dreiklang Musik macht Kirche - Kirche macht Musik april-september 2017 gemeindebrief

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1 gemeindebrief april-september 2017 dreiklang Musik macht Kirche - Kirche macht Musik

2 2 Auf ein Wort! Inhalt 3 Ein Spottlied über den Tod Lange schon bevor die ersten Geschichten über Jesus aufgeschrieben wurden, hat die christliche Gemeinde gesungen. In Liedern wurde Gott für seine Taten gelobt. In Hymnen sangen die ersten Christen, was ihnen Jesus bedeutet. Die ersten Bekenntnisse christlichen Glaubens wurden nicht gesprochen, sondern gesungen. Nicht wenige Forscher am Neuen Testament gehen davon aus, dass auch die Osterbotschaft zuerst gesungen wurde. Für mich ist das ein schöner Gedanke: Das, was uns wirklich nahe geht, bringen wir Menschen am besten durch Musik zum Ausdruck: In das Dunkel des Grabes leuchtet die aufgehende Sonne. Der schwere Stein ist weggewälzt. Trauer verwandelt sich in grenzenlose Freude. Diejenigen, die nicht mehr wussten, wie es weitergehen soll, sehen nun einen Weg vor sich. Der Tod ist verschlungen in den Sieg. Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg? Bei Paulus finden sich diese Liedzeilen in einem seiner Briefe. Er erinnert an ein Lied, das die Gemeinde in Korinth schon kennt. Leider kennen wir nur noch die Worte, nicht die Noten. Aber wir ahnen: Die Menschen, die das gesungen haben, feiern. Sie freuen sich über die Auferstehung Jesu und sehen selbst gestärkt und ermutigt in die Zukunft. Sie singen! Ein Spottlied über den Tod. Ein Triumphlied des Lebens. Ihr C. Dietrich Inhalt Ein Spottlied über den Tod 2 Gott Lob! 4 50 Jahre Chor der Thomaskirche 5 Einladung zum Gemeindefest! 7 50 Jahre Instrumentalkreis 8 Interview zum Posaunenchor Pelkum 11 Die Posaunenchöre der Gemeinde 12 Nebenamtliche KirchenmusikerInnen 13 Gospel & Fun 16 Vorstellung der neuen Organisten 17 Verabschiedungen beim Taizé-Team 19 Die Glocken unserer Gemeinde 21 Jazzchor Out of Tune 22 Musik in den KiTas 28 Luther to go 30 Ausstellung Frauen der Reformation 30 Die Choräle der Reformationszeit 31 Konfirmationen 37 Neues aus der Gemeinde 39 Frauenhilfe der Thomaskirche 42 Täter des Wortes 44 Freude und Leid 46 Impressum Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Pelkum-Wiescherhöfen, Weetfelder Str. 104, Hamm, HAMkg-pelkum-wiescherhoefen@kirchenkreis-hamm.de, Telefon: Redaktion: Renate Pumpat, Heike Klatt, Tina Ehlert, Matthias Eichel (V.i.S.d.P.), Kai-Uwe Dosch (Layout) Der nächste Dreiklang erscheint im August 2017.

3 4 Schwerpunkt: Kirchenmusik Schwerpunkt: Kirchenmusik 5 Gott Lob! Nicht umsonst heißt es, dass die Engel im Himmel singen. Musik gehört zu unserem Glauben dazu. Mit Stimmen und Instrumenten loben wir Gott. Gemeinsames Singen und Musizieren macht Freude - den Aktiven und dem Publikum. Das konnten wir zuletzt wieder beim Konzert anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Chores an der Thomaskirche erleben. Der Instrumentalkreis um Ehepaar Peter, der ebenfalls dieses Jahr sein 50. Jubiläum feierte, musizierte mit. Wie reich die Kirchenmusik in unserer Gemeinde vertreten ist, zeigt sich am breiten Spektrum der Musik - vom Frühbarock bis zu moderner geistlicher Musik. Und es zeigt sich an der Vielzahl musikbegeisterter Menschen: In zwei Posaunenchören, im Chor der Thomaskirche, dem Gospelchor, Projektchören, dem Flötenkreis, Ensemble für Alte Musik und dem Instrumentalkreis insgesamt. Ein Team engagierter nebenamtlicher Kirchenmusiker/innen gestaltet und begleitet dieses klangvolle Wirken auch an der Orgel, dem Klavier, der Posaune oder Trompete mit. Mit den Ehepaaren Heike und Rüdiger Klatt sowie Ingrid und Claus Peter gibt es Aktive, die seit Jahrzehnten die gemeindliche Musik bereichern. Andere wie Sebastian Kaldewey oder Sören Dollenkamp sind erst vor kurzem hinzugestoßen. Allen Aktiven im Bereich der Kirchenmusik gilt unser gemeindlicher Dank! Denn Kirchenmusik ist nie nur Selbstzweck, sondern Verkündigung des Evangeliums mit anderen Mitteln. Ja, oft erreicht die Musik ja ganz andere Schichten in uns als das gesprochene Wort! Wenn ein Lied wie ein Ohrwurm uns begleitet - ein Refrain sich im Inneren festsetzt, ein Bibelwort zum Klingen kommt durch die Vertonung, dann spüren wir, wie sehr unser Glauben, Hoffen, Sehnen, wie sehr unsere Gefühle von Trauer und Freude sich eben auch durch Musik ausdrücken. Darin ihre Sprache finden. Das hat auch Martin Luther erkannt und mit vielen Liedern die reformatorischen Gedanken vor 500 Jahren unter das Volk getragen - wir singen seine Choräle heute noch! Gott loben - das können wir am besten mit Musik. So, wie die Engel im Himmel den Auftrag haben, das Lob Gottes unablässig zu singen. Mit Harfen und Zimbeln. Und vielleicht heute auch mit E-Gitarre und Schlagzeug. Wer sich gerne mit einbringen möchte als Sänger/in, instrumental, Solo oder im Chor - der ist uns herzlich willkommen! In diesem Gemeindebrief finden Sie viele Anregungen und Kontakte, die Sie einladen, mitzuwirken. Wir freuen uns auf Sie - im Konzert unserer Gemeinde. M. Eichel 50 Jahre Chor der Thomaskirche Wenn das kein Grund zum Feiern ist! Seit 1966 gibt es an der Thomaskirche einen Chor, der sich Woche für Woche trifft. Kurz nachdem die Thomaskirche fertig war, gab es auch schon Musik in ihr: Der Weg vom Harmonium zur Orgel war weit, aber Menschen, die singen konnten, fanden sich schnell. Gustav Adolf Brandt scharte sie um sich, um mit ihnen Gottesdienste zu gestalten. Geprobt wurde in der Aula der Geistschule. Dem persönlichen Engagement vor Rektor Friedhelm Hengstenberg ist es zu verdanken, dass dieser Projektchor, sich nicht wieder zerstreut hat, sondern sich 1966 als Singekreis etablierte. Man traf sich zum Singen, aber auch zum geselligen Beisammensein nach der Probe. Der Chor gestaltete Gottesdienste an hohen Fest-und Feiertagen, Gemeindefeste und andere Feierlichkeiten musikalisch aus. Als Herr Hengstenberg 1978 sein Amt aus Gesundheitsgründen niederlegte, übernahm Halfrid Meyer den Chor. Er war bereits Organist an der Thomaskir- Mit goldenen Schals wiesen die Mitglieder des Chores an der Thomaskirche beim Jubiläumskonzert auf ihr 50-jähriges Bestehen hin. che. Als er 1985 Hamm aus beruflichen Gründen verließ, wusste seine Mutter, selber Chorsängerin und Presbyterin, Rat: Sie kannte mich, Heike Klatt, damals Musikstudentin und Leiterin des Gesangvereins, in dem sie auch noch sang. Seit 1985 darf ich den Chor leiten. Viele Menschen haben dem Chor in dieser Zeit angehört, manche schon fast seit der Chorgründung. Viele von ihnen haben den Chor geprägt: durch ihre Stimmen, durch ihre humorvolle und witzige Art, durch ihr Engagement für gemeinsame Aktivitäten. Der Chor war immer eine gute Quelle: für engagierte und hilfsbereite Menschen, für Ideen zur Entwicklung der Gemeinde, für ein kritisches Wort, für Koch- und Backrezepte, aber vor allem für die Liebe zur Musik. Eine Chorleiterin ist nichts ohne ihre Sängerinnen und Sänger, und jeder einzelne ist für den ganzen Chor wichtig. Darum danke ich allen, die sich in den über 30 Jahren meiner Tätigkeit als Chorleiterin immer wieder bereitgefunden haben, mit zu arbeiten an dem, was der Chor heute ist und was ihn ausmacht: Eine gute Gemeinschaft, die sich füreinander, für die Gemeinde und für das Lob Gottes stark macht, eine ernst zu nehmende musikalische Größe und ein wichtiger Baustein für Gottesdienst und Gemeinde. Wir proben übrigens mittwochs ab Uhr und freuen uns über Verstärkung! H. Klatt

