Mitteilungen & Nachrichten der gemeinde altaussee

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1 Der Altausseer Erscheinungsort und Verlagspostamt 8992 Altaussee. Zugestellt durch Post.at FOLGE 1/2013 Frühlingsausgabe Mitteilungen & Nachrichten der gemeinde altaussee Foto: Bernhard Haim F rohe Ostern wünschen allen AltausserInnen, Gästen und Freunden der Bürgermeister, die Gemeinderäte sowie die Mitarbeiter der Gemeinde Altaussee! Jedes Jahr tragen die Altausseer Burschen am Palmsonntag ihre schweren Palmbuschen zum Pfarrerbildstock, um sie weihen zu lassen. JETZT GRATIS VIGNETTE HOLEN * AKTION GÜLTIG VON 1. FEBRUAR BIS 30. APRIL *Gültig bei Abschluß eines neuen KFZ-Leasingvertrages bei der VB LEASING Finanzierungsgesellschaft m.b.h. Finanzierungsmöglichkeit auch für Gebrauchtwagen von KFZ-Händlern. Die Annahme des Leasingvertrages obliegt der VB LEASING. Pro Person und Vertrag kann nur ein Gutschein in Anspruch genommen werden. Keine Barablöse möglich. (Fotocredit: Asfinag)

2 Der ALTAusseer Nr. 1/2013 Bürgermeister-Seite Liebe Altausseerinnen und Altausseer! Augstbachverbauung Zum Jahreswechsel hat uns die Natur wieder ein Bild gezeigt in Form von Starkregen und dabei bestätigt, wie wichtig die Verbauung des Augstbaches ist. Im Herbst 2012 konnte im Bereich Scheiben das Rückhaltebecken so weit fertig gestellt werden, dass die Mengenregulierung der Schleuse manuell auf eine fixe Durchflussmenge eingestellt werden konnte. Die Einstellung der Schleuse hat für diesen ergiebigen Niederschlag so gut gepasst, dass es im Unterlauf des Augstbaches zu keinen größeren Problemen gekommen ist. Es gab am selben Tag mit den Verantwortlichen der Wildbach- und Lawinenverbauung eine Begehung des Unterlaufs, bei der genau dokumentiert wurde, welche Bautätigkeiten im Jahr 2013 vorgezogen werden und aufgrund der guten Wetterverhältnisse erfreulicher Weise bereits voll im Gange sind. Im Staubecken konnte man Anfang Jänner sehen, wie hoch das Wasser durch die Schleuseneinstellung bereits aufgestaut wurde Foto: Khälß ca. 1,70 m hoch. Um für größere Regenmengen gerüstet zu sein, muss die Schleuse durch den Wasserstand im Becken reguliert werden. Denn je höher das Wasser im Becken steht, desto mehr Druck entsteht im Schleusenbereich. Folglich muss sich beim Wasseranstieg im Becken die Schleusenöffnung verkleinern, damit der Augstbach im Unterlauf nicht aus den Ufern tritt. Das erklärt auch die Größe des Retentionsbeckens. Das Wasser muss dort gestaut bzw. gebremst und in kontrollierter Menge in den Augstbach eingespeist werden, um ein Hochwasser im Ort zu verhindern. Projekt Kinderskigebiet Nach einem guten Saisonstart, einer verregneten zweiten Weihnachtsferienwoche und einem Februar mit wenigen Sonnenstunden kamen Anfang März die Sonnentage mit traumhaften Pistenverhältnissen gerade rechtzeitig, um den trüben Februar schnell vergessen zu lassen. Am 28. Dezember konnte der im vorletzten Altausseer angekündigte Kinderlift (Tellerlift Mega Star ) eröffnet werden, der als erster Schritt in Richtung Ausbau zu einem Kinderskigebiet gesetzt wurde. Wie geht es weiter? Derzeit werden Gespräche mit den Anrainern geführt, ob und wie der weitere Ausbau des Kinderlandes erfolgen sollte. Mit dem Wintersportverein Altaussee, allen voran mit Obmann Ludwig Fischer, hat es schon gute Gespräche über die Trägerschaft des Kinderlandes gegeben. Der WSV könnte es sich vorstellen, als Errichter des Kinderlandes aufzutreten. Generationswechsel Der Jahreswechsel 2012/13 bedeutete für die FF Altaussee auch einen Generationswechsel. Die Jungen sind in die erste Reihe aufgerückt und haben das Kommando im wahrsten Sinne des Wortes übernommen. Ich gratuliere Christian Fischer zur Wahl zum neuen Kommandanten und wünsche dem neuen Kommando viel Erfolg! Generationenhaus Am 23. März 2012 wurde der Spatenstich gefeiert, Mitte Juli stand die Gleichenfeier an und nach nur 9 Monaten Bauzeit hat unser Generationenhaus am 14. Jänner 2013 seine Pforten geöffnet. Mittlerweile sind 32 Personen eingezogen, die derzeit von 36 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreut werden. Geplant ist eine kontinuierliche Aufnahme von 2 Personen pro Woche bis zur Ausschöpfung aller Kapazitäten. Das Angebot umfasst 60 Pflegebetten, 13 Wohnungen für Betreubares Wohnen, eine Kinderbetreuung durch Tagesmütter für die Beschäftigten und in der vollen Ausbaustufe ca. 50 neue Arbeitsplätze. Zusätzlich gibt es auch die Möglichkeit einer Kurzzeitbetreuung für Pflegebedürftige, die zu Hause von Familienmitgliedern umsorgt werden. Mit dem Angebot der Kinderbetreuung im Haus wird die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und ein Wiedereinstieg in den Beruf ermöglicht bzw. erleichtert. Im Sinne der Einbindung des Generationenhauses in unser Dorfleben lade ich Euch alle dazu ein, in irgendeiner Form Kontakt mit den Bewohnern aufzunehmen und ihnen durch ehrenamtliche Aktivitäten wie Besuche, Veranstaltungen, Spaziergänge usw. eine Freude zu bereiten. Von Seiten der Gemeinde ist z. B. für heuer der Bau eines Spazierweges zur Traun bzw. zur Bushaltestelle in Zusammenarbeit mit freiwilligen Helfern geplant, dessen Fertigstellung wir dann im Generationenhaus bei einem gemütlichen Beisammensein gemeinsam feiern werden. Ein herzliches Willkommen allen Bewohnern und Bediensteten, alles Gute und viel Erfolg bei uns in Altaussee. Ich bin überzeugt, dass unser Generationenhaus auch ein Ort der Begegnung von Jung und Alt sein wird, an dem sich alle wohl fühlen werden. Am 24. Mai findet die offizielle Eröffnungsfeier statt. Ehrung für Barbara Frischmuth Im Namen der Gemeinde Altaussee gratuliere ich Barbara Frischmuth sehr herzlich zur vor wenigen Tagen erfolgten Verleihung des Österreichischen Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse durch Kulturministerin Claudia Schmied. Euer Bürgermeister Herbert Pichler IMPRESSUM Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: Gemeinde Altaussee, 8992 Altaussee, Tel / Redaktion: Ralf Tornow, Tel /52 508, office@digiart-studios.at Gestaltung, Produktion und Anzeigenverwaltung: Ralf Tornow, Digiart Werbeagentur, 8990 Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel / Druck: Ennstaler Druckerei Wallig KG, 8962 Gröbming. Grundlegende Richtung: DER ALTAUSSEER dient der Information (auch amtlich) sowie der Pflege des dörflichen Lebens der Gemeindebürger von Altaussee und erscheint mind. 4-mal jährlich. DER ALTAUS- SEER im Internet: 2

3 o f f i z i e l l Der ALTAusseer Nr. 1/2013 Rechnungsabschluss für das Haushaltsjahr 2012 Das Ergebnis des ordentlichen Haushaltes beträgt bei den Ausgaben Euro ,54 und bei den Einnahmen Euro ,41. Der Abgang für das Haushaltsjahr 2012 beträgt demnach Euro ,13. Der außerordentliche Haushalt beträgt bei den Einnahmen Euro , und bei den Ausgaben Euro ,70 Überschuß daher Euro , Darlehensrückzahlungen Vom Land Steiermark wurden im Jahr 2012 insgesamt Euro , an Bedarfszuweisungen gewährt Weiters konnten auch wiederum Euro , den Rücklagensparbüchern zugeführt werden, der Stand per Jahresende beträgt inzwischen Euro ,. Diese Rücklagen dienen als Absicherung für Investitionen und Instandhaltungen bei den Sektoren Wasser- und Kanalbau sowie der Müllbeseitigung für die nächsten Jahre. An Kommunalsteuer von der Lohnsumme konnten Euro , und bei den gemeinschaftlichen Bundesabgaben Euro , vereinnahmt werden Zinszahlung , , , , , , , , , ,37 Kapitalrückzahlung , , , , , , , , , , Leasingverbindlichkeiten Der Gesamtschuldenstand der Gemeinde Altaussee inklusive Leasing und Turnsaalneubau beträgt per Jahresende Euro , und konnte gegenüber dem Vorjahr um Euro , vermindert werden. Somit wurde der Schuldenstand seit dem Haushaltsjahr 2005 um 2,6 Millionen Euro zurückgefahren Euro Rücklagen per 31. Dezember Rücklagen per 31. Dezember Schuldenstände per 31. Dezember Schuldenstände per 31. Dezember , , , , , , , , , , , , , , , , , ,00 0, Euro , , , ,21 0, , , , , , , , , , , , , , , , , Euro Einnahmen/Ausgaben / ordentlicher und und außerordentlicher Haushalt Haushalt Einnahmen aus aufgenommenen Darlehen Einnahmen aus laufender Gebarung Gesamt-Ausgaben

4 Der ALTAusseer Nr. 1/2013 o f f i z i e l l Aus dem Gemeinderat Der Gemeinderat der Gemeinde Altaussee hat in seinen Sitzungen am 23. November 2012, 14. Dezember 2012 und 15. Februar 2013 folgende Beschlüsse gefasst: Flächenwidmungsplan Einleitung des Verfahrens zur Änderung der Bebauungsplanzonierung Parkcafe-Gründe. Abschluss von Bauland optionsverträgen im Rahmen der Flächenwidmungsplanänderungen Nr a bis 4.02c. Beschlussfassung der Flächenwidmungsplanänderungen Nr. 4.02a bis 4.02c. Aufhebung der Geschwindigkeitsbeschränkung von 30 km/h auf der Bartlhofstraße. Übernahme der Kosten für die Reparatur der GAZ-Ex Anlage. Ankauf eines Kramer Baggers lt. dem Angebot der Fa. Wacker-Neuson. Genehmigung der Voranschläge der Freiwilligen Feuerwehren Altaussee und Lupitsch. Neufestsetzung der Gebühren für Wasserund Kanalbenützung, Müllabfuhrgebühren. Voranschlag für das Haushaltsjahr 2013 sowie den Mittelfristigen Finanzplan für die Jahre 2013 bis Änderung der Darlehensverträge Anpassung der Zinsklausel. Erlassung einer Hundeabgabeordnung. Abschluss eines Übereinkommens zwischen der Musikschule Gröbming und der Gemeinde Altaussee. Verpachtung der gemeindeeigenen Parkplätze beim Kohlbacherhof. Änderungen im Prüfungsausschuss. Rechnungsabschluss für das Haushaltsjahr Löschung der zugunsten der Gemeinde Altaussee eingetragenen Dienstbarkeit auf dem Grdst. Nr. 218/1. Verordnung sowie den Erläuterungsbericht zur Flächenwidmungsplanänderung, Verfahrensfall lfde. Nr Änderung der Bebauungsplanzonierung Parkcafe-Gründe Errichtung einer Gedenkstatue anläßlich des Paul-Preuß-Jahres bzw. Auftragsvergabe an den Künstler Walter Angerer. Auszahlung von Bedarfszuweisungsmittel an den Narzissenfestverein. Bauverhandlungen Baufreistellungen Benützungsbewilligungen Bauverhandlungen: Errichtung eines Landwirtschaftsgebäudes, Puchen 23, Martin Köberl; Abbruch von 3 Glashäusern/Wirtschaftsgebäude u. Neuerrichtung eines Glashauses, Puchen 116, Gärtnerei Reischenböck; Zu- u. Umbau des Wohnhauses Puchen 217, DI Christian Petzwinkler; Neubau Garagen- u. Bürogebäude, Lichtersberg 253, Bau und Zimmerei Ivo Tadic. Baufreistellungen: Errichtung einer Außenstiege beim Gebäude Altaussee 161, Reinhard Muß; Zubau zum Gebäude Puchen 140, Dr. Helmut Schühsler; Zu- und Umbau, Altaussee 95, Franz Grieshofer; Nutzungsänderung Dachboden/Dachgeschoss, Puchen 311, Wilhelm Aneter. Benützungsbewilligungen: Sanierung der Gradieranlage, VOBIS Kommunalbau GmbH; Um- u. Zubau Wohnhaus Fischerndorf 68, DI Dr. Richard Gaisberger; Um- u. Zubau des Gebäudes Puchen 394, MMag. Dr. Barbara Steger; Errichtung des Generationenhauses, Lichtersberg 228, GA Generationenhaus Errichtungs GmbH; Neubau eines Einfamilienwohnhauses, Puchen 332, Elisabeth u. Günter Khälß; Zubau zum Wohnhaus Fischerndorf 65, Michael Gaiswinkler; Ersatzbau der Almhütte Gschwandalm, Günter Wimmer; Stallzubau, Puchen 33, Stefan Hütter; Zu- u. Umbau des Wohnhauses Puchen 138, Konrad Frey; Zu- u Umbau, Lichtersberg 66, Herbert Temmel; Um- u. Zubau, Altaussee 149, GBG Bauu. Betriebsges.m.b.H; Neubau eines Einfamilienwohnhauses, Puchen 393, Dr. Alexander Brauer Altaussee 8992 Altaussee Tel /71335 Tel.: 03622/71295 Mobil: Mobil: 0699/ /

