Luftfahrtforschungsprogramm

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1 Zirkular Ausgabe 02 vom Luftfahrtforschungsprogramm Blickpunkte intern: Mitglieder informieren ALROUND auf wichtigsten deutschen Luftfahrtmessen Blickpunkte extern: Lufttransportkommando Krankheitsrisiko durch Fluglärm

2 Imp r e s s u m Inhalt Impressum...2 Vorwort...3 Mitgliederprofil 3D Contech...4 Mitgliederprofil fipart...5 ALROUND intern...6 Initiative KMU LuFo IV Call in ALROUND zu Gast beim "Round Table"...6 Ein HIT für die Raumstation...7 FlexPro...7 ABC-Cluster Luft- und Raumfahrt NRW...8 ALROUND auf der AERO ALROUND auf der Aircraft interiors Expo ALROUND auf der ILA und dem ISC...9 Mitglieder informieren...10 AC&S GmbH: Verfahrenstrainer für Luftbetankung an deutsche Luftwaffe geliefert...10 AVIFORM Wunderlösung für den Winter...11 ANÜ-Rahmenvereinbarung: Technodata EADS Deutschland...11 MSI & Hypercoat unterzeichnen MoU...11 DO-Professional zieht in ein neues Gebäude...12 etamax space hat neuen Firmensitz...12 HFC liefert 3D-Simulator...12 Tünnermann zum Fellow der Optical Society of America berufen...13 Neuentwicklungen im optischen Bereich...13 Neue Dimensionen in der Ink-Jet Kennzeichnung...14 International Railway Industry Standard...14 Zentrum für Luft- und Raumfahrt (ZLR IV) in Wildau...15 Nehlsen-BWB gewinnt Lieferanten-Award der AOA...15 SCHROTH Racing: neuer Lieferant von Force India F Volkswagen AG unterzeichnet Rahmenvertrag mit ANSYS...16 Institut für Mechatronik wird An-Institut der TU Chemnitz...17 Neues Medienkonzept für A320 Typentraining...17 DVN bestätigt Intellifast einen Anziehfaktor von 1, Schnellste Schraubenkraft-Messung...18 Informationen aus dem BMVg...19 Startschuss für das Europäische Lufttransportkommando...19 Informationen aus dem BMBF...21 Leitfaden zur Technologienormung...21 Änderungen im elektronischen Antragssystem easy...22 KMU-innovativ: Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT)...22 Werkstoffinnovationen für Industrie und Gesellschaft...22 Informationen aus dem BMWi...23 Minister Brüderle warnt vor Protektionismus...23 Hintze begrüßt deutsch-französischen Klimasatelliten...23 Gutachten der Expertenkommission "Forschung und Innovation"...23 Erfolgreiche Innovation verlangt vernetztes Denken...24 Kreditmediator Metternich ging an den Start...24 Informationen zum Luftfahrtforschungsprogramm...25 Luftfahrtforschungsprogramm - Verbünde...25 LuFo-Mittel im Bundeshaushalt Informationen aus dem Deutschen Bundestag...27 Krankheitsrisiko durch Fluglärm im Umweltausschuss...27 Informationen aus dem DLR...28 Wagner neuer DLR-Vorstand für Energie und Verkehr...28 Ein Stück Mond zu Gast in Oberhausen...28 DLR Forschen für die Zukunft...29 Informationen aus den Bundesländern...30 Hamburg und Niedersachsen: Hamburg und Stade rücken zusammen...30 Saarland: Regionale Nanotechnologie-Datenbank...30 Auch das interessiert den Mittelstand...31 Ubiquitäres Computing stellt neue Herausforderungen an Wirtschaft und Datenschutz...31 Hacker haben Websites von KMU im Visier...31 Tagungen und Messen...32 Roland Bosch Projektleiter der AERO...32 AERO Conferences Parlamentariertag auf der AERO...32 Impressum ALROUND Aktionsgemeinschaft luft- und raumfahrtorientierter Unternehmen in Deutschland e.v. ist eine Plattform für Luft- und Raumfahrt des Mittelstandes als Aktionsgemeinschaft luft- und raumfahrtorientierter Unternehmen in Nordrhein-Westfalen e.v. gegründet, hat sich die Gemeinschaft schnell zum bundesweit agierenden Mittelstandsverband entwickelt und ist als solcher beim Deutschen Bundestag registriert. Politisch bot ALROUND den kleinen und mittleren Unternehmen der Luft- und Raumfahrttechnik in Deutschland erstmals eine Plattform, die es vorher nicht gab. Aufgabe des Verbandes ist die Förderung gemeinschaftlicher Interessen seiner Mitglieder, insbesondere bei firmen- und branchenübergreifenden FuE-Vorhaben. ALROUND betreibt mit Erfolg innovative Technologieprojekte im Verbund, nach dem Motto gemeinsam sind wir stark. Die ALROUND Service GmbH als Tochterunternehmen des Verbands ALROUND bietet im wirtschaftlichen Bereich der gesamten Branche Luft- und Raumfahrt Dienstleistungen an: - Marktanalysen und Informationsbeschaffung - Unterstützung und Management von Projekten (FuE, Aufträge) - Kontaktvermittlung und Beratung - Veranstaltungs- und Messeservice - Qualifizierungen, Public Relations und Werbung - Unterstützung des Tagesgeschäfts Zum Kundenkreis zählen neben mittelständischen Unternehmen auch Systemfirmen sowie Institute, Ministerien, Wirtschaftsförderungen, Verbände, Flughäfen und Luftfahrtunternehmen. Aktionsgemeinschaft luft- und raumfahrtorientierter Unternehmen in Deutschland e.v. Josef-Wirmer-Str. 1-3, Gebäude B Bonn Vereinsregister Amtsgericht Bonn: 20VR6717 Tel.: , Fax: -29 Umsatzsteuer-Nr.: 206/5887/0020 info@alround.de VAT-Nr.: DE Geschäftsführer: Dipl.-Ing. Jens Janke ALROUND Service GmbH Josef-Wirmer-Straße 1-3, Gebäude B Bonn HRB Bonn Umsatzsteuer-Nr.: 206/5903/0987 Tel.: , Fax: -29 VAT-Nr.: DE service@alround.de Geschäftsführer: Dipl.-Ing. Jens Janke Abdruck mit Quellenangabe gerne erlaubt V.i.S.d.M: Dipl.-Ing. Jens Janke, Geschäftsführer ALROUND e.v. Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass man durch das Anbringen eines Links die Inhalte der gelinkten Seiten ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. ALROUND hat keine Verantwortung für den auf den verlinkten Seiten dargestellten Inhalt. Diese Erklärung gilt für alle im ZIRKULAR enthaltenen Links zu fremden Seiten. Das ZIRKULAR ist das Informationsmedium von ALROUND e.v. und der ALROUND Service GmbH. 2 Zirkular

3 Vor w o r t Liebe Mitglieder, sehr geehrte Damen und Herren, Glück auf Ruhr 2010 war das Motto zum Auftakt des Ruhrgebietes als Kulturhauptstadt Europa Erinnert wurde bei den Eröffnungsfeierlichkeiten an den Strukturwandel der Region: weg von Stahl und Kohle mit Arbeitslosigkeit und Dreck hin zu einem der innovativsten Forschungs- und Industriestandorte Europas. Eingebettet in diesen laufenden Erneuerungsprozess in NRW ist seit 22 Jahren auch ALROUND als Motor für Innovationen in der Luft- und Raumfahrt aktiv. Der Bedarf an aktuellen Informationen, der Kontaktanbahnung und Moderation hin zu Kooperationsprojekten ist nach wie vor groß. Das von ALROUND geführte Netzwerk ABC-Cluster Luft- und Raumfahrt NRW greift diese Herausforderungen auf und bietet der Region als internationalem Standort der Luft- und Raumfahrt eine Plattform zum Austausch und für gemeinsame Projekte. Mehr als 150 Unternehmensprofile der lokalen Akteure auf sorgen für Sichtbarkeit der Expertise und Fähigkeiten. Veranstaltungen des ABC-Cluster-Teams unterstützen das überregionale Networking und die Projektinitiierung. Ein erster Projekterfolg ist die Auswahl zur Förderung des Projektes NeMaKo - Neue Materialien zur Korrosionsvorbeugung in der Luftfahrt, welches konkrete Bedarfe von Airbus bearbeiten wird. Vor dem Hintergrund der Diskussionen auf der letzten Sitzung des Programmbeirats Luftfahrtforschung am 9. Februar 2010 in Berlin hat ALROUND die Initiative KMU LuFo IV Call in 2010 initiiert und inzwischen dem BMWi zugeleitet. Sie wird in diesem ZIRKULAR vorgestellt. Die Empfehlung und die Erwartung der KMU sind, einen LuFo-Programmaufruf 2010 gezielt auf den Mittelstand mit kurzfristig zum Erfolg führenden Themen auszurichten. Die Unternehmen sehen große Wichtigkeit in der Kontinuität bei der Initiierung neuer Projekte, um mit Innovationen auf den Markt kommen zu können. ALROUND-Geschäftsführer Dipl.-Ing.Jens Janke In Fortsetzung der Kette von industriellen Experimenten in Schwerelosigkeit der GoSpace-Initiative hat ALROUND das Projekt Hutchinson InSpectra Technology - HIT in Space auf dem 15. DLR-Parabelflug erfolgreich umgesetzt. Mit Hilfe nicht-invasiver Infrarotspektroskopie wurden Messwerte an Probanden zu schnellen Anpassungen in der Mikro- und Makrozirkulation des Herz-Kreislaufsystems, insbesondere der lokalen Durchblutung, Sauerstoffversorgung und Sauerstoffutilisierung in muskulären Geweben gewonnen. Für die Zukunft werden Experimente an Bord der Internationalen Raumstation verfolgt. Wir gewohnt stellen wir Ihnen als neue Mitglieder die Unternehmen 3D Contech, Hamburg fiparts, Leinfelden-Echterdingen auf den folgenden Seiten vor. Wir empfehlen Ihnen die Zusammenarbeit und stellen gerne den Kontakt her. Persönlichen Kontakt zu uns können Sie auf der Messe AERO, April 2010, in Friedrichshafen aufnehmen. Sie finden uns in Halle A3, Stand Ich freue mich auf Ihren Besuch! Mit freundlichen Grüßen Jens Janke Geschäftsführer Zirkular

4 Mitgliederprofil 3D CONTECH ist ein Spezialist für Entwicklungsund Konstruktionsarbeiten einschließlich Berechnung in Form von Arbeitspaketen zum Festpreis. Mit fünf Niederlassungen in Deutschland und jeweils einer Niederlassung in Frankreich, Spanien, Südafrika und Indien ist 3D CONTECH ein unabhängiges Familienunternehmen (gegründet 1997), das durch seine internationale Zusammenarbeit für seine Kunden auch Offset-Geschäfte wahrnehmen kann. Hauptsächlich beschäftigt sich 3D CONTECH mit Projekten im Flugzeugbau und kann durch überregionale Zusammenarbeit mit mehreren Niederlassungen große Projekte im In- und Ausland bewältigen. Hauptkunde ist Airbus Operations GmbH Deutschland und dessen Zulieferer. Projekte werden durch ein qualifiziertes Projektmanagement begleitet, gesteuert und ausgewertet. Hauptaufgabengebiete sind die Entwicklung und Konstruktion in der Primär- und Sekundärstruktur mit Systemintegration im Flugzeugbau, sowie Innenausstattung und Systeme in der Kabine. Mechanische und elektrische Konstruktion können ohne Schnittstellen geliefert werden inklusive aller Bauunterlagen, die fertigungsgerecht für den jeweiligen Kunden erstellt werden. ZU DEN TECHNISCHEN DIENSTLEISTUNGEN ZÄHLEN: - Entwicklung und Konstruktion in 3D und 2D - Berechnung, FE-Analysen und Simulation - Projektmanagement - Qualitätsmanagement - Fertigungsbetreuung - Prozessanalysen - Lieferung von Jigs und Tools inklusive der Konstruktion - Flächenrückführung aus Messdaten - Erstellung von 1:1-Modellen als Mock-up Außerdem sind wir im Bereich Maschinenbau und Windenergie tätig. 3D CONTECH hat eine Lizenz für Arbeitnehmerüberlassung und kann dadurch mit Spezialisten bei dem Kunden vor Ort tätig sein F&E TECHNOLOGIE SCHWERPUNKTE: Erarbeitung von Lösungen zur Reparatur von Gussbauteilen, Anwendung definierter Reparaturtechnologien und Dauerfestigkeitsnachweis der Reparaturlösungen. 3D Contech GmbH & Co. KG Tel.: Harburger Schloss Str. 18, Hamburg Fax: info@3dcontech.com

5 The Aviation Platform Mit den richtigen Beziehungen zum langfristigen Erfolg Zusammenfinden Zusammen arbeiten Zusammen bleiben Getreu diesem Motto bietet fipart eine einzigartige Lösung für die Luftfahrt Netzwerk und Handelsplattform in einem. Neben den bisher 12 Mio. eingestellten Teilen finden Sie auf fipart unter den 6000 Firmen aus über 150 Ländern sicher den Ansprechpartner, der Ihnen hilft Ihr Problem zu lösen, Ihnen neue Umsätze beschert oder das Problem zu Ihrer Lösung hat. Registrieren Sie sich noch heute kostenlos und profitieren Sie auch morgen noch von unserem internationalen Branchennetzwerk. Kostenlos registrieren ISO 9001 zertifiziert

