Die Sternwarte auf der Steig

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1 Die Sternwarte auf der Steig Von gestern bis heute und morgen Die Entwicklung der Sternwarte in Schaffhausen Seite 1 von 18

2 1 Die Hintergründe Die Entstehung der Schul- und Volkssternwarte in Schaffhausen ist wohl für immer mit dem Namen von Hans Rohr verbunden. Hans Rohr, Konditormeister aus Schaffhausen (geb. am und gestorben im September 1978), schliff in den Jahren 1934 und 1935 seinen ersten Teleskopspiegel mit einem Durchmesser von 170 mm, für die damalige Zeit ein grosser Erfolg für einen Hobbyastronomen. Den Spiegel montierte er in eine einfache Holzkonstruktion. Beflügelt von dem Erfolg des so entstandenen Fernrohres begann er 1939 einen Spiegel mit einem Durchmesser von 270 mm zu schleifen und montierte diesen in eine Metallkonstruktion. Viele andere Hobbyschleifer folgten seinem Beispiel und konstruierten ihre eigenen Teleskope. Nach dem Ende des zweiten Weltkrieges wurde unter der Leitung von Fritz Egger und Hans Rohr die erste astronomische Arbeitsgruppe gegründet. Diese Gruppe veranstaltete auf dem Munot 1947 einen öffentlichen Sternenabend, dem 1951 ein weiterer folgte und damit war auch die Zeit gekommen, um eine Volksternwarte zu bauen Die Entwicklung der Sternwarte in Schaffhausen Seite 2 von 18

3 2 Die Realisierung Mit der Projektierung konnte man, bedingt durch die Mitarbeit zahlreicher ehrenamtlicher Sternenfreunde, 1954 beginnen. Als Standort wurde, nach Absprache mit der Stadt, der Platz der von den Amerikanern bombardierten Steigkirche gewählt. Als erste Aktion mussten einige Bäume gefällt werden, was damals wahrscheinlich nicht so viele Diskussionen auslöste, wie es heute oft der Fall ist. Das Fundament, auf welches das Fernrohr später zu stehen kam, ist von der Plattform isoliert angeordnet, damit sich nicht etwelche Vibrationen auf das Instrument übertragen können Die Entwicklung der Sternwarte in Schaffhausen Seite 3 von 18

4 Das Skelett des Kuppelraumes strebt, wie es sich für eine gute Sternwarte gehört, jetzt schon gegen den Himmel. Die vertikalen Streben sind kreisförmig in einem Abstand von 15 Winkelgraden angeordnet. Dies ergibt 24 Streben und entspricht somit einem Abstand von einer Stunde, bezogen auf die Einteilung der Rektaszension. Auch die tragende Konstruktion des Theorieraumes zeigt den Baufortschritt der Sternwarte. In diesem Gebäude werden sich später das kleine Planetarium und die Video- und PC Einrichtungen, sowie weitere Materialschränke befinden Die Entwicklung der Sternwarte in Schaffhausen Seite 4 von 18

5 Die wirklich einmalige und interessante Kuppelkonstruktion zeigt diese Bauphase der Sternwarte. Dass diese Kuppel mittels motorischem Antrieb schwenkbar sein wird, ist zu diesem Zeitpunkt kaum vorstellbar. Alle Aufnahmen wurden uns übrigens von Herrn Hans Bührer, Fotograf aus Schaffhausen und Mitglied der astronomischen Arbeitsgruppe, freundlicherweise zur Verfügung gestellt. Die Konstruktion und der Bau des Teleskops mit einem Spiegeldurchmesser von 26 cm stand unter der Leitung von Herrn Hans Lustenberger, welcher zwei Jahre seiner Freizeit in dieses Unternehmen investierte. Bis heute steht Herr Lustenberger immer noch mit Rat und Tat der astronomischen Arbeitsgruppe zur Verfügung. Mit welcher Freude Herr Lustenberger zum Zeitpunkt der Sternwarteneinweihung sein Instrument präsentiert, ist nur ansatzweise aus der Fotografie zu entnehmen Die Entwicklung der Sternwarte in Schaffhausen Seite 5 von 18

