Der Kunde ist König!

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1 Berufsreiter aktuell Selbstständiges Anleiten und Organisieren des Schulbetriebes: ein wichtiger Baustein in der Ausbildung mit der Fachrichtung Pferdehaltung und Service. Fotos: PFERDEWIRT FACHRICHTUNG HALTUNG UND SERVICE Der Kunde ist König! Fast 1000 junge Menschen machen jährlich ihren Berufsabschluss als Pferdewirte, mehr als die Hälfte von ihnen mit der Fachrichtung Pferdehaltung und Service. Ein Beruf mit vielen Zukunftsperspektiven, wenn man einen vielseitigen Ausbildungsbetrieb findet. So wie die Reitschule Birkenhof in Ostwestfalen Schau mal, diesen Riemen hier nennt man Kehlriemen, und der wird sozusagen als eine Art Sicherheitsriemen unter der Kehle des Pferdes verschnallt. Sofia, 21 Jahre alt und Auszubildende mit der Fachrichtung Pferdehaltung und Service, ist in ihrem Element: Sie lächelt ihre Reitschülerin an, während sie erklärt und demonstriert, wofür der Kehlriemen an der Trense gedacht ist und was damit gemacht wird. Ihre Schülerin nickt eifrig, greift dann nach dem Kehlriemen und schließt ihn. Richtig so?, fragt sie und erhält ein Lob von Sofia. Gut gemacht! Diese und ähnliche Szenen spielen sich auf der Reitschule Birkenhof am Rande von Gütersloh täglich ab, doch Sofia vermittelt glaubhaft den Eindruck, dass sie Freude daran hat, immer dieselben Dinge zu er- Reiten ist wichtig, steht aber nicht im Vordergrund. klären und damit jungen Reitern wichtiges Rüstzeug für dem Umgang mit Pferden auf den Weg zu geben. Ich mag es, mit Tieren zu arbeiten und ich habe Spaß daran, Menschen etwas beizubringen, fasst die sympathische junge Frau ihre Motivation zusammen. Mit Tieren zu arbeiten und Lust haben Wissen zu vermitteln das sind schon mal zwei wesentliche Voraussetzungen, wenn man sich entscheidet, den Beruf des Pferdewirts zu erlernen. Auf den ersten Blick scheint allerdings die allgemeine Berufsbezeichnung vorzugeben, dass es im Wesentlichen ums Reiten geht. Das stimmt auch, bestätigt Hans-Ulrich Heitmann, Pferdewirtschaftsmeister und Betreiber des Birkenhofs und schränkt seine Bestätigung sofort ein: Viele verbinden mit der Berufsbezeichnung Pfer /2016

2 Man muss sich in jeden Kunden neu einfühlen, um guten Service zu bieten. Sofia Horenkamp Praktische Erläuterungen direkt während des Unterrichts für Sophia ist das Alltagsgeschäft. Training für den Berufsalltag: Ausbilder Heitmann spielt den kritischen Kunden. dewirt den klassischen Bereiter, also jemanden, der eigentlich von morgens bis abends im Sattel sitzt und Pferde einreitet, ausbildet und korrigiert. Im korrekten Fachjargon heißen diese Berufsreiter Pferdewirt mit der Fachrichtung klassische Reitausbildung. Ihr Schwerpunkt liegt beim Reiten, sie müssen meist auch Turnierprofis sein und andere, sportlich ambitionierte Kunden in der Turnier-Präsentation ihrer Pferde unterstützen. Rund 200 junge Menschen machen durchschnittlich pro Jahr ihren Berufsabschluss als Pferdewirte mit dieser Fachrichtung mindestens dreimal soviele sind es mittlerweile in der Fachrichtung Pferdehaltung und Service. Schon seit vielen Jahren allerdings haben sich die Anforderungen an Berufsreiter massiv verändert. Längst geht es vielen Kunden von heute nicht mehr um eine Turnier-und leistungsorientierte professionelle Betreuung, sondern um eine sehr viel breiter gefächerte Anleitung und Orientierung: Wie Trecker fahren, Ernte einbringen, Boden bewirtschaften: In diese Bereiche bekam Sofia bei einer Fortbildung Einblick. lange sollte mein Pferd täglich auf der Weide stehen, wie gelingt es mir, es stressfrei zu verladen, wer kann mir helfen, dass mein Pferd die Angst vor Pfützen verliert, welche alternativen Heilmethoden versprechen Abhilfe bei Steifheit oder stumpfem Fell? Fragen über Fragen, die sich die Hobbyreiter von heute stellen und die sie am liebsten nicht vom Stallkollegen, sondern von einem kompetenten Profi beantwortet haben möchten. VERLAGERTE SCHWERPUNKTE Die gesamte Pferdelandschaft hat auf diese Bedürfnisse reagiert: Sport- und Turnierbetriebe haben Teile umstrukturiert und bieten nun einerseits Intensivberitt an, andererseits nur Boxenvermietung oder Offenstallhaltung für diejenigen Pferdebesitzer, die gern alles in Eigenregie machen möchten. Pensions-betriebe, in denen sportliche Aspekte kaum noch eine Rolle spielen, haben sich ausgebreitet und mit ihnen aber auch das Problem, dass eben auch der Hobbypferde-halter nicht alles allein machen kann. Er braucht Unterstützung beim Sattelkauf, bei Fragen zum Umgang, bei Problemen im Sattel. Er möchte ernst genommen werden in seinen Bedürfnissen und nicht belächelt werden, weil er im Leben kein S-Springen gewinnen wird. Die Anpassung der Pferdewirt-Ausbildung an die Bedürfnisse der Pferdehalter im Jahr 2010 spiegelt wider, wie sehr sich die Schwerpunkte verlagert haben: Zwar wird der reine Berufsreiter weiterhin gebraucht und auf dem Markt gibt es reichlich Stellen aber der Allround-Profi ist, das beweisen auch die Zahlen der Berufsabschlüsse, weit mehr gefragt. Denn Allround-Profis werden allerorten gebraucht in hunderten Schulbetrieben und Reitvereinen, in tausenden Pensions- und Ferienreiterhöfen, die es bundesweit gibt. Hans-Ulrich Heitmann setzt sich dafür ein, dass dieses erst seit sechs Jahren existierende runderneuerte Berufsbild des Pferdewirtes mit der Fachrichtung Pferdehaltung und Service mit Leben gefüllt wird und dass gut geschulte, wertvolle und gefragte Arbeitskräfte in den Markt entlassen werden können. Nicht die kleinen Bereiter, sondern kompetente Pferdeprofis. Dafür war ihm quasi kein Weg zu steinig, keine Anstrengung zu kräftezehrend denn Heitmann durfte Pferdewirte mit der Fachrichtung Pferdehaltung und Service zunächst nicht ausbilden. Er selbst hatte sich seinerzeit für eine klassische Bereiterlehre entschieden, war bei Major a.d. Paul Stecken in Münster in der Lehre, dann als Bereiter bei Georges Theodorescu, dem Vater der heutigen Dressurbundestrainerin Monica Theodorescu. Auch als Heitmann dann den Betrieb seiner Eltern übernahm 10/