6 ALROUND i n t e r n Initiative KMU LuFo IV Call in 2010 Über die finanzielle Ausgestaltung des Luftfahrtforschungsprogramms der Bundesregierung gab es im ZIRKULAR 01/2010 eine ausführliche Unterrichtung. Zu den hauptsächlichen Nutznießern ist in diesem aktuellen ZIRKULAR eine Informationen im Kapitel Informationen zum Luftfahrtforschungsprogramm nachzulesen. Vor diesem Hintergrund hat ALROUND - wie auf der letzten Sitzung des Beirats Luftfahrtforschung des BMWi in Berlin zugesagt - bei seinen Mitgliedern, bei weiteren KMU und bei anderen Verbänden den jeweiligen Bedarf an Forschungs- und Technologievorhaben für einen Programmaufruf 2010 abgefragt und inzwischen dem BMWi übermittelt. Die Empfehlung und die Erwartung der KMU sind, einen LuFo-Programmaufruf 2010 gezielt auf den Mittelstand mit kurzfristig zum Erfolg führenden Themen auszurichten. Die Umfrage ergab einen großen, nachhaltigen Bedarf, innovative Produkte und Dienstleistungen, mit dem Ziel schnell am Markt Erfolg zu haben, zu erforschen und zu entwickeln. Die KMU haben Bedarf an einzelbetrieblichen Förderungen KMU-Verbundprojekten sowie an der Mitwirkung an integrierten Verbundprojekten gemeinsam mit Großindustrie und Forschungseinrichtungen Diese Punkte haben den höchsten Wirkungsgrad, da sie ergebnis- und marktorientiert ausgerichtet sind. Die dem BMWi zugeleitete Themenliste ist umfänglich und zielt auf signifikante Innovationen für die eine Unterstützung des BMWi als zwingend notwendig erachtet wird. Sie umfasst ein weites Technologiespektrum für die Bereiche Kabine, Ausrüstung, Optimierung der Fertigung und Wartung sowie Human Factors. ALROUND unterstützt Unternehmen bei der Antragstellung und dem Management von LuFo-Projekten. ALROUND zu Gast beim "Round Table" Der Round Table ist ein internationaler Service-Club, der seit Anfang der 1950er auch in Deutschland vertreten ist. Das Ziel des Clubs ist der Dienst an der Allgemeinheit, in der Praxis also unterschiedlichste Arten von Hilfs- und Unterstützungsprojekten. Dabei setzt der "Round Table" gezielt auf junge Menschen, die etwas bewegen können und wollen. Viele der Mitglieder sind deshalb in entsprechenden Leitungs- und Führungspositionen von Unternehmen zu finden. Über private Kontakte wurde ALROUND eingeladen, vor dem "Round Table 181" in Köln vorzutragen. Schnell zeigte sich, dass das Thema Luft- und Raumfahrt viele der Tabler interessiert. So wurde aus dem vorgesehenen kurzen Vortrag über ALROUND schnell ein Abriss quer über die aktuelle Situation in der deutschen und europäischen Luft- und Raumfahrtbranche. Besondere Anziehung ging vom Thema Industrielle Forschung in Schwerelosigkeit aus ein Thema das eng verbunden ist mit GoSpace, einer von ALROUND koordinierten DLR-Initiative. Vor allem die Möglichkeit, auch an Bord von Großraumflugzeugen wie einem Airbus A300 bei bestimmten Flugmanövern (Parabelflug) die Schwerelosigkeit über den Zeitraum von fast einer halben Minute zu erleben, faszinierte die Zuhörer. "Tablen" verbindet Branchen Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Michael Lang Tel.: michael.lang@alround.de Doch auch bei ganz anderen Themen ergaben sich Anknüpfungspunkte, z.b. bei der Fertigung großer Strukturen aus CFK. Gerade die hochpräzise Bearbeitung komplexer Großbauteile an den Kontaktflächen zu anderen Baugruppen stellt in der Luftfahrt eine große Herausforderung dar. Auch im Bereich der Nutzfahrzeugindustrie treten solche Anforderungen auf, z.b. wenn mehrteilige große CFK-Baugruppen von Aufbauten passend zusammengefügt werden müssen. None distructive testing ist ebenfalls sowohl in der Luft- und Raumfahrt als auch in der Automobil- bzw. Nutzfahrzeugindustrie ein bedeutsames Thema. Mit diesem ersten Treffen zwischen "Round Table" und ALROUND ist eine neue Tür geöffnet worden und es wird spannend werden, die Möglichkeiten weiter auszuloten. 6 Zirkular

7 ALROUND i n t e r n Ein HIT für die Raumstation FlexPro Flexible Produktionskapazität innovativ managen Mit tatkräftiger Unterstützung von ALROUND ist der Parabelflug der niederländischen Firma Hutchinson Technology Inc. während der 15. DLR-Parabelflugkampagne in Bordeaux Anfang März sehr erfolgreich verlaufen. Unter dem Projektnamen HIT - Hutchinson InSpectra Technology in Space - verbirgt sich der Test des neuen Messgeräts "InSpectra STO 2 ". Das Gerät "InSpectra STO 2 " misst die Veränderungen der Gewebedurchblutung und soll damit Erkenntnisse über Anpassungsphänomene bei Astronauten geben und dadurch bei der Entwicklung geeigneter Trainingsmethoden zur Aufrechterhaltung der körperlichen Leistungsfähigkeit unterstützen. Diese ist besonders bei Langzeitaufenthalten im All von hoher Bedeutung. Die umfangreichen Messergebnisse werden derzeit analysiert und ausgewertet. Aufgrund der positiven Ergebnisse sind mittelfristig Experimente auf der Internationalen Raumstation ISS geplant, die ALROUND ebenfalls unterstützen wird. Das Projekt ist aus der DLR-Initiative GoSpace hervorgegangen, bei der die industrielle Forschung in Schwerelosigkeit gefördert wird. Im Rahmen des Forschungsprojekts FlexPro können die Partner erste Erfolge verbuchen. Im ALROUND-Teilprojekt Aufbau von Dienstleistungen für wandlungsfähige Produktionssysteme konnten in dieser frühen Projektphase erste Bedarfe von Unternehmen insbesondere bei produzierenden kleinen und mittleren Unternehmen zur Schaffung einer Balance von Flexibilität und Stabilität in wandlungsfähigen Produktionssystemen recherchiert werden. Kooperation zwischen Wissenschaft und Forschung In enger Kooperation mit den wissenschaftlichen Verbundpartnern und RKM wurden relevante Einflussgrößen des (flexiblen) Mitarbeitereinsatzes in KMU recherchiert und eine erste quantitative Erfassung der Ausgangslage in Deutschland durchgeführt. Die von den wissenschaftlichen Partnern und RKM durchgeführte Analyse der Ist- Situation zielte auf die Identifizierung bestehender Strategien und Handlungsansätze zur Verleihung, Qualifizierung und Kompetenzförderung von Leiharbeitnehmern. Veranstaltung im Fraunhofer IFF Am 17. Juni 2010 plant das Projektteam die erste öffentliche Veranstaltung zum Foschungsbereich. Die Veranstaltung wird im Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF in Magdeburg stattfinden. Dort werden erste Ergebnisse vorgestellt und mit den Teilnehmern diskutiert. Interessenten können sich über ALROUND anmelden. Veranstaltungshinweis im Rahmen des Projektes FlexPro Am 22. und 23. April 2010 findet die 8. Dienstleistungstagung des BMBF mit dem Titel "Mit Dienstleistungen die Zukunft gestalten" im Berliner Congress Center statt. Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Jan Starke Tel.: jan.starke@alround.de Dr. Jalal Kouz, Dr. Andreas Werner und Thomas Schlabs testen das Hutchinson InSpectra an Bord des A300 ZERO-G. Das Forschungsprojekt FlexPro Flexible Produktionskapazität innovativ managen wird gefördert durch das Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Rahmen des Programms Arbeiten Lernen Kompetenzen entwickeln. Innovationsfähigkeit in einer modernen Arbeitswelt. Zirkular

8 ALROUND i n t e r n ABC-Cluster Luft- und Raumfahrt NRW Förderung von Luft- und Raumfahrt-Projekten Im Rahmen des ABC-Cluster Luft- und Raumfahrt NRW organisierten die Clusterpartner TechnologieZentrumDortmund und ALROUND am eine Veranstaltung mit dem Titel Förderung von Luft- und Raumfahrt-Projekten außerhalb des nationalen Luftfahrtforschungsprogramms. Vor über 30 Unternehmern wurden Fördermöglichkeiten dargestellt. Rückmeldungen der Teilnehmer zeigen dass die Veranstaltung ein voller Erfolg war und von den Unternehmen angenommen wurde. Zukünftig soll es Folgeveranstaltungen geben. Dipl.-Ing. Jens Janke begrüßt die Teilnehmer zur gut besuchten Veranstaltung im TechnolgieZentrumDortmund. Die Vorträge können über abgerufen werden. Arbeitskreis Oberflächenbeschichtungen bei Triebwerksbauteilen Im Bereich Oberflächenbeschichtungen bei Triebwerksbauteilen wurde auf der Veranstaltung ein neuer Arbeitskreis angedacht. Dieser soll in Zusammenarbeit von Access e.v. und ALROUND entwickelt werden. Interessierte Unternehmer und Wissenschaftler wenden sich bitte an Rüdiger Tiefers (r.tiefers@access. rwth-aachen.de). Weiterhin veranstaltet Access e.v. am einen ersten Arbeitskreis im Bereich: Turbinentechnologien. Ziel ist es, Unternehmer zu Projektmöglichkeiten zu informieren und gemeinsam Projektideen umzusetzen. NeMaKo Neue Materialien zur Korrosionsvorbeugung in der Luftfahrt ALROUND reichte mit den Projektpartnern aus NRW eine Skizze beim 2. Wettbewerbsaufruf Automotive+Produktion. NRW erfolgreich ein und bereitet derzeit ein umfassenden Projektantrag vor. Ziel des Projekts NeMaKo ist es, für die Bereiche Sitzschiene, Abwasserrohre und Frisch- sowie Grauwassersysteme neuartige Oberflächen und Beschichtungen zu entwickeln, die die Haltbarkeit der Komponenten nachhaltig verbessern und den nötigen Aufwand bei Wartungund Instandsetzung (MRO) sowie den Ressourcenverbrauch minimieren. Ergebnisse des Projekts NeMaKo können mittelfristig in die Zulieferungen an AIR- BUS einfließen. Unternehmen aus NRW werden hierbei in ihrer Wettbewerbsposition am globalen Markt Luftfahrt gestärkt. Es ergeben sich Potentiale zum Technologietransfer in andere Branchen wie Automotive. AIRBUS begleitet als Valuepartner dieses Projekt (außerhalb der Förderung). Dieses Verbundprojekt ist aus den Arbeiten der Clusterinitiative ABC-Cluster Luft- und Raumfahrt NRW hervorgegangen. Six Sigma Six Sigma ist ein statistisches Qualitätsziel und zugleich der Name einer Qualitätsmanagement-Methodik. Ihr Kernelement ist die Beschreibung, Messung, Analyse, Verbesserung und Überwachung von Geschäftsvorgängen mit statistischen Mitteln. Ziele orientieren sich an finanzwirtschaftlich wichtigen Kenngrößen des Unternehmens und an Kundenbedürfnissen. Die FH Aachen plant einen Workshop zum Thema. Am werden im Super C in Aachen neue Managementtools für Unternehmer vorgestellt. Interessenten können sich an ALROUND wenden. NRW-Gemeinschaftsstand auf der ILA 2010 Die Clusterpartner ALROUND, Access e.v., FH Aachen, MST aerospace GmbH stellen im Rahmen des NRW-Gemeinschaftsstand in Halle 8a auf der ILA Berlin Air Show das ABC-Cluster Luft- und Raumfahrt NRW der Branche vor. Die Projektpartner stehen Interessenten für Fragen und Ideen zur Verfügung. Jour Fixe: Spitzentechnologie Luft- und Raumfahrt aus NRW Zusätzlich veranstaltet das Cluster während der ILA 2010 den Jour Fixe Spitzentechnologie Luft- und Raumfahrt aus NRW am in der Zeit von 14:00 18:00 Uhr im ILA Conference- Center, Raum FOXTROT. Interessierte können sich anmelden unter: Weitere Informationen zum Cluster: 8 Zirkular

9 ALROUND i n t e r n ALROUND auf der AERO April 2010, Friedrichshafen Sie finden den ALROUND-Gemeinschaftsstand in Halle A3, Stand 113 und 115. Die AERO Friedrichshafen behauptet ihre Führungsposition in Europa: Mit mehr als 450 Ausstellern in neun Hallen und dem Freigelände verzeichnet die Internationale Fachmesse für Allgemeine Luftfahrt eine hervorragende Ausgangsbasis für einen erfolgreichen Geschäftsverlauf. Zum zehnten Mal beteiligt sich ALROUND mit einem Gemeinschaftsstand. Unternehmen und Hochschulen aus ganz Deutschland folgten der Einladung und stehen als kompetente Ansprechpartner zur Verfügung. Unsere Mitaussteller: AIR BP Deutsche BP AG, Hamburg-Bahrenfeld, Hochschule München, München, Hoffmann Propeller GmbH & Co. KG, Rosenheim, IlmDoc Technische Dokumentationen GmbH, Langewiesen, Röder Präzision GmbH, Egelsbach, ALROUND auf der Aircraft interiors Expo Mai 2010, Hamburg Sie finden den ALROUND-Gemeinschaftsstand in Halle B6, Stand 6A80, 6B58 und 6B62. Die Aircraft interiors Expo behauptet auch in diesem Jahr ihre Stellung als weltweit größte Interiors-Fachmesse in der Luftfahrt. ALROUND präsentiert seine Mitaussteller auf dem Gemeinschaftsstand in Halle B6, Stand 6A80, 6B58 und 6B62. Kompetente Ansprechpartner stehen Ihnen hier zu allen Fragen und mit innovativen Produkten zur Verfügung. Unsere Mitaussteller: Air-Eltec-Luftfahrtelektrik GmbH, Herborn, BAE SYSTEMS Schroth Safety Products GmbH, Arnsberg, E.I.S. AIRCRAFT GmbH, Hamburg, Fraunhofer-Einrichtung für Polymermaterialien und Composite PYCO, Teltow, Kunststoff Institut für die mittelständische Wirtschaft NRW GmbH, Lüdenscheid, MSI Aircraft Maintenance Services Int'L GmbH & Co. KG, Rüsselsheim, Stratasys GmbH, Frankfurt, TÜV Rheinland Kraftfahrt GmbH, Köln, ALROUND auf der ILA und dem ISC In diesem Jahr feiert die älteste Luftfahrtmesse die ILA Berlin Air Show ihr 100jähriges Bestehen. Als Publikumsmagnet garantiert sie allen Vertretern der Luftverkehrsindustrie ein qualifiziertes Forum für zukunftsorientierte Lösungen sowie Innovationen. Der ALROUND-Gemeinschaftsstand findet sich in Halle 8A. Ebenfalls ist ALROUND im International Suppliers Center in Halle 11 vertreten. Das ISC wächst mit jeder ILA und weist den höchsten je erreichten Anmeldestand von Seiten der Ausrüstungs- und Zuliefer-Industrie seit seiner Etablierung 2006 auf. Für Kurzentschlossene sind noch wenige Flächen verfügbar. Ihre Ansprechpartnerin: Isolde Chakraverty Tel.: isolde.chakraverty@alround.de Zirkular

