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- Evagret Arnold
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1 yuriyzhuravov-fotolia
2 2 INHALT QUICKIES 16 Freeloads 26 Brownz LUTs 28 Tipps & Tricks für Lightroom 42 DOCMA-LUTs 44 Tipps & Tricks für Lightroom 78 Freeloads 94 Vorgaben 112 DOCMA-RAW-SYSTEM: Beauty-Rezepte 140 DOCMA-LUTs 142 Freeloads TUTORIALS, TIPPS & TRICKS 6 IM FOKUS Hintergrundtausch im Handumdrehen 30 DOCMA-AKADEMIE: LIGHTROOM Bilder verorten 46 DOCMA-AKADEMIE: LIGHTROOM Bilder verwalten 60 DOCMA-AKADEMIE: LIGHTROOM Sättigung in Lightroom 100 DOCMA-AKADEMIE: PHOTOSHOP Verflüssigen 116 Olaf Giermanns Fragestunde 150 IM FOKUS Objekte inszenieren EXTENDED 4 Mythos Mittelformat 20 Spiegellose Systemkameras: Hersteller 52 Spiegellose Systemkameras: Grundlagen 56 Räumlichkeit in zwei Dimensionen 66 Pixelville oder die Industrialisierung des Sensors 86 Bilderklau was tun? 90 Auf das Timing kommt es an 106 Blitzschnell 118 Es werde Licht! 122 Freistellen mit Doppelblitz 124 Zugeschaut und mitgebaut DOCMATISCHES 36 Aus dem DOCMA-Blog 38 Bildkritik: Vielleicht doch blöd? 41 Techtalk: Game Changer? 74 Bildkritik: Ziemlich schräge Perspektive 77 Techtalk: Gute Technik 92 Techtalk: Marketing 108 Bildkritik: Auto-matisch daneben 111 Techtalk: Fotokunst 135 Aus dem DOCMA-Blog 136 Bildkritik: Setzen Sechs! 139 Techtalk: Act-Apps 160 Techtalk: Digitales Dunkel PROJEKTE 82 Foto-Comics 128 Tierisch bunt
3 3 IMPRESSUM ISSN Redaktion und Gestaltung Dr. Hans D. Baumann (Herausgeber, doc) Christoph Künne (Chefred., ck, V.i.S.d.P.) Olaf Giermann (Red., og), Michael J. Huß mann (Red., mjh) Johannes Wilwerding (Red., jw) Eva Mench (Korr.) Walter Milani-Müller (Korr., wmm) 4 Einzelheftbestellungen und Abos: Printon Publikationslösungen DM, Frau Martina Kolditz Nikolaus-Otto-Straße 2a, Hilden Telefon: Fax: Web-Bestellungen auch beim Online-Aboshop unter Jahresabo: 51,60 (Inland), 59,40 (Ausland), SFR 88,20 (Schweiz), 63,60 (Luftpost /Übersee) Studentenabo: 42, (Inland), 49,50 (Ausland), SFR 70,80 (Schweiz) Redaktionskontakt Redaktion DOCMA, Michael J. Hußmann Hohensasel Hamburg Telefon: Freie Mitarbeiter dieser Ausgabe Doc Baumann, Thomas Bredenfeld, Peter Brownz, Olaf Giermann, Tilo Gockel, Michael J. Hußmann, Christoph Künne, Gabor Richter, Rüdiger Schestag, 6 Sollten wir ein Bild trotz aller Bemühungen und Sorgfalt nicht oder unzutreffend gekennzeichnet haben, geschah dies nicht aus bösem Willen, s ondern weil die Recherche kein oder ein falsches Ergebnis erbracht hat. Wir bitten die nachweislichen Urheber in solchen Fällen, sich direkt mit der Redaktion in Verbindung zu setzen, um das Problem zu klären Verlag Docmatische Gesellschaft Verlags GmbH Wallstraße Lüneburg verlag@docmatische-gesellschaft.de Druck Westermann Druck GmbH Georg-Westermann-Allee 66, Braunschweig Vertrieb DPV GmbH, Postfach Hamburg, Tel.: Anzeigenverkauf Ina Künne Telefon: ina@docma.info Online-Auftritt Docmatische Gesellschaft Redaktion der Internetseiten: Christoph Künne Mitarbeit: Johannes Wilwerding DOCMA Doc Baumanns Magazin für professionelle Bildbearbeitung ist eine unabhängige Zeitschrift und erscheint im eigenen Verlag. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Bilder und sonstige Daten übernehmen Verlag und Redaktion keine Haftung. Nachdruck, auszugsweise Nachdrucke oder sonstige Nutzung und Verbreitung der Text- und Bilddaten des Inhalts nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung der Redaktion. Warennamen werden ohne Gewährleistung der freien Verwendbarkeit genutzt. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Gerichtsstand ist Lüneburg. 26 DOCMA ist ivw-geprüft, Nr
