Gläubigen, für den ganz alltäglichen Glauben. Noch einmal zurück zu Paulus: Gott war in Christus das ist die These und nun die Folgerung: und versöhnte die Welt mit sich selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung. Entscheidend für das Geschehen der Versöhnung ist die Person dessen, der Versöhnung bewirken kann: Gott selber. Einzig Gott. Der Heilige selber muss die größte Heillosigkeit selber durchleben, damit das Heillose in der Berührung mit dem Heiligen heil werden kann. Das ist übrigens auch das Verständnis des alttestamentlichen Sühnerituals. Der Bock, der getötet wird, dem zuvor der Hohepriester die Hände auf den Kopf legt und damit die Schuld des Volkes überträgt, sein Blut d. i. die Trägersubstanz des Lebens wird ins Allerheiligste gebracht, wo Gott wohnt, und an die Hörner des Allerheiligsten gestrichen. Also auch hier: Das Heillose, die Schuld des Volkes in Form des Blutes, kommt mit dem Heiligen selber in Berührung und verliert dabei seine Heillosigkeit, wird versöhnt, versühnt. Der Bischof und spätere Märtyrer Ignatius von Antiochien hatte diesen fundamentalen Zusammenhang bereits im frühen 2. Jahrhundert begriffen und eine eigene Begrifflichkeit entwickelt und zwar im Zusammenhang mit seiner Abendmahlstheologie. Das Brot der Eucharistie nennt er in seinem Brief an die Epheser ein pharmakon athanasias, eine Arznei zur Erlangung der Unsterblichkeit ; nimmt der Mensch das Fleisch Christi zu sich, so nimmt er Gott selber substantiell in sich auf und der Heilige selber wohnt nun in ihm und vergottet ihn, macht den Menschen damit ganz und gar heil. Und eben darum ist es entscheidend, dass Gott in Christus war und nicht eine wie auch immer zu bestimmenden Gott untergeordnete Größe, ein subordiniertes Wesen. Martin Luther folgt dieser Argumentation und resümiert 1519 in seinem Sermon von der Betrachtung des Leidens Christi : Der Glaube an den Sohn könnte uns nicht ewiges Leben gewähren, wenn er selbst nicht ewiger und wahrer Gott wäre... (Hirsch, S. 28) 8

9 Nun sind die Voraussetzungen weitgehend geschaffen, um den Konflikt am Beginn des 4. Jahrhunderts umfassend zu verstehen, der schließlich zur Formulierung des Nizänischen Glaubensbekenntnisses geführt hat. Im Jahre 317 hatte Arius, ein Gemeindevorsteher aus dem ägyptischen Alexandrien, mit seiner These Aufsehen erregt, dass Jesus Christus als Sohn Gottes ganz klar Gott untergeordnet /subordiniert/ sei. So etwas in Alexandrien, wo Bischof Alexander der führende Kopf jener Theologenschule war, die seit langer Zeit genau dies ablehnten: Eine klare Subordination des Sohnes unter den Vater wissend um die theologischen Konsequenzen (für die Soteriologie). Arius entstammte nicht dieser Schule, sondern war nach Alexandrien erst später gekommen, nachdem er seine Ausbildung an der gegnerischen Schule in Antiochien erfahren hatte. Die Antiochener und die Alexandriner: Ein klassisches Gegnerpaar, Konkurrenten seit je her, zwei Parteien der Kirche, die versuchten, die Bischofsstühle und noch mehr die Metropolitenstühle mit ihren Leuten zu besetzen. Und nun dieser Arius, der wie ein Pfahl im Fleisch der Alexandriner steckte. Bischof Alexander reagierte umgehend und ließ ihn 318 exkommunizieren und mit ihm noch eine Reihe Gleichgesinnter. Sie nun flohen nach Kleinasien unter den Schutz und Schirm Bischof Eusebius von Nikomedien, ein echter Antiochener. Und nun das Neue, Folge der neuen Rolle des Christentums und der Kirche seit der sog. Konstantinischen Wende: Wäre sie nicht gewesen, die Kirche noch verfolgte Kirche und der Kaiser nicht selbst ernannter oberster Bischof (aber ohne die nötige theologische Sachkenntnis), so wäre dieser Konflikt wohl ziemlich anders verlaufen. Nun aber stand für den Kaiser viel auf dem Spiel: Eine tief gespaltene Kirche konnte keine der Reichseinheit und Reichsstabilität dienende Rolle spiele im Gegenteil sogar. Wie sehr es sich damals in der Frage nach der Gottheit Christi nicht nur um eine Theologenauseinandersetzung gehandelt hat, sondern ein echtes Thema der Straße war, zeigen die Aufzeichnungen Bischof Gregors von Nazianz, der selber Konzilsteilnehmer war. Er schreibt: Jeder Handwerker und Sklave meint, er wäre ein Philosoph, und predigt in der Werkstatt oder auf der Straße. Willst du je- 9

10 mandem Geld wechseln, so macht er dir klar, worin sich Gott Vater vom Sohn unterscheidet, fragst du nach dem Preis des Brotes, so bekommst du zu hören, dass der Sohn geringer als der Vater sei, und wenn du dich erkundigst, ob dein Bad bereit sei, erhältst du zur Antwort: der Sohn aber ist ohne Zweifel aus dem Nichts geworden. Die große Unruhe in der Kirche war offensichtlich Staatsangelegenheit geworden. Deshalb griff Kaiser Konstantin entschlossen ein und schuf etwas Neues, das fortan die Kirche bestimmte: Die Institution der Reichssynode. Bis dahin hatte es lediglich Diözösan- oder Metropolitansynoden gegeben, deren Beschlüsse stets nur für den jeweiligen Sprengel Geltung beanspruchen konnten. So kam es im Jahre 325 in Nizäa unweit Konstantinopels zur ersten ökumenischen Synode. Und der Kaiser machte mächtig Druck, eröffnete und leitete die Zusammenkunft höchst persönlich und drängte darauf, dass das Nizänum formuliert wurde und für jedermann Gültigkeit hatte. Lassen Sie uns dieses Bekenntnis von 325 anschauen, das Vorgängerbekenntnis also dessen, was wir heute Nizänum nennen, in Wirklichkeit aber Nizäno- Kontantinopolitanum heißen müsste. PPP - Bekenntnis lesen - gleichen Wesens mit dem Vater = Licht vom Licht - Verdammungen spiegeln die Aussagen des Arius - wesenseins erläutern: homousios und homoiousios (katholisches Bekenntnis und homöisches Bekenntnis) - Die alexandrinisch-römische Orthodoxie schien auf ganzer Linie gesiegt zu haben, aber nicht lange... Der Sieg der Alexandriner schien ein echter Pyrrhussieg gewesen zu sein. Denn bereits Kaiser Konstantin und erst recht seine Söhne nach dessen Tod 337 schenkten nicht lange nach dem Konzil mehr und mehr der arianischen Partei ihr Gehör. Da sie theologisch wenig Kompetenz hatten, stand dahinter offensichtlich reines Machtkalkül. Sie wandten sich jeweils jener theologischen Meinung zu, hinter der sich momentan die meisten versammelt zu haben schienen. Und die sprichwörtliche Straße, die heftig mit diskutierte, gehörte nach 325 offenbar den Arianern. So konnten die durch das Konzil verbannten 10