3 Berufsreiter aktuell Wissen transportieren: Sofia zeigt ihrer Lehrlingskollegin Sina (erstes Lehrjahr), worauf sie beim Fertigmachen der Schulpferde besonders achten muss. Tägliche Theoriestunde für die Feriengäste: Sofia lernt auf diese Weise das freie Sprechen und vertieft ihr Wissen. und den Turniersport mehr oder weniger an den Nagel hängte, bildete er weiterhin nur Pferdewirte mit der Fachrichtung klassische Reitausbildung aus. Das lag nicht daran, dass er nicht anders gekonnt hätte sein Betrieb mit Schulpferden, Ferienbetrieb und Pensionspferdehaltung bietet eigentlich schon lange den idealen Nährboden für die neuen Pferdewirte aber Heitmann durfte nicht, weil er nur AUSBILDUNGSBETRIEB Das sollte der Betrieb bieten Die Anerkennung als Ausbildungsbetrieb erfolgt in jedem Bundesland über die so genannte zuständige Stelle, das sind meist die jeweiligen Landwirtschaftskammern. Ein Betrieb, der Lehrlinge in der Fachrichtung Pferdehaltung und Service ausbilden will, muss gewissen Mindestanforderungen gerecht werden, die festgehalten sind in der Verordnung über die Eignung der Ausbildungsstätte für die Berufsausbildung zum Pferdewirt. Dazu gehört: kontinuierliche Anleitung muss gewährleistet sein Pferdebestand mindestens 20 Regelmäßiger Kundenkontakt Einrichtungen zur Kundenberatung und -betreuung ganzjährig nutzbare Auslaufplätze, Reit- oder Fahrplätze sowie Flächen zur Weidehaltung Meister und damit ausbildungsberechtigt für den Schwerpunkt Reiten war. Dass sich immer dort, wo ein Wille ist, auch ein Weg findet, bewies der heute 61-Jährige tatkräftig: Er drückte kurzerhand noch einmal die Schulbank und machte im Sommer 2014, mit 59 Jahren, seine zweite Meisterprüfung. Ein halbes Jahr lang war das für alle sehr anstrengend, aber es hat sich gelohnt, strahlt der zweifache Meister. Damit waren die Weichen gestellt, sofort schritt der findige Pferdemann zur Tat und suchte die erste Auszubildende mit der Allround -Fachrichtung. Sie hat ihre Berufsprüfung übrigens kürzlich mit Auszeichnung bestanden. Sofia ist aktuell im dritten Lehrjahr, zwei weitere junge Frauen absolvieren ihre Ausbildung ebenfalls bei Heitmann, rund 20 Bewerbungen trudeln jährlich ein. Ich versuche, in der Ausbildung jede Situation herzustellen, mit der die Pferdewirte später konfrontiert sein könnten, fasst Heitmann seine Ansprüche an die Ausbildung zusammen. Es gibt tägliche Planungsgespräche, Heitmann sorgt dafür, dass jeder Auszubildende seinem Kenntnis- und Wissensstand entsprechend Aufgaben erhält, die er selbst organisieren und Herausforderungen, die er selbstständig meistern muss. Besonders wichtig ist Heitmann die Schulung zu gutem Service. Dazu gehören guter Um- Generationen-Betrieb: Hans-Ulrich Heitmann (2.v.l.) übernahm mit seiner Frau Doris (li.) den 1968 gegründeten Betrieb von seinen Eltern, demnächst soll Tochter Caroline Knorr (re.) in deren Fußstapfen treten /2016

4 Schnupperwochen: Cedric (re.) und Julia finden in einem zweiwöchigen Praktikum heraus, ob ihre Idee vom Alltag eines Pferdewirts mit der Realität übereinstimmt. Sehr beliebt bei den Kindern in der Region: die so genannten Purzelstunden für Kinder ab drei Jahren. gangston und -formen und viel Rundum- Wissen, beschreibt der Ausbilder. Er sorgt dafür, dass seine Auszubildenden schwierige Gespräche mit Kunden führen können, dass sie mit Kritik zurechtkommen, dass sie redegewandt werden und weist sie ein in Aspekte des Betriebsmanagements wie plane ich die Einteilung von 26 Schulpferden? Was muss ich im Schlaf herunterbeten können, falls sich ein Tier verletzt, falls ein Reiter stürzt? Wie gehe ich mit Kindern um, wie mit Jugendlichen, wie mit Erwachsenen? Warum ist gepflegtes Auftreten und Augenkontakt wichtig? Welche Inhalte müssen wir alle gemeinsam auf diesem Hof vertreten und wie transportieren wir dies zum Kunden? (z.b. Benimm-Regeln auf dem Hof oder gemeinsames Abstimmen der Reitunterrichts-Inhalte). Es ist zu spüren, dass Heitmann, seine Tochter Caroline, die den Betrieb demnächst übernehmen wird, und die Angestellten an einem Strang ziehen. Ich fühle mich gut gerüstet für meine Prüfung im Herbst, strahlt Sofia, bevor sie ihre 20 Ferienkinder zum Theorie- Unterricht in den Gemeinschaftsraum ruft. Täglich eine Stunde Theorieunterricht das schult das freie Reden und so ist es kein Wunder, dass Sofia bei ihrer Zwischenprüfung in diesem Teilbereich (siehe Kasten rechts: das wird geprüft) besonders gut abgeschnitten hat Kerstin Niemann Ein regelmäßiges Feedback über die eigene Entwicklung während der Ausbildung inklusive Tipps, wie es noch besser geht! ist auf dem Birkenhof selbstverständlich. BERUFSBILDUNGSGESETZ Pferdehaltung und Service das wird geprüft Im Jahr 2010 ist die Neuordnung zum Beruf Pferdewirt in Kraft getreten. Seitdem gibt es nicht mehr vier Schwerpunkte (Zucht und Haltung, Reiten, Rennreiten, Trabrennfahren), sondern fünf Fachrichtungen: Haltung und Service, Klassische Reitausbildung, Zucht, Pferderennen sowie Spezialreitweisen. Die generellen Inhalte der Berufsausbildung sind geregelt in 27 des Berufsbildungsgesetzes, die fachspezifischen Inhalte finden sich in der Verordnung über die Berufsausbildung zum Pferdewirt (herunterzuladen z.b. unter Die Abschlussprüfung Pferdehaltung und Service besteht aus fünf Prüfungsbereichen, in denen die berufliche Handlungsfähigkeit, also das praxisorientierte Arbeiten, unter Beweis gestellt werden muss: Kundenberatung und -ausbildung (zählt zu 20 Prozent), Bewegen von Pferden (20), Haltung und Versorgung von Pferden (20), Betriebsorganisation (30), Wirtschaftsund Sozialkunde (10). Bei besonders guter Abschlussprüfung (Notendurchschnitt 2,0 und besser) erhält man eine Auszeichnung (Georg- Graf-von-Lehndorff-Plakette). Im Vorjahr, 2015, gelang dies bundesweit insgesamt 87 Absolventen. 10/

