Pilotprojekt gegen Katzenelend in Schleswig-Holstein

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1 Pilotprojekt gegen Katzenelend in Schleswig-Holstein Kommunen, Land, Tierschutzverbände und Tierärzteschaft rufen in der gemeinsamen Aktion Pilotprojekt gegen Katzenelend in Schleswig-Holstein zur Kastration von Katzen auf. Die Gesamtzahl der freilebenden Katzen in Schleswig-Holstein wird mit ca beziffert. Hinzu kommen die Katzen privater Halter in einer Größenordnung, die etwa dem Vierfachen entspricht. Von einer weiblichen Katze können in einem Jahr bis zu 35 Nachkommen ausgehen. Dies führt ohne Kastration verstärkt zu großen Katzenpopulationen. Neben dem Leiden der Tiere selbst aufgrund von schlechter Versorgung sind Auswirkungen auf Wildvögel und andere Kleintiere nicht auszuschließen. Wir möchten die Halterinnen und Halter von Katzen motivieren, ihre Tiere kastrieren, chippen und in einer Datenbank erfassen zu lassen. Sie tragen auf diese Weise dazu bei, dass Populationen freilebender Katzen in Schleswig-Holstein wieder kleiner werden, das Elend dieser Tiere abnimmt und weniger vermeintliche Fundtiere in Tierheime gebracht werden. Mit dem nachfolgend vereinbarten landesweiten Fondsmodell, das auf Basis des Modellvorhabens im Kreis Nordfriesland entwickelt wurde und ab 15. Oktober 2014 landesweit läuft, werden unter bestimmten Kriterien Zuschüsse zu den Kastrationskosten gezahlt. Ziel sind kastrierte weibliche Katzen in Schleswig-Holstein innerhalb des ersten Jahres. Dieses Projekt richtet sich an Tierhalterinnen und Tierhalter sowie Tierschutzvereine in Schleswig-Holstein und bezieht ausschließlich Katzen aus Schleswig-Holstein ein, die zu Tierärzten in Schleswig-Holstein gebracht werden. Pilotprojekt gegen Katzenelend in Schleswig-Holstein 1

2 Aktionszeiträume Katzen werden mit ca. sechs Monaten geschlechtsreif und sind durchschnittlich zweimal im Jahr tragend. Um die bereits geschlechtsreifen Tiere des letzten Wurfes, die selbst noch nicht wieder tragend sind, zu erreichen, werden besondere Aktionszeiträume festgelegt, in denen das Kastrieren der Tiere finanziell unterstützt wird: Probelaufaktion 15. Oktober bis 14. November 2014 Frühjahrsaktion 15. Februar bis 31. März 2015 Herbstaktion 1. bis 30. September 2015 Einrichtung des Fonds Gegen Katzenelend in Schleswig-Holstein Es wird ein Fonds gebildet, der bei der Tierärztekammer Schleswig-Holstein eingerichtet, verwaltet und abgerechnet wird. In diesen Fonds werden als Initialzündung folgende Beträge eingebracht: Euro durch das Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume. Davon werden Euro vom Ministerium für die geplante Öffentlichkeitsarbeit zum Pilotprojekt direkt verwendet Euro werden zum an die Tierärztekammer Schleswig-Holstein überwiesen Euro durch den Deutschen Tierschutzbund gemeinsam mit dem Landesverband Schleswig-Holstein. Der Betrag von Euro wird zum , weitere Euro werden zum an die Tierärztekammer Schleswig-Holstein überwiesen Euro durch den Landestierschutzverband Schleswig-Holstein. Dieser Betrag wurde der Tierärztekammer Schleswig-Holstein bereits zur Verfügung gestellt Euro durch den Harald Nolte Vogelschutz Fonds der Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein. Dieser Betrag wird zum bei vorzeitigem Bedarf auf Anforderung durch das Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume auch früher an die Tierärztekammer Schleswig-Holstein überwiesen Euro wurden als private Einzelspende bereits zur Verfügung gestellt. Das Projekt soll stufenweise weiterentwickelt werden. Es ist beabsichtigt, Pilotprojekt gegen Katzenelend in Schleswig-Holstein 2