4 904 EXTENDED Fotografische Grundlagen Mythos Mittelformat Foto: Phase One Mythos Mittelformat Das Mittelformat galt lange als Königsklasse der Fotografie, bis ihm digitale Kleinbildkameras den Rang abliefen. Jetzt kommt die mit CMOS-Sensoren ausgerüstete zweite Generation der Mittelformat-DSLRs auf den Markt und soll die technologische Lücke zu Kameras mit kleinerem Sensor schließen. Michael J. Hußmann zeigt auf, welche Vorzüge ein größeres Format bietet und wo die digitale Aufnahmetechnik die einst festgefügte Rangordnung ausgehebelt hat. Trägt die Mittelformatkamera ihren Nimbus immer noch zu Recht? In der analogen Ära war ihre Spitzenstellung noch unangefochten. Ein Grund dafür war die modulare Bauweise von Kameras wie der Hasselblad 500C, bei der man nicht nur das Objektiv und den Sucher austauschen, sondern auch spontan zwischen Magazinen mit Negativ- oder Diafilm, Schwarzweiß- oder Farbfilm, oder auch zwischen verschiedenen Empfindlichkeiten wechseln konnte. Die qualitätsbestimmende und daher wichtigste Eigenschaft der Mittelformatkameras war allerdings ihr großes Bildformat auf Rollfilm wurden Bilder der Größe 6 6, 6 7 oder 6 4,5 cm belichtet. Fachkameras konnten Planfilme mit einem noch einmal deutlich größeren Format nutzen, aber diese nur auf ein Stativ montiert verwendbaren Modelle waren kaum universell einsetzbar. Für die Produkt- und Food-Fotografie ist eine Fachkamera ideal geeignet, aber für die Mehrzahl aller fotografischen Aufgaben war die Mittelformatkamera der beste Kompromiss zwischen Bildqualität und Handlichkeit. Zu Recht galt dieser Kameratyp daher als das bevorzugte Werkzeug der Profis und war der Wunschtraum von Amateuren, die sich jedoch meist mit preisgünstigeren Kleinbildkameras bescheiden mussten. Die Kleinen nach vorne Schon vor Jahren haben Kleinbild-DSLRs die Bildqualität der analogen Mittelformatkameras eingeholt und überholt. Mit dem Austausch des Filmmagazins durch ein Rückteil mit Sensor ließ sich eine Mittelformatkamera zwar auf die digitale Technik umrüsten; die modulare Konstruktion machte sich bezahlt. Kamerasysteme mit APS-C- oder Kleinbild sensor (und später auch solche mit dem noch kleineren FourThirds-Sensor) zeigten aber eine größere Geschwindigkeit des technischen Fortschritts. Der Wechsel von CCDzu CMOS-Sensoren begann vor 15 Jahren, findet aber erst jetzt auch im Mittelformatsegment statt. Was hat das Mittelformat noch zu bieten, das Kameras mit kleinerem Sensor nicht durch eine überlegene Technologie mehr als wettmachen können? Viel hilft viel Der qualitative Vorsprung der analogen Mittelformatkameras gründete sich auf die Größe des Filmformats. Die Filmemulsionen wurden im Laufe der Jahrzehnte immer besser, waren aber in allen Konfektionierungen dieselben, so dass die Kamera mit dem größeren Format stets vorne lag. Die größere Fläche bedeutete eine größere Zahl von Silberhalogenidkristallen und aufgrund dieses feineren Korns eine höhere Auflösung. Gleichzeitig stieg damit aber auch die Farb- und Tonwertauflösung. Anders als ein Sensorpixel, das feine Helligkeitsunterschiede registrieren kann, gibt es für einen einzelnen Silberhalogenidkristall nur zwei Endzustände: Entweder entsteht durch die Belichtung ein Entwicklungskeim dann reduziert der Entwickler den Kristall zu metallischem Silber. Oder er bleibt unbelichtet und wird im Fixierbad ausgewaschen. Erst das feine Dither muster einer Vielzahl von Kristallen erlaubt feine Abstufungen von Farben und Tonwerten, die daher um so besser sind, je größer das Filmbild ist und je mehr Kristalle es entsprechend enthält. Für Sensoren gelten ganz andere Regeln. Hier muss man abwägen, ob man mit kleineren Pixeln die Auflösung maximiert oder durch große Pixel, die größere elektrische Ladungen speichern können, die feinen Abstufungen von Tonwerten und die Empfindlichkeit optimiert. Die Breite dieses Spektrums markieren Canons neue Kleinbild-DSLR EOS 5DS mit 50 MP einerseits, DOCMA 67 November 2015