5 o f f i z i e l l Der ALTAusseer Nr. 1/2013 Baurechtliches baubewilligungsfreie Vorhaben Zu den baubewilligungsfreien Vorhaben zählen jene, bei denen eine sicherheitstechnisch geringe Relevanz besteht und bei denen es unter dem Gesichtspunkt des öffentlichen Interesses vertretbar erscheint, diese Anlagen und Maßnahmen keinem Genehmigungsverfahren zu unterwerfen. Geregelt werden diese Vorhaben im 21 des Steiermärkischen Baugesetzes Beispielsweise darf hier die Errichtung von Gerätehütten im Bauland bis zu einer Gesamtfläche von insgesamt 40,0 m², oder die Errichtung von Schutzdächern (Flugdächer) mit einer überdeckten Fläche von insgesamt 40,0 m² erwähnt werden. Jedoch können auch an und für sich bewilligungsfreie Maßnahmen öffentliche Interessen berühren bzw. kann aufgrund des Straßen-, Orts- und Landschaftsbildes eine Bewilligungspflicht nach dem Baugesetz entstehen. Zudem befindet sich ein Großteil des Gemeindegebietes in Gefahrenzonen von Wildbächen (z.b. Augstbach). In diesen Bereichen sind die sogenannten Baulandvoraussetzungen nicht gegeben und müssen im Einzelfall baurechtlich geprüft werden. So kann eine im Bauland an und für sich bewilligungsfreie Baumaßnahme, aufgrund der fehlenden Bauplatzeignung, auch hier eine Bewilligungspflicht auslösen. Weiters wurde das Steiermärkische Baugesetz 1995 im Jahre 2011 einer größeren Novellierung unterzogen. Bei dieser Novellierung wurden die Richtlinien des Österrreichischen Instituts für Bautechnik (OIB) als verbindlich erklärt. In diesen Richtlinien werden auch bewilligungsfreie Vorhaben, v.a. in Hinblick auf den Brandschutz genauer geregelt. Bei bewilligungsfreien Vorhaben ist der Bauwerber dafür verantwortlich, dass sämtliche Bauvorschriften eingehalten werden. Wesentliche baurechtlich relevante Abweichungen zu einer erteilten Baubewilligung müssen ebenfalls vorher bewilligt werden. Ist das nicht der Fall, so hat der Nachbar ein Recht darauf bzw. die Baubehörde die Verpflichtung dahingehend, dass der Bau eingestellt wird und die Beseitigung beauftragt wird. Bitte erkundigen Sie sich daher rechtzeitig vor Inangriffnahme einer baulichen Maßnahme über die baurechtliche Situation. Dies erspart Ärger und Geld und eine Bauberatung am Gemeindeamt ist noch dazu mit keinen Kosten verbunden. Die Bebauungsrichtlinien liegen am Gemeindeamt auf und können jederzeit angefordert bzw. eingesehen werden. In den letzten Monaten war es in mehreren Fällen notwendig, einen Bau einzustellen und die Beseitigung aufzutragen. Dazu muss man wissen, dass der Bürgermeister unverzüglich so zu handeln hat. Das Gesetz räumt ihm hier keinen Ermessensspielraum ein. Neue Hundeabgabeverordnung der Gemeinde Altaussee Durch das Inkrafttreten des Steiermärkischen Hundeabgabengesetzes 2013 musste auch die Gemeinde Altaussee eine neue Hundeabgabeverordnung erlassen. Hier eine kurze Zusammenfassung der wesentlichen Neuerungen: 3 Die Hundeabgabe beträgt jährlich 60, für den ersten, 90, für den zweiten und 120, für jeden weiteren Hund. 4 Die Hundeabgabe für einen Wach- und Jagdhund beträgt 30, (statt bisher 7,27) pro Jahr. 5 Bei Nachweis eines absolvierten Kurses Begleithund I oder II oder eines anderen übergeordneten Kurses ist eine Ermäßigung in Höhe von 50 % der in 3 geregelten Abgabe zu gewähren. 6 Ist ein Hundekundenachweis nach dem Stmk. Landes- Sicherheitsgesetz erforderlich (für Personen, die das Halten von Hunden über einen Zeitraum von durchgehend mindestens fünf Jahren nicht nachweisen können) und kann dieser nicht vorgelegt werden, so erhöhen sich die im 3 festzusetzenden Abgaben auf das Zweifache. (Die Organisation und Abhaltung von Kursen erfolgt auch über die Bezirksverwaltungsbehörde. Die 4-stündige Ausbildung erfolgt pro Bezirk mindestens einmal im Quartal über die Amtstierärzte, sollte in der Regel an einem Samstagvormittag stattfinden und kostet 40, ) 7 Wer die Anerkennung eines Hundes als Wach- oder Jagdhund oder eine Begünstigung nach 5 der Verordnung anstrebt, hat spätestens bis zum 28. Februar beim Gemeindeamt den diesbezüglichen Antrag zu stellen (gilt nur für Neuanmeldungen). 10 Für die Neuanmeldung eines Hundes sind erforderlich: Name, Hauptwohnsitz und Geburtsdatum der Halterin/des Halters Rasse, Geschlecht, Geburtsdatum (zumindest Geburtsjahr) des Hundes Kennzeichnungsnummer laut Tierschutzgesetz (Microchipnummer) die Registernummer des Stammdatensatzes laut Tierschutzgesetz der für das Halten des Tieres notwendige Hundekundenachweis (sofern erforderlich) der Nachweis einer Haftpflichtversicherung über eine Mindestdeckungssumme in der Höhe von Euro. 5

6 Der ALTAusseer Nr. 1/2013 o f f i z i e l l Neues Veranstaltungsgesetz Seit 1.November 2012 ist das Steiermärkische Veranstaltungsgesetz 2012-StVAG in Kraft. Die letzte Fassung des steirischen Veranstaltungsgesetzes stammte aus dem Jahr 1969 und entsprach nicht mehr den heutigen sicherheitstechnischen Anforderungen. Mit dem neuen Gesetz sollte eigentlich Bürokratie abgebaut und die Durchführung bzw. Organisation von Veranstaltungen erleichtert werden. Soweit die Theorie: In der Praxis brachte das neue Gesetz in den ersten Monaten seines Inkraftretens vor allem für Gemeinden einen Mehraufwand, da Veranstaltungen, die früher von den Bezirkshauptmannschaften zu behandeln waren, nun von Gemeinden im eigenen Wirkungsbereich zu besorgen sind. Hier ein Auszug über die Veranstaltungsarten, Zuständigkeiten und Fristen: 1. Meldepflichtige Veranstaltungen: a.) Veranstaltungen in Gastgewerbebetrieben, sofern eine Betriebsanlagengenehmigung vorliegt und durch den Betriebsinhaber durchgeführt wird. b.) Veranstaltungen, die von einer Veranstaltungsstättenbewilligung umfasst sind. c.) Kleinveranstaltungen (< 3 Tage, < 300 Personen, Veranstaltungszeit zw. 8 und 22 Uhr) d.) mobile Veranstaltungen (z.b. Karusell), welche die Landesregierung bewilligt hat (Eintragung im Landesregister) Meldepflichtige Veranstaltungen sind spätestens 2 Wochen vor Beginn der Behörde zu melden! Zuständige Behörde bei einer Teilnehmerzahl < 1000 Personen: die Gemeinde. Zuständige Behörde bei einer Teilnehmerzahl > 1000 Personen: die BH. Existiert für eine Veranstaltung keine Veranstaltungsstättenbewilligung, ist dies eine: 2. Anzeigepflichtige Veranstaltung: Zuständige Behörde bei einer Teilnehmerzahl < 1000 Personen: die Gemeinde Zuständige Behörde bei einer Teilnehmerzahl > 1000 Personen: die BH Einer Veranstaltungsstättenbewilligung bedürfen Einrichtungen, die regelmäßig oder dauernd für Veranstaltungszwecke bestimmt sind bzw. ortsfeste Veranstaltungsbetriebe. Anzeigepflichtige Veranstaltungen sind spätestens sechs Wochen vor ihrem Beginn der Behörde schriftlich anzuzeigen. 3. Bewilligungspflichtige Veranstaltungen: Darunter sind Großveranstaltungen mit einer Teilnehmerzahl > Personen zu verstehen. Zuständig hierfür ist die Bezirkshauptmannschaft, bei der die Durchführung spätestens drei Monate vor ihrem Beginn schriftlich zu beantragen ist. 6