3 weitere Mittel, beispielsweise von den Kommunen und aus Bingo Lotto, einzubringen. Privatspenderinnen und -spender sind aufgerufen, sich ebenfalls finanziell an diesem Projekt zu beteiligen. Jede Spende gleich welcher Höhe ist willkommen und kann im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften steuermindernd geltend gemacht werden. Für Einzahlungen in den Fonds hat die Tierärztekammer Schleswig-Holstein folgendes Sonderkonto eingerichtet: Kontobezeichnung: Pilotprojekt Katzenelend S-H Konto: BLZ: IBAN: DE BIC: GENODEF1RHE Die Tierärztinnen und Tierärzte in Schleswig-Holstein leisten einen finanziellen Beitrag zu dem Projekt durch Honorarverzicht in Höhe von 25 Euro je Kastration in den Aktionszeiträumen. Dies würde bei den beabsichtigten kastrierten Katzen einem Finanzierungsbeitrag von Euro entsprechen. Finanzielle Unterstützung Neben dem Honorarverzicht der Tierärztinnen und Tierärzte in Höhe von 25 Euro je Kastration während der Aktionszeiträume werden solange finanzielle Mittel im Fonds zur Verfügung stehen das Kastrieren, Chippen und Erfassen von Katzen in einer Datenbank (Tasso und Deutsches Haustierregister) in folgenden Fällen finanziell unterstützt: Kostenübernahme aus dem Fonds in voller Höhe für freilebende weibliche und männliche Katzen, die z.b. von einem Tierschutzverein zur Tierärztin bzw. zum Tierarzt gebracht werden. Kostenübernahme aus dem Fonds in voller Höhe für weibliche und männliche Katzen von Eigentümerinnen bzw. Eigentümern, die ihrer Tierärztin oder ihrem Tierarzt einen aktuell gültigen Bescheid über den Bezug von Grundsicherung nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) II bzw. XII oder Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem SGB XII vorlegen. Zuschuss aus dem Fonds in Höhe von 25 Euro der verbleibenden Kosten für alle anderen weiblichen Katzen. Die Kostenübernahmen und der Zuschuss werden direkt von den Tierärztinnen und Pilotprojekt gegen Katzenelend in Schleswig-Holstein 3

4 Tierärzten mit der Tierärztekammer abgerechnet. Die Tierhalterin bzw. der Tierhalter muss dazu nichts veranlassen. Öffentlichkeitsarbeit Die Internetdarstellung des Ministeriums für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume wird um das Pilotprojekt gegen Katzenelend in Schleswig- Holstein erweitert. Es wird eine Subdomain angelegt, um die direkte Erreichbarkeit der Informationen zu gewährleisten. Mit Plakaten im Sonderformat wird auf das Projekt besonders aufmerksam gemacht werden. Zum Start von Aktionszeiträumen erfolgt Pressearbeit. Abwicklung Der Fonds wird gespeist durch Einzahlungen und Spenden auf das Konto des Pilotprojektes. Auszahlungen aus dem Fonds erfolgen durch die Tierärztekammer Schleswig-Holstein nach Vorlage von Abrechnungsbelegen direkt an die praktizierenden Tierärztinnen und Tierärzte. Dafür ist ein besonderes Abrechnungsblatt vorgesehen. Die Abrechnung für die Probelaufaktion muss bis spätestens 15. Januar 2015, die Abrechnung für die Frühjahrsaktion bis spätestens 31. Juli 2015 und die Abrechnung für die Herbstaktion bis spätestens 31. Oktober 2015 erfolgt sein. Erfolgskontrolle Die Tierärztekammer Schleswig-Holstein informiert die Partner während der Laufzeit der Vereinbarung kontinuierlich jeweils zum 1. eines Monats über den aktuellen Stand der finanziellen Mittel im Fonds. Die Tierärztekammer Schleswig-Holstein stellt dem Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume nach Abschluss des jeweiligen Aktionszeitraumes entsprechend dem aktuellen Stand der Abrechnungen Zahlen über die Inanspruchnahme des Fonds nach geeigneten Kriterien zur Verfügung, die regional zugeordnet werden können (z.b. PLZ). Zum 31. Oktober 2015 wird das Modellprojekt nach Ablauf der drei Aktionszeiträume unter Einbeziehung der Partner gesondert evaluiert, um über das weitere Vorgehen zu entscheiden. Pilotprojekt gegen Katzenelend in Schleswig-Holstein 4

5 Beendung des Fonds Sollte das Pilotprojekt nicht fortgesetzt werden, würde das hierfür eingerichtete Konto gesperrt. Auf dem Konto bereits vorhandene Mittel würden im Sinne des Projektes weiterhin für die Kastration von Katzen verwendet werden. Diese Vereinbarung gilt bis zum 31. Dezember Die Partner halten sich in der Laufzeit des Pilotprojektes bei besonderen Vorkommnissen gegenseitig informiert. Die Kommunen werden über die Kommunalen Landesverbände einbezogen. Bei Bedarf können Zusatzvereinbarungen getroffen werden. Dr. Silke Schneider Kiel, Oktober 2014 Staatssekretärin im Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein Jan-Christian Erps Kiel, Oktober 2014 Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Schleswig-Holsteinischer Landkreistag Jochen von Allwörden Kiel, Oktober 2014 Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Städteverband Schleswig-Holstein Jochen Nielsen Kiel, Oktober 2014 Stellvertretender Geschäftsführer Schleswig-Holsteinischer Gemeindetag Pilotprojekt gegen Katzenelend in Schleswig-Holstein 5

6 Holger Sauerzweig-Strey Kiel, Oktober 2014 Vorsitzender Deutscher Tierschutzbund Landesverband Schleswig-Holstein e. V. Wolfram Hartwich Kiel, Oktober Vorsitzender Landestierschutzverband Schleswig-Holstein e.v. (LTV) Dr. Jens-Peter Greve Kiel, Oktober 2014 Präsident Tierärztekammer Schleswig-Holstein Pilotprojekt gegen Katzenelend in Schleswig-Holstein 6

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