5 Mythos Mittelformat Fotografische Grundlagen EXTENDED 591 und die bei vergleich barer Sensorgröße nur gut 2 MP auflösende ME20F-SH andererseits, die eine mehr als 300 mal höhere Empfindlichkeit hat. Masse macht s Die im Mittelformatsegment aktiven Hersteller sind relativ kleine Unternehmen, die auch aufgrund der geringen von ihnen abgenommenen Stückzahlen wenig Einfluss auf die Sensorentwicklung nehmen können. Die Budgets für Forschung und Entwicklung fließen vor allem dorthin, wo die lukrativsten Produkte entwickelt werden. Kleinbild-Sensoren erzielen größere Umsätze als solche für das Mittelformat, APS-C-Sensoren verkaufen sich noch besser, und die größten Umsatzbringer sind die Sensoren für Smartphones. Auf der Spur des Geldes findet man im Bereich der Smartphone-Sensoren auch die meisten neu entwickelten Technologien und die größte Zahl von Patentanmeldungen. Mit einer gewissen Verzögerung profitieren zwar auch die größeren Sensoren vom technischen Fortschritt, aber das Mittelformat ist durchweg das letzte Marktsegment, das auf den bei kleineren Sensoren längst erreichten Stand gebracht wird. Probleme mit der Beschaffung von Komponenten gibt es auch in anderen Bereichen. So handelt es sich bei den in Mittelformatkameras verbauten AF-Modulen oft um solche für APS-C-Kameras; entsprechend klein ist der Bildausschnitt, den sie abdecken. Die Entwicklung eines AF-Moduls für das Mittelformat wäre aufgrund der geringen Stückzahlen zu kostspielig. Allein die Integration der Phasendetektion auf den Bildsensor (siehe Seite 94) in einer spiegellosen Mittelformatkamera könnte hier künftig Abhilfe schaffen. Auf die Objektive kommt es an Wenn man nach Vorteilen sucht, die weiterhin nur das Mittelformat bietet, findet man sie weniger beim Sensor als vielmehr bei den Objektiven. Das größere Bildformat erfordert proportional längere Brennweiten, was zunächst als Nachteil erscheinen mag Mittelformatobjektive sind deshalb größer und schwerer als solche für kleinere Formate. Einen der wichtigsten qualitätsbestimmenden Parameter sieht man, wenn man in das Objektiv hinein schaut: die Größe der Eintrittspupille, also die sichtbare Öffnung des Objektivs. Je größer die Eintrittspupille, desto mehr Licht gelangt in das Objektiv und letztendlich auf den Sensor. Nicht die Sensorgröße entscheidet darüber, wie viel Licht eingefangen wird, sondern die Öffnung des Objektivs. Entsprechendes gilt für die Schärfentiefe und das Freistellungsvermögen: Wenn zwei Objektive den gleichen Bildwinkel und eine gleich große Eintritts pupille haben, ist auch die Schärfentiefe identisch, ganz unabhängig davon, wie groß der Sensor ist. Ein größerer Sensor erfordert eine längere Brennweite, aber wenn die Eintrittspupille gleich bleibt, sind die Ergebnisse identisch. Obwohl die Eintrittspupille ein augenfälliges Merkmal ist, halten wir uns meist an griffige Kennzahlen, in diesem Fall also an die Lichtstärke. Diese gibt ein Verhältnis an, nämlich das der Brennweite zur Eintrittspupille. Mittelformat objektive mit ihrer längeren Brennweite können lichtschwächer als Kleinbildobjektive sein, auch wenn durch ihre gleich große Öffnung ebenso viel Licht auf