7 o f f i z i e l l Der ALTAusseer Nr. 1/2013 Es ist ja alles so kompliziert! Dieser Ausspruch stammt vom ehemaligen Bundeskanzler Fred Sinowatz und hat in Österreich 2013 nach wie vor seine Gültigkeit. Seit Jänner 2012 bemüht sich die Gemeinde darum, dass im Kindergarten eine alterserweiterte Gruppe installiert werden kann. Es geht grundsätzlich darum, dass Kinder schon mit 2,5 Jahren statt wie jetzt mit 3 Jahren diese Einrichtung besuchen können. Jeder der den Altausseer Kindergarten kennt, wird sich jetzt denken: und wo ist jetzt das Problem? Richtig gedacht mit dieser Einstellung und der Auskunft des Landes, ein Wickeltisch und eine Dusche seien anzuschaffen und los geht es ging man an die Sache frohen Mutes heran. Doch leider zu früh gefreut! Es kam die hohe Behörde aus Graz angereist, man hat den Kindergarten einer sogenannten Hauptfeststellung unterzogen und der Gemeinde einen Bescheid mit sage und schreibe 42 Auflagen zugestellt! Seither ist man damit beschäftigt diese Auflagen zu erfüllen Die Firma Strick/Obertraun lässt in der Volksschule die Funken sprühen bzw. dort wo der finanzielle Aufwand auszuufern droht, Alternativlösungen zu finden. Die gute Nachricht, eine Gesamtlösung ist in Sicht der alterserweiterte Kindergarten ab Herbst 2013 somit möglich. Auskünfte/Details dazu erhalten Sie im Kindergarten. Weil wir schon beim Thema sind, Vertrauen ist bekanntlich gut Kontrolle noch besser! So gesehen ist es beruhigend, dass im Auftrag der Gemeinde eine technische Überprüfungsfirma sämtliche schulischen Gerätschaften (inkl. der Tafeln und dem Turnsaal), die Spielplätze, den Kindergarten, die Gradieranlage usw. regelmäßig überprüft. Im schulischen Bereich gibt es zusätzlich noch einen Sicherheitstechniker und den arbeitsmedizinischen Sachverständigen (beide im Auftrag des Landes unterwegs). Das Ergebnis, sind teilweise sich widersprechende Auflagen/ Forderungen und Überschneidungen im Zuständigkeitsbereich. Ein kleines Beispiel dazu das Stiegengeländer in der Volksschule hat eine Höhe von 100 cm und erfüllt seit Jahrzehnten seine Funktion. Es entspricht an und für sich den Normen und der Grundsatzbewilligung für das Gebäude. Seit Jahren gibt es jedoch Diskussionen zwischen den diversen Sachverständigen, dass das Geländer teilweise von den Kindern erklettert werden kann, wodurch die Resthöhe unter 1 Meter liegt und damit eine Gefährdung entstehen könnte. In den Semesterferien wurde das Geländer nunmehr auf gut 1,10 Meter erhöht. Damit ist sichergestellt, dass die Schulleitung und der Bürgermeister (als Gebäudeeigentümer) hier aus einer eventuellen Haftungsproblematik herausgelöst werden konnten. Ob damit eine größere Sicherheit erzielt werden kann, soll bewusst im Raum stehen bleiben. Die vorstehenden Ausführungen sollen als Dokumentation dafür dienen, wie sehr derartige vermeindliche Kleinigkeiten ausufern können. Die finanzielle Seite ist ein weiteres Thema. Es darf aber versichert werden, dass die Gemeinde hier immer um vertretbare Lösungen im Sinne der Sicherheit und der Kosten bemüht sein wird. Technische Abnahme der Kletterspinne durch 2 wirkliche Experten alles OK Die mobile App kostenlos für alle BürgerInnen Besitzen Sie ein Smartphone? Wollen Sie immer über Ihre Gemeinde informiert sein? Für alle Bürger und Gäste steht eine attraktive, kostenlose Gemeinde-App mit aktuellen und interessanten Inhalten zur Verfügung. Laden Sie sich die App Gem2Go herunter, verfügbar für iphone, ipad, Android und Tablets. Was kann die Gem2Go Gemeinde App? Das Ziel der Gem2Go-App ist es, die Informationen so rasch und unkompliziert wie möglich den Bürgern und Besuchern der Gemeinde zur Verfügung zu stellen. Die moderne Darstellung der App wurde so gewählt, dass die Informationen wie Amtstafel, Neuigkeiten, Vereinsverzeichnis, Unterkünfte, Gemeindezeitung, Mitarbeiter, Müllkalender mit nur einem Fingerzeig abrufbar sind. Einfache, rasche Bedienung, automatische Lokalisierung, immer aktuelle Informationen aus der Heimatgemeinde und Gemeinden aus ganz Österreich in einer App. 7

8 Der ALTAusseer Nr. 1/2013 a k t u e l l Jänner Hochwasser Am 4. und 5. Jänner kam so einiges vom Himmel, was in Kombination mit dem Schnee am Boden zu einem ordentlichen Winter-Hochwasser auswuchs. Somit die erste Bewährungsprobe für das Rückhaltebecken Moos/Scheiben. Der Regen- und Schmelzwasseranfall war derartig hoch in diesen Tagen, sodass das Becken angesprungen ist und sich eingestaut hat. Man muss es hier mit aller Deutlichkeit sagen, ohne Rückhaltebecken wäre der Ortskern in diesen Tagen überflutet worden! Derzeit ist die Auslaufklappe des Beckens manuell so eingestellt, dass im Extremfall unter Berücksichtigung aller möglichen Zuläufe unterhalb des Beckens nur so viel Wasser aus dem Becken abgelassen wird, wie im Augstbach auch tatsächlich Platz hat bzw. schadlos abgeführt werden kann. Das Rückhaltebecken wird im Frühjahr noch mit einer automatischen (computergesteuerten) Klappe versehen. Damit wird gewährleistet, dass der Hochwasserabfluss dosiert, optimiert abgeführt werden kann. Die Ereignisse im Jänner haben mit aller Deutlichkeit gezeigt, wie verletzlich der Ort im Bereich des Augstbach-Unterlaufes ist. Umso wichtiger ist es, dass bereits im Jänner mit der Sanierung des Bachbettes begonnen wurde. Diese Arbeiten werden sich bis in das Jahr 2015 hinein erstrecken. Hier setzen wir auf die Kompetenz der Wildbachverbauung, das Verständnis und die volle Unterstützung der Anrainer sowie ganz wichtig auf gutes Wetter und wenig Wasser im Bach, damit die Arbeiten zügig weiter geführt werden können. Baulos 2013 Gesamtkosten von Der Gemeindeanteil von 14 % beträgt somit ,. Das Rückhaltebecken am um 9 Uhr VÖFA Staatsmeisterschaften 2013 im Kurhaus Bad Aussee Die Filmautoren Ausseerland veranstalten im Kurhaus in Bad Aussee vom 16. bis 19. Mai 2013 die VÖFA-Staatsmeisterschaft des nichtkommerziellen Films. Die Veranstaltung ist eine Leistungsschau über das Schaffen der 67 Filmclubvereine aus ganz Österreich. Des weiteren feiern wir Filmautoren Ausseerland am 16. Mai 2013 im Kurhaus das 30jährige Filmclubjubiläum. Wir gestalten einen gemütlichen Abend mit der Ausseer Bradlmusi und Den Tanzhexen aus Bad Ischl. Alte verborgene Super 8 und 16mm Filmschätze aus dem Ausseerland von ehemaligen Filmclubfreunden werden auf Großbildleinwand präsentiert. Ehrungen verdienter Filmclubmitglieder und die Geschichte der Filmautoren Ausseerland stehen im Mittelpunkt dieses Abends, zu dem wir alle Einheimischen, ehemalige Filmclubmitglieder, Gäste sowie die Vereine aus Bad Aussee und den umliegenden Gemeinden herzlich einladen! Arbeiten im Bereich der Gradieranlage im Februar Veranstaltungen Do, 30. Mai 2013, 12 Uhr, Parkplatz beim Volkshaus Narzissenlauf um den Altausseersee, Anmeldung und Infos unter Sa, 1. Juni 2013, Uhr, Volkshaus Altaussee Drent und herent" Humorvolle Geschichten aus dem Salzkammergut mit Renate Pöllmann und den Hollerschnapszuzlern Eintritt: EUR 12. So, 9. Juni 2013, 10 Uhr, Blaa Alm 9. Jodler- und Weisenbläsertreffen Nach der Feldmesse um 10 Uhr spielen zahlreiche Musikanten aus ganz Österreich und dem bayrischen Raum bis in die Dämmerstunden. Änderung Restmüllabfuhr In der 18. Woche wird am Donnerstag, 2. Mai und Freitag, 3. Mai der Restmüll abgeholt. 8

9 a k t u e l l Der ALTAusseer Nr. 1/2013 EINFACH SCHÖN WOHNEN in ALTAUSSEE M I E T W O H N U N G E N Die Gemeinnützige Siedlungsgenossenschaft Köflach errichtet in Altaussee 12 neue Mietwohnungen mit einer Wohnnutzfläche von 56 m² und 86 m². Beispiel Maisonettwohnung mit 86,76 m² Finanzierungsbeitrag: 3.713,00 monatlicher Mietzins: 611,00 inkl. Betriebskosten, ohne Strom und Heizung HWB-ref = 34,00 kwh/m²a Raumaufteilung: Erdgeschoss: - Vorraum, WC, - Wohn/Küche, 1 Zimmer - Balkon Obergeschoss: -Vorraum, Bad/WC, -Wohnraum, 1 Zimmer Jede Wohnung verfügt über: - Kellerabteil, KFZ-Abstellplatz Bezug - Mai / Juni 2013 Haben auch Sie Interesse an dieser Mietwohnung, so wenden Sie sich an uns: Gemeinnützige Siedlungsgenossenschaft Köflach Grazer Straße 2, 8580 Köflach Frau Sabine Haring: Tel: 03144/70 811, Fax: 03144/ Internet: sgk@sgk.at leidenschaftlich anders. Zoo}-Zoo} Zoo}-Zoo} zoo}-zoo} o} M{zd{ 2 1/4-FINAnZIERUNG: }DIE JETZT ZINSENFREI! 1/4-Rate ab 2.895, * Autohaus MaWeKo Ges.m.b.H. Puchen 269, 8992 Altaussee Tel.: 03622/71327, Fax maweko@a1.net Verbrauchswerte: 4,2 6,3 l/100 km, CO 2-Emissionen: g/km. Symbolfoto. *Preisbeispiel Mazda2 1.3i CE/55 kw: 2.895, Anzahlung sofort, 2.895, nach 12 Monaten, 2.895, nach 24 Monaten, 2.895, nach 36 Monaten zinsenfrei zahlbar bei einem Kaufpreis inkl. Händlerbeteiligung von ,. Exkl. einmaliger Vertrags- und Bearbeitungsgebühr. Ist der Leasingnehmer Verbraucher, trifft ihn kein Restwertrisiko und er ist auch nicht zum Ankauf verpflichtet. Nicht mit anderen Aktionen oder Mazda2 1.3i Life kombinierbar. Angebot gültig bis Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Bezahlen Sie einfach ¼ jetzt, ¼ in 12 Monaten, ¼ in 24 Monaten und ¼ in 36 Monaten bei Kauf eines neuen Mazda2 und das zinsenfrei! 9

10 Der ALTAusseer Nr. 1/2013 a k t u e l l Verhüllen - enthüllen - entdecken Aktion Glaube in der Fastenzeit. In ganz Österreich werden in der Fastenzeit in vielen Pfarren Wegkreuze, Bildstöcke und andere religiöse Zeichen im öffentlichen Raum mit gelben Gerüstplanen verhüllt. Allein in der Steiermark machen 250 Pfarren bei dieser Aktion mit. Sie gehört zum sog. Diözesanen Weg zur Vorbereitung auf die 800-Jahr- Feier der Diözese Graz- Seckau. Auch das Ausseerland ist mit dabei. Ziel der Aktion ist es einerseits darauf hinzuweisen, was da ist. Oft sieht man ja gar nicht mehr, was man täglich sieht. Es ist alltäglich geworden und man läuft bzw. fährt daran vorbei ohne es wirklich noch zu registrieren. Jedes Glaubenszeichen hat seine Geschichte. So soll die Frage aufgeworfen werden, warum diese Zeichen da sind. Auch die Frage, ob uns etwas fehlt, wenn ein öffentliches Zeichen nicht mehr sichtbar ist, soll aufgeworfen werden. Brauchen wir Glaubenszeichen überhaupt noch? Oder leben wir in einer Welt, in der der Glaube und Zeichen des Glaubens keine Rolle mehr spielen? Schätzen wir die vielen Zeichen des Glaubens in unserem Land oder sind sie entbehrlich? Ist es nicht oft der Glaube selbst, der verloren gegangen ist und neu entdeckt werden müsste? Was gibt es nicht alles, das den Zugang zum Glauben verdeckt? Wir möchten mit dieser Verhüllungsaktion einen Nachdenk- und Diskussionsprozess über unseren christlichen Glauben und (alte) Zeichen des Glaubens in Gang bringen. Seit 1000 Jahren ist es üblich in der Fastenzeit (Prunk-) Kreuze und religiöse Bilder zu verhüllen. In der Stadtpfarrkirche haben wir z. B. ein altes Fastentuch, das das Hochaltarbild vollkommen verhüllt. Mit der Aktion Verhüllen enthüllen entdecken gehen wir aus dem innerkirchlichen Raum heraus in die Öffentlichkeit. So wird ein alter Brauch in einer neuen Umgebung mit einem neuen Sinn versehen. In den Kartagen werden dann die verhüllten Zeichen wieder enthüllt. Wir bitten die Bevölkerung um Gedanken und Stellungnahmen zu dieser Aktion. Diakon Karl Winkler und Pfarrer Edmund Muhrer Diakon.karl.winklerl@gmx.at bwz. muhrer.aussee@gmx.at Neue Öffnungszeiten bei Rastl am Kurhausplatz und Meranplatz, ab 1. Mai haben wir für sie mittags durchgehend geöffnet! Um diesen Service bieten zu können suchen wir begeisterte Mitarbeiterinnen! Dienstzeiten und Entlohnung nach Vereinbarung. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage. Tel.: / glueck@rastl.info Dirndlstoff Sonderverkauf - 50% vom 21. bis 30. März