4 6 Werbung Gemeinde aktuell 7 Einladung zum Gemeindefest! Die Kamener Straße in Pelkum ist seit Monaten eine Baustelle! Verkehrsbehinderungen, lange Staus und Umwege plagen uns alle. Wie froh werden wir sein, wenn alles fertig und gut geworden ist. Das Leben ist eine Baustelle! Immer wieder müssen wir uns verändern, unser Leben umbauen, manchmal alte Bauten abreißen und neue errichten auch in der Hoffnung, dass alles gut wird! Und auch die Kirche ist eine Baustelle! Schon Martin Luther, von dem in diesem Jahr viel die Rede ist, weil wir 500 Jahre Reformation feiern, hat gesagt: Die Kirche muss sich immer wieder verändern. Wir bauen immer an unserer Gemeinde! Sie ist eine Dauerbaustelle, wird nie ganz fertig. Es ist faszinierend zu sehen, was mit Gottes Hilfe daraus wird. Das feiern wir am 9. Juli 2017 rund um die Jakobuskirche! Herzlich willkommen!

5 8 Schwerpunkt: Kirchenmusik Schwerpunkt: Kirchenmusik 9 50 Jahre für die Kirchenmusik Der Instrumentalkreis hat Goldenes Jubiläum Da hat alles seinen feste Ordnung, erklärt Claus Peter die Faszination der frühbarocken Musik. Und so ergibt sich eine Harmonie, ein Zusammenspiel der Stimmen, die auch heute noch junge Menschen erreichen und begeistern kann. Lucia Fahrenholz, Miriam Springer, Heike Klatt, Ingrid Peter, Heiko Held und Das Ensemble für Alte Musik (vlnr): Dr. Claus Peter, Paula Foest, Rüdiger Klatt, Ulrich Milewczyk (+) am Spinett. Seit 50 Jahren ist der Instrumentalkreis musikalischer Bestandteil der Gemeindearbeit an der Friedenskirche. So lange schon ist der Grundschullehrer, Glockensachverständige der Landeskirche und begeisterte Musiker Dr. Claus Peter mit dabei. Nach und nach stießen engagierte Musikerinnen und Musiker hinzu: über viele Jahre unterrichtete Margarete Niggemann Blockflöte und musizierte im Kreis mit. Es folgten Claus Peters spätere Frau Ingrid, die 1978 zu einer Praetorius-Aufführung aus Bielefeld anreiste, Rüdiger Klatt mit der Posaune, der dann seine spätere Frau Heike Klatt mit in das entstehende Ensemble für Alte Musik einführte. Auch Gisela Weißer von der Jakobuskirche in Pelkum war als aktives Mitglied dieses Kreises schon damals eine Brücke zwischen den Gemeinden. Während ich bei einer Tasse Tee und Gebäck im Wohnzimmer bei Ehepaar Peter sitze, erzählen beide aus den 50 Jahren Wiescherhöfener Musikgeschichte. Als die Mauer sich 1989 öffnete, öffneten sich auch neue Perspektiven für den kleinen Kreis der Musiker rund um Ehepaar Peter. Über eine Glockenreise nach Parchim entstanden Kontakte etwa nach Wismar und Mecklenburg. Dorthin führen seitdem jährliche Konzertreisen. Mit Instrumenten wie Gemshörnern, Blockflöten und historischen Streichinstrumenten nähert man sich dem Klangbild der Zeit. Die Musik ahmt die Sprache nach, beschreibt mir Herr Peter, wie er versucht, auch jungen Menschen die besondere Spielweise nahe zu bringen. Lobt Gott ihr Christen alle gleich, das sind nicht vier gleiche Töne hintereinander, die müssen der Sprache folgend gestaltet werden! Ingrid Peter ist seit fast 40 Jahren als eifrige und liebevolle Lehrerin für zahlreiche Kinder, Jugendliche und Erwachsene die Brücke zur Musik gewesen. Wie vielen sie in diesen Jahren in unserer Gemeinde und in der Musikschule die Flötentöne beibrachte und das Empfinden für Musik vermittelte, lässt sich kaum abschätzen! Immer wieder waren begabte junge Menschen dabei, die auch das Ensemble für Alte Musik verstärken konnten. Auch heute ist es beiden noch ein Anliegen, junge Menschen für diese Musik zu öffnen. Sie haben ein gutes Gehör dafür, lobt Ingrid Peter die Kinder und Jugendlichen. Gleichzeitig beobachtet sie, dass viele Kinder sich am Handy geschickter anstellen als an der Flöte. Aber wer meint, alte Musik sei nichts für junge Menschen, irrt. Das beweisen die beiden versierten Musiker beide spielen mehrere Streich- und Blasinstrumente - mit ihrem Einsatz immer wieder aufs Neue. Manches ist Übersetzungsarbeit : Ab und an spielen wir die ersten drei Töne eines Stückes ganz langsam gemeinsam, um zu hören, wie die Stimmen miteinander klingen und um zu einer guten Intonation zu gelangen, erzählt mir Dr. Peter. Übersetzt werden mussten oft auch alte Notendrucke, die er in einer Bibliothek in Stendal oder in Gesangbüchern des 17. Jahrhunderts fand. Die alten Notentexte zu übertragen und in eine Partitur zu bringen - eine mühevolle Kleinarbeit, die da im Hintergrund geschieht. Die Begeisterung für die Sache spürt man bei den beiden auch heute noch. Geistliche Musik ist Verkündigung - dafür steht das Ensemble für Alte Musik. Denn Musik bringt das Wort in einer Weise zum Klingen, die auch tiefe Schichten in uns erreicht. Wie lange die beiden wohl noch die Gemeinde auf diese Weise mit bereichern werden? Musik wird immer zu unserem Leben dazugehören, sagt Ingrid Peter, aber wie lange wir noch Kinder unterrichten werden, steht auf einem anderen Blatt. Hoffentlich noch lange, denke ich. Die Standuhren im Wohnzimmer, die leise tickten, beginnen zu schlagen. Ihr Schlag erinnert mich daran, wie die Zeit vergeht - wie im Flug. Was für ein Segen, dass Menschen wie Ingrid und Claus Peter ihre Zeit für die Kirchenmusik in unserer Gemeinde immer noch einbringen! Soli deo gloria - so heißt es unter den alten Partituren von J.S. Bach. Allein Gott zur Ehre. Und uns zum Wohlgefallen. M. Eichel Dreimal Nachwuchs im Instrumentalkreis: Fabian Muntschick, Joana Winterseel, Friederike Löbbe.

6 10 Werbung Schwerpunkt: Kirchenmusik 11 Der Spaß, Musik zu machen Interview mit Jutta Petri vom Posaunenchor Pelkum Jutta Petri stammt aus einer alteingesessenen Pelkumer Familie. Sie ist von Beruf Steuerberaterin; wie Mutter und Bruder ist sie engagiert im Schützenverein Pelkum, war dort die zweite Königin. Frau Petri, Sie haben vor 2 Jahren mit dem Posaunenspielen angefangen und sind damit das jüngste Mitglied des PCP; was hat Sie zum Mitspielen bewogen? War der Anfängerkurs absolutes Neuland für Sie und welches Instrument spielen Sie? Ich habe mit 9 Jahren unter Pastor Schade mit Trompete spielen angefangen und bin dem Posaunenchor ca. 7 Jahre treu geblieben. Die Mitglieder des Posaunenchores,die ich ja bereits seit Jahren kenne, haben mich dann angesprochen, ob ich nicht Lust hätte, wieder anzufangen, um den Posaunenchor zu unterstützen. So habe ich dann den nächsten Anfängerkurs im März 2015 besucht. Es macht mir wieder Spaß, ein Teil des Posaunenchores zu sein und Musik zu machen. Ich spiele heute - wie auch vor 33 Jahren - Trompete. Ihre Mutter und Ihr Bruder sangen im Kirchenchor; das klingt nach einer musikalischen Familie; welche Rolle spielte Musik in Ihrem Elternhaus? Der Spaß, Musik zu machen, den Gottesdienst zu begleiten und mit zu gestalten war maßgebend, sowie auch die Jakobuskirche und die Gemeinde, mit der wir als Familie sehr verbunden sind. Ich bin in der Gemeinde groß geworden, habe am Gemeindeleben teilgenommen. Gibt es Lieblingslieder, die Sie besonders gern spielen? Meine Lieblingslieder, die ich auch gern spiele, sind Tochter Zion und Möge die Straße uns zusammenführen (Irischer Segenswünsch). Der PCP spielt nicht nur in Gottesdiensten; welche Bedeutung haben diese Termine für Sie? Macht es einen Unterschied, wo und für wen/vor wem Sie spielen? Ich freue mich auf das Spielen in den Gottesdiensten und versuche nach Möglichkeit, immer teilzunehmen. Es ist aber auch stets eine Freude, für die Geburtstagskinder der Gemeinde zu spielen; Es macht für mich keinen Unterschied, für wen oder vor wem ich spiele, es macht in der Gruppe mit den Mitspielern Spaß, bei den Einsätzen dabei zu sein. R. Pumpat