11 homöischen Bischöfe und Presbyter bald schon in ihre Ämter zurückkehren. Eine Reihe kleinerer Synoden wurden in den 40iger und 50igerJahren des 4. Jahrhunderts abgehalten und dabei wurde munter abgesetzt und eingesetzt, Verdammungen und Gegenverdammungen ausgesprochen. Die Gefahr einer Kirchenspaltung nahm bedrohlich Gestalt an. 353 gelang es den Arianer sogar, dass der Kaiser die orthodoxe Partei zwang, das homousios (wesenseins) des Nizänums ganz fallen zu lassen. Als der Führer der nizänischen Partei, Bischof Athanasius von Alexandrien, sich weigerte, ließ der Kaiser seine Kathedrale stürmen. Athanasius entkam in die Wüste. Entscheidend wandte sich die Situation erst nach Beginn der Regierungszeit Kaiser Theodosius I. im Jahr 379. Er wandte sich entschieden jener Partei zu, die beim Nizänischen Bekenntnis geblieben waren. Eine wichtige Entwicklung war aber auch in der theologischen Debatte in den 60igerJahren eingetreten und mit den Namen drei Theologen verbunden, die man später die drei großen Kappadozier genannt hat. Ihnen war es gelungen, die gestandenen Nizääner mit den gemäßigten Arianern (Homöern) zu versöhnen. Noch einmal zur Orientierung: Die Arianer versuchten, die Einzigkeit Gottes zu sichern, seine Monarchie, und darum durfte Christus nur gottähnlich sein, nicht gottgleich; denn wenn Vater und Sohn Gott sind, dann war für sie die Monarchie Gottes gefährdet. Die Nizäner hingegen wollten die Monarchie Gottes keineswegs preisgeben, aber auch die Heilsgewissheit in Christus nicht verlieren, indem Christus nicht wirklich Gott und Gott nicht wirklich Menschen geworden war. Und nun leisteten die drei großen Kappadozier Sprachhilfe, indem sie zwei Begriffe der griechischen Philosophie exakt definierten, die bisher unscharf und zuweilen parallel verwendet wurden. Den einen kennen wir bereits: gr. Ousia = Wesen = substanz lat. Der andere Begriff heißt Hypostasis, Hypostase, auch er wurde als Wesen, Wesenheit verwendet. Die drei Kappadozier aber legten nun fest, dass Hypostase nicht identisch mit Wesen ist, sondern dieselbe Bedeutung hat wie das lateinische Wort Person. Und nun konnte das Verhältnis 11

12 von Sohn und Vater so definiert werden, dass die Monarchie, die Einheit Gottes nicht mehr in Gefahr war. Gott und Christus waren eines Wesens, lat. einer Substanz. Sie waren zwei verschiedene Erscheinungsformen, Hypostasen der einen Substanz. Und darüber hinaus konnte fast nebenbei ein weiteres Problem gelöst werden, das sich im Vorfeld des Konzils von Konstantinopel hochgeschaukelt hatte, die Frage, wie der Heilige Geist zu Gott und Christus stand. Wesen und Hypostase brachten auch hier die Lösung: Vater, Sohn und Heiliger sind eines Wesens, die in drei Hypostasen existieren. Die von Kaiser Theodosius I. 381 nach Konstantinopel einberufene Reichssynode bestätigte das Nizänum und erweiterte es durch eine Ausgestaltung des 3. Artikels, dem vom Heiligen Geist. PPP - In gelb die Erweiterungen des Nizänums Der Arianismus war damit allerdings keineswegs schon völlig überwunden. Denn Wulfila, der erste Bischof der Westgoten, die 382 als Föderaten ins Römische Reich aufgenommen wurden, (Wulfila) lernte das Christentum in der Form des Arianischen Bekenntnisses kennen. Von den Westgoten übernahmen dieses häretische Bekenntnis nahezu alle Germanenstämme der Völkerwandungszeit, so dass das seit 381 verketzerte Bekenntnis im Bereich der sich nun konstituierenden germanischen Staatenwelt Europas sich noch lange halten konnte. Die sog. Trinitarische Frage wurde mit dem Nizänum abschließend beantwortet. Aber gerade diese Antwort der Sohn gleichen Wesens mit dem Vater sollte schon bald die nächste große theologische Debatte anstoßen, nämlich: Wenn in Christus ganz Gott ist, wie war dann im Menschen Jesus das Göttliche und das Menschliche beisammen. Dass es sich vermischt haben könnte, das war völlig ausgeschlossen, unter den platonischen Denkvoraussetzungen der absoluten Transzendenz Gottes unvorstellbar. Aber auch das andere war undenkbar: Dass Gott in Jesus nur zum Schein Wohnung genommen haben könnte, also nicht wirklich, nicht substantiell. In diesem Falle wäre wieder das 12

13 Heil gefährdet, das Kommen Gottes ins Fleisch, so dass dieses Fleisch dann zur eucharistischen Arznei der Unsterblichkeit werden kann, wie Ignatius es formuliert hatte. Wir sehen: Im Grund ist es noch einmal dieselbe Problemstellung. Die Trinitarische Frage ist beantwortet und macht sogleich die Behandlung der Christologischen Frage unumgänglich. Und auf diese Frage wird das Konzil von Chalcedon im Jahre 451 n. Chr. eine abschließende Antwort geben. M. Kaschler, Benningen am Neckar