5 Paderborn Challenge 8. bis 11. September 2016 Impressionen vom Paderborner Schützenplatz Großer Preis von Paderborn: In der Wertungsprüfung der DKB-Riders Tour gelang Marcus Ehning mit Comme il faut ein souveräner Sieg auf dem Paderborner Schützenplatz. Matthias Stute (PBSV), Meinolf Päsch (TuPaRe), Paderborns Bürgermeister Michael Dreier, Veranstalter Volker Wulff und PBSV-Schützenoberst Thomas Spieker gratulierten den Siegern (v.l.). Fotos: Thomas Hellmann, Stefan Lafrentz Animo Youngster Cup: Die Schwedin Denise Svensson siegte mit der 7-jährigen Cellestis im Finale für Nachwuchspferde. Es gratulierten Federico Crestani (Animo) sowie Franziska Wulfsberg vom Veranstalter. Baker Tilly Roelfs Trophy: Marcus Ehning und Christy waren das beste deutsche Paar in der Wertung zur Baker Tilly Roelfs Trophy. Martin Weinand, Vorstandsmitglied Baker Tilly Roelfs AG, gratulierte und übergab einen Scheck über Euro an den Sieger. Championat von Paderborn: Schirmherr Dr. Rüdiger Grube (Deutsche Bahn AG), Regierungspräsidentin Marianne Thomann-Stahl, TuPaRe-Vorstand Meinolf Päsch (re.) und Veranstalter Volker Wulff (li.) mit den Siegern James Davenport (GBR) und Tiger. Preis von Paderborn überzeugt : Der Olympia-Silbermedaillengewinner von Rio, Peder Fredricson (SWE) gewann mit H&M Carat Desire die wichtigste internationale Prüfung am Turnierfreitag.

6 DRFVAktuell Mitteilungen des Deutschen Reiter- und Fahrer-Verbandes Schleppjagdreiten ohne Meute ist undenkbar für jeden Jagdreiter. Inhalt Oktober Unsere Sache vertreten Egbert von Schultzendorff über das Reiten mit Hunden in der Natur 59 Egbert v. Schultzendorff ist Vorsitzender der Jagdreiter DAS IST UNS WICHTIG! Unsere Sache vertreten Egbert v. Schultzendorff erklärt, warum die umstrittene Forderung, im Gelände nicht mehr mit Hunden reiten zu dürfen, vielleicht auch ihr Gutes gehabt hat Ohne Hunde keine Schleppjagd, da sind wir uns einig. Aber dann heißt es in einem Entwurf des 59 Abs. 2 des nordrheinwestfälischen Landesnaturschutzgesetzes: Das Reiten im Gelände mit einem oder mit mehreren Hunden ist verboten. Darüber wurde heiß diskutiert (siehe SG 6/2016), und eins ist klar: Die Kuh ist noch nicht vom Eis bzw. die Hunde noch nicht wieder im Wald. Aber wenn das geplante Gesetz für etwas gut war, dann dazu, uns wachzurütteln. Wir, die wir uns mit unseren Hunden, Pferden und der nicht-turniersportlichen Reit-Disziplin Schleppjagd beschäftigen, denken zu gerne, was uns ausfüllt und erfüllt, das müsse auch jedem anderen bekannt sein. Nein, ist es nicht! Die meisten Menschen darunter viele Reiter haben keine Ahnung, was wir tun. Dass wir unsere Hunde artgerecht halten, sie mit Bedacht züchten und ausbilden, unsere Meutebetriebe regelmäßigen Sicherheitsüberprüfungen unterziehen, unsere Pferde und Nachwuchsreiter an den Sport heranführen, dass wir einfach gut reiten wollen, auch wenn uns dafür keine Schleifen winken. Das ist nicht so geläufig, wie wir denken. Das haben wir gespürt, als reitsportliche Organisationen wie die Pferdesportverbände Rheinland und Westfalen, der DRFV und die FN uns und den vielen nicht organisierten Jagdreitern beisprangen bei unseren Aktionen, mit denen wir uns an die Politik gewandt haben. Den entscheidenden Parlamentariern war nicht bewusst, dass sie mit ihrem geplanten Verbot, Hunde am Pferd zu führen, unsere Reitsport- Disziplin und alle Geschichte und Tradition, die damit einhergeht, mit einem Federstrich beseitigen. Als wir ruhig und sachlich in vielen Gesprächen, Briefen und Telefonaten die Konsequenzen deutlich machten, wurde die Bereitschaft rasch erklärt, diese Passage in die Debatte des Landesparlaments zurückzuführen, ja sie aus dem Gesetzesentwurf zu streichen. So weit, so gut, wenn auch noch nicht amtlich. Aber es hat uns gezeigt, dass wir wach sein müssen und unsere Anliegen erklären müssen. Dies gilt im übrigen nicht nur für Jagdreiter. Jeder, dem sein Pferd und sein Sport am Herzen liegen, muss sich als Botschafter fühlen, gutes Beispiel geben und Überzeugungsarbeit leisten, wo immer sich die Gelegenheit bietet. Die Welt dreht sich nicht um unseren Bauchnabel. Das haben selbst die großen Reitsport-Disziplinen erkannt, die immer noch in Gefahr sind, aus dem olympischen Programm gestrichen zu werden obwohl Rio 2016 doch gerade für die Reiter so viele gute Geschichten geschrieben hat. Wachsam sein, das ist die Lehre, die wir ziehen müssen. Und erklären, erklären, erklären. Foto: Schlemm Der Kunde ist König! Über einen Muster-Ausbildungsbetrieb für die Fachrichtung Pferdehaltung und Service 60 Korrekter Umgang so macht s der Pferdewirt. Krämer CDV Cup 2016 Finalsieg für Antonia von Baath 64 Gelungene Premiere in Marbach Erstes süddeutsches Berufsreiterchampionat in Marbach 67 Championesse Ilona Kress mit Rossini. Auszeichnung für Pauline Knorr Die Auszubildende gewann den J.J. Darboven Trainee Cup 67 Pauline Knorr mit Lucy Dynamic in Warendorf. 10/