7 12 Schwerpunkt: Kirchenmusik Schwerpunkt: Kirchenmusik 13 Ahnung von Tuten und Blasen Die Posaunenchöre der Gemeinde Gleich an zwei Standorten wird qualifizierte Posaunenchorarbeit in der Gemeinde geleistet: im Bezirk der Jakobuskirche unter der Leitung von Benedikt Kämper und im Bereich Wiescherhöfen unter der Leitung von Rüdiger Klatt. Dabei legen beide Chöre Wert auf die Ausbildung des Nachwuchses (vgl. Jutta Petri). Jeder, der gewillt ist, ein Instrument zu lernen, Anfänger oder Wiedereinsteiger, egal welchen Alters, ist willkommen. Der Posaunenchor bietet eine besonders preisgünstige Möglichkeit, ein Blechblasinstrument (Trompete, Flügelhorn, Tenorhorn, Posaune oder Tuba) spielen zu lernen. Notenkenntnisse sind erwünscht, aber nicht zwingend nötig. Das Erlernen eines Instrumentes lehrt zugleich Wichtiges für das Leben, wie die Notwendigkeit des regelmäßigen Trainings und das Einfügen in eine Gruppe. Diese Harmonie innerhalb des Chores zu erlangen, ist sehr wichtig, jeder muss seinen Part erfüllen und das Ganze muss gut klingen. Beide Chöre haben eine enorme Altersspanne von Jugendlichen bis Senioren, die auch untereinander eine gute Gemeinschaft halten. Das Musizieren verbindet! Der Posaunenchor Wiescherhöfen besteht seit 1923 und ist nach der Frauenhilfe die zweitälteste Gemeindegruppe des Gemeindeteils Wiescherhöfen. Pro Jahr gestaltet der Posaunenchor etwa 12 Gottesdienste musikalisch mit, darüber hinaus spielt er bei Gemeindefesten, Martinszügen, am Volkstrauertag und auf Weihnachtsmärkten. Ähnlich aufgestellt ist der Posaunenchor in Pelkum: Neben der Kirchenmusik, die natürlich einen breiteren Raum einnimmt, werden auch populäre Musikstücke, Jazz und Volksmusik regelmäßig geprobt und aufgeführt. Der Posaunenchor setzt jedes Jahr Schwerpunkte, die in ein Konzert münden: Für dieses Jahr ist es die Filmmusik, u.a. mit den Stücken aus Star Wars und Herr der Ringe. PC Pelkum, Anfängerkurs donnerstags 18 Uhr, Pelikanum. Kontakt: Benedikt Kämper, Tel PC Wiescherhöfen, Anfängerproben montags vor Uhr, Gemeindehaus Friedenskirche und dienstags nachmittags, Gemeindehaus Thomaskirche. Kontakt: Rüdiger Klatt, Tel M. Eichel Nebenamtliche KirchenmusikerInnen Rüdiger Klatt Wenn der Oberstudienrat am MGH Rüdiger Klatt gefragt wird, was er machen möchte, sobald er in ein paar Monaten in den Ruhestand getreten sein wird, dann antwortet er: Wieder mehr Musik machen und auf Instrumenten spielen! Seit Ende 1982 leitet er den Ev. Posaunenchor in Wiescherhöfen. Neben den Blasinstrumenten spielt er Flöte, Klavier und Orgel und er singt. Rüdiger Klatt ist in Brakel geboren und hat in Paderborn Schulmusik und Mathematik studiert. Als Referendar am Hammonense leitete er eine Zeit lang den Posaunenchor des Gymnasiums, vorher hatte er schon im Kreis Höxter einen Posaunenchor aufgebaut, war in Brakel als D-Musiker tätig gewesen, hatte Chorleiterlehrgänge besucht und Erfahrungen in der Chorleitung gesammelt. Heike Klatt Heike Klatt und er lernten sich 1984 bei der Einweihung der Orgel an der Friedenskirche kennen. Seit 1986 sind sie verheiratet. Heike Klatt, gebürtig aus Wiescherhöfen, singt, spielt Klavier und Orgel und hat in Essen Schulmusik mit dem Schwerpunkt Gesang und im Zweitfach Englisch studiert. Als Oberstudienrätin ist sie an der Gesamtschule in Bockum- Hövel tätig. Neben den Organistendiensten leitet sie in der Gemeinde den Chor der Thomaskirche und den Gospelchor, einen Projektchor aus Thomasund Friedenskirche. Sie hat reichlich Chorerfahrung auch aus der Zeit, als sie den Singekreis an der Friedenskirche und den Kinderchor der Thomaskirche leitete und die Pauluskantorei Hamm über viele Jahre am Leben hielt. Helena Spließ Helena Spließ stammt aus Masuren. Mit ihren Eltern reiste sie nach ihrem Abitur in den Westen aus. In Deutschland angekommen, waren die Anfangszeiten nicht leicht, da ihre profunde Schulbildung nicht anerkannt wurde. Als kaufmännische Angestellte kam sie schließlich mit ihrem Ehemann und ih-

8 14 Schwerpunkt: Kirchenmusik Werbung 15 ren Kindern 1982 nach Wiescherhöfen. Die Musik und die Gemeinde gehören von Kindertagen an zum Leben von Helena Spließ. In der Ev. Gemeinde in Gižycko lernte sie als 12-jährige Klavier spielen und wurde schon früh in die musikalische Begleitung der Gottesdienste eingebunden. In Wiescherhöfen übernahm sie nach Claus Peter und Heike Klatt die Leitung des Singekreises an der Friedenskirche. Ehrenamtlich war sie über viele Jahre hinweg Leitende auch des Kirchenchores in Pelkum. Seit 1999 versieht Helena Spließ, die inzwischen zudem Prädikantin der Gemeinde ist, ihren Orgeldienst. K. Hentschel Benedikt Kämper In diesem Dreiklang möchte ich, Benedikt Kämper, die Chance nutzen, mich einmal persönlich der Gemeinde vorzustellen. Im Jahr 2000, im Alter von 11 Jahren, habe ich das Trompetespielen im Posaunenchor Pelkum bei Peter Beckschulze erlernt. Nach einer Zeit ging es dann zur Musikschule Hamm und später zur Glenn Buschmann Jazz Akademie nach Dortmund. Im Verlauf der Jahre spielte ich mit vielen bekannten Musikern, unter anderem mit dem Grammy- Gewinner Dennis Rowland oder auch Bill Ramsey. Ich bin aber stets dem Posaunenchor treu geblieben und leite diesen nun seit Dezember Aktuell spiele ich in meiner Coverband Querbeat und in der Groove m.b.h. Beruflich habe ich gerade mein zweites Staatsexamen abgeschlossen und werde demnächst die Fächer Mathematik und Physik unterrichten. Seit April 2016 bin ich mit meiner Frau Katharina verheiratet, die kirchliche Hochzeit folgt in diesem Jahr. B. Kämper