WESEN UND WIRKEN DES HEILIGEN GEISTES

WESEN UND WIRKEN DES HEILIGEN GEISTES WESEN UND WIRKEN DES HEILIGEN GEISTES 1 Einleitung Der christliche Glaube bekennt sich zum Heiligen Geist als die dritte Person der Gottheit, nämlich»gott-heiliger Geist«. Der Heilige Geist ist wesensgleich

Mehr

Jahreslosungen seit 1930

Jahreslosungen seit 1930 Jahreslosungen seit 1930 Jahr Textstelle Wortlaut Hauptlesung 1930 Röm 1,16 Ich schäme mich des Evangeliums von Christus nicht 1931 Mt 6,10 Dein Reich komme 1932 Ps 98,1 Singet dem Herr ein neues Lied,

Mehr

Christentum, Judentum Hinduismus, Islam

Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum Judentum Das Christentum ist vor ca. 2000 Jahren durch Jesus Christus aus dem Judentum entstanden. Jesus war zuerst Jude. Das Judentum ist die älteste

Mehr

Predigt für die Osterzeit (Rogate) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen.

Predigt für die Osterzeit (Rogate) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Predigt für die Osterzeit (Rogate) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Wir hören das Wort unseres Herrn Jesus Christus,

Mehr

Der Heilige Stuhl BENEDIKT XVI. GENERALAUDIENZ. Aula Paolo VI Mittwoch, 16. Januar 2013. [Video]

Der Heilige Stuhl BENEDIKT XVI. GENERALAUDIENZ. Aula Paolo VI Mittwoch, 16. Januar 2013. [Video] Der Heilige Stuhl BENEDIKT XVI. GENERALAUDIENZ Aula Paolo VI Mittwoch, 16. Januar 2013 [Video] Jesus Christus, "Mittler und Fülle der ganzen Offenbarung" Liebe Brüder und Schwestern! Das Zweite Vatikanische

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Das Problem mit der Heilsgewissheit

Das Problem mit der Heilsgewissheit Einleitung Das Problem mit der Heilsgewissheit Heilsgewissheit: Gewissheit, dass ich in den Himmel komme. Kann man das wissen? Was sagt die Bibel dazu? Bibelseminar Prof. Dr. Jacob Thiessen www.sthbasel.ch

Mehr

Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche

Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Inhalt Vorwort... 7 Zeit zum Aufstehen Ein Impuls für die Zukunft der Kirche... 11 These 1: Jesus Christus ist der Sohn Gottes.

Mehr

dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen stehen:

dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen stehen: Predigt zu Joh 2, 13-25 und zur Predigtreihe Gott und Gold wieviel ist genug? Liebe Gemeinde, dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen

Mehr

ERSTE LESUNG Jes 22, 19-23

ERSTE LESUNG Jes 22, 19-23 ERSTE LESUNG Jes 22, 19-23 Ich lege ihm den Schlüssel des Hauses David auf die Schulter Lesung aus dem Buch Jesaja So spricht der Herr zu Schebna, dem Tempelvorsteher: Ich verjage dich aus deinem Amt,

Mehr

Religionen oder viele Wege führen zu Gott

Religionen oder viele Wege führen zu Gott Religionen oder viele Wege führen zu Gott Menschen haben viele Fragen: Woher kommt mein Leben? Warum lebe gerade ich? Was kommt nach dem Tod? Häufig gibt den Menschen ihre Religion Antwort auf diese Fragen

Mehr

Rätsel und Spiele rund um Paulus

Rätsel und Spiele rund um Paulus Rätsel und Spiele rund um Paulus Lernimpulse 1. Bibelquiz Material Laufzettel und Spielkarten zum Bibelquiz, S. 69-70 Ablauf Setzt euch in 3er-Gruppen zusammen und spielt gemeinsam das Bibelquiz. in/e

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 2/12 Die Kraft Gottes vermag alles. Wir leben mit einem großen und allmächtigen Gott, der allezeit bei uns ist. Seine Liebe und Kraft werden in uns wirksam, wenn

Mehr

DIE SPENDUNG DER TAUFE

DIE SPENDUNG DER TAUFE DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders

Mehr

26. November 2014 Universität Zürich. Dr.med. Timo Rimner Christen an den Hochschulen

26. November 2014 Universität Zürich. Dr.med. Timo Rimner Christen an den Hochschulen 26. November 2014 Universität Zürich Dr.med. Timo Rimner Christen an den Hochschulen Aktuelle Lage und Hintergrund Gott eine Person oder eine Energie? Gottes Weg zum Menschen Der Weg des Menschen zu Gott

Mehr

Katholische Priester finden die Wahrheit

Katholische Priester finden die Wahrheit Katholische Priester finden die Wahrheit Luis Padrosa Luis Padrosa 23 Jahre im Jesuitenorden Ich habe entdeckt, dass es in den Evangelien keine Grundlage für die Dogmen der römischkatholischen Kirche gibt.

Mehr

Für wen ist Jesus gestorben? Für wen feiert die Kirche Eucharistie?

Für wen ist Jesus gestorben? Für wen feiert die Kirche Eucharistie? Thomas Söding Für wen ist Jesus gestorben? Für wen feiert die Kirche Eucharistie? Die Kontroverse um die Wandlungsworte 1. Der Anlass Im Zuge der Neuübersetzung des römischen Messbuches, das insgesamt

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

Lesung aus dem Alten Testament

Lesung aus dem Alten Testament aus dem Alten Testament aus dem ersten Buch Mose. 1 Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache. 2 Als sie nun nach Osten zogen, fanden sie eine Ebene im Lande Schinar und wohnten daselbst. 3 Und

Mehr

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.)