7 Deutscher Reiter- und Fahrer-Verband Alle Prüfungen fehlerfrei, das war der Sieg: Thomas Fessler mit Welcome. Große Freude bei der Siegerehrung der diesjährigen Amateur Springreiter Trophy Fotos: Lafrentz AMATEUR SPRINGREITERCLUB TROPHY 2016 Thomas Fessler triumphiert im Finale Zum ersten Mal trug der Amateur Springreiterclub sein Finale im Rahmen der Paderborn Challenge aus. Der Oberschwabe Thomas Fessler, von Beruf Versicherungskaufmann und echter Feierabendreiter, gewann alle drei Wertungen im Finale und war somit der Sieger der Amateur Springreiterclub Trophy Im Sattel seiner zehnjährigen Fuchsstute Welcome behielt er die Nerven bis zum Schluss, denn die Konkurrenten lagen ihm dicht auf den Fersen. Einfach nur null reiten, das ist gar nicht so leicht, sagte Fessler vor der letzten Prüfung. Doch Welcome blieb nicht nur fehlerfrei im Umlauf, sondern holte sich im Stechen auch die dritte goldene Schleife, sie blieb also bei vier Starts viermal fehlerfrei. Zweiter wurde in dieser Einzelprüfung Philipp Müller, der von vielen im voraus als Favorit gehandelt wurde vor der Vorjahressiegerin Petra Höltgen. In der Gesamtwertung schaffte es Ferdinand Hurrle auf den Silberrang, Thorsten Brinkmann stand mit Bronze auf dem Treppchen. Gefreut haben sie sich alle, denn die tolle Atmosphäre bei der Siegerehrung hat sie motiviert, auch im nächsten Jahr wieder nach Paderborn zu kommen. Alle Ergebnisse: DEUTSCHE SCHLEPPJAGDVEREINIGUNG Märchenhochzeit in rot Verliebt bei der Junghundeschau, verlobt nach einer Schleppjagd. Da lag es nah, dass Heiko Lindner, Huntsman beim Hamburger Schleppjagdverein, und Carolin Dörn (oben) von der Taunus-Meute auch in rot heiraten würden. Die Märchenhochzeit fand statt auf Gut Schnellenberg: Der Bräutigam im roten Frack, die schöne Braut in weiß rollt heran im historischen Zweispänner. Nach dem Ja-Wort stehen die Jagdreiter von HSJV und Taunus-Meute vor der Kapelle Spalier, Zylinder wird mit Helm vertauscht, der Tag gefeiert mit einer Jagd. Der Schluss: Hollywood-reif. Nachdem Lindners Pferd ein Eisen verlor, überließ ihm Taunus-Meuten-Master Brigitte Roggendorf ihre Stute. So kam der Bräutigam wie ein Märchenprinz mit einem Schimmel zum abschließenden Halali und zu seiner wunderschönen Braut. Foto: Thomas Ix Foto: Dagmar v. Fürstenberg DEUTSCHE SCHLEPPJAGDVEREINIGUNG 40 Jahre Beagle Meute Münsterland Mit einem Riesenfest hat die Beagle Meute Münsterland ihr 40-jähriges Jubiläum in Haren gefeiert. Drei Tage Party und zwei schnelle, sportliche Jagden mit Beagles aus drei Meuten die Anfahrt hat sich gelohnt. Eine Woche hatte die Vorbereitungs-Crew geschafft, als am Freitag Holger Kirchmann als Jagdherr zur Abstimmung der Meuten auf eine Zehn-Kilometer-Strecke bat, zusammen mit der Franken-Meute. Rechtzeitig zum Grillfest hatte die Vogelsberg-Meute mit Hans Nimrichter die Anfahrt bewältigt, am Samstag zur Hauptjagd von Ulla und Hubert Ruthmann war alles perfekt: Die drei Meuten liefen wie eine einzige und alle Hunde laut, geschlossen und spurtreu auf der Schleppe, die nur mit Trittsiegel gelegt war. Das gefiel den Reitern, die sonst eher den Foxhounds folgen. Später ging es direkt zum Stiefelball (in Reitkleidung) in die festlich geschmückte Reithalle. 40 Jahre mit Pferden und Hunden in Freundschaft, das war Gegenstand der Reden: Der unkaputtbare Master Jupp Voss, der die von Wilhelm König gegründete Meute fast von Anfang an begleitet hat, Jointmaster Maria Gillissen, der Vorsitzende Hermann-Josef Modex und die Gäste der anderen Meuten, Drei Meuten, eine Einheit: Jubiläum der Münsterland-Meute. die den fröhlichen Umgangston der Münsterländer schätzen /2016