9 16 Schwerpunkt: Kirchenmusik Schwerpunkt: Kirchenmusik 17 Der Gospelchor der Gemeinde ist ein Projektchor, der inzwischen seit über 10 Jahren besteht. Der Chor trifft sich mehrmals im Jahr für kleinere Chorprojekte - 2 bis 3 Proben und ein anschließender Auftritt: im Gottesdienst, beim Gemeindefest oder bei Stadtteilfesten. Besonders gefragt ist der Chor bei Trauungen, auch über die Kirchengemeinde hinaus. Besonders aufregend waren die Musiken zur Marktzeit in der Pauluskirche Hamm - im Vergleich zu unseren Kirchen doch gewaltig groß und beeindruckend. Die Sängerinnen und der zur Zeit einzige Sänger haben immer noch und immer wieder Spaß am Gospel & Fun Gospels und Spirituals, an Popsongs, aber auch alle Jahre wieder an klassischen englischen Carols. Wer mitsingen möchte, kann gern seine Mailadresse an heikeklatt@web.de schicken und wird dann zum nächsten Projekt eingeladen. Vorstellung der neuen Organisten Sebastian Kaldewey H. Klatt Seit November 2015 spiele ich in der Gemeinde Pelkum-Wiescherhöfen Orgel; ganz neu bin ich also nicht mehr. Ich bin 28 Jahre alt und im Hauptberuf Finanzbuchhalter. Meine Frau Sabine und ich leben mit unseren 2 Katzen in Hamm-Heessen. Musik gemacht habe ich schon immer. Zunächst habe ich bei den Dasbecker Gemeindespatzen Klavier gespielt und später eine Ausbildung (D- Schein) als Kirchenmusiker absolviert. Da ich nicht nur Orgel spielen, sondern auch Musik mit anderen Menschen machen möchte, rufe ich gelegentlich den Projektchor Jahreszeiten an der Jakobuskirche ins Leben. Hier bietet sich Interessierten die Möglichkeit, an der Gestaltung eines Gottesdienstes oder einer Veranstaltung, wie Die Nacht der offenen Kirchen mitzuwirken. Gesungen wird, was passt und Freude macht! Kontakt: Tel , Mail sebastian.kaldewey@gmx.de S. Kaldewey Sören Dollenkamp Wenn Musik die Leiter zum Himmel ist, dann ist die Kirchenmusik der Aufzug. (Hermann Lahm) Seit dem darf ich die Kirchenmusiker/innen der Gemeinde unterstützen. Die Vielfalt des Gottesdienstangebotes in Ihrer Kirchengemeinde hat mich gleich zu Beginn sehr beeindruckt. Ich freue mich, neben dem klassischen Sonntagsgottesdienst auch den Gottesdienst Anders und die regelmäßigen Jugendgottesdienste begleiten zu können, zumal nicht nur die großen Werke u.a. von J.S. Bach, sondern auch modernere Stücke aus Pop und Jazz zu meinem Repertoire gehören. Mit 6 Jahren erhielt ich meine ersten Unterrichtsstunden am Klavier, später dann mit 12 Jahren an der Kirchenorgel. Die Orgel als Königin der Instrumente mit ihrer Vielzahl an Klängen hat mich sofort begeistert, so dass ich mit 14 Jahren den Befähigungsnachweis als Kirchenmusiker erwarb. Schon früh durfte ich in der Kirchengemeinde Kamen an der Orgel Erfahrungen sammeln; dort bin ich auch heute noch als Organist tätig. Hauptberuflich studiere ich an der TU Dortmund gymnasiales Lehramt mit den Fächern Ev. Theologie und Sozialwissenschaften. Ich freue mich auf die gemeinsame Arbeit in der Gemeinde! Kontakt: Tel S. Dollenkamp

10 18 Werbung Gemeinde aktuell 19 Naturheilpraxis Birgit Albrecht Heilpraktikerin Klassische Homöopathie Behandlung chronischer und akuter Erkrankungen Große Werlstraße 119, Hamm Telefon: 02381/ Termine nach Vereinbarung Nichts soll dich ängstigen Verabschiedungen beim Taizé-Team Das warme Licht von zahlreichen Kerzen, die meditativen Gesänge und einfache Texte, die zugleich eine tiefere Bedeutung haben. Diese Kernelemente der Pelkumer Taizé-Gebete sind in den vergangenen Jahren zu einer selbstverständlichen Einrichtung im Kirchenjahr geworden, die besonders in der dunklen Jahreszeit Anlaufstelle für viele Gemeindemitglieder sind. Mit dem Gesang Nada te turbe (Nichts soll dich ängstigen) wurde jetzt ein Teil des Pelkumer Taizé-Teams verabschiedet. Symbolisch erhielten Kai- Uwe Dosch und die Musiker Kristin und Volker Eisen eine Flasche Wein und ein Brotschneidebrett für ihr fast 7-jähriges redaktionelles und musikalisches Engagement rund um die Taizé-Veranstaltungen in Pelkum. Während Kai-Uwe Dosch zusammen mit seiner Familie zurück nach Süddeutschland zieht, wird es Kristin und Volker Eisen aus beruflichen Gründen nach Soest verschlagen. Das Taizé-Team selbst plant aber bereits jetzt die nächsten Gebete und freut sich auf den kommenden November, wenn die Jakobuskirche wieder von Kerzen erleuchtet wird. L. Hielscher

11 20 Werbung Schwerpunkt: Kirchenmusik 21 Die Glocken unserer Gemeinde Seit über 600 Jahren im Einsatz in der Jakobuskirche: Die älteste Glocke der Gemeinde datiert von Nicht weniger als 11 Glocken läuten zu den kirchlichen Anlässen in unserer Gemeinde: Vier in der Thomaskirche, die jüngste aus dem Jahre 1999, ebenfalls vier Glocken in der Friedenskirche. Hinzu kommen noch zwei 1952 aus Gussstahl gefertigte Glocken, die nun als Ruheständler vor der Kirche stehen. Nur drei Glocken hängen im Turm der Jacobuskirche in Pelkum, die aber - quasi als Ausgleich - dafür die älteste Glocke der Gemeinde bewahren darf. Seit 1404 läutet sie vom Turm dieser Kirche. Diese kleine Übersicht führt eindrücklich vor Augen, dass Glocken auch geschichtliche Dimensionen erschließen. Sie sind sogar nach der menschlichen Stimme das älteste Musikinstrument der christlichen Kirche. Lange, bevor in unseren Kirchen der erste Orgelton Ein besonderes Instrument erklang, war ihr Geläut unverzichtbarer Bestandteil des liturgischen Geschehens. Im frühen 13. Jahrhundert erlangte die Glocke dann die klangliche Gestalt, die sie, von marginalen Änderungen abgesehen, bis zum heutigen Tag bewahrt hat. Die Reformation haben die Glocken und weitenteils auch ihr gottesdienstlicher Einsatz überdauert. Kein geringerer als Philipp Melanchthon mahnte, dass man die althergebrachten, den Menschen lieb geworden Läuteanlässe nicht mit einem reformatorischen Federstrich aus der Welt schaffen könne, ohne damit Unruhe zu stiften. Wir tun gut daran, hier anzuknüpfen und den Gebrauch unserer Glocken immer wieder zu überdenken und ihm Sinn zu geben. C. Peter Die jüngste Glocke der Gemeinde läutet an der Thomaskirche.