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.) Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. ::egngemeg.. nngm

Mehr

In himmlischen Regionen WKG-Predigt

In himmlischen Regionen WKG-Predigt WKG-Predigt In meiner letzten Predigt haben wir gesehen dass es Gottes Liebe ist, die in uns kommen muss, damit auch wir vollkommen sein können, wie Gott vollkommen ist: 1. Johannes 4,16-17 Und wir haben

Mehr

9 Gründe für die Vorentrückung

9 Gründe für die Vorentrückung 9 Gründe für die Vorentrückung 1.) Die Imminenz der Entrückung Die Entrückung muss imminent sein. Imminent heisst, dass die Entrückung jederzeit stattfinden kann, ohne jegliche Vorankündigungen oder Zeichen.

Mehr

Informationen zur Taufe - Evangelische Kirche Traisa

Informationen zur Taufe - Evangelische Kirche Traisa Informationen zur Taufe - Evangelische Kirche Traisa Mehr zum Thema: Biblische Geschichten Tauffragen Andere Texte Gebete Taufsprüche Checkliste Noch Fragen? Biblische Geschichten und Leittexte zur Taufe

Mehr

Leben gestalten 1. Unterrichtswerk für den Katholischen Religionsunterricht 5. und 6. Jahrgangsstufe

Leben gestalten 1. Unterrichtswerk für den Katholischen Religionsunterricht 5. und 6. Jahrgangsstufe Leben gestalten 1 Unterrichtswerk für den Katholischen Religionsunterricht 5. und 6. Jahrgangsstufe Herausgegeben von Prof. Dr. Markus Tomberg Erarbeitet von Prof. Dr. Norbert Brieden Edeltraud Gaus Dr.

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

Theologie des Neuen Testaments

Theologie des Neuen Testaments Gerhard Hörster Theologie des Neuen Testaments Studienbuch BROCKHAUS Inhalt Vorwort 15 Einführung 17 1. Kapitel Der Weg Jesu Christi Wer war und wer ist Jesus Christus? 31 1. Die Quellen 31 1.1 Profane

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben A Die Zeit Jesu kennen lernen Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF4); Bibel Aufbau, Inhalte, Gestalten (IF 3) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser

Mehr

Gott, der Mensch und die Ewigkeit nach einer Schrift von Richard Müller

Gott, der Mensch und die Ewigkeit nach einer Schrift von Richard Müller Gott, der Mensch und die Ewigkeit nach einer Schrift von Richard Müller Zehn Fragen und Antworten, die Ihr Leben verändern können! 1. Ist Gott der Schöpfer aller Dinge? Unsere Welt, ob wir nun die Sterne,

Mehr

Ich finde, gut gekleidete Leute sagen etwas aus über sich selbst. Und sie sind hübsch anzusehen. Kleider machen Leute.

Ich finde, gut gekleidete Leute sagen etwas aus über sich selbst. Und sie sind hübsch anzusehen. Kleider machen Leute. 24.04.2016 11:45 Uhr Tiefgängergottesdienst Gnade sei.. Liebe Tigo-Gemeinde, wenn ich die Konfirmanden bei der Konfirmation sehe, dann bin ich oft erfreut, wie schick sie aussehen. Sie wirken erwachsener,

Mehr

Gottesdienst in Ronsdorf am 11.08.2013 Predigt zu Matthäus 21,28-32

Gottesdienst in Ronsdorf am 11.08.2013 Predigt zu Matthäus 21,28-32 1 Gottesdienst in Ronsdorf am 11.08.2013 Predigt zu Matthäus 21,28-32 von Pfr. Dr. Jochen Denker Jesus sprach: Was meint ihr aber? Es hatte ein Mann zwei Söhne und ging zu dem ersten und sprach: Mein Sohn,

Mehr

Lesungen aus dem Alten Testament

Lesungen aus dem Alten Testament Lesungen aus dem Alten Testament Lesung aus dem Buch Exodus (Ex 17,3-7) Das Volk dürstete dort nach Wasser und murrte gegen Mose. Sie sagten: Warum hast du uns überhaupt aus Ägypten hierher geführt? Um

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde

Mehr

Das Neue Testament 6.Klasse

Das Neue Testament 6.Klasse Das Neue Testament 6.Klasse 1 Erstbegegnung...durch dick und dünn... Gruppenarbeit - Auswertung: Umfangvergleich AT / NT und Evangelien, grobe Einteilung => Gruppenarbeitsblatt 2 Die Entstehung des NT

Mehr

Auferstehung und Erhöhung Jesu als Zentrum unserer Hoffnung (Apg 2,22-36; 3,12-21)

Auferstehung und Erhöhung Jesu als Zentrum unserer Hoffnung (Apg 2,22-36; 3,12-21) 1 Auferstehung und Erhöhung Auferstehung und Erhöhung Jesu als Zentrum unserer Hoffnung (Apg 2,22-36; 3,12-21) Gliederung 1. Die Grundlage der Hoffung (Apg 2,23-24; 3,14-15.18) 2. Die gegenwärtige Auswirkung

Mehr

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger:

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger: Seelsorger: HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg Die Heilige Taufe Häfliger Roland, Pfarrer Telefon 062 885 05 60 Mail r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Sekretariat: Telefon 062

Mehr

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet. Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen

Mehr

KAPITELZUSAMMENSTELLUNG IM NEUEN TESTAMENT

KAPITELZUSAMMENSTELLUNG IM NEUEN TESTAMENT KAPITELZUSAMMENSTELLUNG IM NEUEN TESTAMENT MARKUS EVANGELIUM 16 KAPITEL 7 % MATTHÄUS EVANGELIUM 28 KAPITEL 11 % LUKAS EVANGELIUM APOSTELGESCHICHTE 24 KAPITEL 28 KAPITEL 20 % JOHANNES EVANGELIUM 21 KAPITEL

Mehr

Beweise für die Auferstehung

Beweise für die Auferstehung Beweise für die Auferstehung Die Auferstehung ist ein sehr wesentlicher Teil des christlichen Glaubens. Jesus selbst hat vorausgesagt, dass er am dritten Tag von den Toten auferweckt würde. Wenn Jesus

Mehr

Warum. Zeit, gemeinsam Antworten zu finden.