8 CDV AKTUELL Neues vom Club Deutscher Vielseitigkeitsreiter Krämer CDV Cup 2016 für Antonia von Baath Wie in Badminton! Ein größeres Kompliment hätte der CIC1*-Sieger Jerome Robiné den Veranstaltern des internationalen Vielseitigkeitsturnieres in Langenhagen- Twenge wohl nicht machen können. Tatsächlich hatte das Team vom Hof Münkel einmal mehr ein wunderbares Turnier auf die Beine gestellt mit liebevoll angelegtem Dressurviereck und Springplatz und vor allem einer fantastischen Geländestrecke über Felder, Wiesen und durch Wälder. Das war vom Feinsten!, lobten die Reiter den Veranstalter. In Langenhagen fielen an diesem Wochenende gleich mehrere Entscheidungen, unter anderem die im Finale des Krämer CDV Cups Abräumerin des Tages war Antonia von Baath (18), die mit Amerina Sue nicht nur beste CDV-Reiterin war, sondern auch noch Landesmeisterin der Junioren wurde nicht zum ersten Mal übrigens. Aber da sie bei ihrem ersten Titelgewinn erst 13 Jahre alt war und nicht wusste, dass man internationale Prüfungen erst ab 14 bestreiten darf, wurde ihr der Titel damals nachträglich aberkannt. Die Gefahr bestand dieses Jahr nicht. Als Zweite der Gesamtwertung war sie ins Finale gestartet. Seit diesem Jahr ist der CDV Cup-Modus nämlich etwas anders: Bei jeder Station werden an die für den CDV Cup infrage kommenden Reiter Punkte für ihre jeweilige Platzierung verteilt (Platz eins = 12 Punkte, Platz zwei = 10 Punkte usw.), ebenso beim Finale, nur dass hier die doppelte Punktzahl vergeben wird. Man geht also mit Vorschusslorbeeren ins Rennen, aber das Blatt kann sich auch noch wenden. So kam es auch in Langenhagen Antonia hüpfte auf Rang eins, Gesa Staas (17) reihte sich mit Donja dahinter ein, Georg von Schiller (17) wurde im Sattel von Choco Dritter, Platz vier ging an Henriette Hagemann (16) auf Concordia H vor Kim Yvette Kailing auf Saphira, Gesa Staas mit ihrem zweiten Pferd St. Stacy und Antonia von Baath mit Zweitpferd My Avatar. CDV-Cup-Siegerin: Antonia von Baath mit Amerina Sue. Hans Nagel (Mitte) freut sich mit Antonia v. Baath (li.) und Vize Gesa Staas. Sowohl Henriette Hagemann als auch Antonia von Baath können sich nun auf ein Training mit Olympiasieger Peter Thomsen freuen. Das Profitraining war zum einen der Ehrenpreis für den Sieger im Krämer CDV Cup also Antonia von Baath und zum anderen eine Gabe der Madeleine Winter-Schulze Stiftung für den jüngsten Teilnehmer, also Henriette Hagemann. Antonia von Baath ist voller Vorfreude auf die Zeit mit Peter Thomsen: Ich war noch nie bei Peter, das ist auf jeden Fall total cool!, jubelte sie, noch völlig überwältigt von ihrem Erfolg und behängt und bepackt mit Schärpen, Schleifen, Medaille und einem Arm voller Ehrenpreise, angefangen bei der CDV Cup-Siegerdecke bis hin zu besagtem Gutschein. Auch die weiteren Platzierten konnten sich über wertvolle Gutscheine des Cup-Sponsors freuen, die vom Ehrenvorsitzenden Hans Nagel überreicht wurden. Die Vereinsvorsitzende Nicole Sollorz sagte: Wir freuen uns, dass die Familie Münkel dem CDV Cup Finale einen wunderbaren Rahmen gegeben hat und sind unserem Sponsor Krämer Pferdesport dankbar für seinen Einsatz. Vor allem aber finde ich es toll, dass so viele junge Leute bei uns Fotos: Tina Pantel sind und den Sport voranbringen. Das hat Zukunft! Apropos Zukunft Sollorz selbst konnte in Langenhagen leider nicht vor Ort sein, da sie die jüngsten Buschcracks beim CDV Junior Cup in Valluhn betreut hat (siehe unten). Aber dank des großartigen Einsatzes des Orgateams von und vom Hof Münkel brauchte sie sich um den reibungslosen Ablauf bei den Großen keine Sorgen zu machen. CDV Junior Cup an Felipa Sollorz und Max Meyer Parallel zu den Großen trugen die Busch- Minis ihr Finale des CDV Junior Cups in Valluhn aus. Veranstalter Roland Cillwik sowie Aufbauer Andreas Köster hatten wieder alle Register gezogen, um auch das Finale der Kleinsten, gesponsert von Horse & Rider Luhmühlen, zu einem großen Event zu machen. Die Tische bogen sich vor Köstlichkeiten für die Kids, die nebenbei auch Leistung abliefern mussten: Die Größeren, 19 hatten genannt, trugen einen Geländereiterwettbewerb aus mit acht bis zu 75 Zentimeter hohen Hindernissen inklusive zwei Wasserdurchritten, die Kleinsten einen Führzügelwettbewerb über Stock und Stein. Obwohl bei den Großen Ella Krüger mit der Note 7,8 die Prüfung gewann, holte sich den CDV-Junior-Cup-Gesamtsieg die Jubel bei den Teilnehmern des CDV Junior Cups in Valluhn. elfjährige Felipa Sollorz mit Djamila, denn auch die zwei besten von fünf vorangegangenen Qualifikationen zählten zum Endergebnis hinzu, das eineinhalbfach gewertet wurde. Der achtjährige Max Meyer mit Frodo ritt der Konkurrenz in der Führzügelklasse davon. Die jeweils ersten drei Platzierten der beiden Finalprüfungen erhalten nun am 3. Oktober ein Geländetraining bei Nico Aldinger. Alle Platzierten, alle Infos und viele schöne Fotos unter Foto: privat 10/