12 22 Schwerpunkt: Kirchenmusik Adressen 23 Jazzchor Out of Tune Mit vollem Einsatz dabei: Out of Tune bei einem Konzert in der Kirche. Out of Tune, das sind 30 Sängerinnen und Sänger zwischen 30 und 67, die Spaß am Singen von Jazz- und Swingmusik haben. Vokalmusik a cappella angereichert mit westfälischem Charme, das ist unser Markenzeichen. Seit dem Frühjahr 2011, also mittlerweile schon 6 Jahre, sind wir im Gemeindehaus an der Thomaskirche beheimatet. Mit unserem Chorleiter Christoph Pente proben wir dort jeden Donnerstag in der Zeit von bis Uhr und fühlen uns in den Räumen richtig wohl. Durch zahlreiche Auftritte bei Gemeindefesten an Friedens- und Thomaskirche sind wir auch in der Kirchengemeinde zuhause, vor allem, weil einige unserer Mitglieder auch in der Gemeinde leben. Drei Konzerte durften wir in der ThomasKulturKirche bestreiten: Im Sommer 2013 mit einem Programm aus Jazz-, Swing- und Popstandards und im Januar 2017 mit einem nachweihnachtlichen Programm. Das absolute Highlight war aber sicher Duke Ellingtons Sacred Concert, das wir im Oktober 2015 gemeinsam mit der hellway2high Bigband und verstärkt durch einige ProjektsängerInnen in der tollen Akustik der Thomaskirche aufführen konnten. Übrigens sind bei uns auch immer neue, chorerfahrene SängerInnen willkommen. Vor allem unsere Tenöre und Bässe würden sich sehr über Zuwachs freuen! Vielleicht kommen Sie einfach mal donnerstags abends im Gemeindehaus Thomaskirche an der Lohauserholzstraße vorbei? A. Styrie Flöten- und Instrumentalkreis, Ingrid und Claus Peter, Tel Obmann Posaunenchor Pelkum, Heinz-Werner Burgdorf, Tel Chorleiter Posaunenchor Pelkum, Benedikt Kämper, Mail info@benedikt-kaemper.de, Tel Chor und Posaunenchor Wiescherhöfen, Heike und Rüdiger Klatt, Tel Küsterin Jakobuskirche, Tamara Ebers, Mail Tamara.Ebers@gmx.de, Tel Küsterin Thomaskirche, Ulrike Breier, Tel Küsterin Friedenskirche, Helma Troppa, Tel Pfr. in Ilse Kalweit, Mail ilse.kalweit@t-online.de, Tel Pfr. in Friedgard Weiß, Mail friedgard.weiss@kirchenkreis-hamm.de, Tel Pfr. in Konstanze Hentschel, Mail konstanze.hentschel@gmail.com, Tel Pfr. Matthias Eichel, Mail meichel@kirchenkreis-hamm.de, Tel Pfr. Carsten Dietrich, Mail cdietrich@kirchenkreis-hamm.de, Tel Kreiskirchenamt, Post Martin-Luther-Straße 27b, Hamm, Web Tel Pfarrbüro am Pelikanum, Post Kamener Straße 181, Hamm Gemeindebüro, Post Weetfelder Str. 104, Hamm, Antje Styrie (Di-Do , Mi+Do ), Web Mail HAM-kg-pelkum-wiescherhoefen@kirchenkreis-hamm.de, Tel Zum Heraustrennen und Aufhängen! Wichtige Adressen aus der Gemeinde (I)

13 Gottesdienste April-September 2017 Datum Thomaskirche Friedenskirche Jakobuskirche Sa 01. April Uhr Uhr GD mit Abendmahl 9.30 Uhr GD mit Abendmahl Vorstellung der Konfirmanden 02. April Mi 05. April Uhr Passions-Andacht in der Friedenskirche 09. April Uhr GD mit Abendmahl Uhr Lichtungs-GD Uhr GD mit Abendmahl am Gründonnerstag in der Friedenskirche Do 13. April Gründonnerstag Uhr GD mit Abendmahl Uhr GD mit Abendmahl Uhr GD mit Abendmahl Fr. 14. April Karfreitag Sa 15. April Uhr Oster-Nacht-GD in der Thomaskirche Uhr Oster-GD Uhr Oster-GD 16. April Ostern Uhr Gottesdienst in der Thomaskirche Mo 17. April Ostern Sa 22. April Uhr Andacht zur Erinnerung an die Bombenangriffe auf Wiescherhöfen Zum Heraustrennen und Aufhängen! 23. April 9.30 Uhr GD mit Taufmöglichkeit Uhr GD mit Taufmöglichkeit 30. April Uhr Konfirmations-GD Uhr GD Uhr GD Sa 06. Mai Uhr GD Anders 07. Mai 9.30 Uhr GD mit Abendmahl Uhr Konfirmations-GD 14. Mai Uhr Konfirmations-GD Uhr Lichtungs-GD 21. Mai 9.30 Uhr GD mit Taufmöglichkeit Uhr Konfirmations-GD Uhr GD mit Taufmöglichkeit Do 25. Mai Uhr Christi Himmelfahrt Open-Air-GD an der Friedenskirche 28. Mai 9.30 Uhr Gottesdienst Uhr GD mit Taufmöglichkeit Jugend-GD am Samstag entfällt 04. Juni Uhr GD mit Abendmahl Uhr GD im Schützenzelt Uhr GD mit Abendmahl Pfingsten Mo 05. Juni GD zum Reformations-Jubiläum in der Pauluskirche 11. Juni Uhr GD mit Abendmahl Uhr Lichtungs-GD 18. Juni 9.30 Uhr GD mit Taufmöglichkeit Uhr GD mit Taufmöglichkeit Sa 24. Juni Uhr Jugend-GD 25. Juni Uhr GD mit Taufmöglichkeit Sa 01. Juli Uhr GD Anders 02. Juli 9.30 Uhr GD mit Abendmahl Uhr GD mit Abendmahl 09. Juli Uhr GD zum gemeinsamen Gemeindefest an der Jakobuskirche 16. Juli Uhr Sommer-Predigt-GD 23. Juli Uhr Sommer-Predigt-GD 30 Juli Uhr Sommer-Predigt-GD 06. August Uhr Sommer-Predigt-GD 13. August Uhr Sommer-Predigt-GD 20. August Uhr Sommer-Predigt-GD 27. August Uhr Sommer-Predigt-GD Sa 02. Sept Uhr GD Anderswo 03. Sept Uhr GD mit Abendmahl Uhr GD mit Abendmahl

14 26 Adressen Werbung 27 Wichtige Adressen aus der Gemeinde (II) Familienzentrum/KiTa Abraham, Post Wiescherhöfener Str. 37, Petra Heinemeier, Web Mail Tel Familienzentrum/KiTa Zachäus, Post Wielandstr. 108, Melitta Köller, Web Mail Tel KiTa Thomas, Post Lohauserholzstr. 18, Ute Heide, Web Mail Tel Familienzentrum/KiTa Jakobus, Post Am Kirchgraben 17, Birgit Goershoff, Web Mail Tel Fördergemeinschaft für Aufgaben in der Jakobuskirche und im Pelikanum, Friedhelm Holtsträter, Tel oder Hans-Jürgen Lulies Tel Sparkasse Hamm, IBAN: DE , BIC: WELADED1HAM Kirchbauverein Thomaskirche, Werner Kreienfeld, Tel Sparkasse Hamm, IBAN: DE , BIC: WELADED1HAM Kirchbauverein Friedenskirche, Werner Kranz, Tel Sparkasse Hamm, IBAN: DE , BIC: WELADED1HAM Gemeindegeld Friedens-/Thomaskirche, Ev. Kirchengemeinde Pelkum-Wiescherhöfen Sparkasse Hamm, IBAN: DE , BIC: WELADED1HAM Jakobusgeld, Ev. Kirchenkreis Hamm Sparkasse Hamm, IBAN: DE , BIC: WELADED1HAM Verwendungszweck: Jakobusgeld