10 Mitglieder informieren AC&S GmbH: Verfahrenstrainer für Luftbetankung an die deutsche Luftwaffe geliefert AARTRAX Air-to-Air Refueling Trainer erlaubt es den Tankerbesatzungen, das Tankerflugzeug in einem virtuellen Luftbetankungsszenario in Echtzeit operieren zu lassen und die Betankungsabläufe und -verfahren zu üben. Ebenso können die damit verbundenen Standard und Not-Verfahren mit dieser Simulation in einer sicheren Umgebung erzeugt und trainiert werden. Luftbetankungsmissionen sind hochkomplexe militärische Einsätze, die höchste Ansprüche an die Flugsicherheit erfordern. Eine erfolgreiche Durchführung einer Luftbetankungsmission hängt von einer Vielzahl unterschiedlichster Faktoren ab und muss äußerst detailliert geplant werden. Dabei sollte die Tankercrew flexibel auf geänderte Missionsbedingungen reagieren können. Virtuelles Szenario AARTRAX wurde von AC&S als modulares Ausbildungsmittel entwickelt, mit dem eine Tankercrew die Planung, Durchführung und die Situationsbewertung von Luftbetankungsmissionen erlernen und praktizieren kann. AARTRAX generiert ein virtuelles Luftbetankungsszenario, in dem die Tankerbesatzung einen Luftbetankungseinsatz in Echtzeit durchführt und die erforderlichen Verfahren und Vorschriften unter realitätsnahen Bedingungen übt. Die Instruktoren können während einer Übung das Szenario beliebig verändern. Die Tankercrew lernt so auf redundante Systeme zurückzugreifen und gegebenenfalls die entsprechenden Notverfahren einzuleiten und durchzuführen. Verfahrenstrainer zur Luftbetankung für das deutsche Tankerflugzeug A310 MRTT Software-Updates Die Tankeremulation umfasst alle tankerspezifischen Systeme, alle wichtigen Flugführungs- und Kommunikationssysteme des Cockpits, sowie die Bedienund Anzeigenelemente. Dies beinhaltet neben der Betankungsanlage den Missionsrechner, die Beleuchtungsanlage und das Kameraüberwachungssystem zur Koordination und Führung der Empfängerflugzeuge (Receiver Surveillance System). Die original Missionsrechner-Software des Flugzeugs ist in das Trainingssystem eingebunden. Software-Updates am Flugzeug sind somit problemlos auf AARTRAX übertragbar. Kosteneffizienz Da AARTRAX auf Standard-Hardware basiert und in Teilbereichen auf kommerziell verfügbare Software (COTS- Software) zurückgreift, überzeugt es durch Kosteneffizienz gegenüber Part- Task-Trainern oder Simulatoren. AC&S Aerospace Consulting & Services GmbH Tel.: , Fax: Zirkular

11 Mitglieder informieren AVIFORM Wunderlösung für den Winter Es gibt Dinge die passen einfach nicht zusammen, wie etwa Glatteis und eine Start- und Landebahn für Flugzeuge. Eine Wunderlösung bietet die Firma ADDCON, mit Sitz in Bonn, die die SAE AMS zugelassenen AVIFORM-Produkte seit 1995 anbietet. AVIFORM L50 Dabei sorgt AVIFORM L50 als klare, farb- und geruchlose Flüssigkeit für maximale Traktion und Sicherheit bei Start und Landung. Das besondere ist hierbei die Zusammensetzung. AVIFORM L50 setzt sich zur Hälfte aus Kaliumformiat, dem Salz der Ameisensäure, Wasser (49%) und einem Korrosionsinhibitor zusammen. Innovativ ist hierbei nicht nur dass die Flüssigkeit eine Reaktion mit seiner Umgebung verhindert und so deutlich weniger Korrosion an den Flug- und Fahrzeugen hinterlässt sondern sich zudem umweltneutral zeigt und ungiftig für Mensch und Tier sind. AVIFORM S-Solid Die Granulatform AVIFORM S-Solid ist ein Natrium-Formiat welches alle ökologischen und technischen Anforderungen erfüllt und eine sichere Landung bei minimaler Umweltbelastung gewährleistet. AVIFORM S-Solid kann mit allen heute auf Flughäfen üblichen Streugeräten ausgebracht werden. Dabei hat die Anwendung auf dicken Eisschichten bei extremen winterlichen Bedingungen hervorragende Ergebnisse gebracht. Durch eine Kombination von flüssigen und festen Enteisungsmitteln sind bei winterlichen Extrembedingungen weniger Enteisungseinsätze erforderlich. Einsetzbar sind die AVIFORM-Produkte bis -15 C. ADDCON erhielt für das biologisch abbaubare AVIFORM den Umweltengel. ADDCON Europe GmbH Tel.: , Fax: ANÜ-Rahmenvereinbarung: Technodata EADS Deutschland MSI & Hypercoat unterzeichnen MoU Technodata und EADS Deutschland unterzeichneten zum 01. März 2010 eine Rahmenvereinbarung für den Bereich Arbeitnehmerüberlassung, gültig deutschlandweit für 33 Standorte von EADS, Eurocopter, Premium Aerotec und Astrium. Technodata ist seit 1985 einer der führenden Dienstleister für die Erstellung Technischer Dokumentationen im Ausrüstungs- und Luftfahrtbereich. Mit Hauptsitz in der Nähe von Landsberg/Lech, arbeitet Technodata für verschiedenste Programme sowie Zulieferer von namhaften Herstellern wie Airbus, Boeing, Embraer, Sukhoi, EADS und ECD. Technodata GmbH Tel.: , Fax: MSI Aircraft Maintenance Services, mit Sitz in Rüsselheim, unterzeichnete mit der Firma Hypercoat aus Singapore mit seinen Standorten in Australien, Indien, Vereinigte Emirate, Europa, Nordund Süd-Amerkia ein Memorandum of Understanding (MoU) im Februar dieses Jahres während der Singapore Airshow. Durch diese Vereinbarung wollen beide Firmen ihre weltweiten Vertriebsaktivitäten gegenseitig verstärken. Hypercoat feierte diesen Monat sein 25-jähriges Firmenjubiläum. MSI Aircraft Maintenance Services Int'L GmbH & Co. KG Tel.: , Fax: Zirkular

12 Mitglieder informieren DO-Professional zieht in ein neues Gebäude HFC liefert 3D-Simulator Am wird DO-Professional in ein neues Gebäude am Flugplatz Oberpfaffenhofen in Gilching umziehen. Ausgestattet mit modernster Technik und moderner Innenarchitektur werden die DO-Professional Mitarbeiter zukünftig die Geschicke leiten. Die Vorbereitungen für den Umzug laufen auf Hochtouren, alle fiebern den neuen Büroräumen etamax space hat neuen Firmensitz Die etamax space GmbH hat zum 1. Februar 2010 größere und repräsentativere Geschäftsräume in Braunschweig bezogen. Unter dem Leitsatz Safety wherever you go stehen Produkte aus den Bereichen Luft- und Raumfahrt, Automotive und Eisenbahntechnik im etamax-portfolio. Die Entwicklung und Überprüfung von sicherheitsrelevanter Software und Systemen stellen die Kernkompetenz der Firma dar. etamax space beschäftigt in Braunschweig und der Niederlassung in Darmstadt insgesamt rund 40 Mitarbeiter. entgegen. Wir werden die neuen Kontaktdaten rechtzeitig bekannt geben. DO-Professional Services GmbH GECI International Group Tel.: , Fax: Die neuen Kontaktdaten lauten: etamax space GmbH Frankfurter Straße 3 d Braunschweig Tel.: , Fax: -99 info@etamax.de Das Institut für Neuro- und Bioinformatik der Universität zu Lübeck forscht, im Rahmen des Projektes GazeCom Gaze-based Communication, über die Lenkung der visuellen Aufmerksamkeit. Um langfristige Anwendungsperspektiven zu erkunden, nutzt das Institut die 3D-Simulator Technologie von HFC, sowie die Eye-Tracker Technologie vom HFC-Partner SMI. Beispielsweise wird untersucht, ob das Automobil der Zukunft den Blick des Fahrers automatisch zurück auf die Straße lenken soll, wenn seine Aufmerksamkeit zu lange auf die Musikkonsole oder das Navigationssystem gerichtet ist. HFC Human-Factors-Consult GmbH Tel.: , Fax: info@human-factors.de Lenkung der visuellen Aufmerksamkeit im Rahmen des Projekts GazeCom. Bild: HFC 12 Zirkular

13 Mitglieder informieren Tünnermann zum Fellow der Optical Society of America berufen Prof. Dr. Andreas Tünnermann, Leiter des Fraunhofer IOF und Direktor des Institutes für Angewandte Physik der Friedrich-Schiller-Universität Jena wurde für seine herausragenden Arbeiten und seine Führerschaft auf dem Gebiet der Entwicklung von Hochleistungs-Festkörper- und -Faserlasern sowie seine Pionierleistungen in der Laser-Mikrobearbeitung von der OSA zum OSA-Fellow berufen. Über 250 Publikationen veröffentlichte Prof. Dr. Andreas Tünnermann und erhielt bereits merhere Auszeichnungen. Forschungsschwerpunkte von Andreas Tünnermann liegen auf dem Gebiet der Erzeugung und Kontrolle von Licht. Insbesondere die internationale Entwicklung auf dem Gebiet der sogenannten all-solid-state-laser, d.h. von durch Diodenlaser angeregten Festkörperlasern, wurde durch die wissenschaftlichen Arbeiten von Prof. Tünnermann entscheidend mitgeprägt. Wegweisend sind insbesondere die Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Faser- und Wellenlaser. Pionierarbeit leistete Andreas Tünnermann aber auch auf dem Gebiet der ultraschnellen Optik. Neuentwicklungen im optischen Bereich So konnte er in seiner Arbeitsgruppe die schädigungsarme präzise Strukturierung von Werkstoffen unter Anwendung von ultrakurzen Pulsen demonstrieren. Derzeit wird in Kooperation mit Industrieunternehmern geprüft, inwieweit diese Technik in die Fertigung übernommen werden kann. Andreas Tünnermann ist Autor von mehr als 250 Publikationen in renommierten internationalen Journalen. Für seine Arbeiten wurde Andreas Tünnermann mit Auszeichnungen wie etwa dem Röntgen preis, dem Otto-Schott-Award oder dem Leibinger Innovation Award geehrt. Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik Tel.: ARRAY-Projektionsoptik Der Miniaturisierung von Projektoren sind häufig durch die Ausdehnung der verwendeten Lichtquelle Grenzen gesetzt, die eine laterale Mindestgröße des bildgebenden Objektes erfordert. Die Größe bislang entwickelter einkanaliger Pico-Projektoren hängt von dieser Ausdehnung ab. Somit bestimmen die für den Einbau in mobile Geräte zulässigen maximalen Systemmaße direkt die maximale Helligkeit. Um diese Begrenzung zu überwinden, entwickelten Wissenschaftler des Fraunhofer IOF ein neues Projektionsprinzip, das eine extrem flache Bauweise bei großer Helligkeit der Projektion ermöglicht. Der Projektor besteht aus einer regelmäßigen Anordnung von Einzelprojektoren, deren Projektionen sich auf der Projektionswand zum Gesamtbild vereinen. Die Helligkeit der Projektion ist dann durch ultraflache Array-Projektionsoptik die Anzahl der Projektoren bestimmt. Das Projektionsprinzip wurde zum Patent angemeldet. Die Baulänge des ersten Prototyps beträgt 3mm bei einer lateralen Ausdehnung von 12mm mal 10mm. Vergleicht man die Baulänge dieser ultraflachen Array-Projektionsoptik mit der Baulänge eines einkanaligen Projektors gleichen Lichtstroms, so ergibt sich eine etwa zehnfache Verringerung. Array aus asphärischen Mikrolinsen Eine weitere Neuheit ist ein Array aus asphärischen Mikrolinsen auf einem Substrat mit einem Durchmesser von 200mm, die mittels Ultrapräzisionsdiamantfräsen hergestellt wurden. Derartige Mikrolinsenarrays mit herausragender Qualität hinsichtlich Formgenauigkeiten, Position und Mikrogenauigkeit finden Anwendung in mikrooptischen Sensorelementen oder als Master für die kostengünstige Replikation von Mikroarrays. Das Fraunhofer IOF verfügt über herausragende Expertisen auf dem Gebiet der Ultrapräzisionsbearbeitung mit Diamantwerkzeugen und hat diese neue Fertigungstechnologie entwickelt. Zirkular