11 a k t u e l l Der ALTAusseer Nr. 1/2013 Ersatzbeschaffung Kramer Lader Da sich bereits im vergangenen Jahr kleinere und größere Reparaturen bei unserem Kramer-Lader ankündigten bzw zu tätigen waren, erwies sich eine Ersatzbeschaffung als notwendig. Das ältere Fahrzeug entsprach mit einem Alter von 15 Jahren, fast Betriebsstunden und jahrelanger, fast liebevoller Pflege durch Helmut Krexhammer, den Anforderungen nicht mehr. Nach mehreren Monaten gemeinsamer, intensiver Verhandlungen, Vorführungen und Nachdenkpausen konnte der Radlader Kramer 680 unserer Bauhofmannschaft als neues, effizientes Arbeitsgerät im Jänner des heurigen Jahres übergeben werden. Beim neuen Fahrzeug handelt es sich um einen allradgelenkten Radlader der Firma Wacker Neuson, Type Kramer 680, der neuesten Generation. Der Lader ist unter anderem mit einem 40 km/h-getriebe, Klimaanlage und einer Powerflow- Hydraulikpumpe ausgerüstet. Diese Pumpe war zwar aufpreispflichtig, ermöglicht es uns jedoch, in der Zukunft diverse Anbaugeräte wie Kehrmaschine oder Schneefräse kostengünstiger anzuschaffen und zu betreiben. Der Preis des Laders betrug mehr als Euro und konnte aus dem laufenden Budget bestritten werden. Da Frau Holle im heurigen Winter gegenüber dem Vorjahr doch mehrere Pausen einlegte und die Schneefälle bedeutend geringer waren, ist unser Fuhrpark bis jetzt von größeren Schäden verschont geblieben. Ein Mehraufwand ist jedoch beim Streugut zu verzeichnen, haben wir heuer doch bereits 100t Streusalz und ca. 150t Streusplitt zur Streuung unserer Gemeindestraßen benötigt. Abschließend möchte ich mich noch einmal bei allen Grundbesitzern für die Duldung der Schneeablagerung bedanken. Ohne diese Bereitschaft wäre eine Räumung unserer Fahrbahnen, Wege und öffentlichen Parkplätze in dieser Qualität nicht möglich gewesen. Euer Vizebürgermeister Gerald Loitzl MAISLINGER`S OSTERSPEZIALITÄTEN flaumige Osterpinzen Häschen, Küken, Godnkipferl, Kranzerl, Eierschilling, traditioneller saftiger Osterschinken Pfingstfest 2013 Feuer-Spirit-Geist Freitag, 17. Mai: Eröffnung des Pfingstfestes mit einem geistvollen Vortrag von Em. Univ.- Prof. Dr. Philipp Harnoncourt zum Thema: Das Dreieck-Vater, Sohn, Heiliger Geist um 20 Uhr im Pfarrheim Bad Aussee Samstag, 18. Mai: Ab vor der Pfarrkirche Altaussee (bei Schlechtwetter in der Kirche) Konzert der Akkordeongruppe Amicale de Musique d'oberhoffen sur Moder aus dem Elsass. Die Gruppe mit 15 Spielern wurde 1970 gegründet, sie spielt Musik von klassisch, bis zu Piaf und Abba. Sie hat bei Musikwettbewerben bereits Preise gewonnen (1. Preis im Mai 2010 in der Académie musicale de France in Paris in der höchsten Kategorie "Supérior") Feurige Spiele für die Kinder Ab 19 Uhr: Pfingstfeier in der Kirche Mit der Akkordeongruppe Amicale de Musique d'oberhoffen sur Moder, die Gruppe Drei Engel für Karli singt Spirituals und Gospels, Orgel. Anschließend feuriges Fest rund um die Kirche. Für Essen und Trinken ist gesorgt. 11

12 Der ALTAusseer Nr. 1/2013 a k t u e l l Glück auf! Ob Salz oder Hall es ist eine Kostbarkeit Im Herbst 2012 hat Frau Monika Gaiswinkler angeboten, ihre Gedanken zum Thema Salz, der Formenvielfalt und der Schönheit des Bergkerns zu Papier zu bringen. Diese Zeilen, verbunden mit aussagekräftigen Bildern, sollen künftig in der Gradieranlage dem Besucher als Erklärung dienen. Wir bedanken uns bei Monika für die geleistete Arbeit und freuen uns gleichzeitig, dass wir Ihnen diese Ausführungen zum Thema Salz bereits vorab auszugsweise im Altausseer vorstellen durften. Leuchtend, an glühende Lava erinnernd, präsentiert sich das Steinsalz im Sandling, dem Salzberg Altaussees. Verantwortlich für diesen Rausch der Farben sind die verschiedensten Mineralien, die zusammen mit Salz das Haselgebirge bilden. Die schönste der Nymphen, in der griechischen Mythologie war Thetis. Sie war es, die ihrem Gemahl, König Paleus, ein ganz besonderes Hochzeitsgeschenk bereitete. Sie schenkte ihm Salz. Das Salz des Lebens, eine wahrhaft göttliche Gabe. Ihr Name lebt in der Bezeichnung für das Urmeer fort. Seit dieser Zeit, so sagt man, ist Salz ein göttliches Geschenk und wird bis heute, bei besonderen Anlässen zusammen mit Brot und Wein gereicht. Diese besonderen Gaben sollen Not und Leid von den Beschenkten, deren Angehörigen und ihrem Haus fernhalten. Verträge und Versprechen wurden im Mittelalter, durch den gemeinsamen Genuss von Brot und Salz besiegelt. Die Ägypter beherrschten zwei Dinge ganz besonders: Die sterbliche Hülle der Menschen für die Ewigkeit zu erhalten, in dem sie diese mumifizierten; und reines Gold für ihre Götter und Pharaonen zu deren Verehrung herzustellen. Beides war nur in Verbindung mit Salz möglich. Das römische Reich bezahlte seine Soldaten oftmals mit Salz einem überall gern gesehen Zahlungsmittel. Auch hier im Gebiet des Sandlings am Michel Hallberg, was so viel wie großer Salzberg heißt, finden sich zahlreiche Spuren des einstmaligen römischen Salzbergbaues mehr dazu im Frühjahr auf den Schautafeln in der Gradieranlage. Zum 160. Geburtstag des Fotografen Michael Moser Am 3. Mai 1863 wurde Michael Moser als Sohn des Salinenarbeiters Joachim Moser (vlg. Schützn) und seiner Frau Eva, geb. Rastl (vlg. Kaunz), geboren. Seine einfache Herkunft war nicht die optimale Voraussetzung für ein Leben, wie er es führen sollte: Der Zufall brachte den Wiener Fotografen Wilhelm Burger ins Haus seines Vaters. Der interessierte Sohn durfte den Meister bei seinen Wanderungen als Gehilfe und Träger der Ausrüstung begleiten. Bei der Abreise fragte Burger, ob er den 12 Bub als Lehrling mit nach Wien nehmen durfte. Als Burger im Jahr 1868 zum offiziellen Fotografen der ersten österreichisch-ungarischen Südostasien-Expedition berufen wurde, nahm er seinen Gehilfen mit auf die Reise. Die Expedition, deren Hauptaufgabe darin bestand, mit den kurz zuvor geöffneten Häfen Ostasiens Handelsverträge abzuschließen, dauerte fast ein Jahr, bis sie von Triest aus über Kapstadt, Singapur, Bangkok und Hongkong in Yokohama ankam. Nach Abschluss der Verhandlungen zerstreute sich die Expedition und Moser blieb allein und ohne Sprachkenntnisse zu besitzen in Japan. Nach einer entbehrungsreichen Zeit, in der sich Michael als Schankbursch in Yokohama verdingte, wurde er von einem gewissen Mr. Black zum Fotografen für die Far- East-Gazette engagiert. Diese Arbeit führte ihn in viele Regionen Japans und schuf so viele Fotografien, die bis heute großen historischen Wert haben. Durch Bekanntschaften und seine mittlerweile ausgezeichneten Japanisch- und Englischkenntnisse wurde er zum Dolmetsch für die bevorstehende Weltausstellung 1873 in Wien bestellt. Diese Reise sollte ihn das erste Mal wieder in seine Heimat führen, was er in Reiseberichten, die er ab diesem Zeitpunkt im Gmundner Wochenblatt und in der Alpenpost veröffentlichte, ausführlich schilderte. Die Pflicht führte ihn jedoch wieder weg aus Altaussee, und so fuhr er über Venedig retour nach Japan. Bereits 1876 wurde er wieder Teil der japanischen Delegation zur Weltausstellung in Philadelphia. Dort schwer erkrankt bevorzugte er eine Heimreise und beendete seine Dienste in Japan. Moser kaufte sich ein Grundstück in der Ausseer Ischlerstraße und errichtete dort ein Fotoatelier (heute: Schuhhaus Lieber ) verstarb er 59-jährig als wohlhabender Mann in Bad Aussee. Die Gemeinde Altaussee veranstaltet mit dem Kulturreferat Bad Aussee am Samstag, dem 4. Mai 2013 zum Geburtstag Mosers eine Gedenkveranstaltung. Um 14 Uhr erfolgt eine Gedenktafelenthüllung am Geburtshaus Altaussee Nr. 24 (Schützn). Danach wird eine ebensolche in Bad Aussee am Haus Lieber eingeweiht. Anschließend wird die von Erika Selzer gestaltete Ausstellung zum Thema im Kammerhof eröffnet. Der Enkelsohn Mosers, Prof. Mag. Alfred Moser wird einen Vortrag über seinen Großvater halten. Alle Interessierten sind zum Gedenktag herzlich eingeladen. Max Pürcher