9 Berufsreiter aktuell Die beste Leistung auf den Fremdpferden brachte ihr den Sieg: Anna-Lena Kracht. Foto: Andreas Pantel NORDDEUTSCHES BERUFSREITERCHAMPIONAT Das Feld von hinten aufgerollt Sie war die Jüngste im Finale beim Norddeutschen Berufsreiterchampionat und hat am Ende das Feld von hinten aufgerollt: die Pferdewirtin Anna-Lena Kracht 25 Jahre ist sie alt und die Berufsbezeichnung Pferdewirt darf sie auch gerade erst seit zwei Jahren tragen. Die aus Hamburg-Bergstedt stammende Berufsreiterin, die von Mit- Veranstalter Rainer Schwiebert ausgebildet wurde, hatte für das norddeutsche Berufsreiterchampionat, zum zweiten Mal im Rahmen des Sommerturniers Horse & Classic im Reitstall Klövensteen in Schenefeld bei Hamburg ausgetragen, ihren erst achtjährigen Holsteiner Hengst Laurano v. Lauries Crusador xx gesattelt. Nach Rang zwei und drei in den beiden Qualifikationsprüfungen (Prix St.Georges und Intermédiaire I) konnte sich die Reiterin im Finale mit Pferdewechsel gegen starke Konkurrenz behaupten. Dabei hatte Kracht nicht den optimalsten Start, nach der ersten Runde im Finale auf dem eigenen Pferd lag sie auf Rang drei mit soliden 69,839 Prozentpunkten für die Sonderaufgabe auf S**-Niveau. Pferdewirtschaftsmeister Ants Bredemeier aus Hoisdorf bei Hamburg legte als erster Reiter stark vor und erzielte mit seiner zwölfjährigen Hannoveraner Stute Deliciosa v. De Niro 71,32 Prozent die Höchstnote des Finales. Der 44-jährige Ausbilder, der viele Jahre bei Karin Rehbein auf dem Grönwohldhof tätig war und in diesem Jahr mit dem Goldenen Reitabzeichen geehrt wurde, konnte seine vorläufige Führung allerdings auf den folgenden zwei Ritten mit den Pferden der Konkurrenten nicht halten. Dicht auf den Fersen war ihm zunächst noch die Vorjahressiegerin Tessa Frank, die ihren Erfolg im Sattel des zehnjährigen Ehrentusch-Sohnes Earl of Nymphenburg gern wiederholt hätte. Die 30-jährige Pferdewirtschaftsmeisterin leitet seit einigen Jahren das Gestüt Nymphenburg in Bad Zwischenahn und hat sich nicht nur in der Ausbildung junger Pferde einen Namen gemacht (allein in 2015 sechs Pferde für die Bundeschampionate qualifiziert!), sondern beweist als Trägerin des Goldenen Reitabzeichens, dass sie in der Klasse S genauso erfolgreich mitreiten kann. Nach der ersten Runde auf den Fremdpferden ging die Ausbilderin durch eine sehr ansprechende Vorstellung auf Fremdpferd Deliciosa sogar in Führung. Der letzte Durchgang im Finale, wo jeder Reiter jedes Pferd vorstellen muss, brachte die Entscheidung, und der achtjährige Laurano von Anna-Lena Kracht war das Zünglein an der Waage : Weder Bredemeier noch Frank gelang es, den ausdrucksstarken Hengst bei allen Lektionen auf ihre Seite zu bekommen, besonders die anspruchsvolle Galopptour mit ganzen Pirouetten, Dreierund Zweierwechseln gelang keinem der beiden Fremdreiter fehlerfrei. Ein hochkarätiges Finale mit guter Beteiligung endete schließlich denkbar knapp: Der Sieg ging mit einem Prozente-Durchschnitt von 67,75 an Anna-Lena Kracht, Pferdewirtschaftsmeisterin Tessa Frank wurde mit 67,63 Prozenten Vizemeisterin, Ants Bredemeier errang mit 67,33 Prozent den dritten Platz /2016

10 SÜDDEUTSCHES CHAMPIONAT DER BERUFSREITER Gelungene Premiere in Marbach Erstmals fand das süddeutsche Championat der Berufsreiter im Hauptund Landgestüt Marbach statt und fand prompt eine würdige Siegerin Dieses Jahr sollte einfach alles richtig sein. Das Wetter, das Ambiente, der Zeitpunkt besser hätte es für die 45-jährige Pferdewirtschaftsmeisterin Ilona Kress aus Zeutern nicht laufen können. Bereits vor einem Jahr wollte die Ausbilderin teilnehmen, hatte aber Wichtigeres zu tun: heiraten. Dieses Jahr lief es gut: Die Plätze drei und eins in den beiden Qualifikationen (Prix St.Georges und Intermédiaire I), das war ein Durchmarsch ins Finale und für Kress Premiere. Sie hatte den selbst ausgebildeten Hessenwallach Rossini v. Rubioso N gesattelt und legte im Finale mit Pferdewechsel (Sonderaufgabe S**-Niveau) eine kleine Aufholjagd hin denn nach dem Start mit dem eigenen Pferd lag sie in der Zwischenwertung auf Rang drei (69,323 Prozent). Renate Gohr-Bimmel mit Donavan v. Don Frederico kam J.J. DARBOVEN TRAINEE CUP Auszeichnung für Pauline Knorr Foto: Mathaes Bester Azubi 2016: Pauline Knorr Championesse Ilona Kress mit Rossini (oben). Ehrung auf dem Marbacher Paradeplatz für das Finalistentrio (links). auf 69,935 Prozent, Petra Rampe erreichte mit dem 15-jährigen Amelio-Sohn Arancio 69,355 Zähler. In der Gesamtwertung setzte sich Ilona Kress mit 68,764 Zählern an die Spitze, Vizemeisterin wurde Renate Gohr-Bimmel, Rang drei erreichte Petra Rampe. Bereits zum dritten Mal wurde im Rahmen der Bundeschampionate in Warendorf der J.J. Darboven Trainee Cup vergeben eine Auszeichnung für denjenigen Auszubildenden, der sich bei den Bundeschampionaten am besten platzieren konnte. Diesmal ging die Auszeichnung an die 20-jährige Sportsoldatin Pauline Knorr, die in der Klasse der sechsjährigen Vielseitigkeitspferde mit ihrer selbst ausgebildeten Hannoveraner Stute Lucy Dynamik v. Luganer-Dynamo Rang vier erreichte. Knorr war 2011 Deutsche Meisterin der Junioren, derzeit macht sie eine Ausbildung zur Pferdewirtin an der Bundeswehrsportschule Warendorf, im Herbst ist die Abschlussprüfung geplant. Da kommt die Dotierung in Höhe von 1000 Euro gelegen: Das Preisgeld investiere ich in meinen Reitsport, damit es weiter nach oben geht. Außerdem kann sie sich auf eine Trainingswoche bei Springreiter Holger Wulschner freuen, dem J.J. Darboven Testimonial. Für den J.J. Darboven Trainee Cup wurden alle Pferdewirt-Auszubildenden aller fünf Fachrichtungen bewertet, die an den Bundeschampionaten 2016 teilgenommen und sich beworben hatten. Die Bewertung übernahmen FN- und BBR-Mitarbeiter. Auch 2017 soll der Preis wieder verliehen werden. Wir gratulieren 90 Jahre Toni Anspach, Hochheim (27.9.) 85 Jahre Dieter Bruhn, Kollow (1.10.) 80 Jahre Ute Boehmann, Moers (22.10.) 75 Jahre Busso Freise, Detmold (5.10.) Karl-Heinz Giebmanns, Krefeld (10.10.) Erika Schwarzkopf, Göppingen (22.10.) 65 Jahre August Faller, St. Johann (2.10.) Hubert Vornholt, Münster (7.10.) Hanna Huppelsberger- Zwoeck, Basthorst (9.10.) Hans-Georg Stotzem, Holzkirchen (9.10.) 60 Jahre Jorgen Hvenegaard Lassen, DK-Holme-Olstrup (23.9.) Anita Brandenberg, Sontheim (6.10.) Barbara Gebhard, Bamberg (7.10.) Hans-Heinrich Meyer zu Strohen, Süderwalsede (10.10) Wir trauern um Anna Dehning, Verden, geb verst Neue Mitglieder S. Aringer, Hagen am T.W.; L.-M. Bay, Nümbrecht; A. Dechert, Lauterbach; L. Einsweiler, LU-Heiderscheid; P. Holzschuh, Schernbuch; K. Jasinski, Moringen; H.-G. Kloß, Oranienburg; A. Knaup, Borchen; M. Kosse, Harsum; T. Kröning, Grevenbroich; S. Kunz, Waldernbach; H. Langhorst, Rheda-Wiedenbrück; A. Lechtermann, Rinkerode; L. Maier, Gomadingen; N. Marthiensen, Hamburg; C. Ch. Mertel, Ludwigshafen am Rhein; F. Müller, Görlitz; N. Neuhaus, Essen; L.-A. Ölfler, Kallstadt; Ch. Ortmans, Radevormwald; L. Quint, Wiesbaden; N. Redix, Schwerte; S. Röschel, Limburgerhof; S. Sauerwein, Aachen; L. Schmager, Jessen; J. Schmitz, Erftstadt; F. Stabenow, Aachen; M. Striewe, Nienburg; V. Teich, Herzberg; P.-K. Voigtländer, Berlin; L. M. Wanner, Wangen; P. Weßling, Bocholt. 10/