14 Mitglieder informiern Neue Dimensionen in der Ink-Jet Kennzeichnung Innovation und Qualität in höchstem Maße; Attribute für die die Namen GÄRTNER und LEIBINGER im Bereich der Ink-Jet-Technologie stehen. Die nächste Generation der LEIBIN- GER JET3 ist angetreten neue Dimensionen in Qualität und Zuverlässigkeit zu erreichen. Das ergonomische Gehäuse reflektiert die inneren Werte des Druckers nach außen. Im Inneren sorgt neueste Multiprozessortechnologie für geballte Rechnerleistung und ermöglicht eine bisher unbekannte Vielfalt an Funktionen. Einfachste und komfortabelste Bedienung mit Windows CE Technologie, dargestellt auf einem großen, vollfarbigen TFT Touch-Display sowie große Tasten, Menüführung in der jeweiligen Landessprache und zahlreiche Sonderfunktionen machen die Bedienung kinderleicht. Höchste Verfügbarkeit garantiert der automatische LEIBINGER Düsenverschluss, welcher die Düse und Rücklaufleitung im Gerätestillstand luftdicht verschließt. Auf Grund der fast 20-jährigen Erfahrung im Bereich der Ink-Jet-Kennzeichnung hat sich die Firma Beschriftungstechnik Gärtner zum Ziel gesetzt auch die schwierigsten Anforderungen zu lösen. Durch die Anpassung mehrerer Parameter ist es gelungen die maximale Zeichenhöhe eines LEIBINGER JET3 bis auf über 20 mm zu trimmen. Dies hat bisher kein Ink-Jet-Drucker mit nur einem Druckkopf geschafft. Die zur Verfügung stehende 32-Tropfen-Auflösung bietet auch bei großen Buchstaben und Grafiken ein deutliches Druckbild sowie die Möglichkeit für genaue Details. Trotz großen Druckkopfabstand und maximaler Zeichenhöhe kann ein verzerren der Zeichen verhindert werden. FRANK GÄRTNER Beschriftungstechnik Tel.: , Fax: International Railway Industry Standard Mit der Übergabe der Urkunde durch die DQS GmbH ist GMT nun offiziell nach dem International Railway Industry Standard IRIS zertifiziert. IRIS steht für ein Qualitätsmanagementmodell, das speziell auf die Eisenbahnindustrie und die Zulieferbetriebe zugeschnitten ist, mit dem Ziel allfällige Qualitätsmängel und Verzögerungen in der gesamten Lieferkette zu vermeiden sowie die Kosten zu senken und die Zuverlässigkeit zu steigern. IRIS baut auf der ISO 9001 auf, geht aber weit über deren Anforderungen hinaus und greift stark in den Beschaffungsprozess ein. Berücksicht werden auch die speziellen Anforderungen, die sich aus dem bahnspezifischen Lebenszyklus von über 30 Jahren ergeben. Die Vorbereitungen auf die komplexen Anforderungen der Zertifizierung starteten bereits im Sommer Im Vorfeld wurden alle Prozesse systematisch analysiert und die notwendigen Ergänzungen für die IRIS Zertifizierung eingearbeitet. Mit der IRIS Zertifizierung ist GMT für die hohen Anforderungen seiner Kunden bestens gerüstet. Sie unterstreicht zusätzlich die Verlässlichkeit der GMT- Produkte. GMT Gummi-Metall-Technik GmbH Tel.: , Fax: Zirkular

15 Mitglieder informieren Zentrum für Luft- und Raumfahrt (ZLR IV) in Wildau Prof. Dr. Monika Bauer (PYCO), Gerhard Janßen (Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Dahme-Spreewald mbh), Landrat Stephan Loge und der Bürgermeister der Gemeinde Wildau Dr. Uwe Malich (v.l.n.r.) Gemeinsam mit dem Bauherrn, der Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landkreises Dahme-Spreewald, feierte die Fraunhofer PYCO unlängst die Eröffnung der Baustelle für ihr zweites Technikum in Wildau. In diesem nunmehr vierten Zentrum für Luft- und Raumfahrt am Standort Wildau wird die Fraunhofer PYCO eine multifunktionale Imprägnierungs- und Beschichtungsanlage einrichten und damit ihr Wachstum in Wildau fortsetzen. In Grußworten betonten der Landrat Stephan Loge sowie der Bürgermeister von Wildau, Dr. Uwe Malich die Bedeutung des Standorts für die Luft- und Raumfahrtindustrie und das Vertrauen, dass die Fraunhofer PYCO mit ihrem zweiten Standort in Wildau darin setzt. Prof. Dr. Monika Bauer, Leiterin des Fraunhofer PYCO, lud die Anwesenden, unter denen etwa 50 Gäste aus Politik und Wirtschaft waren, zur geplanten Eröffnung im Oktober 2010 ein. Fraunhofer-Einrichtung für Polymaterialien und Composite PYCO Tel.: , Fax: Nehlsen-BWB gewinnt Lieferanten-Award der AOA Die Firma Nehlsen-BWB Flugzeug- Galvanik Dresden hat den Lieferanten- Award der AOA in der Kategorie "Beste Gesamtperfomance 2009" gewonnen. Die AOA-Unternehmensgruppe, mit Sitz in Gauting und Dresden, bietet innovative Kompetenzen in der Luftfahrtindustrie mit einem jährlichen Umsatzvolumen von mehr als 60 Mio. Euro. Gemeinsam wurde eine Prozesskette entwickelt, um komplexe Abläufe kostengünstiger zu gestalten: Die Beschichtung von anspruchsvoll geformten Feingussteilen für das Flugzeug-Sanitärsystem und die Kraftstoffversorgung im Flugzeug werden mit mehreren Oberflächen-Veredelungsverfahren auf einem Bauteil veredelt. Nehlsen-BWB bietet die Lösung Die zu veredelnden Bauteile werden vom Kunden nach der ersten mechanischen Bearbeitungsstufe zu Nehlsen-BWB zur Oberflächenbehandlung geschickt. Diese wird genau auf die nachfolgenden Bearbeitungsschritte abgestimmt und durchgeführt. Danach werden die Bauteile für einen zweiten mechanischen Bearbeitungszyklus an den Kunden zurückgegeben, um im letzten Schritt erneut zu Nehlsen-BWB für eine zweite Oberflächenbehandlung geschickt zu werden. Durch diesen Prozess wird nicht nur eine Behandlung komplexer Geometrien mit mehr als einem Schutzsystem pro Bauteil ermöglicht, es bietet zudem erhebliche Kostenersparnisse. Nehlsen-BWB Flugzeug-Galvanik Dresden GmbH & Co. KG Tel.: , Fax: Zirkular

16 Mitglieder informieren SCHROTH Racing ist neuer Lieferant von Force India F1 SCHROTH Racing liefert in der Saison 2010 das technische Sicherheits-Equipment für das Formel 1-Team Force India F1. Force India stattet seine leistungsstarken Fahrzeuge mit SCHROTH-6-Punkt- Gurten aus. Adrian Sutil und Vitantonio Liuzzi werden außerdem Pro HANS Systeme made by SCHROTH tragen. Die extra leichten Gurte und die HANS Systeme passen optimal zu den entsprechenden Fahrern und sind mit der patentierten SlipStopTM Oberfläche ausgestattet. Seit über 10 Jahren ist SCHROTH Racing bereits in der Formel 1 aktiv und beliefert die top Rennserien auf der ganzen Welt mit Sicherheitsgurten und HANS-Systemen. SCHROTH ist stolz darauf FORCE India F1 als technischer Partner zur Seite zu stehen und wünscht dem Team eine erfolgreiche Saison BAE SYSTEMS Schroth Safety Products GmbH Tel.: , Fax: -167 schroth.germany@baesystems.com Volkswagen AG unterzeichnet Rahmenvertrag mit ANSYS Die Volkswagen AG, einer der weltweit größten Automobilkonzerne, hat am einen Rahmenvertrag mit ANSYS unterzeichnet und beabsichtigt die Nutzung der umfassendsten Software zur Technischen Simulation auszuweiten. Die Entscheidung zum verstärkten Einsatz der ANSYS Software ist sowohl in der Bandbreite an einsetzbaren Applikationen als auch in der innovativen ANSYS Workbench TM Plattform begründet, mit der eine substantielle Prozessbeschleunigung möglich wird. ANSYS-Programme für FuE In den Forschungs- und Entwicklungsabteilungen von VW werden ANSYS- Programme zur Strukturmechanik, Strömungsdynamik und Expliziten Analyse eingesetzt um u.a. Untersuchungen zur Innenklimatisierung, zu Scheinwerfern und zu innenmotorischen Vorgängen durchzuführen. Simulationstechnologie Simulation Driven Product Development TM kommt in nahezu allen Industriebereichen zum Einsatz, um die Produktentwicklung und damit die Markteinführung zu beschleunigen, sagt Dr. Albrecht Gill, Regional Sales Director bei ANSYS Germany. Bloße Erfahrung und Prototypenbau reichen in der heutigen dynamischen Umgebung nicht mehr aus. Zukunftsorientierte Firmen verstärken den Einsatz von Simulationstechnologie, um ihre Entwicklungskosten zu reduzieren und ein höheres Vertrauen in ihre Entwürfe zu bekommen. Das ANSYS Workbench-Konzept überzeugt, weil wir damit auf einfachste Weise gekoppelte Simulationen durchführen können und so den gesamten Physikbereich mit hoher Genauigkeit abdecken können., sagt Dr. Ralph Sundermeier, Leiter der Abteilung für CAE-Methoden bei der Volkswagen AG. ANSYS Germany GmbH Mathias Jirka Tel.: mathias.jirka@ansys.com Foto: Image courtesy Volkswagen AG 16 Zirkular

17 Mitglieder informieren Institut für Mechatronik wird An-Institut der TU Chemnitz Seit dem 24. Februar 2010 vertieft das Institut für Mechatronik als An-Institut der TU Chemnitz seine Zusammenarbeit mit der Universität in Forschung und Lehre. Simulationssoftware und Virtuelle Realität Meine Vision ist es, die Simulationssoftware mit dem Forschungsschwerpunkt unserer Professur, der virtuellen Realität, zu koppeln, blickt Prof. Dr. Guido Brunnett in die Zukunft. Er ist Inhaber der Professur Graphische Datenverarbeitung und Visualisierung sowie Wissenschaftlicher Direktor des IfM. Das Institut für Mechatronik verfügt über hervorragende mathematische Kompetenz in der Dynamiksimulation von Mehrkörpersystemen. Mit der Anbindung als An-Institut der TU Chemnitz bietet sich die Möglichkeit, diese Kompetenz in die Entwicklung innovativer Softwareprodukte einfließen zu lassen. Erhebliches Potential besteht unter anderem auf dem Gebiet der Virtuellen Realität. Virtuelle Umgebungen wirken erst dann realistisch, wenn die dort vorhandenen Objekte, zum Beispiel Menschen, Maschinen oder Autos, sich wie reale Objekte verhalten, sagt Brunnett und ergänzt: Hierzu ist es notwendig, die Dynamik der Objekte unter Echtzeitanforderungen zu simulieren. Durch die Integration hocheffizienter Simulationswerkzeuge und moderner Visualisierungssoftware lässt sich eine neue Generation von VR-Systemen begründen, die eine nie da gewesene Realitätsnähe besitzen. Forschungsschwerpunkte Die Forschungsschwerpunkte des IfM liegen dabei einerseits auf der Biomechanik mit Anwendungen im Hochleistungssport, in der Rehabilitation, der Ergonomie und der Arbeitsprozessbewertung, anderseits auf Lastenberechnungen, beispielsweise bei Windkraftanlagen oder so genannten fliegenden Bauten wie Achterbahnen und Karussells. Institut für Mechatronik e.v. Tel.: , Fax: Neues Medienkonzept für A320 Typentraining Lufthansa Technical Training (LTT) hat ein neues Medienkonzept in theoretischen Musterlösungen entwickelt. Nach einer einjährigen Konzeptionsphase ist dieses seit Jahresbeginn bei allen A320- Musterlehrgängen im Einsatz. Realitätsnahes Lernen Holger Beck, Leiter Operations bei LTT: Das neue Medienkonzept erlaubt es unseren Kursteilnehmern, sehr realitätsnah zu lernen. Alle wartungsrelevanten Systeme sind über einen zweidimensionalen Maintenance Simulator verfügbar. Beispielsweise können sämtliche Schaltvorgänge im Cockpit vorgenommen werden. Diese werden über interaktive Systemübersichtsseiten visualisiert. Auch simulierte Fehlermeldungen können aktiv über das funktionsfähige Centralized Fault Display System bearbeitet werden. Weiterhin: Das außerordentlich positive Teilnehmerfeedback zum neuen Medienkonzept bei der A320-Musterschulung spornt uns an, möglichst rasch auch die A330/A340- und B Musterschulungen auf diesen Standard zu heben. Unserm Anspruch, das Flugzeug in den Lehrsaal zu bringen, sind wir einen großen Schritt näher gekommen. Lufthansa Technical Realitätsnahes Lernen mit der A320 Simulation. Training GmbH Tel.: , Fax: Zirkular