13 Was war los Der ALTAusseer Nr. 1/2013 Generationenhaus Altaussee Yuri Arcurs - Fotolia.com Erste Feier im Generationenhaus anlässlich des 80sten Geburtstages von Frau Maria Angerer Mitte Jänner ist es im Generationenhaus Altaussee so richtig rund gegangen. Die Bewohner der Pflegestation in Bad Aussee sind übersiedelt. Seither kam noch der eine oder andere Neuzugang dazu, sodass das Haus derzeit mit gut 30 Personen belegt ist. Das Generationenhaus ist also in Betrieb gegangen noch schöner es wurde mit Leben erfüllt! An alle Neu - AltausseerInnen bzw. Heimkehrer ein herzliches Willkommen! Am 31. Jänner durften Bürgermeister Herbert Pichler und GR Johanna Gaisberger zur ersten Gratulation in das Generationenhaus ausrücken. Zu feiern gab es den 80sten Geburtstag von Frau Maria Angerer. In diesem Zusammenhang ein großes Anliegen der Hausleitung: An Ehrenamtliche, Vereine, Schülergruppen usw. die ihren frohen Mut, ihre Talente und Interessen mit unseren BewohnerInnen teilen wollen. Ob backen, turnen, Dias und alte Filme schauen, Karten spielen, musizieren, singen, Geschichten erzählen, spazieren gehen oder einfach nur zusammensitzen und trüfeln. Wir freuen uns über jeden Beitrag. Interessierte bitte melden bei: Gerti Grieshofer 0676/ Besichtigungen der Wohnungen: Mo Do von 8 16 Uhr, Fr von 8 13 Uhr, am Wochenende gegen tel. Voranmeldung unter: 0676/ Sommerfahrplan Altaussee Schifffahrt 30. Juni bis 8. September 2013, täglich bei jeder Witterung bei Schönwetter Madlmaier Abfahrt Seewiese Ankunft Seewiese Abfahrt Madlmaier Ankunft Für Gruppen ab 30 zahlenden Fahrgästen verkehren wir auch außerhalb unseres Fahrplanes. Tel.: 03622/20501 Generationenhaus Altaussee Genießen Sie die vorhandenen Gegebenheiten, wie z. B. Mittagessen Pflegeleistungen Wäscheservice Wohnungsreinigung Wohnungs-Sitting 13 barrierefreie Wohnungen Haustiere möglich Masseur Friseur Fußpflege Physiotherapie Für nähere Informationen kontaktieren Sie uns unter oder besuchen Sie unsere Homepage unter Wohnen, wo andere Urlaub machen. Zeckenschutzimpfaktion 2013 Um der Bevölkerung eine komplette Immunisierung gegen die FSME-Erkrankung in Folge eines Zeckenbisses anzubieten, muss die in den Vorjahren begonnene FSME-Impfaktion weitergeführt werden. Die Impfaktion dauert bis 26. Juli 2013 und wird in den Gesundheitsämtern der Bezirkshauptmannschaft Liezen, Außenstelle Bad Aussee und in der Politischen Expositur Gröbming durchgeführt. Nähere Auskünfte und Anmeldungen zur FSME-Impfung: Sanitätsreferat der Pol. Exp. Gröbming, Tel.Nr / od Der Impfkostenbeitrag beträgt pro Teilimpfung 18,00 für den Kinderimpfstoff und 19,50 für den Impfstoff für Erwachsene; dieser ist bei der Impfung zu bezahlen. Pro Teilimpfung wird auf Antrag von der zuständigen Krankenversicherung ein bestimmter Betrag refundiert. Die hierfür erforderlichen Bestätigungen werden vom Sanitätsreferat Gröbming ausgefolgt. 13

14 Der ALTAusseer Nr. 1/2013 Was war los 15 steirische Orte erhielten das Loipengütesiegel Im Grazer Landhaus wurden am wieder die Loipengütesiegel für insgesamt 15 steirische Wintersportorte vergeben. Alois Stadlober, der 1999 in der Ramsau selbst Weltmeister im Langlauf mit der Staffel wurde, ist Vorsitzender der ARGE Nordic. Dieser erklärt die Kriterien für das Loipengütesiegel, wie folgt: Dazu zählen täglich neu präparierte Loipen, das Angebot Klassikund Skating-Loipen, eine Mindestlänge von fünf Kilometern, die Sicherheit (Bergung bei Unfällen), die Beschilderung der Loipen sowie eine Schneesicherheit für 60 Tage. Der Vorsitzende der Verfügung. 510 Kilometer davon sind nun mit einem Loipengütesiegel ausgezeichnet. Von 15 ausgezeichneten steirischen Loipenorten stammen 4 aus der Region BRAVO! v. l. n. r.: Dr. Alois Stadlober, Bgm. Herbert Pichler, Josef Grill, GF Ernst Kammerer, Julius Kain und der LH Stv. Hermann Schützenhöfer, Hans Hörzer, Von 2200 Loipenkilometern wurden 510 ausgezeichnet und entsprechen daher den höchsten Sicherheits- und Qualitätsstandards. Altaussee wurde bereits zum dritten Mal mit einer Weiterverleihung des Loipengütesiegels geehrt. Die Loipen in der Blaa Alm dürfen diese Auszeichnung nunmehr für weitere 3 Jahre bis November 2015 führen. Kein Geringerer als Dr. Gütesiegelkommission, Herr Hans Hörzer freute sich darüber, dass die Gemeinden so viel Zeit und auch Geld in perfekte Loipen investieren. Die 15 steirischen Loipengütesiegelorte sind: Altaussee, Bad Aussee, Bad Mitterndorf, Tauplitz, Eisenerz, Hafning/ Trofaich, Hall/ Admont, Hohentauern, Krakautal, Mariazell, Ramsau am Dachstein, St. Jakob im Walde, Tragöß, Wald am Schoberpaß und Waldbach km Loipe stehen in der Steiermark zur Mit dem Loipensiegel wird aber vor allem die Arbeit der Loipenfahrer gewürdigt. Sepp Grill und Julius Kain sind die Loipenmeister der Gemeinde Altaussee ihnen gebührt hier die Anerkennung und das Lob! Auch der Kurfonds unterstützt die Gemeinde finanziell bei dieser Aufgabe aktuell steht die Anschaffung einer Kombi-Kette (Austauschraupe) für das Loipengerät an stolze , sind dafür aufzubringen. Das Loipenangebot in Altaussee steht nach wie vor gratis zur Verfügung. Am Einstieg zur Blaaloipe wird um eine Spende für die Loipe gebeten. Bitte unterstützen Sie diese Bemühungen mit einem angemessenen finanziellen Beitrag am Ende Ihres Loipentages. HENTSCHEL Ges.m.b.H Altaussee 49 Telefon 03622/ Grundlsee Bräuhof 216 Tel. + Fax 03622/20195 Elektrogerätehandel Planung von Elektroheizungen Ölbrennerservice Elektroinstallationen Blitzschutzbau Heizungsregelungen REPARATUREN UND SERVICE FÜR ALLE HAUSHALTSGERÄTE Weltweit die größte Elektrofachhandelskette! 14

15 K u l t u r Der ALTAusseer Nr. 1/2013 Wen die Götter lieben - Der Alpinist Paul Preuss Alle Altausseer kennen das kleine Haus Puchen 53 am Ende der Steigung in den Ort, schräg vis a vis der Schneiderei Haselnus. Viele von ihnen können sich noch an seinen vorletzten Besitzer Edi Schaar erinnern. Heute gehört es dem Neffen Schaars, dem weltreisenden Musiker Jimmy Petterson. In diesem Haus wurde am 19. August 1886 ein weltberühmter Bergsteiger geboren: Paul Preuß! God father of free climbing nannte ihn jüngst eine Zeitschrift euphorisch. Preuß war der Onkel von Edi Schaar. Kein anderer Alpinist hat für unser Tun eine größere Bedeutung hatte schon 1986 Reinhold Messner sein Vorbild Preuß gepriesen, als er in Altaussee bei den Feierlichkeiten zum 1oo. Geburtstag von Preuß dessen Biographie vorstellte. Eine Begehung der Planspitze- Nordwand im Gesäuse war meine erst eigentliche richtige hochalpine Tour vermerkte Preuß 19o8. Dann folgten in rascher Folge die Julischen Alpen, Dolomiten und Westalpen. Rastlos bestieg Preuß, der in München Biologie studierte, Gipfel um Gipfel, darunter viele auf neuen Routen, im Winter vor allem auf Ski. Ahnte er, dass ihm kein langes Leben beschieden sein würde? Was Preuß von den Zeitgenossen unterschied, war seine kompromisslose ethische Haltung beim Klettern. Haken und Seil als Aufstiegshilfe verpönte er, ließ sie nur als Hilfsmittel im Notfall gelten. Diese Haltung sollte ihm auch zum Schicksal werden. Am 3.Oktober 1913 stürzte Preuß am Gosaukamm in den Tod. Seine Leiche wurde erst Tage später, bereits von Schnee bedeckt, gefunden und im Friedhof von Altaussee beigesetzt. Immer wenn eine Persönlichkeit über die Spitzenalpinisten ihrer Zeit hinausragt, eine Epoche prägt, so war das nie der emsigste Nagler oder eifrigste Bohrer, sondern ein Alpinist, der mit kühnen und visionären Ideen seiner Zeit voraus war. Wie eben Paul Preuß! Er gilt heute als einer der Urväter des free climbing, wurde von Messner in Europa in einer Zeit wiederentdeckt, als man in den USA diese Art des Kletterns als eigene Erfindung propagierte. Weltweit gedenkt man heuer seines 1oo. Todestages, so auch im Salzkammergut, ganz besonders aber im Ausseerland. Unter Messners Patronanz bildete sich eine Arbeits-Gemeinschaft Paul Preuss. Ihre Veranstaltungen ziehen sich über den ganzen Sommer und beginnen am 28. Juni 2013 in Gosau. Am 29. Juni wird im Grundlseer Kaiserlichen Stall eine Preuß- Ausstellung eröffnet, am selben Abend hält Messner im Bad Ausseer Kurhaus einen Vortrag über sein Vorbild. Ein Höhepunkt wird dann am Sonntag, dem 3o. Juni, am Ufer des Altausseer Sees die Volksmusikabend 30. Mai 2013 Enthüllung einer von der Gemeinde Altaussee in Auftrag gegebene Preuß-Skulptur sein. Sie ist das Werk des Bildhauers, Malers und Altausseeliebhabers Walter Angerer d. J. Zahlreiche seiner Werke stehen in seiner bayerischen Heimat und in Messners Bozner Bergmuseum. Angerers Portrait von Papst Benedikt XVI. hängt im Vatikan, gewinnt dieser Tage wohl besonderes Interesse. Die ARGE PAUL PREUSS wird die Öffentlichkeit in der nächsten Zeit laufend über alle Veranstaltungen in Erinnerung an den großen Sohn Altaussees informieren. Lutz Maurer Am Fronleichnamstag fi ndet um Uhr im Kur- und Amtshaus Altaussee ein bunter Volksmusikabend statt. Gestaltet wird dieser Konzertabend von Gerhard Kalss und Studierenden der Kunstuniversität Graz. Da Gerhard Kalss kurz vor seiner Bachelorprüfung (Instrumentalpädagogik Volksmusik) steht, trommelt er all seine KollegInnen zusammen und gestaltet mit ihnen gemeinsam ein abwechslungsreiches und anspruchsvolles Konzertprogramm. Unter die Klänge traditioneller und bekannter Volksweisen werden sich auch Stücke aus dem Bereich der Folklore, der Bordunmusik und des Barocks mischen. Durch das Erklingen zahlreicher Instrumente ist ein abwechslungsreicher Musikabend garantiert. Unter anderem kommen die Steirische Harmonika, das chromatische und diatonische Hackbrett, Dudelsack, Drehleier, die Geige und noch vieles mehr zum Einsatz. Die mitwirkenden Musiker und Musikerinnen würden sich über Ihr Kommen freuen. Eintritt: freiwillige Spende Gerlinde Kalss Bahnhofstraße Bad Aussee Tel /53999 Mobil: 0664/ office@wika-immobilien.at 15