Warum. Zeit, gemeinsam Antworten zu finden. Zeit, Gott zu fragen. Zeit, gemeinsam Antworten zu finden. Warum? wer hätte diese Frage noch nie gestellt. Sie kann ein Stoßseufzer, sie kann ein Aufschrei sein. Es sind Leid, Schmerz und Ratlosigkeit,

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Wasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers

Wasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Gottesdienst Symbole Wasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers A. Quinker a.quinker10@gmx.de Eingangslied: Mein Hirt

Mehr

Jahreslosung 2014 - Psalm 73, 28 Gott nahe zu sein, ist mein Glück

Jahreslosung 2014 - Psalm 73, 28 Gott nahe zu sein, ist mein Glück Jahreslosung 2014 - Psalm 73, 28 Gott nahe zu sein, ist mein Glück Für jedes Jahr wird ein Bibelvers als Losungsvers für das kommende Jahr ausgewählt. Ausgewählt wird dieser Vers übrigens nicht von den

Mehr

EIN KIND, AUSSERHALB DER HEILIGEN MESSE. in den Bistümern des deutschen Sprachgebietes

EIN KIND, AUSSERHALB DER HEILIGEN MESSE. in den Bistümern des deutschen Sprachgebietes EIN KIND, AUSSERHALB DER HEILIGEN MESSE in den Bistümern des deutschen Sprachgebietes nach der zweiten authentischen Ausgabe auf der Grundlage der Editio typica altera 1973 Katholische Kirchengemeinde

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Bischof Dr. Dr. h.c. Markus Dröge, Gottesdienst auf dem Jahrestreffen der Gemeinschaft Evangelischer Zisterzienser-Erben, 26. April 2015,

Mehr

31. Sonntag im Markusjahr

31. Sonntag im Markusjahr 31. Sonntag im Markusjahr Erste Lesung Dtn 6, 2-6 Zweite Lesung Hebr 7, 23-28 Evangelium Mk 12, 28b-34 Erste Lesung Mose sprach zum Volk: Wenn du den Herrn, deinen Gott, fürchtest, indem du auf alle seine

Mehr

Spaziergang zum Marienbildstock

Spaziergang zum Marienbildstock Maiandacht am Bildstock Nähe Steinbruch (Lang) am Freitag, dem 7. Mai 2004, 18.00 Uhr (bei schlechtem Wetter findet die Maiandacht im Pfarrheim statt) Treffpunkt: Parkplatz Birkenhof Begrüßung : Dieses

Mehr

Abendmahl mit Kindern erklärt

Abendmahl mit Kindern erklärt Abendmahl mit Kindern erklärt Evangelisch-Lutherische Dreifaltigkeitskirche Bobingen Um was geht es, wenn wir Abendmahl feiern? Von Jesus eingesetzt Als Jesus von seinen JÄngern Abschied nahm, stiftete

Mehr

Der schiefe Turm von Brooklyn

Der schiefe Turm von Brooklyn Martin Doering Der schiefe Turm von Brooklyn Über Leben und Lehre der Zeugen Jehovas Inhalt Vorwort.......................................... 9 Einleitung........................................ 11 Kapitel

Mehr

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun Herzlich willkommen Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC 1 Schweigen ist Silber Beten ist Gold! 2 Reden 1. Timotheus 6 / 20 : bewahre sorgfältig, was Gott dir anvertraut hat! Halte dich fern von

Mehr

[Die rot markierten Stellen verdeutlichen die Abweichungen gegenüber der Lutherbibel von 1912]

[Die rot markierten Stellen verdeutlichen die Abweichungen gegenüber der Lutherbibel von 1912] »Unser Vater«das Gebet des Herrn Das»Unser Vater«lautet in der Lutherbibel von 1984 (nach den Worten aus Matthäus 6,9-13): Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille

Mehr

NACHFOLGE... BIBELTEXT PETRUS BEGANN UND SAGTE ZU IHM: SIEHE, WIR HABEN ALLES VERLASSEN UND SIND DIR NACHGEFOLGT.

NACHFOLGE... BIBELTEXT PETRUS BEGANN UND SAGTE ZU IHM: SIEHE, WIR HABEN ALLES VERLASSEN UND SIND DIR NACHGEFOLGT. BIBELTEXT Foto: A.Zarodov, fotolia.com NACHFOLGE... PETRUS BEGANN UND SAGTE ZU IHM: SIEHE, WIR HABEN ALLES VERLASSEN UND SIND DIR NACHGEFOLGT. JESUS SPRACH: WAHRLICH, ICH SAGE EUCH: DA IST NIEMAND, DER

Mehr

Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/holy_synod_of_the_coptic_orthodox_church

Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/holy_synod_of_the_coptic_orthodox_church Koptisch-orthodoxe Kirche Koptisch bedeutet nichts anderes als ägyptisch, und daher sind die alten Ägypter die Stammväter der Kopten. Die koptisch-orthodoxe Kirche ist eine der sechs orientalisch-orthodoxen

Mehr

Gott in drei Beziehungen

Gott in drei Beziehungen Gott in drei Beziehungen Predigt zum Dreifaltigkeitsfest 2011 Jeder von uns hat im Alltag ganz unterschiedliche Rollen zu erfüllen. Die Frauen mögen entschuldigen: Ich spiele die Sache für die Männer durch

Mehr

Predigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte Perikopenordnung)

Predigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte Perikopenordnung) 2. Sonntag nach Weihnachten, 4. Januar 2015, 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Predigt: Pfarrerin Dr. Cornelia Kulawik Predigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte

Mehr

Mit Ostern steht und fällt alles. Predigt über 1. Korintherbrief 15,12-20 Ostermontag Er ist wahrhaftig auferstanden! 2016

Mit Ostern steht und fällt alles. Predigt über 1. Korintherbrief 15,12-20 Ostermontag Er ist wahrhaftig auferstanden! 2016 Mit Ostern steht und fällt alles. Predigt über 1. Korintherbrief 15,12-20 Ostermontag Er ist wahrhaftig auferstanden! 2016 Wenn aber Christus gepredigt wird, dass er von den Toten auferstanden ist, wie

Mehr

Gebete von Anton Rotzetter

Gebete von Anton Rotzetter Gebete von Anton Rotzetter Mach mich zur Taube In Dir Gott ist Friede und Gerechtigkeit Mach mich zur Taube die Deinen Frieden über das große Wasser trägt Mach mich zum Kanal der Dein Leben in dürres Land

Mehr

Die ersten Christen, die das Heilige Land etwa seit der

Die ersten Christen, die das Heilige Land etwa seit der Zu dieser Stunde erschien ein Stern am Himmel und wanderte über den Ort, wo das Kreuz war. Und solange das Kreuz angebetet wurde, stand er über ihm. Und es wurde Öl in gewöhnlichen Flaschen zur Weihe dargebracht.