18 Mitglieder informieren DVN bestätigt Intellifast einen Anziehfaktor von 1,1 Schnellste Schraubenkraft- Messung Ausnutzung der Materialfestigkeit Bei einem Anziehfaktor von 1,1 erhöht sich (bei Beibehaltung des Maximalwertes) die erzielte Mindestvorspannkraft auf ca. 82%, die gegebene Materialfestigkeit wird also optimal ausgenutzt. In der Folge können bei der Dimensionierung von Schraubenverbindungen geringere Durchmesser gewählt oder weniger Schrauben verwendet werden. Es ergibt sich auch die Möglichkeit, auf spezifisch leichtere Schrauben mit geringeren Festigkeitswerten oder kostengünstigere Schraubenmaterialien umzustellen. Ein optimaler Anziehfaktor ist somit ein geeignetes Instrument zur Gewichts- und Kosteneinsparung. Der neue All-in-One Prüfkopf der Firma Intellifast sowie Zustandsanzeige und eine codierte Schraube mit Permanent-Sensor. Der Anziehfaktor spielt bei der Dimensionierung von Schraubverbindungen in aller Regel die entscheidende Rolle. Mit diesem Sicherheitsfaktor werden bei der Dimensionierung einer Schraube die Schwankungen des Montageprozesses bewertet und entsprechend berücksichtigt. Der renommierte Zertifizierungsdienstleister DNV (Det Norske Veritas) hat Intellifast einen Anziehfaktor von 1,1 bestätigt. An einem vereinfachten Beispiel für die Drehmomentmontage lässt dich die Dominanz dieses Sicherheitsfaktors bei der Wahl des Schraubendurchmessers am besten verdeutlichen: Durch starke Schwankungen der Reibwerte unter Kopf und im Gewinde liegt die Streuung der bei der Montage erzielten Vorspannkraft bei ± 30% um den Mittelwert. Wenn die notwendige Mindestvorspannkraft für eine sichere Funktion der Schraubenverbindung bei ungefähr 50% der vorhandenen Festigkeit der Schraube liegt, erhält man bei einem Mittelwert von 70% einen Maximalwert von ca. 90%. Verwechslungssichere Prüfung Der niedrigste zertifizierte Anziehfaktor für Intellifast basiert auf einer ultraschallgesteuerten Montage mittels korrosionsbeständiger Permanentsensoren auf jeder Schraube, die auch eine Nachprüfung der aktuellen Vorspannkraft während der Nutzungsdauer der Schraubenverbindung zulässt. Da Intellifast per Laserverfahren auf jede Schraube 2D-Matrix-Codes aufbringt, können ID-Nummer, Anwendungskennung und Referenz-Ultraschalllaufzeit auf der Schraube selbst gespeichert werden. Dieses ermöglicht in Verbindung mit handelsüblichen Barcode-Lesegeräten eine verwechslungssichere unmittelbare Prüfung ohne Datenmanagement. Intellifast GmbH Tel.: , Fax: Um das Erkennen von Schrauben und das Messen von Ultraschall-Laufzeiten zu vereinfachen hat die Intellifast GmbH einen All-in-One Prüfkopf entwickelt. Dies bedeuted die Zusammenführung von Barcode-Reader, Temperaturfühler und Ultraschallmessaufnehmer in einer Prüfeinheit. Diese Weiterentwicklung ist ein weiterer Meilenstein in der Ultraschallmesstechnik, sagte Intellifast-Geschäftsführer Frank Scheuch. Durch die Integration des Ultraschallmessaufnehmers und es PT100-Temperaturfühlers wird die Messung der Temperatur und der Ultraschall-Laufzeit direkt auf dem Schraubenkopf vorgenommen. Je nach Schraubengröße wird der Prüfkopf mittels Wechseladapter angepasst. Der Prüfkopf besitzt zwei LED-Leuchtdioden. Die linke Diode übermittelt die einwandfreie Identifizierung des Data- Matrix-Codes, während die rechte die Vorspannkraft anzeigt. Entsprechend dem Ampel-Prinzip werden die LED- Anzeigen innerhalb leicht einstellbarer Toleranzgrenzen geschaltet. 18 Zirkular

19 Informationen aus dem BMVg Startschuss für das Europäische Lufttransportkommando Die Verteidigungsminister von Frankreich, Belgien, Niederlande und Deutschland haben am 25. Februar 2010 in einer gemeinsamen Erklärung die Aufstellung des European Air Transport Command (EATC) in Eindhoven angekündigt. Die offizielle Eröffnung des EATC ist für September 2010 geplant. Eine Integration weiterer europäischer Staaten in das EATC ist jederzeit möglich. Die Indienststellung des EATC ist ein Meilenstein europäischer Sicherheitspolitik und wird unter anderem die europäischen Fähigkeiten zur Krisenbewältigung und Friedenserhaltung erweitern. Transportspezialisten aus vier Nationen Im niederländischen Eindhoven werden ab 1. Juli die ersten der rund 160 Lufttransportspezialisten aus zunächst vier Nationen ihren integrierten Dienst aufnehmen. Mit einem deutschen Generalmajor als Kommandeur des EATC werden anfänglich 65 Deutsche in den unterschiedlichsten Funktionen und Dienstgraden ihren Dienst im multinationalen EATC versehen. Hierbei werden dem EATC stufenweise die nationalen personellen und materiellen Ressourcen der Mitgliedstaaten zur Verfügung gestellt, um den Auftrag des kombinierten strategischen und taktischen Lufttransports erfolgreich wahrnehmen zu können. Folgerichtig wird das deutsche Lufttransportkommando in Münster daher geplant zum 31. Dezember 2010 offiziell außer Dienst gestellt. Die Verabschiedung des Lufttransportkommandos von der Stadt Münster wird bereits am 30. Juni 2010 mit einem großen Zapfenstreich auf dem Schlossplatz feierlich begangen, also bevor Aufgaben und Personal ins EATC, aber auch in unterschiedliche nationale Dienststellen transferiert, beziehungsweise versetzt, werden. Transall Dem europäischen Lufttransportkommando wird als militärische multinationale Einrichtung in Europa die operationelle Verantwortung über nahezu alle 200 Transportflugzeuge der vier Nationen übergeben. Wird bisher etwa der Lufttransportbefehl für eine deutsche C-160 Transall vom Lufttransportkommando der Luftwaffe erteilt, wird in Zukunft die Mission Order vom EATC gegeben. Um für das European Air Transport Command diese operationelle Fähigkeit zu ermöglichen, stellen die Nationen Frankreich, Niederlande, Belgien und Deutschland ihre Lufttransportkapazitäten der neuen Eindhovener Dienststelle zur Verfügung. Insgesamt wird das EATC über rund Flugstunden unterschiedlicher Muster verfügen und umfasst zunächst keine Hubschrauber. Airbus A 310 MRT Ressourcen optimal ausschöpfen: Die Vorteile liegen auf der Hand. Alle Mitgliedstaaten, zu denen Luxemburg als potentielles Beitrittsland und Spanien als aktiver Beobachter zählen, haben die Notwendigkeit erkannt, knappe Ressourcen des Lufttransports optimal einzusetzen. Die einzelnen Mitgliedstaaten melden ihren Lufttransportbedarf an und das EATC deckt die Transportbedürfnisse länderübergreifend mit dem richtigen Transportflugzeug zur richtigen Zeit ab. Durch die erlangte Symbiose des aus verschiedensten Transportflugzeugen bestehenden Pools aus französischen oder deutschen C-160 Transall, belgischen oder niederländischen C-130 Herkules, aber auch unterschiedliche Tankerkapazitäten und Multirole- Flugzeugen wie etwa der deutschen A 310 MRT, kann die richtige Transportkapazität zur individuellen Bedarfsdeckung herangezogen werden. Etwaige Paralleleinsätze können vermieden werden und mit freiwerdenden Kapazitäten lassen sich eventuelle andere Einsätze kostengünstiger realisieren. Transall fliegt bald für das EATC (Quelle: Luftwaffe/Norbert Thomas) Zirkular

20 Informationen aus dem BMVg Airbus A 310 MRT beim Betankungsmanöver (Quelle: Luftwaffe/Marc Thöne) Teilbereiche national Teilbereiche in nationaler Verantwortung: Das Lufttransportkommando der Luftwaffe übergibt jedoch nicht alle Teile der bisherigen Kommandoverantwortung an das EATC. So werden der parlamentarische Teil des Flugbetriebs der Flugbereitschaft des Bundesministeriums der Verteidigung, die Hubschrauberfähigkeiten und der nationale Such- und Rettungsdienst weiterhin in nationaler Verantwortung liegen. Die SAR-Leitstelle ist einerseits vom Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen beauftragt, einen nationalen Rettungsdienst einzurichten und andererseits vom BMVg beauftragt, eine nationale SAR-Komponente für vermisste Militärflugzeuge einzurichten. Auch wird die truppendienstliche Unterstellung der Lufttransportgeschwader national verbleiben und den Luftwaffendivisionen zugeordnet. Airbus A400M Ausbaustufe bereits in Planung: Die nächste angestrebte Ausbaustufe des europäischen Lufttransports ist die Aufstellung einer multinationalen A400M Einheit. Durch die gemeinsame Beschaffung eines europäischen Militärtransporters können bereits bei der Ausbildung des Betreiberpersonals Synergien genutzt werden, die eine weitere Optimierung des europäischen Lufttransports erwarten lassen. So ist in Zukunft eine internationale Crew, bestehend aus französischem Kommandanten, deutschem Co-Piloten und belgischem Ladungsmeister, in einem gemeinsam entwickelten Militärtransporter unter Führung des europäischen Lufttransportkommandos durchaus denkbar. Bundesministerium der Verteidigung Tel.: , Fax: bmvgpresse@bmvg.bund.de Auch der Airbus A400M fliegt zukünftig für das EATC (Quelle: Luftwaffe/Stefan Gygas) 20 Zirkular

21 Informationen aus dem BMBF Leitfaden zur Technologienormung Die Vielfalt und die Komplexität der Mikrosystemtechnik machen es schwer, Strategien für die Normung und Standardisierung zu entwickeln und zu verfolgen. Im Rahmen eines BMBF-Projektes hat IVAM die Erfahrungen und Probleme deutscher Unternehmer und Forscher mit der Technik-Normung ermittelt und die Ergebnisse in einem Leitfaden zusammengefasst. Voraussetzung für den Markterfolg oder Innovationsbremse? Das Für und Wider der Normung und Standardisierung der Mikrosystemtechnik wird seit Jahren diskutiert. Die Vielfalt der Meinungen und die Komplexität der Technologien machen es den Beteiligten schwer, Standardisierungsstrategien zu entwickeln und zu verfolgen, von der die Mikrosystemtechnikindustrie in Deutschland ebenso wie die individuellen Unternehmen profitieren. Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projektes "NOSTA: Normen und Standards für die Mikrosystemtechnik" hat IVAM die Erfahrungen und Probleme der Akteure in Deutschland im Umgang mit Normen und Standards ausgelotet. Ziel des Projektes war es, eine Lagebeschreibung zu erstellen und Maßnahmen zu empfehlen, die den Bedürfnissen von Industrie und Forschung gerecht werden. Unternehmensleitfaden Die Erkenntnisse aus zahlreichen Interviews, einer bundesweiten Unternehmensbefragung und Diskussionsrunden sind in den Unternehmensleitfaden "Normen und Standards für die Mikrosystemtechnik" eingeflossen. Der Leitfaden bündelt Informationen zum Thema Techniknormung in Deutschland und enthält neben Praxisbeispielen und Bedarfsanalysen auch Handlungsempfehlungen für Unternehmer und Forscher, Normungseinrichtungen, Politik und Wirtschaftsverbände. Der Leitfaden "Normen und Standards für die Mikrosystemtechnik" ist als Broschüre oder PDF-Datei bei IVAM Research erhältlich: Interessengemeinschaft IVAM IVAM ist eine internationale Interessengemeinschaft von Unternehmen und Instituten aus den Bereichen Mikrotechnik, Nanotechnik und Neue Materialien. Derzeit sind rund 300 Unternehmen, Institute und Partner aus aller Welt Mitglied bei IVAM. IVAM Research, der Geschäftsbereich Wirtschaftsforschung des IVAM Fachverbands für Mikrotechnik, erhebt einmal pro Jahr die Wirtschaftsdaten in den Branchen Mikrotechnik, Nanotechnologie und Neue Materialien. IVAM Fachverband für Mikrotechnik Tel.: / info@ivam.de Zirkular

22 Informationen aus dem BMBF Änderungen im elektronischen Antragssystem easy Neue Förderbekanntmachungen des BMBF Werkstoffinnovationen für Industrie und Gesellschaft Das elektronische Antrags-/Angebotssystem (easy) erleichtert die Beantragung einer Projektförderung durch die Möglichkeit, Anträge am PC unter Nutzung integrierter Hilfefunktionen zu erstellen und auszudrucken. Im Internet sind neue easy-versionen zu finden. Im Rahmen der Strategie der Bundesregierung zur Internationalisierung von Wissenschaft und Forschung gibt es neue Richtlinien zur Förderung der Wissenschaftlich-Technologischen Zusammenarbeit (WTZ) mit Australien, BAZ vom php Russland, BAZ vom php mit China php Veröffentlicht wurden Richtlinien zur Förderung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zum Thema "Multimaterialsysteme - Zukünftige Leichtbauweisen für ressourcensparende Mobilität" innerhalb des Rahmenprogramms "Werkstoffinnovationen für Industrie und Gesellschaft - WING". BAZ vom php KMU-innovativ: Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) Mit dieser Fördermaßnahme verfolgt das BMBF das Ziel, das Innovationspotenzial kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) im Bereich Spitzenforschung zu stärken sowie die Forschungsförderung im Rahmen des Förderprogramms "IKT For- schung für Innovationen" insbesondere für erstantragstellende KMU attraktiver zu gestalten. Dazu hat das BMBF das Antrags- und Bewilligungsverfahren vereinfacht und beschleunigt, die Beratungsleistungen für KMU ausgebaut und die Fördermaßnahme themenoffen gestaltet. Wichtige Förderkriterien sind Exzellenz, Innovationsgrad und die Bedeutung des Beitrags zur Lösung aktueller gesellschaftlich relevanter Fragestellungen. Weitere Informationen für den Lotsendienst KMU-innovativ: Beratungstelefon KMU-Förderung: (kostenfrei) lotse@kmu-innovativ.de Mit der Abwicklung der Fördermaßnahme "KMU-innovativ: IKT" hat das BMBF das PT-SW beauftragt: Projektträger Softwaresysteme und Wissenstechnologien (PT-SW) im DLR e.v. Rutherfordstraße Berlin Ansprechpartner: Michael Beichert Tel.: , Fax: -742 kmu-innovativ.ikt@dlr.de Für die Förderberatung "Forschung und Innovation" des Bundes unter: Forschungszentrum Jülich GmbH Projektträger Jülich (PtJ) Zimmerstraße Berlin Fax: / Zirkular