6 Dem Wunsch von Herrn Hans Rohr nach einem total abfahrbaren Dach konnte aus bautechnischen Überlegungen nicht entsprochen werden. Nach langwierigen Versuchen konnte eine Schwenkkuppelkonstruktion nach den Vorlagen von Herrn H. Bachmann realisiert werden und erlangte in den astronomischen Fachkreisen Aufsehen und Bewunderung ("Sky and Telescope" vom September 1961). Trotz allem scheint Herr Rohr mit dem Resultat seiner Arbeit sehr zufrieden zu sein. Der Funktionsablauf erscheint heute einfach: Beim Öffnen der Kuppel wird diese zuerst über den Rundbau angehoben. Dann kippt die Kuppel weit unter die Plattform ab und gibt somit die Sicht auf den Himmel frei. Bei jeder abendlichen Demonstration kann dieser Vorgang von den Besuchern miterlebt werden. Die Finanzierung wurde damals durch die Stadt und den Kanton Schaffhausen, durch die einheimische Industrie, durch private Hilfe und durch verständnisvolle Sternenfreunde sichergestellt. Als Herz der Sternwarte auf der Steig gilt natürlich noch immer das Fernrohr, welches im Laufe der Jahre aber doch einige optische Verbesserungen und Modernisierungen erfahren hat Die Entwicklung der Sternwarte in Schaffhausen Seite 6 von 18

7 Von 1993 und bis 1996 lief die Planungs- und Bauphase für das neue Teleskop mit einem Spiegeldurchmesser von 40 cm und einem Öffnungsverhältnis von f /5. Der Spiegel wurde von der Firma Zeiss Optik geliefert, wobei Herr Hans Ph. Pletscher als damaliger Leiter der Sternwarte die Regie der Planungs- und Bauphase führte und die technische Unterstützung von Herrn Lustenberger benutzen konnte. Das neue Teleskop ermöglicht einerseits bekannte Objekte noch detaillierter zu betrachten und andererseits Objekte bis zur Grössenklasse von 14.5 m erstmals zu beobachten. Das seitlich angebrachte Sucherfernrohr existiert zwar heute noch, aber z.b. das im Bild sichtbare Einzelokular wurde durch einen schwenkbaren Aufsatz mit vier Okularen verschiedener Brennweite ersetzt. Dieses Bild zeigt noch das alte 26 cm Teleskop Den Bauplatz stellte die Stadt Schaffhausen gratis zur Verfügung, denn die "Naturforschende Gesellschaft" als Bauherrin überführte die Sternwarte nach deren Vollendung als Geschenk in den Besitz der Stadt. Die Schul- und Volkssternwarte wurde am 5. Mai 1960 im Beisein der Behörden, Fachastronomen und Vertreter der ETH - Zürich, der Industrie und der Lehrerschaft im Rahmen einer bescheidenen Feier eröffnet Die Entwicklung der Sternwarte in Schaffhausen Seite 7 von 18