16 Der ALTAusseer Nr. 1/2013 wirtschaft Neues aus der Wirtschaft Foto: Digiart Gudrun Suchanek bietet in ihrem Buch & Boot einen Querschnitt durch die gesamte Buchwelt an und freut sich, wenn Besucher gemütlich auf der Couch in Bücher hineinlesen, Musik hören, einen Kaffee genießen oder im Internet surfen. Eine Bestellung von Büchern, Hörbüchern, DVS s, CD s usw. ist auch über den Online-Shop möglich, wo der Kunde bequem von zu Hause aus bestellt und sich die Ware meist schon am nächsten Tag im Buch-Shop abholen oder portofrei zuschicken lassen kann. Es werden übrigens auch gerne Bücher zur Ansicht bestellt. Das schöne, geräumige Geschäft bietet sich auch für Buchvorstellungen und Lesungen an. Ihr Gatte Felix Suchanek baut, repariert und vermietet Plätten, auch für Genussfahrten mit regionalen Köstlichkeiten sowie für Anlässe jeder Art auf allen Salzkammergutseen. Nähere Infos sowie Buchungen in der Buchhandlung Buch&Boot Altaussee 11 buchhandlung@buch-boot.at sowie office@ boote-salzkammergut.at Buch & Boot hat für Sie geöffnet: Mo Fr von 9 13 und Uhr, Sa von 9 14 Uhr, Tel /71400, Foto: Digiart Seit 1. März betreibt Gabriele Frischmuth in Fischerndorf 112A einen Hundepflegesalon. Nach ihrer Ausbildung an der internationalen Hundefriseurschule in Wien, bietet sie nun Leistungen wie: scheren, trimmen, baden, entfilzen, Krallen schneiden, sowie Augen-, Ohren- und Zahnpflege sowie Pflegeprodukte für die Pfoten der Vierbeiner an. Besonders zu empfehlen ist die Infrarotkabine für Hunde und Katzen mit Muskel- und Gelenkschmerzen, rheumatischen Erkrankungen sowie zur Stärkung des Immunsystems und Anregungen des Stoffwechsels bei schlechter Nierenfunktion. Gerne betreut die Tierliebhaberin bei Urlaubs- und Krankenhausaufenthalten Ihren Hund bei sich zu Hause. Gabriele Frischmuth freut sich auf Ihren Anruf unter 0664/ oder besuchen Sie ihre Homepage: Altaussee-Schifffahrt jetzt auch auf der Schiene unterwegs Seit Dezember führt Stern & Hafferl Verkehr die Kalksteintransporte für die Zementwerk Hatschek GmbH mit 16 zwei neuen, emissionsarmen Dieselloks durch. Eine der beiden Eurorunner 20 rollt als Werbeträger der Altaussee- Schifffahrt durchs Salzkammergut. Auch die Vorbereitungen für die dritte Saison des Solarschiffes laufen auf Hochtouren. Der neue Fahrplanfolder ist bereits im Infobüro Altaussee erhältlich. Am 1. Mai startet die Altaussee-Schifffahrt mit dem fahrplanmäßigen Betrieb. Bei Schönwetter ist das Solarschiff auch schon am Tag der Schifffahrt (So., 28. April) unterwegs. Am Tag der Sonne (Sa., 4. Mai) können Interessierte einen Blick hinter die Kulissen der Altaussee-Schifffahrt blicken und sich die Besonderheiten der Solartechnik erklären lassen. Neben den beliebten Rundfahrten stehen heuer auch zahlreiche Veranstaltungen auf dem Programm. Das Team der Altaussee-Schifffahrt, allen voran Geschäftsführerin Mag. Doris Schreckeneder und Kapitän Klaus Trummer, freuen sich, Sie auch in dieser Saison an Bord begrüßen zu dürfen.

17 Freiwillige Feuerwehr Der ALTAusseer Nr. 1/2013 Kommandowechsel bei der freiwilligen Feuerwehr Altaussee v. l. n. r.: LBD-Stv. Gerhard Pötsch, OBI Helmut Haidvogl, HBI Christian Fischer, ABI Werner Fischer, Bgm. Herbert Pichler Die 137. Wehrversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Altaussee war geprägt von einem Wechsel an der Führungsspitze. Nach der Angelobung von drei Feuerwehrkameraden, Infanger Leopold, Seebacher Christoph und Tobisch Florian konnte der Kassier Andreas Pürcher einen präzisen und überaus positiven Kassenbericht vorlegen. Trotz ungeplanter Investitionen und großer Herausforderungen, wie Landesfeuerwehrtag, konnte man sehr erfolgreich bilanzieren. Der Einsatzleiter-Stellvertreter der Wasserwehr, Martin Schafhuber berichtete über teils sehr schwierige und gefährliche Einsätze der Taucher, wie etwa bei der Überflutung des Kraftwerkes Stein an der Enns oder ein Bergeeinsatz im Kurhotel Heilbrunn. Auch die Veranstaltungen wie das Narzissenfest oder Berge in Flammen sind große Herausforderungen und bedeuten einen hohen Zeitaufwand. 210 vollgefüllte Müllsäcke ließen die Badegäste rund um den See als Erinnerung an schöne Badetage zurück. Diese wurden durch die Kameraden der Wasserwehr einer ordnungsgemäßen Entsorgung zugeführt. Auch in der Jugendarbeit war man sehr aktiv, berichtet der Jugendwart Alexander Gaisberger. Er wies auch auf die derzeitige Problematik der Nachwuchsarbeit hin und bedauerte, dass immer weniger Jugendliche den Weg zu freiwilliger Arbeit in der Feuerwehr finden. Nach einem eindrucksvollen Leistungsbericht über ein eher außergewöhnliches Jahr (welchen es auch wieder in Schriftform als Altausseer-Florian gibt) 97 Einsätze mit Einsatzstunden, insgesamt leisteten die freiwilligen Helfer (!) unentgeltliche Stunden legte der Kommandant ABI Werner Fischer sein Amt plangemäß zurück, seine letzte Handlung war aber die Durchführung von Ehrungen und Auszeichnungen an überaus verdiente Mitarbeiter. So erhielten OBI Helmut Haidvogl und HLM Christian Fischer, stellvertretend für alle Mitarbeiter in der Organisation des Landesfeuerwehrtages 2012 in Altaussee das Verdienstkreuz 2. Stufe des Landesfeuerwehrverbandes Steiermark. Mit der 3. Stufe wurden ausgezeichnet: der Schriftführer Hannes Gaiswinkler, Edv-Beauftragter Max Simentschitsch, Atemschutzbeauftragter Johannes Schröttenhamer und Archivar Martin Margotti. Ein weiterer Höhepunkt war die Verleihung von Ehrendienstgrade an langjährige Funktionsträger. HLM Hermann Wimmer, der Langzeitkassier, HLM Karl Fischer, ehemaliger Schriftführer, Alois Köberl und Franz Kainzinger, beide verdiente Brandmeister und der einstige Kommandantstellvertreter Josef Moser wurden mit dem jeweiligen Ehrendienstgrad ausgezeichnet. Die anschließende Neuwahl unter dem Vorsitz des Landesbranddirektor-Stellvertreters und Bereichskommandant Gerhard Pötsch erbrachte ein klares Ergebnis. Als neuer Kommandant wird HLM Christian Fischer in die großen Fußstapfen seines Vaters treten. Das Wahlergebnis war ein großer Vertrauensvorschuss für das junge Kommando, welches mit OBI Helmut Haidvogl für die nächsten Jahre die Arbeit aufnehmen wird. Bei seiner Antrittsrede deklarierte der neue Kommandant seine Vorstellungen und Ziele, welche, und das lag unter besonderer Betonung, nur in kameradschaftlicher Zusammenarbeit mit allen Kameraden erreicht werden können. Zivildienst bei der Feuerwehr geht das überhaupt? Ja, das geht, und wie dazu der richtige Weg ist, das erfahren Sie hier: Die freiwilligen Feuerwehren des Bezirkes Liezen benötigen immer wieder Zivildiener, welche in der Warnund Alarmzentrale in Liezen den Dienst versehen. Sie erhalten dabei eine umfassende und fundierte Ausbildung im Bereich der Warn- und Alarmzentrale, dem Funkwesen, des organisatorischem Ablauf des Bereichs- und Landesfeuerwehrverbandes, des Formular- und Meldewesens, sowie der elektronischen Datenverwaltung. Sollten Feuerwehrkameraden, welche auf Grund ihrer Ausbildung bevorzugt werden, aber auch andere Männer Interesse zeigen, so meldet Euch, wenn möglich vor dem Stellungstermin, bei den Feuerwehrkommandanten der einzelnen Feuerwehren oder beim Abschnittsfeuerwehrkommando (0664/ ). Dort wird man Euch gerne weiterhelfen. Je früher die Kontaktaufnahme stattfindet desto leichter können die gewünschten Einzugstermine /Februar, April, Juni und November) eingehalten werden. Auch all jene, welche schon bei der Stellung waren, aber noch keinen Einberufungsbescheid des Bundesheeres haben, können, wenn sie wollen, noch Zivildienst ableisten. Auf alle Fälle sollte die Zivildiensterklärung aber erst nach einem Gespräch mit dem Bereichsfeuerwehrkommando eingereicht werden, um eine definitive Zuweisung zum Bereichsfeuerwehrverband Liezen zu gewährleisten. 17

18 Der ALTAusseer Nr. 1/2013 Lebendige gemeinschaft Generalversammlung der Salinenmusik Kapellmeister Andreas Langanger u. Obmann Johann Loitzl mit den 4 neu aufgenommenen MusikantInnen Am 22. Februar fand im Kurund Amtshaus Altaussee die jährliche Generalversammlung der Salinenmusik statt. Obmann Loitzl konnte über ein erfolgreiches erstes Jahr unter seiner Führung berichten. Im Festsaal des Amtshauses begrüßte Obmann Johann Loitzl zahlreiche Ehrengäste, darunter Bgm. Herbert Pichler, VzBgm. Gerald Loitzl, Bezirksobmann Franz Egger, Marianne Goertz und OBI Helmut Haidvogl. Gleichsam begrüßte er zahlreiche Ehrenmitglieder und Altmusikanten der Salinenmusik sowie alle anwesenden aktiven Musikanten und Schüler der Musik. Kapellmeister Andreas Langanger präsentierte einen erfreulichen Rückblick über das abgelaufene Jahr Der Höhepunkt war zweifellos das Bezirksmusikfest zur 160-Jahr Feier der Salinenmusik im vergangenen Juni, bei dem 24 Gastkapellen begrüßt werden konnten. Er bedankte sich nochmals bei allen Musikanten für den Zusammenhalt bei diesem großen Vorhaben sowie bei allen freiwilligen Helfern aus der Bevölkerung, die mit ihrer Mitarbeit für einen reibungslosen Ablauf gesorgt haben. Aber auch das übrige Jahr war die Salinenmusik fleißig unterwegs. Der Kapellmeister verwies auf 55 Proben sowie 47 Ausrückungen mit dem gesamten Klangkörper. Hinzu kommen noch die Aktivitäten der Mini-Salzberg-Musi, der Altausseer Musikanten und des Bläserquartetts. Somit waren die Mitglieder der Musik im Jahr 2012 in Summe 174-mal unterwegs. Die Kapelle zählt derzeit 64 aktive Mitglieder, 7 Ehrenmitglieder und hat 12 Schüler in Ausbildung. Vier junge Musikanten wurden in die Kapelle neu aufgenommen: Alexandra Kubisch, Theresa Raudaschl und Johanna Loitzl (alle Querflöte) sowie Fabian Wimmer (Posaune). Ebenso wurden verdiente Musikanten geehrt: Karin Freismuth und Dr. Michael Laserer für 10 Jahre und Obmann Johann Loitzl für 15 Jahre. Edwin Loitzl wurde mit einstimmigem Beschluss nach 50-jähriger aktiver Mitgliedschaft bei der Salinenmusik zum Ehrenmitglied ernannt. Bürgermeister Pichler dankte in seinen Grußworten für die Ausrückungen im Dienste der Gemeinde Altaussee und unterstrich nochmals die hervorragende Arbeit beim Bezirksmusikfest. Marianne Goertz, Obfrau des Fremdenverkehrsvereins, bedankte sich für die zahlreichen touristischen Ausrückungen, durch die der Ort immer wieder über die Grenzen des Ausseerlandes repräsentiert werde. Mit den Grußworten von Bezirksobmann Franz Egger sowie OBI Helmut Haidvogl von der FF Altaussee endete die diesjährige Generalversammlung. Salinenmusik Osterwunsch- KONZERT Ostermontag, 1. April 2013 Altaussee 20 Uhr Volkshaus Altaussee Werke von: Verdi, Strauß, Fucik, u.a. Leitung: Kpm. Andreas Langanger Gastdirigent: Karolos Trikolidis Tischreservierung: Volksbank Altaussee, / Eintritt: Freiwillige Spenden Pflegestammtische in Altaussee 80 Prozent der Pflegebedürftigen werden innerhalb ihrer Familie versorgt; meistens sind es die Frauen, die ihre Angehörigen im vertrauten Umfeld pflegen und betreuen so berichten es die Sozialstatistiken. Was es bedeutet, oft von einem Tag auf den anderen Verantwortung für eine nahe stehende Person zu übernehmen, rund um die Uhr und in sehr vielen Handlungen und Entscheidungen auf sich alleine gestellt zu sein, kann nur jemand ermessen, der sich in der selben Situation befindet, beziehungsweise befunden hat. Um jenen Menschen eine Möglichkeit zum Austausch, Informationen und praktische Tipps zur Pflege zu bieten, hat es vor einigen Jahren regelmäßig Pflegestammtische gegeben. Aus finanziellen Gründen mussten diese vor mehr als zwei Jahren eingestellt werden. Durch gemeinsame Bemühungen von BR Johanna Köberl und dem Geschäftsführer des Sozialhilfeverbandes Liezen, Jakob Kabas, konnten die nötigen Mittel aus dem Pflegefonds des Bundes lukriert werden und so werden im heurigen Jahr wieder Stammtische für pflegende Angehörige angeboten. Die nächsten Termine sind der 3. April, der 8. Mai sowie der 5. Juni 2013, die Treffen finden immer von bis Uhr im Sitzungssaal des Amtshauses der Gemeinde Altaussee statt und werden begleitet von DGKS Gerti Feldhammer von den Mobilen Diensten der Volkshilfe sowie der Psychotherapeutin Elfriede Schalk. Es sind im heurigen Jahr insgesamt 10 Treffen in Altaussee geplant, die weiteren Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben. Wer sich von diesen Zeilen angesprochen fühlt, ist herzlich eingeladen. Die Teilnahme ist kostenlos. Nähere Auskünfte erhalten Sie bei den Mobilen Diensten der Volkshilfe unter Tel /