23 Informationen aus dem BMWi Minister Brüderle warnt vor Protektionismus Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle, zeigt sich enttäuscht über die Vorgehensweise des US-Verteidigungsministeriums bei der erneuten Ausschreibung des Tankerauftrags. Nach der ursprünglichen Auswahl des Airbus A 330 MRTT durch die US- Luftwaffe und dem dabei vorgesehenen Konsortialführer von Northrop-Grumman mit einem hohen Arbeitsanteil in den USA, wird mit der jetzigen Vorgehensweise Boeing durch die US-Regierung deutlich bevorzugt. Als einziger Anbieter erhält Boeing damit deutliche wirtschaftliche und finanzielle Vorteile, ohne dass die Luftwaffe nach den üblichen Preis-/Leistungskriterien das beste Produkt erhalten würde. Bundesminister Brüderle: "Auch bei der Beschaffung von Rüstungsgütern sollte der freie Wettbewerb nicht einseitig eingeschränkt werden. Gerade in der aktuellen Wirtschaftskrise schaden schon Anzeichen von Protektionismus." Hintze begrüßt deutsch-französischen Klimasatelliten Zur Entscheidung des deutsch-französischen Ministerrats vom in Paris zugunsten eines deutsch-französischen Klimasatelliten erklärt der Parlamentarische Staatssekretär beim BMWi und Koordinator der Bundesregierung für Luft- und Raumfahrt, Peter Hintze: "Ich begrüße, dass Deutschland und Frankreich den Startschuss für einen deutschfranzösischen Klimasatelliten gegeben haben." Methan-Emissionen unter Beobachtung Die vereinbarte gemeinsame Satellitenmission zur Beobachtung des Treibhausgases Methan ist ein gutes Signal für den internationalen Klimaschutz und unterstreicht die erfolgreiche Kooperation zwischen Deutschland und Frankreich in der Raumfahrt. Mit dem gemeinsamen Klimasatelliten können in naher Zukunft natürliche und vom Menschen verursachte Methan-Emissionen in hoher Auflösung und Genauigkeit dargestellt werden. Methan (CH 4 ) ist als zweitwichtigstes Treibhausgas neben Kohlenstoffdioxid (CO²) hauptverantwortlich für den Treibhaus-Effekt. Seine Quellen und Ablagerungsorte sind bislang nur unzureichend erforscht. Von der Satellitenmission werden Erkenntnisse über die Auswirkungen zunehmender Energieproduktion, unkontrollierter Feuer sowie klimabedingter Veränderungen von Feuchtgebieten auf das Klima erwartet. Die Mission wird daher einen substanziellen Beitrag zu den im Kyoto-Protokoll vereinbarten Zielen leisten und verlässliche Klimaprognosen sicherstellen. Die voraussichtlichen Gesamtkosten der Mission in Höhe von 120 Mio. Euro tragen Deutschland und Frankreich zu gleichen Teilen. Der Satellit wird unter Leitung des DLR und des französischen Centre National d'études Spatiales (CNES) von Forschungseinrichtungen und Industriepartnern beider Länder entwickelt und gebaut. Die Mission soll ab Mitte des Jahrzehnts beginnen. Gutachten der Expertenkommission "Forschung und Innovation" Die Expertenkommission "Forschung und Innovation" hat der Bundesregierung ihr aktuelles Gutachten zur Innovationsfähigkeit in Deutschland überreicht. Zentrale Empfehlungen sind: der weitere Ausbau der öffentlichen FuE-Aufwendungen und der Innovationsaufwendungen der Wirtschaft, der Ausbau von Spitzentechnologien und wissensintensiven Dienstleistungen in Deutschland (hierbei hat Deutschland gegenüber anderen OECD Ländern Nachholbedarf) und die Konzentration der Hightech Strategie auf ausgewählte gesellschaftlich besonders relevante Technologiefelder. Elektromobilität Schwerpunkt der Förderung wird, neben der Mittelstandsförderung, die Elektromobilität bilden. Hierzu hat das BMWi zusammen mit dem Bundesverkehrsministerium eine Geschäftsstelle eingerichtet, die die Aktivitäten des Bundes und der Wirtschaft koordinieren soll. Mit Blick auf die Innovationsfähigkeit in Ostdeutschland kommt das Gutachten zu dem Ergebnis, dass sich die Innovationsintensitäten gerade in den Spitzentechnologien und wissensintensiven Dienstleistungen dynamischer entwickeln als in Westdeutschland. Daher sieht die Expertenkommission keine Notwendigkeit für spezielle Ost- Programme im Rahmen der Forschungs- und Innovationspolitik. Zirkular

24 Informationen aus dem BMWi Erfolgreiche Innovation verlangt vernetztes Denken Kompetenznetze in Deutschland In Berlin fand die Jahrestagung der "Initiative Kompetenznetze Deutschland" des BMWi statt. Über 200 Teilnehmer nutzten die Jahrestagung, um sich zu aktuellen clusterbezogenen Themen, beispielsweise zur Rolle von Netzwerken in der Innovationsförderung, zu informieren. Im Rahmen einer Preisverleihung zeichnete der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Hans-Joachim Otto, die drei besten Kompetenznetze 2010 für ihre Strategiebildung und strategische Kommunikation aus. Staatssekretär Otto: "Ich sehe die Kompetenznetze als Treiber von Innovationen, die wirtschaftliches Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland sichern. Innovative, mittelständische Unternehmen brauchen verlässliche Kooperationen mit anderen Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft. Nur so bringen sie neue Produkte und Dienstleistungen schneller und erfolgreicher in den Markt." Preisträger 2010 Die diesjährigen Preisträger sind das European Center for Power Electronics, Nürnberg, NanoBioNet, Saarbrücken und das Kompetenznetzwerk Dezentrale Energietechnologien, Kassel. Sie überzeugten die Jury durch ihre strategisch ausgerichtete Zusammenarbeit und die ausgeprägte Stabilität, weil sich die Partner - auch nach außen - mit ihrem Netzwerk identifizieren. Gegenwärtig sind 103 Technologienetzwerke aus neun Innovationsfeldern Mitglieder der Initiative "Kompetenznetze Deutschland". Die Mitgliedschaft ist ein Gütesiegel. Kreditmediator Metternich ging an den Start Der von der Bundesregierung ernannte Kreditmediator, Hans-Joachim Metternich, ging am 1. März 2010 an den Start. Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle: "Ich freue mich, dass Herr Metternich nach seiner langjährigen und erfolgreichen Tätigkeit als Sprecher der Geschäftsführung der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) nun für die verantwortungsvolle Aufgabe des Kreditmediators zur Verfügung steht. In einer Art Roadshow wird er in den nächsten Tagen das Mediationsverfahren den Kammern und Verbänden vorstellen. Ich bin zuversichtlich, dass Ende März das Mediationsverfahren steht." Mediationsverfahren Die zentrale Aufgabe des Kreditmediators Metternich und seinem Team wird es sein, Bank-unabhängig und neutral zwischen Unternehmen und Kreditwirtschaft zu vermitteln und die Unternehmen bei Bedarf in den verschiedenen Phasen des Mediationsverfahrens zu begleiten. Mit dem Mediationsverfahren können kritische Punkte durch einen neutralen Dritten identifiziert, kommuniziert und im Idealfall beseitigt werden. Ziel ist es, ein einvernehmliches Ergebnis zwischen allen Beteiligten herbeizuführen. Kooperation mit anderen Förder- und Beratungsstellen Alle mittelständischen Unternehmen, deren Finanzierungsbemühungen zunächst nicht erfolgreich waren, können sich an den Mediator wenden. Wenn sich dann herausstellt, dass ein Mediationsverfahren nicht der beste Weg ist, leitet der Kreditmediator den Fall an andere geeignete Förder- und Beratungsstellen weiter. Um das Mediationsverfahren optimal an die Bedürfnisse der mittelständischen Wirtschaft anzupassen, wird es laufend Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle mit Kreditmediator Hans-Joachim Metternich. evaluiert und - wenn nötig - verbessert. Man habe sich bewusst entschlossen, manche Einzelheiten in der Anfangsphase noch nicht zu detailliert festzulegen, so Minister Brüderle weiter Zirkular

25 Informationen zum Luftfahrtforschungsprogramm Luftfahrtforschungsprogramm - Verbünde Das Copyright für die nachfolgende Informationen liegt beim Projektträger Luftfahrtforschung: Projektträger Luftfahrtforschung und -technologie: Deutsches Zentrum für Luftund Raumfahrt e. V. (DLR) Königswinterer Str Bonn Tel , Fax: Auf der Webseite des Projektträgers ist nachfolgende komplette Übersicht der Verbundvorhaben abgelegt: AirCarbon - Entwicklung einer luftfahrtspezifischen Karbonfaser und der zugehörigen Halbzeuge ALFAH - Architekturen leistungsoptimierter Flugzeugrumpfstrukturen und Bauweisen für hohe Fertigungskadenzen ARISTO-KAT - Ausrüstungs-Industrie System Offensive - Katalysator für umweltrelevante und Effizienz steigernde - Dienstorientierte Systemarchitekturen für den Flottenbetrieb AZUR - Automatisierung zukünftiger Rumpfkonzepte BSZKC - Energieträger in temperaturgeregelten Luftfrachtcontainern ComFliTe - Computational Flight Testing Core Validierung von Verdichtertechnologien im Rig-Test EFFESYS - Öko-effiziente Flugzeugsysteme für die nächste Generation ECO HC - Öko-effizienter Hubschrauber ECOCENTS - Effiziente Kühlungskonzepte für Systeme großer Passagierflugzeuge EffMaTec - Entwicklung einer effizienten, schadstoffarmen Magerverbrennungstechnologie für Fluggasturbinen ELBA - Entwicklung einer elektrischen Blattwurzelaktuatorik EngineWash - Entwicklung einer Anlage zur Reinigung des Gasstromes kommerzieller Flugzeugtriebwerke mit festem Kohledioxid EnSys - Next Generation Engine Control FACT - Fortschrittliche und automatisierte CFK-Fertigungstechnologie FTEG - Flugphysikalische Technologien für ökoeffiziente Flugzeuge GTF_Fit - Geared Turbofan Fertigung & Instandsetzung HC-FBX - Generic Fly-by-X Control System for Helicopters HDV Innovative Technologien für Verdichter mit EIS nach 2015 HIDef - Harz-Infusionstechnologie - Erkennung und Relevanz von Defekten Higher - High Lift Enhanced Research HolisTurb - Interdisziplinäre und ganzheitliche Konzepte zur Effizienzund Zuverlässigkeitssteigerung von Hochdruckturbinen HyCos - Hybrid Composite Structures Materialhybride Lasteinleitungen icc - intelligent Comfort Class IKOROZ - Integrale und Komplexe One-shot Bauweisen für Rotorblätter und Zellenelemente InnoTurb - Innovative Turbinentechnologien INTECO - Intelligentes Cockpit für Hubschrauber iport - innovativer Airport ITS - Innovative Konzepte zur Triebwerkssimulation KeroDieWankFluMo - Technologienentwicklung einer kerosinbetriebenen Wankelflugmotorentechnik Komet - Entwicklung einer kosteneffizienten metallischen Rumpfstruktur LotusArp - Entwicklung von Maßnahmen an Verdichterbauteilen zur Minderung der CO²-Emmission und des Kerosinverbrauchs Mag-Air - Entwicklung eines wirtschaftlich attraktiven Verfahrens zur Herstellung eines isotropen Partikel- Composites NextGen-GTF - Validierung von Technologien für die nächste Generation von Getriebefan-Konzepten MassifEffekt - Massnahmen zur Schallpegelsenkung im Flugverkehr - Effektive Triebwerkslärmminderung Opero - Open Rotor ProReB - Prognosekonzepte zur Reduktion von Betriebskosten im Lufttransport Optitheck - Optimierte Triebwerksheckinstallation - Interdisziplinäre Studie RapidRepair - Integrierte Reparaturkonzepte für CFK-Strukturen an Luftfahrzeugen RoKoTec - Rotierende Komponenten - Neue Technologien SAFER - Sicheres Fliegen mit "fly-bywire" Flugsteuerung für Kleinflugzeuge SAMSYS - Quantitative Bewertung von Risiken und Abwehrmaßnahmen im Luftverkehr SIMKAB - Basistechnologien für eine leichte und vereinfachte Kabine SINTEG - Vereinfachte Integration der Kabine: Werkzeuge, Fertigungsund Installationsverfahren TTKS - Entwicklung der Kaltgastechnologie für die Komponentenfertigung der Luft- und Raumfahrt VAR - Voll-aktive Rotorsteuerung Zirkular

26 Informationen zum Luftfahrtforschungsprogramm LuFo-Mittel im Bundeshaushalt 2010 In dem im März in dritter Lesung vom Bundestag verabschiedetem Bundeshaushalt 2010 gab es gegenüber den von der Regierung zunächst beantragten Mittel (siehe auch im Bericht Förderung der Luftfahrtforschung und -technologie 2010 im ZIRKULAR 01/2010 vom 01. Februar 2010) Veränderungen und zwar sowohl beim Etat 2010 als auch bei den Verpflichtungsermächtigungen. Von der Regierung für den BMWi-Haushalt 2010 beantragt Forschungsförderung von Technologievorhaben der zivilen Luftfahrt: Förderung von Einzelvorhaben jeweils in Tausend Euro Forschungsförderung von Technologievorhaben der zivilen Luftfahrt: Investitionszuschüsse in Tausend Euro * VE = Verpflichtungsermächtigungen Vom Bundestag gemäß Beschlussempfehlungen des Haushaltsausschusses in das Haushaltsgesetz 2010 eingestellte Mittel VE* VE VE* Übersicht über eingegangene Verpflichtungsermächtigungen für Einzelvorhaben in Tausend Euro VE gesamt davon fällig 2010 bis fällig ab 2010 davon fällig 2011 davon fällig 2012 davon fällig 2013 davon fällig VE VE Übersicht über eingegangene Verpflichtungsermächtigungen für Investitionszuschüsse in Tausend Euro VE gesamt davon fällig 2010 bis fällig ab 2010 davon fällig 2011 davon fällig 2012 davon fällig 2013 davon fällig VE VE Zirkular