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Katholisch Evangelisch. Was uns noch trennt. Ökumene

Katholisch Evangelisch. Was uns noch trennt. Ökumene Katholisch Evangelisch Was uns noch trennt Ingrid Lorenz Ökumene In vielen Fragen, die einst zur Spaltung geführt haben, gibt es heute kaum noch wirklich trennende zwischen der en und der en Kirche. Heute

Mehr

Predigt am Sonntag Miserikordias Domini 14. April 2013 in der Versöhnungskirche Dresden-Striesen von Pfarrer Dr. Hans-Peter Hasse

Predigt am Sonntag Miserikordias Domini 14. April 2013 in der Versöhnungskirche Dresden-Striesen von Pfarrer Dr. Hans-Peter Hasse 1 Predigt am Sonntag Miserikordias Domini 14. April 2013 in der Versöhnungskirche Dresden-Striesen von Pfarrer Dr. Hans-Peter Hasse Predigttext: Johannes 21, 15-19 Als sie nun das Mahl gehalten hatten,

Mehr

Valentinstag Segnungsfeier für Paare

Valentinstag Segnungsfeier für Paare Valentinstag Segnungsfeier für Paare Einzug: Instrumental Einleitung Es ist Unglück sagt die Berechnung Es ist nichts als Schmerz sagt die Angst Es ist aussichtslos sagt die Einsicht Es ist was es ist

Mehr

EIN völlig NEUES LEBEN. Wie man Christus annimmt und was das bedeutet

EIN völlig NEUES LEBEN. Wie man Christus annimmt und was das bedeutet EIN völlig NEUES LEBEN Wie man Christus annimmt und was das bedeutet Inhalt 1. Die wichtigste Entscheidung Ihres Lebens...... 7 2. Wir alle haben gesündigt........... 11 3. Es wird Zeit für eine Lebensübergabe...........

Mehr

BERUFEN UM IN DEINER HERRLICHKEIT ZU LEBEN

BERUFEN UM IN DEINER HERRLICHKEIT ZU LEBEN Seite 1 von 9 Stefan W Von: "Jesus is Love - JIL" An: Gesendet: Sonntag, 18. Juni 2006 10:26 Betreff: 2006-06-18 Berufen zum Leben in deiner Herrlichkeit Liebe Geschwister

Mehr

Den Gott des Lebens feiern

Den Gott des Lebens feiern Den Gott des Lebens feiern Station (im Freien beim Kreuz) Eröffnung Hinführung Stille Lied: Gott, deine Liebe reicht weit Prozession in den Hauptraum der Kirche Lied: Jeder Teil dieser Erde Feier des Wortes

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Bibellesen Lust oder Frust? Hauptgedanken der Predigt vom 27. Juli 2014

Bibellesen Lust oder Frust? Hauptgedanken der Predigt vom 27. Juli 2014 Bibellesen Lust oder Frust? Hauptgedanken der Predigt vom 27. Juli 2014 Prediger: Ort: Emanuel Weiss Christliches Zentrum Buchegg Bibeltext: 2. Timotheusbrief 3,14-17 Es gibt im Judentum einen schönen

Mehr

Gemeinsame Traditionen in Bibel und Koran: Noah, Abraham, Ismael, Maria, Jesus

Gemeinsame Traditionen in Bibel und Koran: Noah, Abraham, Ismael, Maria, Jesus Gemeinsame Traditionen in Bibel und Koran: Noah, Abraham, Ismael, Maria, Jesus Seminar Vielfalt des Islam Dr. Reinhard Kirste WS TU Dortmund Fak. 15 Humanwissenschaften und Theologie Institut für ev. Theologie

Mehr

Die Stellung der Gläubigen des Alten und des Neuen Testaments (der Gemeinde) in der Ewigkeit

Die Stellung der Gläubigen des Alten und des Neuen Testaments (der Gemeinde) in der Ewigkeit www.biblische-lehre-wm.de Version 6. November 2015 Die Stellung der Gläubigen des Alten und des Neuen Testaments (der Gemeinde) in der Ewigkeit Es gibt die Auffassung in der Christenheit, dass die Gemeinde

Mehr

DAS VATERUNSER VATER UNSER IM HIMMEL, GEHEILIGT WERDE DEIN NAME. DEIN REICH KOMME. DEIN WILLE GESCHEHE, WIE IM HIMMEL SO AUF ERDEN.

DAS VATERUNSER VATER UNSER IM HIMMEL, GEHEILIGT WERDE DEIN NAME. DEIN REICH KOMME. DEIN WILLE GESCHEHE, WIE IM HIMMEL SO AUF ERDEN. CHRISTENTUM DAS VATERUNSER VATER UNSER IM HIMMEL, GEHEILIGT WERDE DEIN NAME. DEIN REICH KOMME. DEIN WILLE GESCHEHE, WIE IM HIMMEL SO AUF ERDEN. UNSER TÄGLICHES BROT GIB UNS HEUTE. UND VERGIB UNS UNSERE

Mehr

nregungen und Informationen zur Taufe

nregungen und Informationen zur Taufe A nregungen und Informationen zur Taufe Jesus Christus spricht: "Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters

Mehr

Predigtreihe Was wir glauben Ich glaube an Gott, den Vater. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus. Liebe Gemeinde!

