SEnfk rn Gemeindebrief der Seelsorgeeinheit Sankt Augustinus Stuttgart-Filder

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1 8 / Internetausgabe SEnfk rn Gemeindebrief der Seelsorgeeinheit Sankt Augustinus Stuttgart-Filder St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin

2 VON TIEFEM ERNST UND HEITERKEIT Religion und Spiel 27. Mai 2014 bis 18.Januar 2015 Sonderausstellung im Diözesanmuseum Rottenburg Vorträge 18. September 2014, 18:30 Uhr, Haus der Katholischen Kirche, Stuttgart»Religion spielen Leben spielen? Zum Kontext von Biografie, Religion und Spiel«Prof. Dr. Christel Köhle-Hezinger, Universität Jena 25. September 2014, 18:30 Uhr, Haus der Katholischen Kirche, Stuttgart»Der katholische Augenaufschlag beim Frauenzimmer (Friedrich Nicolai). Streit um die Frömmigkeit im 19. Jahrhundert«Prof. Dr. Andreas Holzem, Universität Tübingen 4. Oktober 2014, 15:00 Uhr, Diözesanmuseum Rottenburg»Bild und Kult: Handelnde Bildwerke«Prof. Dr. Johannes Tripps, HTKW Leipzig 16. Oktober 2014, 18:30 Uhr, Haus der Katholischen Kirche, Stuttgart»Luther und die Folgen für das Theater«Prof. Dr. Klaus Raschzok, Augustana-Hochschule Neuendettelsau Vortrag in Kooperation mit dem Evangelischen Bildungswerk»Hospitalhof Stuttgart«20. November 2014, 18:30 Uhr, Haus der Katholischen Kirche, Stuttgart»Fromme Spielerei im Gottesdienst? Szenische Gestaltungen der Liturgie in Mittelalter und früher Neuzeit«Prof. Dr. Jürgen Bärsch, Universität Eichstätt-Ingolstadt 11. Dezember 2014, 18:30 Uhr, Zehntscheuer Rottenburg»Heilsgeschichte spielend lernen: Pädagogik des Nachvollzugs und kulturelles Gedächtnis«Prof. Dr. Werner Mezger, Universität Freiburg 18. Januar 2015, 15:00 Uhr, Diözesanmuseum Rottenburg»Von Hirtenspiel und Pastoralmesse«Marion Fahrenkämper, M.A., Universität Frankfurt Dr. Melanie Prange, Leiterin des Diözesanmuseums Rottenburg Diözesanmuseum Rottenburg Karmeliterstraße Rottenburg a. N. Haus der Katholischen Kirche Königstraße Stuttgart Kulturzentrum Zehntscheuer Bahnhofstraße Rottenburg a. N.

3 Einheit und Seelsorge Der kleinen Gruppe, die nach dem Sonntagsgottesdienst noch bei der Taufe der kleinen Gloria geblieben ist, bleibt die Feier unvergesslich. Die Eltern von Gloria kommen aus Afrika und bitten in unserem Land um Asyl. Obwohl wildfremd, sind vom ersten Augenblick an alle Mitfeiernden fröhlich und einander zugetan. Sie wollten die junge Familie erfahren zu lassen, dass man als Christ nirgends in der Welt allein ist, schon gar nicht in Sillenbuch. Ein Ehepaar aus der Gemeinde hat bereitwillig und gewissenhaft das Patenamt übernommen, lädt sogar anschließend in den eigenen Garten ein. Die junge Familie war selig, aber alle anderen auch! Sich jemandem öffnen, das ist seelsorgerliches Prinzip. Es schafft eine Einheit und schenkt dem, der sich öffnet, selbst Freude. Beides geschieht, kann nicht gemacht werden. Umgekehrt von den Eltern aus gesehen: Einbezogen-Werden, Ankommen-Dürfen, Verstanden-Werden bis in die Sprache hinein stiftet Verbundenheit und nimmt die Angst. Darum wusste auch Jesus. So hat er gelebt bis zum Äußersten. Das Neue Testament erzählt davon, wie er Menschen ernst genommen, angenommen und dadurch geöffnet und geheilt hat. Sich selbst zurückzunehmen, um anderen begegnen zu können, schenkt stets mehr, als vorstellbar ist. Die Tauffeier von Gloria hat es gezeigt. Manchmal fällt das aber auch schwer. Denn Einheit gibt es nicht ohne Wagnis. Wer sich auf Neues oder Anderes einlässt, verzichtet zunächst auf Gewohntes, bisher Geschätztes, vielleicht sogar schmerzlich Erworbenes und wird unsicher. Doch genau in dieser Unsicherheit ist etwas von Gott und seinem Geist zu erfahren. Das hat auch Jesus gespürt. Wie fruchtbar, wie Einheit stiftend war seine Offenheit gegenüber der Ehebrecherin mitten in der feindseligen Herausforderung durch die Pharisäer! Wie bestärkend war sie für ihn selbst, für sein Tun und Lassen, aber auch für seine Einheit mit Gott. Zuletzt konnte er es sogar wagen, sich selbst hinzugeben. Da erfuhr er wie Christen glauben letzte Fruchtbarkeit des Verzichts in seinem Auferstehen. So zeigt er uns, Einheit braucht den Mut, Gott statt sich selbst Möglichkeit werden zu lassen. Ein biblisches Bild für solchen Mut ist das Senfkorn. Senfkorn ist auch der Titel des Gemeindebriefs, den es seit gut zwei Jahren für die Seelsorgeeinheit St. Augustinus-Stuttgart Filder gibt. Vieles, was in den ersten neun Ausgaben berichtet ist, hat mit dem Geheimnis um das Senfkorn zu tun, das in den Gemeinden St. Michael in Sillenbuch, St. Thomas Morus in Heumaden, St. Maria Königin in Kemnat und St. Monika in Ruit während der vergangenen drei Jahre gelebt worden ist bis zur Auflösung der Seelsorgeeinheit am 14. September Möge es als Frucht hineinwachsen in die beiden neuen Seelsorgeeinheiten! Ihr Pfarrer Titel: Jens Naumann, Seelsorgeeinheit St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin 3

4 Nachgefragt: Was tut Ihrer Seele gut? Mit tut die Kraft gut, die ich durch meinen Glauben fühle. Heute, am Hochfest des Leibes und Blutes Christi [Fronleichnam], habe ich das besonders erlebt, war es besonders schön und innig, weil ich es mit anderen gemeinsam erlebt habe. Ivona Hink, Sillenbuch Ich singe immer gerne in der Kirche. Wenn die Texte in der Seele eine Resonanz finden, tut mir das gut. Bärbel Huber, Sillenbuch Wenn ich in der Natur wandere oder spazieren gehe. Oder andere Bewegung, wie zum Beispiel Tennis spielen. Gartenarbeit gehört auch dazu! Gisela Faller, Kemnat geschrieben hat; immer wieder lese ich sie. So wie diesen: Nur für heute werde ich keine Angst haben. Ganz besonders werde ich keine Angst haben, mich an allem zu freuen, was schön ist, und an die Güte zu glauben. Thomas Hüsson-Berenz, Ruit Meiner Seele tun Menschen gut, Gemeinschaft, Musik, Familie manchmal! und Natur. Helga Härter, Heumaden Mit tut es gut, wenn ich einfach mal sitzen kann und mich um nichts kümmern muss und die Seele baumeln lassen kann. Hans-Peter Piepho, Kemnat Mit tut es gut, wenn ich auf einem hohen Berg sitze und in die weite Landschaft schaue und mich dabei an der Natur und all ihrer Schönheit erfreuen kann. Thomas Keuker, Ruit Wenn ein schönes Lied gesungen wird und die Leute singen mit, spüre ich, wie wir alle zusammengehören zu einer Einheit, und dann fühle ich mich stark. Christian Kulpa, Ruit Wenn ich mit Menschen zusammen bin, die es gut mit mir meinen. Ich helfe gerne im Team, zum Beispiel bei einem Gemeindefest. Irma Häufle, Heumaden Mir haben es die Verse angetan ( Nur für heute ), die Papst Johannes XXIII. 4 Seelsorgeeinheit St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin

5 Aus der Seelsorgeeinheit Fronleichnam im Sonnenschein Das war ein Fronleichnamstag wie aus dem Bilderbuch. Der Sommertag hätte strahlender nicht sein können. Der wunderbare Platz für den Gottesdienst beim Elly-Heuss-Knapp-Denkmal im Eichenhain hat sich bewährt. Wir hatten einen sehr schönen Altar dank der Mithilfe von Frau Miller. Die Musikkapelle Ruit unter der Leitung von Frank Münzenmayer hat beim Gottesdienst, bei der Prozession und erst recht beim Abschluss in der Kirche die Seelen erhoben. Beim anschließenden Fest hat sie dann noch gezeigt, dass sie nicht nur sakrale Stücke ausgezeichnet spielen kann. Wir hatten sogar einen richtigen Blumenteppich, den Sarah Kubin- Scharnowski und andere gestaltet haben. Die Mesner und alle anderen liturgischen Dienste der Seelsorgeeinheit arbeiteten zusammen wie noch nie. Dasselbe gilt für das Gemeindefest mit der Bewirtung unter der bewährten Leitung von Herrn Jedelhauser und seinem Kemnater Team. Die ganze Seelsorgeeinheit hat noch einmal mit Wehmut gespürt, wieviel in den vergangenen Jahren zusammengewachsen ist. Das ist aber auch ein Trost: Es wird zusammenbleiben, was zusammengehört. Roland Rossnagel Ausflug der Ministranten Im Frühtau zu Berge wir ziehn, fallera dachten sich die Minis, als sie am der Einladung von Diakon Jens Kimmerle nach Tübingen gefolgt sind. Während der Seelsorgeeinheit St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin 5