8 3 Zusammenfassung der Anlässe und historischen Daten der Astronomischen Arbeitsgruppe Datum Anlass 4. Mai 1960 Eröffnungsfeier der Sternwarte Schaffhausen 13. August 1962 Die Sternwarte auf der Steig wird von der Naturforschenden Gesellschaft Schaffhausen an die Stadt Schaffhausen übergeben. Der damalige Kostenvoranschlag lag bei 72'000.- CHF; die Baukosten der betriebsfertig eingerichteten Sternwarte betrugen 64'964.- CHF! Zusammenkunft der Es wird beschlossen, dass alle Mitglieder der Astronomischen Arbeitsgruppe Astronomischen Arbeitsgruppe auch Mitglieder der am Naturforschenden Gesellschaft Schaffhausen sein sollen. Diese SAG-Sektion trägt somit die neue Bezeichnung Astronomische Arbeitsgruppe der Naturforschenden Gesellschaft Schaffhausen. Alle Mitglieder bekommen ab sofort regelmässig die Zeitschrift Orion zugestellt. Eine kleine Gruppe trennt sich von der Astronomischen Arbeitsgruppe und der Sternwarte Schaffhausen. Diese Gruppe existiert unter der Bezeichnung Astronomische Gesellschaft Schaffhausen und betreut keine Sternwarte. 4. bis 19. Mai 1980 Anlässlich des zwanzigjährigen Jubiläums beginnt ein zweiwöchiges Sonderprogramm für die Bevölkerung und Schulen der Region Schaffhausen. Die Stadt und der Kanton Schaffhausen sowie die Johann Conrad Fischer Stiftung stellen zum Jubiläum die finanziellen Mittel bereit, um eine Schmidt Kamera und ein portables Teleskop zu beschaffen. In den letzten 20 Jahren besuchten über 40'000 Sternenfreunde die Sternwarte. Mitte 1984 Die beiden Jungdemonstratoren Hans Pletscher und Daniel Bührer werden zu Demonstratoren befördert Die Entwicklung der Sternwarte in Schaffhausen Seite 8 von 18

9 Ende März 1986 Die Schleifkurse für Teleskopspiegel werden eingestellt, und der Schleifkeller auf Ende März geräumt. Herr Werner Schmid (alias Schleifvater der ehrbaren Gesellschaft der Schaffhauser Glaswürmer) hat nach den Herren Rohr und Deola während mehr als 25 Jahren diese Spiegelschleifkurse durchgeführt. März und April 1986 Wiederaufnahme der Planungsarbeiten für ein Klein- Planetarium. Der im Januar verstorbene Dr. Hans Sturzenegger hinterlässt ein Legat von 500'000.- CHF der NGS. Der Vorstand der NGS beschliesst am , von dieser Spende ca. 50'000.- CHF der Astronomischen Arbeitsgruppe für die Anschaffung eines Klein-Planetariums zur Verfügung zu stellen. Weiterhin existiert noch ein Legat des im Vorjahr verstorbenen Dr. Werner Amsler von 5'000.- CHF für den gleichen Zweck. Als erste Idee stand die Installation in der Kuppel der Sternwarte zur Diskussion Die Entwicklung der Sternwarte in Schaffhausen Seite 9 von 18

10 20. Oktober 1986 Anlässlich einer Versammlung legen die Demonstratoren und technische Spezialisten den Umfang der Planetariumsausrüstung fest. Dieses Vorhaben orientiert sich an einer Projektstudie von Hans Lustenberger. Dieses Projekt beinhaltet: Die Kunststoffkuppel mit 2.5m Durchmesser Ein Baader Planetarium mit eingebautem Tellurium (Weltraumlehrgerät) Das GOTO Ex 3 Projektionsplanetarium Eine Doppel Diaprojektionsausrüstung für Tonbildschauen Einen Restlichtverstärker mit Kamera und Monitor Die Verantwortung für die Betreuung und den Unterhalt dieser Einrichtungen, stationiert im Theorieraum, übernehmen die Herren Werner Schmid, Martin Hänggi, Hans Pletscher und Daniel Bührer. Die Kosten des gesamten Projektes beliefen sich auf 23'000.- CHF, also nur ein Bruchteil von den zur Verfügung gestandenen Legaten. 10. bis 16. August 1987 Jubiläumsveranstaltung 25 Jahre Zugehörigkeit der Sternwarte zur Stadt Schaffhausen. Das Programm beinhaltet: Einen populärwissenschaftlichebn Vortrag über das aktuelle astronomische Weltbild Tage der offenen Tür auf der Sternwarte mit Nachmittags- und Abendprogrammen. Ende 1988 Hans Lustenberger tritt nach zehnjähriger Tätigkeit als Leiter der Arbeitsgruppe und der Sternwarte zurück und übergibt dieses Amt an Martin Hänggi Die Entwicklung der Sternwarte in Schaffhausen Seite 10 von 18