Predigtreihe Was wir glauben Ich glaube an Gott, den Vater. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus. Liebe Gemeinde! Predigtreihe Was wir glauben Ich glaube an Gott, den Vater. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus Liebe Gemeinde! Eine 4-teilige Predigtreihe über die Frage Was wir glauben. Gut, ich mache mittlerweile

Mehr

ARTIKEL 7 VON DORT WIRD ER KOMMEN, ZU RICHTEN DIE LEBENDEN UND DIE TOTEN. I Er wird wiederkommen in Herrlichkeit

ARTIKEL 7 VON DORT WIRD ER KOMMEN, ZU RICHTEN DIE LEBENDEN UND DIE TOTEN. I Er wird wiederkommen in Herrlichkeit 1. TEIL DAS GLAUBENSBEKENNTNIS! ARTIKEL 7 VON DORT WIRD ER KOMMEN, ZU RICHTEN DIE LEBENDEN UND DIE TOTEN I Er wird wiederkommen in Herrlichkeit Christus herrscht schon durch die Kirche 668 Christus ist

Mehr

DIE BEDEUTUNG DER AUFERSTEHUNG. church documents DIE BEDEUTUNG DER AUFERSTEHUNG VON ENGEL CARL RAHM

DIE BEDEUTUNG DER AUFERSTEHUNG. church documents DIE BEDEUTUNG DER AUFERSTEHUNG VON ENGEL CARL RAHM DIE BEDEUTUNG DER AUFERSTEHUNG church documents DIE BEDEUTUNG DER AUFERSTEHUNG VON ENGEL CARL RAHM CHURCH DOCUMENTS BEERFELDEN MAI 2004 / 7003 Der vorliegende Text ist eine wörtliche Abschrift des Originals

Mehr

Vorlesung Christologie und Gotteslehre 3. Das Verständnis von Inkarnation in kontextuellen Theologien Prof. Dr. Lucia Scherzberg Sommersemester 2010

Vorlesung Christologie und Gotteslehre 3. Das Verständnis von Inkarnation in kontextuellen Theologien Prof. Dr. Lucia Scherzberg Sommersemester 2010 Vorlesung Christologie und Gotteslehre 3 Das Verständnis von Inkarnation in kontextuellen Theologien Prof. Dr. Lucia Scherzberg Sommersemester 2010 Begriffe Kontextualität: Bezug auf Text und Kontext Theologie

Mehr

Tod und Auferstehung zu neuem Leben Römer 6:3-9 Mit der Auferstehung Jesu steht und fällt der christliche Glaube. Wenn Jesus von den Toten

Tod und Auferstehung zu neuem Leben Römer 6:3-9 Mit der Auferstehung Jesu steht und fällt der christliche Glaube. Wenn Jesus von den Toten Tod und Auferstehung zu neuem Leben Römer 6:3-9 Mit der Auferstehung Jesu steht und fällt der christliche Glaube. Wenn Jesus von den Toten auferstanden ist, dann ist das Evangelium von Jesus Christus frohe

Mehr

DRITTE VORLESUNG: Schöpfung im Alten Testament

DRITTE VORLESUNG: Schöpfung im Alten Testament DRITTE VORLESUNG: Schöpfung im Alten Testament [1] Wie belegt Weizsäcker seine Behauptung auf S. 40, die alttestamentliche Schöpfungsgeschichte sei noch nicht Wissenschaft? [2] Inwiefern setzt sich die

Mehr

Antiochenisch Syrisch-Orthodoxe Kirche

Antiochenisch Syrisch-Orthodoxe Kirche Antiochenisch Syrisch-Orthodoxe Kirche Ökumenisches Kloster, In der Pfarrgasse 108, D-99634 Werningshausen Tel: 0049/ 36 37 65 34 31 www.syrorthodoxchurch.com E-Mail: morseverius@hotmail.com Datum : 22.09.2011

Mehr

Leibniz. (G.W.F. Hegel)

Leibniz. (G.W.F. Hegel) Leibniz 3. Der einzige Gedanke den die Philosophie mitbringt, ist aber der einfache Gedanke der Vernunft, dass die Vernunft die Welt beherrsche, dass es also auch in der Weltgeschichte vernünftig zugegangen

Mehr

Lektorenpredigt zu Lukas 7, 11-16. Liebe Gemeinde,

Lektorenpredigt zu Lukas 7, 11-16. Liebe Gemeinde, Lektorenpredigt zu Lukas 7, 11-16 Liebe Gemeinde, ich weiß nicht, wann Sie zum letzten Mal einen Leichenzug gesehen haben. Das gab es früher eigentlich überall; heute kennt man diese Sitte nur noch in

Mehr

Lehrveranstaltungen zum Modul roo 2-14 (ro 2-14) Geschichte und dogmatische Lehre der orthodoxen Kirche

Lehrveranstaltungen zum Modul roo 2-14 (ro 2-14) Geschichte und dogmatische Lehre der orthodoxen Kirche Lehrveranstaltung: Historische Theologie Credits der Lehrveranstaltung: 2 Lehrveranstaltungsleitung: In PH-online ausgewiesen Theologiegeschichte der Orthodoxie Studierende sollen Schwerpunkte des Glaubens

Mehr

Heilsgewissheit. IV. Die Auswirkungen der Heilsgewissheit. I. Was ist Heilsgewissheit? und der Anfang eines neuen Lebens. 1.

Heilsgewissheit. IV. Die Auswirkungen der Heilsgewissheit. I. Was ist Heilsgewissheit? und der Anfang eines neuen Lebens. 1. IV. Die Auswirkungen der Heilsgewissheit Echter Glaube hat Auswirkungen. Aufgrund der Heilsgewissheit können wir ein frohes und befreites Glaubensleben führen. Unsere Beziehung zu Gott und zu unseren Mitmenschen

Mehr

Da das Jesus merkte, sprach er zu ihnen: Was bekümmert euch das Weib, sie hat ein gutes Werk an mir getan. Ihr habt allezeit Arme bei euch, mich aber

Da das Jesus merkte, sprach er zu ihnen: Was bekümmert euch das Weib, sie hat ein gutes Werk an mir getan. Ihr habt allezeit Arme bei euch, mich aber Maria von Bethanien salbt Jesus zu seinem Begräbnis Da das Jesus merkte, sprach er zu ihnen: Was bekümmert euch das Weib, sie hat ein gutes Werk an mir getan. Ihr habt allezeit Arme bei euch, mich aber

Mehr

2 Kindertaufe in zwei Stufen 6HKUJHHKUWH(OWHUQ

2 Kindertaufe in zwei Stufen 6HKUJHHKUWH(OWHUQ 'LH)HLHUGHU7DXIH 1DFKGHPQHXHQ5LWXV 2 Kindertaufe in zwei Stufen Z S 6HKUJHHKUWH(OWHUQ uerst einen herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes! Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kinde eine glückliche Zukunft.

Mehr

Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe, Ehre! Und Friede auf Erden (3 mal), Friede den Menschen, die Gott lieben.

Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe, Ehre! Und Friede auf Erden (3 mal), Friede den Menschen, die Gott lieben. 01 Instrumentalstück 02 Dank dem Herrn Eingangslied Und ihm danken tausend Mal für alles, was er mir gab. Für die Kinder, die mein Herz erfüllen. danke, Herr, für das Leben und deine ganze Schöpfung. für

Mehr

DER HIMMEL IST GRATIS EINE IDEE FÜR GESPRÄCHE ÜBER DEN GLAUBEN.

DER HIMMEL IST GRATIS EINE IDEE FÜR GESPRÄCHE ÜBER DEN GLAUBEN. DER HIMMEL IST GRATIS EINE IDEE FÜR GESPRÄCHE ÜBER DEN GLAUBEN. VON JUGENDLICHEN FÜR JUGENDLICHE! Arbeitskreis Glaube der Evangelischen Jugend Oldenburg Oktober 2013 Arbeitskreis Glaube der Evangelischen

Mehr

Hinduismus. Einstieg: Icebreaker Arbeitsblatt/Bildmaterial. Die fünf klassischen Weltreligionen und ihre Symbole. Aufgabe:

Hinduismus. Einstieg: Icebreaker Arbeitsblatt/Bildmaterial. Die fünf klassischen Weltreligionen und ihre Symbole. Aufgabe: Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Überleitung durch die Lehrperson auf das Thema Muslime in der Schweiz. Die Sch ordnen verschiedene religiöse Symbole den fünf klassischen Weltreligionen zu. Sie

Mehr

YOUBE. 1. Gruppe 1 2 3 4 5 6 7 A B C. 2. Gruppe: A 1 2 3 4 5 6 7 C B. 3.Gruppe: B C 1 2 3 4 5 6 7 A. 4. Gruppe C A B 1 2 3 4 5 6 7

YOUBE. 1. Gruppe 1 2 3 4 5 6 7 A B C. 2. Gruppe: A 1 2 3 4 5 6 7 C B. 3.Gruppe: B C 1 2 3 4 5 6 7 A. 4. Gruppe C A B 1 2 3 4 5 6 7 Anbei ein Spiel zu unseren Konfi-WE am Lilienhof: Ich habe 7 Stationen (1-7) und 4 Nebenstationen (A-D) vorbereitet. Wir teilen die Konfis auf 4 Gruppen auf. Sie durchlaufen die Stationen in der Reihenfolge

Mehr

»Ich lebe und ihr sollt auch leben«johannes 14,19

»Ich lebe und ihr sollt auch leben«johannes 14,19 Ostergottesdienst 23. März 2008 Hofkirche Köpenick Winfried Glatz»Ich lebe und ihr sollt auch leben«johannes 14,19 Heute geht es um»leben«ein allgegenwärtiges Wort, z.b. in der Werbung:»Lebst du noch oder

Mehr

Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn

Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ich möchte Ihnen und euch eine Geschichte erzählen von

Mehr

Zehn Gründe, als Christ zu leben Was Christen vom Glauben haben

Zehn Gründe, als Christ zu leben Was Christen vom Glauben haben 1 Zehn Gründe, als Christ zu leben Was Christen vom Glauben haben Klaus Richter Viele Menschen sind davon überzeugt, dass der Glaube an Gott als den Schöpfer und Erlöser ihre Freiheit in unerträglicher

Mehr

Islam. Keiner von euch ist ein Gläubiger, solange er nicht seinem Bruder wünscht, was er sich selber wünscht. Islam 1

Islam. Keiner von euch ist ein Gläubiger, solange er nicht seinem Bruder wünscht, was er sich selber wünscht. Islam 1 Islam Keiner von euch ist ein Gläubiger, solange er nicht seinem Bruder wünscht, was er sich selber wünscht. Ingrid Lorenz Islam 1 Islam heißt: Hingabe an Gott Wer sich zum Islam bekennt, wird Muslima

Mehr

Was ist Bekehrung? Die Bekehrung als der Anfang eines neuen Lebens

Was ist Bekehrung? Die Bekehrung als der Anfang eines neuen Lebens Was ist Bekehrung? Die Bekehrung als der Anfang eines neuen Lebens 1 Einleitung Für viele Christen ist es selbstverständlich, von Bekehrung zu sprechen. Stellt sie doch den Beginn des neuen Lebens im Glauben

Mehr

Verabschiedung des Leichnams vor der Kremation

Verabschiedung des Leichnams vor der Kremation erabschiedung des Leichnams vor der Kremation 1 Findet die Trauerfeier erst im Rahmen der Urnenbeisetzung statt, kann der Leichnam in einem kurzen Gebetsgottesdienst verabschiedet werden. Das Gebet kann

Mehr

FRAGEBOGEN DES FERNSTUDIUMS BROT DES LEBENS

FRAGEBOGEN DES FERNSTUDIUMS BROT DES LEBENS FRAGEBOGEN DES FERNSTUDIUMS BROT DES LEBENS Kreuze an Richtig ( R ) oder Falsch ( F ) Copyright der Deutschen Ausgabe Pastor N.C. Verhoef, Ph.D. Reue oder Busse 1. Busse ist ein Wechsel oder ein umkehren

Mehr

ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c

ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c Wie ein Strom leite ich den Frieden zu ihr Lesung aus dem Buch Jesaja Freut euch mit Jerusalem! Jubelt in der Stadt, alle, die ihr sie liebt. Seid fröhlich mit ihr, alle, die

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Bischof Dr. Dr. h.c. Markus Dröge, Gottesdienst für bedrängte Christen am Sonntag Reminiscere, 1. März 2015, St. Marien Berlin, Johannes

Mehr

Frieden- christlich wirtschaften. Der Ablauf: Die Texte zum Mitsprechen und singen. Änderungen vorbehalten.

Frieden- christlich wirtschaften. Der Ablauf: Die Texte zum Mitsprechen und singen. Änderungen vorbehalten. Evangelischer Gottesdienst aus der Friedenskirche in Marl am 25.04.2004 im ZDF um 9.30 Uhr Mit Pastor Hartmut Riemenschneider, Dr. Horst Deichmann, ERF Direktor Jürgen Werth, einer Theatergruppe und weiteren

Mehr