6 Aus der Seelsorgeeinheit Zugfahrt wurde Sr. Daisy mit einem kniffligen Fußball-Quiz getestet. Am Tübinger Bahnhof erwartete uns Herr Kimmerle und führte uns durch die Tübinger Altstadt. Auf dem Weg durch die Innenstadt und dem hochgelegenen Schloss wurde die schwarze Wolkenwand immer größer. Einem kurzen Regenguss hatten wir es zu verdanken, dass wir unter einem Dächle unser zweites Frühstück schneller einnehmen konnten. Die anschließende Wanderung führte uns zu einer tollen Grillstelle mitten im Wald. Im Unterholz bekamen wir gar nichts mit vom nächsten kurzen Regenschauer, als wir die Stöcke fürs Stockbrot, für den Mais und für unsere Würstchen suchten. Das von allen mit viel Hingabe errichtete Lagerfeuer wärmte uns schön, bis es beim Nachladen einstürzte. Zum Essen steuerte jeder etwas aus dem heimischen Kühlschrank bei, sodass der Mittagsimbiss zum opulenten Festmahl wurde. Danach konnten wir uns bei verschiedenen Spielen austoben. Diakon, spuck net auf da Disch, schrie ein Mini, als die Gefahr bestand, dass er beim Kirschkern Weitspucken gewinnt. Und wie (ge-)wichtig doch Minis sind, wurde auf der Wippe am Spielplatz mit viel Gelächter getestet. Beim erneuten Einmarsch in Tübingen wurden die einen von der Musik in den Bann gezogen, die anderen schauten nach dem drohenden Regen. Obwohl unsere Bootstour im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser fiel, schlotzten alle ganz glücklich ihr Eis und bedankte sich beim Diakon, bevor es dann etwas früher zurück nach Sillenbuch ging. Dort angekommen, bedankten sich die Minis alle bei Jörg Schulik, Sylvia Wörner und Kerstin Gugel und wurden erschöpft, aber glücklich abgeholt. Alle Ministranten waren sich einig: Das war wirklich ein toller Miniausflug. Sr. Daisy Hier bin ich Mit diesen Worten erklärten sechs Priesteramtskandidaten, darunter unser Diakon Jens Kimmerle, am Samstag, dem , im Münster Unserer Lieben Frau in Zwiefalten ihre Bereitschaft zur Weihe. In einem eindrucksvollen Gottesdienst wurden sie durch Handauflegung und Gebet von unserem Bischof Dr. Gebhard Fürst zum Priester geweiht. Der Münsterchor und das Münsterorchester Zwiefalten unter der Leitung von Hubertus Ilg trugen zur musikalischen Gestaltung bei. Nach dem Gottesdienst konnte man beim Stehempfang im Klosterhof den Neupriestern gratulieren. Kerstin Gugel 6 Seelsorgeeinheit St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin

7 Aus der Seelsorgeeinheit Der Herr sei mit euch Und mit deinem Geiste so die in der Liturgie richtige Antwort, die wir immer wieder sprechen. Doch welch konkrete Dimensionen, welch wunderbare und mannigfaltige Ausdrucksformen sich als Antwort der Herzen im Leben offenbaren, davon spricht einmal mehr die Feier des Patroziniums Maria Königin in Kemnat, die mich zutiefst erfüllt hat. Und dies nicht nur, weil die Feier des liturgischen Gottesdienstes zugleich meine prima missa war. Nein: das ganze Fest war wahrhafter Gottesdienst! Gottesdienst all der vielen fleißigen Köpfe und Hände, die so still und ohne Aufsehen bereits lange schon im Vorfeld mit spürbarem Herzblut und großer Aufopferung die vielen Vorbereitungen getroffen und am Festtag selbst zu aller Wohl gewirkt haben: Genuss für Leib und Seele! Freude, die aus Herzen in Herzen strömt. Allen Helferinnen und Helfern, allen Mitfeiernden und Mitbetenden möchte ich somit meinen tiefen Dank für diesen wundervollen Tag aussprechen; ein Tag, der sich in all diesen Zeichen gelebter Liebe und gelebten Glaubens fest in mich eingebrannt hat. Ebenso danke ich den vier Gemeinden und Pfarrer Rossnagel von ganzem Herzen für das wertvolle Primiz-Geschenk, das mir mit seinen zarten Klängen viel Freude bereiten und mich auf meinem weiteren Weg stets begleiten wird immerwährende Erinnerung an ein Stück Seelsorgeeinheit St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin 7

8 Aus der Seelsorgeeinheit bleibende Heimat, die ich in den Menschen und an dem Ort meiner Diakonatszeit habe finden dürfen. Vergelt s Gott! Und ein Nachtrag: Für das Kinder- und Jugendzentrum St. Josef sind 879,99 EUR zusammengekommen. Jens Kimmerle Danke, Herr Musch! Viele Jahre hat Herr Musch bereitwillig, verlässlich und wo immer er gebraucht wurde, den Organistendienst in den Gemeinden unserer Seelsorgeeinheit St. Augustinus versehen. Jetzt zieht er aus Heumaden weg in die Nähe von Reutlingen. Im Namen aller Gottesdienstbesucher, Zelebranten und Mesner danke ich ihm herzlich für sein beherztes Engagement. Wenn Herr Musch die Orgel spielte, war zu spüren, dass er mit den Herzen glaubt, was er mit Händen und Füßen spielt. Roland Rossnagel Danke, Pfarrer Druzkowski! Alle Gemeinden unserer Seelsorgeeinheit inklusive Augustinum waren es gewohnt, dass Pfarrer Druzkowski treu mit ihnen Gottesdienst feiert. Anlässlich von Beerdigungen, Taufen, Hochzeiten, Silberhochzeiten und anderen Gelegenheiten kam er mit vielen Menschen in Kontakt, konnte dabei trösten, helfen, verkündigen. Darüber hinaus war er für die Erstkommunion in Heumaden und Kemnat verantwortlich und begleitete Eltern, Kinder und Gruppenverantwortliche auf dem Weg zum großen Tag. Mit dem Ende der Seelsorgeeinheit wechselt er jetzt mit den Kirchengemeinden Ruit und Kemnat nach Ostfildern. Ich danke ihm im Namen aller vier Kirchengemeinderäte und Verantwortlichen von St. Michael, St. Thomas Morus, St. Maria Königin und St. Monika, im Namen des Pastoralteams, mit dem er verbindlich und treu zusammengearbeitet hat, und auch ganz persönlich für seinen Dienst und wünsche ihm für seine Zukunft in der neuen Seelsorgeeinheit Ostfildern Gottes Segen. Roland Rossnagel Danke, Uwe! Schnell war unser Pastoralreferent Uwe Volkert besonders bei den Menschen in Heumaden, aber auch im Klösterle einfach der Uwe. Menschen wahrzunehmen, beson- 8 Seelsorgeeinheit St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin

9 Aus der Seelsorgeeinheit ders auch diejenigen, die nicht im Rampenlicht der Gemeinden stehen, und zu ihnen Beziehung aufzunehmen, fällt ihm leicht. Das ist auch seine Berufung. Wie Jesus will er seinen Blick auf die Herzen der Menschen richten, was ihnen gut tut, was sie aufbaut, was ihnen fehlt oder sie traurig macht. Als Überbrückung, bis die Stelle der Gemeindereferentin wieder besetzt wird, war er vorgesehen. Wir haben uns aber alle so schnell an ihn gewöhnt, dass ihn keiner mehr missen möchte. Mit dem Ende unserer Seelsorgeeinheit und mit der Wiederbesetzung der Stelle geht sein Dienst hier zu Ende. Ich danke ihm im Namen aller, die durch ihn etwas von Gottes Weite und Güte erfahren haben, in unserer Seelsorgeeinheit und weit darüber hinaus. Dazu gehören auch wir im Pastoralteam und ich persönlich. Für seine künftige Tätigkeit in der Seelsorgeeinheit Stuttgart-St. Josef, St. Maria, St. Antonius, Kaltental und im Glaser-Haus wünschen wir alle ihm Gottes Segen. Roland Rossnagel Glückwunsch, lieber Pater Clemens! Mir wurde die Ehre zuteil, Dir zu Deinem Goldenen Priesterjubiläum zu gratulieren. Schon als Kind wolltest Du Priester werden. Der Weg dorthin verlief nicht gerade. Vertreibung und fehlendes Geld machten Umwege notwendig. Schneider wolltest Du nicht bleiben, das schwarze Gewand der Augustiner mit Kapuze und Ledergürtel sagte Dir mehr zu. Vielleicht war Dir auch Dein Ur-ur-Großneffe, der Augustinerpater Gregor Mendel, der die nach ihm benannten Mendelschen Gesetze erarbeitet hat, ein Vorbild. Viele Orte auf der Landkarte haben Dein Leben geprägt: Vrazne (Geburtsort), Seckach im Odenwald (Realschulbesuch), Buchen (Schneiderlehre), Messelhausen (Jugendarbeit), Stuttgart (Kolpinghaus), Münnerstadt (Noviziat), Wien (Abitur, Regionalvikar, viele Freunde), Rom (Studium der Philosophie), Würzburg (Theologie), Zwiesel (Schülerheim), Günzburg (Schülerheim). HiHo (Ski-Urlaube u.v.m.); Sillenbuch (Provinzprokurator), Ruit (Pfarrer), Kemnat (Pfarrer, Hobby). Ja, wo man so im Leben herumkommt! Viele Menschen haben Dein Leben begleitet, auch als Du uns Kemnater übernahmst und Du dafür sorgtest, dass Kemnat eine selbstständige Pfarrei wurde. Begeistert hast Du mit uns unsere Kirche renoviert, eine neue Orgel gekauft und ein tolles Gemeindezentrum gebaut. Zu Deinem Goldenen Priesterjubiläum möchten wir Dir sagen, dass Du bei all Deinen Tätigkeiten ein guter Ratgeber, ein treuer Priester, ein vielseitiger Wegbegleiter für viele Gläubige bist. Ich habe keinen Gottesdienst erlebt, bei dem Du nicht zumindest eine kurze Predigt gehalten hast. Vor allem haben wir Deinen Humor, Dein Wissen, Deine Diskussionsfreude bei unseren vielen Reisen erleben dürfen. Dein Seelsorgeeinheit St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin 9