11 1991 In den Schaffhauser Nachrichten werden die monatlichen astronomischen Bulletins veröffentlicht. Als Autor zeichnet zunächst Hans Pletscher; Daniel Bührer übernimmt später diese Aufgabe 1993 Hans Pletscher übernimmt die Leitung der Arbeitsgruppe und der Sternwarte von Hans Hänggi 1993 bis 1996 Von 1993 und bis 1996 lief die Planungs- und Bauphase für das neue Teleskop mit einem Spiegeldurchmesser von 40 cm und einem Öffnungsverhältnis von f /5. Der Spiegel wurde von der Firma Zeiss Optik geliefert, wobei Herr Hans Ph. Pletscher als damaliger Leiter der Sternwarte die Regie der Planungs- und Bauphase führte und die technische Unterstützung von Herrn Lustenberger benutzen konnte. Im Frühjahr 1996 wurde das neue Teleskop installiert und optisch justiert. Die etwas baufällige Betonplatte der Sternwarte wurde seitens der Stadt einer gründlichen Sanierung unterzogen. Das Kuppelgetriebe wurde instandgestellt und die Kippkuppel mit Lichtschranken Endabschaltern versehen. Ferner wurde eine neue, stufenlos regulierbare Raumbeleuchtung installiert. Nach Abschluss dieser umfangreichen Arbeiten, konnte die Sternwarte im Oktober 1996 wieder eröffnet werden 1997 Das neue Teleskop hat sich sehr gut bewährt und stösst beim Publikum auf grosse Begeisterung. Im Unterschied zu anderen Teleskopen besitzt es, was für Schüler und Laien besonders eindrücklich ist, ein sehr grosses wahres Gesichtsfeld. Dank eines optisch sehr aufwändigen Sonderokulars, die Anschaffung erfolgte im Sommer 1997, kann dieses wahre Gesichtsfeld voll ausgeschöpft werden Die Entwicklung der Sternwarte in Schaffhausen Seite 11 von 18

12 1998 Philipp Riesen übernimmt die Leitung der Arbeitsgruppe und der Sternwarte von Hans Pletscher Frühjahr 2001 Die Vorführungen im Theorieraum werden durch den Einsatz eines PCs, Videobeamers, diversen neuen Videokassetten und CDs verbessert. Während des Jahres 2003 Charles Keller, Bibliothekar der Sternwarte, erstellt mit viel Mühe und Aufwand ein neugestaltetes Verzeichnis der vorhandenen Sternwartenliteratur und des Inventars der elektronischen Medien, wie CDs und Videos. 9. September 2003 Anlässlich eines weiteren Astro Hocks wird dem Vorschlag von Marcel Vetter, technischer Leiter der Sternwarte, jeden zweiten Freitag im Monat einen sogenannten Astro Stamm durchzuführen zugestimmt und zur Abklärung aktueller astronomischen Fragen und zur Pflege der kollegialen Kontakte rege benutzt. Die Teilnahme ist rein fakultativ und es werden keine Einladungen verschickt, wie es aber weiterhin zur Durchführung des Astro Hocks geschehen wird. Januar 2004 Um die Besucher der Sternwarte noch besser bedienen und informieren zu können wurde ein zusätzliches, portables Teleskop Meade 14`` beschafft. Nach der Einarbeitung in die umfangreiche Bedienung konnte Marcel Vetter, technischer Leiter der Sternwarte, allen anwesenden Mitgliedern anlässlich des Astro Hock`s vom die ernorme Leistungsfähigkeit dieses Instrumentes demonstrieren. Für die Erstellung der Bedienungsanleitung bedanken wir uns recht herzlich bei Marcel Vetter Die Entwicklung der Sternwarte in Schaffhausen Seite 12 von 18