15 28 Kinder und Kirche Kinder und Kirche 29 Musik hat für die kindliche Entwicklung eine große Bedeutung. So ist es nicht verwunderlich, dass in unseren KiTas das gemeinsame Singen und Musizieren einen breiten Raum einnimmt. Davon zeugen die folgenden Berichte: KiTa Zachäus: Wir bringen die Welt zum Klingen Musik begleitet uns in der Kita Zachäus eigentlich den ganzen Tag. Sie ist Teil unserer Lebenswelt und kann von allen wahrgenommen und erzeugt werden. Kinder haben schon von Geburt an ein großes Interesse an Klängen und Geräuschen, die sie hören oder selbst erzeugen. Musikalisches Spiel ist Anregung und Herausforderung der Sinneswahrnehmung und fördert die ganzheitliche Entwicklung bei Kindern. Das Wiederholen der Lieder schafft bei ihnen Sicherheit im Ausdruck, in der Melodie und in der Sprache. Musikalische Bewegungs-, Sing- und Kreisspiele fördern das Koordinationsvermögen und die Motorik der Kinder und entwickeln ein Gemeinschaftsgefühl. Die Kinder haben Freude an den Melodien. Musikalische Erziehung erfolgt in unserer Kita durch gezieltes Einsetzen von Liedern im Morgen- bzw. Abschlusskreis, durch rhythmische Übungen, Reime, Fingerspiele, Sprechgesänge, Musik in den KiTas durch das Kennenlernen der Orff-Instrumente, durch Malen nach Musik, durch Bewegungslieder und Singspiele, durch Klanggeschichten. So ist es für unsere Kita-Kinder immer wieder ein besonderes Highlight, sich bei Veranstaltungen, Festen oder Familiengottesdiensten musikalisch zu präsentieren. KiTa Zachäus Musik in der KiTa Abraham In unserer evangelischen Kindertageseinrichtung Abraham ist Musik ein wichtiger Bestandteil in unserem alltäglichen Zusammenleben mit den Kindern. Wir singen Lieder zur Begrüßung und in den Spiel-und Erzählrunden. Indem die Kinder die Musik durch Händeklatschen, Stampfen mit den Füßen oder andere Körperinstrumente begleiten, bekommen sie ein gutes Gespür für Rhythmus und Takt. Mit viel Freude beteiligen sich große und kleine Kinder an Singspielen. Am Gemeindefrühstück, Seniorennachmittag oder bei anderen Aktivitäten haben einige von Ihnen sicherlich schon einmal die Freude und den Eifer der Kinder erleben können. Manchmal begleiten wir in den Gruppen der älteren Kinder Geschichten mit Instrumenten, z.b. die Geschichte vom Schneeball oder ein Herbstgedicht. Die Kinder haben Spaß daran, Klänge nachzuahmen, Geräusche zuzuordnen und mit den Instrumenten zu begleiten. Dabei lernen sie die Begriffe für die einfachen Instrumente wie Triangel, Schellenkranz, Glockenspiel, Trommel etc. kennen. Sie stimmen sich ab und hören auf ihren Einsatz. So wird aus Einzelmusikern ein kleines Orchester. Gemeinschaft ist schön!!! KiTa Abraham KiTa Jakobus: Musik liegt in der Luft Ton in Ton Am Anfang war der Lärm. Ich sitze gerade in meiner Igelgruppe und beobachte Till, wie er Lö-lö-lö singt und das Spielzeugauto über den Bauteppich fährt. Frederik funktioniert die Halli-GalliKlingel um und schlägt einen immer gleichen Rhythmus. Lara schüttelt dazu eine Dose mit Inhalt. Aus dem Waschraum höre ich meine Kollegin leise singen, sie wickelt gerade ein Kleinkind. In der Kükengruppe wird gerade das Abschlusslied zum gemeinsamen Mittagessen gesungen. Hast du heute schon Danke gesagt. Aus der Schäfchengruppe höre ich, wie aus vollen Lungen Happy birthday to you geschmettert wird. Es wird Geburtstag gefeiert. In der Maulwurfgruppe wird sich verkleidet, gesungen und getanzt. Lass mich los aus dem Disneyfilm Die Eiskönigin. Musik liegt in der Luft Ton in Ton und das den ganzen Tag lang. An jedem Tag wird musiziert und gesungen, ob angeleitet oder nicht und das ist gut so. Gott sei Dank! T. Migas, KiTa Jakobus

16 30 Reformation Reformation 31 Die 37 Ev. Kindertageseinrichtungen unseres Kirchenkreises haben anlässlich des Reformationsjahres 3 Fortbildungstage vorbereitet. Am ging es um Luthers Biografie und seine Zeit. Der zweite Tag, der , steht unter dem Motto Luther lebendig, dabei werden kindgerechte und lebendige Handwerkszeuge für die Arbeit mit Kindern gezeigt. Am machen wir uns gemeinsam auf die Spuren der Reformation in Eisenach und auf der Wartburg. Diese Kurse können über die Erwachsenenbildung des Kirchenkreises gebucht werden. Im Reformationsjahr wird die Ausstellung vom 01. bis in der Friedenskirche zu sehen sein. Die Ausstellung nimmt anhand von Thementafeln die Lebensbedingungen von Frauen im 16. Jahrhundert und Wirkung der Reformation in den Blick. Die Frauen positionierten sich klar zu politischen, religiösen und gesellschaftlichen Fragen. Öffnungszeiten der Ausstellung werden rechtzeitig bekannt gegeben. In Kooperation mit dem Frauenausschuss des Kirchenkreises lädt das Frauenforum am Freitag, dem , um Uhr zu einem Frauensalon ein. Luther to go Unser Schwerpunkt ist aber unser großes gemeinsames Lutherfest am 20. Mai 2017 in der Zeit von 14:00 bis 18:00 Uhr rund um die Pauluskirche. Dort laden verschiedene Kreativ-Angebote zum Mitmachen ein: Stelzenlauf, Spiele, selbstgemachter Schmuck, Schreiben mit Gänsefedern uvm. Zudem gibt es Aktionen auf der Bühne. Dort wird jede Kita des Kirchenkreises vertreten sein. Hierzu sind Sie alle herzlich eingeladen! Ausstellung Frauen der Reformation Die Choräle der Reformationszeit Geistliche Gesänge hatten schon in jüdischen und urkirchlichen Gottesdiensten ihren festen Platz. Die Reformatoren fanden folgende Situation aus dem Mittelalter vor: In der Messe wurden die liturgischen Teile - Kyrie, Gloria, Agnus Dei - in lateinischer Sprache auf gregorianische Melodien gesungen. Das war Aufgabe von Priestern oder Kantoren, die Gemeinde blieb während der Messen stumm. Seit der Gotik (~1200) wurden erstmals auch deutsche geistliche Lieder geschaffen, die häufig auf Kyrieleis enden und daher Leisen genannt werden. Auch gemischt-sprachliche Lieder, z. B. In dulci iubilo, nun singet und seid froh entstanden. Sie wurden z.b. in geistlichen Theaterstücken, nicht aber in der Messe gesungen. Martin Luther sah dagegen im Gesang der gesamten Gemeinde im Gottesdienst eine gute Möglichkeit, alle Anwesenden zu beteiligen. Er übertrug die Liturgie ins Deutsche. Gesänge wie Herr, erbarme dich, Ehre sei Gott in der Höhe oder Christe, du Lamm Gottes werden bis heute in unseren Abendmahlsgottesdiensten gesungen. Außerdem dichtete er selbst 37 Lieder, die meisten in den Jahren 1523 und Im Gegensatz zu ihrer neuen Stellung im Gottesdienst waren Luthers Lieder keineswegs radikal modern: Er dichtete Psalmen in strophischer Form nach ( Aus tiefer Not, Ein feste Burg ), übertrug altkirchliche und mittelalterliche lateinische Hymnen frei ins Deutsche ( Nun komm, der Heiden Heiland ) und überarbeitete und ergänzte Leisen um neue Strophen ( Gelobet seist du, Jesu Christ ). Dabei werden die Silben oft nur gezählt, damit die Texte auf die Melodien passen. Dadurch stimmen die Betonungen des Textes kaum mit denen der Melodie überein. Bei neugeschaffenen Luther-Liedern passen Texte und Melodien deutlich besser zusammen. Dabei griff Luther häufig auf bekannte weltliche Lieder zurück. So lieferte das Kinderlied Aus fremden Landen komm ich her die Melodie zu Vom Himmel hoch, da komm ich her und das Liebeslied Sie gleicht wohl einem Rosenstock die Melodie

17 32 Werbung Reformation 33 Weetfelder Straße Hamm Telefon: Telefax: zu Nun freut euch, lieben Christen g mein. Dieses Parodieverfahren war noch 100 Jahre nach Luther üblich. Da sich Luthers Liedtexte an Bibeltexten und liturgischen Stücken ( Vater unser, Glaubensbekenntnis...) orientieren, sind sie wenig subjektiv und damit besonders zeitlos. Sie haben dadurch mehrere Perioden mit sehr modischen Liedern, z. B. Spätbarock und Romantik, überlebt. Neben Martin Luther gab es weitere Liederdichter der neuen evangelischen Kirche: den Fürsten Albrecht von Preußen, den Theologieprofessor Justus Jonas, den Juristen und Ratsherren Lazarus Spengler, den Kantor Johann Walter, den Lehrer Nikolaus Herman und die Pastorenfrau Elisabeth Creutziger. Bei der Verbreitung der neuen Lieder kam Luther die Möglichkeit zu Hilfe, nicht nur Texte, sondern auch Noten drucken zu können. Das ermöglichte große Stückzahlen und eine drastische Preissenkung: Ein gedrucktes Gesangbuch kostete nur etwa 20% eines handgeschriebenen Liederbuchs. Luther selbst gab mehrere Gesangbücher mit heraus. R. Klatt