10 Aus der Seelsorgeeinheit Vertrauen auf die Fürsprache der Heiligen Rita hat Dich nie enttäuscht. Ich persönlich bin dankbar für unsere Freundschaft. Viele andere, denen Du als Freund, als Beichtvater, als Prediger, als Diskutant begegnet bist, sind auch voll Dankbarkeit und Freude für alles, was Du Ihnen gegeben hast und weiterhin geben wirst. Im Sonntagsgottesdienst am 7.9. um 9:30 Uhr in Kemnat danken wir Dir und dem lieben Gott für Dein Wirken. Wir wünschen Dir noch viele fruchtbare Jahre in Gesundheit. Herr, Dein Wille geschehe! Peter Lippert Neu im Team Nachdem ich seit April 2014 zum Team des Schülercafés Alberta in Riedenberg und der Wilden 13 in Heumaden zähle, möchte ich nun die Gelegenheit nutzen und mich offiziell den Gemeinden St. Michael und St. Thomas Morus vorstellen: Mein Name ist Katharina Hug, ich bin 27 Jahre alt und lebe seit Abschluss meines Studiums der Sozialpädagogik im Jahr 2011 in Stuttgart. In den letzten beiden Jahren sammelte ich erste berufliche Erfahrungen in der stationären Jugendhilfe, nun freue ich mich über meinen neuen Arbeitsbereich in der offenen Kinderund Jugendarbeit! Bisher habe ich mich sehr gut im Café Alberta sowie in der Wilden 13 eingelebt und freue mich auch weiterhin darauf, bei den vielfältigen und abwechslungsreichen Angeboten und Projekten in den Gemeinden mitzuwirken. Katharina Hug Neue Pastoralreferentin in Ostfildern Der September kommt und mit ihm ein neues Schuljahr, neue Gemeindestrukturen und ein neues Gesicht im Pastoralteam. Sehr gerne stelle ich mich bereits jetzt und hier als Ihre neue Pastoralreferentin kurz vor. Geboren und aufgewachsen bin ich im Rems-Murr-Kreis, nördlich von Stuttgart, genauer im Backnanger Vorort Heiningen als zweites und jüngstes Kind der Familie Groß. Schon früh habe ich mich im Raum der katholischen Kirche ausgesprochen wohl gefühlt und war von Kindheit an in verschiedensten Bereiche der Gemeinde eingebunden. Sozusagen gut katholisch sozialisiert, dank meiner Eltern, dem damaligen Pastoralteam und einer lebendigen Gemeinde. Raus in die Welt ging es dann nach meinem Abitur im Sommer Ein halbes Jahr habe ich als Arbeits-Volontärin in Israel in einem Kibbutz gelebt. Dort war alles neu, vieles anders, ich noch sehr jung und sehr offen für alle Eindrücke. Seitdem lässt mich dieser Landstrich, seine durchaus kritisch zu bewertende eigene Geschichte und die nahöstliche Kultur nicht mehr los. Auch im folgenden Theologiestudium (Tübingen/Sydney) legte ich für mich einen entsprechenden Schwerpunkt. 10 Seelsorgeeinheit St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin

11 Aus der Seelsorgeeinheit Meine Uni-Zeit in Tübingen habe ich vor acht Jahren abgeschlossen; danach folgte die dreijährige Assistenzzeit (also die Ausbildungsphase zur Pastoralreferentin), die ich in Ihrem Dekanat, nämlich in der Seelsorgeeinheit Jakobsbrunnen Nürtingen, verbrachte. Bis Ende des aktuellen Schuljahrs werde ich noch rund um Bad Urach eingesetzt sein, mit Schwerpunkt in der Kinder- und Familienpastoral, Schule und Krankenhausseelsorge hier war ich die vergangenen fünf Jahre tätig und denke mit Wehmut an den kommenden Abschied. Dennoch sind neue Wege, neue Aufgaben, neue Gesichter und Bekanntschaften immer auch ein Grund zur spannenden Vorerwartung. Und ich freue mich sehr auf meine kommende Zeit in Ihren Gemeinden. Dabei werde ich 70 % meiner Arbeitszeit in der Ruiter Paracelsus- Klinik verbringen und für 30 % in der Gemeindearbeit eingesetzt sein. Wohnen werde ich zukünftig in Kemnat, und ich bin bereits jetzt gespannt, wie lange ich brauche, bis ich mich im Straßen- und Gassengewirr von Ostfildern mit seinen vielen Teilorten so richtig zurecht finde! Gerne lerne ich Sie, Ihre Familien und alles, was zu Ihrem Gemeindeleben dazugehört, bald auch persönlich kennen und freue mich auf hoffentlich viele interessante, freundliche und fröhliche Begegnungen sowie ein engagiertes und vertrauensvolles Miteinander im neuen Schuljahr, den neuen Gemeindestrukturen und dem neuen Pastoralteam. Britta Groß Willkommen, Britta Groß! Seit Ute Wolf im Juli 2013 von Krankenhaus und Seelsorgeeinheit wegging, war die Stelle vakant. Unser Bischof hat sie zum neuen Schuljahr mit Pastoralreferentin Britta Groß neu besetzt. Sie wird wie ihre Vorgängerin den Großteil ihres Deputats im Krankenhaus haben, den anderen, kleineren Teil in der neuen Seelsorgeeinheit Ostfildern. Wir wünschen ihr für ihren Dienst an den Kranken und in der Gemeinde Freude und Gottes Segen. Roland Rossnagel Die Neue?! Das bin ich: Pastoralreferentin Britta Ackermann. Liebe Gemeinde, ich freue mich, am 1.9. meinen Dienst in den Gemeinden in Sillenbuch, Heumaden, Degerloch und Hohenheim mit Dienstsitz in Sillenbuch aufzunehmen. Ich bin 29 Jahre alt und komme gebürtig aus dem Stuttgarter Westen. Nach dem Abitur am St. Agnes habe ich sieben Jahre im Ausland im oberbayerischen Benediktbeuern Theologie und Soziale Arbeit studiert und war anschließend während der Assistenzzeit für drei Jahre in Reutlingen. Meine dortigen Schwerpunkte Jugendarbeit und Firmung sind mir sehr ans Herz gewachsen und haben mir sehr viel Freude bereitet. Am 5.7. wurde ich zur Pastoralreferentin beauftragt unter dem Motto: Segen sein weil sein Segen überfließt. Es ist angelehnt an Worte von Bernhard von Clairvaux. Seelsorgeeinheit St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin 11

12 Aus der Seelsorgeeinheit SEnfk rn Gemeindebrief St. Michael der Seelsorgeeinheit St. Thomas Morus Mit viel Vorfreude und sehr gespannt auf Sie und meine neuen Aufgaben wünsche ich Ihnen einen wunderschönen Sommer, in dem Sie von der Kraft und dem Segen Gottes erfüllt werden. Britta Ackermann Willkommen, Britta Ackermann! Mit dem neuen Schuljahr tritt Britta Ackermann in der wohl von Bischof Gebhard noch nicht errichteten, aber sicher kommenden Seelsorgeeinheit Sillenbuch- Heumaden-Degerloch-Hohenheim ihren Dienst an. Ihr Dienstsitz wird im Klösterle in Sillenbuch sein. Herzlich heiße ich sie im Namen aller vier Gemeinden willkommen. Sie kehrt nach Jahren der Ausbildung wieder in ihre Heimat Stuttgart zurück. Darüber freut sie sich und ihr künftiger Mann, darüber freuen auch wir uns sehr. Roland Rossnagel Einführung ins eigene Beten Vom nachmittags bis vormittags gibt es für alle, die der eigenen Weise des Betens auf die Spur kommen wollen, Exerzitientage im Kloster Heiligenbronn bei Schramberg. Leitung: Pfarrer Rossnagel. Elemente sind: Zeiten des Schweigens, gemeinsame Impulse, Wahrnehmungsübungen mit dem Leib, tägliche Eucharistie, Möglichkeit zum Begleitgespräch. Kosten ca. 100 (ohne Fahrt). Anmeldung bis im Pfarrbüro St. Michael. Roland Rossnagel Das Senfkorn Mit der Auflösung der bisherigen Seelsorgeeinheit wird es auch das vorliegende Senfkorn so nicht mehr geben. In so kurzer Zeit haben wir für unsere Arbeit so viel positive Resonanz erfahren vielen Dank! Danke vor allem an die vielen Beiträger, die immer wieder gern und regelmäßig über die vielfältigen Gemeindeaktivitäten berichtet haben! Das Senfkorn ist gewachsen, und zwar in mehrerlei Hinsicht: Heute halten Sie die dickste Ausgabe in den Händen, die wir je produziert haben. Und unser Team hat das Gefühl, dass wir etwas zum Zusammenwachsen der Seelsorgeeinheit beigetragen haben. Auch im Redaktionsteam ist aus dem Körnchen ein Pflänzchen geworden was nicht zuletzt an den immer längeren Redaktionssitzungen, in den beileibe nicht nur redaktionelle Inhalte besprochen wurden, deutlich war. Wir werden nun zunächst einmal mit einer Ausgabe für Sillenbuch und Heumaden weiter für Sie da sein und Sie informieren. Erste Gespräche mit dem Team der Perspektiven (Degerloch/Hohenheim) gibt es schon; das mittelfristige 12 Seelsorgeeinheit St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin

13 perspektiven Aus der Seelsorgeeinheit Ziel ist es, die beiden Gemeindebriefe zusammenzuführen. Daniela Naumann Gemeindefahrten im Jahr 2015 Auch wenn wir nun leider nicht mehr in einer gemeinsamen Seelsorgeeinheit verbunden sind, glaube ich doch, dass uns manche schöne Fahrt so näher gebracht hat, dass uns solche Verordnungen gemeinsame Erlebnisse nicht vergessen lassen. Wenn Sie schon mit uns mit waren, erhalten Sie rechtzeitig eine Einladung, sonst melden Sie sich bitte bei Peter Lippert, Tel Masuren Kurische Nehrung vom bis : Das wird eine ganz besondere Fahrt, geht es doch in eine früher deutsche, heute polnische Kulturlandschaft. Endlos und undurchdringlich sind die Wälder, Tausende von Seen, verbunden durch Flüsschen und Kanäle, gesprenkelt mit Tupfen grüner Inseln, bilden ein verwirrendes Wasserlabyrinth. Wir besuchen u.a. Posen, die Kopernikusstadt Thorn, machen eine Rundfahrt durch die nördlichen Masuren, fahren durch die Johannisburger Heide und anderes mehr. 2. Salzburger Adventssingen vom 10. bis : Wir wollen nicht nur Salzburg besuchen, sondern werden das sehenswerte Stift Mattsee kennenlernen, einen Ausflug nach Filzmoos machen und dort zu einer Pferdeschlittenfahrt starten. Auf der Heimfahrt schippern wir mit dem Schiff zur Fraueninsel. Peter Lippert Seelsorgeeinheit St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin 13

14 St. Michael, Sillenbuch Ein herzliches Vergelt s Gott aus dem Klösterle Das Einweihungsfest war ein unvergessliches Ereignis. Es war nicht nur ein Fest des Klösterles, sondern ein Fest der ganzen Gemeinde, das durch dankbare Stimmung und freudige Gemeinschaft ausgezeichnet war. Wir möchten uns bei all jenen bedanken, die in verschiedener Art und Weise dazu beigetragen haben. Es war Pfarrer Rossnagels Idee, dass das Fest so feierlich mit Pontifikalamt gefeiert wurde. Wir schätzen seine brüderliche Sorge und Fürsorge um uns Schwestern und das Klösterle sehr und danken ihm für Rat und Tat ebenso wie für seine Herzlichkeit und Großzügigkeit. Der Höhepunkt war der Festgottesdienst mit Bischof Dr. Gebhard Fürst in der vollen Kirche. Mit seiner Präsenz zeigte der Bischof seine Wertschätzung und Anerkennung uns gegenüber, wofür wir ebenfalls große Dankbarkeit empfinden. In seiner Predigt ermutigte der Bischof die Gemeinde, ein Ort der Heimat zu sein für die Suchenden. Nach sechs Monaten können wir sagen, dass wir hier unsere neue Heimat gefunden haben. Die wohlwollende und herzliche Aufnahme in der Gemeinde haben es uns ermöglicht, hier schnell zu Hause zu sein. In der kurzen Zeit sind für uns kostbare freundschaftliche Beziehungen entstanden. Unsere Mitschwestern, die die Eröffnung mitfeierten, waren sehr beeindruckt davon. Herzlichen Dank! Danke auch für die großzügige Spendenbereitschaft! Und nicht zuletzt sei Jens Kimmerle gedankt, dass er die Kapelle, unseren Ruheplatz, so wunderschön gestaltet hat, dass wir dort wirklich Ruhe finden. Vergelt s Gott! Wir freuen uns sehr und sind sehr dankbar dafür, dass wir nach St. Michael aufgebrochen sind. Vertrauensvoll gehen wir 14 Seelsorgeeinheit St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin

15 St. Michael, Sillenbuch diesen Weg, der uns gegenseitig beschenken, bestärken und bereichern wird. Ihre Schwestern Srs. Ann Grace, Alphin, Mereena & Daisy Vortrag beim Frauenfrühstück Jedes Jahr im Frühjahr und im Herbst veranstaltet der Frauengesprächskreis ein Frauenfrühstück mit einem interessanten Vortrag. Dieses Mal gab es ein besonderes Highlight. Angelika Walser (habilitierte Theologin, lehrt u.a. an der Katholisch- Pädagogischen Hochschule Wien/Krems, verheiratet, zwei Kinder, in St. Michael aufgewachsen) hat einen sehr interessanten und aufschlussreichen Vortrag ( Rückkehr der Religion was bedeutet diese These für uns Christen heute ) gehalten, der bei allen Anwesenden großen Anklang fand. Sie können ihn auch auf unserer Homepage nachlesen. Im Anschluss gab es eine lebhafte Diskussion und wir alle haben noch viel Stoff zum Nachdenken mit nach Hause genommen. Auch Frau Dr. Walser hat sich bei uns wohl gefühlt, wie sie uns in folgender mitteilte: Danke, es hat mir großen Spaß gemacht und ich war wirklich persönlich sehr froh, die Damen aus Sillenbuch in alter Frische vorzufinden. Es tut einem weh, wenn man überall nur noch vor aussterbenden Gemeinden und Runden vorträgt. Natürlich ist die Situation in St. Michael nicht gerade leicht, aber angesichts so vieler gescheiter und tatkräftig zupackender Frauen ist mir irgendwie nicht bang, dass St. Michael die Situation mit Anstand und Würde meistern wird. Wir hoffen, dass wir Frau Dr. Walser bald wieder einmal in unserer Mitte begrüßen können. Übrigens ist soeben ihr neuestes Buch erschienen: Ein Kind um jeden Preis eine Orientierungshilfe aus christlicher Sicht für kinderlose Paare. Barbara Huhle Gemeindeversammlung im Zeichen der Veränderungen Am Sonntag, 6.7., fand nach dem Gottesdienst eine gut besuchte Gemeindeversammlung statt, bei der verschiedene Fragen rund um die Zukunft unserer Gemeinde im Mittelpunkt standen. Die drei Schwerpunktthemen bildeten die vor uns liegende Vakanz ab September, die Bildung einer neuen Seelsorgeeinheit und die Kirchengemeinderatswahl im März nächsten Jahres. In der Zeit der Vakanz wird uns als Pfarradministrator Dr. Merkelbach begleiten. Noch vor den Ferien treffen sich das Pastoralteam, bestehend aus den hauptamtlichen Mitarbeitern der Gemeinden der neuen Seelsorgeeinheit, und die vier Zweiten Vorsitzenden der Gemeinden, um wichtige Fragen für die Zeit der Vakanz zu besprechen. Ein gemeinsamer Ausschuss stellt während der Vakanzzeit einen kontinuierlichen Austausch sicher. Außerdem wird sich der Pastoral- und Liturgieausschuss unserer Gemeinde in dieser Zeit verstärkt um die pastoralen Anliegen kümmern. Seelsorgeeinheit St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin 15

16 St. Michael, Sillenbuch Daneben gilt es in der Zeit der Vakanz die neue Seelsorgeeinheit auf den Weg zu bringen. Nachdem sich die vier Kirchengemeinden dafür ausgesprochen haben, diesen Zusammenschluss anzugehen, wird in Kürze der offizielle Beschluss hierzu beim bischöflichen Ordinariat gefasst. In einem ersten Schritt bilden die vier Gemeinden aus Sillenbuch, Heumaden, Degerloch und Hohenheim zum eine Seelsorgeeinheit, und zum ist der Zusammenschluss zu einer Gesamtkirchengemeinde als eigene Körperschaft öffentlichen Rechts vorgesehen. Für die Vorbereitungen hierzu wurde eine Steuerungsgruppe aufgestellt, ebenfalls bestehend aus dem Pastoralteam und den Zweiten Vorsitzenden der Gemeinden. Dieses Gremium begleitet ein externer Moderator. Im März nächsten Jahres stehen die Kirchengemeinderatswahlen an. Für unsere Gemeinde ist ein Gremium mit zwölf gewählten Mitgliedern zu besetzen. Bereits im September muss der Wahlausschuss für diese Wahl benannt werden. Für beide Aufgaben suchen wir nun Gemeindemitglieder, die sich an dieser Stelle für das Wohl der Gemeinde engagieren. Erfreulicherweise gab es bereits auf der Gemeindeversammlung erste Interessenten. Reinhard Lange Abschied nach drei Jahren gemeinsamen Lebensweges Als Pfarrer Rossnagel vor knapp drei Jahren als neuer Leiter unserer Seelsorgeeinheit zu uns kam, glaubte er zu wissen, auf was er sich einließ: eine Seelsorgeeinheit mit vier Gemeinden, die noch auf dem Weg zu einer wirklichen Einheit war, eine Stadtkirche, die sich auf einen Umbruch einstellte, und vier Gemeinden, die jede für sich froh war, dass die Zeit der Vakanz endete und die ihm engagierte Mithilfe zum Wohl der Pfarreien versprach. Mit großem Engagement ging er an die Arbeit und gewann schnell die Sympathie und das Vertrauen der Gemeindemitglieder. Er begleitete das Projekt Aufbrechen äußerst aktiv und ermunterte auch die Kirchengemeinderäte, sich aktiv einzubringen. Dabei war ihm die pastorale Neuausrichtung mit der Nähe am jeweiligen Wohnort das wichtigste Anliegen. Schnell musste er feststellen, dass das Projekt zuerst einmal strukturelle Fragen der Neuausrichtung im Vordergrund sah und dass sich als ein Ergebnis die Auflösung der bisherigen und die Bildung einer neuen Seelsorgeeinheit zeigte. Die Versuche, dies 16 Seelsorgeeinheit St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin

17 St. Michael, Sillenbuch zu verhindern, scheiterten. Den Weg, der nun vor der neu zu gründenden und mit Leben zu füllenden Seelsorgeeinheit steht, konnte Pfarrer Rossnagel sich nicht als seinen Weg vorstellen. Seine Berufung sieht er in pastoralen Aufgaben vor Ort, diese würden jetzt viel zu kurz kommen. Es war deshalb ein viel kürzerer gemeinsamer Weg, als wir uns das alle gedacht hatten. Aber in diesen drei Jahren veränderte sich die Gemeinde. Der Sonntagsgottesdienst ist so gut besucht wie in kaum einer anderen Gemeinde. Daneben stoßen die Angebote der Kinderkirche und der Kinderpredigt auf großes Echo. Das tägliche Angebot einer Eucharistiefeier mit vorheriger Stille nehmen immer mehr Christen wahr und es spricht Gläubige auch über die Gemeindegrenzen hinweg an. Besonders fällt auf, dass sich junge Familien von St. Michael angezogen fühlen, die Anzahl der Taufen wächst. Insgesamt ist St. Michael als große Ausnahme eine weiterhin wachsende Gemeinde. Dies hat sicherlich nicht nur mit den vielen Neubauten in unserem Stadtbezirk zu tun. Zu spüren ist, dass von der Gemeinde, insbesondere von den gemeinsamen Gottesdienstfeiern, eine Ausstrahlung ausgeht, die nicht genau erklärt werden kann, aber sicherlich stark mit der persönlichen Ausstrahlung von Pfarrer Rossnagel verbunden ist. Daneben fanden viele Menschen in ihm das, was sie während der Vakanz am meisten vermisst haben: einen persönlichen Ansprechpartner für ihre Lebensnöte, einen Zuhörer und Tröster, ja eben einen Seelsorger. Besonders dankbar sind wir für den Konvent der indischen Schwestern, dessen Eröffnung wir im Mai feiern durften. Die starke persönliche Beziehung zu Pfarrer Rossnagel war der eigentliche Beweggrund der Schwestern, ihren Konvent hier in unserer Gemeinde zu gründen. Sie hatten sich auf einen langen gemeinsamen Weg mit ihm eingestellt, umso größer war die Enttäuschung, als sie erfuhren, dass Pfarrer Rossnagel uns verlässt. Der Konvent ist nun eine Art Vermächtnis von ihm an die Gemeinde, vielleicht auch umgekehrt die Gemeinde ein Vermächtnis an die Schwestern des Konvents. Es sind in dieser kurzen Zeit so viele gute und intensive Beziehungen zwischen der Gemeinde und den vier Schwestern entstanden, dass eine solide, tragfähige Basis für den gemeinsamen Weg vorhanden ist. Für die Schwestern ist St. Michael neue Heimat und für uns als Gemeinde ist der Konvent ein Garant für eine nahe pastorale Begleitung. Es ist uns ein großes Anliegen und eine Aufgabe, diese Beziehung zu pflegen und auszubauen. Für alles, was Pfarrer Rossnagel in den letzten drei Jahren zum Wohl unserer Gemeinde getan hat, für sein unermüdliches Engagement und für die vielen persönlichen Begegnungen sei ihm ganz herzlich gedankt. Wir werden ihn sehr vermissen. Für seine neue Aufgabe wünschen wir ihm alles erdenklich Gute und vor allem Gottes Segen. Reinhard Lange Seelsorgeeinheit St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin 17

18 Gottesdienste Sonn- und Feiertage Datum St. Michael St. Thomas Morus So Sa. 18:00 Uhr Eucharistiefeier im Augustinum 11:00 Uhr Eucharistiefeier 9:30 Uhr Eucharistiefeier 11:00 Uhr Eucharistiefeier (frz.) So Fr Mariä Himmelfahrt So Sa. 18:00 Uhr Eucharistiefeier im Augustinum 11:00 Uhr Eucharistiefeier 9:30 Uhr Eucharistiefeier 11:00 Uhr Eucharistiefeier (frz.) 7:30 Uhr Eucharistiefeier Do. 18:30 Uhr Vorabendmesse für Mariä Himmelfahrt Sa. 18:00 Uhr Eucharistiefeier im Augustinum 11:00 Uhr Eucharistiefeier 9:30 Uhr Eucharistiefeier 11:00 Uhr Eucharistiefeier (frz.) So So Sa. 18:00 Uhr Eucharistiefeier im Augustinum 11:00 Uhr Eucharistiefeier Sa. 18:00 Uhr Eucharistiefeier im Augustinum 11:00 Uhr Eucharistiefeier 9:30 Uhr Eucharistiefeier 11:00 Uhr Eucharistiefeier (frz.) 9:30 Uhr Eucharistiefeier 11:00 Uhr Eucharistiefeier (frz.) So So So So Sa. 18:00 Uhr Eucharistiefeier im Augustinum 11:00 Uhr Eucharistiefeier 19:00 Uhr Abendsegen Sa. 18:00 Uhr Eucharistiefeier im Augustinum 11:00 Uhr Eucharistiefeier mit Aufnahme der neuen Ministranten und Vorstellung der neuen Pastoralreferentin Britta Ackermann, gestaltet durch die Spirit Voices und den Kinderchor Sa. 18:00 Uhr Eucharistiefeier im Augustinum 11:00 Uhr Eucharistiefeier mit Kindergottesdienst (Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg) und separater Kinderpredigt Sa. 18:00 Uhr Eucharistiefeier im Augustinum 11:00 Uhr Patrozinium: Eucharistiefeier, gestaltet mit der Missa brevis à tre voci von Michael Haydn (Kirchenchor, Männerschola), Verabschiedung von Pfarrer Rossnagel 9:30 Uhr Eucharistiefeier 11:00 Uhr Eucharistiefeier (frz.) 9:30 Uhr Eucharistiefeier mit Kinderkirche (Schutzengel), Verabschiedung von Pfarrer Druzkowski und Vorstellung der neuen Pastoralreferentin Britta Ackermann 11:00 Uhr Eucharistiefeier (frz.) 9:30 Uhr Eucharistiefeier, Verabschiedung von Pfarrer Rossnagel 11:00 Uhr Eucharistiefeier (frz.) 9:30 Uhr Eucharistiefeier 11:00 Uhr Eucharistiefeier (frz.) Werktagsgottesdienste Mo. 7:00 Uhr Stilles Gebet, 7:30 Uhr Eucha ristie Di. 7:00 Uhr Stilles Gebet, 7:30 Uhr Eucha ristie Mi. 7:00 Uhr Stilles Gebet, 7:30 Uhr Laudes, 18:00 Uhr Rosenkranz, 18:30 Uhr Eucharistie (am um 19:15 20:15 Uhr anschließend Eucharistische Anbetung mit der Gemeinschaft Emmanuel (mit Beichtmöglichkeit)) Do. 7:00 Uhr Stilles Gebet, 7:30 Uhr Eucharistie, 19:30 Uhr Eucharistische Anbetung in der Seitenkapelle Fr. 7:00 Uhr Stilles Gebet, 7:30 Uhr Eucharistie Mi. 10:00 Uhr Messfeier (nach Möglichkeit). Genaueres wird am Sonntag zuvor angesagt. // :00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Schuljahresbeginn, ev. Gnadenkirche Do. 18:30 Uhr Messfeier (nach Möglichkeit). Genaueres wird am Sonntag zuvor angesagt. // :30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung, ev. Gnadenkirche Krankenkommunion Wer den Empfang der Krankenkommunion wünscht, kann sich gerne beim jeweiligen Pfarrbüro melden.

19 St. Monika St. Maria Königin Datum 10:30 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier 9:30 Uhr Eucharistiefeier So (Krankenhauskapelle) 11:00 Uhr Eucharistiefeier 11:00 Uhr Eucharistiefeier 9:30 Uhr Eucharistiefeier So :30 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (Krankenhauskapelle) 11:00 Uhr Eucharistiefeier 19:00 Uhr Abendmesse mit Kräuterweihe Fr Mariä Himmelfahrt 9:30 Uhr Eucharistiefeier So :00 Uhr Eucharistiefeier 9:30 Uhr Eucharistiefeier So :30 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier 9:30 Uhr Eucharistiefeier So (Krankenhauskapelle) 11:00 Uhr Eucharistiefeier 11:00 Uhr Eucharistiefeier 9:30 Uhr Eucharistiefeier, 50-jähriges Priesterjubiläum von Pater Clemens So :30 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (Krankenhauskapelle) 11:00 Uhr Eucharistiefeier 9:30 Uhr Eucharistiefeier, Verabschiedung von Pfarrer Rossnagel So :30 Uhr Eucharistiefeier mit Pfarrer Martin, St. Monika, Ruit So :30 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (Krankenhauskapelle) So :30 Uhr Eucharistiefeier mit Pfarrer Martin in Scharnhausen, Zum Guten Hirten Mo :00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Schuljahresbeginn Mi :00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung, ev. Kirche Do. 7.8., 21.8., 4.9., 18.9., jeweils 16:00 Uhr, Wortgottesdienst (Samariterstift) Mo :30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Schuljahresbeginn Mi :00 Uhr Abendmesse im Treffpunkt Friedrichstraße 1 Sa :00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung, ev. Kirche Fernsehgottesdienste im ZDF, jeweils 9:30 Uhr: 3.8. aus Wertach // St. Lamberti, Gladbeck // St. Marien, Schillig // aus Hittisau/ Österreich // Liebfrauendom, München Kollekten: 14.9.: Welttag der Kommunikationsmittel // 28.9.: Caritas-Kollekte