13 4 Beobachtungsmöglichkeiten Um Objekte am Himmelszelt zu beobachten und kennen zu lernen gibt es mehrere Möglichkeiten, drei davon sollen hier aufgelistet werden. Man kauft sich einen guten Bildband in Hochglanzdruck und kann dann wunderschöne Farbaufnahmen bewundern, welche meistens von Raumsonden aufgenommen wurden. Die dazugehörigen Texte führen den Leser auch zu detaillierten Informationen dieser Objekte. Die zweite Möglichkeit bietet natürlich das Internet mit seinen fantastischen Aufnahmen diverser Himmelsobjekte. Brauchbare Internetadressen, über welche ein grosses Spektrum astronomischer Daten und auch die aktuellsten Informationen zur Internationalen Raumstation ISS abgerufen werden können sind z.b. die folgenden: Ob man nun Bücher oder das Internet benutzt, ein Mangel bleibt bestehen, nämlich man hat die Himmelsobjekte nie selbst beobachtet. Diesen Vorteil bietet nur die dritte Möglichkeit: Auf diesem Bild sieht man das neue 40 cm Teleskop, mit f/5 und einem sehr grossem Gesichtsfeld Man besucht eine Sternwarte und mit Vorzug diese auf der Steig. Jeden Mittwoch und jeden Samstag, bei klarem und wolkenlosem Himmel, ist diese Sternwarte von Oktober bis März von Uhr bis Uhr und von April bis September von Uhr bis Uhr geöffnet. Während der Schul-Sommerferien bleibt die Sternwarte geschlossen Die Entwicklung der Sternwarte in Schaffhausen Seite 13 von 18

14 4.1 Wer besucht die Sternwarte? Während den obgenannten Öffnungszeiten ist die Sternwarte für jede Person geöffnet. Oft sind es Jungendliche mit oder ohne Elternbegleitung, welche den Sternenhimmel beobachten möchten. Anblick des neuen 40 cm Teleskops durch die geöffnete Tür des Kuppelraumes. Am im Bild nicht abgedeckten Teil des Tubus ist das optisch aufwändige Sonderokular zu sehen. Ausserhalb der regulären Öffnungszeiten wird die Sterwarte und deren Infrastruktur sehr intensiv von Schulklassen und Vereinen besucht. Für telefonische Anmeldungen wendet man sich an den Leiter der Sternwarte Herrn Philipp Riesen oder an Herrn Werner Schmid Die Entwicklung der Sternwarte in Schaffhausen Seite 14 von 18

15 4.2 Die Infrastruktur der Sternwarte Die Sternwarte auf der Steig besitzt mehrere Möglichkeiten, um den Gästen die verschiedenen Himmelsobjekte näherzubringen. Ein in den Jahren 1993 bis 1996 neugebautes 40 cm Spiegelteleskop. Mit diesem grossen Spiegel wird mehr Licht gesammelt und somit sind lichtschwache Objekte noch schöner zu sehen, als es mit dem alten Instrument der Fall war. Die Sternwarte besitzt ein umfangreiches Sortiment an Okularen und Filtern, um sehr weit entfernte als auch erdnahe Objekte zu beobachten. Einige wenige Beispiele sollen dazu aufgeführt werden: Cassinische Teilung der Saturnringe Sonnenprotuberanzen Offene und geschlossene Sternenhaufen Doppelsterne Ferne Galaxien und vieles mehr Im sogenannten Theorieraum existiert ein kleineres Planetarium aus den 80 er Jahren, mit welchem sehr eindrucksvoll die Himmelsbewegungen demonstriert werden können. Als weitere Einrichtungen sind Dia Shows, Videofilme und vor allem qualitativ hochstehende PC-Demonstrationen zu erwähnen. Diese Medien lassen sich natürlich auch als Schlechtwetterprogramm benutzen. Nicht zu vergessen sind die arbeitsintensiven Einsätze aller Demonstratoren. Besonders hervorzuheben sind dabei die Herren Werner Schmid, Neuhausen Werner Jäckle, Schaffhausen Hans Ph. Pletscher, Schaffhausen Daniel Bührer, Schaffhausen 4.3 Astronomische Fotografien der Sternwarte auf der Steig Die nachfolgenden Aufnahmen wurden uns von Herrn Hans Bührer, Fotograf aus Schaffhausen und Mitglied der astronomischen Arbeitsgruppe, freundlicherweise zur Verfügung gestellt. Diese Objekte wurden mit dem damaligen 26 cm Spiegelteleskop,einer Barlow Linse und einer Canon - EF Kamera von Francoise und Markus Martinides aufgenommen. Weiterhin erstellte Herr Bührer viele Abzüge von Dias in Schwarz-Weiss- und Farbtechnik, welche Herr Hans Rohr anlässlich seinen USA Reisen in den 60er und 70er Jahren mitgebracht hatte. Diese Abzüge konnte man damals öffentlich erwerben. Die Dias existieren immer noch bei Herrn Hans Bührer Die Entwicklung der Sternwarte in Schaffhausen Seite 15 von 18