19 C h r o n i k Der ALTAusseer Nr. 1/2013 Anno dazumal Der Mandllift auf der Hofwiesn. Da wird es so manches Grinsen bzw. nachdenkliches Gesicht geben. Diese sogenannte historische Aufnahme ist doch gar nicht so lange her denkt man. So mancher rüstiger - Mitte-Vierziger, der noch heute die Pisten unsicher macht, wird sich auf dieser Aufnahme erkennen und mit Wehmut feststellen, wie schön das damals - Anfang der 70er doch war! Mandllift & Reithlift, Wald-/Wiesenwegerl & die Schnack- Schanzen sind leider heute nur mehr eine schöne Erinnerung. Wichtige Information für Gewerbebetriebe! Betreffend Entsorgung der gewerblichen Großraummüllcontainer wird seitens der Gemeinde Altaussee und des Abfallwirtschaftsverbandes Liezen folgendes mitgeteilt: In den Großraumrestmülltonnen lt. darf ausschließlich nur Restmüll entsorgt werden. Verpackungsmaterial wie Kartonagen, Glasverpackungen, Kunststoffe und Metalldosen müssen von einem ARA-Vertragspartner entsorgt werden. In diesem Fall ist dies die Firma AVE in Bad Mitterndorf, Telefon Unsere Müllabfuhrfirma Vorwagner darf gewerbliche Kartonagen nicht beseitigen, bei einer allfälligen Prüfung durch die ARA werden an den Gewerbebetrieb empfindliche Strafen verhängt. Weiters dürfen auch an Gewerbebetriebe keine gelben Säcke verteilt werden, da diese nur für private Haushalte vorgesehen sind. Zusätzlich zum Großraumbehälter beigestellte Restmüllsäcke können nicht mehr entsorgt werden, ausgenommen Restmüllsäcke mit der Aufschrift Vorwagner welche in der Buchhaltung der Gemeinde Altaussee angekauft werden können. Glasflaschen müssen ebenfalls (Bunt- u. Weißglascontainer von der Firma AVE Bad Mitterndorf) separat entsorgt werden. Allfällige Speisereste sowie Altfette dürfen nicht in die von der Gemeinde Altaussee bereitgestellten Biotonnen oder in die Kanalisation gelangen und ist von einem zertifizierten Anbieter fachgerecht zu entsorgen. Das Altstoffsammelzentrum Bad Aussee bietet Gastgewerbebetrieben kostenlos einen 30 Liter-Öli an, welcher nach vollständiger Befüllung gratis ausgetauscht wird. Der Abfallwirtschaftsverband Liezen wird hierzu Kontrollen durchführen. Ab dem Frühjahr 2013 wird die monatliche Altpapiersammlung nur mehr in den dafür bereitgestellten Altpapiertonnen mit rotem Deckel durchgeführt. Altpapier in bereitgestellten Kartons kann aus organisatorischen Gründen nicht mehr mitgenommen werden. Aus dem Standesamt Geboren wurden: Gaiswinkler Jannik, Eltern Anja Gaiswinkler u. Tobias Dudszus, Puchen; Köberl Simon, Eltern Karina Köberl u. Martin Pernstich, Altaussee; Fischer Katrin, Eltern Eva u. Rainer Fischer, Puchen; Grill Emily Alina, Eltern Lindner Claudia und Grill Michael; Köberl Jordi, Eltern Dipl.-Ing. Köberl Karin u. Haselnus Rene, Altaussee. Silberne Hochzeiten: Gaisberger Lydia und Thomas, Fischerndorf; Vastag- Siklosy Brigitte und Ing. Alexander, Lichtersberg; Lind Dr. Christa und Dr. Rudolf, Lichtersberg. Runde Geburtstage: 50. Malik Gertraud, Altaussee; Tuppinger Gert, Puchen; Huber Rainer, Lichtersberg; Fischer Heidemarie, Puchen; Fassler Marcello, Altaussee. 60. Mitrovic Vajka, Puchen; Ortner Constantia, Lupitsch; Dr. Leupold Wilhelm Joachim, Puchen; Egger Franz, Lupitsch; Marl Ingrid, Altaussee; Demmel Renate, Lichtersberg; Haidvogl Walter, Fischerndorf; Schalamun Jakob, Puchen; Preßl Rudolf, Puchen; Mag. Leupold Annemarie, Puchen. 70. König Aloisia, Lupitsch; Engelbogen Maria, Lichtersberg; Trunkl Peter, Lupitsch; Machherndl Gertrude, Altaussee; Kuftner Renate, Fischerndorf; Schafhuber Gunter, Altaussee; Frosch Irmgard, Lichtersberg; Mag. Grundner Ute, Puchen; Dipl.-Betrw. Izykowski Horst, Puchen. 75. Moser Anna, Puchen 115; Fuchs Hermenegilde, Altaussee; Dangl Richarda, Altaussee; Zwickl Elisabeth, Lichtersberg; Von Ridder Just Peter, Altaussee; Dissauer Adolf, Lichtersberg; Hartl Alois, Altaussee. 80. Angerer Maria, Lupitsch; Tuppinger Christine, Puchen. 85. Wimmer Margarethe, Fischerndorf; Loitzl Othmar, Altaussee; Samhaber August Puchen. 90. Hopfer Otto, Fischerndorf; Pucher Josefa, Puchen; Moser Anna, Puchen 16. Gestorben sind: Loidl Rudolf, Puchen, im 56.Lebensjahr; Haim Alois, Fischerndorf im 99.Lebensjahr; Moser Sylvia, Fischerndorf, im 59. Lebensjahr; Temmel Erna, Lupitsch, im 81. Lebensjahr; Fahrngruber Eleonore, Puchen, im 93. Lebensjahr; Danner Josef, Fischerndorf, im 84. Lebensjahr; Hillbrand Bertha, Lupitsch, im 96. Lebensjahr; Steiner Walter, Puchen, im 79. Lebensjahr; Ochabauer Renate, Generationenhaus, im 78. Lebensjahr; Syen Johann, Generationenhaus, im 65. Lebensjahr; Hillbrand Hans, Lupitsch, im 68. Lebensjahr. 19

20 Der ALTAusseer Nr. 1/2013 U m w e l t Silofolienentsorgung Auch heuer erfolgt die Übernahme der Silofoliensäcke beim Abfallzentrum in Bad Aussee, Unterkainisch. Dienstag, 2. April bis Freitag, 28. Juni 2013 in der Zeit von 9 12 und von Uhr. Die Sammelsäcke müssen vollgefüllt und zugebunden sein. Außer Ballenschnüren und Netzen werden keine Fremdstoffe akzeptiert. Außerhalb der angegebenen Zeiten ist keine Anlieferung möglich. Die Übernahme erfolgt unter Aufsicht. Säcke sind im Gemeindeamt (Kassa) erhältlich. Auf keinen Fall dürfen Silofolien über die Restmülltonne entsorgt werden! Für Fragen stehen unsere Mitarbeiter beim Altstoffsammelzentrum unter 03622/ gerne zur Verfügung. In Altaussee wird geputzt Vom 2. bis 13. April findet der Große Steirische Frühjahrsputz statt, an dem sich die Gemeinde Altaussee wieder beteiligt. Alle AltausseerInnen sind wieder herzlich eingeladen mit zu helfen, unsere schöne Gemeinde sauber zu halten. Jede(r) Teilnehmer(in) nimmt am großen Gewinnspiel teil, bei dem es tolle Preise zu gewinnen gibt. Die Gewinnkarten sowie die Müllsammelkarten können ab Mo, 25. März Altausseer Ostermarkt im Gemeineamt abgeholt werden. Der gefundene Müll kann wieder in gewohnter Weise im Altstoffsammelzentrum des Wasserverbandes Ausseerland in Bad Aussee/ Unterkainisch abgegeben werden. Weitere Informationen unter Am Palmsonntag , ab 10 Uhr findet heuer wieder im Volkshaus Altaussee der bereits zur Tradition gewordene Altausseer Ostermarkt statt. Heimische Betriebe und die Bauern bieten zur österlichen Zeit ihre Erzeugnisse und Produkte an. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Auf Ihren Besuch freuen sich die Mitwirkenden. Nicole S.: MEINE DRUCKEREI ERSCHLÄGT MICH NICHT MIT IHREN PREISEN! 20 Wallig, Ennstaler Druckerei und Verlag GmbH Mitterbergstraße 36, A-8962 Gröbming Tel /22424, Fax 03685/22321 info@walligdruck.at