20 St. Michael, Sillenbuch Verlässliche Spendenbereitschaft Es hat mich als Pfarrer in Sillenbuch immer gefreut, welch spontanes und gutes Echo meine Aufrufe zu besonderen Kollekten gefunden haben. So danke ich einmal mehr für alle Unterstützung. Ich spüre dabei sehr deutlich, dass sie nicht nur finanzieller Natur ist, sondern sich so viele die jeweiligen Anliegen zu eigen machen. So kamen für die Anschaffung der neuen Gesangbücher in der Kirche 3605 zusammen, für die neuen Großdruckausgaben im Augustinum Bei der Kollekte für die Unterstützung der Arbeit von Sr. Marlene bei den Gefangenen in Stammheim an Fronleichnam waren es 893,52. Sr. Margret konnten wir bei der sog. Kaffeespende am Vierten Ostersonntag für ihre Obdachlosenarbeit 500 überweisen. Dazu kamen noch die Kaffeepackungen, die wir ihr weitergegeben haben. Die Renovabiskollekte an Pfingsten erbrachte 637. Vergelt s Gott! Roland Rossnagel Förderverein für soziale Aufgaben Oft genug gibt es in der Gemeinde menschliche Not, der nicht abzuhelfen ist. Da ist es wichtig, solche Menschen Beistand erfahren zu lassen. Manchmal fehlt es aber auch schlicht an finanzieller Unterstützung in Familien und bei einzelnen. Dazu hat die Kirchengemeinde St. Michael einen Förderverein für soziale Aufgaben gegründet (siehe auch die Senfkorn-Ausgaben 07/2013 und 12/2013). Wenn Sie ihm beitreten und ihn mit dem relativ geringen Jahresbeitrag unterstützen, geben Sie den Verantwortlichen die Möglichkeit, unbürokratisch und schnell zu helfen. Ein Faltblatt mit detaillierten Informationen liegt in der Gemeinde an verschiedenen Orten aus. Wenn Sie bereits Mitglied im Krankenpflegeförderverein waren, brauchen Sie nichts zu unternehmen. Sie sind dann automatisch Mitglied des neuen Vereins. Nachbarschaftshilfe Vom 4. bis ist das Büro der Nachbarschaftshilfe Sillenbuch-Riedenberg geschlossen. In dringenden Fällen dürfen Sie sich in dieser Zeit an die Nachbarschaftshilfe Heumaden wenden. Wir wünschen Ihnen allen eine schöne Sommerzeit, mit vielen schönen Stunden und Erholung für Sie und Ihre Familien! Sylvia Wörner und B. Guse-Kircher Neue Holzfiguren für die Pusteblume Der Künstler Manfred Martin hatte schon unsere ersten Figuren mit der Kettensäge gesägt. Nun, da die alten Figuren kaputt gehen, wollten wir neue Figuren haben. Dank der Spendenaktion an Weihnachten, bei der die Eltern für die Pusteblume gespendet haben, war es uns möglich, den Holzkünstler Manfred Martin wieder zu engagieren. 20 Seelsorgeeinheit St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin

21 St. Michael, Sillenbuch Heute war es dann soweit! Gegen 9:30 Uhr kam Herr Martin mit drei Baumstämmen. Die Kinder und er besprachen gemeinsam, was aus den Baumstämmen entstehen sollte, und der gemeinsame Beschluss war: eine Prinzessin, ein Gespenst und ein König. Dann ging es los: Heute entstanden die Prinzessin und das Gespenst, morgen kommt der König dran und dann malen wir alles gemeinsam an. Für die Kinder ist es ein einmaliges Erlebnis zu sehen, wie aus einem Holzklotz eine Figur entsteht. Sie erleben Kunst hautnah und können bei der Gestaltung durch Worte und mit Farbe mitwirken. Danke an alle Spender, die den Kindern dieses Erlebnis ermöglicht haben! Angela Hilbert-Maisch Eine Tombola für St. Mary s Playschool in Indien So ein Pusti hat s gut! Neben wunderbaren Erzieherinnen haben die Kinder im Kinderhaus Pusteblume zwei Bauecken, einen Musikbereich und Rollenspielbereiche mit jeweils jeder Menge interessantem Spielmaterial, einen tollen Turnraum, ein Atelier mit Material zum Kreativwerden; es gibt regelmäßige Ausflüge, Konzertbesuche, Geschenke zu Ostern und zu Nikolaus ganz zu schweigen von funktionierenden Toiletten, einer Geschirrspülmaschine, Tischen und Stühlen und anderen für uns selbstverständlichen Dingen. Mit Aktionen wie den Kindersachenbasaren haben wir Eltern dazu beitragen Seelsorgeeinheit St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin 21

22 St. Michael, Sillenbuch können, dass das ein oder andere Extra Krippenfeier möglich war und der Kindergarten relativ gut ausgestattet ist. So beschloss der El- Alle Jahre wieder findet die Krippenternbeirat mit einer zusätzlichen Aktion, feier statt. Jetzt sind die Kostüme verjetzt einmal an diejenigen zu denken, für schlissen, sie müssen repariert, ersetzt die die genannten Dinge nicht zum Alltag und gereinigt werden. Deshalb finden gehören, und wer uns dabei helfen sollte, Türkollekten am Kinder- und Straßenfest lag auf der Hand: die indischen Schwes- und am 1. Advent für die Krippenfeier tern in St. Michael. statt. Wir freuen uns auf Ihre Spenden! Die Kinder und Eltern des Kinder- Almuth Haellmigk hauses Pusteblume durften Schwester Anne-Grace während ihres Praktikums Kinderin unserer Einrichtung kennenlernen. Ihre und Mitschwester, Schwester Daisy, kümmerstraßente sich dann freudig und prompt um unser fest Anliegen. Nach kurzer Rücksprache mit ihrem Orden in Indien ließ sie uns wis- Wir laden Sie 38. herzlich Sillenbucher sen, dass für die 2- bis 5-jährigen Kinder ganz der St. Mary s Play School Ganganagar, zum diesjährigen Kinder- und Straßenfest Sonntag,14. September 2014 Rajastan (Nordindien) Tische und Stühle Kinder- und Strabeschafft werden sollen, damit sie ihre ßenfest am ein. Beim Gemeindefest Mahlzeiten nicht mehr auf dem Boden zeigen wir uns von unserer besten Seite einnehmen müssen. Und so war klar, dass mit umfänglichem Kinderprogramm! Nach dem Gottesdienst um 11:00 Uhr, der Gewinn der Tombola beim Kinderhaus-Jahresfest zu 100 % diesem Zweck musikalisch gestaltet von den Spirit Voizugeführt wird. ces, ist es Zeit, für das leibliche Wohl Es wurden kräftig Preise gespendet und zu sorgen. Für Spiel und Spaß sorgen Lose gekauft, so dass wir den indischen neben dem Team vom Café Alberta auch Schwestern nun 400 EUR für die St. Ma- Kindergarten-Väter. Zu den Highlights ry s Playschool mitgeben können. Gut zu zählen sicher der Kinderflohmarkt (schon wissen, dass das Geld auf direktem Wege angemeldet?) und das Kasperle-Theater ankommen wird! St. Michael unterstützt um 15:00 Uhr. St. Mary s. Irgendwo im fernen NordWir dürfen uns schon heute auf ein indien freuen sich bald Kinder im Kinder- spannendes und abwechslungsreiches gartenalter über neue Tische und Stühle, Fest freuen. und unsere Kinderhaus-Kinder haben sich Ihnen und Euch allen erholsame und über ihre Tombola-Gewinne gefreut. So wunderschöne Ferien und auf ein Wiedersehen am 14. September! macht Helfen Spaß! Stephanie Kovacs Ralph Mertens 22 Seelsorgeeinheit St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin

23 St. Michael, Sillenbuch Patroziniumsgottesdienst Das Werk Missa brevis à tre voci für 4-stimmigen gemischten Chor, Sopransolo und Orgel besteht aus den Teilen Kyrie, Gloria, Sanctus, Benedictus und Agnus Dei. Es wurde ursprünglich für drei Stimmen komponiert, später allerdings von Arno Leicht (Herausgeber) auf einen vierstimmigen Satz ergänzt und erweitert. Diese liebliche Komposition wird Michael Haydn zugeordnet, obwohl sich die kirchenmusikalische Fachwelt darüber nicht ganz einig ist. Michael Haydn, der Bruder des bekannten Joseph Haydn, wurde 1737 geboren und galt als ein äußerst gefragter Komponist, der so viele Aufträge zu erfüllen hatte, dass er offenbar nicht immer mit dem Komponieren nachkam. So wird vermutet, er habe den Auftrag zu dieser Messe mangels Zeit gar nicht selbst ausführen können, sondern diese Aufgabe dem damals noch sehr jungen Wolfgang Amadeus Mozart zugeschoben. Diese Messkomposition führt der Kirchenchor St. Michael zusammen mit der Sopransolistin Christiane Gaus im Patroziniumsgottesdienst am auf, in dem auch unser Pfarrer Roland Rossnagel verabschiedet wird. Christina Fischer Save the date: 40 Jahre Kinderhaus Erdbeerweg Das Kinderhaus kommt ins Schwabenalter trotzdem steht es jung da wie eh und je Wir wollen unser Jubiläum 38. Sillenbucher Kinder- und Straßenfest Sonntag, 14. September 2014 Unser Fest ist ohne Sie und ohne Dich, liebe Helferin und lieber Helfer, nicht möglich. Deshalb möchten wir auch dieses Jahr wieder ganz herzlich um tatkräftige Unterstützung bitten. Machen Sie bitte auf der Rückseite da ein Kreuz, wo Sie am liebsten mitarbeiten wollen, und geben Sie diesen Abschnitt zeitnah im Pfarrbüro ab. Sie können sich auch telefonisch ( ) oder über anmelden. Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe! Seelsorgeeinheit St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin 23