16 4.3.1 Der Kugelsternhaufen M 13 im Sternbild Herkules Eines der schönsten Objekte des Nordhimmels und gleichzeitig der grösste kugelförmige Sternhaufen nördlich des Äquators. Aufgenommen 1987 auf der Sternwarte in Schaffhausen Der Ringnebel M 57 im Sternbild Leier Was man als Ring sieht, ist in Wahrheit die Projektion einer nahezu kugelförmigen Gashülle um den Zentralstern. Diese Gashülle expandiert und wird durch die extreme Ultraviolettstrahlung des Zentralsterns zu Leuchten angeregt. Aufgenommen auf der Sternwarte in Schaffhausen Die Entwicklung der Sternwarte in Schaffhausen Seite 16 von 18

17 4.3.3 Der abnehmende Mond 26 Tage alt. Aufgenommen auf der Sternwarte Natürlich könnte man noch viele spektakuläre Bilder in diese Broschüre einbauen, aber man ist dann immer noch nicht weiter als es eingangs bezüglich der Bücher- und Internetanwendungen geschildert wurde. Um die Himmelsobjekte quasi live zu erleben hilft nur eine Massnahme: Kommen Sie zur Sternwarte auf der Steig in Schaffhausen und geniessen Sie nebst den attraktiven Beobachtungen noch zusätzliche Informationen der Demonstratoren. Es wird für Sie ein unvergessenes Erlebnis bleiben Die Entwicklung der Sternwarte in Schaffhausen Seite 17 von 18

18 5 Die Sternwarte in den nächsten Jahren Nach dem erfolgreichen Teleskopneubau und den Investitionen in die modernen PC Demonstrationstechnik existieren natürlich noch weitere Ideen, um die Attraktivität der Sternwarte für das Publikum auszubauen. Dazu zählen: Da der Ort der Sternwarte zunehmend unter Fremdlicht leidet müssen für gewisse weitentfernte Himmelsobjekte mit einem transportablen Teleskop wirkliche fremdlichtarme Beobachtungsorte gewählt werden können. An den Stadträndern von Schaffhausen bieten sich dafür einige Plätze an. Anschaffung einer WEBCAM, welche auf das Okular des Fernrohres montiert wird. Dabei handelt es sich um eine digitale Kamera, welche kein eigenes Speichermedium besitzt. Die aufgenommenen Bilder werden direkt auf einen PC gespeichert und dort mit einer geeigneten Software bearbeitet. Andere Sternwarten haben bereits diese Technik zum Fotografieren von Planeten und Mond mit gutem Erfolg eingesetzt. Die Astronomische Arbeitsgruppe der Naturforschenden Gesellschaft Schaffhausen wird an ihren regelmässigen Besprechungen, genannt der Astro Hock, diese Ideen weiterverfolgen und mit den nötigen Mitteln realisieren Die Entwicklung der Sternwarte in Schaffhausen Seite 18 von 18

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