den Sensor gelangt. Dies macht sich nur bei der Belichtungszeit bemerkbar, während für alle qualitativen Aspekte die Eintrittspupille entscheidend bleibt. Umgekehrt benötigen Objektive für kleinere Bildformate eine höhere Lichtstärke, um mit der gleichen Eintrittspupille gleich viel Licht auf den Sensor zu bringen und den Hintergrund ebenso unscharf abzubilden. Das Normalobjektiv aus Leicas S-System hat eine unspektakuläre Lichtstärke von 1:2,5. Ein äquivalentes Kleinbildobjektiv bräuchte ein Öffnungsverhältnis von 1:2; für APS-C wären 1:1,3 und für Micro FourThirds 1:1 nötig. Linsenobjektive können prinzipbedingt keine höhere Lichtstärke als 1:0,5 haben und schon im Bereich unterhalb von 1:1 steigt der konstruktive Aufwand schnell an, so dass eine praktische Grenze lange vor dem durch die Physik gesetzten Maximum erreicht wird. Ein Mittelformatobjektiv mit einer Lichtstärke von 1:1,4 oder 1:1,2 findet kein Äquivalent im Portfolio eines APS-C- oder MFT-Systems, und die Konstruktion eines Kleinbild-Pendants ist eine Herausforderung, die ihren Preis fordert. Je größer also das Bildformat ist, desto länger sind die Brennweiten, so dass eine aus qualitativen Gründen erwünschte Öffnung keine so extreme Lichtstärke mehr erfordert. Das macht entspannte Objektivrechnungen möglich, während kleine Bildformate extremere Konstruktionen erzwingen, teilweise mit störenden Fehlern zweiter Ordnung, wie sie die Korrektur der ursprünglichen Abbildungsfehler erzeugt. Man könnte einwenden, dass geringere Lichtstärken im Mittelformat zwar die Objektivrechnung vereinfachen und der Abbildungqualität zuträglich sind, aber eben auch zu längeren Belichtungszeiten zwingen. Das muss aber nicht so sein. Bei gleicher Auflösung erlaubt ein größeres Bildformat auch größere Sensorpixel, die mehr Elektronen speichern. Man kann daher statt der Belichtungszeit den ISO-Wert erhöhen und hat am Ende genauso viele Elektronen pro Pixel, wie sie eine Kamera mit kleinerem Sensor und lichtstärkerem Objektiv gesammelt hätte jedenfalls so lange kleine und große Sensoren ansonsten gleichwertig sind. Lange Zeit blieb das eine rein theoretische Überlegung, denn die Sensoren waren keineswegs gleichwertig. In den Mittelformatkameras waren CCDs verbaut, die bei hohen ISO-Werten stark verrauschte Bilder mit geringem Dynamikumfang produzierten. Nachdem nun aber auch im Mittelformat die CMOS-Technik Einzug hält, lässt sich eine geringere Lichtstärke tatsächlich mit dem ISO-Regler kompensieren, so dass Mittelformatobjektive ihre Vorzüge ausspielen können wenn man gewillt ist, ihre Abmessungen und ihr Gewicht zu akzeptieren. Mittelformatkamera (großer Sensor, lange Brennweite) Kleinbildkamera (kleiner Sensor, kurze Brennweite) Objektiv Sensor Objektiv Sensor Illustration: Michael J. Hußmann Objektive für Mittelformat und Kleinbild, die den gleichen Bildwinkel erfassen und dieselbe Öffnung haben, bringen insgesamt auch gleich viel Licht auf den Sensor. Da sich das Licht auf dem Mittelformatsensor auf eine größere Fläche verteilt, fällt auf jeden einzelnen Punkt dennoch weniger Licht. DOCMA 67 November 2015