11 Berufsreiter aktuell TERMINE Berufsreitertag Thüringen, Drei Gleichen Infoveranstaltung Beruf Pferdewirt, Redefin BRT Sachsen-Anhalt BRT Berlin-Brandenburg mit Marcus Döring Seminar Pferdebeurteilung und Fütterung mit Gisela Gunia in Neumünster Lehrgang Doppellonge mit Wilfried Gehrmann, Bonefeld Seminar Der Start in die Selbstständigkeit mit Uwe Karow, Stuttgart Seminar Mentales Training mit Dr. Gaby Bußmann, Ludwigsburg Workshop Best Practice mit Uwe Karow, Stuttgart Schulungsmaßnahme Pferdewirt-Auszubildende Haltung und Service sowie Zucht im Landgestüt Dillenburg Infoveranstaltung Beruf Pferdewirt, Vechta Lehrgang Bewegungstraining/Sitzschulung mit Rolf Grebe und Elisabeth Schulte in Hünxe Seminar Der Start in die Selbstständigkeit mit Uwe Karow, Unna Workshop Best Practice mit Uwe Karow, Unna Infoveranstaltung in Dillenburg und Moritzburg Berufsreitertag Bayern im Landgestüt Schwaiganger mehr Info folgt in Heft 11/2016! Infoveranstaltung, Haupt- und Landgestüt Neustadt/Dosse Sattelseminar mit Jochen Schleese BERUFSREITERTAG SACHSEN-ANHALT Warum die Funktion wichtiger ist als die Form Die beste Einwirkung hat der Reiter, wenn er losgelassen auf dem Pferd sitzt. Nur wie kann dies gelingen? Jeder Reiter muss seinem Körper entsprechend den bestmöglichen Platz im Sattel finden. Hierbei helfen diverse Maßnahmen und Übungen. Die EM-Bewegungstrainerin Beate Altenkirch will ihren Berufskollegen am 9. Oktober in der Reitschule Beschnidt in Schackensleben (Sachsen-Anhalt) zahlreiche Anregungen geben, wie man als Reiter seine Beweglichkeit fördern und verbessern kann, welche Aufwärmübungen leicht in den Alltag integriert werden können und welche Übungen bei spezifischen Sitzproblemen schnelle Abhilfe schaffen. Nach einer theoretischen Einführung gibt es praktische Demonstrationen, im Anschluss können einige Teilnehmer mit ihren eigenen Pferden im Selbstversuch herausfinden, welche Übungen ihnen am besten bei ihren Sitzproblemen helfen. Infos: DELEGIERTENWAHL Einfache Übungen im Sattel verbessern Sitz und Einwirkung. Jetzt Vorschläge einreichen! Nutzen Sie die Chance, einen Delegierten Ihrer Wahl für Ihren Landesverbandsbereich vorzuschlagen für die alle vier Jahre anstehende BBR- Delegiertenwahl! Bis zum 5. November kann jedes BBR-Mitglied noch seinen Vorschlag einreichen und ihn formlos an die Bundesvereinigung der Berufsreiter (BBR) senden. Delegierter kann jeder werden, der BBR-Mitglied und Pferdewirtschaftsmeister ist. Da sich die BBR bereits jetzt verstärkt neben der Fachrichtung klassische Reitausbildung auch um die Belange der weiteren vier Fachrichtungen (Pferdehaltung und Service, Zucht, Spezialreitweisen und Pferderennen) bemüht, sind besonders Pferdewirtschaftsmeister aus diesen Fachrichtungen willkommen, sich zur Wahl zu stellen. Mehr Informationen über die Aufgaben eines Delegierten finden Sie im St.GEORG 9/2016 und unter SIE WOLLEN MITGLIED WERDEN? Der Deutsche Reiter- und Fahrer-Verband ist ein Zusammenschluss aktiver Reiter und Freunde des Reitsports in ingesamt acht Fachgruppen, wobei die Bundesvereinigung der Berufsreiter die größte Fachgruppe ist. Nutzen Sie die Vorteile der Mitgliedschaft, profitieren Sie von tollen Fortbildungsangeboten und Seminaren! Infos: Foto: /2016