21 Kind & Jugend Der ALTAusseer Nr. 1/2013 J u g e n d e c k e Solange unsere Kinder klein sind, prägen sie das Geschehen im Ort Die Schule, das Herz im Dorf, dieser Satz stand letztes Jahr auf vielen bunten Herzen, die Büsche und Sträucher geziert haben. Wenn sie dann größer werden, verlieren wir als Gemeinschaft sie oft ein bisschen aus den Augen einfach, weil die Wege in die verschiedensten Richtungen gehen.. Weil wir uns für den Werdegang unserer Jugend interessieren, möchten wir im Altausseer von jungen Altausseerinnen und Altausseern berichten was sie bewegt, welche Wünsche und Ziele sie haben, oder, wie in unserer ersten Geschichte, wenn besondere Leistungen oder besonderes Engagement unsere Aufmerksamkeit weckt. Unsere erste Interviewpartnerin Julia Maria Gaisberger aus Lupitsch, welche derzeit die 7. Klasse des BORG Bad Aussee besucht, wurde Interviewt von Gabi Grill: Die 7. Klasse des BORG Bad Aussee betreibt im heurigen Schuljahr die "Laneus Junior Company" - kannst du mir bitte die Aufgaben und Ziele dieser Übungsfirma erklären? In einer Übungsfirma wie wir sie haben, wird anders gearbeitet als in den Firmen von anderen Schulen. Unsere Übungsfirma ist real und wir arbeiten nicht mit fiktiven Mitteln. Wir handeln mit echtem Geld und unterzeichnen echte Verträge. In der Laneus Junior Company haben wir uns heuer dafür entschieden, Hauben und sonstige Häkelwaren an den Mann und die Frau zu bringen. Unsere KundInnen können sich ihr eigenes Unikat erstellen lassen und dabei über Farbe, Länge und das Muster entscheiden. So bekommt jeder unserer Käufer seine Wunschhaube. Daher auch unser Motto: Wir bringen Sie unter die Haube! Wie viele Schülerinnen und Schüler sind insgesamt daran beteiligt? Da wir in der Altausseer Gemeindezeitung berichten möchten, darf ich auch fragen, ob außer dir noch weitere AltausseerInnen am Projekt mitarbeiten? Insgesamt sind es 16 fleißige Mitarbeiter, die in verschiedenen Abteilungen wie im Marketing oder im Verkauf tätig sind. Es handelt sich dabei um Schüler aus dem Ennstal, sowie aus dem Ausseerland und Oberösterreich, aus Altaussee sind außer mir auch Katrin Machherndl und Martina Pürcher mit dabei. Welche Funktion übst du in diesem Projekt aus und welche Motivation hast du, dich dafür zu engagieren? Mir wurde die Ehre zuteil, diese tolle Firma zu leiten und als Geschäftsführerin zu agieren. Als Führungsperson ist es nicht immer leicht, doch meine Mitarbeiter machen es mir sehr einfach. Sie arbeiten konsequent an Aufgaben und Probleme gab es bisher auch noch keine. Die Motivation finde ich darin, zusammen mit meinen Kollegen eine unvergessliche Firma zu leiten, und dass jeder von uns diese Erfahrung auf seinem weiteren Lebensweg mitnehmen kann. Einen Teil eurer Arbeit verbindet ihr mit Besuchen im Seniorenzentrum - was steckt dahinter? Eine große Bereicherung ist die Zusammenarbeit mit dem Volkshilfe Seniorenzentrum Bad Aussee, wo wir ein tolles, generationenübergreifendes Projekt gestartet haben. Wir besuchen die BewohnerInnen einmal pro Woche und tauschen mit ihnen zusammen Geschichten aus oder spielen Spiele. Natürlich haben wir auch unsere Häkelsachen dabei und einige Damen helfen uns gerne bei unserer Arbeit. Die eine oder andere Haube stammt schon aus ihren Händen. Wir wollten ausprobieren, ob und wie sich soziales Engagement mit dem Betrieb einer Firma vereinbaren lässt. Wir haben herausgefunden, dass dies möglich ist und alle Beteiligten davon profitieren. Obwohl das Projekt noch nicht abgeschlossen ist - welche Erfahrungen hast du gesammelt und was wirst du aus dieser Zeit besonders in Erinnerung behalten? Ich habe gelernt, dass man als Führungsperson sehr viel Verantwortung trägt, sich mit den unterschiedlichsten Dingen auseinandersetzen muss, wie wichtig es ist, Termine einzuhalten, die Mitarbeiter zu motivieren, dass einem manchmal nichts anderes übrig bleibt, als vieles selbst zu erledigen, weil einfach keiner da ist, an den man es delegieren kann. Vor allem durfte ich erfahren, dass man mit einer guten Geschäftsidee und dem entsprechenden Einsatz richtig erfolgreich sein kann. Wenn wir uns intern in der Schule über den bisherigen Stand des Projekts unterhalten, fallen uns natürlich immer sehr lustige Begebenheiten mit den BewohnerInnen des Seniorenzentrums ein. Das schönste ist, dass sie uns von Anfang an mit offenen Armen empfangen haben. Wenn wir ihren Geschichten lauschen und sie uns von ihrer Kindheit und Jugend erzählen, fehlt es nie an Gesprächsstoff. Die wichtigste Erinnerung wird die Freude sein, die wir bei jedem Besuch spüren. Den BewohnerInnen sieht man an, dass sie sich immer auf uns freuen und so werden wir in unserem Handeln bestärkt. Im nächsten Jahr wirst du die Ausbildung am BORG abschließen - verrätst du mir, welche Ziele du danach verfolgen wirst? Ich arbeite schon konsequent auf meine Matura hin und werde mich danach an einer Universität oder an einer Fachhochschule bewerben und das Beste für meine Zukunft hoffen. Ob das Studium in Richtung Naturwissenschaften geht oder ob ich durch dieses Projekt veranlasst werde in den sozialen Bereich zu wechseln, wird sich zeigen. Ich wünsche mir vorerst noch eine schöne Zeit in der Schule und einen gelungenen Abschluss. Alles Gute und danke für das Interview. 21

22 Der ALTAusseer Nr. 1/2013 Kind & Jugend Was Kinder morgen schützen sollen, müssen sie heute lieben lernen! Je mehr Kinder von der Welt wissen, umso interessanter wird sie. In diesem Kindergartenjahr entdecken und erforschen die Kindergartenkinder mit Klimax und dem Klimaschrecker - zwei Handpuppen die nähere Umwelt um uns herum, sowie die Erde mit den unterschiedlichen Klimazonen, den entsprechenden Tieren, die Luftatmosphäre, das Klima, Wetterphänomene, den Wasserkreislauf Anhand von Geschichten, Spielen, Liedern und Experimenten wird Umweltschutz aus dem kindergarten Umweltschutz schon im Kindergarten? auf kindgerechte Weise den Kindern näher gebracht. Es ist gar nicht so schwer, mit den wertvollen Dingen die uns die Erde schenkt, sorgsam umzugehen: Wir können Wasser sparen, das Licht ausschalten wenn wir das Zimmer verlassen, Müll vermeiden, Müll richtig trennen, einen Kompost anlegen, so oft wie möglich zu Fuß zu gehen, anstatt mit dem Auto zu fahren, Gebrauchtes wiederverwenden z.b. Basteln mit wertlosem Material, aus Altpapier Papier schöpfen Recycling. Unsere Kinder lieben die Natur und sind mit Freude und Spaß am besten Weg Umweltexperten zu werden! Der Abfallwirtschaftsverband Liezen hat zwei ausgebildete Umwelt- und Abfallberater, die in Kindergärten und Schulen auf kindgerechte und lustige Weise Umweltbildung und Umwelterziehung vertiefen. Wir freuen uns, dass Frau Marchner und Herr Kraus zu uns kommen und Aktionstage zum Thema Müll veranstalten: Abfall allgemein: Abfallentstehung, Mülltrennung, Abfallvermeidung die Altstoffsammelzentrale besuchen Plastikmüll: Informationen über Kunststoff und Recycling Kompost: Tiere die im Kompost leben, Mikroorganismen und Aufgabe des Kompostwurms Zum Schluss findet ein gemeinsames Abschlussfest KINDERGARTEN ANMELDUNG Kindergarten Altaussee Ich muss Freunde finden und vieles lernen.. Exupery Unser Kindergarten soll ein Platz sein, wo sich Kinder wohlfühlen, aktiv am Leben teilnehmen und sich zu einfühlsamen und selbstsicheren Menschen entwickeln können. Öffnungszeiten: Uhr Anmeldung nach telefonischer Absprache Schnuppernachmittag im Mai Das Kindergartenteam freut sich auf euch! Kindergarten der Gemeinde Altaussee 03622/ kindergarten.gemeinde@altaussee.at zum Thema Umweltschutz statt. Die Kinder der Volksschule Altaussee kamen am Faschingsdienstag verkleidet in die Schule und marschierten dann gemeinsam mit den Lehrerinnen und einem Musikanten herzlichen Dank an Philipp Winkler! von der Schule zur Feuerwehr und dann zurück zum Kurpark und in die Schule. Danach feierten wir gemeinsam bei viel Tanz, Musik und Spaß im Turnsaal. Die traditionellen Flinserlsprüche und Zuckerl durften dabei natürlich nicht fehlen. Wir bedanken uns auf diesem Weg auch sehr herzlich bei der Gemeinde Altaussee, die für alle eine Jause zur Verfügung gestellt hat.die Kinder freuten sich über die Wurstsemmeln und die Getränke sehr. Ein außerordentliches Dankeschön möchten die Kinder und Lehrer der VS Altaussee an die Trafik König richten. Diese spendete die leckeren Faschingskrapfen. DANKE! Für die Hilfe und Unterstützung beim Kinderfaschingsball im Volkshaus bedanken wir uns ganz herzlich bei: Monika, Hermann, Gertraud, Waltraud, Karin und Brigitte. Ein besonderer Dank gebührt unseren Sponsoren, denn ohne die großzügigen Geld- und Sachspenden wäre ein so toller Kinderfasching nicht möglich: Loser Bergbahnen, Gasthof zum Hirschen, Bäckerei Maislinger, Postillions Einkehr, Jausenstation Kahlseneck, Kantine 191, Gasthof Schneiderwirt, Stmk. Sparkasse, Volksbank Steir. Salzkammergut, BAWAG PSK, Fa. Reischenböck, Fa. Brandauer, Elektro Hentschel, Raumausstattung Stöckl, Blumeneck, Fa. Haselnuß und Trafik König. Salinenmusikkapelle Altaussee u. Sabine Tanzmeister 22

23 S p o r t Der ALTAusseer Nr. 1/2013 Tolle Saison für Veronika Schwaiger Die Tagesbesten beim Jugendschitag Moser Anna u. Wimmer Lukas, sowie die Vereinsmeister 2013 bei den Damen Schwaiger Thersesa und bei den Herren Hütter Stefan. Sie belegte bei den ÖSV-Schülertestrennen in Hinterstoder folgende Platzierungen: In der Superkombination den 1. Rang, im Slalom den 2.Rang, im Super-G Rang 3 und mit der Mannschaft Steiermark Rang 2 in der Bundesländerwertung. Weiters erreichte sie heuer schon jeweils 3 Siege im Steirischen Schülercup, im Bezirkscup und im Salzkammergutcup. Aufgrund dieser guten Erfolge wurde sie vom österreichischen Schiverband für die Schülerweltmeisterschaften Anfang März in Topolino in Italien nominiert, wo sie Mitglied des 10-köpfigen ÖSV-Nachwuchsteams war. Der WSV Altaussee bedankt sich auf diesen Weg bei allen Sach- und Geldspendern aus der Bevölkerung von Altaussee: bei den Loser Bergbahnen, GH Losermaut, GH Geigeralm, GH Kahlseneck, Wimmer Florian u. Fuchs Thomas, Bäckerei Maislinger, Volksbank Altaussee, Hr. Födermaier (Fa. Petz) und der Fa Deichmann für die Unterstützung beim Jugendschitag. Bilder und Ergebnisse auf Donnerstag bis Samstag bei ZWEIRAD FRIEDL 8990 Bad Aussee, Meranplatz 38 Tel / zweirad.friedl@aussee.at Starke Altausseer Beteiligung bei der Ski WM Schladming Acht Altausseer waren als Helfer bei der Ski WM in Schladming mit dabei: Ludwig Fischer, Christoph Kubisch, Stefan Pucher, Kurt und Thomas Simentschitsch als Torrichter, Christian Fischer für Zeitnehmung und Siegerehrung, Werner Fischer und Herbert Sams für die Sicherheit. Alle waren die gesamten zwei Wochen im Einsatz, es war für alle ein großes Erlebnis bei dieser besonderen Großveranstaltung mitzuwirken. 100 Jahre Schützenmusik bei den Augstbachler Schützen Die Schusszeiten: Freitag bis Freitag täglich ab 18:00 Uhr in der Augstbachler Schützenhütte Schützenball und Preisverleihung: Sonntag , 19:00 Uhr im Volkshaus Altaussee 23

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