24 St. Michael, Sillenbuch gebührend feiern und laden deshalb alle interessierten Eltern, ehemalige und aktuelle Erdbeerkinder, Gemeindemitglieder und Nachbarn sehr herzlich zu einem Tag der offenen Tür ein. Dieser findet am Samstag, von 13:30 Uhr bis 17:00 Uhr statt. Sie können sich in unseren Räumen umsehen, sich informieren und miteinander ins Gespräch kommen. Für die Kinder ist ein kleines Rahmenprogramm vorgesehen. Über Ihr Kommen freuen sich das Team und die Elternschaft vom Kinderhaus Erdbeerweg. Ute Zanker-Huber Lesefutter für Badestrand, Balkon und Berge Endlich Ferien! Endlich Zeit zum Lesen! Genießen Sie die freien Tage und freuen Sie sich auf anregende Sommer-Lektüre. Hier eine kleine Auswahl aus unseren Neueinstellungen: Weit weg und ganz nah heißt der neue Roman von Jojo Moyes, An guten Tagen fahren wir rückwärts ist die Geschichte der Brüder Louis und Alex auf ihrer letzten gemeinsamen Reise. 28 Tage lang heißt der neue Roman des Bestsellerautors David Safier eine spannende und emotionale Geschichte über den Widerstand im Warschauer Ghetto. Wer die Krimis von Nele Neuhaus kennt, ist vielleicht auch bereit, etwas ganz anderes von ihr kennenzulernen: unter ihrem 38. Sillenbucher Kinder- und Straßenfest Kuchenspenden Kaffee- und Kuchenverkauf Aufbau oder Abbau Spüldienst Grill Bedienung Essensausgabe Getränkeausgabe Wir bedanken uns schon im Voraus herzlich für Ihre Unterstützung. Name: Telefon: Adresse: 24 Seelsorgeeinheit St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin Sonntag, 14. September 2014

25 St. Michael, Sillenbuch Mädchennamen Löwenberg beschreibt sie den Sommer der Wahrheit. Darm mit Charme ist ein vergnügliches Sachbuch über ein unterschätztes Organ. Sei kein Spießer, sei katholisch! bietet die Gelegenheit für eine Ortsbestimmung. Leseratten und Co,. aufgepasst! Mama Muh will rutschen ist ein vergnügliches Kuh-Abenteuer für unsere jüngsten Leser. In Für Hund und Katz ist auch noch Platz geht es verhext zur Sache. Clara, der Mond und das neue Zuhause beschreibt, wie schwer ein Umzug fallen kann. Für Leseanfänger kicken die Fußballhaie. Und Minus Drei wünscht sich ein Haustier. Auf Lesehungrige ab 8 warten Tante Lisbeth und Die frechen Vier. Außerdem gibt es viele neue Sachbücher zu spannenden Themen. Mehr wie immer unter: michael.de/oeffentliche-buecherei.html Einen schönen Lesesommer und bis bald in der Bücherei! Elke Golla-Seidenspinner Seelsorgeeinheit St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin 25

26 St. Thomas Morus, Heumaden Maibock, Mairock + Pop Die Veranstaltung vom war wieder ein voller Erfolg. Bereits zum dritten Mal hatte ein freiwilliges Team der katholischen Kirchengemeinde St. Thomas Morus eingeladen, zur Live-Musik der Heumadener Band Sammy Short in den Mai hineinzufeiern. Die Veranstalter möchten sich nochmals bei den vielen Sponsoren: Metzgerei Feldwieser Sinn, Brunnen-Apotheke, Getränke Volz, Optik Sattur, Fußpflege Junghanß, Elektro Locher, Kosmetik Nauke und Alfred Hils bedanken, die es ermöglicht haben, diesen Abend so erfolgreich durchzuführen. Der Erlös des Abends geht jetzt als Spende an die katholische Kirchengemeinde zur Renovierung des Gemeindesaals und den Kinder- und Jugendtreff Wilde 13 e.v. in Heumaden. Volker Lindemann In St. Thomas Morus rücken die Bauarbeiter an Viele Jahre hat das Bauprojekt den Kirchengemeinderat und die Gemeinde 26 Seelsorgeeinheit St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin

27 St. Thomas Morus, Heumaden mit der Planung beschäftigt, nun ist es endlich soweit. Nach den Sommerferien, also ab Mitte September, rücken in St. Thomas Morus die Bauarbeiter an und werden wohl ein gutes Jahr lang das Bild in der Korianderstraße prägen. Nicht nur der Kindergarten wird komplett umgestaltet, auch der in die Jahre gekommene Gemeindesaal erhält eine Auffrischung. Der Kindergarten findet sein Interimsquartier in den Räumlichkeiten der ehemaligen Schleckerfiliale in der Bildäckerstraße. Das Pfarrbüro am jetzigen Standort wird zugunsten der neuen Kindertagesstätte aufgelöst und findet seinen neuen Platz direkt am Nordeingang der Kirche an der Stelle, an der sich jetzt der Schaukasten befindet. Somit bilden Kirche und Pfarrbüro künftig eine Einheit. In der Bauzeit wird es ein Containerpfarrbüro am Südeingang der Kirche geben, somit ist die Erreichbarkeit auch in dieser Übergangszeit sichergestellt. Während der Umbauphase stehen sowohl der Jugendstock als auch der gesamte Gemeindesaal nicht zur Verfügung, so dass die kirchlichen Gruppierungen auf andere Lokalitäten ausweichen müssen. An dieser Stelle auch ein herzliches Dankeschön an die evangelischen Gemeinden in Heumaden, welche unserer Gemeinde Räumlichkeiten für diese Interimszeit angeboten haben. Somit bleibt zu hoffen, dass der Umbau ohne größere Komplikationen und im anberaumten Zeitplan stattfindet, damit die Gemeinde von St. Thomas Morus bald wieder ihre Gemeinderäume nutzen kann. Alexander Feil Abschied von Pfarrer Rossnagel Am Sonntag, 21.9., wird unser verehrter Pfarrer Roland Rossnagel um 9:30 Uhr seinen letzten Gottesdienst als Leiter unserer Seelsorgeeinheit und unserer Gemeinde mit uns feiern. Anschließend möchten wir ihn bei einem Stehempfang persönlich verabschieden. Alle Gemeindemitglieder sind herzlich dazu eingeladen. Wir möchten Pfarrer Rossnagel von ganzem Herzen für seine sehr gute Arbeit danken, die er in der kurzen Zeit, die er hier bei uns wirkte, geleistet hat. Vor allem schmerzt es, mit ihm einen ausgezeichneten Seelsorger zu verlieren, der nicht nur eine Gemeinde verwaltete, sondern dem jeder Einzelne immer wichtig war und ist. Wir wünschen ihm für seinen weiteren Weg Gottes reichen Segen, damit auch er weiterhin ein Segen für die Menschen sein kann, die ihm begegnen. Er ist auch in Zukunft bei uns in Heumaden jederzeit herzlich willkommen! KGR Heumaden Seelsorgeeinheit St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin 27

28 St. Thomas Morus, Heumaden Abschied von Pfarrer Druzkowski Mit der Neustrukturierung der Dekanate wechselt Pfarrer Druzkowski in das Dekanat Esslingen. Er feierte regelmäßig den Gottesdienst mit uns in St. Thomas Morus und begleitete viele Jahre die Erstkommunionkinder auf ihrem Weg zur Erstkommunion. Auch er ist ein Seelsorger im wahrsten Sinne des Wortes, der immer ein offenes Ohr für den Einzelnen hatte. Wir wünschen auch ihm an seiner neuen Wirkstätte Gottes reichen Segen und wollen mit ihm am Sonntag, 14.9., nochmals in St. Thomas Morus Gottesdienst feiern und ihn verabschieden. KGR Heumaden Kinderkirche Die nächste Kinderkirche findet am Ende der Sommerferien am zum Thema Schutzengel statt. Alle Kinder ab drei Jahren sind herzlich dazu eingeladen. Wir treffen uns zu Beginn des Gottesdienstes in der 1. Bankreihe links. Danach gehen wir ein letztes Mal in den Raum im Jugendstock. Während der folgenden Umbauphase des Gemeindehauses können wir die Kinderkirche im Raum der Wilden 13 (Bildäckerstraße) feiern. So werden wir ab Oktober uns wie gewohnt in der 1. Bankreihe treffen und von dort gemeinsam mit den Kindern in die Wilde 13 gehen. Nach dem Gottesdienst bitten wir die Eltern, die Kinder direkt bei der Wilden 13 abzuholen. Auch die Mütter des Kinderkirchenteams können sich ab Oktober immer am Montagabend nach dem Kinderkirchensonntag im Raum der Wilden 13 treffen. Wir starten erst um 20:15 Uhr, wenn die Kinder im Idealfall schon schlafen, und freuen uns immer sehr über neue Mütter, die die Kinderkirche mitgestalten wollen. Wer Lust hat, kann einfach mal bei uns vorbeischauen oder uns direkt nach der Kinderkirche ansprechen. Andrea Riegger 28 Seelsorgeeinheit St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin

29 St. Monika, Ruit Engagement für Flüchtlinge Der Freundeskreis Asyl konstituierte sich in Ostfildern neu, als bekannt wurde, dass die Stadt 50 Flüchtlinge aufnehmen würde. Auch Mitglieder unserer Kirchengemeinde St. Monika sind im Freundeskreis Asyl aktiv. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Asylbewerber bei Behördengängen zu begleiten, Ideen für die Freizeitgestaltung einzubringen und umzusetzen, Deutschunterricht anzubieten und überhaupt praktisch zu helfen. Auch warten Aufgaben in der Zeit nach der Anerkennung als Flüchtling, dann geht es erst recht um die Integration in unsere Gesellschaft. Die Situation der ca. 50 Männer mehrheitlich aus Syrien ist jetzt geprägt durch die erzwungene Untätigkeit und die Ungewissheit darüber, wie ihr Verfahren ausgeht. Auch schlagen bei einigen, mit zeitlichem Abstand zu ihren Erlebnissen, erlittene physische und psychische Verletzungen durch. Dem Freundeskreis gelang es, den ehemaligen ARD-Journalisten und Weltspiegelmoderator Jörg Armbruster, der lange Zeit in Nahost lebte und arbeitete, nach Ruit zu holen. Er berichtete im proppevollen Gemeindehaus St. Monika über die politische Situation in Syrien und Nahost, die er ein bisschen verständlicher zu machen verstand. Aber es wurde den Zuhörern auch bewusst, dass ein Ende dieses grausamen Bürgerkrieges in weiter Ferne liegt und der leidtragenden Bevölkerung oft nur die Flucht bleibt. Über die Arbeit des Freundeskreises informiert regelmäßig in eigener Rubrik die Stadtrundschau. Marita Berenz Seelsorgeeinheit St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin 29

30 Ostfildern St. Maria Königin, Kemnat Unsere neue Gesamtkirchengemeinde in Ostfildern Wie geht es weiter? Nachdem im Herbst vergangenen Jahres vom Bischof in Rottenburg festgelegt wurde, dass unsere bisherige Seelsorgeeinheit St. Augustinus Stuttgart-Filder zum aufgelöst werden soll und Kemnat und Ruit zusammen mit Nellingen, der Parksiedlung und Scharnhausen ab eine neue Einheit innerhalb Ostfilderns bilden sollen, mussten bereits viele Schritte auf den Weg gebracht werden. Schnell war auch klar, dass der pastorale Übergang bereits nach den Sommerferien in diesem Jahr vollzogen werden wird. Schon zu Jahresbeginn wurde daher eine Steuerungsgruppe gebildet, der Abgesandte aus allen zukünftigen Gemeinden, Vertreter aus Rottenburg und dem Dekanat Esslingen sowie Pfarrer Martin angehörten. Diese trafen sich regelmäßig, um sich für eine künftige Gemeindestruktur zu entscheiden und um eine Ortssatzung zu erarbeiten. All dies ist inzwischen geschehen. Auch pastorale Belange wurden dort angesprochen. Nach konstruktiver Vorarbeit und entsprechenden Beschlussfassungen in den einzelnen Kirchengemeinderäten vor Ort hat das Gremium nun eine Gesamtkirchengemeinde beschlossen. Das bedeutet für die Kemnater Gemeinde eigentlich nichts Neues. Denn die gleiche Struktur gab es in Stuttgart auch. Mit nur fünf beteiligten Gemeinden ist diese zukünftige Gesamtkirchengemeinde allerdings wesentlich überschaubarer als die bisherige Situation in Stuttgart und gibt auch den einzelnen Gemeinden entsprechend mehr Gewicht. Auch eine Ortssatzung, welche die Zusammenarbeit innerhalb der neuen Gesamtkirchengemeinde regeln soll, war schnell besprochen und beschlossen. Im Ergebnis bedeuten die Beschlüsse unter anderem, dass alle Gemeinden weiterhin einen eigenen Kirchengemeinderat haben werden und einen eigenen Haushalt führen. Ein Gesamtkirchengemeinderat wird dann als zusätzliches Gremium für die Belange der Gesamtkirchengemeinde zuständig sein. Alle Beteiligten waren sich aber darüber im Klaren, dass die langfristige Entwicklung sicher zu einer Fusion aller Gemeinden und damit zur Bildung einer einzigen Kirchengemeinde Ostfildern führen wird. Dann würde es keine eigenen Kirchengemeinderäte vor Ort und auch keine eigenen Haushalte mehr geben. Der Zeitpunkt für diese Gemeindeform wurde aber als zu früh erachtet. Am nun wird sich Pfarrer Rossnagel im Gottesdienst um 9:30 Uhr aus Kemnat verabschieden und ab dem wird Pfarrer Peter Martin aus Nellingen die Leitung der Gesamtkirchengemeinde Ostfildern übernehmen. Unterstützt werden wird er dabei von seinem Pastoralteam, bestehend aus Pfarrer Antoni Druzkowski (Pfarrvikar), Gabriele Leuser-Vorbrugg (Gemeindereferentin), Maria Di Miero (Gemeindereferentin) und Lovro Pavlic (Diakon). Damit sich die Gemeinden kennenlernen können, hat die Steuerungsgruppe angeregt, eine Tour durch die Kirchengemeinden 30 Seelsorgeeinheit St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin

31 St. Maria Königin, Kemnat Ostfilderns zu machen: In den ersten fünf Wochen nach Schulbeginn wird so an den Sonntagen jeweils nur ein Gottesdienst um 10:30 Uhr in einer der zukünftigen Gemeinden der neuen Seelsorgeeinheit gefeiert werden, in den anderen Gemeinden finden an diesen Tagen keine Gottesdienste statt. Die Verteilung wurde wie folgt beschlossen: am in Ruit, am in Scharnhausen (Erntedank), am in der Parksiedlung, am in Kemnat (Erntedank) und am in Nellingen. Eine Vorabendmesse wird es an diesen Wochenenden in der Parksiedlung geben (außer am 4.10.). Nach dieser Phase des ersten Kennenlernens werden natürlich die wöchentlichen Gottesdienste in den Gemeinden wieder regelmäßig stattfinden, es sollte aber zu Beginn des Neuen bewusst ein Zeichen gesetzt werden. Über die künftigen Gottesdienste und Gottesdienstzeiten nach dieser ersten Zeit wird nach den Sommerferien Näheres bekannt sein. Abschied von Pfarrer Rossnagel Jemand muss zuhause sein, Herr, wenn du kommst. Jemand muss dich erwarten, oben auf dem Berg vor der Stadt. Silja Walter Lieber Herr Pfarrer Rossnagel, mit diesem Gedicht haben Sie Ihren ersten Gruß an uns gerichtet. Mit freudiger Gespanntheit auf uns und Ihr neues Zuhause. Leider kommt nun alles anders und die Seelsorgeeinheit konnte nur für kurze Zeit Ihr Zuhause sein. Die Umstrukturierung des Stadtdekanats brachte die Trennung und löste somit auch Ihr Zuhause auf. Wir, die Kemnater Kirchengemeinde St. Maria Königin, bedauern dies zutiefst und möchten uns bei Ihnen in dieser kurzen, aber schönen und intensiven Zeit für Ihr Tun und Wirken von ganzem Herzen bedanken. Denn auch Sie haben uns ein Zuhause-sein gegeben. Wir wünschen Ihnen für Ihre neue Wirkungsstätte alles Gute und Gottes reichen Segen. Mögen Sie in Heilbronn ein neues Zuhause finden. Kerstin Gugel Romfahrt 2014 In der ersten Maiwoche fand wieder eine Gemeindefahrt nach Rom statt. Am Samstagmorgen starteten wir, und es waren diesmal einige alte Hasen, aber auch viele neue Mitfahrer dabei. Nach einer Übernachtung am Meer kamen wir am Sonntagabend gesund und munter bei den Südtiroler Schwestern in Rom an. Dort wurden wir sehr gut aufgenommen und bewirtet. Peter Lippert hatte für uns die ganze Woche ein volles, wohlgeplantes Programm zusammengestellt: vom antiken Rom zum kirchlichen Rom, vom geistlichen zum touristischen: Wir haben sehr vieles gesehen und von Edith Schaffer, der liebenswerten und äußerst sachkundigen Romführerin, bekamen wir über Headsets die Erklärungen und Zusammenhänge dazu Wie schade, dass ich mir das nicht alles merken kann!, war die Reaktion eines der Mitreisenden. Seelsorgeeinheit St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin 31

32 St. Maria Königin, Kemnat Und so ging es bestimmt vielen. Auch mich hat die Ewige Stadt so beeindruckt, dass ich mehr über sie erfahren möchte. Wir haben etliche Kirchen besucht darunter natürlich den Petersdom und St. Paul vor den Mauern, aber auch die Katakomben, die Vatikanischen Museen, viele bekannte Plätze und Brunnen. Und außer alten Mauern haben wir auch grüne Fleckchen genossen: in den Albaner Bergen, im Campo Santo Teutonico, der deutschen Enklave im Vatikan. Wir hatten auch die Gelegenheit, Papst Franziskus bei der Mittwochsaudienz zu erleben. Übrigens wurde unsere Gruppe gleich zweimal dafür angemeldet und deshalb auch doppelt vorgelesen! Für uns waren dies insgesamt viele schöne Eindrücke. Und die nahmen wir mit nach Ostfildern. Heidrun Mack-Wabnegger und wir sangen unsere Lieder und beteten unsere Gebete einfach kurzerhand auf dem Weg zum Rossert. Hinterher waren schnell ein paar Biertische im Pfarrgarten aufgestellt und der Grill angeworfen. So hatten wir doch noch einen schönen Tag und blieben bis in den Nachmittag hinein zusammen. Auf dem Weg zur Quelle Eigentlich haben wir ja die verschiedenen Stationen der Kinderkirche auf den Weg zum Filsursprung feiern wollen. Dann machte leider das Wetter nicht mit 32 Seelsorgeeinheit St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin

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