6 206 IM FOKUS Hintergrundtausch EInführung Im Fokus Composing? Denglisch ist modern. Der normale Digital Artist macht heute Artworks und keine Bilder mehr. Klingt ja auch irgendwie cooler als Kunstwerk oder Illustration. Im Deutschen hat sich wohl deshalb mittlerweile das schön klingende Wort Composing für alle Arten der Fotomontagen durchgesetzt. Sollten Sie dieses Wort im englischsprachigen Raum verwenden, wird Sie ein Muttersprachler sobald Sie Ihr neuestes,,composing ansprechen genauso irritiert anschauen, wie wenn Sie ihn darum bitten, sein Handy nutzen zu dürfen, da beide Begriffe für ihn etwas ganz anderes bedeuten. Wie käme er auch darauf, dass Sie mit Handy (deutsch: praktisch ) sein mobile phone (also sein Mobiltelefon) meinen könnten. Die korrekte Übersetzung für Fotomontage wäre Compositing geht es dabei eher um das Arrangieren der einzelnen Elemente, würde man im Englischen eher den Begriff Composition benutzen. Mittlerweile ist der Begriff Composing im deutschsprachigen Raum aber schon so verbreitet und wird auch von großen Verlagen genutzt, dass auch wir ihn im Folgenden benutzen, da alles andere dem vergeblichen Kampf gegen Windmühlen gliche Weil Sprache ständig im Fluss ist, gibt es dafür auch keinen Grund. Die Amerikaner haben übrigens eine Reihe von deutschen Wörtern übernommen deren Bedeutung stimmt aber mit der unseren (meist?) überein. Arbeitsmaterialien zum Artikel können angemeldete DOCMA tiker unter herunter laden. Hintergrundtausch im Handumdrehen Das Einfügen eines neuen Hintergrundes braucht viel Zeit? Nein! Olaf Giermann zeigt Ihnen hier, wie es mit passenden Fotos, Quick-Composing und neuen Freistelltricks in wenigen Minuten geht. Am liebsten würden wir alle natürlich unsere Modelle direkt an die schönsten Plätze der Welt fliegen, um sie dort on location zu fotografieren: am Südseestrand, an den Originalschauplätzen der Herr der Ringe -Film-Trilogie in Neuseeland, inmitten der Pinguine in der Antarktis am besten auch noch auf einem Eisbären reitend (die es wiederum leider nur auf der Nordhalbkugel gibt). Am letzten Beispiel sehen Sie schon, dass echte Fotos oft nicht nur an dem logistischen, zeitlichen und finanziellen Aufwand scheitern können, sondern auch daran, dass sie schlicht und ergreifend nicht umsetzbar sind. Einen Eisbären vom Nord- an den Südpol zu fliegen, der dort weder die Pinguine noch das Modell und den Fotografen verspeist, wäre jedenfalls eine Meisterleistung mit Photoshop ist die Umsetzung dieser Idee im direkten Vergleich kinderleicht. Doch um derart komplexe Fotomontagen soll es in diesem Workshop gar nicht gehen. Wir widmen uns hier dem Quick- Composing also dem schnellen Hinter- grundtausch, der durch das gezielte Fotografieren des Modells vor einem grauen Studiohintergrund ermöglicht wird. Statt also mit einem großen Team von Assistenten, dem Modell und der ganzen Fotoausrüstung eine nach der anderen Location abzufahren, fotografieren Sie die geplanten Porträts einen Nachmittag lang im Studio und können dann die Hintergründe nachträglich in aller Ruhe bei gewünschtem Licht und passender Witterung aufnehmen. Oder Sie greifen auf Stockfotos zurück, durch die Ihnen nicht nur die ganze fotografierte Welt zur Verfügung steht, sondern auch komplette Fantasywelten, die durch Fotomontagen oder CGI geschaffen wurden. Dank 3D-Stocks können Sie solche Welten auch selbst arrangieren, texturieren, passend beleuchten und rendern prinzipiell ginge das alles in Photoshop, doch komfortabler sind hierfür 3D-Programme. Aber das ist eine andere Geschichte. Nur um die Omi auf eine Raumstation zu versetzen, müssen Sie kein 3D lernen. Suchen Sie sich einfach die passenden Stockfotos. Foto der Person: olly Fotolia; Raumstation: NASA DOCMA 67 November 2015
D3kjd3Di38lk323nnm. 4 Menschen. Tilo Gockel, Bokeh!, dpunkt.verlag, ISBN
D3kjd3Di38lk323nnm 4 Menschen 202 Tilo Gockel, Bokeh!, dpunkt.verlag, ISBN 978-3-86490-393-9 4.5 Bei der russischen Kapelle Geringe Schärfentiefe erzielen Für eine interessantere Perspektive Bokehrama
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