27 Inf o r m a t i o n e n a u s de m De ut sc h e n Bu n d e s t a g Krankheitsrisiko durch Fluglärm im Umweltausschuss Menschen, die im Umfeld von Flughäfen einer besonderen Lärmbelastung ausgesetzt sind, haben ein höheres Erkrankungsrisiko. So lautet das Fazit einer Studie von Prof. Eberhard Greiser, EPI Consult GmbH, die im Auftrag des Bundesumweltamtes erstellt und im Umweltausschuss des Deutschen Bundestages vorgestellt wurde. Für die Studie Risikofaktor nächtlicher Fluglärm hatte Greiser untersucht, ob Fluglärm zu ernsthaften Erkrankungen wie etwa Schlaganfällen führen kann. Basis seiner Untersuchung waren die Fluglärmdaten des Jahres 2004 und die Daten von rund einer Million Versicherter von acht gesetzlichen Krankenkassen. Dabei wurden die Fluglärmdaten mit den Adressdaten der Versicherten verglichen. Nach den Untersuchungen Greisers konnte dabei durch den nächtlichen Fluglärm sowohl ein erhöhtes Risiko von Schlaganfällen als auch für koronare Herzkrankheiten festgestellt werden. Defizite In einer ersten Studie hatte Greiser im Jahr 2006 bereits eine kausale Beziehung zwischen Fluglärm und der Entstehung von Bluthochdruck nachgewiesen. Greiser räumte bei der Vorstellung seiner Studie allerdings bestimmte Defizite etwa bei der Frage sozialer Indikatoren der Versuchsgruppe oder individueller Risiken einzelner Personen ein. Zudem sagte Greiser, dass die Frage der Übertragbarkeit auf andere Flughäfen nur bedingt möglich ist. Kritik seitens der Politik Bei CDU/CSU und FDP stieß die Studie teilweise auf heftige Kritik. So bemängelte die Union, dass der Schallpegel des Fluglärms außen und nicht in den Innenräumen gemessen worden sei. Zudem merkte die Fraktion an, dass es sich um einen sehr frühen Zeitpunkt der Studie handele und noch keine wissenschaftliche Diskussion darüber stattgefunden habe. Sie wies auch darauf hin, dass in der letzten Legislaturperiode ein Gesetz gegen Fluglärm verabschiedet worden sei und wollte wissen, ob entsprechende Regelungen bei der Studie bereits berücksichtigt worden seien. Die FDP bemängelte, dass die Studie noch nicht wissenschaftlich veröffentlicht worden sei. Zwar würden die Zusammenhänge von Fluglärm und Erkrankungen nicht in Frage gestellt, aber wir möchten fragen, ob es neue Erkenntnisse gibt, die einen Handlungsbedarf rechtfertigen, erklärte die Fraktion. Positive Bewertung SPD, Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen bewerteten die Studie insgesamt positiv. Lärm sei das am meisten unterschätzte Problem, erklärten die Sozialdemokraten und fragten an das Bundesumweltministerium gerichtet, welche weiteren Maßnahmen diesbezüglich geplant seien. Die Linke lobte, dass es sich um die genauste Studie handele, die bislang vorliege. Zudem sei dies eine Frage, die weder im Verkehrs- noch im Wirtschaftsausschuss entsprechend diskutiert würde. Auch Bündnis 90/Die Grünen sahen die Studie als Bestätigung für den Fakt, dass es zwischen hohem Lärmpegel und Krankheiten einen Zusammenhang gibt. Solide Studie Ein Vertreter des Bundesumweltamtes erklärte, dass man sich bewusst sei, dass die Studie im Spannungsfeld zwischen Gesundheitsschutz und Wirtschaftlichkeit läge. Es handele sich bei der Untersuchung aber gerade deswegen um eine solide Studie. Die Parlamentarische Staatssekretärin im Umweltministerium, Ursula Heinen-Esser (CDU) betonte, dass Fluglärm als relevante Beeinträchtigung empfunden werde. Ein Teil der Problematik sei bereits ins Fluglärmgesetz eingeflossen. Es bleibt aber auch eine Lärmproblematik, die wir nicht ausblenden können, sagte Heinen-Esser. Sie räumte ebenfalls ein, dass es eine Korrelation zwischen Fluglärm und bestimmten Erkrankungen gebe. Was aber die Kausalität anbelange, wären weitere Untersuchungen nötig, die allerdings noch nicht in Auftrag gegeben seien. Zirkular

28 Informationen aus dem DLR Wagner neuer DLR-Vorstand für Energie und Verkehr Das DLR hat einen neuen Vorstand für die Schwerpunkte Energie und Verkehr: Prof. Dr.- Ing. Ulrich Wagner. Der 54- Jährige promovierte Elektrotechniker ist seit 1995 Ordinarius am Lehrstuhl für Energiewirtschaft und Anwendungstechnik an der Technischen Universität (TU) München und zugleich Wissenschaftlicher Leiter der Forschungsstelle für Energiewirtschaft e.v. in München. Am 1. März 2010 bezog Prof. Wagner seine neue Wirkungsstätte in der Kölner DLR-Zentrale. "Ich freue mich auf die neue Aufgabe beim DLR und möchte hier vor allem gestalten und nicht verwalten", sagte Wagner zu Beginn seiner fünfjährigen Amtszeit. Potenzial von Großprojekten Den Megatrend der Energie- und Verkehrsforschung, zum Beispiel der Elektromobilität oder dem Wüstenstrom- Projekt "DESERTEC", misst der neue DLR-Vorstand außerordentliche Bedeutung bei. Das Potenzial derartiger Groß- Prof. Dr.- Ing. Ulrich Wagner wurde 1955 in Passau geboren. Von 1976 bis 1981 studierte er Elektrotechnik in Bogotá und München. Projekte möchte er in den kommenden Jahren weiterentwickeln. "Wir brauchen solch ehrgeizige Ziele für den längst überfälligen Paradigmenwechsel in der Verkehrs- und der Energiewirtschaft", ist Prof. Wagner überzeugt. Paradigmenwechsel Grundlage für diesen Paradigmenwechsel sei die Forschung für ressourcen- und umweltschonende Energie- und Verkehrskonzepte. "Das DLR bietet hierfür gute Möglichkeiten und den passenden Rahmen", erklärt Prof. Wagner, der sich seit Beginn seiner wissenschaftlichen Laufbahn intensiv mit Fragen der Energieforschung und alternativer Antriebskonzepte befasst. Als Auslöser für dieses Interesse nennt der Vater dreier Kinder seine Erlebnisse zu Beginn der 1970-er Jahre: Insbesondere die Gründung des "Club of Rome", der sich mit den Zukunftsfragen der Menschheit und der Endlichkeit der natürlichen Ressourcen und des wirtschaftlichen Wachstums befasste, habe ihn stark beeinflusst. Ein Stück Mond zu Gast in Oberhausen Am 24. März 2010 hat der Apollo 12- Astronaut Alan Bean ein Stück Mondgestein an Thomas Reiter, den Vorstand für Raumfahrtforschung und -entwicklung des DLR, übergeben. Anlässlich der RUHR Kulturhauptstadt Europas hat das DLR dieses Ausstellungsstück im Mondprobenlabor der NASA in Houston für die Ausstellung "Sternstunden" ausgeliehen. Die feierliche Übergabe fand im Gasometer Oberhausen statt, wo der Stein bis zum 13. April 2010 zu sehen ist. Das 92,5g schwere Bruchstück ist Teil eines 9,5kg schweren Felsbrockens, der von der Besatzung der Apollo 15-Mission im August 1971 vom Mond zur Erde gebracht wurde. Es handelt sich um Basaltgestein, vulkanischen Ursprungs, der vor etwa 3,3 Milliarden Jahren auf der Mondoberfläche erstarrte. Das eisen- und magnesiumreiche Gestein kommt auch auf der Erde häufig vor, zum Beispiel als Hauptbestandteil der Ozeanböden oder der Hawaii-Vulkane. Aber es gibt auch große Unterschiede zu irdischen Vulkangesteinen: So existieren auf der Erde fast keine vulkanischen Felsen, die mehr als drei Milliarden Jahre alt sind. Viele der Mondproben jedoch sind sogar über vier Milliarden Jahre alt und damit fast so alt wie die Erde und der Mond selbst. Die sechs Apollo-Missionen brachten insgesamt 382kg Mondsteine, Mondstaub und Bohrkerne zur Erde. Die wissenschaftliche Untersuchung dieser Proben revolutionierte die Planetenforschung: Damit konnte das Alter der Planeten und ihrer Monde auf etwa viereinhalb Milliarden Jahre bestimmt, und die Frühzeit des Sonnensystems erforscht werden. Die Analysen zeigten, dass zunächst die Erde entstand, und sich der Mond nach der Kollision eines marsgroßen Körpers mit der Erde aus den Trümmern bildete. Anschließend durchlebten sowohl die Erde, als auch der Mond eine heiße Frühzeit mit einem tiefen, glühenden Magma-Ozean. Die Proben vom Mond stellen einen wissenschaftlichen "Schatz" von enorm großer Bedeutung dar. Auch wenn ein Stück Mond nicht wirklich spektakulär aussieht: Es handelt sich um einige der wichtigsten "Beweisstücke" für die Erforschung unserer Heimat. Sie sind das wertvollste Erbe der Apollo-Ära Zirkular

29 Informationen aus dem DLR DLR Forschen für die Zukunft Zu den Hauptaufgaben des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) gehört die Forschung zum Erhalt der Umwelt. DLR-Wissenschaftler entwickeln Technologien und Konzepte für eine Verbesserung und umweltverträgliche Gestaltung unserer Lebensbedingungen. Für 2010 hat sich das DLR viel vorgenommen: So forschen DLR-Wissenschaftler unter anderem an alternativen Treibstoffen in der Luftfahrt und starte einen Satelliten, auf dem erstmals neuartige Bauteile für Satelliten direkt im All für weitere Missionen getestet werden können. Ein Überblick über die DLR- Forschungsschwerpunkte im Jahr Zielstellungen Die Leistungsfähigkeit einer Exportnation wie Deutschland hängt immer mehr auch von den Kompetenzen der Grundlagen- und angewandten Forschung ab. Diese mit den industriellen Fähigkeiten zu vernetzen, Forschungsergebnisse gezielt in industrielle Anwendungen zu überführen und ebenso die Industrie von einem noch stärkeren Engagement in der Forschung zu überzeugen, sind klare Zielstellungen des DLR für das Jahr Notwendig dafür sind auch klare politische Aufgabenstellungen und der politische Wille zum Ausbau vorhandener Kernkompetenzen in Wissenschaft und Wirtschaft., fordert Prof. Johann- Dietrich Wörner, Vorstandsvorsitzender des DLR. Luftfahrt Die Luftfahrtforschung des DLR orientiert sich an den Zielen des europäischen Strategiepapiers Vision 2020 und dem nationalen Pendant Luftfahrt Im Mittelpunkt steht dabei unter anderem die Reduktion der Kohledioxid-Emissionen um 50 Prozent und der Stickoxid- Emissionen um 80 Prozent. Hier besitzt das DLR mit seinen bestehenden Instituten und Großforschungsanlagen die Fähigkeit, das gesamte Lufttransportsystem zu betrachten. CROR (Contra Rotating Open Rotor) stellt einen neuartigen Antrieb dar, der aus zwei hintereinander angeordneten und gegenläufig drehenden Rotoren besteht. Das Bild zeigt die Visualisierung der komplexen aerodynamischen Interaktionen durch Blattnachläufe und Blattspitzenwirbel zwischen den Rotoren des CROR-Antriebs. Bild: DLR Umweltfreundliche und wirtschaftliche Verkehrsflugzeuge Von Wissenschaftlern des DLR wurde ein zukünftiges Antriebskonzept untersucht und im Detail bewertet. Das Resultat der Studien bestätigte: Offene Rotoren, das sind Triebwerke ohne die sonst übliche Verkleidung, stellen für die nächste Generation von Zivilflugzeugen ein realistisches und energieeffizientes Antriebskonzept dar. Besonders bewährt hat sich der so genannte CROR (Contra Rotating Open Rotor) ein Antrieb, der aus zwei hintereinander angeordneten und gegenläufig drehenden Propellern besteht und im Gegensatz zu den üblichen Turbofan- Treibwerken auf die Ummantelung verzichtet. Leichte hochfeste Werkstoffe für Flugzeuge Das Gewicht der Flugzeuge, welches ebenfalls für die Effizienzsteigerung und Emissionssenkung essentiell ist, wird maßgeblich durch den Einsatz neuer leichter und dennoch hochfester Werkstoffe bestimmt. Dazu forscht das DLR langjährig an einer effizienteren Herstellung von carbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK). Wer diese Bauweise beherrscht, hat auf dem Wachstumssektor Luftfahrt einen klaren Wettbewerbsvorteil, zumal Prognosen von mehr als neuen Flugzeugen in den nächsten 20 Jahren ausgehen. Allein für Airbus bedeutend das einen jährlichen Bedarf von mehr als einer Milliarde Euro. Dazu plant das DLR den diesjährigen Baubeginn des Zentrums für Leichtbauproduktion (FLP) in Staade und Augsburg. Raumfahrt Experimente in Schwerelosigkeit Das Jahr 2010 ist gekennzeichnet vom Ende der Shuttle-Missionen, der Fertigstellung der Internationalen Raumstation ISS sowie dem Start der ersten Sojus-Trägerraketen im europäischen Weltraumzentrum Kourou und dem beginnenden Aufbau des europäischen Satellitennavigationssystems Galileo. Im November ist der Flug der europäischen EXPERT-Technologiemission (European experimental Reentry Testbed) geplant. Für die Kapsel hat das DLR u.a. die hitzebeständige Nasenkappe entwickelt. Abschleppdienst im All Nicht nur Weltraumschrott und funktionslose Satelliten taumeln durchs All. Auch modernen Kommunikationssatelliten kann der Treibstoff ausgehen. Eigentlich noch voll funktionsfähig, können sie ihre Umlaufbahn nicht mehr stabil halten. Mit dem Projekt EPOS (European Proximity Operations Simulator) wurde vom DLR sowie vom Deutschen Raumfahrt-Kontrollzentrum GSOC in Oberpfaffenhofen ein Verfahren entwickelt, mit dem solche Satelliten gegriffen, angetrieben und gesteuert werden können. Zirkular