18 34 Kirche und Kultur Kirche und Kultur 35 Sonntag, 26. März 2017, Uhr Cello-Klänge Ein Abend mit Paula Madden, Soest Paula Madden hatte sich im Alter von sechs Jahren für das Cello entschieden. Seitdem bekommt sie Unterricht, zuerst an der Musikschule in Arnsberg, dann bei Ulrich Rikus in Soest. Sie gewann bei Jugend musiziert auf mehreren Ebenen. Regelmäßig ist sie begeisterte Teilnehmerin an Meisterkursen im Kunstsommer Arnsberg bei Professor Matias de Oliveira Pinto, der sie als Jungstudentin in der Jugendakademie Münster und der Musikhochschule Münster, unterrichtet. Samstag, 15. April 2017, Uhr Osternacht Ein besonderer Gottesdienst am Wendepunkt zwischen Nacht und Morgen, Finsternis und Licht, Tod und Auferstehung. Musikalische Gestaltung: Ensemble für Alte Musik Wiescherhöfen (Ltg.: Dr. Claus Peter); Chor der Thomaskirche, Ltg. und Orgel: Heike Klatt Sonntag, 30. April 2017, Uhr Boundless Klassik, Tango, Pop Les Sirènes, Dortmund Freya Deiting, Dagmar Daniel, Violine; Christine Hanl, Viola, Jelena Likusic, Cello. Die vier europaweit ausgebildeten Musikerinnen vereinen hohes Spielniveau, außergewöhnliche Arrangements und feinen weiblichen Charme. Sie setzen auf Vielfältigkeit und Ausdruck: feinste Klassik, Tango nuevo, Jazz, Rock, Pop oder Anleihen aus der World Music, präsentiert von einem phantastisch aufeinander eingespielten Ensemble mit Sinn für Überraschungen und Humor. Ein Konzertgenuss der besonderen Art. Sonntag, 7. Mai 2017, Uhr Im wunderschönen Monat Mai Ein Liederabend Georg Poplutz (Frankfurt), Tenor und Christiane Baumann (Hamm) Georg Poplutz studierte in Münster und Dortmund Schulmusik und anschließend Gesang in Frankfurt und Köln. Er profilierte sich bald im Bereich der Alten Musik. Sein Operndebüt erfolgte in Monteverdis L incoronazione di Poppea am Stadttheater Gießen. Poplutz arbeitete u. a. mit Ludwig Güttler, Konrad Junghänel und Cantus Cölln. Christiane Baumann studierte in Essen zunächst Schulmusik und danach Blockflöte. Nach der künstlerischen Reifeprüfung begann sie ein Gesangsstudium in Köln. Zahlreiche Meisterkurse gaben ihr immer neue Impulse. Sie unterrichtete Blockflöte und Alte Musik in Essen und konzertiert als Blockflötistin und Sängerin. Sonntag, 21. Mai 2017, Uhr Wie kommt Maria auf den evangelischen Altar? Ein Vortrag über Kurioses und Wissenswertes aus 500 Jahren Kirchengeschichte. Dr. Claus Peter, Hamm Martin Luther wollte vieles an seiner Kirche reformieren, aber die Ausstattung der Kirchen gehörte nicht dazu. So kommt es, dass viele vorhandene Gegenstände einfach weiter genutzt wurden - genau wie vorher oder mit etwas anderem Zweck. Andere wurden nicht mehr gebraucht, blieben aber wegen ihres materiellen oder ideellen Wertes erhalten. Sonntag, 11. Juni 2017, Uhr Geistliche Chormusik des 19. Und 20. Jahrhunderts Werke von Mendelssohn, Brahms, Bruckner, Verdi u.a.; Uraufführung von Tjark Baumanns Wessobrunner Gebet Cantus hammona (Kammerchor der Musikschule Hamm), Leitung: Tjark Baumann Sonntag, 2. Juli 2017, Uhr Dag und Düster - ein Abend zwischen Alter Musik, Folk und Improvisation Daun Duo Solingen: Tom Daun (Harfe), Rafael Daun (Gesang, Dudelsack, Cister) Zwischen Dag und Düster liegt die Dämmerung. Das Licht verblasst, die Schatten werden länger, leise breitet die Nacht ihren Schleier aus. Konturen verschwimmen, Kontraste heben sich auf, Grenzen werden fließend. Musik zwischen Dag und Düster : sanfte Harfentöne, derbe Dudelsack-Klänge, Improvisationen über historische Melodien, Elemente aus französischem Bal Folk und deutschem Barock, skurrile Texte über Hexen und Hamlet. Die Grenze zwischen gestern und heute verwischt. Das Daun Ensemble bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Alter Musik, Folk und Improvisation: traditionelle Melodien in zeitgenössischem Arrangement, neue Kompositionen für alte Instrumente, verspielt und augenzwinkernd, magisch und mehrdeutig. H. Klatt

19 36 Werbung Konfirmation 37 Konfirmationen 2017 am 30. April in der Thomaskirche Fynn Alkemper Shireen Foladi Salavat Julian Gilles Julian Härtel Lina Hartmann Sharlyn Körner Michelle Lohse Virginia Remstedt Mika Schünemann Bastian Sickert am 7. Mai in der Jakobuskirche Celina Brorhilker (nicht auf dem Foto) Vivienne Brückner Mareike Ernecker Enrico Füllbier Vladislav Heidinger Max Peschel Jonathan Rother Laura Schütz (nicht auf dem Foto) Jolina Wagner Nele Wissemann

20 38 Konfirmation Gemeinde aktuell 39 Emelie Schmidt Stella Weimer am 14. Mai in der Friedenskirche am 21. Mai in der Friedenskirche Alisha Rittscher Steffen Schnübbe Justin Müller Jan Ollmann Tessa van Arkel Jonas Baukelmann Lars Baukelmann Luca Gebel Jan de Groot Lynn Schulenburg Laurin Thölen Lisa Birke Svenja Bohnensack Max Brendel (wird am 28. Mai 2017 konfirmiert) Lucy Bruchmann Ina Geyer Tim Heyder Nick Holtmann Franka Liesegang Mandy Miggitsch Luca Müller Jannik Müller Neues aus der Gemeinde Kreativ-Treff Jakobuskirche Der bereits an der Thomaskirche bekannte Kreativ-Treff ist seit Februar auch an der Jakobuskirche zu finden. Jeden 1. und 3. Donnerstag in der Zeit von bis Uhr treffen sich im Pelikanum kreative Menschen, die gern in Gesellschaft Nadel-, Mal- und Bastelarbeiten durchführen möchten. Kontakt: Tel C. Unruh Selbstbestimmt alt werden - bis zum Schluss Alle interessierten Menschen sind herzlich eingeladen, am Mittwoch, dem 26. April um Uhr ins Gemeindehaus Pelikanum zu kommen. Frau Manuele Gerths von der Betreuungsstelle der Stadt Hamm wird über Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht informieren. Trotz gesetzlicher Regelung kommt es immer wieder zu Irritationen, wenn es um diese Dokumente geht. Viele Menschen haben für den Fall ihrer Pflege- und Hilfsbedürftigkeit nach Unfällen, bei schweren Erkrankungen und im Alter schriftliche Verfügungen vorbereitet; dennoch stehen Angehörige bzw. Vertraute oft vor Gewissensentscheidungen und Konflikten mit Krankenhäuser, Ärzten und Behörden, weil die Verfügung nicht eindeutig formuliert ist. Der Informationsabend ist kostenlos, um eine Spende für das Hospiz Hamm wird gebeten. Eine Initiative des Abendkreises der Jakobuskirche B. Gickel / R. Pumpat Tea Time In Kooperation mit der AWO und dem Amt f. Soziale Integration wird herzlich eingeladen zur Tea Time am Samstag, dem 01. April, um Uhr ins Pelikanum. Bei Tee (aber auch Kaffee), Scones, Sandwiches und Muffins können unterhaltsame Stunden im British way of life verbracht werden. Anmeldungen werden erbeten, wenn Sie mit einer Gruppe/Familie kommen möchten! Kontakt: Tel M. Foschepoth Urnenstelen für den Friedhof Noch stehen sie nur im Rohbau auf dem Friedhof - aber Ostern soll die ganze Anlage fertig sein. Dann wollen wir vor dem Ostergottesdienst die neue Grabanlage auf dem Friedhof mit dem Ostergruß eröffnen: Das Leben siegt über den Tod!