12 BBR-SEMINAR Pferdebeurteilung und Fütterung Pferdebeurteilung im Rahmen der Trakehner Hengstkörung Foto: Lafrentz Sie wollten schon immer mehr Kompetenz erwerben in der Beurteilung von Hengsten? Dann sollten Sie sich am 22. Oktober auf den Weg in die Holstenhallen machen. Im Rahmen der Trakehner Körung werden Sie von der Pferdewirtschaftsmeisterin Gisela Gunia, die auch Mitglied der Auswahlkommission ist und darüber hinaus u. a. den mehrfachen Trakehner Champion Herbstkönig gezüchtet hat, über die Vorauswahl der Hengste informiert, über die Anforderungen an einen Vererber einst und heute. Gunia wird jeden Hengst während des Freilaufens auf der Acht kommentieren, ihr sicheres Urteil können die Teilnehmer dann bei der Vergabe der Körurteile überprüfen. Am Nachmittag dreht sich alles um die Fütterung von Kör- Kandidaten: Was ist zu bedenken, welches sind besonderen Fütterungs-Anforderungen an Körkandidaten? Ein Meinungs- und Gedankenaustausch schließt den informativen Tag ab es sei denn, man entscheidet sich, zusätzlich Karten für den lohnenswerten Gala-Abend zu kaufen. Infos: IN EIGENER SACHE Verstärkung gesucht! Sie kennen sich mit Pferden aus, haben eine kaufmännische Ausbildung und suchen einen Teilzeitjob? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Denn die BUNDESVEREINIGUNG DER BERUFSREITER (BBR) sucht Verstärkung für ihre Geschäftsstelle in Versmold bei Warendorf. Nähere Informationen finden Sie im Internet unter oder telefonisch unter / BBR-FORTBILDUNG Brain food und Bewegungstraining EM-Bewegungstrainer Rolf Grebe referiert in Hünxe. Eine neue Seminarkombination haben Pferdewirtschaftsmeister und EM-Bewegungstrainer Rolf Grebe und die Ernährungsberaterin und NLP-Trainerin Elisabeth Schulte entwickelt und bieten diese erstmals am 31. Oktober auf dem Gutshof Engel in Hünxe am Niederrhein an. Welche Nährstoffe brauchen Gehirn und Körper von Berufsreitern, um optimal arbeiten zu können? Gibt es Nahrung, die einem bei Stress hilft? Welche Nährstoffe helfen denken? Um optimalen Nutzen aus der ganztägigen Veranstaltung zu ziehen, ist die Teilnehmerzahl mit Pferd auf fünf, ohne Pferd auf 20 begrenzt denn abgesehen von den Brain-food-Infos geht es auch ganz praktisch zur Sache: Mit oder ohne Pferd werden die Teilnehmer eingewiesen in Grundlagen des Aufwärmens, der Bewegungslehre und in Aspekte, die das Erkennen und Abstellen von Reiterfehlern während einer Reitstunde erleichtern. Foto: priavat 10/

13 UNVERGESSEN Otto Schulte-Frohlinde Pferdeliebhaber Unternehmer Mäzen * SIE NANNTEN IHN SCHUFRO - Mitten im Reiten - Aus Sonnenseiten erreicht Dich der Ruf und der, der Dich schuf, greift milde nach Dir. Doch was Du gelebt, es bleibt zurück vom Jubel im Sprung, vom Glühen und Schwung ein letztes Funkeln im Bügeltrunk und das lachende Wissen, daß Gott uns liebt solang es auf Erden die Pferde gibt. (CLEMENS LAAR) Artramon-Farm Donnerhall-Zimmer Das Reitzentrum Grönwohldhof war seine Idee. Er selbst entwarf die zu seiner Zeit einzigartige Reitanlage mit allen Details und ihrem berühmten Markenzeichen, dem gläsernen Giebel. IN GEDENKEN AN Henrik Schulte-Frohlinde * 6. Mai August 2016 Essen Grönwohld DIES BLEIBT FÜR IMMER SEIN WERK Nach zwei Jahren Bauzeit wurde die Anlage am 10. Oktober 1976 eingeweiht. Damit hatte er seinem schwer erkrankten Vater eine neue Lebensaufgabe geschaffen. Ulrike Gräfin Walderdorff, geb. Schulte-Frohlinde im Namen der Familie

14 Grönwohld feiert die Einweihung Die Ära Grönwohldhof Ab 1976 wurde das Reitzentrum unter der Ägide von Schufro binnen weniger Jahre die führende Adresse in der Dressurausbildung und galt weltweit als Mekka in Sachen Zucht und Ausbildung, eine Erfolgsgeschichte von Nach dem Tod von Schufro im Jahr 1990 übernahm sein Sohn Henrik Grönwohldhof. Er führte den Betrieb mit geschickter Hand und erlebte daneben die großartigen Erfolge Donnerhalls in Sport und Zucht. Teil dieses Erfolges waren der geniale Ausbilder Herbert Rehbein ( 1997) und seine Frau Karin, die den Hengst hocherfolgreich international vorstellte verkaufte Henrik S-F die Reitanlage an den bekannten Züchter Holsteiner Springpferde Manfred von Allwörden. Mehr unter spirit-of-artramon.com Gestüt Blue Hors 2013 Ulrike W. u. Don Schufro Das Vermächtnis Bonhomme 2016 DM-Para-Dressur Paul Schockemöhle entdeckte den namenlosen Hengstjährling mit Oldenburger Brand. Er gab dem hochbegabten Junghengst den Namen Don Schufro - nach meinem Vater Otto Schulte-Frohlinde - und hat ihm damit für immer ein Denkmal gesetzt. Vierjährig verkaufte er den Hengst an das Gestüt Blue Hors in Dänemark hat unsere hervorragende deutsche Mannschaft Olympisches Gold in Rio gewonnen und 2 Donnerhallenkel Einzelmedaillen, die Don Schufro Tochter Weihegold Silber, und der De Niro Sohn Desperados Bronze. Spätestens seit 2012 und 2013, als die kompletten Mannschaften aus Donnerhallabkömmlingen bestanden, hat das Blut Donnerhalls die Welt erobert. Der Jahrtausendhengst (Züchter Otto Gärtner) ist der bedeutendste Vererber aller Zeiten. Foto: Bernd Eylers Foto: Rainer Groll

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