30 Informationen aus den Bundesländern Hamburg und Niedersachsen: Hamburg und Stade rücken zusammen Informationen austauschen, Forschungsund Bildungseinrichtungen vernetzen, Kooperationen zwischen Unternehmen fördern und so den gemeinsamen Wirtschaftsraum weiter stärken. Das sind die wichtigsten Anliegen, die Carsten Frigge für das Luftfahrtcluster Metropolregion Hamburg und Axel Herrmann für den CFK Valley Stade e. V. in einer Absichtserklärung bekräftigt und unterzeichnet haben. Beide Organisationen haben durch die Vernetzung ihrer Talente, Kompetenzen und Technologien bereits große Erfolge erzielt. Erfolgsstandort Hamburg Der Luftfahrtstandort Hamburg ist weltweit die Nummer 3 der zivilen Luftfahrtindustrie und im vergangenen Jahr Deutschlands Spitzencluster geworden. Der CFK Valley Stade e. V., eines der weltweit bedeutendsten Zentren für Leichtbaustrukturen aus kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffen (CFK), ist in diesem Jahr in der Finalrunde des Spitzencluster-Wettbewerbs des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Gemeinsam wollen die Kompetenznetzwerke nun noch mehr erreichen. Initiative Luftfahrtstandort Hamburg Tel.: , Fax: -46 presse@luftfahrtstandort-hamburg.de Saarland: Regionale Nanotechnologie-Datenbank Detaillierte Informationen über Produkte und Verfahren der Nanotechnologie, die innerhalb der Großregion zur Verfügung stehen, liefert das Projekt NANODATA. In der Nanodatenbank sind Hersteller, Händler, Berater sowie Bildungs- und Forschungseinrichtungen zu finden. Sie können dort ihre Angebote zur Nanotechnologie einstellen und auch eigenen Bedarf an neuen Verfahren anmelden. Seit Oktober '08 fördert ein INTERREG IVA-Projekt den Aufbau regionaler Inhalte der Datenbank. Koordinator von NANODATA ist die Gruppe von Professor Uwe Hartmann, Experimentalphysiker und Nanotechnologie-Experte an der Universität des Saarlandes (Saarbrücken), gemeinsam mit Partnern aus Lothringen (Metz), Belgien (Liège), Luxemburg und Rheinland-Pfalz (Zweibrücken). NANODATA ist die umfassendste Nanodatenbank in Europa. Sie enthält mittlerweile 700 Einträge mit 642 Produkten und Dienstleistungen aus Deutschland und Europa. Davon entfallen 176 registrierte Benutzer mit 133 Produkten und Dienstleistungen auf die Großregion. Dies zeigt, dass die Nanotechnologie in der Großregion besonders stark vertreten ist. Nutzen Firmen, aber auch Privatpersonen finden in der Datenbank Produkte, Patente, Verfahren und Neuigkeiten aus dem Saarland, Rheinland-Pfalz, Lothringen, Luxemburg, Wallonien und der deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens. Außerdem werden die in der Nanotechnologie tätigen Unternehmen, Universitäten und Forschungsinstitute mit ihren Schwerpunkten und Projekten vernetzt. Eingetragene Benutzer können auch selber Informationen zur Nanotechnologie einstellen. Darüber hinaus ist es möglich, Anfragen zu stellen, die vom Projektkonsortium oder anderen eingetragenen Benutzern beantwortet werden können. Die Firmen-, Produktund Forschungsdaten liegen sowohl in deutscher als auch in französischer und englischer Sprache vor. Projektförderung Die Förderung des Projekts läuft noch bis Oktober 2010 und wird möglicherweise noch verlängert. Als nächstes wollen die Forscher eine interaktive Nano- Landkarte der Großregion erstellen. Das Projekt wird durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) im Rahmen des Programms INTERREG IVA Großregion gefördert. Die Europäische Union will damit in die Zukunft der Region investieren. Universität des Saarlandes Professor Dr. Uwe Hartmann Tel u.hartmann@mx.uni-saarland.de 30 Zirkular

31 Auch das interessiert den Mittelstand Ubiquitäres Computing stellt neue Herausforderungen an Wirtschaft und Datenschutz In Zukunft werden kleinste, miteinander drahtlos vernetze Computer in den verschiedensten Alltagsgegenständen unser Leben entscheidend prägen. Diese unter dem Begriff Ubiquitäres Computing (UbiComp) oder Internet der Dinge zusammengefasste Entwicklung wird zum einen als entscheidend für die Sicherung wirtschaftlicher und wissenschaftlicher Spitzenpositionen angesehen. Sie stellt aber auch eine erhebliche Herausforderung für die Fortentwicklung des Datenund Verbraucherschutzes dar. Zu diesem Schluss kommt das Büro für Technikfolgen-Abschätzung (TAB) in ihrer Unterrichtung, die sie im Auftrag des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung verfasst hat. Computerleistung und Informationstechnik können damit auf einem neuen Niveau gesellschaftliche Bereiche erfassen von der industriellen Produktion bis in den privaten Alltag, heißt es im Bericht Zukunftsreport ubiquitäres Computering. Querschnittscharakter Der Bericht zeigt auf, dass es für Ubi- Comp aufgrund seines Querschnittscharakters eine Vielzahl denkbarer Anwendungen im unternehmerischen, öffentlichen und privaten Bereich gibt. Im Handel sind dies beispielsweise Anwendungen mit der Nutzung preiswerter RFID (Radio Frequency Identification)- Transponder als Ersatz für Barcodes auf Warenverpackungen. Auch die automatische Registrierung und Identifizierung von Warenlieferungen könnte dadurch erheblich erleichtert werden. In der industriellen Produktion und Materialwirtschaft könnten mittels UbiComp bestehende Produktionsprozesse etwa bei der Verfolgung von Gütern und Rohstoffen optimiert werden. Als weitere Einsatzgebiete werden mittel- und langfristig das Gesundheitswesen sowie der Einsatz im Bereich Mobilität und Verkehr zur Steuerung von Verkehrsströmen und zur Information der Verkehrsteilnehmer genannt. Rechtsgrundlage Neben den positiven Entwicklungschancen stellt der Bericht dar, dass UbiComp die Rechtssprechung vor eine Reihe wesentlicher Fragen stellt, weil der Schutz der informellen Selbstbestimmung der Nutzer mit den rechtlich geschützten wirtschaftlichen Interessen der Betreiber von UbiComp in Einklang gebracht werden müsse. Es müsse daher gefragt werden, ob das traditionelle Datenschutzrecht für die Herausforderungen des UbiComp noch sachgemäß sei. Dabei kommen die Verfasser zu dem Ergebnis, dass das Augenmerk der Legislative eher auf der Formulierung der Ziele als auf materiellen Detailvorgaben für eine konkrete Technikgestaltung liegen solle. Standardisierung Die Verfasser des Berichts kommen zu dem Schluss, dass viele technische Aspekte des UbiComp noch erforscht und weiterentwickelt werden müssten. Gleichzeitig plädieren sie dafür, in verschiedenen Bereichen Voraussetzungen für eine Harmonisierung und Standardisierung zu schaffen. Zudem sollte ein Ausgleich von Datenschutz- und Verbraucherinteressen geschaffen. Bei der Modernisierung und Wiederverwertung der RFID- Technik solle Wert auf umweltverträgliche Lösungen gelegt werden. Hacker haben Websites kleiner und mittlerer Unternehmen im Visier Jedes 11te Unternehmen wurde bereits Opfer eines Angriffs auf die eigene Website oder gar auf den eigenen Online- Shop. Dies zeigt die Studie Netz- und Informationssicherheit in Unternehmen 2009" des Netzwerks Elektronischer Geschäftsverkehr (NEG). Die Aussage, KMU und Handwerk seien für Sicherheitsangriffe uninteressant, verliert damit endgültig ihre Berechtigung. Die aktuelle Studie macht deutlich, dass zahlreiche Unternehmen insbesondere im Rahmen der Netzsicherheit erheblichen Nachholbedarf haben. So obliegt die Realisierung von Website und Online-Shop insbesondere in KMU und Handwerk häufig den eigenen Mitarbeitern und nicht einem externen Dienstleister. Gleichzeitig sind jedoch in jedem fünften dieser Unternehmen bei den Mitarbeitern keine sicherheitsspezifischen Fachkenntnisse vorhanden, so dass Angriffen nicht vorgebeugt werden kann. Motiviert durch die Studienergebnisse wird auch der diesjährige NEG-Mittelstandskongress: Erfolgsfaktor Internet", der am 9. und 10. Juni in Bremen stattfindet, ein besonderes Augenmerk auf das Thema Sicherheit im Web richten. Die Umfrageergebnisse sind in einem detaillierten Berichtsband festgehalten, der unter kostenfrei heruntergeladen werden kann: Zirkular

32 Tagungen und Messen Roland Bosch Projektleiter der AERO Im E-FLIGHT-FORUM (Halle B4) informieren Fachleute über die neuesten Entwicklungen im Bereich E-FLIGHT. Das Heli-Forum (Halle A6) bietet Hubschrauberinteressierten eine hervorra- Parlamentariertag auf der AERO Der eine geht, der andere übernimmt: Wir vollziehen einen fließenden hausinternen Übergang, ist Messechef Klaus Wellmann überzeugt. Roland Bosch sieht eine ideale thematische Verbindung zweier großer internationaler Messen, wenn er sich seine neuen Aufgaben bei der Messe Friedrichshafen betrachtet, die in beiden Fällen mit dem Thema Fliegen zu tun haben. Er übernimmt ab April 2010 nicht nur die Projekleitung der Klassikwelt Bodensee, sondern ab Mai 2010 auch die Leitung der Internationalen Luftfahrtmesse AERO, deren Konzept er einst auf den Weg gebracht hat. Die AERO Friedrichshafen ist die Leitmesse der Allgemeinen Luftfahrt in Europa. Diesen Status wollen wir in Zukunft in jedem Fall stabilisieren und ausbauen, stellt Messechef Klaus Wellmann fest. Thomas Grunewald, der bisherige Projektleiter der Luftfahrtmesse am Bodensee übernimmt innerhalb des Unternehmens neue verantwortliche Aufgaben in den Abteilungen Gastveranstaltungen und Business Development. Neue Aufgaben bedeuten neue Herausforderungen und fördern die Motivation, ist Messechef Klaus Wellmann überzeugt, der bei diesem hausinternen Wechsel in der Führungsebene ganz gezielt auf die Kompetenz und Erfahrung seiner Mannschaft setzt. Im Zuge der jüngsten Veränderungen wird Roland Bosch (50), bisher Leiter der Abteilungen Gastveranstaltungen und Business Development, ab Mai 2010 die Verantwortung für die AERO Friedrichshafen übernehmen. Für diese Messe zeichnete er bereits bis zum Jahr 2001 verantwortlich. Außerdem leitet Roland Bosch, der seit 1988 für die Messe Friedrichshafen arbeitet, die Oldtimermesse Klassikwelt Bodensee, die Expo für nachhaltige Mobilität the electric avenue (tea) und die Pferd Bodensee. Hoch motiviert nimmt er jetzt auf eigenen Wunsch die neue Herausforderung an, die genannten Messen in eine erfolgreiche Zukunft zu führen. Thomas Grunewald (36), bisher Projektleiter der AERO, der Pferd Bodensee und der Ham Radio, ist künftig Leiter der Abteilungen Gastveranstaltungen und Business Development verantwortlich. Er arbeitet seit September 2001 für die Messe am Bodensee und bringt als langjähriger Messe-Projektleiter wichtige Erfahrungen in seine neuen Aufgaben mit. Freitag der 8, April 2010 ist der Parlamentariertag auf der AERO. Eingeladen hat hierzu die Parlamentsgruppe Luft- und Raumfahrt im Deutschen Bundestag. Man trifft sich um 11 Uhr beim Deutschen Aero Clubs in der Halle B2, Stand 125. Die Gruppe bekommt einen geführten Messerundgang von Klaus Wellmann, Geschäftsführer der Messe Friedrichshafen und Thomas Grunewald, bisheriger Projektleiter AERO und Spezialisten des DAeC. Die Parlamentsgruppe Luft- und Raumfahrt ist eine fraktionsübergreifende Vereinigung von Bundestagsabgeordneten, die seit 1984 besteht. Vorsitzender ist der CDU-Abgeordnete Klaus- Peter Willsch aus Hohenstein. Er ist Nachfolger des langjährigen Vorsitzenden Kurt Rossmanith. Die Gruppe ist ein Diskussions- und Meinungsforum für alle Abgeordneten, die sich für die Belange der Luft- und Raumfahrt interessieren und engagieren. Sie will über aktuelle Entwicklungen und Themen dieser Hoch- und Zukunftstechnologie informieren und die parlamentarischen Aktivitäten in diesem Bereich bündeln. AERO Conferences 2010 Vorträge, Foren und Diskussionen zu aktuellen Themen und Entwicklungen mit erstklassigen Referenten aus der Branche werden auf den AERO CONFERENCES 2010 Impulse geben. gende Gelegenheit sich über ein vielfältiges Themenspektrum zu informieren. Heli Forum Halle A6 E-FLIGHT-Forum Halle B4 AOPA Bühne Halle A Zirkular

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