21 40 Gemeinde aktuell Werbung 41 Schon lange ist absehbar, dass das Friedhaus an die Grenzen seiner Kapazität kommt. Aber weil diese Bestattungsform so gut angenommen worden ist, wollten wir gerne etwas Vergleichbares auch unter freiem Himmel schaffen. So hat der Architekt Lutz Kusch, der schon Inspirator für das Friedhaus war, auch die Entwürfe für die Urnenstelen im Freien übernommen. Sie formen ein Haus ohne Dach - nur der Himmel wölbt sich über ihnen. Ein Baum an der Stirnseite breitet zudem sein Blätterdach über die Anlage. Wie auch im Friedhaus taucht der Cotain-Stahl wieder auf, gestaltet durch Pater Abraham aus dem Kloster Königsmünster. Es soll ein friedlicher und trostvoller Ort der Beisetzung werden. Franziskusküche Im vergangenen September haben eine Woche lang ehrenamtliche Helferinnen aus dem Bezirk Friedenskirche in der Caritas-Franziskusküche Mittagessen an Bedürftige ausgegeben. Diese Arbeit haben sie mit Freude getan. Bei Kaffee und Kuchen trafen sich die Helferinnen und tauschten sich über ihre Erfahrungen in der Franziskusküche aus. In diesem Jahr wollen sie gerne wieder dabei sein. Unsere Kirchengemeinde beteiligt sich vom 23. bis Gerne können auch weitere Helferinnen und Helfer aus den anderen Bezirken mitmachen. Bei Interesse bitte melden: H. Troppa, Tel C. Makiol, Tel Das aktuelle Team ehrenamtlicher Helferinnen in der Franziskusküche aus dem Bezirk Friedenskirche.

22 42 Gemeinde aktuell Werbung 43 Das Konzept war gut: Frauen halfen Menschen in der Gemeinde, die Hilfe brauchten: Sie besuchten Ältere oder Kranke, halfen im Haushalt, kauften ein, unterstützten Mütter nach der Geburt eines Kindes oder sprangen ein, wenn die Mutter krank war. Die Frauenhilfe kannte die Gemeinde und wusste, wo Seelsorge nötig war. Aus dem Gemeindeleben der Thomaskirche ist die Frauenhilfe kaum wegzudenken: Kaffee und Kuchen beim Gemeindefest und bei Adventsfeiern, Seniorenfrühstück, Diakoniesammlung - viel wertvoller als das gesammelte Geld waren die Gespräche mit Menschen, die sich über Besuch freuten -, finanzielle Beteiligung an Dingen, die für die Gemeinde sonst nicht erschwinglich gewesen wären: Spülmaschine, Geschirr und Besteck, neue Bezüge für 99 Stühle, aber auch Anteil an einer neue Glocke, den Einzelkelchen des Abendmahlsgeräts. Ökumene und Gastfreundschaft wurden praktiziert: am Weltgebetstag, beim Maigang, zum Erntedankfest. Im Laufe der Zeit wurde die praktische Hilfe der Frauen nicht mehr gebraucht. Jüngere Frauen kamen kaum dazu. Frau Wilms, Frau Traphan, Frau Römer und Frau Materne mussten ihre Arbeit umstellen. Nach 51 Jahren ist Schluss Die Frauenhilfe der Thomaskirche löst sich auf Man traf sich zum Kaffee und zur Andacht, zu Vorträgen zu den unterschiedlichsten Themen. Wichtig blieb die persönliche Bindung und die Gemeinschaft in der Gruppe. Aber die Treffen wollten vorbereitet, ein Jahresplan erstellt, Referenten eingeladen werden. Schließlich fand sich keine Frau mehr, die sich diese Aufgaben auf gewohnt hohem Niveau zutraute. Darum beschloss die Frauenhilfe schließlich, sich aufzulösen. Wehmut, aber auch Erleichterung und berechtigter Stolz war bei den Frauen zu spüren, die im Abschiedsgottesdienst von Pfr. Dietrich als kleines Dankeschön eine Rose überreicht bekamen. Dass es diese Gruppe jetzt nicht mehr gibt, ist nur schwer vorstellbar. Aber die Gemeinde verändert sich, und manchmal muss man Liebgewordenes loslassen. Gut, dass die Frauenhilfsschwestern in anderen Gruppen herzlich willkommen sind und im Gottesdienst einen Treffpunkt finden. Abschied nach vielen gemeinsamen Jahren: Die Frauenhilfe an der Thomaskirche beging ihre Auflösung mit einem Gottesdienst.

23 44 Rätsel Werbung 45 Täter des Wortes Finden Sie heraus, welche Persönlichkeit hier beschrieben wird, die durch ihren Glauben, ihren Mut oder ihren Willen, etwas zu verändern, bekannt geworden ist geb. im böhmischen Husinec in einfachen Verhältnissen Studium der Theologie an der Prager Universität; Priesterweihe Er predigt in der Prager Bethlehemskapelle - auf Tschechisch, nicht wie üblich auf Latein, auch gesungen wird in der Landessprache, wodurch das Nationalbewusstsein der Bevölkerung geweckt wird. Sein Vorbild ist der engl. Theologe Wyclif; wie dieser fordert er die Rückbesinnung auf die Bibel, stellt die Autorität der Kirche infrage, prangert ihren Ablasshandel und ihren weltlichen Besitz an Professur, Übernahme des Rektorates der Prager Universität Der Prager Erzbischof verbietet ihm das Lesen der Messe und das Predigen und belegt ihn mit dem Kirchenbann. Er ignoriert die Verbote und predigt weiter gegen Papsttum - zu der Zeit gab es 3 Päpste - und Klerus; die Bevölkerung Böhmens stellt sich hinter ihn. Der Erzbischof erwirkt bei einem der Päpste eine Bulle, die zum Widerruf der Lehren auffordert. Seine Weigerung bringt ihm Verbannung und Exkommunikation ein. Als er aus Prag ausgewiesen wird, brechen hier Unruhen aus. Unter dem Schutz des Königs lehrt er weiter. Er verurteilte nun die Kreuzzugs- und Ablassbullen von Johannes XXIII. Der König will selbst vom Ablasshandel profitieren und entzieht ihm seinen Schutz; er muss fliehen Während des Konzils in Konstanz soll er seine Lehren widerrufen. Der dt. König sichert ihm zunächst freies Geleit zu, ab November wird er aber unter schweren Bedingungen inhaftiert und zum Feuertod verurteilt Tod am 6.7. auf dem Scheiterhaufen in Konstanz, seine Asche und die seiner Schriften werden im Rhein verstreut. Der Tag seiner Hinrichtung ist heute Nationalfeiertag in Tschechien. Lösung bitte einreichen bei: Renate Pumpat, Tel oder renate.pumpat@tonline.de Lösung des letzten Rätsels: Peter Alexander Makkay, Künstlername: Peter Maffay Lösungen eingereicht von: R. Aschmoneit, S. Böckmann, I. Busch, K. Mall, H. Menke, K. Niermann, D.+H. Paulfeierborn, P. Reus, J. Schütte, M. Schwalm, M. Zibulski Seid Täter des Wortes, nicht Hörer allein, sonst betrügt ihr euch selbst. (Jak. 1, 22)

24 Ich will Gott ist die Liebe, euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Freude und Leid in der Gemeinde November 2016 Februar 2017 Trauungen: Nikolaj und Olesja Mut und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. 1. Johannes 4,16b Jesaja 66,13 Karl Heinz Kupke, 91 Elisabeth Goldschmidt, 59 Bestattungen: Renate Buschmann, 81 Ursula Pumpat, 95 Taufen: Luise Erdelkamp, 99 Kai Oliver Bräuer Harald Maschinski, 83 Heinrich Höhnel, 86 Jayden Thore Sabulowski Albert Ristau, 86 Günter Rösch, 85 Florian Marquardt Karl-Ernst Paschen, 72 Uwe Hebgen, 56 Joel Marcel Janicke Christiane Klatt, 60 Armin Matzmor, 52 Maila Sophie Mäder Heinrich Schnübbe, 85 Lieselotte Kixmöller, 85 Zaharaa Jibril-Ellams Margarete Jahnz, 89 Annegret Appel, 67 Horst Fischer, 78 Horst Großmann, 78 Gott spricht: Ich habe dich bei deinem Namen Rihana Jibril-Ellams Jannik Nasse Lieselotte Richter, 91 Heinz Wolff, 89 gerufen Kim Farwick Hermann Marx, 85 Annette Hannemann, 57 Finja Krause Ruth Schäfer, 94 Hermann de Vries, 78 Wilhelm Ernst, 88 Wilfried Moeller, 75 du bist mein! Jesaja 43,1 Jeremy Kubany Mats Schröer

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